DE69012884T2 - Hilfsmittel für Betonzusammensetzungen. - Google Patents

Hilfsmittel für Betonzusammensetzungen.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Methode zum raschen Abbinden und Härten von Beton. Dieses kann zur Herstellung von Beton verwendet werden, der zum Auskleiden von freigelegten Oberflächen im Tunnelbau oder in unterirdischen Kavernen und zur Herstellung von leicht ablösbarem Beton oder zur Herstellung eines Betons dienen kann, der sofort nach Anwendung, mittels der Schwimmethode, der Aufpressmethode, der pneumatischen Applikationsmethode oder mittels der Giessmethode, verwendet werden kann.
  • Bei der Herstellung von Tunnels oder unterirdischen Kavernen, werden üblicherweise Spritzbetonmethoden angewendet, in denen Abbindebeschleuniger für Zement zugesetzt werden, wenn Beton appliziert wird, um die freigelegten Oberflächen auszukleiden.
  • Diese Spritzbetonmethoden können im weitesten Sinn eingeteilt werden in Trockengemisch-Sprühmethoden und Nassgemisch-Sprühmethoden.
  • Eine Trockengemisch-Sprühmethode ist ein Verfahren, das die Einführung von trockenvermischtem Beton (ohne Wasser) in ein Förderrohr, eine pneumatische Beförderung des Trockengemisches, Zugabe von Wasser in der Nähe der Austrittsdüse und Versprühen des nassen Betons aus der Austrittsdüse auf die beabsichtigte Oberfläche, umfasst.
  • Eine Nassgemisch-Sprühmethode umfasst die Einführung von frischem, nassem Beton in ein Förderrohr, eine pneumatische Beförderung des Betons und ein Versprühen aus der Austrittsdüse auf die beabsichtigte Oberfläche.
  • Beim Versprühen des Trockengemisches und des Nassgenisches kann die Beförderung ebenfalls mittels Pumpen durchgeführt werden, wobei der Rest pneumatisch erfolgen kann, gefolgt vom Versprühen au der Austrittsdüse.
  • Bei solchen Verfahren erfolgt die Zugabe von Abbindebeschleunigern für Zement, im Falle eines Trockenmischverfahrens, zum Zeitpunkt des Trockenvermischens von Beton oder in der Nähe der Austrittsdüse, während im Falle eines Nassmischverfahrens die Zugabe des Abbindebeschleunigers für Zement nur in der Nähe der Austrittsdüse erfolgt.
  • Bei diesen Spritzbetonverfahren entsteht durch kräftiges Versprühen von Beton auf die freigelegte Oberfläche mittels Druckluft viel Staub und dieses ist nicht gut für das Umfeld des Arbeitsplatzes. Überdies entstehen hierbei ebenfalls Verluste an Material durch den Rückprall des Betons.
  • Um einige dieser Probleme beim Spritzbetonieren zu lösen, wurden verschiedene Methoden entwickelt, die bekannt sind als Schwim-, Anpress-, pneumatische Applikations- und Giessmethoden.
  • Diese Methoden umfassen das Giessen von frischem Beton bei niederem Druck auf einen Untergrund zwischen der Grundebene und den beweglichen Teilen, die Härtung des Betons, die Entfernung der beweglichen Formen, wobei eine erste Auskleidung durch Wiederholung dieser Operation entsteht. Der bei solchen Baumethoden verwendete Beton muss Fluidität und zusätzlich auch noch rasches Abbindevermögen besitzen.
  • Um einen frischen Betonunterboden zwischen dem Boden (d.i. einer Kaverne oder einer Tunnelwand) und den beweglichen Teilen zu giessen, muss der Beton, während er in die Form gegossen wird, eine hochgradige Fluidität bewahren, um alle Ecken vollständig auszufüllen, während andererseits nach Beendigung des Giessens, er so rasch als möglich aushärten muss, damit die beweglichen Formen entfernt und so rasch als möglich zur nächsten Stelle gebracht werden können, damit an dieser Stelle erneut frischer Beton appliziert werden kann. Auf diese Art können die Operationen wirkungsvoll durchgeführt werden.
  • Beim Spritzbetonieren bindet der Beton, falls ein üblicher Abbindebeschleuniger für Zement zugesetzt wird, rasch ab und härtet, nachdem er auf die freigelegte Oberfläche aufgesprüht wurde, fast unverzüglich aus. Bei der Herstellung eines wässrigen Gemisches auf Zementbasis, wird ein Abbindebeschleuniger für Zement zu Zement, Mörtel oder Beton hinzugefügt.
