DE2340165C3 - Vorrichtung zum Befestigen von Schlaufen an Zähnen und Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen von Schlaufen an Zähnen und Verfahren zur Herstellung der VorrichtungInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C7/00—Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
- A61C7/12—Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen von kieferorthopädischen Schlaufen an
Zähnen mit Hilfe eines Haftmittels und auf ein Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung.
Wie auf dem Gebiet der Kieferorthopädie bekannt ist, stellt das erstmalige ortgerechte Anordnen und
Befestigen von Schlaufen, Spanndraht-Stützteilen, Bakkenzahnhülsen
u. dgl. Hilfsmitteln die im folgenden zusammengefaßt als Schlaufen bezeichnet werden, eine
unangenehme und viel Zeit beanspruchende Arbeit dar, die insbesondere auch deshalb schwierig ist, da es sich
gewöhnlich um die Behandlung von Jugendlichen handelt. Während neuerdings im Gegensatz zur
üblichen Weise, nämlich der Verwendung eines Ringbandes um den Zahn, zunehmend auch chemische
Klebe- oder Haftmittel zur Befestigung der Schlaufen an den Zähnen zur Anwendung kommen (DE-PS
41 219), was für die Behandlung und insbesondere auch für den Zahnschmelz von Vorteil ist, bringt die
ortgerechte Anordnung und wirksame Befestigung der mit dem Haftmittel befestigten Schlaufen ebenfalls
erhebliche Probleme mit sich, die das diffizile Anordnen
■> am richtigen Platz und das Beibehalten der Stellung
während des Abbindens des Haftmittels betreffen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Hilfsmittel zu schaffen, mit deren Hilfe das
Anordnen der Schlaufen an den Zähnen unter vermindertem Zeit- und Müheaufwand bei Erzielung
einer hohen Genauigkeit der ortgerechten Befestigung erzielbar ist Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch
1 gekennzeichnete Vorrichtung gelöst, die gemäß der Erfindung durch das Verfahren nach Anspruch 4
herstellbar ist Dem Anordnen und Befestigen der Schlaufen an den Zähnen mit Hilfe des Haftmittcls geht
demnach voraus, daß am Gebißabguß der behandelten Person an vom Kieferorthopäden ausgewählten Stellen
die Schlaufen o. dgl. lösbar angebracht werden und sodann die Positionierform verwendet wird, die die
Schlaufen in ihrer richtigen Anordnung und Stellung ergreift und sie örtlich unverändert an die Zähne der
behandelten Person überträgt, wo sie befestigt werden.
Die Erfindung ist sowohl im Zusammenhang mit Zahn-Ringbändern als auch mit direkter Klebe-Befestigung
der Schlaufen an den Zähnen anwendbar. Durch die Erfindung ergeben sich eine größere Bequemlichkeit
für die behandelte Person, eine Beschleunigung und Erleichterung für den die Befestigung ausführenden
Techniker und der Bedarf an nur billigen Materialien für die Praktizierung.
Die Erfindung besteht in Eigenschaften der Konstruktion, Kombinationen und Anordnungen von Teilen und
in Verfahrensschritten. Besonderheiten und Einzelhei-
J5 ten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
beispielsweisen Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Gebißabgusses mit Schlaufen, nämlich orthodontischen Klammern, die
vorübergehend daran befestigt sind;
Fig.2 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 1 des Gebißabgusses und einer Positionierform, die an den
Abguß angelegt ist bzw. gestrichelt vom Abguß abgenommen dargestellt ist;
■»5 Fig.3 eine Seitenansicht entsprechend Fig.2 des
Gebißabgusses und der Positionierform, die teilweise geschnitten und vom Abguß abgenommen dargestellt
ist;
Fig.4 eine perspektivische Draufsicht auf die vom
Gebißabguß abgenommene Positionierform;
F i g. 5 eine teilweise Seitenansicht eines Gebisses, auf das die Positionierform nach F i g. 3 und 4 aufgesetzt ist;
und
F i g. 6 eine Seitenansicht entsprechend F i g. 5 nach der Entfernung der Positionierform vom Gebiß, an dem
die Schlaufen verbleiben.
Gemäß Fig. 1 ist ein Gebißabguß 10 in üblicher Weise beispielsweise aus Gips hergestellt und simuliert
genau das Zahnfleisch und die Zähne eines Patienten.
Der Gebißabguß 10 umfaßt einen Grundteil 11, einen das Zahnfleisch darstellenden Bereich 12 und von
diesem Bereich vorstehende simulierte Zähne 13. Der das Zahnfleisch darstellende Bereich 12 und die
simulierten Zähne 13 bilden ein genaues Modell des
fi5 Gebisses der behandelten Person.
