DE69009976T2 - Vorrichtung zum aussenden von laserstrahlen. - Google Patents
Vorrichtung zum aussenden von laserstrahlen.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aussenden von Laserlicht, die zur Ausschneiden eines vorstehenden Teils lebenden Gewebes von menschlichen und tierischen Organismen verwendet wird.
- Die Verwendung eines Hochfrequenz-Skalpells bei der Ausschneidung eines vorstehenden Teils lebenden Gewebes, wie einer Prostata, ist bekannt. Ein Hochfrequenz-Skalpell weist zum Beispiel einen hexagonalen Draht 51 (im allgemeinen als Schlinge bezeichnet) auf, der, wie in Fig 11 gezeigt, vorne aus einem Halter 50 herausragt, und es wird Hochfrequenzstrom in den Draht 51 geleitet.
- Wenn ein derartiges Gerät zur Ausschneidung verwendet wird,wird der Draht 51 so angeordnet, daß sich eine Protuberanz zwecks Kauterisatien innerhalb des Drahtes befindet, um die Protuberanz durch Hitze zu entfernen.
- Diese Art Hochfrequenzschlinge besitzt jedoch einen wesentlichen Nachteil. Wenn nämlich eine betroffene Protuberanz in Gegenwart einer physiologischen Salzlösung entfernt wird, erfährt der menschliche Körper durch die Elektrizität, welche durch die physiologische Salzlösung fließt, einen Schlag oder im Bereich des betroffenen Teils eine Verbrennung.
- So ist der Operateur gezwungen, die physiologische Salzlösung bei der medizischen Behandlung durch destilliertes Wasser zu ersetzen. Und es ist unmöglich, eine Protuberanz unter gleichzeitiger Stillung der Blutung zu entfernen.
- Die DE-A-28 21 376 lehrt eine Vorrichtung zum Aussenden von Laserlicht zur Ausschneidung eines vorstehenden Teils eines tierischen/menschlichen Organismus, umfassend einen Halteteil und ein Mittel zum Ausschneiden, die einen Übertragungsweg für das Laserlicht bilden, bei der ein Teil der Ausschneidemittel einen Laserlicht emittierenden Bereich umfaßt, der alsein freiliegender Bereich dieser Ausschneidemittel gebildet ist und Laserlicht mindestens in Richtung (C) des Halteteils aussendet, wobei der übrige Teil der Ausschneidemittel einen die Lichtemission unterbrechenden Bereich umfaßt, der sich auf der der Richtung des Halteteils entgegengesetzten Seite befindet, um die Laserlichtemission auszuschalten, und der Laserlicht emittierende Bereich optisch mit einem Laserlicht-Generator verbunden ist. Jedoch kann mit dieser dem bisherigen Stand der Technik entsprechenden Laserlicht-Aussendevorrichtung keine gute Ausschneidung in Anwesenheit einer physiologischen Salzlösung und mit einer guten Blutungskontrolle durchgeführt werden.
- Um die eben angeführten Probleme zu lösen, betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Aussenden von Laserlicht der obengenannten Art, dadurch gekennzeichnet, daß der freiliegende Bereich ein länglicher seitlicher Teil entlang der Länge der Ausschneidemittel ist.
- Überdies besteht bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung diese Laserlicht-Aussendevorrichtung aus einer Lichtleitfaser, die von einem Metallelement umhüllt ist, wobei der Kern dieser Lichtleitfaser in dem frei liegenden Bereich offen liegt, um den Laserlicht emittierenden Bereich zu bilden, und der übrige Teil der Ausschneidemittel von dem Metallelement umhüllt ist, um den die Lichtemission unterbrechenden Bereich zu bilden. Weitere bevorzugte Ausführungsformen entsprechen den Unteransprüchen 3 bis 9.
- Demgemäß kann eine sichere Ausschneiduug der Protuberanz erfolgen, ohne daß der menschliche Körper einem Schlag oder einer Verbrennung ausgesetzt wird, wenn Laserlicht in Anwesenheit einer physiologischen Salzlösung ausgesendet wird.
- Zudem ist es möglich, bei der Entfernung der Protuberanz die Blutung durch Regelung der Menge der Laserlichtemission bzw. der Hämostasefähigkeit des Laserlichts zu kontrollieren. Daher ist eine Laserlicht-Aussendevorrichtung geinäß der vorliegenden Erfindung so effektiv bei der Ausschneidung eines hämorrhagischen Organismus.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform einer Laserlicht-Aussendevorrichtug gemäß der vorliegenden Erfindung; Fig. 2 ist ein Aufriß der Ausführungsforin von Fig. 1; Fig. 3 ist eine Schnittansicht der Ausführungsform von Fig. 1, geschnitten entlang der Linie III-III; Fig. 4 ist eine Schnittansicht der Ausführungsform von Fig 1, geschnitten entlang der Linie IV-IV; Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform einer Laserlicht-Aussendevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; Fig. 6 ist eine senkrechte Schnittansicht eines Teils der zweiten Ausführungsform; Fig 7 ist eine Draufsicht auf die dritte Ausführungsform einer Laserlicht-Aussendevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; Fig. 9 und 10 sind perspektivische Ansichten noch anderer Ausführungsformen. Fig. 8 ist eine senkrechte Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform, bei der Laserlicht mittels eines am Ende der Lichtleitfaser vorgesehenen lichtdurchlässigen Keramikmaterials ausgesendet wird; Fig. 11 ist eine Draufsicht auf ein herkömmliches Gerät.
