DE3104721C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Abdrucknehmen für Zahnersatz - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abdrucknehmen für Zahnersatz

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abdrucknehmen für Zahnersatz, nämlich ein Verfahrsn und eine Vorrichtung zur gegenseitigen Ausrichtung von Kauflächen des Oberkiefers unci Unterkiefers für die Herstellung von Zahnersatz.
Zur präzisen Herstellung von Zahnersatz, wie Prothesen. Brücken und Kronen bedarf es einer möglichst genauen Wiedergabe, der räumlichen Lage des Unterkiefers gegenüber dem Oberkiefer, um nach dem Einsetzen des Zahnersatzes ein sattes Aufeinanderichließen der Kauflächen zu ermöglichen.
Hierzu sind mehrere Registriermethoden der räumlichen Beziehung zwischen Unterkiefer und Oberkiefer bekannt. Zur Herstellung einer Prothese für einen zahnlosen Patienten werden in herkömmlicher Weise eine provisorische Unterkieferprothese und eine provisorische Oberkieferprothese hergestellt, auf die anstelle der zukünftigen Zähne Wachswälle aufgetragen sind. Zunächst wird der Wachswall der Oberkieferprothese unter wiederholter Kontrolle am Patienten so lange abgeschliffen bzw. durch Auftragen von Wachs erhöht, bis die Kaufläche des Wachswalls in der Kauebene liegt.
Die Kauebene ist eine schädelbezogene Ebene, die unabhängig vom Verlust der Zähne ist Anschließend wird die Unterkieferprothese eingesetzt und ihr Wachswall ebenfalls unter Kontrolle am Patienten so lange abgeschliffen bzw. erhöht, bis ihre Kaufläche die richtige Höhe hat und bei Kieferschluß satt auf der Kaufiäche der Oberkieferprothese zu liegen kommt.
1st die Arbeit so weit gediehen, versucht man, den Patienten dazu anzuleiten, den Unterkiefer richtig und
ίο in entspannter Lage, d. h. weder nach vorne noch zur Seite verschoben, zu schließen. Hat man den Eindruck, daß der Patient in richtiger Unterkieferposition zubeißt, so werden die Unterkiefer- und Oberkieferprothese im Mund durch Verschmelzen der Wachswälle verschweißt
π und gemeinsam aus dem Mund des Patienten genommen. Dieses Modell dient dann zum Anfertigen der endgültigen Prothese.
Dieses bekannte Verfahren weist mehrere Fehlerquellen und Mängel auf. So ist das Kiefergelenk kein reines Drehgelenk. Vielmehr kann der Unterkiefer in der Gelenkpfanne des Oberkiefers unter Lageveränderung gieiien. Ferner sind beide Kicfergelenke und auch die Schleimhautpolster, auf denen die provisorischen Prothesen im Mund aufliegen, deutlich komprimierbar.
Beim Einpassen der Wachswälle ist es daher möglich, daß ein satter Kontakt der Wachswälle bei Kieferschluß nur vorgetäuscht wird, da die mangelnde Parallelität und gegenseitige Ausrichtung der Kauflächen durch Einstellung des Gelenkes und die genannte Kompri-
» mierbarkeit auf kaum kontrollierbare Weise ausgeglichen wird.
Es ist in vielen Fällen auch für den Patienten schwierig, den Unterkiefer gleichsam blind, d. h. ohne Korrekturmöglichkeit durch Kontakt mit dem Oberkie fer, wie es beim normalbezahnten Menschen der Fall ist, in der verlangten richtigen Position zu schließen. Sobald aber beim Zubeißen die Wachswälle von Oberkiefer- und Unterkieferprothese in Kontakt zueinander treten und die von der Muskulatur angestrebte Positionskor rektur durch Aufeinandergteiten «..*·· Kauflächen erfol gen könnte, wird diese Positionskorrektur durch die Reibung der beiden Wachswälle aufeinander behindert. Aus all dem geht hervor, daß es mühevoll und zeitraubend ist, den Wachswall der Unterkieferprothese so anzupassen, daß er bei Kieferschluß wirklich satten Kontakt mit dem Wachswall der Oberkieferprothese hat.
