DE69011080T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden eines Überführungsstreifens an einer Papierbahn. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden eines Überführungsstreifens an einer Papierbahn.

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Description

    Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden eines Überführungsstreifens an einer Papierbahn
  • Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Schneiden und zum Querschneiden eines Überführungsstreifens an einer Papierbahn, welches in einer Gruppe Trockenzylinder in einer Papiermaschine oder einer Finishing-Maschine angewandt wird, die mit einem Einfach-Siebzug versehen ist.
  • Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die eine unterhalb eines Trockenzylinders in einer Gruppe des Einfach-Siebzugs angeordnete Traverse aufweist, auf dem ein Schlitten querverschieblich angeordnet ist, in Verbindung mit dem eine Bahn-Schneidklinge angebracht ist, wie beispielsweise eine drehbare Klinge oder eine stift- oder messerförmige Schneidklinge.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl verschiedener sogenannter Querschneider bekannt, die in der Trockenpartie einer Papiermaschine, insbesondere am letzten Ende (trockenen Ende) der Trockenpartie angebracht sind. Bei den vorbekannten Querschneidern wird, als das Teil, das den Überführungsstreifen aus der Bahn herausschneidet, ein an einer Traverse befestigter Stift verwendet, der gegen den Trockenzylinder wirkt und mittels dem das Querscheren (Schneiden) ausgeführt wird. Ein Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß der Stift am Zylinder kratzt und bald abstumpft, wodurch die Schnittqualität verschlechtert wird.
  • Im Stand der Technik ist es ferner bekannt, als einen Querschneider eine Vorrichtung ähnlich einer Kreissäge zu verwenden, die an einem querverschieblichen Schlitten angebracht ist, oder das Querschneiden manuell mit Hilfe eines Messers auszuführen.
  • In bezug auf den Stand der Technik wird auf das finnische Patent Nr. 63 800 (korrespondierend zu US 4 566 944) der Anmelderin verwiesen, aus dem ein Überführungsstreifen-Schneider bekannt ist. Diese Vorrichtung weist eine Traverse auf, die an oder in Verbindung mit einem Mehrzylindertrockner einer Papiermaschine in Richtung quer zur Papiermaschine angebracht ist. An der Traverse ist ein querverschieblicher Schlitten vorgesehen, der mit einer Bahn-Schneidklinge versehen ist. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlitten, in Verbindung mit seiner Schneidklinge, eine im wesentlichen ebene Trägerfläche angebracht ist, in Verbindung mit der Luftblaseeinrichtungen vorgesehen sind. Die Blaseeinrichtungen sind mit einem Düsenschlitz, mit gegenüberliegenden Düsenschlitzen oder mit entsprechenden Düsenöffnungen versehen.
  • Bei den vorbekannten Verfahren und Vorrichtungen war es ein Problem, sie im Bereich eines Einfach-Siebzugs in einem Mehrzylindertrockner in einer Papiermaschine oder einer Finishing-Maschine anzuwenden. Wie aus dem Stand der Technik bekannt ist, weist ein mit einem Einfach-Siebzug versehener Mehrzylindertrockner zwei Reihen beheizter Trockenzylinder, von denen eine über der anderen angeordnet ist, oder eine Reihe beheizter Trockenzylinder und eine Reihe Leitrollen oder -zylinder auf. Zwischen den Zylinder- und/oder Rollenreihen ist die Bahn in jeder Einfach-Siebzuggruppe durch ein Trockensieb unterstützt, so daß die Zylinder einer Zylinderreihe, in der Regel die oberen Zylinder, außerhalb der Schleife des Trockensiebs, und die unteren Zylinder oder Führungsrollen innerhalb der Schleife des Trockensiebs angeordnet sind. Somit ist bei einem Einfach-Siebzug die Bahn auch auf den normalerweise geraden Strecken zwischen den Zylinderreihen unterstützt. Auf den letztgenannten Strecken hat die Bahn im Fall eines Zweifach-Siebzugs freie, nicht-unterstützte Strecken, an denen die vorbekannten Querschneider verwendet werden können, wie in der Fig. 1 des oben genannten finnischen Patents Nr. 63 800 der Anmelderin gezeigt.
