DE69011630T2 - Automatische Farbspritzmaschine. - Google Patents

Automatische Farbspritzmaschine.

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DE69011630T2
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Shizuo Ikuta
Masaharu Okuda
Takashi Sakamoto
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/04Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation
    • B05B13/0447Installation or apparatus for applying liquid or other fluent material to conveyed separate articles
    • B05B13/0452Installation or apparatus for applying liquid or other fluent material to conveyed separate articles the conveyed articles being vehicle bodies

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  • Spray Control Apparatus (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Farbspritzmaschine wie in der EP-A-0 338 334 beschrieben, die die Merkmale des Oberbegriffs des Hauptanspruchs 1 aufweist.
  • Herkömmliche automatische Farbspritzmaschinen, wie zum Beispiel die in der JP-U-63-201 667 beschriebene, weisen eine Antriebsvorrichtung für denjenigen eines ersten oder zweiten beweglichen Teils, der in der Rangordnung der Halterung näher an dem Tragegestell angeordnet ist, auf, die an dem Tragegestell befestigt ist, während eine Antriebsvorrichtung für den anderen beweglichen Teil, der in der Rangordnung der Halterung näher an der Sprühdüse angeordnet ist, auf dem vorher erwähnten beweglichen Teil befestigt ist, das an dem Tragegestell montiert ist.
  • Um die Sprühdüse in der Bewegungsrichtung des zweiten beweglichen Teils zur Veränderung ihrer Richtung zu verschwenken, wird eine dritte Antriebsvorrichtung für die Verschwenkung der Sprühdüse auf dem beweglichen Teil der zwei beweglichen Teile befestigt, der in der Rangordnung der Halterung näher an der Sprühdüse angeordnet ist.
  • Jeder der beweglichen Teile in herkömmlichen Maschinen wird mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit wie zum Beispiel 10 bis 80 m pro Minute bewegt. Nachteilig erweist sich jedoch, daß die Antriebsvorrichtungen auf den beweglichen Teilen befestigt sind, die mit hohen Geschwindigkeiten bewegt werden, so daß das große Gewicht der beweglichen Teile zu einer außergewöhnlichen Zunahme der Trägheitsmomente der beweglichen Teile führt. Aus diesem Grund kann starkes Klappern auftreten, wenn die beweglichen Teile in unterschiedliche Richtungen bewegt werden. Dies kann ungleichmäßige Lackierbedingungen zur Folge haben und die Lebensdauer der Maschine herabsetzen. Zusätzlich erweist es sich als notwendig, steife bzw. verstärkte Komponenten für die Herstellung der Antriebsvorrichtungen und die Bauteile der beweglichen Teile zu verwenden, woraus hohe Herstellungskosten der gesamten Maschine folgen.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist die Schaffung einer neuartigen automatischen Farbspritzmaschine, die die vorbeschriebenen Nachteile der herkömmlichen Maschinen nicht aufweist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine automatische Farbspritzmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
  • Bei dieser Anordnung sind sowohl die erste als auch die zweite Antriebseinheit für den ersten und den zweiten beweglichen Teil auf dem Traggestell befestigt, wodurch die beweglichen Teile leichter ausgeführt werden können, so daß die Trägheitsmomente der beweglichen Teile herab gesetzt werden können, verglichen mit den herkömmlichen Maschinen, bei denen die Antriebseinheiten auf den beweglichen Teilen befestigt sind.
  • Außerdem überträgt die Übertragungsvorrichtung für denjenigen des ersten und zweiten beweglichen Teils, der in der Rangordnung der Halterung näher an der Sprühdüse angeordnet ist, Bewegungsenergie von der Antriebsvorrichtung, die auf dem Traggestell montiert ist, so auf den vorbenannten beweglichen Teil, daß keine Probleme hinsichtlich der Beweglichkeit des anderen beweglichen Teils, der in der Rangordnung der Halterung näher an dem Traggestell angeordnet ist, auftauchen, obwohl die Antriebsvorrichtung des ersten und des zweiten beweglichen Teils auf dem Traggestell montiert sind.
