DE69012071T2 - Ausfallsichere Haltevorrichtung für Treibwerke. - Google Patents

Ausfallsichere Haltevorrichtung für Treibwerke.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine defekttolerante Triebwerksaufhängung und insbesondere eine Aufhängung zur Befestigung eines Flugzeuggasturbinentriebwerks an einer Flugzeugkonstruktion.
  • Eine Montage von Flugzeuggasturbinentriebwerken, wie sie schematisch in Figur 1 dargestellt ist, hat sich als brauchbar erwiesen. Ein Gasturbinentriebwerk 1 hängt an einem tragenden Bauteil 2 eines Flugzeugs.
  • An dieser Axialposition entlang des Triebwerks 1 ist dieses selbst als Tragkonstruktion ausgebildet. Diese Tragkonstruktion umfaßt einen Innenring 3, der über eine Mehrzahl von Speichen 5 mit einem Außenring 4 verbunden ist. Die Triebwerksweile beziehungsweise -wellen laufen innerhalb des Innenrings 3 um. Der Außenring 4 ist polygonal und besteht aus einer Mehrzahl gerader Sehnen 6, welche die äußeren Enden der beiden jeweils benachbarten Speichen 5 verbinden.
  • Dies ergibt eine starre Rahmenkonstruktion, welche die nicht umlaufenden Teile des Triebwerks 1 direkt tragen kann und die auch Lager zum Halten der umlaufenden Teile des Triebwerks 1 tragen kann.
  • Um das Triebwerk 1 am Flugzeug zu halten, ist diese starre Rahmenkonstruktion mittels dreier Verbindungsglieder 7, 8 und 9 an dem tragenden Fiugzeugbauteil 2 befestigt. Jedes Verbindungsglied ist am Triebwerk 1 an einer Stelle befestigt, wo eine Speiche 5 und zwei gerade Sehnen 6 zusammenlaufen. Die Verbindungsglieder 7 und 8 tragen die vom Gewicht des Flugzeuges 1 erzeugte vertikale Last, die entlang der Vertikalebene 10 wirkt, die parallel zur Achse des Triebwerks 1 verläuft und durch das Schwerezentrum 11 des Triebwerks 1 hindurchgeht, während das Verbindungsglied 9 das relativ zum Flugzeug auf das Triebwerk 1 wirkende Drehmoment aufnimmt.
  • Wenn eines der Verbindungsglieder 7, 8 und 9 bricht, sind die beiden verbleibenden Verbindungsglieder natürlich nicht in der Lage, das Triebwerk 1 relativ zum tragenden Bauteil 2 des Flugzeugs starr zu halten.
  • Eine auß der Konstruktion nach Figur 1 basierende defekttolerante Triebwerksaufhängung ist im einzelnen in Figur 2 dargestellt. Jedes der Verbindungsglieder 7, 8 und 9 ist an einem Flansch 7A, 8A und 9A, der an der Verbindungsstelle zwischen einer Speiche 5 und zwei geraden Sehnen 6 gebildet ist, mittels eines Bolzens 75, 85 und 95 am Triebwerk 1 befestigt der durch fluchtende Bohrungen in den Flanschen 7A, 8A und 9A und den Verbindungsgliedern 7,8 und 9 hindurchverlaufen. Die Verbindungsglieder 7,8 und 9 sind außerdem mittels Bolzen 7C, 8C und 9C am tragenden Bauteil 2 des Flugzeugs befestigt die durch fluchtende Bohrungen in einem Flansche 12 und den Berbindungsgliedern 7,8 und 9 hindurchverlaufen. Der Flansche 12 ist seinerseits am tragenden Eauteil 2 des Flugzeugs befestigt.
  • Eine ausfallsichere Verbindung zwischen dem Flugzeug und dem Triebwerk 1 ist durch einen Bolzen 13B gebildet, der durch eine entsprechende Boiirung im Flansche 12 und eine mit Übermaß ausgebildete Bohrung 13C in einem Flansche 13A hindurchverläuft, der an der geraden Sehne 6A zwischen den Flanschen 7A und 9A gebildet ist.