  • Da im Fall eines Einfach-Siebzugs die Bahn auf den Strecken zwischen den Zylinderreihen von dem Trockensieb auf der Seite des Siebs unterstützt wird, können die vorbekannten Querschneider an diesen Strecken nicht verwendet werden. Dies stellt einen wesentlichen Nachteil und eine Einschränkung zur Anbringung von Querschneidern an den Stellen dar, die im Hinblick auf ihren Betrieb und ihre Funktion besonders zweckmäßig sind. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, neue Lösungen für die oben diskutierten Probleme bereitzustellen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung zum Schneiden des Überführungsstreifens einer Papierbahn zu schaffen, bei dem/der keine übermäßig langen freien Züge der Bahn ausgebildet werden, die Brüche und andere Störungen, welche im wesentlichen aus dem Flattern resultieren, verursachen können.
  • Es ist ein nicht unbedingt notwendiges weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung zum Schneiden des Überführungsstreifens einer Papierbahn zu schaffen, das/die es für seinen/ihren Teil ermöglicht, eine Bearbeitung der Bahn ohne Führen durch Seile zu erzielen.
  • Im Hinblick auf die oben genannten Aufgabe und Ziele, ist die Erfindung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das Trockensieb von der Papierbahn mittels einer Führungsrolle, Führungsrollen oder entsprechenden Einrichtungen getrennt wird, wobei dadurch ein offener Zug für die Bahn erzielt wird, daß das Schneiden und das Querschneiden des Überführungsstreifens der Papierbahn an dem offenen Zug der Bahn ausgeführt wird, und daß nach dem offenen Zug das Trockensieb und die Bahn auf dem nachfolgenden Leit- oder Trockenzylinder zusammengebracht werden.
  • Die oben angesprochenen, den Führungsrollen entsprechenden Einrichtungen sind zu verstehen als beispielsweise statische Führungseinrichtungen auf der Grundlage von kontaktfreien schwebenden Abstützungen.
  • Andererseits ist die erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Trägers zwei Führungsrollen für das Trockensieb angeordnet sind, von denen die erste Rolle in einer Position angeordnet ist, in der das Trockensieb und die Bahn, die zusammen von dem oberen Zylinder ankommen, voneinander getrennt werden, und das Trockensieb weiter auf die erste Führungsrolle geführt wird, und daß die zweite Führungsrolle das Trockensieb zum Vereinigen mit der Bahn nach deren offenen Zug auf den unteren Zylinder zurückführt, wobei der Träger und seine Schneidklinge in der Nähe der freien Strecke der Bahn angeordnet sind.
  • In Bezug auf seinen Aufbau kann der mit der Erfindung verwendete Schneider beispielsweise eine Vorrichtung sein, die der in dem finnischen Patent der Anmelderin beschriebenen ähnlich ist, welche mit einer drehbaren oder festen Klinge versehen ist, oder irgendein anderer, entsprechender vorbekannter Schrägschneider, wie eine Vorrichtung, die die Bahn mittels einem Wasserstrahl schneidet.
  • In der Regel wird das erfindungsgemäße Verfahren in dem hinteren Ende einer mit einem Einfach-Siebzug versehenen Trockengruppe in einer Papiermaschine oder einer Pappemaschine verwendet, vorzugsweise vor den oberen Trockenzylindern, von deren unteren Umfangsabschnitt der Rest der Papierbahn, von dem der Überführungsstreifen abgeschnitten wurde und der von einem Abstreifer abgenommen wurde, in den unterhalb angeordneten Pulper geführt wird. Die Erfindung kann ebenso in verschiedenen, mit einer Zylindergruppe mit Einfach-Siebzug versehenen Hehrzylindertrocknern in Papieroder Pappe-Finishing-Maschinen eingesetzt werden.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung können zu einer seilfreien Bearbeitung der Bahn beitragen und zum Schneiden des Überführungsstreifens in Geometrien für Mehrzylindertrockner vom Typ des "Sym-Run" (eingetragenes Warenzeichen) Trockners der Anmelderin oder ähnlichen verwendet werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung im Detail unter Bezugsnahme auf die in den Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, wobei die Erfindung aber nicht streng auf die Details der Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
  • Die Fig. 1 zeigt die Erfindung in Anwendung auf eine solche Zylindergruppe mit Einfach-Siebzug in einer Papiermaschine, auf die eine an sich bekannte Leimpresse oder eine andere Finishing-Maschine folgt.