  • Wie oben beschrieben, können die bei der Bewegung der beweglichen Teile auftretenden Trägheitskräfte im Vergleich zu herkömmlichen Maschinen verkleinert werden, so daß das Klappern während der Bewegung der beweglichen Teile in unterschiedliche Richtungen vermindert werden kann und so das aus dem Klappern folgende ungleichmäßige Lackieren und die Verringerung der Lebensdauer der Maschine verhindert werden können. Zusätzlich können durch den kompakten Aufbau der verschiedenen Komponenten der Ahtriebsvorrichtungen und der beweglichen Teile die Kosten für die Herstellung der Maschine gesenkt werden.
  • Es erweist sich weiterhin als vorteilhaft, daß die Sprühdüse richtungsveränderlich ist durch Verschwenkung in der Bewegungsrichtung des zweiten beweglichen Teils, daß auf dem Traggestell die dritte Antriebsvorrichtung für die Verschwenkung der Sprühdüse befestigt ist, und daß eine Übertragungsvorrichtung für die Änderung der Sprühdüsenrichtung und die Übertragung der Drehbewegung der dritten Antriebsvorrichtung in eine Schwenkbewegung der Sprühdüse verantwortlich ist, wobei die Beweglichkeit des ersten und des zweiten beweglichen Teils gewährleistet ist.
  • Bei dieser Anordnung kann die in ihrer Richtung veränderliche Sprühdüse in der Bewegungsrichtung des zweiten beweglichen Teils verschwenkt werden, wobei die dritte Antriebsvorrichtung zusammen mit der ersten und der zweiten Antriebsvorrichtung auf dem Traggestell befestigt ist. Daraus resultiert eine weitere Verringerung des Gewichts der beweglichen Teile, mit der Folge, daß die bei der Bewegung der beweglichen Teile auftretenden Trägheitskräfte im Vergleich zu herkömmlichen Maschinen, bei denen die dritte Antriebsvorrichtung auf den beweglichen Teilen befestigt ist, weiter verringert werden können.
  • Weil die für die Verschwenkung der Sprühdüse verantwortliche Übertragungsvorrichtung die Drehbewegung der dritten Antriebsvorrichtung in eine Schwenkbewegung der Sprühdüse umsetzt und gleichzeitig die Beweglichkeit des ersten und des zweiten beweglichen Teils gewährleistet, tauchen keinerlei Probleme bei der Bewegung des ersten und zweiten beweglichen Teils, die zwischen dem Traggestell und der Sprühdüse angeordnet sind, auf, obwohl die dritte Antriebsvorrichtung auf dem Traggestell befestigt ist.
  • So können bei einer Maschine, bei der eine richtungsveränderliche Sprühdüse in der Bewegungsrichtung des zweiten beweglichen Teils verschwenkt werden kann, die Trägheitskräfte bei der Bewegung der beweglichen Teile weiter verringert werden, wodurch die durch das Klappern der beweglichen Teile hervorgerufenen ungleichmäßigen Lackierbedingungen und die Verminderung der Haltbarkeit der Maschine verhindert werden können. Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, daß die Herstellungskosten weiter reduziert werden können aufgrund der kompakten Einzelteile der Antriebsvorrichtungen und weiterer Bauteile.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen deutlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen der erfindungsgemäßen Farbspritzmaschine zeigen
  • Fig. 1 eine Schnittansicht einer Lackierkabine;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der automatischen Farbspritzmaschine;
  • Fig. 3 eine Vorderansicht der automatischen Farbspritzmaschine;
  • Fig. 4a und Fig. 4b vergrößerte Seitenansichten der automatischen Farbspritzmaschine;
  • Fig. 5 und Fig. 6 vergrößerte Vorderansichten der automatischen Farbspritzmaschine;
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung nachfolgend beschrieben.
  • Im folgenden wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Darin bezeichnet 1 eine Lackierkabine, 2 eine Beförderungsvorrichtung für die Beförderung einer Autokarosserie A, die innerhalb der Lackierkabine 1 als Arbeitsobjekt lackiert werden soll und 3 eine seitliche automatische Sprühvorrichtung für das Versprühen von Lack auf die seitliche Oberfläche der Autokarosserie A.