  • Eine Methode,die einen Abbindeverzögerer zusammen mit einem Abbindebeschleuniger für Zement verwendet, um die Abbinde- und Härtungszeiten beim Bau zu kontrollieren, ist bekannt.
  • Falls jedoch die Schwimmethode verwendet wird, geht die Fluidität nach Zugabe des Abbindebeschleunigers für Zement rasch verloren. Um zu verhindern, dass dies zu rasch erfolgt, werden Abbindeverzögerer zugesetzt, um die Fliessfähigkeit aufrechtzuerhalten. Dieses bewirkt, dass das Abbinden und die Härtung verzögert werden und daraus ergeben sich Schwierigkeiten beim Abbinden und Härten des Betons innerhalb einer vernünftigen Zeitspanne.
  • Infolgedessen ruft ein blosses Kombinieren eines Abbindebeschleunigers für Zement und eines Abbindeverzögerers in solchen Verfahren, für die Aufrechterhaltung der Fluidität des Betons während einer gewünschten Zeitspanne und für das anschliessende schnelle Abbinden und Aushärten, Schwierigkeiten hervor.
  • Es ist ein Zweck der vorliegenden Erfindung eine Methode zum raschen Abbinden und Aushärten von Beton zur Verfügung zu stellen, welche, nach Zugabe eines Abbindebeschleunigers für Zement, die Fluidität des Betons während mehrerer Minuten aufrechterhält, wonach das Abbinden und Aushärten rasche Fortschritte macht und Festigkeit gewonnen wird.
  • Die Erfinder haben eine Methode gefunden, gemäss der, während mehrerer Minuten nach Zugabe des Abbindebeschleunigers für Zement, der Beton seine Fliessfähigkeit zu einem Grad beibehält, dass das Füllen des Inneren der beweglichen Form möglich wird und nachfolgend ein rasches Abbinden in einem Ausmass erfolgt, dass die Form nach ca. 15 Minuten entfernt (abgezogen) werden kann.
  • Die Erfindung betrifft eine Methode zum Applizieren einer Zementzubereitung (vorzugsweise Beton, Zementleim oder Mörtel) auf eine Oberfläche, welche
  • 1) die Zugabe zur Zementzubereitung
  • a) eines Abbindeverzögerers
  • b) eines Abbindebeschleunigers für Zement
  • c) eines Zementdispergiermittels; und
  • d) eines langsam freisetzenden Dispergiermittels, das unter alkalischen Bedingungen hydrolysiert um ein Dispergiermittel zu bilden, wobei das langsam freisetzende Dispergiermittel vor dem Abbindebeschleuniger für Zement zugesetzt wird; und
  • 2) die Applikation des Betons auf die Oberfläche, während der Beton flüssig ist, umfasst.
  • Nach Applikation des Betons findet ein rasches Abbinden und Härten statt.
  • Diese Methode, gemäss der Erfindung, zum raschen Abbinden und Härten von Beton, kann in einem Schwimm-, einem Anpress-, einem pneumatischen Plazierungs- oder einem Giessverfahren verwendet werden, um beim Auskleiden von freigelegten Oberflächen beim Bau, beispielsweise im Tunnelbau und, oder im Betonbau, worin das sofortige Ablösen aus Formen verlangt wird oder beim sofort nach der Plazierung verwendetem Beton, die Spritzbetonmethode zu ersetzen.
  • Langsam freisetzende Dispergiermittel für Zement, die in einer Methode oder einer Zubereitung gemäss der Erfindung verwendet werden, sind Substanzen, die unter alkalischen Bedingungen (ungefähr pH 12,5) allmählich hydrolysieren, wobei das Hydrolyseprodukt ein Zementdispergiermittel ist. Solche langsam freisetzenden Zementdispergiermittel werden vorzugsweise aus Copolymeren von Styrol und Maleinsäureanhydrid sowie deren wasserunlöslichen Metallkomplexen; einem Copolymeren eines Olefins mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen und eines äthylenisch ungesättigten Dicarbonsäureanhydrids sowie deren wasserunlöslichen Metallkomplexen ausgewählt.