- Die vorliegende Erfindung wird nachstehend genauer beschrieben.
- Fig. 1 - Fig. 4 zeigen die erste Ausführungsform. Eine Lichtleitfaser 1 ist von einem Metallelement, beispielsweise einer Röhre aus rostfreiem Stahl 2, umhüllt.
- Ein Instrument zur Ausschneidung 10 weist parallele Halteteile 11A, 11B und einen eine offene Schleife bildenden Abschnitt 12 auf, der in kontinuierlicher Weise mit dem Halteteil 11A und dem Halteteil 11B verbunden ist.
- Der eine offene Schleife bildende Abschnitt 12 ragt von den Enden der Halteteile 11A, 11B U-förmig nach unten. Jede Seite der Lichtleitfaser, zum Beispiel das andere Ende der Lichtleitfaser 1, das vom Halteteil 11A umgeben ist, ist optisch mit einem Laserlicht-Generator (nicht dargestellt) verbunden.
- Andererseits bildet ein Teil des die Form einer offenen Schleife aufweisenden Abschnitts 12 einen Laserlicht emittierenden Bereich L, welcher in der Lage ist, zwecks Ausschneidung der Protuberanz M Laserlicht in Richtung C auszusenden, und der übrige Teil des die Form einer offenen Schleife aufweisenden Abschnitts 12 bildet einen die Emission unterbrechenden Bereich auf der der Ausschneiderichtung C entgegengesetzten Seite, um die Laserlichtemission auszuschalten.
- Genaugesagt ist der die Form einer offenen Schleife aufweisende Abschnitt 12 in dem emittierenden Bereich L als ein von der Röhre 2 aus rostfreiem Stahl unbedeckter Bereich gebildet und der Kern der Lichtleitfaser 1 liegt in dem unbedeckten Bereich offen, um den Laserlicht emittierenden Bereich L zu bilden, und der übrige Teil des die Form einer offenen Schleife aufweisenden Abschnitts 12 ist von der Röhre 2 aus rostfreiem Stahl umhüllt, um bei der vorliegenden Erfindung den die Lichtemission unterbrechenden Bereich zu bilden.
- Bei einem solchen Gerät wird Laserlicht, das von dem Licht-Generator erzeugt wird, in die Lichtleitfaser 1 geleitet.
- Hierbei wird das Laserlicht so durch die Röhre 2 aus rostfreiem Stahl abgedeckt, daß in dem umhüllten Bereich kein Laserlicht ausgesendet wird. Entsprechend ist ein Teil der Röhre aus rostfreiem Stahl in dem emittierenden Bereich L so in Richtung C der Ausschneidung geöffnet, daß von dem freiliegenden Teil des Kerns der Lichtleitfaser 1 in Fig. 2 Laserlicht ausgesendet wird.
- Das Laserlicht strahlt auf die Protuberanz M, und es erfolgt durch die Schneidfähigkeit des Laserlichts eine Ausschneidung von der Wurzel des vorstehenden Teils M her. Ein Operateur hält das erfindungsgemäße Instrument zur Ausschneidung im allgemeinen an dem Halteteil 11A, 11B und bewegt das Element dann nach und nach in die Ausschneiderichtung C, um die Ausschneidung durchzuführen.
- Bei der oben beschriebenen Auführungsform wird der Kern der Lichtleitfaser 1 direkt von der Röhre 2 aus rostfreiem Stahl umhüllt, jedoch kann der Kern der Lichtleitfaser 1 auch ummantelt sein. In diesem Fall muß der Kern der Lichtleitfaser 1 durch die Entfernung der Ummantelung zumindest in dem emittierenden Bereich L freigelegt werden.
- Bei der ersten Ausführungsform beträgt der Winkel 0, der von der Ebene, welche den geraden Abschnitt 11A, 11B des Halteteils enthält, und einer Ebene, welche den eine offene Schleife bildenden Teil enthält, gebildet wird, 45-120º, vorzugsweise 65- 85º.
