DE69012380T2 - Kontakt für metallisierte Folie. - Google Patents

Kontakt für metallisierte Folie.

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/12End pieces terminating in an eye, hook, or fork
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/06Riveted connections

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

    Allgemeiner Stand der Technik 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf elektrische Kontakte und insbesondere auf einen Kontakt, der zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einer dünnen metallisierten Folie gestaltet ist.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Metallisierte Folien werden in der Elektronik für eine Vielzahl von Zwecken verwendet. Sie umfassen im wesentlichen eine Substratfolie, bei der es sich häufig um ein Dielektrikum handelt, und eine Metallschicht, die durch eines von vielen unterschiedlichen Verfahren, z.B. Bedampfen, auf der Folie abgelagert wird. Die Folie kann dann als gemeinsamer Erdleiter oder als elektromagnetische Abschirmung verwendet werden. In letzter Zeit wurden solche Folien als "Schlitzantennen" verwendet, deren Name sich aus der Tatsache ableitet, daß zwei metallisierte Flächen auf der Folie durch einen nichtleitenden Schlitz getrennt werden.
  • Es ist offensichtlich, daß eine Art von Verbindungselement zur elektrischen Kopplung der Folie mit den zugehörigen Stromkreisen erforderlich ist. Dem Stand der Technik sind viele dieser Verbindungselemente bekannt, wobei die einfachste Ausführung in Figur 1 dargestellt ist. In Figur 1 umfaßt die metallisierte Folie 10 eine Öffnung, durch die ein Bolzen 12 tritt. Der Bolzen ist durch zwei Unterlegescheiben 14 und 16, eine Spaltringscheibe 18 und eine Mutter 20 an der Folie angebracht. Eine zweite Mutter 22 hält eine Öse 24, die mit einem Draht 26 verbunden ist, an der Verwendungsposition. Diese Konstruktion ist in dem U.S. Patent US-A-2.679-569 an R. Hall beschrieben.
  • In der Figur 2 ist eine etwas kompliziertere Ausführung eines Folienverbinders dargestellt. Diese Ausführung verwendet eine mechanische Schnappereinrichtung mit einem aufnehmenden Schnappelement 28 und einem männlichen Steckelement 30. Eine dieser Komponenten, etwa das aufnehmende Schnappelement 28, wird etwa durch eine Niete 32 mit einer Zwischenscheibe 34 an der Folie 10 angebracht. Das männliche Steckelement 30 wird an einer anderen Niete 36 und Scheibe 38 angebracht, wobei die Niete 36 einen Draht 40 aufweist, der mit dieser verbunden (angelötet) ist. Durch einfaches Einschnappen des Steckelementes 30 in dem Schnappelement 28 wird eine elektrische Verbindung zwischen der Folie 10 und dem Draht 40 erreicht.
  • Die Figur 3 zeigt eine dritte Art eines Folienverbinders, wobei ein Ansatzelement 42 mit einer Mehrzahl von Zähnen 44 gegen die Folie 10 gecrimpt ist. Eine Niete bzw. ein Bolzen 46 hält das Ansatzelement 42 an der Verwendungsposition, wobei eine Unterlegescheibe 48 auch als Unterlageplatte für die Zähne 44 dient. In dem Patent US-A-1.874.593 wird eine ähnliche Anordnung offenbart, welche ein Anschlußelement mit einer zentralen Öffnung zeigt, welche Zähne aufweist, die von der Ebene des Anschlusses in wechselnde Richtungen gebogen sind, um an entgegengesetzten Seiten des Anschlusses scharfe, eingreifende Kanten vorzusehen. Der Anschluß kann durch eine Schraube mit Mutter befestigt werden.
  • Schließlich zeigt die Figur 4 eine noch vereinfachtere Ausführung eines Folienverbinders, wobei ein Ansatzelement 50 durch beidseitig leitfähigen (selbstklebenden) Klebstoff 52 mit der Folie 10 verbunden ist.