  • Die Fig. 2 ist eine gegenüber der Fig. 1 vergrößerte schematische Seitenansicht eines stärker detaillierten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die letzte Zylindergruppe am trockenen Ende eines Mehrzylindertrockners mit einem Einfach-Siebzug versehen, der von der Schleife 13 eines Trockensiebs gebildet wird. Die Zylindergruppe ist mit einer Reihe von innen beheizter oberer Zylinder 10, 12 versehen, und die unteren Zylinder bestehen aus Leitzylindern 11, die nicht beheizt sind. Das Trockensieb 13 verläuft gewunden van einem oberen Zylinder 10 auf einen Leitzylinder 11 und zurück, so daß die Papierbahn W auf den oberen Zylindern 10 mit den beheizten Seiten der oberen Zylinder 10, 12 direkt in Kontakt tritt, und die Papierbahn W auf den unteren Zylindern 11 auf der Außenseite des Siebs verbleibt. Die letzten zwei oberen Zylinder 10, 12 in der Zylindergruppe sind auf einem etwas höheren Niveau (Höhendifferenz A H) angeordnet als die vorhergehenden Zylinder 10 in der Reihe. Die Leitzylinder 11 sind in einer Reihe auf demselben horizontalen Niveau angeordnet.
  • Erfindungsgemäß wird das Trockensieb 13 nach dem ersten, auf einem höheren Niveau angeordneten oberen Zylinder 10 von der Seite des Zylinders 10 und von der Papierbahn W auf der ersten Führungsrolle 14a getrennt, wonach das Trockensieb 13 durch die auf einem etwas höheren Niveau angeordnete zweite Führungsrolle 14b geführt wird. Von der zweiten Führungsrolle 14b wird das Trockensieb 13 auf den unteren Zylinder 11 zurückgeführt, auf welchem es mit der Papierbahn W zusammenkommt. Somit durchläuft die Bahn W die Strecke zwischen der ersten Führungsrolle 14a und dem Leitzylinder 11, oder einem gleichwertigen unterhalb der Führungsrolle 14a angeordneten Trockenzylinder, als ein nicht-unterstützter Zug W&sub0; frei von dem Sieb 13.
  • Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auch in der Beziehung vorteilhaft, daß, bedingt durch die Lage der ersten Führungsrolle 14a, der freie Zug W&sub0; der Bahn relativ kurz ist, so daß auf dem Zug W&sub0; ein Flattern der Bahn und resultierende Nachteile, wie die Empfindlichkeit gegen Brüche in der Bahn, nicht in einem schädlichen Ausmaß auftreten. Am oben beschriebenen freien Zug W&sub0; ist unterhalb des Trockenzylinders 10 und zwischen den benachbarten Leitzylindern 11 erfindungsgemäß ein Querschneider 20 angeordnet, mittels dem somit die Bahn W&sub0; ohne schädliche Wirkung auf das Trockensieb 13 geschnitten werden kann.