  • Wie aus Fig. 2 und Fig. 4 ersichtlich ist, umfaßt die automatische Sprühvorrichtung 3 im wesentlichen einen horizontal beweglichen Teil 5 (der in Fig. 4b durch Fettdruck gekennzeichnet ist), der als ein erster beweglicher Teil funktioniert und eine damit verbundene Sprühdüse 4 haltert, einen vertikal beweglichen Teil 6 (der in Fig. 4a durch Fettdruck gekennzeichnet ist), der als ein zweiter beweglicher Teil funktioniert, und ein Traggestell 7. Der horizontal bewegliche Teil 5 ist mit dem vertikal beweglichen Teil 6 gekoppelt und von diesem so gehaltert, daß er in Richtung auf die Autokarosserie A und von dieser weg beweglich ist. Der vertikal bewegliche Teil 6 ist mit dem Traggestell 7 gekoppelt und so von diesem gehaltert, daß er vertikal beweglich ist, zum Beispiel so, daß er in einer vorgegebenen Richtung senkrecht zu der Bewegungsrichtung des horizontal beweglichen Teils 5 beweglich ist. Somit wird die Sprühdüse 4 von dem Tragegestell 7 gehaltert, dadurch daß eine Halterung über die in Serie angeordneten horizontal und vertikal beweglichen Teile 5 und 6 stattfindet.
  • Weiterhin ist die Sprühdüse 4 so mit dem horizontal beweglichen Teil 5 gekoppelt und gehaltert, daß sie vertikal verschwenkbar ist, um ihre Richtung zu verändern, zum Beispiel daß sie in Bewegungsrichtung des vertikal beweglichen Teils 6 verschwenkbar ist.
  • Der vorbeschriebene Aufbau bewirkt, daß der horizontal bewegliche Teil 5 bewegt wird um einen konstanten Abstand zwischen der Sprühdüse 4 und der Seitenfläche der Autokarosserie A aufrecht zu erhalten, daß die Sprühdüse 4 verschwenkbar ist um ihre Sprührichtung konstant normal zu und gegenüber der Seitenfläche der Autokarosserie A zu halten, und daß der vertikal bewegliche Teil 6 vertikal hin und her bewegt wird, wobei die gekrümmte Seitenfläche der Autokarosserie A angemessen lackiert wird.
  • Das Traggestell 7 ist so mit einer Seitenwand der Lackierkabine 1 verbunden, daß es beweglich in der Förderrichtung der Autokarosserie A ist. Durch die Bewegung des Traggestells 7 ist die Position der automatischen Sprühvorrichtung 3 in der Förderrichtung der Autokarosserie A geeignet veränderbar, mit einer daraus resultierenden Vielzahl unterschiedlicher Arbeitsbedingungen während des Lackiervorgangs.
  • Der vertikal bewegliche Teil 6 weist einen Aufbau auf, der Zahnräder 8a und 8b, die an einem oberen und einem unteren Abschnitt des Traggestells 7 montiert sind, und eine Kette 9 umfaßt, die um die Zahnräder 8a und 8b herumgelegt ist und sich zwischen ihnen erstreckt. Der vertikal bewegliche Teil 6 ist mit einem Abschnitt der Kette 9 verbunden. Das untere Zahnrad 8b wird von einer ersten Antriebsvorrichtung 10 angetrieben, die über eine Kettenübersetzungsvorrichtung 11 wirkt und sich in entgegengesetzte Richtungen drehen kann, so daß der bewegliche Teil 6 vertikal hin und her bewegt werden kann.
  • An dem Traggestell 7 ist eine Führung 12 befestigt, die die vertikale Bewegung des beweglichen Teils 6 führt. Ein Ausgleichsgewicht 13 kompensiert das Eigengewicht des vertikal beweglichen Teils 6.