  • Der größte Nachteil jeder dieser vorstehenden Verbindungselemente bezieht sich auf den Kontaktdruck, der für eine geeignete elektrische Verbindung wesentlich ist. Sämtliche frühere Vorrichtungen, mit Ausnahme des gezahnten Ansatzelementes 42, sind aufgrund von Vibrationen, Belastungsentspannungen des Bolzens bzw. der Niete und einem Kriechen der Folie, einem verringerten Kontaktdruck besonders ausgesetzt. Diese Zustände können letztendlich zu einem praktischen Versagen der Verbinder führen. Während es bei dem in der Figur 3 dargestellten Verbinder unwahrscheinlich ist, daß dieser in bezug auf die Folie wandert, so erhöht das Vorhandensein der Mehrzahl von Perforationen die Wahrscheinlichkeit des Zerreissens der Folie während dem Gebrauch bzw. der Wartung. Dies ist in Anbetracht der "Kerbempfindlichkeit" herkömmlicher Folienmateriale, wie etwa Polyester, besonders wahrscheinlich.
  • Ein weiteres Problem aller vier beschriebenen, früheren Vorrichtungen, ist die Schwierigkeit der visuellen Bestätigung eines genauen Kontaktanschlusses. In bezug auf die in der Figur 4 dargestellte Ausführung ist die mechanische Integrität dieses Verbindung äußerst begrenzt, und zwar sowohl durch die Eigenschaften des Klebstoffes als auch durch die Haftfähigkeit des auf der Oberfläche der Folie abgelagerten Metalls. Aus diesem Grund ist es wünschenswert und vorteilhaft, einen Kontakt für eine metallisierte Folie zu gestalten, der einen genauen Kontaktdruck beibehält, während die Wahrscheinlichkeit des Zerreissens des Folienmaterials minimiert wird.
  • Folglich liegt der vorliegenden Erfindung die Hauptaufgabe zugrunde, einen elektrischen Kontakt für eine metallisierte Folie vorzusehen.
  • Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, einen solchen Kontakt vorzusehen, der einen konstanten und gleichmäßigen Kontakt gegen die Folie beibehält.
  • Der Erfindung liegt die zusätzliche Aufgabe zugrunde, einen Kontakt für eine metallisierte Folie vorzusehen, der ein Einbzw. Zerreissen des Folienmaterials verhindert.
  • Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zugrunde, einen solchen Kontakt vorzusehen, der für eine genaue Ausrichtung des Kontaktes parallel zu der Folie sorgt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Vorgesehen ist gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Kontaktplatte zum elektrischen Anschluß eines Drahts an einer leitfähigen Oberfläche, mit:
  • einer allgemein kreisförmigen Scheibe mit oberen und unteren Oberflächen, wobei die Scheibe aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff gestaltet ist und darin eine Öffnung zur Aufnahme eines Befestigungselements aufweist, wobei die untere Oberfläche der Scheibe allgemein planar ist;
  • einem Ansatzelement, welches an der Scheibe angebracht ist, wobei das Ansatzelement eine Öffnung zur Aufnahme des Drahtes aufweist; und
  • einer Vorbelastungseinrichtung, die integral mit der Scheibe ist, um die untere Oberfläche der Scheibe gegen die leitfähige Oberfläche zu drängen.
  • Vorgesehen ist gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Kontakt zur elektrischen Verbindung eines Drahts an einer Metallbeschichtung auf einem Substrat, mit:
  • einer allgemein kreisförmigen Scheibe mit oberen und unteren Oberflächen, wobei die Scheibe aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff gestaltet ist und wobei die untere Oberfläche der Scheibe allgemein planar ist;
  • einem Ansatzelement, welches an der Scheibe angebracht ist, wobei das Ansatzelement eine Öffnng zur Aufnahme des Draht es aufweist;
  • einer Druckplatte, deren Größe und Form ungefähr der Größe und Form der Scheibe gleicht, wobei sich die Druckplatte neben der oberen Oberfläche der Scheibe befindet;
  • einer Spannplatte, die sich in bezug auf die Scheibe gegenüber der Druckplatte befindet, und zwar zur Verspannung des metallbeschichteten Substrats gegen die untere Oberfläche der Scheibe;
  • einer Vorbelastungseinrichtung, die integral mit der Scheibe ist, um die untere Oberfläche der Scheibe gegen die leitfähige Oberfläche zu drängen; und
  • einer Einrichtung zur Befestigung der Scheibe, der Druckplatte und der Spannplatte an dem metallbeschichteten Substrat.
