DE69010919T2 - Dentale abdrucklöffel sowie verfahren zur herstellung. - Google Patents

Dentale abdrucklöffel sowie verfahren zur herstellung.

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft dentale Instrumente, Verfahren und Vorrichtungen, die dazu verwendet werden, Kieferpositionen festzustellen und den Biß eines Patienten zu messen oder aufzuzeichnen. Die Erfindung betrifft insbesondere ein System zum Anbringen und Entfernen eines Zahnabdruckmaterials auf bzw. von Abdrucklöffeln (bzw. -gabeln), Bißplatten oder anderen dentalen Vorrichtungen.
  • In der Vergangenheit wurden verschiedene, für unterschiedliche Zwecke verwendbare Zahnabdruckvorrichtungen entwickelt. In der US-A-2 752 681 wird beispielsweise ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Einrichtung zum Markieren von Positionen eines vorzeitigen Kontakts gegenüberliegender Zähne beschrieben, so daß die Zähne bis zum erforderlichen Maß abgeschliffen werden können. In der GB-A-2 014 456 wird ein dentales Druckpolster beschrieben, das zum Positionieren und Halten von Abdruckplatten, Prothesen, Brücken und Kronen an ihrer vorgesehenen Stelle verwendet wird. In der GB-A-2 190 294 wird eine Bißkontrolle zum Feststellen der Kontakte zwischen antagonistischen Zähnen beschrieben.
  • Beim Simulieren der Kieferposition und der Ausrichtung der Zähne eines Patienten installieren Zahnärzte normalerweise Zahngußkörper oder -formen des Patienten in einen dentalen Artikulator (Kiefersimulator). Um eine exakte Simulation zu erreichen, müssen die Zahngußkörper bezüglich einer Norm- oder einer vorgegebenen Referenzebene angeordnet werden, die am Kopf des Patienten abgenommen wird, wenn die Gußkörper im Artikulator angeordnet sind. Wenn die Gußkörper in einem Kiefersimulator angeordnet werden, ist es erforderlich, mithilfe von Werkzeugen, die als Abdrucklöffel oder Bißplatten bekannt sind, Abdrücke der Bißfläche der Zähne oder der Zahnleiste des Patienten anzufertigen. Abdrucklöffel und Bißplatten sind im allgemeinen dünne plattenähnliche Träger in der Form einer Zahnreihe. Solche Abdrucklöffel und Bißplatten oder andere derartige Vorrichtungen werden nachstehend aus Vereinfachungszwecken als dentale Platten bezeichnet. Abdrücke der Bißflächen der Zähne des Patienten werden in einein weichen Bißabdruckmaterial angefertigt, das an der dentalen Platte befestigt wurde. Das Bißabdruckmaterial härtet anschließend aus.
  • In der Praxis wird das Bißabdruckmaterial normalerweise direkt von Hand auf die dentale Platte aufgebracht. Typischerweise wird ein Bißabdruckmaterial, wie beispielsweise Siegelwachs, auf die dentale Platte aufgeschmolzen, indem das Ende eines festen Stabes aus Wachs in eine beispielsweise durch einen Bunsenbrenner erzeugte Flamme gehalten wird. Wenn das Ende des Stabes beginnt zu schmelzen, wird das Material in den gewünschten Bereichen auf eine gereinigte, erwärmte und trockene dentale Platte getröpfelt. Normalerweise werden auf der Ober- und auf der Unterseite der dentalen Platte auf diese Weise drei kleine Anhäufungen von Wachs gebildet. Die Platte ist manchmal rauh oder weist Löcher in den Bereichen auf, wo das Bißabdruckmaterial aufgebracht werden soll, um zu erreichen, daß das Bißabdruckmaterial an der Platte fest anhaftet. Das Wachs wird bei Raumtemperatur hart, wobei das Wachs jedoch schmilzt und fließt oder tropft, wenn es auf ca. 93ºC (200ºF) erwärmt wird. Bei einer Temperatur von ca. 48 - 59ºC (120 - 140ºF) ist es weich und kann im Mund eines Patienten angeordnet und dazu verwendet werden, einen Abdruck der Zähne anzufertigen, woraufhin das Abdruckmaterial bei der Körpertemperatur zuverlässig hart wird.
  • Nachdem die dentale Platte für deren vorgesehenen Zweck verwendet wurde und die Abdrücke nicht länger benötigt werden, wird das Bißabdruckmaterial normalerweise entfernt, so daß die dentale Platte wiederverwendet werden kann. Das Entfernen des Abdruckmaterials ist ein schwieriger Arbeitsvorgang, weil es nicht einfach abgekratzt werden kann. Bei dentalen Platten, bei denen das Abdruckmaterial in Rillen oder Öffnungen auf der Platte angeordnet ist, ist das Entfernen des Materials noch schwieriger. Um das Material zu entfernen, muß die dentale Platte wiedererwärmt werden, um das Material zu erweichen und zu schmelzen, damit es abgekratzt werden kann. Sowohl das Aufbringen als auch das Entfernen des Abdruckmaterials sind zeitaufwendige Arbeitsvorgänge, die normalerweise durch einen Zahnarzt oder einen hochbezahlten Assistenten durchgeführt werden. Außerdem ist die Aufgabe unangenehm und etwas gefährlich, weil das heiße Wachs durch die Flamme oft Feuer fängt, heißes Material wegspritzt und giftige Dämpfe erzeugt werden. Darüber hinaus werden beim Aufbringen und Entfernen der Bißabdruckmaterialien Brennstoff und Reinigungsmittel verschwendet.