  • Normalerweise befindet sich der Bolzen 13B nicht in Berührung mit der Wandfläche der Übermaßbohrung 13C und trägt keine Last.
  • Falls das Verbindungsglied 7 oder seine zugehörigen Bolzen 7A und 7C brechen sollten, fällt das Triebwerk 1 tiefer, bis der Bolzen 13B an der Wand der Übermaßbohrung 13C anliegt, und das Gewicht des Triebwerks 1 wird dann vom Verbindungsglied 8 und dem Zapfen 13B getragen, während das Drehmoment weiter vom Verbindungsglied 9 aufgenommen wird. Ebenso wird, wenn das Verbindungsglied 8 oder dessen Bolzen 85 und 8C brechen sollten, das Gewicht des Triebwerks 1 vom Verbindungsglied 7 und vom Bolzen 13B aufgenommen. Falls das Verbindungsglied 9 oder seine zugehörigen Bolzen 95 und 9C brechen sollten, dreht sich das Triebwerk 1, bis der Bolzen 13B an der Wandfläche der Bohrung 13C anliegt, und das Drehmoment wird dann durch den Bolzen 13B aufgenommen, während das Gewicht weiter von den Verbindungsgliedern 7 und 8 getragen wird.
  • Ein Problem bei diesem System liegt darin, daß, falls das Verbindungsglied 8 oder die Bolzen 85 und 8C brechen, das Gewicht des Triebwerks 1 vom Verbindungsglied 7 und dem Bolzen 13B getragen werden, die beide auf der gleichen Seite der Vertikalebene 10 liegen. Als Ergebnis hiervon wird ein großes Kräftepaar durch das Gewicht des Triebwerks 1 erzeugt, und die gerade Sehne 6A muß dick genug ausgebildet werden, um dieses Kräftepaar ohne Durchbiegung aufnehmen zu können. Diese Verdickung erhöht das Gewicht der Aufhängung, was bei einem Flugzeug natürlich unerwünscht ist, und eine ungleichförmige Temperaturverteilung innerhalb der geraden Sehne 6A aufgrund ihrer vergrößerten Dicke kann thermische Ermüdung verursachen, die zu Rißbildung und geringerer Triebwerksstandzeit führt.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer defekttoleranten Triebwerksaufhängung, die diese Probleme mindestens teilweise bewältigt.
  • Gemäß der Erfindung ist eine defekttolerante Triebwerksaufhängung zum Befestigen eines Triebwerks (1) an einer Tragkonstruktion (2) vorgesehen, mit drei in einer zur Triebwerkslängsachse quer verlaufenden Ebene angeordneten Lenkern (21, 22, 23), welche das Triebwerk mit der Tragkonstruktion um drei zur Triebwerkslängsachse paralelle Gelenkachsen verbinden, wobei die Lenker (21, 22, 23) das Triebwerk mit der Tragkonstruktion beiderseits einer Vertikalebene (10) verbinden, die paralell zur Triebwerksachse und durch den Triebwerksschwerpunkt (11) verläuft, und der dritte Lenker (23) zwei normalerweise wirksame Anschlußstelien (23B, 23C) aufweist und durch eine dritte redundante Anschlußstelle (23D) gekennzeichnet ist, die so angeordnet ist, daß Im Falle eines
  • Defekts eines der ersten beiden Lenker (21, 22) von den drei durch den dritten Lenker (23) verbundenen Stellen (23B, 23C, 23D) auf jeder Seite der Vertikalebene (10) und auf dieser Vertikalebene jeweils eine zu liegen kommt.