- Bei der ersten Ausführungsform sind die parallelen Halteteile 11A, 11B zum Halten geformt, jedoch ist in Fig. 5 nur der Halteteil 11A ausgebildet, und der emittierende Bereich L kann am Ende des Halteteils 11A ausgebildet sein. Der mit der Bezugszeichen 15 bezeichnete Teil ist ein Griff, der erforderlichenfalls vorgesehen werden kann, um das Halten zu erleichtern.
- Überdies ist gemäß der zweiten Ausführungsform in Fig. 5 und Fig. 6 ein Laserlicht reflektierender Teil 13 am Ende des emittierenden Bereichs L vorgesehen, wobei der reflektierende Teil 13 verhindert, daß Laserlicht am Ende der Lichtleitfaser 1 ausgesendet wird, und Laserlicht nur an der Seite der Lichtleitfaser 1 emittiert werden kann. Der reflektierende Teil 13 ist kontinuierlich auf einem Trägerelement 14 am Ende der Röhre aus rostfreiem Stahl vorgesehen, und der reflektierende Teil 13 kann von einem reflektierenden Material, wie beispielsweise einer Schicht gebildet werden, die aus einer Vergoldung besteht, welche auf die Innenseite des Trägerelementes 14 aufgebracht wurde.
- Weiters ist der emittierende Bereich L bei der oben beschriebenen Ausführungsformen von U-förmiger Gestalt, wenn er in Fig. 2 von der linken Seite betrachtet wird. Er kann jedoch auch einen Kreis oder ein Trapez oder ein Rechteck darstellen (die Oberseite jeder Form muß unterbrochen sein).
- Andererseits zeigt Fig. 7 eine Draufsicht auf die dritte Ausführungsform, und es ist ein die Form einer offenen Schleife weisender Abschnitt 12 am Ende eines Griffs 20 ausgebildet. Ein Teil der Röhre 2 aus rostfreiem Stahl ist weggebrochen, und der Kern der Lichtleitfaser 1 liegt, wie bei der ersten Ausführungsform gezeigt, offen.
- Bei der dritten Ausführungsform wird der eine offene Schleife bildende Abschnitt 12 so angeordnet, daß sich die Protuberanz ähnlich wie bei einer herkömmlichen Schlinge innerhalb des eine offene Schleife bildenden Abschnitts 12A befindet, dann wird der eine offene Schleife bildende Abschnitt 12A in Richtung C bewegt, um die Ausschneidung mittels Laserlichtstrahlung vorzunehmen.Bei der dritten Ausführungsform kann der Griff 20 weggelassen werden. Andererseits ist bei den oben beschriebenen Ausführungsformen der emittierende Bereich auf fast dem ganzen die Form einer offenen Schleife aufweisenden Abschnitt 12 oder 12A ausgebildet, wobei jedoch bei der ersten Ausführungsform der emittierende Bereich nur am unteren Teil des U-förmigen Abschnitts ausgebildet sein kann und bei der dritten Ausführungsforn der emittierende Bereich nur auf der rechten Hälfte des die Form einer offenen Schleife aufweisenden Abschnitt 12 ausgebildet sein kann. Überdies ist bei den oben beschriebenen Ausführungformen der Kern der Lichtleitfaser zwecks Festigkeit von einem Metallelement, beispielsweise einer Röhre aus rostfreiem Stahl, umhüllt. Wenn jedoch keine so große Festigkeit erforderlich ist, kann die Vorrichtung an Aus senden von Licht von einer einzigen ummantelten Lichtleitfaser gebildet werden bei welcher der Mantel teilweise weggebrochen ist und der Kern freiliegt, un den emittierenden Bereich zu bilden. In diesem Fall entspricht der Mantel dem die Lichtemission unterbrechenden Bereich bei der vorliegenden Erfindung.
- Zudem ist bei einer Modifikation der dritten Ausführungsform, dargestellt in Fig 8, ein emittierendes Element 31, das aus einer beispielsweise ringförmig gebogenen lichtdurchlässigen Keramik mit einem kreis-förmigen Querschnitt besteht, am Ende einer Lichtleitfaser 30 mit einem Kern 30a und einem Mantel 30b vorgesehen, und das am Ende des Kerns 30a der Lichtleitfaser 30 austretende Laserlicht tritt in das emittierende Element 31 ein, und das Laserlicht kann dann vom emittierenden Element 31 ausgesendet werden. Das mit dem Bezugszeichen 32 bezeichnete Teil ist ein Griff und das mit der Bezugszeichen 33 bezeichnete Teil ist das Mittel zur Verbindung. Ein solches Verfahren des indirekten Lichteinfalls ist auch bei der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform anwendbar.