  • Alternative Verfahren und Vorrichtungen wurden entwickelt, um die mit dem Aufbringen und Entfernen der Bißabdruckmaterialien auf bzw. von dentalen Platten verbundenen Gefahren und Verschwendungen zu Eliminieren. Beispielsweise wurden dentale Einweg-Abdrucklöffel aus Kunststoff hergestellt, wobei das Abdruckmaterial während des Herstellungsprozesses auf den Abdrucklöffeln aufgebracht wird. Nach dem Gebrauch wird der gesamte Abdrucklöffel mit dem Abdruckmaterial darauf einfach weggeworfen. Diese Einweg-Kunststoffabdrucklöffel sind jedoch zu flexibel. Abdrucklöffel sollten sehr fest sein, um die Zahnpositionen exakt zu bestimmen und die Zahngußkörper in einem Artikulator exakt auszurichten. Außerdem ist die Verwendung von Einweg-Kunststoffabdrucklöffeln sehr teuer, weil die Platte und das Abdruckmaterial nur einmal verwendet werden. Eine Zinkoxid-Eugenolpaste oder viele andere Zahnabdruckmaterialien werden auch oft auf Bißplatten verwendet. Die meisten dieser Materialien sind nur schwer von der Platte zu entfernen.
  • Bei einem anderen Verfahren, das verwendet wird, um die mit dem Aufbringen und Entfernen von Bißabdruckmaterialien verbundenen hohen Kosten zu vermeiden, wird festes Paraffin bzw. Paraffinwachs verwendet. Bei diesem Verfahren werden erwärmte, dünne Scheiben dieses Wachses um beide Seiten der dentalen Platte gewickelt. Obwohl dieses Wachs relativ kostengünstig ist, ist es schwierig, exakte Abdrücke anzufertigen und das Wachs haftet nicht immer fest an der dentalen Platte an. Außerdem bleiben nach dem Reinigen oft Wachsreste an der dentalen Platte zurück, wodurch eine geeignete Sterilisierung nach dem Gebrauch verhindert wird Weil starke, giftige Chemikalien verwendet werden, oder das Wachs abgebrannt wird, wobei in beiden Fällen giftige Dämpfe entstehen, ist es schwierig, alle Spuren einer Wachsverunreinigung von der für vorherige Patienten verwendeten dentalen Platte zu entfernen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Durch die vorliegende Erfindung werden diese Probleme vorteilhaft gelöst, indem ein verbessertes Zahnabdruckpolster und ein verbessertes Herstellungsverfahren bereitgestellt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das erfindungsgemäße Zahnabdruckpolster eine kleine Anhäufung aus Zahnabdruckmaterial, wie beispielsweise Siegelwachs auf, das auf einem dünnen Streifen aus einem gegen Wasser und Speichel beständigen, wärmebeständigen sowie gegen das Abdruckmaterial beständigen Material aufgebracht ist. Auf der entgegengesetzten Seite weist der Streifen einen zum lösbaren Befestigen des Streifens an der dentalen Platte aufgebrachten Klebstoff auf. Der Klebstoff wird durch ein(e) am Klebstoff lösbar befestigte(s) Schutzschicht bzw. Schutzblatt bis zur Verwendung geschützt.
  • Vorteilhafter als auf die Platte aufgeschmolzen zu werden, kann das feste Abdruckmaterial an der Platte direkt festgeklebt werden. Außerdem kann der dünne Streifen des Unterlagmaterials an der Platte festgeklebt werden und das Abdruckmaterial am Unterlagstreifen in fester Form festgeklebt oder darauf geschmolzen oder als Paste oder Masse auf dem Unterlagstreifen zusätzlich aufgebracht werden.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird außerdem ein Verfahren zum Herstellen von Zahnabdruckpolstern bereitgestellt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das herstellungsverfahren die Schritte auf: (1) Aufbringen eines Klebstoffs und eines Schutzblattes auf eine Unterlage aus haltbarem Kunststoff, wie beispielsweise Mylar ; (2) Schneiden der Unterlage in Streifen, die so geformt sind, daß sie in einen Abschnitt der dentalen Platte passen; (3) Aufbringen einer kleinen Menge eines formbaren Abdruckmaterials auf jeden der Streifen; (4) Formen des Abdruckmaterials auf jedem der Streifen auf eine vorgegebene Höhe; und (5) Verfestigen des Abdruckmaterials.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines typischen herkömmlichen Abdrucklöffels;
  • Figur 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform von auf dem Abdrucklöffel angeordneten erfindungsgemäßen Zahnabdruckpolstern;
  • Figur 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der Elemente von Figur 2;
  • Figur 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform abgepackter, erfindungsgemäßer Zahnabdruckpolster vor dem Aufbringen auf den Abdrucklöffel;
  • Figur 5 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zahnabdruckpolsters;
  • Figur 5A zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der zweiten Ausführungsform der Erfindung mit einem alternativen Abdruckmaterial;
  • Figur 6 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zahnabdruckpolsters mit einer Bißplatte;
  • Figur 7 zeigt eine perspektivische Ansicht der zusammengesetzten Elemente von Figur 6;
  • Figur 8 zeigt eine perspektivische Ansicht des auf einem Abschnitt einer Bißplatte angeordneten, entfernbaren Streifens von Figur 2;
  • Figur 9 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen des Streifens von Figur 8 mit einem Klebstoff und einem Unterlagstreifen auf jeder Seite;
  • Figur 10 zeigt eine perspektivische Ansicht eines direkt auf einen Abschnitt einer Platte geklebten festen Polsters aus einem Abdruckmaterial;
  • Figur 11 zeigt eine perspektivische Ansicht des Polsters von Figur 10 mit Klebstoff auf dessen flacher Seite;
  • Figur 12 zeigt eine Ansicht der Polster von Figur 4, wobei deren Klebstoff durch ein lösbares Schutzblatt abgedeckt ist; und
  • Figur 13 und 14 zeigen schematische Darstellungen des bevorzugten Herstellungsverfahrens für die erfindungsgemäßen Zahnabdruckpolster.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Wie in Figur 1 dargestellt, besteht ein herkömmlicher Abdrucklöffel 10 aus einer Platte oder einem Teller aus einem festen Material, wie beispielsweise aus Metall und vorzugsweise aus rostfreiem Stahl. Eine Basis 14 des Abdrucklöffels 10 erstreckt sich in einer im wesentlichen senkrechten Richtung von einem Paar Schenkeln 16 und 18, durch die der Abdrucklöffel 10 eine allgemein U-förmige oder hufeisenförmige Form erhält. Außerdem ist an der Basis 14 ein Griff 20 befestigt, der sich von den Schenkeln 16 und 18 weg erstreckt. Durch den Griff 20 wird der Abdrucklöffel 10 gehalten, wenn er in den Mund des Patienten eingeführt wird und wenn Zahngußkörper im Artikulator angeordnet werden.