Ein verbessertes, ebenfalls bekanntes Verfahren besteht darin, die Oberkiefer- und Unterkieferprothese
so beim Zubeißen nur noch in einem Punkt zum Kontakt zu bringen. Etwa im Schwerpunkt, d. h. in der Gaumenmitte der Oberkieferprothese wird ein zungenwärts vorstehender Stützstift angebracht. Diesem Stift steht eine in der Unterkieferprothese befestigte Schreibplatte gegenüber. Beim Zubeißen trifft der Stift auf die Platte, wobei sich die Wachswälle nicht berühren. Alle übrigen Arbeitsgänge sind denen des erstgenannten Verfahrens analog. Die Vorteile dieses Verfahrens liegen in einer gleichmäßigen Belastung der Kiefergelenke und einer gleichmäßigen Eindrückung der die Prothesen tragenden Schleimhaut. Die Nachteile bestehen darin, daß das Verfahren aufwendig ist und daß auch hier eine störungsfreie Positionskorrektur des Unterkiefers nach Kontakt mit dem Oberkiefer nicht erfolgen kann (d. h.
ein freies Wechselspiel zwischen Gelenken und Muskulatur ist auch hier nicht möglich), da die Reibung des Stütztstiftes auf der Schreibplatte dem entgegensteht.
Beim bezahnten Paiicmcn ist es *m Anfertigung von Brücken und Kronen ebenfalls bekannt, eine Bißschablone zu verwenden, die im wesentlichen aus einer angewärmten Wachsplatte, z. B. in Hufeisenform (DE-OS 24 JO 702), besteht, die man auf die Zähne legt, worauf man den Patienten zubeißen läßt. Auch hier ist die Posilion'korrektur des Unterkiefers, wie sie dem freien Spiel von Gelenken und Muskulatur entsprechen würde, nicht möglich. Sobald nämlich die Oberkieferzahnseite und Unterkieferzahnseite in Kontakt treten, behindert die dazwischenliegende Wachsplatte ein freies Gleiten. Sinngemäß gilt das gleiche für die Anfertigung eines Wachsbisses in der Kieferorthopädie. Zur Herstellung eines Modells für prothetische Arbeiten ist es ferner bekannt (DE-OS 22 23 937), den Oberkiefer bzw. Unterkiefer mittels einer kalthärtenden Abdruckmasse abzuformen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht so»nit darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit dessen Hilfe unter Einsparung von Zeit und Arbeitsaufwand ein gegenseitiges Ausrichten der Käuflichen von Oberkiefer und Unterkiefer mit hoher Genauigkeit möglich ist
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einem Verfahren gelöst, wonach zwischen Oberkiefer and Unterkiefer ein frei verformbares Polster eingelegt wird, das nach Erlangen eines satten Aufeinanderschließens der Kauflächen zum Erhärten gebracht wird.
Der Vorteil des Verfahrens liegt darin, daß dem Patienten zur Bißnahme das weiche und frei verformbare Polstei in den Mund so eingelegt wird, daß es beim Zubeißen zwischen die Wachswälle der Prothesen bzw. zwischen die Zähne zu liegen kommt. Beim Zubeißen ist das Polster schwimmend nachgiebig, so daß der Patient ohne weiteres die richtige Lage von Oberkiefer und Unterkiefer durch einfaches, mäßig kraftvolles, bis zum Erhärten andauerndes Zubeißen ermitteln kann. In der so gefundenen Lage wird das Polster verformt und nun zum Aushärten gebracht, so daß die Form des ausgehärteten Polsters genau einem satten Aufeinanderschließen (3t Kauflächen entspricht.
Ein weiterer Vorteil des Polsters liegt darin, daß zur Herstellung von Prothesen die provisorische Unterkiefer- und Oberkieferprothese jeweils gleichmäßig an die Mundschleimhaut angedrückt werden Ferner werden beim Zubeißen die beiden Kiefergelenke gleichmäßig belastet, da dis Polster schwimmend ve'formbar ist. Die dem freien Wechselspiel zwischen Kiefergelenken und Muskulatur entsprechende Position des Unterkiefers kann sich durch den schwimmenden Kontakt ,.um Oberkiefer ungestört einteilen. Ferner entfällt das zeitaufwendige Parallelisieren der Unterkieferprothese bezüglich de' Oberkieferprothese /um Erlangen des satten Aufeinanderschließens.