  • Der horizontal bewegliche Teil 5 weist einen Aufbau auf, der eine an dem vertikal beweglichen Teil 6 befestigte Gewindespindel 14 und einen Kugelumlaufabschnitt 15 umfaßt, der auf die Gewindespindel 14 aufgeschoben ist, wobei der Kugelumlaufabschnitt 15 und die Gewindespindel 14 auf dem horizontal beweglichen Teil 5 montiert sind.
  • Eine zweite Antriebsvorrichtung 16 ist auf dem Traggestell 7 befestigt. Eine erste Hauptwelle 17, die von der zweiten Antriebsvorrichtung 16 in Rotation versetzt wird, ist mit dem Traggestell 7 verbunden und erstreckt sich durch ein erstes Getriebe 18, das in dem vertikal beweglichen Teil 6 untergebracht ist.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist ein erstes Antriebsrad 19 an dem ersten Getriebe 18 befestigt, das im gleitenden Eingriff mit der ersten Hauptwelle 17 steht, um die Drehbewegung dieser ersten Hauptwelle 17 zu übernehmen. Die Drehbewegung des ersten Antriebsrads 19 wird mittels eines ersten Kegelradgetriebes 20, einer Zwischenwelle 21 und eines zweiten Kegelradgetriebes 22 auf die Gewindespindel 14 übertragen.
  • Im besonderen ist der vertikal bewegliche Teil 6, der in der Rangordnung der Halterung näher an dem Traggestell 7 angeordnet ist, vertikal beweglich durch eine Gleitbewegung des ersten Antriebsrades 19 auf der ersten Hauptwelle 17. Somit umfaßt die Übertragungsvorrichtung für die Bewegungsübertragung von der zweiten Antriebsvorrichtung 16, die auf dem Traggestell 7 angeordnet ist, auf den horizontal beweglichen Teil 5, der in der Rangordnung der Halterung näher an der Sprühdüse 4 angeordnet ist, die erste Hauptwelle 17, das erste Antriebsrad 19, das erste Kegelradgetriebe 20, die Zwischenwelle 21, das zweite Kegelradgetriebe 22, die Gewindespindel 14 und den Kugelumlaufabschnitt 15. Die Gewindespindel 14, die auf dem vertikal beweglichen Teil 6 befestigt ist, wird von der zweiten Antriebsvorrichtung 16, die auf dem Traggestell 7 angeordnet ist, in Drehung versetzt, wobei der horizontal bewegliche Teil 5 in Richtung auf ein Arbeitsobjekt A und von diesem weg beweglich ist mittels der kraftschlüssigen Verbindung zwischen der Gewindespindel 14 und dem Kugelumlaufabschnitt 15.
  • Mit den Bezugszeichen 23 und 24 sind eine Führungsstange für den vertikal beweglichen Teil 6 und eine Führungsstange für den horizontal beweglichen Teil 5 bezeichnet.
  • Die Sprühdüse 4 weist einen Aufbau auf, der eine an dem horizontal beweglichen Teil 5 befestigte dritte Hauptwelle 26 umfaßt. Die Drehbewegung der dritten Hauptwelle 26 wird mittels einer GFK-isolierten Welle 38, eines Schneckengetriebes 27 und einer Stützwelle 28 auf die Düsenhalterung 29 übertragen, um die Sprühdüse 4 zu verschwenken.
  • Die Verschwenkung der Sprühdüse 4 wird von einer dritten Antriebsvorrichtung 30 bewirkt, die auf dem Traggestell 7 angebracht ist. Von der Antriebsvorrichtung 30 wird eine an dem Traggestell 7 befestigte zweite Hauptwelle 31 in Drehbewegung versetzt, die sich durch ein zweites in dem vertikal beweglichen Teil 6 befindliches Getriebe 32 erstreckt.
  • Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, umfaßt das zweite Getriebe 32 ein zweites Antriebsrad 33, das gleitend auf der zweiten Hauptwelle 31 angebracht ist, um die Drehbewegung der zweiten Hauptwelle 31 aufzunehmen. Weiterhin umfaßt das zweite Getriebe 32 ein drittes Antriebsrad 34, das gleitend auf die dritte Hauptwelle 26 aufgebracht ist, um die Drehbewegung auf die dritte Hauptwelle 26 zu übertragen. Die Drehbewegung des zweiten Antriebsrads 33 wird mittels eines dritten Kegelradgetriebes 35, einer Zwischenwelle 36 und eines vierten Kegelradgetriebes 37 auf das dritte Antriebsrad 34 übertragen.