  • Der Querschneider 20, der erfindungsgemäß in der Nachbarschaft des frei angeordneten Bahnzugs W&sub0; positioniert ist, kann jeder an sich bekannte Schneider sein, beispielsweise eine Vorrichtung, wie sie in dem finnischen Patent Nr. 63 800 der Anmelderin beschrieben ist, bei der eine kontaktfreie schwebende Abstützung verwendet wird.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Querschneider 20 weist einen Träger 21 auf, der sich parallel zu den Achsen der Zylinder 10, 11, 12 von der Antriebsseite der Papiermaschine zu der Bedienseite erstreckt. Auf den Führungen 22 an dem Träger 21 ist ein Schlitten 23 querverschieblich angebracht. An dem Schlitten 23 ist ein Elektromotor, ein pneumatischer Antrieb 24 oder ein entsprechender Antrieb angebracht, der die Querbewegung des Schlittens 23 bewirkt. Weiterhin wird mittels des Motors 24 eine Kreisklinge 25 des Querschneiders 20 wie bei einer Kreissäge drehend angetrieben, wenn eine solche Klinge verwendet wird. Die Schneidklinge 25 schneidet die Bahn W&sub0; in zwei Streifen, von denen der schmalere, etwa 10 bis 15 cm breite, der Überführungsstreifen ist, und der breitere Teil, der in Fig. 1 mit WH bezeichnet ist, von der Unterseite des letzten Zylinders 12 in der Zylindergruppe mittels einem Abstreifer 15 abgenommen wird, wobei er in den unterhalb angeordneten Pulper (nicht dargestellt) überführt wird. Nachdem der Lauf des Überführungsstreifens stabilisiert wurde, wird der Querschneider 20 entlang seinem Querträger 21 verfahren und der Überführungsstreifen breiter gemacht, wodurch der Abschnitt WH entsprechend schmaler wird. Nachdem die Bahn W auf die volle Breite verbreitert wurde, ist der erfindungsgemäße Querschneider 20 auf einer Seite der Bahn angeordnet, und seine Klinge 25 befindet sich außerhalb der Breite der Bahn W und/oder wurde von der Bahn weggeschwenkt.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, wird das Trockensieb 13 nach dem obersten Punkt auf dem letzten oberen Zylinder 12 in der Zylindergruppe von dem Zylinder 12 getrennt und, während es von der Führungsrolle 14c und weiter von den Führungsrollen 14d geführt wird, auf den ersten Zylinder (in Fig. 1 nicht dargestellt) in der Einfach-Siebgruppe überführt. Nach dem Zylinder 12 wird die Papierbahn W von voller Breite oder der Überführungsstreifen von dem Zylinder 12 abgenommen und, während sie von den Führungsrollen 16 geführt wird, in die sich anschließende Einrichtung überführt, die in Fig. 1 durch eine Leimpresse repräsentiert wird, welche einen Leimspalt N zwischen den Rollen 17 und 18 hat.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Anwendungsumgebung kann beispielsweise eine Aufro1lung vom Pope-Typ oder ein Maschinenkalander anstelle der Leimpresse vorgesehen sein. In bezug auf Fig. 1 soll in diesem Zusammenhang noch betont werden, daß nur ein Beispiel der Anwendungsumgebung der Erfindung gemeint ist, und die Erfindung in einer Vielzahl von verschiedenen Mehrzylindergeometrien angewandt werden kann.
  • Die Durchmesser D&sub0; der gemäß der Erfindung verwendeten Führungsrollen 14a und 14b sind üblicherweise so gewählt, daß die Rollen teilweise Seite an Seite und teilweise übereinander zwischen den Trockenzylindern 10 und 12 eingebaut werden können. Der Durchmesser D&sub0; beträgt beispielsweise etwa 0.5 x V&sub1; (V&sub1; = kürzester Abstand zwischen den benachbarten Zylindern 10, 12). In der Regel sind die Rollen nach ihrer Durchbiegung und ihren Eigenfrequenzen dimensioniert, und der Spalt V&sub1; zwischen den Zylindern wird auf Basis der Rollendurchmesser nach einer bestimmten Auswahltabelle dimensioniert. Wenn notwendig, kann der horizontale Abstand V&sub1; zwischen den Zylindern 10 und 12 länger als normal gewählt werden. Der Höhenunterschied H&sub0; zwischen den Führungsrollen 14a und 14b ist beispielsweise etwas größer als der Radius D&sub0;/2 der Rollen 14a, 14b. H&sub0; wird so gewählt, daß ein Spalt von etwa 20... 40 mm zwischen dem zurücklaufenden Sieb und der Rolle 14a verbleibt. Die Länge des freien Zugs W&sub0; der Bahn beträgt etwa 40.. .80%, vorzugsweise etwa 50... 70% der Gesamtlänge des Zugs zwischen dem Trockenzylinder 10 und dem Leitzylinder 11.
