DE69011491T2 - Die Verwendung von neutralem Papier als Verpackungsmaterial für fotosensibles Material. - Google Patents

Die Verwendung von neutralem Papier als Verpackungsmaterial für fotosensibles Material.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft die Verwendung eines neutralen Papiers als ein Verpackungsmaterial für ein lichtempfindliches Material oder als eine Röhre, die in Kontakt ist mit einem lichteinpfindlichen Material oder in der Nähe davon.
  • Papiere, die als Materialien für lichtempfindliche Materialien verwendet werden, wie eine Schutzfolie oder eine Papierröhre, sind aus chemischer Pulpe (JP-A-58-43730) hergestellt, und daher ist die Ausbeute der Pulpe aus Holz niedrig, was zu hohen Kosten führt.
  • Andererseits werden PaPiere, die aus Pulpe hoher Ausbeute hergestellt sind, weitverbreitet für verschiedene Verpackungsmaterialien, wie Pappe, aufgrund ihres geringen Preises und ihrer hohen Steifigkeit verwendet. Die Pulpe hoher Ausbeute umfaßt mechanische Pulpe, hergestellt durch ein mechanisches Vertahren, wie mechanischer Holzstoff, mechanischer Refiner-Holzstoff und thermomechanische Pulpe, und teilweise chemisch verarbeitete Pulpe, hergestellt durch ein teilweise chemisches Verfahren, wie chemischer Holz stoff, und chemo-thermomechanische Pulpe.
  • Der mechanische Holzstoff wird für Verpackungsmaterialien für lichternpfindliche Materialien nicht bevorzugt, da er Lignin und Harzextrakte von Holz zusätzlich zu Zellulose enthält. Die teilweise chemisch verarbeitete Pulpe wird auch nicht für ein Verpackungsmaterial für ein lichtempfindliches Material bevorzugt, weil sie eine große Menge Lignins enthält. Daher wurde die teilweise chemisch verarbeitete Pulpe für Verpackungsmaterialien für lichtempfindliche Materialien nicht verwendet. Wenn ein herkömmliches Papier, hergestellt aus teilweise chemisch verarbeiteter Pulpe, als Verpackungsmaterial für lichtempfindliche Materialien verwendet wird, beeinflußt es nachteilig das lichtempfindliche Material, wie durch Schleierbildung.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neutrales Papier bereitzustellen, das günstig ist, und das sich nicht nachteilig auf lichtempfindliches Material auswirkt.
  • Diese Aufgabe wird durch Verwendung eines neutralen Papiers erzielt, welches 20 bis 100 % teilweise chemisch verarbeiteter Pulpe umfaßt, hergestellt mit einer Ausbeute von 65 bis 95 % unter Verwendung eines Aufschlußmittels, bestehend im wesentlichen aus NaOH, Na&sub2;CO&sub3;, NaHCO&sub3;, Na&sub2;SO&sub3;, NaHSO&sub3; oder einer Kombination davon, und das einen pH-Wert von 6 bis 9 aufweist, als ein Verpackungsmaterial für ein lichtempfindliches Material, und durch Verwendung des neutralen Papiers als eine Röhre, die sich in Kontakt mit einem lichtempfindlichen Material oder in der Nähe davon befindet.
  • Die Verwendung von Na&sub2;S als Aufschlußmittel wirkt sich nachteilig auf das lichtempfindliche Material aus.
  • Wenn Na&sub2;SO&sub3; und Na&sub2;CO&sub3; in Kombination als Aufschlußmittel in dem Monosulfitverfahren verwendet werden, wird die Empfindlichkeit des farbfotographischen Papiers erhöht, was durch die Sauerheit des Papiers verursacht wird.
  • Wenn der pH-Wert nicht weniger als 6 beträgt, ist die Zunahme der Empfindlichkeit jedoch tolerierbar, insbesondere wenn der pH-Wert nicht weniger als 7 ist, tritt keine Zunahine der Empfindlichkeit auf.
  • Wenn NaOH und Na&sub2;CO&sub3; in Kombination als Aufschlußmittel in dem Sodaverfahren verwendet werden, wird die Empfindlichkeit des farbfotographischen Papiers herabgesetzt, was durch das Alkali in dem Papier verursacht wird.