  • Gemäß Figur 2 werden bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mehrere am Abdrucklöffel 10 befestigte Zahnabdruckpolster 30 verwendet. Drei Zahnabdruckpolster 30 werden auf der Oberseite 22 des Abdrucklöffels 10 und drei Polster 30 an der Unterseite 24 des Abdrucklöffels 10 angeordnet. Ein Polster 30 auf der Oberseite 22 ist in der Nähe der Mitte des Abdrucklöffels 10 angeordnet, wo die Basis 14 und die Schenkel 16 und 18 zusammentreffen. Die beiden anderen Polster 30 sind auf den Schenkeln 16 und 18 des Abdrucklöffels 10 angeordnet. Die drei Polster 30 auf der Unterseite 24 des Abdrucklöffels 10 sind ähnlich angeordnet, wobei ein Polster 30 in der Nähe der Mitte des Abdrucklöffels 10 und jeweils ein Polster 30 auf jedem der Schenkel 16 und 18 angeordnet ist. Die Zahnabdruckpolster 30 sind vorteilhaft angeordnet, um einen zuverlässigen Abdruck des Bisses des Patienten zu erhalten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist jedes der Zahnabdruckpolster 30 außerdem eine kleine Anhäufung oder ein Polster aus einem Zahnabdruckmaterial 32, einen Klebstoff 34, einen Unterlagstreifen 36 und eine Schutzschicht bzw. ein Schutzbiatt 38 auf. Das Abdruckmaterial 32 wird aus einer Substanz hergestellt, die bei einer Erwärmung auf ca. 93ºC (200ºF) geschmolzen, bei ca. 48 - 59ºC (120 - 140ºF) für die Verwendung im Mund weich und bei Körpertemperatur hart ist. Die Substanz dehnt sich bei der Erwärmung in dessen weiche Form nicht wesentlich aus. Daher kann ein Abdruck des Bisses des Patienten angefertigt werden, indem der Patient in das Zahnabdruckmaterial 32 in dessen weicher Form hineinbeißt und ermöglicht wird, daß das Zahnabdruckmaterial 32 hart wird. Das Zahnabdruckmaterial 32 kann aus vielen geeigneten Substanzen einschließlich Gieß-, Modelier- oder Prothesenmassen, Zinkoxid-Eugenolpaste, Silikon, Kunststoff, Wachs, selbsthärtendem oder unter Licht härtendem Harz usw. hergestellt werden. Einige dieser Materialien sind zu Beginn bei Raumtemperatur weich und werden dann durch Wärme, Licht oder chemischen Einfluß usw. hart. Bei einer exemplarischen Ausführungsform ist das Zahnabdruckmaterial 32 Siegelwachs, das im wesentlichen demjenigen, das zum Versiegeln von wichtigen Umschlägen oder Dokumenten verwendet wird, ähnlich ist. Das Zahnabdruckmaterial 32 hat zu Beginn eine flache Form, durch die ein exakter Abdruck der Zähne des Patienten erhalten wird, wenn das Abdruckmaterial 32 durch den Biß des Patienten vertikal und nach außen verformt wird.
  • Das Zahnabdruckmaterial 32 wird erwärmt und in flüssiger Form auf den Unterlagstreifen 36 aufgebracht. Wenn das Zahnabdruckmaterial 32 erwärmt ist, kann es leicht an der Fläche anhaften, auf der es angeordnet wird. Daher wird bei der vorliegenden Erfindung kein Klebstoff benötigt, um das Zahnabdruckmaterial 32 am Streifen 36 zu befestigen. Um das Abdruckmaterial 32 am Streifen 36 sicherer zu befestigen, kann ein Dauerklebstoff auf dem Streifen 36 angeordnet werden, bevor das Abdruckmaterial 32 auf den Streifen 36 aufgeschmolzen wird.
  • Der Streifen 36 hat vorzugsweise eine allgemein ovale oder Rennbahnform, wobei das Abdruckmaterial 32 in der Nähe eines Endes angeordnet ist und das andere Ende als Lasche 42 dient. Weil der Streifen 36 rennbahnförmig ist, kann das Abdruckmaterial 32 an jedem Ende angeordnet werden, wobei das nicht-bedeckte Ende als die Lasche 42 verwendet werden kann. Die Lasche 42 ist ein Teil des Unterlagstreifens 36 und mit diesem einstückig und ermöglicht ein leichtes Anbringen und Entfernen der Zahnabdruckpolster 30 auf bzw. von dem Abdrucklöffel 10. Der Unterlagstreifen 36 ist vorteilhaft derart dimensioniert, daß er sich nicht über den Rand des Abdrucklöffels 10 hinaus erstreckt, wodurch ein Kontakt mit den Lippen, dem Wangenbereich oder der Zunge vermieden wird. Der Unterlagstreifen 36 ist eine dünne Lage aus einem Material, das bis zu einer Temperatur von 93ºC (200ºF) wärmebeständig ist, weil das Material geschmolzenem Wachs ausgesetzt wird, und das wasserbeständig ist, weil das Zahnabdruckpolster 30 und der Abdrucklöffel 10 in erwärmtem Wasser angeordnet werden, um das Zahnabdruckmaterial 32 zu erweichen. Außerdem sollte das Material in Querrichtung fest sein, um ein exaktes Positionieren auf dem Abdrucklöffel 10 zu ermöglichen, und ausreichend fest sein, um den Vorgängen zum Befestigen auf und zum Entfernen von dem Abdrucklöffel 10 standzuhalten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Unterlagstreifen 36 aus Mylar , Nylon , oder Zinnfolie oder Aluminiumfolie hergestellt. Es ist vorteilhaft, Mylar zum Herstellen des Streifens 36 zu verwenden, weil darauf Zeilen- und andere Informationen aufgedruckt werden können. Bei einer exemplarischen Ausführungsform ist der erfindungsgemäße Unterlagstreifen ca. 2.54 cm (1 Zoll) lang, 1.27 cm (0.5 Zoll) breit und 0.0075 cm (0.003 Zoll) dick.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der Unterlagstreifen 36 nach außen etwas über den Umfang des Zahnabdruckmaterials 32 hinaus, so daß das Zahnabdruckmaterial 32 nicht den Rand des Streifens erreicht. Das Abdruckmaterial 32 ist in der Nähe eines Endes des Streifens 36, etwas von den Streifenrändern beabstandet angeordnet. Diese Anordnung des Zahnabdruckmaterials 32 ist vorteilhaft, weil das Zahnabdruckmaterial 32 beim Anfertigen der Zahnabdrücke zusammengedrückt oder nach außen über dessen ursprüngliche Größe hinaus plattgedrückt wird, so daß ein Teil des erweichten Zahnabdruckmaterials 32 direkt auf den Abdrucklöffel 10 gepreßt würde, wenn der Unterlagstreifen 36 sich nicht wie beschrieben nach außen erstrecken würde.