  • Der horizontale Abstand V&sub0; zwischen den Führungsrollen 14a und 14b ist vorzugsweise im wesentlichen gleich dem Durchmesser D&sub0; der Führungsrollen 14a, 14b. Der Durchmesser D&sub1; der Zylinder 10, 12 ist etwas größer als der Durchmesser D&sub2; der Leitzylinder 11 in der unteren Reihe. Der horizontale Abstand V&sub1; liegt in derselben Größenordnung wie der Durchmesser D&sub2;, vorzugsweise etwa 5... 30% kleiner als der Durchmesser D&sub2;.
  • Wenn es wünschenswert ist, die einander folgenden Trockenzylinder 10, 12 näher als in der in Fig. 2 dargestellten Geometrie aneinander anzuordnen, ist es möglich, als erste und zweite Führungsrolle 14a und 14b spezielle Rollen zu verwenden, beispielsweise sogenannte Teilrollen, deren Durchmesser kleiner als die Durchmesser D&sub0; normaler Führungsrollen gewählt werden können.
  • In einigen Anwendungen der Erfindung ist es möglich, nur eine Führungsrolle 14a/14b zu verwenden, in welchen Fall die Führungsrolle etwas seitlich von dem geraden Lauf der Bahn W von dem oberen Zylinder 10 zu dem unteren Zylinder 11 angeordnet ist. In einem solchen Fall zieht die Bahn W auf voller Länge frei, was nicht immer vorteilhaft ist. Wenn nur eine Führungsrolle verwendet wird, wird das von der Bahn W getrennte Sieb 13 im wesentlichen in der gleichen Richtung wie in Fig. 2 zu dem unteren Zylinder 11 zurückgeführt.

Claims (13)

1. Verfahren zum Schneiden eines Überführungsstreifens an einer Papierbahn in einem Trockner, der mit einem Einfach-Siebzug versehen ist, mit den Schritten:
(a) Führen der Papierbahn (W) entlang einer ersten gemeinsamen Wegstrecke mit einem Sieb (13) über zumindest einen Teil der Oberfläche eines ersten Zylinders;
(b) Bewegen der ersten gemeinsamen Wegstrecke von dem ersten Zylinder auf die Oberfläche eines zweiten Zylinders mit relativ kleinerem Durchmesser, der stromabwärts von dem ersten Zylinder angeordnet ist;
(c) Führen der Papierbahn von dem zweiten Zylinder entlang einer zweiten gemeinsamen Wegstrecke um einen und ohne direkten Kontakt mit der Oberfläche eines dritten Zylinders, der stromabwärts von dem zweiten Zylinder angeordnet ist;
gekennzeichnet durch
die folgenden Schritte:
(d) Ausbilden eines sich zwischen dem zweiten und dem dritten Zylinder erstreckenden offenen Zugs (W&sub0;), entlang dem sich die Papierbahn (W) in nicht-unterstützter Beziehung von dem zweiten zu dem dritten Zylinder bewegt; und
(e) Schneiden der Papierbahn (W) innerhalb des offenen Zugs (W&sub0;) zwischen dem zweiten und dem dritten Zylinder;
wobei jede der gemeinsamen Wegstrecken eine aus dem Einfach-Sieb (13) und der Papierbahn (W) ausgebildete Kombination aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zylinder ein Trockenzylinder ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der offene Zug (W&sub0;) durch Trennen des Einfach-Siebs (13) von der Papierbahn (W) mittels einer Führungsrolle, Führungsrollen (14a, 14b) oder entsprechender Einrichtungen ausgebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfach-Sieb (13) und die Bahn (W) nach dem offenen Zug (W&sub0;) auf dem folgenden Leit- oder Trockenzylinder zusammengeführt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Verfahren zwei Führungsrollen (14a, 14b) eingesetzt werden, von denen die erste Führungsrolle (14a) so angeordnet ist, daß das Trockensieb (13) die Bahn (W) bis zu der Höhe dieser Führungsrolle (14a) abstützt, worauf der offene Zug (W&sub0;) der Bahn folgt, und daß auf der zweiten Führungsrolle (14b) die Laufrichtung des Trockensiebs (13) umgekehrt und das Sieb zu dem folgenden Leitoder Führungszylinder (11) zurückgeführt wird, aüf dem die Wegstrecken des Trockensiebs (13) und der Bahn nach dem offenen Zug (W&sub0;) zusammengeführt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren in dem trockenen Ende der letzten mit Einfach-Siebzug versehenen Zylindergruppe in der Trockenpartie angewandt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Verfahren die Führungsrolle oder die Führungsrollen (14a, 14b) in dem Raum zwischen den letzten zwei beheizten oberen Zylindern (10, 12) in der mit Einfach-Siebzug versehenen Zylindergruppe angeordnet ist/sind.