  • Wenn der pH-Wert nicht mehr als 9 beträgt, ist die Herabsetzung der Empfindlichkeit tolerierbar; insbesondere wenn der PH-Wert nicht mehr als 8,5 beträgt, tritt keine Herabsetzung der Empfindlichkeit auf.
  • Die teilweise chemisch verarbeitete Pulpe umfaßt Halbzellstoff, chemischen Holzstoff und chemo-thermischen Holzstoff, hergestellt mit einer Ausbeute von 65 bis 95 %, vorzugsweise 80 bis 90 %. Die Ausbeute wird als Ausbeute von Holzschnitzeln zu Papier angegeben, was der Kühlausbeute entspricht.
  • Das neutrale Papier kann aus der vorstehend genannten, teilweise chemisch verarbeiteten Pulpe allein zusammengesetzt sein, und ungebleichter Sulfazellstoff kann der teilweise chemisch verarbeiteten Pulpe zugefügt werden, um ein Blechen während der Papierherstellung zu verhindern und Schwachstellen aufgrund von Lignin zu verbessern. Die teilweise chemisch verarbeitete Pulpe wird in dem teilweise chemisch durchgeführten Verfahren hergestellt, und enthält eine große Menge Lignin.
  • Es ist bevorzugt, für Produkte, die aufgrund hoher Lichtundurchlässigkeit eine Lichtabschirmung benötigen, die Menge der teilweise chemisch verarbeiteten Pulpe zu erhöhen.
  • Der pH-Wert des neutralen Papiers wird auf 6 bis 9 gingestellt, vorzugsweise auf 6,5 bis 8,5, gemäß JIS-P-8113 § 4,2. Falls der pH-Wert des neutralen Papiers auf 6 bis 9 erhöht werden muß, ist die Zufugung von NaOH, KOH oder anderer Basen geeignet.
  • Die Verwendung von NaOH wird insbesondere bevorzugt. Falls der pH-Wert erniedrigt werden muß, können verschiedene Säuren, wie H&sub2;SO&sub4;, HCl und CH&sub3;COOH, und Salze, die in einer wäßrigen Lösung sauer sind, wie Aluminiumsulfat, verwendet werden. Aluminiumsulfat wird insbesondere bevorzugt.
  • Einige lichtempfindliche Materialien werden durch Säuren und Basen nicht stark beeinflußt. In diesem Fall kann das neutrale Papier mit Wellpappenaltpapieren, ungebleichten Kraftaltpapieren oder Deinking-Pulpe vermischt werden, um Kosten und Rohmaterialien zu sparen. Die vorstehenden Mischmaterialien sind auf diejenigen begrenzt, die sich kaum nachteilig auf die lichtempfindlichen Materialien auswirken. Als Alternative werden sie durch Waschen während des Aufschlußverfahrens entfernt.
  • Der Gehalt der teilweise chemisch verarbeiteten Pulpe beträgt von 20 bis 100 %, vorzugsweise 50 bis 100 %, insbesondere 80 bis 100 %.
  • Das neutrale Papier besitzt normalerweise ein Flächengewicht in dem Bereich von 100 bis 800 g/m², wünschenswert in dem Bereich von 200 bis 600 g/m². Das Verfahren zum Herstellen des neutralen Papiers ist nicht begrenzt. Wenn eine dicke Pappe hergestellt wird, wird vorzugsweise eine modifizierte Stärke oder eine Maisstärke eingemischt, um die Schichtbindungsstärke während der Herstellung eines vielschichtigen Papiers unter Verwendung einer Rundsiebmaschine zu verbessern.
  • Das neutrale Papier wird vorzugsweise so angeordnet, daß es das lichtempfindliche Material berührt.
  • Die Papierröhre wird durch Verbinden des vorstehenden neutralen Papiers mit einem Emulsionshaftmittel oder einem wasserlöslichen Haftmittel mit einem pH-Wert von 6 bis 9 gebildet. Wenn der pH-Wert des Haftmittels weniger als 6 oder mehr als 9 ist, tritt eine Zunahme oder eine Verschlechterung der Empfindlichkeit auf, die nicht mehr tolerierbar ist. Die Papierröhre ist normalerweise ein Laminat des neutralen Papiers.