  • Im besonderen erlaubt die Gleitbewegung des zweiten Antriebsrads 33 auf der zweiten Hauptwelle 31 eine vertikale Bewegung des vertikal beweglichen Teils 6 und gleichzeitig erlaubt die Gleitbewegung des dritten Antriebsrads 34 auf der dritten Hauptwelle 26 die horizontale Bewegung des horizontal beweglichen Teils 5. Daher umfaßt die Übertragungsvorrichtung zur Bewegungsübertragung von der dritten Antriebsvorrichtung 30, die auf dem Traggestell 7 angeordnet ist, auf die Sprühdüse 4 die zweite Hauptwelle 31, das zweite Antriebsrad 33, das dritte Kegelradgetriebe 35, die Zwischenwelle 36, das vierte Kegelradgetriebe 37, das dritte Antriebsrad 34, die dritte Hauptwelle 26, die GFK-isolierte Welle 38, das Schneckengetriebe 27, die Stützwelle 28 und die Düsenhalterung 29. Die dritte Antriebsvorrichtung 30, die auf dem Traggestell 7 angeordnet ist, versetzt die auf dem horizontal beweglichen Teil 5 angeordnete dritte Hauptwelle 26 in eine Drehbewegung und verschwenkt so die Sprühdüse 4, um deren Sprührichtung zu verändern.
  • Mit dem Bezugszeichen 39 wird eine zylindrische GFK-isolierte Stützvorrichtung bezeichnet, die den äußersten Abschnitt des horizontal beweglichen Teils 5 haltert. Die isolierte Stützvorrichtung 39 in Verbindung mit der isolierten Welle 38 isoliert die Sprühdüse 4, die einen Hochspannungsabschnitt für das elektrostatische Farbversprühen aufweist, elektrisch von der automatischen Sprühvorrichtung 3.
  • Der Aufbau der Vorrichtung, die die Bewegung des Traggestells 7 in Förderrichtung der Autokarosserie A bewirkt, insbesondere der Aufbau der Bewegungsvorrichtung, die an der automatischen Sprühvorrichtung 3 befestigt ist, wird im folgenden beschrieben. Die Seitenwand der Lackierkabine 1 weist Schienen 40a und 40b in ihrem oberen bzw. unteren Abschnitt auf, die sich in der Förderrichtung der Autokarosserie A erstrecken. Oberhalb des Traggestells 7 ist eine erste Rolle 41 angebracht, die auf der oberen Schiene 40a rollt und das Gewicht des Traggestells 7 aufnimmt, wobei zwei Rollenpaare 42 die obere Schiene 40a zwischen sich aufnehmen. Zwei Rollenpaare 43 sind im unteren Bereich des Traggestells 7 angeordnet, und nehmen die untere Schiene 40b zwischen sich auf in einer Richtung senkrecht zu der unteren Schiene 40b, um so das Traggestell 7 in der Förderrichtung der Autokarosserie A zu führen.
  • Eine Kette 44, die zur Übertragung von Bewegungsenergie gegenüberliegende befestigte Enden aufweist, ist im oberen Bereich der Seitenwand der Lackierkabine 1 längs der oberen Schiene 40a angeordnet. An dem Traggestell 7 sind ein Paar Führungsrollen 45, die in Eingriff mit der Kette 44 stehen, eine Antriebsrolle 46, die in Eingriff mit der inneren Oberfläche eines U-förmigen, durch das Umlenken der Kette 44 um die Führungsrollen 45 hervorgerufenen, Kettenabschnitts steht, und ein Verschiebemotor 47 befestigt, der die Antriebsrolle 46 in Drehbewegung versetzt. Die Drehung der Antriebsrolle 46 durch den Verschiebemotor 47 bewirkt die Bewegung des Traggestells 7 in Förderrichtung der Autokarosserie A, wodurch die Position der automatischen Sprühvorrichtung 3 verändert wird.