  • Die Unterseite des Unterlagstreifens 36 wird mit dem Klebstoff 34 zum Befestigen am Abdrucklöffel 10 beschichtet, wie in den Figuren 3 und 4 dargestellt. Der Klebstoff 34 ist ein geeigneter Klebstoff, der den beim Erweichen des Zahnabdruckmaterials 32 vorhandenen Temperaturen standhalten kann. Außerdem ist der Klebstoff nicht wasserlöslich, weil das Siegelwachs 32 oft weichgemacht wird, indem es in heißem Wasser angeordnet wird. Darüber hinaus sollte der Klebstoff 34 durch Ausüben einer Kraft, durch die der Streifen vom Abdrucklöffel weg angehoben wird, relativ leicht vom Abdrucklöffel 10 entfernt werden können. Andererseits muß der Streifen 34 in einer von der flachen Abdrucklöffelfläche weg gerichteten Richtung ausreichend fest sein und eine ausreichende Haltekraft besitzen, um den Unterlagstreifen 36 in einer festen Querposition zu halten, um die Zahngußkörper bzw. Abdrücke exakt zu positionieren. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Klebstoff 34 auf dem Unterlagstreifen 36 aufgebracht, wenn das Zahnabdruckpolster 30 hergestellt wird. Wenn der Klebstoff 34 auf dem Unterlagstreifen 36 aufgebracht ist, wird das Schutzblatt 38 über dem Klebstoff 34 und der Unterseite des Unterlagstreifens 36 angeordnet. Wenn das Zahnabdruckpolster 30 verwendet wird, werden daher der Streifen 36, der Klebstoff 34 und das Zahnabdruckmaterial 32 unter Verwendung der Lasche 42 von dem Schutzblatt 38 abgezogen. Daraufhim wird das Zahnabdruckpolster 30 einfach auf den Abdrucklöffel 10 gedrückt. Ein geeignetes Streifen- und ein geeignetes Klebstoffmaterial sind in der Form von Rollen aus Mylar -Band oder -Bahnen, die mit einem durch einen Schutzstreifen abgedeckten Klebstoff vorbeschichtet sind, kommerziell erhältlich.
  • Bei einer in Figur 5 dargestellten zweiten Ausführungsform kann ein Unterlagstreifen 46 U-förmig oder hufeisenförmig sein, um im wesentlichen mit der Form des Abdrucklöffels 10 übereinzustimmen. Der alternative Unterlagstreifen 46 hat die gleiche Dicke und die gleiche Zusammensetzung wie die bevorzugte Ausführungsform des Unterlagstreifens 36 und unterscheidet sich nur in der Form davon. Außerdem ist am Streifen 46 ein gleichartiger Klebstoff 34 und ein gleichartiges Schutzblatt 38 befestigt.
  • Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, weil der Streifen 46 den größten Teil der Oberfläche des Abdrucklöffels 10 abdeckt, wodurch der Abdrucklöffel 10 von der Speichelflüssigkeit des Patienten abgetrennt bzw. isoliert wird. Durch das Schützen des Abdrucklöffels 10 vor Speichelflüssigkeit ist diese Ausführungsform für hygienische bzw. sterile Zwecke geeignet. Wie in Figur 5 dargestellt, weist der Unterlagstreifen 46 drei kleine, auf dessen Oberseite 48 angeordnete Anhäufungen von Zahnabdruckmaterial 32 auf. Die Anhäufungen aus Zahnabdruckmaterial 32 sind entlang des Unterlagstreifens 46 beabstandet angeordnet, so daß sie an ähnlichen Positionen auf dem Abdrucklöffel 10 angeordnet sind wie die Zahnabdruckpolster 30 in Figur 2. Als weitere Alternative kann an Stelle der drei Anhäufungen von Zahnabdruckmaterial 32 eine durchgehende Schicht 50 aus Zahnabdruckmaterial 32 in der U-Form des Abdrucklöffels 10 auf dem Unterlagstreifen 46 angeordnet werden, wie in Figur 5A dargestellt. Wenn der Unterlagstreifen 46 verwendet wird, werden nur zwei Streifen 46 benötigt, um insgesamt sechs Teile des Zahnabdruckmaterials 32 oder zwei durchgehende Schichten 50 auf dem Abdrucklöffel 10 anzuordnen. Außerdem können zwei Streifen 46 als eine H-Form ausgebildet und auf den Abdrucklöffel gewickelt werden, wobei die obere Hälfte des Streifens auf einer Seite der Platte und die andere Hälfte auf der anderen Seite angebracht wird.
