DE69009741T2 - Photographische verarbeitung. - Google Patents

Photographische verarbeitung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Regenerierung von chemischen Lösungen, die bei der Verarbeitung von fotografischen Materialien Verwendung finden.
  • In einem Fotolabor bezieht sich eines der Probleme, die gelöst werden müssen, wenn die Qualitätsstandards eingehalten werden sollen, auf die Verschiebung der Sensitometrie der verarbeiteten fotografischen Materialien.
  • Eine Ursache für diese Verschiebung ist die unkorrekte Regenerierung der Chemikalien. Sobald die Chemikalien in den Entwicklerbädern verbraucht sind, müssen Regenerierchemikalien den Bädern zugegeben werden, um die Aktivitäten und Konzentrationen der Chemikalien konstant zu halten.
  • Bei den meisten modernen Papierverarbeitungsmaschinen werden am Eingang Detektoren zum Messen der einlaufenden Papierfläche eingesetzt. In diesem Fall können die Regenerationsraten unter der Annahme, daß das Papier auf einen mittleren Grauton belichtet wurde, hergeleitet werden. Diese Annahme ist vernünftig, wenn man bedenkt, daß die meisten Kopierer mit einem "auf Grau integrierenden" System arbeiten.
  • Viele moderne Kopierer haben jedoch auch von 100% abweichende Farbkorrekturwerte und eine Slope-Korrektur, die zusammen zu Abweichungen von der Annahme "auf Grau integrierend" führen. Diese Abweichungen in Dichte- und Farbkorrektur haben unter Umständen keinen spürbaren Einfluß auf den Betrieb einer Verarbeitungsmaschine mit Bädern, die große Mengen an Chemikalien enthalten. Eine kleine Verarbeitungsmaschine wäre jedoch stärker für Verschiebungen anfällig, die dadurch verursacht werden, daß die Regenerationsraten zum Kompensieren der Menge des auf dem verarbeiteten Papier gebildeten Farbstoffs nicht ausreichen. Hier würde ein Bediener Maßnahmen ergreifen, um die Verarbeitungsmaschine wieder auf die gewünschten Werte zu bringen.
  • In GB-A-2111726 ist ein System zum Steuern der Zugabe des Regeneriermittels in ein Bad, in dem lichtempfindliche Medien verarbeitet werden, beschrieben. Das Signal, das die Dosierungsrate der Regenerierchemikalien steuert, wird von der Fläche der lichtempfindlichen Medien abgeleitet, die mit einer Laserbelichtungseinrichtung abgetastet wurde.
  • EP-A-0 348 512 beschreibt ein Verfahren zum Regenerieren fotografischer Entwicklerlösungen. Dieses Verfahren umfaßt folgende Schritte: Bestimmen der zum Kopieren eines Bilds auf ein fotografisches Material erforderlichen Kopierlichtmenge, Berechnen der Regenerationsanforderungen anhand der bestimmten Kopierlichtmenge, und tatsächliches Belichten des Materials, um ein Bild auf dem fotografischen Material zu erzeugen.
  • DE-A-1 522 884 beschreibt ein Verfahren zum Regenerieren von Entwicklerlösungen auf dem Gebiet der Reprografie. Dieses Verfahren umfaßt die Bestimmung eines Regenerationskoeffizienten als Produkt aus Filmfläche und dessen erwartetem Dichtegrad vor dem Verarbeiten. Dieser Koeffizient wird zum Steuern der Regenerationsrate der Entwicklerlösungen in die Bildverarbeitungsmaschine eingegeben.
  • US-A-0,030,123 beschreibt eine Vorrichtung zum Steuern des Ansetzens und der Dosierung der Regenerierlösung für eine fotografische Bildverarbeitungsmaschine. Die Regeneration wird unter Berücksichtigung solcher variablen Betriebsgrößen wie Filmgröße, Regenerationsrate und prozentuale Lichtmenge sowie der kumulierenden Wirkung von Zusätzen und Oxidation der Lösung durch Luft im Stand bestimmt.