  • Vorgesehen ist gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Anschluß eines Drahts an einer Folie mit einer Substratschicht, einer Metallbeschichtung und einem isolierenden Laminat, umfassend die folgenden Schritte:
  • Erzeugung einer Kontaktplatte, mit:
  • einer allgemein kreisförmigen Scheibe mit oberen und unteren Oberflächen, wobei die Scheibe aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff gestaltet ist und darin eine Öffnung zur Aufnahme eines Befestigungselements aufweist, wobei die untere Oberfläche der Scheibe allgemein planar ist;
  • einem Ansatzelement, welches an der Scheibe angebracht ist, wobei das Ansatzelement eine Öffnng zur Aufnahme des Drahtes aufweist; und
  • Entfernung des isolierenden Laminats von der Metallbeschichtung, und zwar in einem Bereich, der etwas größer ist als die Kontaktplatte;
  • Positionierung der unteren Oberfläche der Scheibe neben der Metallbeschichtung, und zwar dort wo das isolierende Laminat entfernt worden ist;
  • Positionierung einer Spannplatte neben der Subststratschicht, wodurch die Folie zwischen der Spannplatte und der Scheibe angebracht wird, wobei die Spannplatte eine Öffnung aufweist;
  • Durchführung einer Befestigungseinrichtung durch die Öffnung in der Spannplatte, durch die Folie und durch die Öffnung in der Scheibe;
  • Absenkung einer Druckplatte über die obere Oberfläche der Scheibe, wodurch die Druckplatte zwangsläufig in Kontakt mit der Vorbelastungseinrichtung tritt, wodurch ein gleichmäßiger Kontakt der unteren Oberfläche der Scheibe mit der Metallbeschichtung auf der Substratschicht erleichtert wird; und Befestigung der Befestigungseinrichtung.
  • Die vorstehenden Aufgaben werden in einem Kontakt verwirklicht, der Feder- bzw. Vorbelastungseinrichtungen integral mit dem Kontakt aufweist.
  • Die Vorbelastungseinrichtungen haben vorzugsweise die Form einer Mehrzahl von Zinken, die teilweise aus einer kreisförmigen Scheibe ausgeschnitten sind, wobei die Zinken leicht gebogen sind und von der Oberfläche der Scheibe vorstehen. Die Scheibe ist durch eine Niete an der metallisierten Folie befestigt und die Niete sichert ferner eine Druckplatte gegen die Seite der Scheibe, von welcher die Zinken vorstehen, wobei die Niete an der Seite der Folie, die sich gegenüber der Scheibe befindet, auch eine Spannplatte sichert. Dadurch wird für einen gleichmäßigen, parallelen Kontakt der Scheibe mit der Folienoberfläche gesorgt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die neuartigen Merkmale der Erfindung sind in den anhängigen Ansprüchen ausgeführt. Ein Verständnis der Erfindung an sich ergibt sich jedoch in bezug auf die beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
  • Figur 1 eine Seitenrißansicht eines früheren Folienverbinders mit einem Bolzen, Muttern und Unterlegescheiben;
  • Figur 2 eine auseinandergezogene Ansicht eines früheren Folienverbinders unter Verwendung von Schnappern;
  • Figur 3 eine Seitenrißansicht eines früheren Folienverbinders mit einem gezahnten bzw. mit Spikes versehenen Ahsatzelement;
  • Figur 4 eine Seitenrißansicht eines früheren Folienverbinders mit einer Klebstoffschicht;
  • die Figuren 5A und 5B Perspektiv- bzw. Draufsichten der Zinken- Ausschnitt-Scheibenausführung der vorliegenden Erfindung;
  • die Figuren 6A und 6B Seitenrißansichten, wobei die metallisierte Folie im Querschnitt dargestellt ist, wobei das Befestigungsverfahren und optionale isolierende Einrichtungen, welche den Kontakt der vorliegenden Erfindung umgeben, dargestellt sind;
  • Figur 7 eine auseinandergezogene Perspektivansicht von Figur 6A;
  • Figur 8 eine Perspektivansicht, wobei eine alternative Kontaktscheibe der vorliegenden Erfindung mit integralen gespannten Federn dargestellt ist; und
  • Figur 9 eine Perspektivansicht, welche eine alternative Kontaktscheibe der vorliegenden Erfindung zeigt, welche eine Belleville-Feder bildet.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • In bezug auf die Zeichnungen und in besonderem bezug auf die Figuren 5A und 5B ist ein Folienkontakt 60 dargestellt. Der Kontakt 60 hat die Form einer im wesentlichen flachen, kreisförmigen Scheibe 62 mit einem integralen Ansatzteilstück 64. Der Ansatz 64 umfaßt eine Öffnung 66 zur Aufnahme eines Drahtes zur Vollendung der elektrischen Verbindung zwischen dem Kontakt 60 und dessen zugehörigen elektrischen Komponenten. Eine weitere Öffnung 68 liegt nahe der Mitte der Scheibe 62, und zwar zur Aufnahme der Befestigungseinrichtung, die zur Befestigung des Kontaktes 60 an der metallisierten Folie verwendet wird.