  • Eine Triebwerksaufhängung nach der Erfindung wird nun beispielsweise unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen zeigt:
  • Figur 3 eine erste Triebwerksaufhängung nach der Erfindung,
  • Figur 4 eine zweite Triebwerksaufhängung nach der Erfindung,
  • Figur 5 eine dritte Triebwerksaufhängung nach der Erfindung,
  • Figur 6 eine vierte Triebwerksaufhängung nach der Erfindung, und
  • Figur 7 eine fünfte Triebwerksaufhängung nach der Erfindung, wobei gleiche Teile durchgehend mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • Gemäß Figur 3 weist ein Flugzeuggasturbinentriebwerk 1 eine starre Rahmenkonstruktion mit einer Mehrzahl von Speichen 5 und geraden Sehnen 6 auf. Das Triebwerk 1 ist über drei Lenker (21, 22, 23) mit einem Flansch 20 verbunden, der an einem tragenden Bauteil 2 des Flugzeugs befestigt ist.
  • An den Verbindungen von Speichen 5 und geraden Sehnen 6 sind drei Flansche 21A, 22A und 23A gebildet. Der Lenker 21 ist mit dem Fiansch 21A mittels eines Bolzens 21B verbunden, der durch entsprechend bemessene Bohrungen im Flansch 21A und im Lenker 21 hindurchverläuft, und mit dem Flansch 20 mittels eines Bolzens 21C verbunden, der durch entsprechend bemessene Bohrungen im Lenker 21 und im Flansch 20 hindurchverläuft.
  • In ähnlicher Weise ist der Lenker 22 mit den Flanschen 22A und 20 mittels Boizen 22B und 22C verbunden, die durch entsprechend bemessene Bohrungen im Lenker 21 und Flanschen 21A und 20 hindurchvertaufen.
  • Die durch die Lenker 21 und 22 und ihre zugeordneten Bolzen 21A, 22A, 21B und 22B gebildeten Verbindungen tragen das Gewicht des Triebwerks 1.
  • Der Lenker 23 ist mit dem Flansche 23A durch einen Bolzen 23B verbunden, der durch entsprechend angepaßte Bohrungen im Flansche 23A und im Lenker 23 hindurchveriäuft, und ist außerdem mit dem Flansch 20 durch einen Bolzen 23C verbunden, der durch entsprechend bemessene feste Bohrungen im Flansch 20 und im Lenker 23 hindurchverläuft. Der Lenker 23 bildet auch eine ausfallsichere Verbindung durch einen Holzen 23B, der durch eine entsprechend angepaßte Bohrung im Flansch 20 und eine Bohrung 23E mit Übermaß im Lenker 23 hindurchverläuft. Die Bolzen 21C und 21D sind mit gleichen Abständen beiderseits der Vertikelebene 10 angeordnet. Zwei Paare von Drehmomentanschlägen 24A, 24B und 25A, 25B sind an entgegengesetzten Seiten der Flansch 20 und 23A befestigt. Die Drehmomentanschläge 24A und 25A sind am Elansch 20 befestigt während die Drehmomentanschläge 24B und 25B am Flange 23A befestigt sind.
  • Die durch den Lenker 23 und seine zugeordneten Holzen 23B und 23C gebildete Verbindung nimmt das Drehmoment auf das Triebwerk 1 auf.
  • Falls einer der benker 21 und 22 oder ihrer zugeordneten Holzen 21B, 21C, 22B und 22C brechen sollten, fällt das Triebwerk 1 etwas ab, bis der Boizen 23D an die Hohrungswand der Übermaßbohrung 23E anliegt, und das Gewicht des Triebwerks 1 wird dann durch die verbleibenden Verbindungen getragen, die durch die Lenkern 21 und 22 und den Lenker 23 über die drei Hoizen 23B, 23C und 23D gebildet sind, während der Lenker 23 weiter das Drehmoment auf das Triebwerk 1 aufnimmt. Da der Lenker 23 und seine Hefestigungen an den Flanschen 20 und 23A durch Bolzen 23B,23C und 23D symetrisch um die Vertikaleebene 10 angeordnet sind, die durch das Schwerezentrum des Triebwerks 1 verläuft, wird durch das Gewicht des Triebwerks 1 keine unerwünschtes Drehmoment erzeugt. Falls der Bolzen 23C oder der Lenker 23 zwischen den Bolzen 23B und 23C brechen sollte, dreht sich das Triebwerk 1, bis der Bolzen 23D an der Bohrungswand der Übermaßbohrung 23E anliegt, wonach die Bolzen 23B und 23D und der Lenker 23 zwischen ihnen das Drehmoment aufnehmen. Alternativ, falls der Bolzen 23B brechen sollte, dreht sich das Triebwerk 1, bis einer der beiden Paare von Drehmomentanschlägen 24A, 24B, 25A und 25B in Anlage kommen, worauf das Drehmoment durch eines der Drehmomentanschlagpaare 24A, 24B, 25A und 25B aufgenommen wird, je nach dem Drehsinn des Drehmoments.