  • Eine in den Figuren 6 und 7 dargestellte dritte Ausführungsform des Zahnabdruckpolsters 30 zeigt, daß die vorliegende Erfindung auch mit einer bekannten dentalen Bißplatte 80 verwendet werden kann. Solche dentale Platten 80 werden in der US-A-4 543 062 und in der US-A-4 693 683 von Lee ausführlicher beschrieben. Die dentale Platte 80 ist eine halbkreisförmige Platte mit einem U-förmigen Bißabschnitt 82, der einen nach oben gerichteten Bogen definiert. Gemäß den Figuren 6 und 7 weist die dritte Ausführungsform des Zahnabdruckpolsters 30 den Klebstoff 34, das Zahnabdruckmaterial 32 und einen Unterlagstreifen 84 auf. Der Klebstoff 34 und das Zahnabdruckmaterial 32 können vorteilhaft die gleiche Zusammensetzung und die gleiche Struktur besitzen wie bei der zweiten Ausführungsform. Der Unterlagstreifen 84 der dritten Ausführungsform hat jedoch eine Struktur, die zur Verwendung mit der dentalen Platte 80 geeignet ist. Während der Unterlagstreifen 84, wie bei den vorangehenden Ausführungsformen, aus Mylar oder einem Material init ähnlichen Eigenschaften aufgebaut sein kann, hat der Unterlagstreifen 84 eine in Figur 6 dargestellte bestimmte Form. Der Unterlagstreifen 84 ist allgemein halbkreisförmig und hat eine derartige Größe, daß er die Platte 80 bedeckt. Der Unterlagstreifen 84 weist entlang seiner Symmetrieachse einen Schlitz 86 auf, der sich vom geraden Rand 88 zu den gebogenen Rändern 90 erstreckt. Im Unterlagstreifen 84 sind zusätzliche Schlitze 92 vorgesehen, die sich vom Endpunkt des Schlitzes 86 auf der Symmetrieachse radial nach außen zu den gebogenen Rändern 90 erstrecken. Diese Schlitze 86 und 92 nehmen den nach oben gerichteten Bogen der dentalen Platte 80 auf und ermöglichen, daß der Unterlagstreifen 84, wie in Figur 7 dargestellt, die gesamte Fläche des Bißabschnitts 82 abdeckt. Durch die Schlitze 86 und 92 wird vorteilhaft ermöglicht, daß der Unterlagstreifen 84 unabhängig davon, ob der Streifen 84 auf der Unter- oder der Oberseite der Platte 80 aufgebracht wird, mit der Form der dentalen Platte 80 in Übereinstimmung kommt. Durch die Schlitze 86 und 92 kann sich die Fläche des Unterlagstreifens 84, die den nach oben gerichteten Bogen abdeckt, entsprechend der Position des Streifens 84 entweder nach oben oder nach unten biegen. Außerdem ist der Unterlagstreifen 84 so dimensioniert, daß er auf die dentale Platte 80 paßt, wobei zwei Aussparungen 94 und 96 im Streifen 84 vorgesehen sind, so daß die gezackten Kanten 98 an gegenüberliegenden Seiten des Außenrands des Bißabschnitts 82 zugänglich bleiben. Dies ist vorteilhaft, weil die gezackten Kanten 98 bei der Verwendung der Bißplatte 80 kritisch sind. Wie bei der zweiten Ausführungsform kann das Zahnabdruckmaterial in der Form von drei kleinen Anhäufungen 32 vorgesehen sein, wie in Figur 6 dargestellt, oder das Zahnabdruckmaterial kann, ähnlich wie das Abdruckmaterial bei der in Figur 5A dargestellten zweiten Ausführungsform, eine durchgehende U-förmige Schicht 50 aus Abdruckmaterial auf der Fläche des Unterlagstreifens 84 sein.
  • Durch das erfindungsgemäße System wird das Anbringen und Entfernen des Zahnabdruckmaterials auf bzw. von einer dentalen Platte 10 oder 80 wesentlich vereinfacht. Um die bevorzugte Ausführungsform der Polster 30 auf der dentalen Platte 10 oder 80 anzubringen, entfernt der Benutzer unter Verwendung der Lasche 42, wie in Figur 4 dargestellt, einfach ein Zahnabdruckpolster 30 vom Schutzblatt 38. Das Zahnabdruckpolster 30 wird daraufhin auf der dentalen Platte 10 oder 80 in der gewünschten Position angeordnet, wobei die Unterseite des Unterlagstreifens 36 der dentalen Platte 10 oder 80 gegenüberliegt, wie in Figur 3 dargestellt. Auf das Polster 30 kann ein Druck ausgeübt werden, um zu gewährleisten, daß der Abschnitt des Streifens unter dem Abdruckmaterial 32 an der dentalen Platte 10 oder 80 anhaftet. Die Lasche 42 kann vorteilhaft teilweise unbefestigt bleiben. Dadurch kann das Polster 30, nachdem ein Abdruck angefertigt und verwendet wurde, leicht entfernt werden. Gegebenenfalls kann das Ende der Lasche 42 auf sich selbst gefaltet werden, d.h. Klebstoffschicht auf Klebstoffschicht, um einen kleinen Laschenabschnitt zu bilden, der nicht an der Platte anhaften kann, wodurch das Entfernen erleichtert wird. Auf der Lasche kann eine gestrichelte Linie markiert sein, um dem Benutzer die Faltlinie anzuzeigen. Der Benutzer entfernt weitere Zahnabdruckpolster 30 vom Schutzblatt 38 und bringt sie auf der dentalen Platte 10 oder 80 an, bis die geeignete Anzahl von Polstern 30, typischerweise sechs, auf der Platte 10 oder 80 angebracht wurden.