  • Eine Mehrzahl mit symmetrischen Zwischenabständen angeordnet er Ansätze bzw. Zinken 70 ist aus der Scheibe 62 ausgeschnitten und schiefwinklig gebogen, so daß die freien Enden über die obere Oberfläche 72 der Scheibe 62 vorstehen. Hiermit wird festgestellt, daß es sich bei der oberen Oberfläche 72 der Scheibe 62 um die Oberfläche handelt, von der sich der Ansatz 64 erstreckt (obwohl sich der Ansatz 64 nicht unbedingt senkrecht zu der oberen Oberfläche 72 befindet), und daß die Zinken 70 so gebogen sind, daß sie eine Vorbelastungseinrichtung bilden, wie dies aus der weiteren Erläuterung der Erfindung deutlich wird.
  • Die Scheibe 62 kann von jeder Form und Größe sein, wobei jedoch für die meisten Anwendungen eine Kreisform mit einem Durchmesser von etwa zwei Zentimetern als ausreichend angesehen wird. Aus Platzgründen wird es bevorzugt, daß die Scheibe 62 verhältnismäßig dünn ist, z.B. etwa einen Millimeter oder dünner ist, wobei jedoch auch dickere Scheiben verwendet werden können.
  • In diesem Zusammenhang gilt es anzumerken, daß die Dicken der verschiedenen Komponenten der Erfindung sowie die Dicke der Folie in den Zeichnungen aus Deutlichkeitsgründen etwas übertrieben dargestellt sind. Die Scheibe 62 muß zwar nicht unbedingt kreisförmig sein, doch wird diese Form bevorzugt, um scharfe Kanten zu vermeiden, welche die unterliegende Folie beschädigen könnten.
  • In bezug auf das Material der Scheibe 62 gibt es zwei grundsätzliche Erfordernisse: Erstens muß das Material (bzw. eine Beschichtung darauf) leitfähig sein; zweitens muß das Material ausreichend starr sein, so daß über die Zinken 70 eine Federwirkung bzw. eine positive Vorbelastung vorgesehen wird. Es gibt Dutzende von Materialen, welche diese Erfordernisse erfüllen, wobei das bevorzugte Material von der Art der Metallbeschichtung auf der Folie 74 abhängt. Wenn es sich bei der Metallbeschichtung 78 etwa um Kupfer handelt, so würde es sich bei dem bevorzugten Material um eine Kupferlegierung wie etwa Kupfer-Beryllium handeln. Wenn es sich bei der Metallbeschichtung 78 um Aluminium handelt, so wäre das bevorzugte Material für die Scheibe 62 ebenfalls Aluminium.