  • Es ist daher eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zum Steuern der Menge an zuzugebenden Regenerationschemikalien für eine fotografische Bildverarbeitungsmaschine zu schaffen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht im Steuern der Regenerationsrate von chemischen Lösungen, die in fotografischen Bildverarbeitungsmaschinen mit einer fotografischen Kopiereinrichtung zum Kopieren einer Vorlage auf ein fotografisches Material Verwendung finden, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das fotografische Material einwirkende Kopierlichtmenge gemessen wird, daß von dieser gemessenen Kopierlichtmenge ein Signal abgeleitet wird, das der Menge an bilderzeugenden Substanzen entspricht, die auf dem fotografischen Material nach der Entwicklung einer Vorlagenkopie entstehen, und daß das abgeleitete Signal zum Steuern der Regenerationsrate der Entwicklerlösungen verwendet wird.
  • Vorteilhaft ist, daß das abgeleitete Signal eine Regenerationsrate erzeugt, die die beim Entwickeln des fotografischen Materials erschöpften Chemikalien exakt ausgleicht.
  • Fotografische Bildverarbeitungsmaschinen sind normalerweise so eingerichtet, daß die Regenerationsrate exakt die für die Verarbeitung von Papier, das auf einen vordefinierten mittleren Grauwert belichtet wurde, verbrauchten Chemikalien ausgleicht. Dieser Grauwert soll die Farbstoffmenge simulieren, die auf einem aus dem durchschnittlichen Kundennegativ (Bevölkerungsquerschnitt) gebildet wird. Es ist üblich, den Kopierer mit einem solchen Bevölkerungsquerschnitts-Negativ zu kalibrieren, das so kopiert wird, das eine Grau-Kopie mit dem mittleren Grauwert entsteht. Der Kopierer wird so eingestellt, daß auf der Grau-Kopie die korrekte Dichte entsteht.
  • Nach diesem Kalibrieren des Kopierers ist auch die im Werk vorgenommene Kalibrierung des Regeneriersystems der Bildverarbeitungsmaschine korrekt, da der Mittelwert aller Kopien den durch die Kalibrierung des Kopierers erzeugten mittleren Grauwert aufweisen wird.
  • Der Begriff eines "Durchschnitts-Negativs" ist, wenn auch fiktiv, so doch nützlich, weil die von den Kunden vorgelegten Negative stets große statistische Schwankungen aufweisen. Wie bereits erwähnt, sind bei Maschinen mit hohem Durchsatz Schwankungen nur von geringer Bedeutung. Für Maschinen mit sehr kleinen Tanks gilt dies jedoch nicht.
  • Im folgenden wird als spezielles Beispiel ein Verfahren zum Regenerieren einer fotografischen Entwicklerlösung beschrieben. Dieses Verfahren kann jedoch auch auf alle Prozesse angewandt werden, bei denen die Chemikalien in Abhängigkeit von der auf das Material einwirkenden Kopierlichtmenge anstatt der Fläche des zu entwickelnden belichteten Materials verbraucht werden. Die nachstehend hergeleiteten Gleichungen müssen unter Umständen je nach der genauen Art des angewandten Prozesses modifiziert werden.
  • Ein farbiges fotografisches Material hat drei bilderzeugende Schichten: Zyan, Magenta und Gelb. Licht tritt durch den Film auf das Papier, um ein latentes Bild zu erzeugen, das durch die Entwicklerlösungen sichtbar gemacht wird. Es entsteht ein Farbstoff durch Reaktion der Entwicklermoleküle, die durch Reduktion von Silberhalogenid in Silbermetall mit im Papier enthaltenen Kupplern oxidiert wurden. Wir definieren den Wirkungsgrad der Farbstoffbildung als mittlere Menge an Entwicklermolekülen, die bei der Bildung eines Farbstoffmoleküls verbraucht werden. Bei fotografischem Papier wird in der Regel ein oxidiertes Entwicklermolekül zum Bilden eines Farbstoffmoleküls verbraucht. In der Praxis kann die Zahl an verbrauchten Entwicklermolekülen höher sein, weil nicht alle oxidierten Entwicklermoleküle in Farbstoff umgewandelt werden. Einige Moleküle gehen aufgrund anderer Reaktionen und Prozesse verloren. Außerdem kann die Menge an verlorengehenden oxidierten Entwicklermolekülen je nach Menge des Farbstoffs, der sich irgendwann während des Entwickelns bereits auf dem Papier gebildet hat, variieren.