  • Vorzugsweise wird der Abbindebeschleuniger für Zement, der in einer Methode oder Zubereitung gemäss der Erfindung verwendet wird, aus den Carbonaten von Alkali- oder Erdalkalimetallen, Aluminaten von Alkali- oder Erdalkalimetallen, calc. Alaun und Calciumaluminat ausgewählt. Vorzugsweise besitzt eine 5 Gew.%ige Lösung eines solchen Abbindebeschleunigers eine Alkalinität von nicht weniger als pH 13.
  • Vorzugsweise wird ein in einer Methode oder Zubereitung gemäss der Erfindung verwendetes Zementdispergiermittel aus den Naphthalinsulfonsäure-Formaldehydkondensaten, Melaminsulfonsäure-Formaldehydkondensaten, einem Polycarboxylat, einem Ligninsulfonat, einem Hydroxycarboxylat und einem Glukosaccharid ausgewählt.
  • Vorzugsweise wird ein in einer Methode oder Zubereitung gemäss der Erfindung verwendeter Abbindeverzögerer aus den Sacchariden, Hydroxycarboxylaten, Ligninsulfonaten, Cellulosen, Phosphaten, Fluoriden, Zinkoxiden und Bleioxiden ausgewählt.
  • Vorzugsweise werden der Abbindebeschleuniger für Zement und der Abbindeverzögerer kombiniert zu frischen Zementzubereitungen (vorzugsweise Beton), welche das Zementdispergiermittel und das langsam freisetzende Zementdispergiermittel enthalten, hinzugefügt, bevor die Zubereitung des Betons appliziert wird. Vorzugsweise beträgt das Verhältnis des Abbindeverzögerers zum Abbindebeschleuniger für Zement 0.1 bis 1.0%.
  • Solche Zementzubereitungen (vorzugsweise Beton) behalten über mehrere Minuten nach Zugabe eines Abbindebeschleunigers eine hohe Fluidität, ohne die abbindebeschleunigenden Eigenschaften gross zu beeinflussen.
  • Der pH Wert des frischen Betons beträgt normalerweise ungefähr 12.5 und das langsam freisetzende zementdispergiermittel wird nach und nach einer Hydrolyse unter alkalischen Bedingungen dieses pH- Wertes unterworfen.
  • Durch die Zugabe eines Abbindebeschleunigers für Zement, welcher sehr stark alkalisch ist, wird der pH Wert des frischen Betons, verglichen mit einem Fall, worin kein Abbindebeschleuniger für Zement zugesetzt wird, weiter erhöht. Es wird angenommen, dass die Erfindung wie folgt funktioniert.
  • In einer Umgebung, wo, durch die Zugabe des Abbindebeschleunigers für Zement, der pH Wert plötzlich, wenn auch nur zeitweilig, steigt, ist das Ausmass der Hydrolyse des Zementdispergiermittels stark erhöht und das Hydrolyseprodukt, das zementdispergierende Eigenschaften besitzt, wird innerhalb einer kurzen Zeit gebildet. Es ist wegen der zementdispergierenden Eigenschaften dieses Hydrolyseproduktes, dass die Reduktion der Fluidität durch die Zugabe des Abbindebeschleunigers für Zement kompensiert wird und so ist es möglich, dass die Fluidität des Betons während der erwünschten Zeitspanne erhalten bleibt.
  • Die Zugabe des langsam freisetzenden Zementdispergiermittels kann entweder als einfache Zugabe oder als Zugabe einer vorvermischten Zubereitung mit einem anderen Zementdispergiermittel durchgeführt werden, wobei das andere Zementdispergiermittel zu dem Zweck zugesetzt werden kann, dem Beton die notwendige Konsistenz zu verleihen.
  • Das langsam freisetzende Zementdispergiermittel oder Gemisch muss vor der Zugabe des Abbindebeschleunigers für Zement hinzugefügt werden, in welchem Fall dies vor oder im Anschluss an die Zugabe des Dispergiermittels erfolgen soll. Es soll jedoch nach der Zugabe des Abbindeverzögerers zugesetzt werden. Vorzugsweise beträgt die Dosis des langsam freisetzenden Dispergiermittels 0.5 bis 200%.
  • Vorzugsweise bewegt sich der Anteil des im Verfahren gemäss der Erfindung verwendeten Abbindebeschleunigers im Bereich von 1 bis 10 Gewichtsprozent des Zements und der Anteil des Abbindeverzögerers im Verfahren gemäss der Erfindung in einem Bereich von 0.001 bis 5.0 Gewichtsprozent, falls der vorgenannte Abbindebeschleuniger für Zement und der Abbindeverzögerer zugesetzt werden. Solch ein Gemisch führt zu einer guten Fluidität im Beton während einer Anzahl von Minuten nach Zugabe des Abbindebeschleunigers für Zement und überdies kann gesehen werden, dass das Abbinden und Härten nach einem passenden Zeitraum eintritt.