  • Die obengenannte Konstruktion des Kontaktes 60 erleichtert dessen Herstellung. Die Scheibe 62 wird aus einem flachen Blatt des geeigneten Materials gestanzt, wobei das Ansatzteilstück 64 integral mit und parallel zu der gestanzten Scheibe ist. Die Löcher 64 und 68 werden zur gleichen Zeit wie die Zinken 70 ausgeschnitten. Zur Minimierung eines potentiellen Einreissens der Folie sollte die Stanz- bzw. Ausschneiderichtung von der die Folie berührenden Seite zu der oberen Oberfläche 72 führen, so daß in der von der Folie weggehenden Richtung keine Grate vorhanden sind. Dann wird das Ansatzteilstück 64 in etwa senkrecht zu der Scheibe 62 gebogen und die freien Enden der Zinken 70 werden leicht nach außen gedrückt, was den fertiggestellten Kontakt 60 zur Folge hat. Diese Schritte können in geeigneter Weise von automatisierten Geräten durchgeführt werden.
  • In bezug auf die Figuren 6A, 6B und 7 wird das Verfahren zur Befestigung des Kontaktes 60 an der metallisierten Folie 74 beschrieben. Die metallisierte Folie 74 umfaßt normalerweise drei Schichten, nämlich die Substratschicht 76, die Metallbeschichtung 78 und das isolierende Laminat 80. Bei der Substratschicht 76 kann es sich um ein Material einer Vielzahl von Möglichkeiten handeln, die für gewöhnlich polymer sind, wie etwa Vinyl, Polyester, Fluorkunststoff oder Zellulose. Die Metallbeschichtung 78 wird durch herkömmliche Verfahren aufgetragen, wie etwa durch Vakuumaufdampfen, Sputtern, Laminieren oder Druckbeschichtung. Bei dem isolierenden Laminat 80 kann es sich ebenfalls um ein Material aus einer Vielzahl von Möglichkeiten handeln, wie etwa um ein Copolymerharz.
  • Vor der Befestigung des Kontaktes 60 an der Folie 74 muß die Folie 74 dadurch vorbereitet werden, daß ein Teil des isolierenden Laminats 80 (eine Fläche, die geringfügig größer ist als die Scheibe 62) entfernt werden, um einen elektrischen Kontakt zwischen der Metallbeschichtung 78 und der Scheibe 62 sowie einem darin ausgebildeten Loch 82 zur Durchführung des Befestigungselements zu ermöglichen. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Befestigungselement um eine Niete 84, welche durch das Loch 82 tritt, wodurch eine Spannplatte 86 an der unteren Oberfläche 88 des Substrats 76 befestigt wird. Der Kontakt 60 wird dann abgesenkt und die Niete 84 trifft mit der Öffnung 68 zusammen, bis die untere Oberfläche 90 der Scheibe 62 die Metallbeschichtung 78 berührt.
  • An diesem Punkt ist es möglich, daß die untere Oberfläche 90 der Scheibe 62 aufgrund von Fabrikationsfehlern der Scheibe 62 bzw.
  • Unregelmäßigkeiten in der Dicke der Folie 74 nicht perfekt mit der Folie 74 ausgerichtet ist. Die genaue Ausrichtung ist jedoch dann gewährleistet, wenn eine Druckplatte 92 über den Kontakt 60 abgesenkt wird. Die Druckplatte 92 hat im wesentlichen die gleiche Größe und Form wie die Scheibe 62, mit der Ausnahme, daß die Platte einen geringfügig kleineren Durchmesser aufweisen kann, so daß der Ansatz 64 frei bleibt. Ferner umfaßt die Platte eine Öffnung 94 zur Aufnahme der Niete 84.
  • Bei der Absenkung berührt die Druckplatte 92 zuerst eine oder mehrere Zinken 70, wodurch ein Druck nach unten erzeugt wird und wodurch die Scheibe 62 in bündige Relation zu der Metallbeschichtung 78 gedrängt wird. Das Anschlußende 96 der Niete 84 wird dann erweitert, so daß die verschiedenen Komponenten satt anliegend an der Verwendungsposition gehalten werden. Auf diese Weise wird eine zuverlässige elektrische und mechanische Verbindung ohne eine kratzende Wirkung des Kontaktes 60 erzielt. Ferner bleibt der Kontakt mit den Zinken 70 auch dann erhalten, wenn Vibrationen oder andere Belastungen eine geringfügig von der Scheibe 62 weggehende Bewegung der Druckplatte 92 bewirken, so daß eine Feder- bzw. Vorbelastungswirkung vorgesehen ist, welche die untere Oberfläche 90 der Scheibe 62 bündig an der Metallbeschichtung 78 hält. Der Fachmann erkennt, daß auch andere äquivalente Konstruktionen die Funktion der Druckplatte 92 ausführen können, wie etwa ein integral mit einem isolierenden Gehäuse, welches den Kontakt 60 schützt (siehe unten), geformter Vorsprung bzw. Ansatz.