  • Angenommen, die in der Zyanschicht auf einem Quadratfuß Papier gebildete Farbstoffmenge sei c, die Menge in der Magentaschicht m und die Menge in der Gelbschicht y, jeweils in Gramm, dann ist ein allgemeiner Ausdruck für das Gewicht an Entwickler-Regeneriermittel R, das in den Entwicklertank zugegeben werden muß, um den beim Entwickeln von 1 Quadratfuß Farbpapier verbrauchten Entwickler zu ersetzen:
  • R=k[ec(c)+em(m)+ey(y)=j(t)]+K (1)
  • mit:
  • k = Proportionalitätskonstante;
  • ec, em und ey = Funktionen der Farbstoffmengen c, m und y, die jeweils die zum Bilden der Farbstoffe tatsächlich verbrauchte Entwicklermenge darstellen;
  • j = Funktion der Zeit t, die den natürlichen Abbauprozeß des Entwicklers, z.B. durch Oxidation an der Luft, darstellt und von der Konstruktion des Entwicklertanks abhängt; und
  • K = Konstante für das Gewicht an Entwickler, das vom feuchten Papier nach dem Entwickeln aus dem Tank herausgeschleppt wird.
  • Nun betrachten wir einen Ausdruck für die durchschnittlich pro Quadratfuß Papier zugegebene Menge an Regeneriermittel, unter der Annahme, daß das Papier, wie oben beschrieben, in Verbindung mit der Kalibrierung des Kopierers auf einen mittleren Grauwert belichtet wurde. Der hochgestellte Index º bezeichnet einen Mittelwert. Im folgenden Ausdruck ist daher R die mittlere Menge an Regeneriermittel, die pro Quadratfuß Papier zugegeben wird.
  • Rº=k[ec(cº)+em(mº)+ey(yº)+j(t)]+K (2)
  • Subtrahiert man Gleichung (2) von Gleichung (1), so erhält man folgenden Ausdruck für die Differenz an Regeneriermittel R, die im Vergleich zur mittleren Menge zugegeben werden muß, um Schwankungen der Farbstoffmenge je Quadratfuß Papier, das dem Kopierer zugeführt wird, auszugieichen:
  • R=k[ec(c)+em(m)+ey(y)]-Kº (3)
  • mit:
  • Kº=[ec(cº)+em(mº)+ey(yº)] (4)
  • Kº ist eine bekannte Größe und wird von den Herstellern fotografischer Erzeugnisse empfohlen. Bei Maschinen mit großem Tankfassungsvermögen werden gleich viele Kopien unterdurchschnittliche wie überdurchschnittliche Farbstoffmengen aufweisen. Diese Schwankungen der Farbstoffmenge haben daher keinen Einfluß auf den Wirkungsgrad des Entwicklers. Bei kleinen Maschinen wäre es jedoch nützlich, R berechnen und die Regeneriermittelmengen entsprechend verändern zu können. R kann auf mehrere Arten berechnet werden, jedoch ist keine davon absolut genau.
  • Eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung ist es, die zugrundeliegenden Prinzipien und Techniken zu beschreiben, die zur Bestimmung von R verwendet werden können, anstatt genaue Formeln usw anzugeben. Außerdem ist zu bedenken, daß die gegenwärtig gebräuchliche Annahme einer mittleren Regenerationsrate äußerst wirkungsvoll ist. Diese Erfindung sorgt für eine kleine Korrektur dieser Technik, und daher ist keine absolute Genauigkeit erforderlich, auch wenn die Genauigkeit mit kleiner werdendem Tankfassungsvermögen immer wichtiger wird. Was die Sache weiter kompliziert, ist die Tatsache, daß die genaue Art der Funktionen bei der Verwendung von Entwickler zur Farbstoffbildung zwischen den Papieren verschiedener Hersteller differiert.