  • Mit dem Bezugszeichen 48 wird ein Gehäuseteil bezeichnet, der eine Bedienerkabine bildet und in die Seitenwand der Lackierkabine 1 integriert ist. Der Gehäuseteil 48 ist in eine obere Kammer 48a, eine Bedienerkabine 48b und eine untere Kammer 48c durch die Trennwände 49 und 50 unterteilt. Die obere Kammer 48a beinhaltet zusammen mit der oberen Schiene 40a und der bewegungsübertragenden Kette 44 eine Versorgungseinheit 51 von der aus ein Farbschlauch, ein Druckluftschlauch, ein elektrisches Kabel und ähnliches zu der automatischen Sprühvorrichtung 3 verlaufen, so daß die Position der automatischen Sprühvorrichtung 3 verändert werden kann. Die untere Kammer 48c beinhaltet Kontrollpaneele, insbesondere ein elektrisches Kontrollpaneel, ein Druckluftkontrollpaneel usw.
  • Ein Beobachtungsfenster 52 befindet sich in einem der Bedienerkabine 48b entsprechenden Abschnitt der Seitenwand der Lackierkabine 1. Die erste Antriebsvorrichtung 10, die zweite Antriebsvorrichtung 16 und die dritte Antriebsvorrichtung 30 können gleichzeitig von einer Kontrolleinheit (nicht abgebildet) gesteuert werden, wobei die Steuerung auf einem Programm basiert, das die Art der Autokarosserie A, die Fördergeschwindigkeit der Autokarosserie A, das gewählte Lackierprogramm unter Berücksichtigung der Struktur der Seitenfläche der Autokarosserie A und weiteres beinhaltet. Wenn sich diese Rahmenbedingungen verändern, kann das Programm entsprechend angepaßt werden, um die Geschwindigkeit und vertikale Auslenkung des vertikal beweglichen Teils 6, die Bewegungsart des horizontal beweglichen Teils 5 und die Verschwenkungsart der Sprühdüse 4 zusammen mit der vertikalen Bewegung des vertikal beweglichen Teils 6 zu verändern, so daß der gewünschte Lackiereffekt in Abhängigkeit von den Rahmenbedingungen erzielt werden kann.
  • Andere Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden aufgelistet.
  • 1. Der erste bewegliche Teil (der dem horizontal beweglichen Teil 5 der vorherigen Ausführungsform entspricht), der in Richtung auf das Arbeitsobjekt A und von diesem weg beweglich ist, und der zweite bewegliche Teil (der dem vertikal beweglichen Teil der vorherigen Ausführungsform entspricht), der in einer vorgegebenen Richtung senkrecht zu der Bewegungsrichtung des ersten beweglichen Teils 5 beweglich ist, können auf verschiedene Arten modifiziert werden.
  • 2. In der vorbeschriebenen Ausführungsform wird die Sprühdüse 4 von einem Traggestell (das dem Traggestell 7 der vorherigen Ausführungsform entspricht) über den in Serie angeordneten ersten und zweiten Teil 5 und 6 gehalten, wobei der erste bewegliche Teil 5 näher an der Sprühdüse 4 und der zweite bewegliche Teil 6 näher an dem Traggestell 7 in der Rangordnung der Halterung angeordnet ist. Alternativ dazu kann der zweite bewegliche Teil 6 näher an der Sprühdüse 4 und der erste bewegliche Teil 5 näher an dem Traggestell 7 in der Rangordnung der Halterung angeordnet sein.
  • 3. Die Bewegungsrichtung des ersten beweglichen Teils 5, insbesondere die Richtung auf das Arbeitsobjekt A hin und von diesem weg, ist nicht auf die horizontale Richtung beschränkt. Entsprechend ist die Bewegungsrichtung des zweiten beweglichen Teils 6, insbesondere die vorgegebene Richtung senkrecht zu der Bewegungsrichtung des ersten beweglichen Teils 5, nicht auf die vertikale Richtung beschränkt.