  • Falls die Dosis des Abbindeverzögerers weniger als 0.001 Gewichtsprozent beträgt, wird es schwierig die benötigte Fluidität nach der kombinierten Zugabe des Abbindebeschleunigers für Zement und des Abbindeverzögerers, ohne wesentliche Erhöhung der Dosis des Zementdispergiermittels, beizubehalten und dies würde eine schlechte Wirtschaftlichkeit zur Folge haben.
  • Ferner, falls die Dosis des Abbindeverzögerers mehr als 5.0 Gewichtsprozent beträgt, würden, obzwar die Fluidität des Betons nicht beeinflusst wird, das Abbinden und Aushärten wesentlich verzögert werden, und es wäre schwierig den Beton, nach kombinierter Zugabe des Abbindebeschleunigers für Zement und des Abbindeverzögerers, zu veranlassen innerhalb von 15 Minuten abzubinden und auszuhärten.
  • Es wurde ebenfalls gefunden, dass ein mittels einer Methode gemäss der Erfindung applizierter Beton eine entsprechende Festigkeit besitzt und als Baubeton verwendet werden kann.
  • Es ist selbstverständlich, dass bei der Methode gemäss der Erfindung die Dosierungen und die Kombinationen des Zementdispergiermittels, des langsam freisetzenden Zementdispergiermittels, des Abbindeverzögerers und des Abbindungsbeschleunigers für Zement auf Basis folgender Faktoren ausgewählt werden können. Zuerst,nach der gewünschten Zeit, in der die Fluidität nach dem Aufsprühen aufrechterhalten bleiben soll und, zweitens, abhängig von dem Bauobjekt und anderen solchen Faktoren.
  • Ferner ist Gegenstand der Erfindung ein Gemisch, bestehend aus
  • 1) einem Zementdispergiermittel, vorzugsweise ausgewählt aus dem Kondensationsprodukt von Naphthalinsulfonsäure und Formaldehyd, dem Kondensationsprodukt von Melaminsulfonsäure und Formaldehyd, einem Polycarboxylat, einem Ligninsulfonat, einem Hydroxycarboxylat und einem Glucosaccharid; und
  • 2) einem langsam freisetzenden Zementdispergiermittel, welches nach und nach unter alkalischen Bedingungen hydrolysiert, wobei das Hydrolyseprodukt ein Zementdispergiermittel ist, vorzugsweise ausgewählt aus einem Copolymeren von Styrol und Maleinsäureanhydrid und deren wasserunlöslichen Metallkomplexen; und einem Copolymeren eines Olefins mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen und eines äthylenisch ungesättigten Dicarbonsäureanhydrids und deren wasserunlöslichen Metallkomplexen. Vorzugsweise beträgt das Verhältnis des Zementdispergiermittels zu dem langsam freisetzenden Zementdispergiermittel 0.5 bis 200%.
  • Die Erfindung wird nunmehr durch die folgenden Beispiele dargestellt:
  • Beispiel 1-8
  • (1) Es sind folgende Materialien verwendet worden:
  • a) Zement
  • Gleiche Mengen von gewöhnlichem Portland Zement, hergestellt von den Firmen Onoda, Mitsubishi und Sumitomo werden vermischt verwendet.
  • b) Grobes Aggregat
  • Schotter von Grauwacke von Ohme wird verwendet (spezifisches Gewicht = 2.6, Absorption = 0.67 Prozent, F.M. = 6.35, maximale Grösse = 15 mm).
  • c) Feines Aggregat
  • Grubensand vom Oi River System und Grubensand von Chiba Prefecture werden vermischt und verwendet (spezifisches Gewicht = 2.65, Absorption = 1.34 Prozent, F.M. = 2.69)
  • d) Zementdispergiermittel
  • Das Calciumsalz des Naphthalinsulfonsäure-Formaldehyd-Kondensats (im Handel erhältlich als Rheobuild 1000)
  • e) Langsam freisetzendes Mittel:
  • Das Copolymere eines Olefins mit 2-8 Kohlenstoffatomen und eines äthylenisch ungesättigten Dicarbonsäureanhydrids. Handelsname: Isoban 600 (hergestellt von Kuraray Co., Ltd.)