  • In beiden Fällen tragen die durch die Lenker 21 und 22 hergestellten Verbindungen das Triebwerksgewicht.
  • Eine andere Bauart einer Aufhängung ist in Figur 4 dargestellt; diese ist ähnlich der in Figur 3 gezeigten Aufhängung mit Lenkern 21 und 22, die mittels Holzen 21B und 22B mit Flanschen 21A und 22A und mittels Bolzen 21C und 22C mit einem Flange 20 verbunden sind, wobei die durch die Lenker 21 und 22 hergestellten Verbindungen das Gewicht des Triebwerks 1 tragen.
  • Der Lenker 23 in Figur 3 ist durch einen Lenker 26 ersetzt. Der Lenker 26 ist am Flansch 20 mittels eines Bolzens 26A befestigt der durch entsprechend bemessene Bohrungen im Fiansch 20 und im Lenker 26 hindurchverläuft.
  • Die Flansch 26B und 26C sind an den Verbindungsstellen der geraden Sehnen 6 mit zwei Speichen 5 mit gleichmäßigem Abstand beiderseits der Vertikalebene 10 gebildet. Der Lenker 26 ist am Flangsch 26B mittels eines Bolzens 26D befestigt, der durch entsprechend bemessene Bohrungen im Flansch 26B und dem Lenker 26 hindurchverläuft. Ein Holzen 26E verläuft durch eine entsprechend bemessene Hohrung im Lenker 26 und eine Übermaßbohrung 26F im Flansch 26C hindurch. Zwei Drehmomentanschlagpaare 27A, 27B, 28A und 28B sind an gegenüberliegenden Serten der Flansche 20, 26B und 26C angeordnet. Der Drehmomentanschlag 27A und 28A ist dabei am Flansch 20, der Dremomentanschlag 27B am Flansch 26B, und der Dremomentanschlag 28B am Flansch 26C angeordnet.
  • Die durch den Lenker 26 hergestellte Verbindung nimmt das Dremoment auf das Triebwerk 1 auf.
  • Falls eine der durch die Lenker 21 und 22 oder ihre zugeordneten Bolzen 21B, 21C, 22B und 22C gebildeten Verbindungen brechen sollte, fällt das Triebwerk 1 etwas ab, bis der Bolzen 26E an der Bohrungswand der Übermaßbohrung 26F anliegt, wobei dann das Gewicht des Triebwerks 1 durch die verbleibenden Verbindungen getragen wird, die durch die Lenker 21 und 22 und den Lenker 26 über die drei Holzen 26A, 26D und 26E hergestellt sind, während der Lenker 26 das Drehmoment auf das Triebwerk 1 weiter abstützt. Da der Lenker 26 und seine Hefestigungen an den Flanschen 20, 26B und 26C durch Holzen 26A, 26D und 26E symmetrisch um die Vertikalebene 10 herum angeordnet sind, die durch das Schwerezentrum des Triebwerks 1 verläuft, wird kein unerwünschtes Drehmoment durch das Gewicht des Triebwerks 1 erzeugt.