  • 4. Während die Beweglichkeit des jeweiligen beweglichen Teils 5 oder 6, der in der Rangordnung der Halterung näher an dem Traggestell 7 angeordnet ist, gewährleistet ist, kann die Übertragungsvorrichtung zur Bewegungsübertragung von der Antriebsvorrichtung auf dem Traggestell 7 auf denjenigen beweglichen Teil 5 oder 6, der in der Rangordnung der Halterung näher an der Sprühdüse 4 angeordnet ist, auf verschiedene Weise modifiziert werden.
  • 5. Während die Beweglichkeit des ersten und des zweiten beweglichen Teils 5 und 6 gewährleistet bleibt, kann die Übertragungsvorrichtung für die Übertragung der Drehbewegung der dritten Antriebsvorrichtung (die in den vorherigen Beispielen der Antriebsvorrichtung 30 entsprach), die an dem Traggestell 7 befestigt ist, in eine Schwenkbewegung der Sprühdüse 4 auf unterschiedliche Weisen modifiziert werden.
  • 6. Weiterhin kann die dritte Antriebsvorrichtung 30 entweder auf dem ersten beweglichen Teil 5 oder auf dem zweiten beweglichen Teil 6 befestigt werden. Außerdem kann auch die Schwenkrichtung der Sprühdüse verändert werden.
  • 7. Die erste Antriebsvorrichtung 16 für den ersten beweglichen Teil 5, die zweite Antriebsvorrichtung 10 für den zweiten beweglichen Teil 6 und die dritte Antriebsvorrichtung 30 für die Verschwenkung der Sprühdüse 4 sind nicht auf Motoren beschränkt, sondern können auch als hydraulische Antriebsvorrichtungen ausgeführt sein.
  • 8. Als Arbeitsobjekt A kann nicht nur eine Autokarosserie A genommen werden, sondern auch andere Objekte wie zum Beispiel Gehäuse für elektrische Haushaltsgeräte, Bahnwaggons usw..

Claims (6)

1. Automatische Farbspritzmaschine umfassend:
- einen ersten beweglichen Teil (5), der in Richtung auf ein Arbeitsobjekt (A) und von diesem weg beweglich ist,
- einen zweiten beweglichen Teil (6), der in einer vorgegebenen Richtung senkrecht zu der Bewegungsrichtung des ersten beweglichen Teils (5) beweglich ist,
- ein Traggestell (7) für die Halterung einer Sprühdüse (4) über den in Serie angeordneten ersten und zweiten Teil (5, 6),
- eine erste Antriebsvorrichtung (10) für die Bewegung des zweiten beweglichen Teils (6),
- eine zweite Antriebsvorrichtung (16) für die Bewegung des ersten beweglichen Teils (6), wobei die erste und die zweite Antriebsvorrichtung (10, 16) an dem Traggestell (7) angeordnet sind,
- eine Übertragungsvorrichtung (17, 19, 20, 21, 22, 14, 15) zur Bewegungsübertragung auf denjenigen beweglichen Teil (5 oder 6), der in der Rangordnung der Halterung näher an der Sprühdüse (4) angeordnet ist, von der entsprechenden Antriebsvorrichtung (16 oder 10), wobei die Übertragungsvorrichtung (17, 19, 20, 21, 22, 14, 15) die Beweglichkeit des anderen beweglichen Teils (6 oder 5), der in der Rangordnung der Halterung näher an dem Traggestell (7) angeordnet ist, gewährleistet, dadurch gekennzeichnet,
- daß eine erste Rolle (41) im oberen Bereich des Traggestells (7) angebracht ist, um das Gewicht des Traggestells (7) aufzunehmen, wobei die erste Rolle (41) auf einer oberen Schiene (40a) läuft,
- daß ein zweites Paar Rollen (42) im oberen Bereich des Traggestells (7) angeordnet ist, die die obere Schiene (40a) zwischen sich aufnehmen,
- daß ein drittes Paar Rollen (43) im unteren Bereich des Traggestells (7) angeordnet ist, die eine untere Schiene (40b) zwischen sich aufnehmen, und
- daß das Traggestell (7) in der Richtung, in der das Arbeitsobjekt (A) gefördert wird, verschieb- und positionierbar ist.