  • Nach der Befestigung des Kontaktes 60 an der Folie 74 kann ein Draht 97 durch geeignete Verfahren an dem Kontakt 60 angebracht werden, wie etwa durch die Einführung in die Öffnung 66 des Ansatzes 64, gefolgt von einem Lötvorgang, Crimpen, usw. (dieser Schritt kann zu jedem Zeitpunkt des Montagevorgangs ausgeführt werden). Natürlich kann der Ansatz 64 auch durch andere Drahtaufnahmeeinrichtungen ersetzt werden. Der Draht 97 führt zu zugehörigen Vorrichtungen und kann auch als Koaxialkabel gegeben sein. Ferner ist es wünschenswert den Kontakt 60, die Druckplatte 92 und den umgebenden Bereich mit einer Isolationsschicht 98 zu umhüllen, welche einen versehentlichen Kurzschluß des Kontakts mit benachbarten, leitfähigen Körpern ausschließt. Die Größe der Isolierschicht 98 ist in Figur 6B übertrieben dargestellt. Alternativ kann die Konstruktion von einem Isoliergehäuse 100 umgeben sein. In der Darstellung umgibt das Isoliergehäuse 100 zwar nur die Niete 84 und die Spannplatte 86, doch wird hiermit festgestellt, daß ein ergänzender Körper das obere Teilstück der Konstruktion umgeben kann. Das Isoliergehäuse 100 kann unter Verwendung verschiedener Verfahren befestigt werden, wie etwa durch Klebstoff oder Befestigungselemente, welche durch die Folie 74 dringen.
  • In Figur 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Diese Figur zeigt einen gespannten Federkontakt 102, der im wesentlichen dem Kontakt 60 gleicht, mit der Ausnahme, daß die Zinken 70 durch Bänder 104 ersetzt wurden, die integral mit dem Kontakt 102 ausgebildet sind. Jedes Band 104 wird durch zwei parallele Schnitte gebildet, wobei das resultierende Band, wenn es sich dehnt, dann nach oben gedrückt wird, so daß es sich von der oberen Oberfläche des Kontaktes 102 geringfügig nach außen beult. Dies führt zu Bändern 104 mit federähnlichen Eigenschaften, die einer Biattfeder gleichen. Die vorstehende Beschreibung bezüglich der Verwendung eines Befestigungselements, der Spannplatte und der Druckplatte trifft auch auf den gespannten Federkontakt 102 zu.
  • In bezug auf Figur 9 wird ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert. In diesem Ausführungsbeispiel sind keine Zinken oder Bänder ausgebildet; im Gegensatz dazu ist die gesamte Scheibe 106 gebogen und bildet eine Belleville-Feder, was zu einem Belleville-Kontakt 108 führt. Der Belleville-Kontakt 108 verwendet Befestigungseinrichtungen, eine Spannplatte und eine Druckplatte, wie diese in Verbindung mit dem Kontakt 60 beschrieben worden sind.
  • Hiermit wird festgestellt, daß das in der Figur 8 offenbarte Ausführungsbeispiel den anderen beiden Ausführungsbeispielen (den Kontakten 60 und 108) untergeordnet ist, da der in der Figur 8 dargestellte Kontakt in der entsprechenden Vorbelastungseinrichtung eine nicht so hohe Anfangsdurchbiegung vorsieht. Es wurde festgestellt, daß Zinken 70 oder der Belleville-Kontakt 108 für eine höhere Durchbiegung und somit eine höhere positive Vorbeiastung sorgen, die für die Beibehaltung des geeigneten Kontaktes mit der Metallbeschichtung 78 wünschenswert ist.