Am Gebißabguß 10 kann ein Kieferorthopäde die optimalen Stellen und Anordnungen von Zahnschlaufen
zum Halten eines Labialbogens bestimmen. Er wählt
also den richtigen Schlaufentyp sowie die optimalen Stellen und das Arrangement an den Zähnen, In der
Darstellung tragen einige der simulierten Zähne 13 Schlaufen 14, die selektiv an den Zähnen positioniert
sind. Die Schlaufen 14 sind auf den simulierten Zähnen 13 des Gebißabgusses 10 lösbar und entfernbar
angeordnet, beispielsweise mit Hilfe von Wachs, einem klebrigen Haftmittel oder einem sonstig geeigneten
Hilfsmittel.
Wenn an den Abguß-Zähnen 13 die Schlaufen 14 selektiv angeordnet und lösbar befestigt worden sind,
wird eine Menge eines in plastischem Zustand befindlichen Formmaterials paßgerecht an die simulierten
Zähne 13, die Schlaufen 14 und die angrenzenden Teile des das Zahnfleisch darstellenden Bereichs 12
angelegt. Das Formmaterial kann von beliebiger hierfür geeigneter Art sein; insbesondere hat sich die
Verwendung von thermoplastischem Material in erwärmten oder plastischem Zustand als zufriedenstellend
erwiesen, um eine geeignete Formbarkeit zu erzielen und eine paßgerechte Anlage an den Abguß-Zähnen 13,
den Schlaufen 14 und den angrenzenden das Zahnfleisch darstellenden Bereichen 12 zu ergeben. Das Formmaterial
ist in Fig.2 in durchgezogenen Lir.ien als Positionierform 15 dargestellt, nachdem es, solange es in
plastischem Zustand war, in die beschriebene paßgerechte Anlage gebracht worden ist. Nach dem Abbinden
oder Aushärten ist die Positionierform 15 flexibel, selbsthaltend und federnd elastisch und ist in zwangsläufigen
Halteeingriff mit den Schlaufen 14 durch den Formvorgang gebracht worden. Beispielsweise erstreckt
sich das Material der Positionierform 15 in Unterschneidungen oder Kerben der Schlaufen 14, so
daß es diese ergreift und lösbar festhält.
Wird also die Form 15 vom Gebißabguß 10 abgezogen, wie es in F i g. 2 gestrichelt eingezeichnet ist,
so werden die Schlaufen 14 von den simulierten Zähnen 13 durch die zwangsläufige Wirkungsweise der Form 15
entfernt Die Schlaufen 14 werden von der Form 15 bei deren Wegnahme vom Gebißabguß 10 festgehalten und
die lösbaren Befestigungsmittel, die die Schlaufen in ihrer Stellung gehalten hatten, genügen nun nicht, um
die Schlaufen entgegen der zwangsläufigen Abzugskraft 15 zurückzuhalten. Die vom Gebißabguß abgenommene
Positionierform 15 ist in F i g. 3 teilweise geschnitten im einzelnen dargestellt. Es ist hieraus erkennbar, daß die
Form 15 die Schlaufen 14 intern festhält und die letzteren lösbar, jedoch zwangsläufig in ihrer Stellung in
der Form 15 durch den Angriff des Formmaterials in den Unterschneidungen oder Kerben der Schlaufen
festgehalten werden.
Fig.4 zeigt eine perspektivische Draufsicht auf die
Form 15, die die haltenden Schlaufen 14 enthält und nach der Abnahme vom GebißabguB 10 zur Verwendung
im Mund der behandelten Person sicher gehalten wird. Die Form dient also als Übertragungsvorrichtung
zum Positionieren oder zum Transferieren der Positionen der Schlaufen 14 von den simulierten Zähnen 13 des
Abgusses 10 zu den tatsächlichen Zähnen der behandelten Person. Deshalb wird die Form 15
Positionierform genannt.