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die letzten zwei Trockenzylinder (10, 12) auf einem höheren Niveau ΔH als die vorhergehenden Zylinder (10) in der oberen Reihe in der Zylindergruppe (Fig. 1) angeordnet sind.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (W) und das Trockensieb (13) nach dem offenen Zug (W&sub0;) über den Leit- oder Trockenzylinder (11) und daraufhin als eine im wesentlichen vertikale Wegstrecke auf den letzten oberen Zylinder (12) in der Zylindergruppe geführt werden, von dem der von der Bahn (W) getrennte Überführungsstreifen weitergeleitet wird, und der Rest der Bahn (WH) von dem Zylinder (12) auf seinem unteren Umfangsabschnitt getrennt und in den unterhalb angeordneten Pulper oder dergleichen überführt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem offenen Zug (W&sub0;) der Bahn (W) das Schneiden und Querschneiden des Überführungsstreifens mittels einer Kreisklinge, einer messerförmigen oder stiftförmigen Klinge oder eines Wasserstrahls ausgeführt wird.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einem unterhalb eines Trockenzylinders (10) in einer Gruppe mit Einfach-Siebzug angeordneten Querträger (21), auf welchem Träger (21) ein querverschieblicher Schlitten (23) angeordnet ist, in Verbindung mit dem eine Bahn-Schneidklinge, wie eine Kreisklinge oder eine stiftförmige oder messerförmige Schneidklinge, angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
oberhalb des Trägers (21) zwei Führungsrollen (14a, 14b) für das Trockensieb (13) angeordnet sind, von denen die erste Rolle (14a) in einer Position angeordnet ist, in der das Trockensieb (13) und die Bahn (W), die zusammen von dem oberen Zylinder (10) ankommen, voneinander getrennt werden, und das Trockensieb (13) weiter auf die erste Führungsrolle (14a) geführt wird, und daß die zweite Führungsrolle (14b) das Trockensieb (13) zum Vereinigen mit der Bahn (W) nach deren offenen Zug (W&sub0;) auf den unteren Zylinder (11) zurückführt, wobei der Querträger (21) und seine Schneidklinge (25) in der Nähe der freien Wegstrecke der Bahn angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führungsrolle (14b) mit einem bestimmten horizontalen Abstand (V&sub0;) und vertikalen Abstand (H&sub0;) von der ersten Führungsrolle (14a) angeordnet ist, und daß die horizontalen und vertikalen Abstände, wenn miteinander verglichen, in derselben Größenordnung, und in im wesentlichen derselben Größenordnung wie die Durchmesser (D&sub0;) der Führungsrollen (14a, 14b) liegen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führungsrolle (14a) derart angeordnet ist, daß die Bahn (W) von dem oberen Zylinder (10) unter Abstützung durch das Trockensieb (13) auf die erste Führungsrolle (14a) verläuft, wonach die Bahn (W&sub0;) im wesentlichen ohne Richtungswechsel auf den unteren Zylinder (11) weiterverläuft, und daß die Länge des offenen Zugs (W&sub0;) etwa 40.. .80%, vorzugsweise 50... 70% der Gesamtlänge des Bahnzugs zwischen dem oberen Zylinder (10) und dem unteren Zylinder (11) beträgt.
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