  • Nachdem die Zahnabdruckpolster aus Siegelwachs angebracht wurden, werden die Platte und die Polster normalerweise für wenige Minuten in einem Wasserbad mit einer Temperatur von ca. 48 - 59ºC (120 - 140ºF) angeordnet, bis das Abdruckmaterial weich und formbar ist. Daraufhin wird die Platte aus dem Bad entfernt und im Mund des Patienten angeordnet. Der Patient beißt in das Abdruckmaterial 32 auf der Platte, um einen Abdruck von dessen Biß zu erhalten. Die dentale Platte wird vom Mund des Patienten entfernt, so daß das Abdruckmaterial 32 vollständig hart werden kann. Die Platte und die im ausgehärteten Abdruckmaterial 32 gebildeten Abdrücke können nun mit einem Artikulator verwendet werden, um Gußkörper der Zähne des Patienten anzuordnen und die Kieferbewegung zu simulieren.
  • Wenn die dentale Platte und die Zahnabdruckpolster 30 einmal verwendet wurden, können die Polster genauso leicht entfernt werden, wie sie aufgebracht wurden. Um die Polster von der Platte zu entfernen, zieht der Benutzer den Unterlagstreifen 36 unter Verwendung der Lasche 42 einfach hoch. Die Lasche 42 kann von der Platte 10 oder 80 unter Verwendung des Fingernagels des Benutzers oder eines messerähnlichen Instruments von der Platte 10 angehoben oder weggekratzt werden. Durch die Verwendung des angehobenen Abschnitts der Lasche 42 kann der übrige Teil des Unterlagstreifens 36, der an der dentalen Platte 10 oder 80 befestigt ist, zusammen mit der Anhäufung des Zahnabdruckmaterials 32, in der der Zahnabdruck ausgebildet ist, entfernt werden. Die Unterlagstreifen 46 und 84 können ähnlich entfernt werden. Mit diesen Unterlagstreifen 46 und 84 werden jedoch drei Teile oder die gesamte Schicht 50 des Zahnabdruckmaterials mit jedem Streifen 46 entfernt.
  • Wie in Figur 8 dargestellt, kann der dünne, flexible Streifen 36 von Figur 2 einfach selbst ohne Abdruckmaterial darauf an einer Bißplatte festgeklebt werden. Der Klebstoff kann zum Zeitpunkt des Anbringens direkt auf der Platte 10 oder 80 oder auf dem Streifen aufgebracht werden. Vorzugsweise weist der Streifen jedoch zu Beginn eine Schicht aus Klebstoff 34 auf, die durch einen ablösbaren Streifen 38 geschützt werden kann. Der Streifen 46 von Figur 5 kann ähnlich selbst angebracht werden. Durch dieses Verfahren kann der Zahnarzt ein gewünschtes Abdruckmaterial durch Klebstoff oder durch selbsthaftendes Abdruckmaterial auf einem Streifen anordnen. Durch dieses Verfahren wird außerdem das Reinigen und das Sterilisieren der Platte erleichtert.
  • Alternativ kann eine feste Masse oder ein festes Polster aus Abdruckmaterial 32 ohne Verwendung eines flexiblen Unterlagstreifens direkt auf eine Platte geklebt werden, wie in Figur 12 dargestellt. Wiederum kann der Klebstoff zum Zeitpunkt des Anbringens auf die Platte oder das Polster aufgebracht werden oder das Polster weist zu Beginn eine Schicht aus Klebstoff 34 auf dessen flacher Seite auf, wie in Figur 11 dargestellt. Der Klebstoff kann anfangs durch ein ablösbares Blatt 38 geschützt sein, wie in Figur 12 dargestellt. Direktes Ankleben ohne den Streifen 36 kann weniger geeignet sein, weil ein Teil des Abdruckmaterials auf die nicht durch Klebstoff abgedeckte Fläche der dentalen Platte 10 oder 80 fließen kann, wenn der Zahnabdruck angefertigt wird. Ein solches Überfließen ist jedoch nicht schwer zu entfernen, weil die dentale Platte, die in warmes Wasser eingetaucht war, um das Abdruckmaterial weich zu machen, mit dem Wasser befeuchtet ist, wodurch verhindert wird, daß das Abdruckmaterial außer an der ursprünglichen Fläche, wo der Klebstoff auf dem Abdruckmaterial angeordnet war, an der Bißplatte anhaftet.
  • Wie in Figur 4 dargestellt, können die Polster 30 in Sechserreihen auf dem Schutzblatt 38 hergestellt werden. Wie in Figur 13 schematisch dargestellt, beginnt das Herstellungsverfahren mit einer Rolle 54 einer beschichteten Bahn 62, die aus einer fortlaufenden Lage von Mylar -Material gebildet wird, auf dem ein durch eine fortlaufende Lage eines Schutzblattes 38 abgedeckter Klebstoff 34 aufgeschichtet ist. Wenn die beschichtete Bahn 62 unter einer Schneidevorrichtung 56 vorbeiläuft, wird die Mylar -Lage in Reihen von sechs Unterlagstreifen 36 mit der vorstehend beschriebenen bevorzugten Form teileingeschnitten. D.h., die Schneidevorrichtung 56 schneidet vorzugsweise nur die Lage der Mylar -Unterlagbahn durch, wobei die Lage des Schutzblattes unbeschädigt bleibt. Anschließend wird durch eine Klebstoffspender 58 ein Klebstofftupfen auf jeden Unterlagstreifen 36 in dem Bereich aufgebracht, wo das Abdruckmaterial 32 aufgebracht werden soll. Die beschichtete Bahn 62 kann dann zu einer Rolle 60 aufgerollt werden oder direkt den in Figur 9 dargestellten Schritten unterzogen werden. Weil der Schutzblatt ablösbar ist, haftet es weder am Klebstoff an, noch wird verhindert, daß die Rolle 60 später abgerollt werden kann. Alternativ kann ein zusätzliches ablösbares Blatt angebracht werden, um die Klebstofftupfen abzudecken.