Erfindungsgemäß ist /um Durchführen des Verfahrens eine Vorrichtung vorgesehen, die aus einem Beutel besteht, der mit einem verformbaren und aushärtbaren Werkstoff gefüllt ist Λ η sich ist grundsätzlich als Polster jedes zunächst weiche und verformbare Material geeignet, das nach einer vorbestimmten Zeitspanne aushärtet Besonders /weckmäßig ist jedoch erfindungsgemäß ein vorbereiteter Beutel, der zum gegebenen Zeitpunkt mit einem Werkstoff gefüllt wird, der verformbar und aushärtbar ist Der Beutel kann mit einem aushärtbaren Kunststoff gefüllt werden. In besonders einfacher Weise läßt sich der Beutel mit angerührten Gips füllen, der innerhalb kurzer Zeit aushärtet und ein besonders konturenscharfes Relief liefert
Die Bißnahme beim bezahnten Patienten erfolgt in analoger Weise ausschließlich mit dem Polster oder Beutel, wobei hier natürlich die Wachswälle und provisorischen Prothesen in Wegfall geraten.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Beutel, F i g. 2 einen Schnitt durch den Beutel und F i g. 3 einen Halter für den Beutel. Wie die Zeichnung erkennen läßt besteht das Polster aus einem Säckchen oder Beutel 10, dor beispielsweise aus zwei dünnen, längs ihrer Ränder durch Verschweißen verbundenen Kunststoffolien besteht. Eine Einfüllöffnung 12 ist schlauchartig vorgezogen und dient zum Einfüllen einer aushärtbaren Flüssigkeit mittels einer Spritze. In F i g. 2 ist der Beutel 10 mit der Flüssigkeit 14 gefüllt dargestellt.
2:1 An beiden äußeren Längskanten 16, 18 des Beutels sind Taschen 20 ausgebildet, in die die Schenkel 22 eines Halters2*eingesetzt werden.
Beim zahnlosen Patienten wird die provisorische Oberkieferprothese mit dem Wachswall auf die übliche Weise hergestellt und eingepaßt, also die Kaufläche schädelbezogen als Bezugsfläche hergestellt. Der Wachswall der Unterkieferprothese wird etwa um die Dicke des später daraufliegenden Säckchens niedriger gemacht. Nach dem Befestigen des Säckchens im Halter wird der Beutel 10 mit aushärtbarer Flüssigkeit wie Gips durch die Einfüllöffnung 12 gefüllt und der Halter mit dem Beutel zwischen Oberkiefer und Unterkiefer eingeschoben. Dabei drückt man die Einfüllöffnung zusammen, so daß keine Flüssigkeit entweichen kann. Anschließend erfolgt der Zubiß des Patienten, wobei man die richtige Höhe der Unterkieferprothese dadurch kontrollieren kann, daß man während des Zubeißens eine entsprechende Menge Flüssigkeit aus dem Beutel durch die Einfüllöffnung 12 auslaufen lassen kann. Ist die 4'richtige Höhe erreicht, so hält man die öffnung geschlossen und wartet, bis die Flüssigkeit aushärtet. Damit ist die korrekte Lage des Unterkiefers zum Oberkiefer registriert. Die Wachswälle von Oberkiefer und Unterkiefer haben sich in dem Beutel eingedrückt. ' In besonders zweckmäßiger Weise hat man auf den Wachswällen von Oberkiefer und Unterkiefer in Abständen mehrere Erhabenheiten oder Vorsprünge ausgeformt, die sich beim Zubeißen in den Beutel eindrücken. Die Wachswälle zusammen mit den Vor^prungen formen sich in dem Säckchen ab, so daß sich die Lage der Kauflächen des Oberkiefers und Unterkiefers mit Hilfe des dazwischenliegenden ausgehärteten Säckchens auch außerhalb des Mundes eindeutig rekonstruieren läßt. In F i g. I ist der Eindruck des Wachswalls der Oberkieferkaufläche mit 26 und die Eindrücke der auf dem Wachswall des Oberkiefers aufgebrachten Erhabenheiten mit 28 bezeichnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur gegenseitigen Ausrichtung von Kauflächen des Oberkiefers und Unterkiefers für die Herstellung von Zahnersatz, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Oberkiefer und Unterkiefer ein frei verformbares Polster eingelegt wird, das nach Erlangen eines satten Aufeinanderschließens der Kauflächen zum Erhärten gebracht wird.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster aus einem mit einem frei verformbaren, aushärtbaren Werkstoff gefüllten Beutel (10) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (10) mit einem aushärtbaren Kunststoff gefüllt ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (10) mit einer aushärtbaren Flüssigkeit gefüllt ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Beute! (IG) mit Gips gefüllt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel ein Kunststoffsäckchen mit einer Einfüllöffnung (12) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfül'öffnung schlauchartig verlängert ist
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel gabelförmig ausgebildet ist und die Einfüllöffnung mittig in Verlänger, ng der Schenkel angeordnet ist.
9. Vorrichtung narh eine™ der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel in einen Halter einsetzbar ist
10. Vorrichtung nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten (16, 18) der Schenkel des Beutels Taschen (20) zum Einstecken des Halters vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet daß der Halter ein Drahtbügel ist.
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