  • Der einfachste Lösungsansatz für dieses Problem ist empirischer Art. Die meisten Kopierer für Fotos arbeiten nach dem auf Grau integrierenden Prinzip (siehe 'The Reproduction of Colour', 4. Ausgabe, Fountain Press, Hunt R W G, Kapitel 16.7, Seite 294) oder einer verfeinerten Variante dieses Prinzips. Im wesentlichen bedeutet dies, daß der Kopierer versucht, jedes Negativ so zu kopieren, daß auf der Kopie dieselbe Farbstoffmenge gebildet wird, auch wenn einige kompliziertere Algorithmen zur Bestimmung der Kopierlichtmenge beim Kopieren von schwierigen Negativen wie z.B.Schneelandschaften oder Feuerwerksaufnahmen davon abweichen können. Durch manuelle Korrektur der Belichtungszeit kann man sich über diese Tendenz hinwegsetzen. Die Korrekturen sind gewöhnlich als Dichtetasten-Einheiten definiert, wobei jede Taste die Belichtungszeit um ein festes Inkrement, in der Regel 19%, erhöht. Somit wird mit einer Korrektur der '+3-Taste' die Zeit um 1,19 x 1,19 x 1,19 oder 1,68 inkrementiert. Eine Änderung mit der '-4'-Taste dekrementiert die Zeit um 1,19 x 1,19 x 1,19 x 1,19 oder 2 (d.h., die Zeit wird halbiert). Der genaue Inkrementschritt ist gewöhnlich veränderlich und kann vom Benutzer eingestellt werden.
  • Wenn die Menge an Regeneriermittel, die in den Entwicklertank pro Quadratfuß normal kopiertes Papier (ohne manuelle Korrektur) zugegeben werden muß, bekannt ist, kann die Farbstoffmenge berechnet werden, die sich auf einer dichtekorrigierten Kopie bildet. Die Berechnung ist nicht ganz einfach und wird weiter unten behandelt. Trotzdem ist es auf empirischem Wege oder durch Berechnung möglich, jeder Korrekturtaste eine Anpassung auf die Regenerationsrate entsprechend der Differenz des auf der Kopie gebildeten Farbstoffs zuzuweisen. Dies entspricht der Lösung der obigen Gleichung (3) bei diskreten Werten von c, m und y. Beispielsweise stellen wir fest, daß im Mittel bei einer Korrektur von +4 an einer Kopie 1,75mal so viel Farbstoff in jeder der drei Schichten wie bei einer normalen Kopie gebildet wird. Somit müßte 1,75mal so viel Regeneriermittel wie bei einer normalen Kopie zugegeben werden.
  • Auf diese Weise kann die Regenerationsrate verändert werden, ohne daß komplizierte Berechnungen nötig sind. Daher ist die Durchführung kostengünstig und einfach, und sie erfordert nur die Verwendung einer Nachschlagetabelle, in der R jeder Korrekturtaste zugeordnet wird. Das gleiche Prinzip läßt sich auch auf die Farbkorrekturtasten anwenden, auch wenn hier zu beachten ist, daß die Funktionen, die den Verbrauch an Entwickler für die gebildete Farbstoffmenge darstellen, unter Umständen nicht für jede Schicht gleich sind.
  • Kompliziertere Algorithmen für den Kopierer können wesentlich kleinere Inkrementschritte bei der Dichte- und Farbkorrektur ermöglichen. In diesen Fällen ist es eventuell möglich, eine Berechnung der Werte für R durchzuführen, statt viele empirische Bestimmungen durchführen zu müssen. Die genauen Details der Berechnung sind ebenfalls von Maschine zu Maschine verschieden, so daß im folgenden nur die allgemeinen Grundzüge erläutert werden, wobei angenommen wird, daß eine Messung der mittleren Dichte des Negativs (statt diskreter Messungen an vielen Stellen des Negativs) durchgeführt wird.
  • Für jeden Kopierer gibt es einen Algorithmus zur Bestimmung der Kopierlichtmenge, dessen Ausgangswert eine Kopierlichtmenge Ei für jede der drei Schichten (i = c, m und y) eines fotografischen Papiers in Bezug auf eine Kalibriereinstellung Eºi ist.