- Andererseits muß, wenn gewünscht wird, das Laserlicht konzentrierter in die Ausschneiderichtung zu senden, der Kern 1, wie in der jeweils Fig. 1 und Fig. 5 entsprechenden Fig. 9 und Fig. 10 gezeigt, so geformt sein, daß sein Durchmesser vom keisförmigen Querschnitt voin Halteteil 11A an allmählich dünner wird. Dann steigt die Menge des ausgesendeten Laserlichts im verjüngten Absehnitt, wie es bei einer schlanken konischen Sonde der Fall ist, so daß das Laserlicht effektiver in die Ausschneiderichtung gesendet werden kann.
- Andererseits kann erforderlichenfalls die Oberfläche des Laserlicht emittierenden Bereichs mit einer Oberflächenbeschichtung zur Streuung des Laserlichts versehen werden. Es können Laserlicht absorbierende Partikel wie Kohlenstoff oder Laserlicht streuende Partikel wie Siliziumdioxid, die einen größeren Brechungsindex aufweisen als ein emittierendes Element als Kernmaterial verwendet werden. Und die Oberfläche des Laserlicht emittierenden Lichts kann mit einer gerauhten Oberfläche versehen werden, um die Streuung zu erhöhen. Überdies kann eine Laserlicht-Aussendevorrichtung der vorliegenden Erfindung sowohl bei einer Operatien unter Verwendung eines Endoskops als auch bei einer chirurgischen Operation Verwendung finden.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es folglich möglich, die Protuberanz in Gegenwart einer physiologischen Salzlösung bei gleichzeitiger Kontrolle der Blutung zu entfernen, ohne daß der menschliche Körper einem Schlag ausgesetzt wird.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Aussenden von Laserlicht zur Ausschneidung
eines vorstehenden Teils eines tierischen/menschlichen
Organismus, umfassend einen Halteteil (11a) und ein Mittel zum
Ausschneiden (12), die einen Übertragungsweg für das Laserlicht
bilden, bei der ein Teil der Ausschneidemittel einen Laserlicht
emittierenden Bereich (L, 1; 31) umfaßt, der als ein
frei liegender Bereich dieser Ausschneidemittel gebildet ist und
Laserlicht mindestens in Richtung (C) des Halteteils aussendet,
wobei der übrige Teil der Ausschneidemittel einen die
Lichtemission unterbrechenden Bereich (2) umfaßt, um die
Laserlichtemission auszuschalten, und der Laserlicht emittierende
Bereich optisch mit einem Laserlicht-Generator verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der freiliegende Bereich (1) ein
länglicher seitlicher Teil entlang der Länge der
Ausschneidemittel ist.
2. Vorrichtung zum Aussenden von Laserlicht nach Anspruch 1, bei
der diese Laserlicht-Aussendevorrichtung aus einer Lichtleitfaser
(1) besteht, die von einem Metallelement (2) umhüllt ist, wobei
der Kern dieser Lichtleitfaser (1) in dem freiliegenden Bereich
offen liegt, um den Laserlicht emittierenden Bereich zu bilden,
und der übrige Teil der Ausschneidemittel von dem Metallelement
(2) umhüllt ist, um den die Lichtemission unterbrechenden Bereich
zu bilden.
3. Vorrichtung zum Aussenden von Laserlicht nach Anspruch 1, bei
der diese Laserlicht-Aussendevorrichung mindestens einen geraden
Teil (11a) umfaßt, der an einen eine offene Schleife bildenden
Abschnitt (12) anschließt.
4. Vorrichtung zum Aussenden von Laserlicht nach Anspruch 3, bei
der dieser eine offene Schleife bildende Abschnitt (12) in einer
Ebene liegt, die einen Winkel zwischen 45 und 120 mit einer
Ebene, welche den geraden Teil (11a) enthält, bildet.
5. Vorrichtung zum Aussenden von Laserlicht nach Anspruch 1, bei
der das Ausschneidemittel (12) U-förmig ist.
6. Vorrichtung zum Aussenden von Laserlicht nach Anspruch 1, bei
der der Laserlicht emittierende Bereich (1) einen kreisförmigen
Querschnitt besitzt, dessen Durchmesser von dem Halteteil (11a)
an allmählich dünner wird, so daß er das Licht konzentriert.
7. Vorrichtung zum Aussenden von Laserlicht nach Anspruch 1, bei
der der Laserlicht emittierende Vorrichtung eine
lichtdurchlässige Keramik (31) umfaßt.
8. Vorrichtung zum Aussenden von Laserlicht nach Anspruch 1, bei
der der Laserlicht emittierende Bereich eine ummantelte
Lichtleitfaser (1) umfaßt.
9. Vorrichtung zum Aussenden von Laserlicht nach Anspruch 1, bei
der ein Laserlicht reflektierender Teil (13) am Ende des
Laserlicht emittierenden Bereichs (1) vorgesehen ist, um zu
verhindern, daß Laserlicht am Ende des Laserlicht emittierenden
Bereichs (1) ausgesendet wird.
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