  • Wie in Figur 14 dargestellt, wurde die Rolle 60 des beschichteten Bahnenmaterials 62 permanent in die ovale Form teileingeschnitten. Wenn die Klebstofftupfen nicht vorher aufgebracht wurden, können sie aufgebracht werden, wenn das Material abgerollt und durch die Walzen 64 geführt wird, um das Zahnabdruckwachs auf der Lage der Streifen 36 anzuordnen. Ein Vorratsbehälter 66 wird verwendet, um die Wachszusammensetzung zu schmelzen. Die Zusammensetzung fließt vom Vorratsbehälter 66 zu einer Mehrdüsenauftragvorrichtung 68, die sechs kleine Anhäufungen von Wachs oder einem anderen Abdruckmaterial 32 auf den Streifen 36 verteilt, wenn das beschichtete Bahnenmaterial 62 sich in Intervallen unter der Auftragvorrichtung 68 bewegt. Das Bahnenmaterial 62 wird anschließend vorwärts bewegt, wobei sechs weitere Anhäufungen von Zahnabdruckmaterial 32 auf dem Bahnenmaterial 62 aufgebracht werden. Dieser Prozeß wird fortgesetzt, wenn die Rolle des beschichteten Bahnenmaterials 62 über die Walzen 64 geführt wird. Die Klebstofftupfen können temperaturempfindlich sein, so daß sie klebrig werden, wenn sie durch das heiße Abdruckmaterial erwärmt werden. Anstatt die Klebstofftupfen aufzubringen, nachdem zunächst die Streifen 36, wie vorstehend beschrieben, in eine ovale Form geschnitten wurden, kann unmittelbar bevor das Abdruckmaterial 32 auf den Streifen 36 verteilt wird ein geeigneter Klebstoff auf den Streifen 36 verteilt werden.
  • Nachdem das Siegelwachs auf dem beschichteten Bahnenmaterial 62 verteilt wurde, durchläuft das Bahnenmaterial 62 eine Dickensteuerungswalze 70, die die Anhäufungen des weichen Abdruckmaterials 32 auf die bevorzugte Dicke glättet. Die Walze 70 wird angewendet, um die Dicke des Siegelwachses unmittelbar nachdem es aufgebracht wurde, zu formen, weil das Wachs noch warm und formbar ist. Wenn die Anhäufungen von Wachs geglättet wurden, durchlaufen das beschichtete Bahnenmaterial 62 und die Anhäufungen von Siegelwachs eine Kühlvorrichtung 72. Die neu geformten Zahnabdruckpolster 30 werden gekühlt, so daß das Siegelwachs in seiner bevorzugten Form aushärtet, bis es vor dem Einführen in den Mund des Patienten wiedererwärmt wird. Nachdem das Siegelwachs abgekühlt und hart ist, kann das Bahnenmaterial 62 durch eine Schneidevorrichtung 74 in geeignete Abschnitte 38 geschnitten und in Packungen mit beispielsweise 36 Zahnabdruckpolstern 30 steril verpackt werden.

Claims (28)

1. Kombination zum Herstellen eines Zahnabdrucks in einem auf einer dentalen Platte (10) angeordneten Zahnabdruckmaterial (32), dadurch gekennzeichnet, daß die Kombination aufweist:
einen dünnen, flachen Streifen (36), der an der dentalen Platte (10) befestigt werden kann;
einen Klebstoff (34) an einer Seite des Streifens (36) zum Befestigen des Streifens an der Platte (10);
wobei das Zahnabdruckmaterial (32) an der entgegengesetzten Seite des Streifens (36) befestigt wird.
2. Kombination zum Herstellen eines Zahnabdrucks in einem auf einer dentalen Platte (10) angeordneten Zahnabdruckmaterial (32), dadurch gekennzeichnet, daß die Kombination aufweist:
einen dünnen, flachen Streifen (36), der an der dentalen Platte (10) befestigt werden kann;
wobei das Zahnabdruckmaterial (32) an einer Seite des Streifens (36) befestigt wird, bevor der Streifen an der Platte (10) befestigt wird.
3. Kombination zum Herstellen eines Zahnabdrucks in einem auf einer dentalen Platte (10) angeordneten Zahnabdruckmaterial (32), dadurch gekennzeichnet, daß die Kombination aufweist:
ein kleines Polster (30) aus Zahnabdruckmaterial (32), das bei Raumtemperatur hart ist und das eine flache Oberfläche aufweist, durch die das Anbringen auf einer flachen Fläche der dentalen Platte (10) ermöglicht wird; und
einen Klebstoff (34) auf der flachen Oberfläche zum Befestigen des Polsters (30) an der Platte (10) oder einem Unterlagstreifen (36), wobei der Klebstoff (34) ausreichend stark ist, um das Polster (30) während des Herstellungsprozesses eines Zahnabdrucks an der Platte (10) oder am Streifen (36) zu befestigen, und wobei durch den Klebstoff ermöglicht wird, daß das Polster (30) durch eine Trennkraft zwischen der Platte (10) und einem Rand des Polsters (30) oder zwischen der Platte (10) und einem Rand des Streifens (36) entfernt werden kann.
4. Dentale Platte (10) zur Verwendung beim Herstellen von Zahnabdrucken, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombination aufweist:
einen dünnen Streifen (36) aus einem Material, das seine Festigkeit beibehält, wenn es Wasser oder Speichelflüssigkeit oder einer Temperatur von ca. 49 bis 60ºC (ca. 120 bis 140ºF) ausgesetzt wird, wobei der Streifen (36) eine derartige Größe hat, daß er auf eine dentale Bißplatte (10) angepaßt werden kann und eine vorgegebene Menge des Zahnabdruckmaterials (32) auf nehmen kann; und
auf einer ersten Seite des Streifens (36) aufgeschichteten Klebstoff (34), um den Streifen (36) an der Platte (10) zu befestigen, wobei der Klebstoff (34), wenn er Wasser, Speichelflüssigkeit oder einer Temperatur von ca. 49 bis 60ºC (120 bis 140ºF) ausgesetzt wird, seine Klebeeigenschaften beibehält und ferner dazu geeignet ist, ein späteres Entfernen des Streifens (36) und des Abdruckmaterials (32) von der Platte (10) durch eine Kraft, durch die ein Rand des Streifens (36) von der Platte (10) getrennt wird, zu ermöglichen.