2. Automatische Farbspritzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsvorrichtung (17, 19, 20, 21, 22, 14, 15) umfaßt:
- eine erste Hauptwelle (17), die von der zweiten Antriebsvorrichtung (16) in Drehbewegung versetzt wird,
- ein erstes Antriebsrad (19), das gleitend auf der ersten Hauptwelle (17) angebracht ist und von der ersten Hauptwelle (17) in Drehbewegung versetzt wird,
- ein erstes Kegelradgetriebe (20), eine Zwischenwelle (21) und ein zweites Kegelradgetriebe (22) zur Übertragung der Drehbewegung des Antriebsrads (19),
- eine Gewindespindel (14), die von dem ersten Antriebsrad (19) über das erste Kegelradgetriebe (20), die Zwischenwelle (21) und das zweite Kegelradgetriebe (22) in Drehbewegung versetzt wird, und
- einen Kugelumlaufabschnitt (15), der auf der Gewindespindel (14) angeordnet ist, um die Drehbewegung der Gewindespindel (14) auf den ersten beweglichen Teil (5) zu übertragen.
3. Automatische Farbspritzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüse (4) in der Bewegungsrichtung des zweiten beweglichen Teils (6) verschwenkbar ist, und daß an dem Traggestell (7) eine dritte Antriebsvorrichtung (30) befestigt ist, die die Schwenkbewegung der Sprühdüse (4) bewirkt, und daß eine Übertragungsvorrichtung (31, 33, 35, 36, 37, 34, 26, 38, 27, 28, 29) für die Übertragung der Drehbewegung der dritten Antriebsvorrichtung (30) in eine Schwenkbewegung der Sprühdüse (4) verantwortlich ist, wobei die Beweglichkeit des ersten und des zweiten beweglichen Teils (5, 6) gewährleistet ist.
4. Automatische Farbspritzmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsvorrichtung (31, 33, 35, 36, 37, 34, 26, 38, 27, 28, 29) umfaßt:
- eine zweite Hauptwelle (31), die von der dritten Antriebsvorrichtung (30) angetrieben wird,
- ein zweites Antriebsrad (33), das gleitend auf der zweiten Hauptwelle (31) angebracht ist und von der zweiten Antriebswelle (31) in Drehbewegung versetzt wird,
- ein drittes Kegelradgetriebe (35), eine Zwischenwelle (36) und ein viertes Kegelradgetriebe (37) zur Übertragung der Drehbewegung des Antriebsrads (33),
- ein drittes Antriebsrad (34), das von dem zweiten Antriebsrad (33) über das dritte Kegelradgetriebe (35), die Zwischenwelle (36) und das vierte Kegelradgetriebe (37) in Drehbewegung versetzt wird,
- eine dritte Hauptwelle (26), die mit dem dritten Antriebsrad (34) verbunden ist und von diesem in Drehbewegung versetzt wird,
- eine isolierte Welle (38), ein Schneckengetriebe (27) und eine Stützwelle (28), die zur Bewegungsübertragung von der dritten Hauptwelle (26) auf die Sprühdüse (4) dienen, und
- eine Düsenhalterung (29) zur Verschwenkung der Sprühdüse (4) vermittels der isolierten Welle (38), des Schneckengetriebes (27) und der Stützwelle (28).
5. Automatische Farbspritzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite bewegliche Teil (6) ein Ausgleichsgewicht (13) aufweist, das das Gewicht des zweiten beweglichen Teils (6) kompensiert.
6. Automatische Farbspritzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüse (4) mit dem Traggestell (7) über die isolierte Welle (38) und eine isolierte Stützvorrichtung (39) verbunden ist, so daß die Sprühdüse (4) vom Hauptteil der Farbspritzmaschine isoliert ist.
DE69011630T 1989-11-21 1990-11-20 Automatische Farbspritzmaschine. Expired - Fee Related DE69011630T2 (de)

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