  • Es gibt eine bekannte Beziehung zwischen der Kopierlichtmenge und der Lichtreflexionsdichte RDi,, die als die RD - log(E)-Kurve für jede Schicht des Papiers bekannt ist und zur Berechnung der Schwärzung der Kopie in jeder Schicht verwendet werden kann. Diese Beziehung ist in 'The Theory of the Photographic Process', 4. Ausgabe, Mees C.E.K. und James T.H., Seite 529, beschrieben.
  • Der nächste Schritt besteht in der Umrechnung von der Reflexionsdichte auf die Transmissionsdichte anhand einer anderen bekannten Beziehung (siehe Williams und Klapper, Journal of the Optical Society of America, 1953, Band 43, Seite 595). Nun kann man in guter Näherung die relativen Farbstoffmengen auf der Kopie anhand des Verhältnisses zwischen den Transmissionsdichten TDi der betreffenden Kopie und der Transmissionsdichte TºDi der Kalibrierkopie berechnen. Daher kann man beispielsweise für die Magentaschicht schreiben:
  • Ist der Beitrag der Magentaschicht zur gesamten erforderlichen Regeneration für die Kopie Rm und zur Kalibrierkopie Rºm, lautet die Gleichung:
  • und allgemeiner:
  • Gleichung (7) enthält eine Beziehung zwischen der Korrektur der Regenerationsrate und der Transmissionsdichte der Kopie in Abhängigkeit von Ei, der Kopierlichtmenge für die Kopie. Die Funktionsbeziehung zwischen TDi und Ei erhält man durch Kenntnis der RD - log(E)-Kurve des Papiers und der RD/TD- Kurve, die im oben erwähnten Artikel von Williams und Klapper näher beschrieben ist. Vorzugsweise kombiniert man diese beiden Kurven zu einer einzigen Funktion, die aus einer Tabelle der Paarewerte von Ei und TDi bestehen kann. Zwischenpunkte kann man natürlich durch Interpolation erhalten. Auch hier ist unbedingt zu beachten, daß der Term Ri normalerweise eine geringfügige Korrektur von Ri ist und daß daher keine sehr hohe Genauigkeit erforderlich ist, um die Beziehung zwischen Ei und TDi herzustellen.
  • Idealerweise sollten für das Papier jedes Herstellers verschiedene Werte für Ri und die Beziehung zwischen Ei und TDi verwendet werden, in der Praxis ist dies jedoch nicht erforderlich wegen des geringen Unterschieds, den dies auf die Leistung eines Regeneriersystems ausmachen würde. Dies wird weiter durch die Tatsache unterstrichen, daß die meisten Regenerierpumpen die Lösung nicht mit hoher Genauigkeit pumpen können.
  • Fotografische Kopierer arbeiten auf eine von drei Arten. Einige belichten jeweils eine Kopie und senden jede belichtete Kopie sofort an eine Bildverarbeitungsmaschine. Andere belichten kleine Lose von Kopien (in der Regel zwischen fünf und dreißig), die in einer Reihe an die Verarbeitungsmaschine geschickt werden. Diese beiden ersten Arten von Kopierern finden sich gewöhnlich in Kleinlabors, in denen der Kopierer direkt mit einer Verarbeitungsmaschine verbunden ist. Es gibt noch weitere Arten von Kopierern, die sehr große Lose von Kopien, in der Regel mehrere hundert, auf lange Kopierrollen belichten, die dann ungeschnitten einer separaten Verarbeitungsmaschine zugeführt werden. Diese Arten von Kopierern finden sich gewöhnlich in Großlabors.
  • Handelt es sich beim Kopierer um einen solchen mit hohem Durchsatz, müßten die Regenerationsdaten auf einem Magnetdatenträger wie z.B. einer Diskette aufgezeichnet werden. Sobald die Fotopapierrolle belichtet und in die Papierverarbeitungsmaschine geladen ist, wird die Diskette in das Diskettenlaufwerk der Maschine eingelegt. Die mit einem rechnergesteuerten Regeneriersystem ausgerüstete Papierverarbeitungsmaschine greift über den Mikroprozessor auf die Regenerationsdaten zu, sobald die Rolle Fotopapier in einer Entwicklungsmaschine verarbeitet wird. Sobald eine bestimmte Zahl von Kopien, beispielsweise zehn, der Entwicklungsmaschine zugeführt ist, wird eine bestimmte Menge an Regeneriermittel dem Entwicklerbad zugegeben und eine gleiche Menge an Entwickler abgelassen. Die zugegebene Menge entspricht der Menge an Regeneriermittel für diese zehn Kopien in der Entwicklungsmaschine.