  • Eine Folien-Folien-Verbindung kann dadurch hergestellt werden, daß zwei durch einen Draht verbundene Kontakte 60 verwendet werden. Wenn sich alternativ zwei Folien geringfügig überlappen, so kann ein "Sandwich" (nicht abgebildet) dadurch gestaltet werden, daß zwei erfindungsgemäße Kontakte zwischen den beiden Folien positioniert werden (wobei die Zinken des einen Kontaktes die Zinken des anderen Kontaktes berühren), und daß die Kontakte mit geeigneten Spannplatten an den Außenoberflächen (Substratschichten) jeder Folie befestigt werden. In diesem Fall wäre das Ansatzteilstück 64 überflüssig und könnte bei den Kontakten weggelassen werden.
  • Trotz der Beschreibung der spezifischen Ausführungsbeispiele der Erfindung, ist die vorliegende Erfindung nur durch die anhängigen Ansprüche eingeschränkt. Dem Fachmann werden verschiedene Modifikationen innerhalb des Rahmens dieser Ansprüche deutlich. Zum Beispiel kann ein Paar erfindungsgemäßer Kontakte zur Verbindung einer Schlitzantenne mit zugehörigen Verstärkungsschaltungen verwendet werden.

Claims (11)

1. Kontaktplatte zum elektrischen Anschluß eines Drahts an einer leitfähigen Oberfläche, mit:
einer allgemein kreisförmigen Scheibe (62; 106) mit oberen und unteren Oberflächen, wobei die Scheibe aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff gestaltet ist und darin eine Öffnung (68) zur Aufnahme eines Befestigungselements aufweist, wobei die untere Oberfläche der Scheibe allgemein planar ist;
einem Ansatzelement (64), welches an der Scheibe angebracht ist, wobei das Ansatzelement eine Öffnung (66) zur Aufnahme des Drahtes (97) aufweist; und
einer Vorbelastungseinrichtung (70; 104), die integral mit der Scheibe (62) ist, um die untere Oberfläche der Scheibe gegen die leitfähige Oberfläche zu drängen.
2. Kontaktplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbelastungseinrichtung (70) eine Mehrzahl von Zinken (10) umfaßt, die aus der Scheibe gebildet sind, wobei die Zinken schiefwinklig von der oberen Oberfläche der Scheibe vorstehen.
3. Kontaktplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbelastungseinrichtung (104) eine Mehrzahl von Bändern (104) umfaßt, die aus der Scheibe gebildet sind, wobei die Bänder gestreckt sind, um sich von der oberen Oberfläche der Scheibe nach außen zu wölben.
4. Kontaktplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (106) so gebogen ist, daß sie eine Belleville-Feder bildet, wobei die Vorbelastungseinrichtung in der Biegung der Scheibe inhärent ist.
5. Kontakt (60; 102; 108) zur elektrischen Verbindung eines Drahts an einer Metallbeschichtung auf einem Substrat, mit:
einer allgemein kreisförmigen Scheibe (62; 106) mit oberen (72) und unteren Oberflächen, wobei die Scheibe aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff gestaltet ist und wobei die untere Oberfläche der Scheibe allgemein planar ist;
einem Ansatzelement (64), welches an der Scheibe angebracht ist, wobei das Ansatzelement eine Öffnng (66) zur Aufnahme des Drahtes (97) aufweist;
einer Druckplatte (92), deren Größe und Form ungefähr der Größe und Form der Scheibe gleicht, wobei sich die Druckplatte neben der oberen Oberfläche der Scheibe befindet;
einer Spannplatte (86), die sich in bezug auf die Scheibe (62) gegenüber der Druckplatte (92) befindet, und zwar zur Verspannung des metallbeschichteten Substrats (78, 80) gegen die untere Oberfläche der Scheibe (62);
einer Vorbelastungseinrichtung (70; 104), die integral mit der Scheibe (62) ist, um die untere Oberfläche der Scheibe gegen die leitfähige Oberfläche zu drängen; und
einer Einrichtung (84) zur Befestigung der Scheibe, der Druckplatte und der Spannplatte an dem metallbeschichteten Substrat.