  • f) Abbindebeschleuniger für Zement
  • auf Basis anorganischer Aluminatverbindungen. Handelsname: Kaliumaluminat (herg. von Sumitomo Refining Co.,Ltd.)
  • g) Abbindeverzögerer
  • Natriumgluconat, Reagenz ersten Grades (hergestellt von Wako junyaku Co., Ltd.)
  • 2) Beton wird, wie in Tabelle 1 gezeigt, angemacht.
  • 3) Test
  • Die in der Tabelle 1 angegebenen Komponenten des Betons, ohne den Abbindebeschleuniger für Zement und den Abbindeverzögerer, werden zusammengemischt und der Slump des gebildeten Betongemisches TABELLE 1 MISCHUNGSVERHÄLTNISSE DES BETONS BEISPIEL No. BEISPIEL/VERGLEICH ZEMENT DISPERGIER MITTEL LANGSAM FREISETZENDES ZEMENT DISPERGIERMITTEL ZEMENT ABBINDEBESCHLEUNIGER ABBINDEVERZÖGERER MISCHUNGSVERHÄLTNISSE DES BETONS (kg/m³) Dosis ZEMENT WASSER FEINES AGG. GROBES AGG. VERGLEICH *1 Alle Dosisangaben beruhen auf Feststoffen und sind Gewichtsprozent des Zements Handelsnamen der Zusätze: RHEOBUILD 1000 (Zementdispergier- oder Wasserreduktionsmittel), ISOBEN 600 (langsam freisetzendes Zementdispergiermittel); KALIUMALUMINAT (Zement Abbindebeschleuniger, NATRIUMGLUCONAT (Abbindeverzögerer)
  • wird gemessen. Nach 30 minütigem Stehen, wird das gesamte Gemisch wieder in den Mischer gegeben. Der Abbindebeschleuniger für Zement und der Abbindeverzögerer werden danach kombiniert hinzugefügt und dar Mischen wird während 20 Sekunden wieder aufgenommen.
  • Der Slump und die Anfangsabbindezeit des so gebildeten Betons werden gemessen. Die Messung der Endabbindezeit erfolgt in Übereinstimmung mit JIS A 6204.
  • 4) Testresultate
  • Die Testresultate werden in Tabelle 2 dargestellt.
  • Der Tabelle 2 kann folgendes entnommen werden.
  • 1. Beispiele 1 bis 3 sind Tests, worin das langsam freisetzende Dispergiermittel nicht anwesend ist und der so hergestellte Beton unmittelbar nach dem Vermischen einen Slump von 20 cm (+/- 1 cm) aufweist. Die Werte des Slumps nach der kombinierten Zugabe des Abbindebeschleunigers für Zement und des Abbindeverzögerers waren auf unter 15 cm reduziert, es bestand ungenügende Fluidität.
  • 2. Im Beispiel 3 ist der Abbindebeschleuniger für Zement derselbe wie in den Beispielen 1 und 2, während die Menge des Abbindeverzögerers erhöht ist und, obzwar eine gute Fluidität nach Zugabe des Abbindebeschleunigers für Zement und des Abbindeverzögerers erreicht werden konnte, dauerte es mehr als 60 Minuten bis das erste Abbinden begann. Es war für den hergestellten Beton nicht möglich innerhalb von 15-25 Minuten nach Zugabe des Abbindebeschleunigers für Zement und des Abbindeverzögerers abzubinden und auszuhärten.
  • 3. Beispiel 4 zeigt einen Beton, bei dem kein Verzögerer sondern nur der Abbindebeschleuniger für Zement dem Betongemisch zugesetzt wurde, wobei man ein Dispergiermittel und ein langsam freisetzendes Dispergiermittel verwendete. In diesem Fall ist es nicht möglich, nach Zugabe des Abbindebeschleunigers für Zement, eine TABELLE 2: TESTRESULTATE Test No. BEISPIEL/VERGLEICH Slump 0 Min nach dem Vermischen Nach 30 Min im im Ruhestand 2 Min Nach Zugabe des Abbindebeschleunigers & Abbindeverzögerers Abbindebeginn *1 (Min-Sek) Druckfestigkeit (kgf/cm²) Alter 2 Tage VERGLEICH BEISPIEL *1 Zeit die verging seit der gleichzeitigen Zugabe des Zement Abbindebeschleunigers und des Abbindeverzögerers
  • entsprechende Fluidität zu erreichen.