5. Kombination nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4 mit einem am Klebstoff (34) lösbar befestigten Schutzblatt (38).
6. Kombination nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, wobei der Streifen (36) aus einem flexiblen, in Querrichtung jedoch festen Material hergestellt ist.
7. Kombination nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Abdruckmateria1 (32) eine kleine Anhäufung aus Siegelwachs ist.
8. Kombination nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Streifen (36) eine allgemein ovale oder Rennbahnform hat und das Abdruckmaterial (32) an einem Ende des Streifens (36) so angeordnet ist, daß das andere Ende des Streifens (36) eine Positionierlasche (42) bildet.
9. Kombination nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Streifen (36) im wesentlichen halbkreisförmig ist und einen oder mehrere Schlitze aufweist, um das Anbringen des Streifens an einer nicht vollständig flachen dentalen Platte zu erleichtern.
10. Kombination nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Streifen (36) eine im wesentlichen U-förmige Lage (46) ist, deren Form derjenigen der dentalen Platte (10) ähnlich ist.
11. Kombination nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Abdruckmaterial (32) eine durchgehende U-förmige Schicht (50) aus Siegelwachs ist.
12. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Abdruckmaterial (32) mindestens drei entlang des Streifens (36) beabstandete kleine Materialanhäufungen umfaßt.
13. Kombination nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Abdruckmaterial (32) bei Raumtemperatur hart ist.
14. Kombination nach einem der vorangehenden Ansprüche mit einer Unterlage, wobei in der Unterlage mehrere Streifen (36) ausgeschnitten sind, einem am Klebstoff (34) auf der Unterlagsschicht lösbar befestigten, haftenden Schutzblatt (38), wobei das Material (32) in der Form mehrerer Polster (30) ausgebildet ist.
15. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder 9 bis 14, wobei jeder der Streifen (36) eine Positionierlasche (42) aufweist.
16. Kombination nach einem der vorangehenden Ansprüche mit einer dentalen Platte (10).
17. Kombination nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Streifen (36) im wesentlichen hufeisenförmig und so dimensioniert ist, daß dadurch eine Seite der dentalen Platte (10) abgedeckt wird.
18. Kombination nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Streifen (36) im wesentlichen H-förmig ist, so daß der Streifen (36) über einen Rand der dentalen Platte (10) gefaltet werden kann, um beide Seiten der Platte (10) abzudecken.
19. Kombination nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3 bis 18, mit einem Klebstoff (34) durch den das Abdruckmaterial (32) am Streifen (36) befestigt wird.
20. Verfahren zum Verwenden eines Zahnabdruckmaterials (32) mit einer dentalen Platte (10), wobei eine vorgegebene Menge eines weich gemachten Zahnabdruckmaterials (32) in eine gewünschte Form geformt wird und ermöglicht wird, daß sich das Material verfestigen kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Formen und Verfestigen stattfindet, bevor das Material auf der Platte (10) aufgebracht wird, und wobei ein Klebstoff (34) auf das Material (32) aufgebracht wird, bevor das Material auf der dentalen Platte (10) angeordnet wird.
21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei das Material auf einem Unterlagstreifen (36) befestigt und der Klebstoff (34) auf dem Streifen (36) aufgebracht wird.
22. Verfahren nach Anspruch 21 oder 22, wobei ein Schutzblatt (38) am Streifen (36) lösbar befestigt ist.
23. Verfahren nach Anspruch 22, wobei das Blatt (38) entfernt und der Streifen (36) an der dentalen Platte (10) befestigt wird.
24. Verfahren nach Anspruch 22 oder 23, wobei der Streifen (36) durch Ziehen an einem freien Ende des Streifens (36) zusammen mit dem Material (32) von der dentalen Platte (10) entfernt wird.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 24, wobei ein Schutzblatt (38) mit Hilfe eines Klebstoffs (34) an einer dünnen Unterlage lösbar befestigt, die Unterlage in mehrere Streifen (36) geschnitten und das Abdruckmaterial (32) auf den Streifen (36) aufgebracht wird.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 25, wobei Anhäufungen aus weich gemachtem Zahnabdruckmaterial (32) auf den Streifen (36) verteilt und die Anhäufungen zu flachen Polstern (30) geglättet werden.
27. Verfahren nach Anspruch 20, wobei das Abdruckmaterial (32) durch einen Klebstoff (34) direkt an der Platte (10) oder an einem Unterlagstreifen (36) befestigt wird, der durch einen Klebstoff (34) an der Platte (10) befestigt wird, wobei der Klebstoff (34) geeignet ist, das Material (32) an dessen vorgesehener Stelle sicher zu halten, wenn die dentale Platte (10) beim Anfertigen der Zahnabdrucke auf ca. 49 bis 60ºC (120 bis 140ºF) erwärmt wird, das Abdruckmaterial (32) jedoch leicht von der Platte (10) entfernt werden kann.
28. Verfahren zum Aufbringen eines Zahnabdruckmaterials (32) auf eine dentale Platte (10), gekennzeichnet durch:
Bereitstellen eines dünnen, flexiblen Streifens (36), durch den Zahnabdruckmaterial (32) aufgenommen werden kann;
Entfernen eines lösbar befestigten Schutzblatts (38) vom Streifen (36), um einen am Streifen (36) befestigten Klebstoff (34) freizulegen;
Befestigen des Streifens (36) an einer gewünschten Stelle auf der dentalen Platte (10) durch den Klebstoff (34); und
Befestigen des Abdruckmaterials (32) am Streifen (36), bevor oder nachdem der Streifen (36) auf der Platte (10) angeordnet wird.
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