6. Kontakt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbelastungseinrichtung (70) eine Mehrzahl von Zinken (10) umfaßt, die aus der Scheibe gebildet sind, wobei die Zinken schiefwinklig von der oberen Oberfläche der Scheibe vorstehen, wodurch die Druckplatte (92), wenn sie sich neben der oberen Oberfläche (72) der Scheibe (62) befindet, zwangsläufig in Kontakt mit den Zinken (70) tritt, wodurch ein gleichmäßiger Kontakt der unteren Oberfläche der Scheibe (62) mit der Metallbeschichtung (78) des Substrats erleichtert wird.
7. Kontakt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbelastungseinrichtung eine Mehrzahl von Bändern (104) umfaßt, die aus der Scheibe gebildet sind, wobei die Bänder gestreckt sind, um sich von der oberen Oberfläche der Scheibe nach außen zu wölben, wodurch die Druckplatte (92), wenn sie sich neben der oberen Oberfläche der Scheibe befindet, zwangsläufig in Kontakt mit den Bändern tritt, wodurch ein gleichmäßiger Kontakt der unteren Oberfläche der Scheibe mit der Metallbeschichtung auf dem Substrat erleichtert wird.
8. Kontakt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (106) so gebogen ist, daß sie eine Belleville-Feder bildet, wobei die Vorbelastungseinrichtung in der Biegung der Scheibe inhärent ist, wodurch die Druckplatte (92), wenn sie sich neben der oberen Oberfläche der Scheibe befindet, zwangsläufig in Kontakt mit der Belleville-Feder tritt, wodurch ein gleichmäßiger Kontakt der unteren Oberfläche der Scheibe mit der Metallbeschichtung des Substrats erleichtert wird.
9. Kontakt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (62; 106), die Druckplatte (92) und die Spannplatte (86) jeweils Öffnungen zur Aufnahme der Befestigungseinrichtung (84) aufweisen.
10. Verfahren zum Anschluß eines Drahts an einer Folie mit einer Substratschicht, einer Metallbeschichtung und einem isolierenden Laminat, umfassend die folgenden Schritte:
Erzeugung einer Kontaktplatte (60; 102; 108), mit:
einer allgemein kreisförmigen Scheibe (62; 106) mit oberen und unteren Oberflächen, wobei die Scheibe aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff gestaltet ist und darin eine Öffnung zur Aufnahme eines Befestigungselements aufweist, wobei die untere Oberfläche der Scheibe allgemein planar ist;
einem Ansatzelement (64), welches an der Scheibe angebracht ist, wobei das Ansatzelement eine Öffnng zur Aufnahme des Drahtes aufweist; und
Entfernung des isolierenden Laminats (80) von der Metallbeschichtung (78), und zwar in einem Bereich, der etwas größer ist als die Kontaktplatte;
Positionierung der unteren Oberfläche der Scheibe neben der Metallbeschichtung (78), und zwar dort wo das isolierende Laminat entfernt worden ist;
Positionierung einer Spannplatte (86) neben der Subststratschicht (76), wodurch die Folie zwischen der Spannplatte (86) und der Scheibe (62; 106) angebracht wird, wobei die Spannplatte eine Öffnung aufweist;
Durchführung einer Befestigungseinrichtung (84) durch die Öffnung in der Spannplatte, durch die Folie und durch die Öffnung in der Scheibe;
Absenkung einer Druckplatte (92) über die obere Oberfläche der Scheibe, wodurch die Druckplatte zwangsläufig in Kontakt mit der Vorbelastungseinrichtung tritt, wodurch ein gleichmäßiger Kontakt der unteren Oberfläche der Scheibe mit der Metallbeschichtung auf der Substratschicht erleichtert wird; und Befestigung der Befestigungseinrichtung (84).
11. Verfahren nach Anspruch 10, ferner umfassend den letzten Schritt der elektrischen Isolierung (98, 100) der Befestigungseinrichtung, der Druckplatte, der Kontaktplatte und der Spannplatte.
DE69012380T 1989-03-17 1990-02-28 Kontakt für metallisierte Folie. Expired - Fee Related DE69012380T2 (de)

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US07/325,154 US4894029A (en) 1989-03-17 1989-03-17 Contact for metallized film

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DE69012380D1 DE69012380D1 (de) 1994-10-20
DE69012380T2 true DE69012380T2 (de) 1995-03-30

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