  • Das Emulsionshaftmittel umfaßt Polyvinylacetat, Polyacryl, Ethylenvinylacetat (EVA) und Styrol-Butadien-Kautschuk (SBR). Das wasserlösliche Haftmittel umfaßt natürliche Polymere, wie Stärke, Seetang und Protein, modifizierte Substanzen von Zellulose, und Stärke, und synthetische Polymere, wie Polyvinylalkohol (PVA) Natriumpolyacrylat.
  • Die Papierröhre kann als Kern zum Wickeln von Papier, eine Folie oder ein Gewebe zusätzlich zu einem lichtempfindlichen Bandmaterial verwendet werden.
  • Das neutrale Papier kann für Verpackungsmaterialien verschiedener Produkte, wie Schutzfolien und Schachteln zum Schützen lichtempfindlicher Materialien, verwendet werden.
  • Das neutrale Papier ist kostengünstig durch Verwenden einer teilweise chemisch verarbeiteten Pulpe hoher Ausbeute, und es wirkt sich nicht nachteilig auf lichtempfindliche Materialien aus. Weiterhin ist die Steifigkeit des neutralen Papiers durch einen hohen Ligningehalt verbessert.
  • Die Papierröhre ist auch kostengünstig und besitzt eine hohe Druckfestigkeit, und weiterhin wirkt sie sich nicht nachteilig auf lichtempfindliche Materialien durch Verwendung eines Haftmittels mit einem pH-Wert von 6 bis 9 aus.
  • Die folgenden Beispiele illustrieren die Erfindung.
  • Beispiel 1 Pulpe:
  • Material: Hartholz (L-Material)
  • Aufschlußmittel: Na&sub2;SO&sub3; und Na&sub2;CO&sub3;
  • Ausbeute: 83 %
  • pH: 7,5 (eingestellt mit NaOH)
  • Neutrales Papier:
  • Flächengewicht: 380 g/m²
  • Beispiel 2 Pulpe:
  • Material: Hartholz (L-Material)
  • Aufschlußmittel: NaOH und Na&sub2;CO&sub3;
  • Ausbeute: 90 %
  • pH: 8,5 (eingestellt mit Al&sub2;(SO&sub4;)&sub3;)
  • Neutrales Papier:
  • Flächengewicht: 380 g/m²
  • Beispiel 3 Pulpe:
  • Dieselbe Pulpe wie in Beispiel 2: 80 %
  • Ungebleichte Weichholzkraftpulpe: 20 % (NUKP)
  • pH: 8,0 (eingestellt mit Al&sub2;(SO&sub4;)&sub3;)
  • Neutrales Papier:
  • Flächengewicht: 380 g/m²
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Vergleichsbeispiel 1 entspricht Beispiel 1, mit der Ausnahme, daß nicht-eingestellte Pulpe mit einem pH-Wert von 5 verwendet wurde.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Vergleichsbeispiel 2 entspricht dem Beispiel 2, mit der Ausnahme, daß nicht-eingestellte Pulpe mit einem pH-Wert von 9,5 verwendet wurde.
  • Konventionelles Beispiel 1 Pulpe:
  • Gebleichter Weichholzsulfitzellstoff: 100 % (NBSP)
  • Material: Weichholz (N-Material)
  • Aufschlußmittel: M&sub2;SO&sub3;, NaHSO&sub3; und Na&sub2;SO&sub3;
  • Ausbeute: 46 %
  • pH: 5, 0
  • Papier:
  • Flächengewicht: 400 g/m²
  • Die vorstehenden Papiere wurden zwei Tage lang einer Atmosphäre von 20ºC und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 65 % ausgesetzt, um den Feuchtigkeitsgehalt einzustellen und sie wurden in Stücke von 4 cm x 15 cm geschnitten. Die Papiere wurden mit farbfotographischen Papieren in feuchtigkeitsfesten Tüten unter Abdichtung zusammengepackt, fünf Tage bei 50ºC aufbewahrt, und dann herausgenommmen Die farbfotographischen Papiere wurden belichtet und entwickelt, und der jeweilige Belichtungsindex wurde als 0,5 der Reflexionsdichte gemessen. Die feuchtigkeitsfesten Tüten weisen eine Wasserdampfdurchlässigkeit von weniger als 0,5 g/m² in 24 h und eine Aluminiumfolie mit einer Dicke von 7 um auf.