  • Talt der Bolzen 26D oder der Lenker 26 zwischen den Bolzen 26A und 26D brechen sollte, dreht sich das Triebwerk 1, bis der Holzen 265 an der Bohrungswand der Übermaßbohrung 26F anliegt, wonach dann die Bolzen 26A und 26F und der Lenker 26 zwischen ihnen das Drehmoment aufnehmen. Alternativ, falls der Bolzen 26A brechen sollte, dreht sich das Triebwerk 1, bis einer der beiden Drehmomentsanschlagspaare 27A, 27B, 28A und 28B in Anlage kommen, worauf das Drehmoment dann über eines der beiden Drehmomentanschlagspaare 27A, 27B, 28A und 28B abgestützt wird, je nach dem Drehsinn des Drehmoments.
  • In beiden Fällen wird das Gewicht des Triebwerks 1 durch die von den Lenkern 21 und 22 gebildeten Verbindungen getragen. Grundsätzlich wird die in Figur 3 gezeigte Aufhängung bevorzugt, wenn eine der Speichen 5 in der Vertikalebene 10 liegt während die in Figur 4 gezeigt Aufhängung dann bevorzugt wird, wenn keine der Speichen 5 in der Vertikalebene 10 liegt. Dies deshalb, weil eine solche Auswahl von Aufhängungen die Anordnung der Flanschen 23A, 26B und 26C an den Enden der Speichen 5 ermöglicht und so eine Lastübertragung direkt zwischen den Lenkern 21, 22, 23 und 26 und den Knotenstellen zwischen den Speichen 5 und den geraden Sehnen 6 ermöglicht.
  • Jedoch sind auch andere Anordnungen möglich und können unter gewissen Umständen vorteilhaft sein.
  • Figur 5 zeigt eine Trieebwerksaufhängung, die im wesentlichen ähnlich derjenigen nach Figur 3 ist, wobei der Unterschied darin liegt daß die Speichen 5 so angeordnet sind, daß keine von ihnen in der Vertikalebene 10 liegt, und der Flansch 23A an einer der Sehnen 6 der Rahmenkons truktion zwischen zwei Speichen 5 gebildet ist.
  • Figur 6 zeigt eine Triebwerksaufhängung, die im wesentlichen ähnlich derjenigen nach Figur 4 ist, wobei der Unterschied darin liegt, daß die Speichen 5 so angeordnet sind, daß eine von ihnen in der Vertikalebene 10 liegt und die Flansch 26B und 26C an den geradeii Sehnen 6 der Rahmenkonstruktion beiderseits der in der Vertikalebene 10 liegenden Speiche 5 angeordnet sind.
  • Falls bei einerder oben beschriebenen Anordnungen eine von der dargestellten gewichts- und drehmomentaufnehmenden Aufhängung gesonderte Schubaufhängung verwendet wird, um das Triebwerk axial relativ zum Flugzeug zu fixieren, können das Triebwerk und die Flugzeugkonstruktion sich axial relativ zueinander an der gewichts- und dremomentaufnehmenden Aufhängung aufgrund von Wärmedehnungsdifferenzen zwischen dem Triebwerk und der Flugzeugkonstruktion bewegen.
  • In Figur 3 bewirkt eine relative Axialbewegung der Flansch 20 und 23A eine Schwenkung des Lenkers 23 relativ zu den Holzen 23B und 23C. Diese Schwenkbewegung bewirkt, daß das Ende des Lenkers 23 am Bolzen 23D sich relativ zum Flansch 23 um das Doppelte der relativen Hewegung der Flansch 20 und 23A bewegt.
  • Diese große Relativbewegung des Lenkers 23 des Flansches 20 ist unerwünscht, da sie erfordert, daß der Holzen 23D ausreichend lang ist, um die Bewegung des Lenkers 23 zu ermöglichen, und sie erfordert außerdem, daß neben dem Triebwerk 1 ein Freiraum für die Bewegung des Lenkers 23 verbleibt.
  • In Figur 7 ist eine verbesserte Version der in Figur 3 dargestellten Aufhängung gezeigt, die im Sinne einer Verringerung dieses Problems modifiziert ist.