  • 4. Die Beispiele 5 bis 8 zeigen die Resultate der Zugabe des Abbindebeschleunigers für Zement und des Abbindeverzögerers, wobei ihre Zugabemengen zum Beton, dem ein Zementdispergiermittel und ein langsam freisetzendes Dispergiermittel zugesetzt wurden, wechseln.
  • In den Beispielen 5,6,7 und 8 bleibt die Dosis des Abbindebeschleunigers für Zement unverändert und die Dosis des Abbindeverzögerers wechselt: 0.004, 0.008, 0.02 und 0.04 Gewichtsprozent des Zements. Der Beton behält, nach Zugabe des Abbindebeschleunigers für Zement und des Abbindeverzögerers, die Fluidität und falls der Abbindeverzögerer in einer Menge von 0.004 bis 0.02 Gewichtsprozent zugesetzt wird, werden das Abbinden und Aushärten in einer kurzen Zeit von nicht mehr als 15 Minuten erreicht, während bis dahin eine gute Fluidität des Betons aufrechterhalten bleibt. Im Fall des Beispiels 8, behält der Beton, nach Zugabe des Abbindebeschleunigers für Zement und des Abbindeverzögerers, die Fluidität, obzwar die Anfangszeit für das Abbinden 22 Minuten beträgt.
  • Überdies ergibt sich entsprechende Festigkeit für den Baubeton in den Beispielen 5 bis 8.

Claims (11)

1.Ein Verfahren zum Applizieren einer Zementzubereitung auf eine Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, dass man
1) zur Zementzubereitung
a) einen Härtungsverzögerer
b) einen Härtungsbeschleuniger
c) ein Zementdispergiermittel
d) ein langsam freisetzendes Zementdispergiermittel zugibt,
wobei das langsam freisetzende Zementdispergiermittel vor dem Härtungsbeschleuniger zugesetzt wird, und
2) die Zementzubereitung in flüssigem Zustand auf die Oberfläche bringt.
2. Ein Verfahren gemäss Anspruch 1, worin die Zementzubereitung Beton, Zementpaste oder Mörtel ist.
3. Ein Verfahren gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Härtungsverzögerer und der Härtungsbeschleuniger in Kombination zu einer Zementzubereitung gegeben werden, die ein Zementdispergiermittel und ein langsam freisetzendes Zementdispergiermittel enthält, bevor die Zubereitung appliziert wird.
4. Ein Verfahren gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Zementdispergiermittel und das langsam freisetzende Zementdispergiermittel vorher miteinander gemischt werden.
5. Ein Verfahren gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Zementzubereitung nach Zugabe des Härtungsbeschleunigers für mehrere Minuten eine hohe Fliessfähigkeit behält, ohne ihre schnelle Härtungseigenschaft zu beeinträchtigen.
6. Ein Verfahren gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der pH der Zementzubereitung ungefähr 12,5 ist.
7. Ein Verfahren gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die langsam freisetzenden Zementdispergiermittel Substanzen sind, die unter alkalischen Bedingungen (ungefähr pH 12,5) allmählich hydrolysieren, wobei das Hydrolyseprodukt ein Zementdispergiermittel darstellt.
8. Ein Verfahren gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das langsam freisetzende Zementdispergiermittel ausgewählt wird aus Copolymeren von Styrol und Maleinsäureanhydrid, sowie deren wasserunlöslichen Metallkomplexen und Copolymeren von Olefinen mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen und einem äthylenisch ungesättigten Dicarbonsäureanhydrid sowie deren wasserunlöslichen Metallkomplexen.
9. Ein Verfahren gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Härtungsbeschleuniger aus den Carbonaten von Alkali- und Erdalkalimetallen, Aluminaten von Alkali- und Erdalkalimetallen, calc.Alaun und Calciumaluminat ausgewählt wird.
10. Ein Verfahren gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Zementdispergiermittel aus den Naphthalinsulfonat-Formaldehydkondensaten, Melaminsulfonat-Formaldehydkondensaten, Polycarboxylaten, Ligninsulfonaten, Hydroxycarboxylaten und Glucosacchariden ausgewählt wird.
11. Ein Verfahren gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Härtungsverzögerer aus den Sacchariden, Hydroxycarboxylaten, Ligninsulfonaten, Cellulosen, Phosphaten, Fluoriden, Zinkoxiden und Bleioxiden ausgewählt wird.
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