  • Eine Verpackungstüte mit fotographischen Papieren allein wurde als Blindprobe bereitgestellt. Der Belichtungsindex der Blindprobe wurde von dem Belichtungsindex der vorstehenden Proben subtrahiert, und die Ergebnisse sind als Abweichung des Belichtungsindex in Tabelle 1 angegeben. Tabelle 1 Proben Abweichung des Belichtungsindex Beispiel Vergleichsbeispiel konventionelles Beispiel
  • Beispiel 4
  • Papierröhren wurden aus dem Papier der Beispiele 1, 2 oder 3 oder des konventionellen Beispiels 1 unter Verwendung von Polyvinylacetat-Haftmittel mit einem pH-Wert von 6,5 hergestellt. Die Papierröhren hatten einen Innendurchmesser von 76,2 mm, eine Länge von 100 mm und waren 10-lagig. Die Papierröhren wurden einen Tag lang bei 40ºC aufbewahrt, um zu trocknen, und dann drei Tage lang bei 20ºC und 65 % relativer Luftfeuchtigkeit, um den Feuchtigkaeitsgehalt einzustellen. Ein farbfotographisches Papier wurde einmal auf die Papierröhre gewickelt, und die Papierröhre wurde in die abgedichtete vorstehend genannte feuchtigkeitsfeste Tüte gegeben. Die vorstehenden Behandlungen wurden durchgeführt, und die Ergebnisse wurden verglichen.
  • Weiterhin wurden andere in bezug auf den Feuchtigkeitsgehalt eingestellte Papierröhren bereitgestellt, die Papierröhre wurde in bezug auf die Richtung des Durchmessers 10 mm pro Minute durch zwei parallele Platten gepreßt, und die maximale Belastung wurde gemessen.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt. Tabelle 2 Proben Abweichung des Belichtungsindex Festigkeit gegen Druck (kg) Beispiel konventionelles

Claims (6)

1. Verwendung eines neutralen Papiers, welches 20 bis 100 % teilweise chemisch verarbeitete Pulpe, hergestellt mit einer Ausbeute von 65 bis 95 % unter Verwendung eines Aufschlußmittels, bestehend im wesentlichen aus NaOH, Na&sub2;CO&sub3;, NaHCO&sub3;, Na&sub2;SO&sub3;, NaHSO&sub3; oder einer Kombination davon, umfaßt und das einen pH-Wert von 6 bis 9 aufweist, als Verpackungsmaterial für ein lichtempfindliches Material.
2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei die teilweise chemisch verarbeitete Pulpe unter Verwendung von Na&sub2;SO&sub3; und Na&sub2;CO&sub3; als Aufschlußmittel hergestellt wird, und wobei der pH-Wert durch Zugabe von NaOH eingestellt wird.
3. Verwendung nach Anspruch 1, wobei die teilweise chemisch verarbeitete Pulpe unter Verwendung von NaOH und Na&sub2;CO&sub3; als Aufschlußmittel hergestellt wird, und wobei der pH-Wert durch Zufügung von Aluminiumsulfat eingestellt wird.
4. Verwendung nach Anspruch 1, wobei das neutrale Papier so plaziert ist, daß es das lichtempfindliche Material berührt.
5. Verwendung eines neutralen Papiers, das 20 bis 100 % teilweise chemisch verarbeitete Pulpe, hergestellt mit einer Ausbeute von 65 bis 95 % unter Verwendung eines Aufschlußmittels, bestehend im wesentlichen aus NaOH, Na&sub2;CO&sub3;, NaHCO&sub3;, Na&sub2;SO&sub3;, NaHSO&sub3; oder einem Gemisch daraus, umfaßt und das einen pH-Wert von 6 bis 9 aufweist, als eine Röhre, die sich in Kontakt mit einem lichtempfindlichen Material oder in der Nähe eines lichtempfindlichen Materials befindet.
6. Verwendung nach Anspruch 5, wobei das neutrale Papier unter Verwendung eines Emulsionshaftmittels oder eines wasserlöslichen Haftmittels mit einem pH-Wert von 6 bis 9 gebunden wird.
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