  • Diese verbesserte Aufhängung ist im wesentlichen die gleiche wie die in Figur 3 dargestellte Aufhängung, mit der Ausnahme, daß der Bolzen 23C weiter von der Ebene 10 entfernt ist und der Lenker 23 durch einen assymmetrischen Lenker 29 ersetzt ist.
  • Falls eine relative Axialbewegung der Flansch 20 und 23A auftritt, schwenkt der Lenker 29 um die Bolzen 23B und 23C, und diese Schwenkbewegung bewirkt, daß das Ende des Lenkers 29 angrenzend am Holzen 23D sich relativ zum Flansch 20 bewegt. Da aber der Abstand zwischen den Bolzen 23B und 23D kleiner als der Abstand zwischen den Bolzen 23B und 23C ist, ist diese Bewegung kleiner als bei der Anordnung nach Figur 3.
  • In ähnlicher Weise könnte der Lenker 23 der Aufhängung nach Figur 5 oder der Lenker 26 der Aufhängungen nach den Figuren 4 und 6 durch einen assymmetrischen Lenker ersetzt werden. Bei der in Figur 5 dargestellten Aufhängung würde der Bolzen 23C weiter als der Holzen 23D von der Ebene 10 entfernt sein.
  • Bei den in den Figuren 3 und 5 dargestellten Aufhängungen würde der Holzen 26D weiter als der Holzen 26E von der Ebene 10 entfernt sein.
  • Ein Flansch 20 ist am tragenden Bauteil 2 des Flugzeugs befestigt, um das Triebwerk 1 zu tragen, weil die komplexen Formen des Flansches 20 im allgemeinen unzweckmäßig für ein Trägerteil sind, jedoch können die Lenker 21, 22, 23 und 26 gewünschtenfalls auch direkt an dem Trägerteil 2 befestigt sein.
  • Die Flansche 21A, 22A, 23A, 26D und 26E können an den geraden Sehnen 6 und den Speichen 5 befestigt werden oder einstückig mit diesen ausgebildet sein.
  • Die Verwendung von Bolzen zur Befestigung der Lenker an den Flanschen ist zweckmäßig, aber es kann auch irgendeine andere Befestigungsmethode angewendet werden.

Claims (4)

1. Defekttolerante Triebwerksaufhängung zur Befestigung eines Triebwerks (1) an einer Tragkonstruktion (2), mit drei in einer zur Triebwerkslängsachse quer verlaufenden Ebene angeordneten Lenkern (21, 22, 23), welche das Triebwerk mit der Tragkonstruktion um drei zur Triebwerksachse parallele Gelenkachsen verbinden, wobei die Lenker (21, 22, 23) das Triebwerk mit der Tragkonstruktion beiderseits einer Vertikalebene (10) verbinden, die parallel zur Triebwerksachse und durch den Triebwerksschwerpunkt (11) verläuft, und der dritte Lenker (23) zwei normalerweise wirksame Anschlußstellen (23B, 23C) aufweist und durch eine dritte redundante Anschlußstelle (23D) gekennzeichnet ist, die so angeordnet ist, daß im Falle eines Defekts eines der ersten beiden Lenker (21, 22) von den drei durch den dritten Lenker (23) verbundenen Stellen (23B, 23C, 23D) auf jeder Seite der Vertikalebene (10) und auf dieser Vertikalebene jeweils eine zu liegen kommt.
2. Aufhängung nach Anspruch 1, wobei die drei durch den dritten fenker verbundenen Stellen (23B, 23C, 23D) symmetrisch mit Bezug auf die Vertikalebene (10) angeordnet sind.
3. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die dritte Stelle (23D) auf dem Triebwerk (1) liegt.
4. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die dritte Stelle (23D) an der Tragkonstruktion (2) angeordnet ist.
DE69012071T 1989-12-05 1990-11-21 Ausfallsichere Haltevorrichtung für Treibwerke. Expired - Lifetime DE69012071T2 (de)

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