In Fig. 5 ist die Positionierform 15 in paßgerechtem
ίο Angriff an den Zähnen 20 und dem angrenzenden
Zahnfleischbereich 21 der behandelten Person dargestellt. Vor dem Anordnen der Positionierform 15 in der
Weise nach Fig.5 werden die Zähne 20 getrocknet
oder anderweitig zur Aufnahme eines chemischen Haftmittels vorbereitet und das Haftmittel wird an den
Schlaufen 14 und/oder an den Zähnen 20 angebracht Die Positionierform 15 und die Halte-Schlaufen 14
werden also dann in der Stellung gemäß Fig.5 angeordnet, wobei die Schlaufen 14 an den jeweiligen
Zähnen stirnseitig in richtiger Lage anliegen, und die PositionierfoTTi 15 wird dann solang in ihrer Stellung
gehalten, bis das aufgebrachte Haftrr .-.el ausgehärtet
Nach dem Aushärten des Haftmittels zum sicheren
2ri Befestigen der Schlaufen 14 an den Zähnen 20 des
Behandelten wird die Positionierform 15 aus üem paßgerechten Angriff gemäß F i g. 5 in der Pfeilrichtung
gemäß Fig.6 abgezogen. Die Positionierform 15 kann
hierbei nach Bedarf geeignet gebogen werden, um die Schlaufen loszulassen, die nun in ihrer genauen
ausgewählten Lage am betreffenden Zahn fest fixiert sind, wie in F i g. 6 gezeigt ist. Es kann nun das Verlegen
des Labialbogens oder Drahtes oder eine andere zahnregulierende Maßnahme durchgeführt werden.
j? Im Vorstehenden wurde die Erfindung anhand des
Falls beschrieben, daß die Schlaufen direkt mit Hilfe eines Haftmittels an den Zähnen befestigt werden.
Jedoch können die Zähne auch in üblicher Weise mit Ringbändern versehen werden und die Schlaufen
«ι können anschließend auf Wunsch in Übereinstimmung
mit der Lehre der Erfindung an den Ringbändern befestigt werden. Die Erfindung läßt sich also für die
genaue Anordnung und Befestigung der orthodontischen Schlaufen entweder direkt an den Zähnen des
Behandelten oder an an diesen Zähnen angebrachten Bändern anwenden.
Die Erfindung ergibt also eine wesentlich verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren zum
Anbringen der Schlaufen u.dgl. an den Zähnen einer
>o behandelten Person in örtlich genauer Anordnung im
Zusammenhang mit anderen kieferorthopädischen Verfahren zur vollen Erfüllung des beabsichtigten
Zwecks.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Befestigen von kieferorthopädischen
Schlaufen an Zähnen mit Hilfe eines Haftmittels, gekennzeichnet durch eine
dem Anlegen der Schlaufen an die Zähne dienende Positionierform (15) aus verfertigbarem und im
verfestigten Zustand federnd flexiblem Material, die die beim Verfestigen festgehaltenen und von einer
ortgerechten Anbringung an einem Gebißabguß (10) der behandelten Person abgezogenen Schlaufen (14)
in jeweils ausgewählter Stellung lösbar enthält und sich im übrigen aufgrund der vorherigen Verfestigung
am Gebißabguß in ihrer Form an das Gebiß (20,21) der behandelten Person anschmiegt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlaufen (14) unterschnittene Bereiche aufweisen, in die Teile der Positionierform
(15) zum lösbaren Festhalten eingreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch um die Zähne (20) der behandelten
Person gelegte Ringbänder zum Befestigen der Schlaufen (14) durch das Haftmittel auf den
Ringbändern.
4. Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Schlaufen (14) in der an den Zähnen (20) der behandelten Person erwünschten Anordnung an
dem Gebißabguß (10) selektiv anbringt und lösbar befestigt, ein Gießmaterial in paßgerechtem Angriff
an dem Gebißabguß (10) zur Bildung der Positionierform (15) anbringt, die ihre Gestalt an den
Gebißabguß anpaßt und die Schlaufen (14) festhält, und daß man die Form (15) und die von ihr
festgehaltenen Schlaufen (14) vom Gebißabguß (10) abnimmt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schlaufen (14) durch
Zwischenlage eines klebrigen Materials zwischen den Schlaufen (14) und dem Gebißabguß (10) an
letzterem lösbar befestigt
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Gießmaterial für die
Positionierform (15) ein Thermiopliast verwendet, das
man vor dem Anlegen an den Gebißabguß (10) erwärmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732340165 DE2340165C3 (de) | 1973-08-08 | 1973-08-08 | Vorrichtung zum Befestigen von Schlaufen an Zähnen und Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732340165 DE2340165C3 (de) | 1973-08-08 | 1973-08-08 | Vorrichtung zum Befestigen von Schlaufen an Zähnen und Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2340165A1 DE2340165A1 (de) | 1975-02-20 |
DE2340165B2 DE2340165B2 (de) | 1978-03-09 |
DE2340165C3 true DE2340165C3 (de) | 1978-10-26 |
Family
ID=5889211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732340165 Expired DE2340165C3 (de) | 1973-08-08 | 1973-08-08 | Vorrichtung zum Befestigen von Schlaufen an Zähnen und Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2340165C3 (de) |
-
1973
- 1973-08-08 DE DE19732340165 patent/DE2340165C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2340165B2 (de) | 1978-03-09 |
DE2340165A1 (de) | 1975-02-20 |
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