  • Es ist allgemein üblich, daß der Kopierer Löcher oder Kerben in die Fotopapierrolle zwischen den einzelnen Kopien stanzt, damit eine Schneidvorrichtung das Papier in einzelne Kopien schneiden kann. Die Papierverarbeitungsmaschine zählt diese Löcher oder Kerben, um festzustellen, wie viele Kopien ihr zugeführt wurden.
  • Die Regenerationsdaten für jede Kopie können auch mit einem maschinenlesbaren Code, der auf der Rückseite der Kopie angebracht wird, auf der Kopie selbst aufgezeichnet werden. Alternativ können die Daten als Reihe gestanzter Löcher zwischen den Kopien codiert werden.
  • Fotografische Kopierer, die zur Bestimmung der Kopierlichtmenge nur diskrete Fotozellen verwenden, messen nur die mittlere Dichte eines Negativs. Ein Gegenstand mit einem weißen Fleck vor einem schwarzen Hintergrund würde als schwarzer Fleck auf weißem Hintergrund kopiert. Der schwarze Fleck hätte die maximale Dichte des Fotopapiers erreicht. Daher wäre die Farbstoffmenge im Fleck geringer, als aufgrund einer Berechnung anhand der mittleren Dichte des Negativs zu erwarten wäre. Infolgedessen wäre die berechnete Regeneriermittelmenge für diese Kopie zu groß.
  • Dieses Problem läßt sich durch Verwendung einer Messung der Dichte des Negativs mit einer höheren Auflösung lösen. Eine Abtasteinrichtung, zum Beispiel ein CCD-Element mit einem Array von 30 x 20, liefert 600 Messungen der Dichte des Negativs. Bereiche geringer Dichte auf dem Negativ, die eine Fläche von Dmax auf der Kopie ausmachen, können anhand der RD - log(E)-Kurve des Papiers als solche erkannt werden. Die in jedem der 600 Bereiche gebildeten Farbstoffmengen können aufaddiert werden, so daß man eine genaue Berechnung der gesamten auf der Kopie gebildeten Farbstoffmenge erhält.
  • Diese Technik kann letztendlich so weit ausgebaut werden, daß man sie auf einen Kopierer mit Scanner anwendet, der das Negativ mit einer sehr hohen Auflösung abtastet.
  • Die vorliegende Erfindung bietet den Vorteil, daß sie das Problem einer unkorrekten Chemikalienregeneration löst und damit die Sensitometrie-Verschiebung reduziert, die Qualität erhält und damit Geld spart.
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich besonders für ein kleines Fotolabor wie z.B. ein Minilabor, in dem kleine Chemikalienmengen in den Entwicklertanks die Anfälligkeit der fotografischen Bildverarbeitungsmaschine gegenüber den Auswirkungen einer unkorrekten Regeneration erhöhen. Ein weiterer Vorteil in einem kleinen Fotolabor sind auch die relativ niedrigen Hardware-Kosten, die für den Einbau der vorliegenden Erfindung in eine Kopierer-Verarbeitungsmaschinen-Kombination anfallen. Darüber hinaus entfällt die Notwendigkeit eines Speichermediums, auf dem die für die Kopien von einer gegebenen Negativrolle berechneten Farbstoffmengen während des Kopierens gespeichert werden, da die Mikroprozessoren im Kopierer und in der Verarbeitungsmaschine die Daten untereinander austauschen können.
  • Insbesondere ist davon auszugehen, daß die oben beschriebene Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die Regenerationsrate mit den Dichte- und Farbkorrekturtasten gekoppelt ist, ideal für ein Minilabor geeignet ist, das die Implementierungskosten minimieren muß.
  • Die Erfindung ist besonders für die Regeneration von fotografischen Entwicklerlösungen geeignet, sie kann aber auch für jede Einrichtung angewandt werden, deren Regenerationsrate von der Belichtung des Materials abhängig ist.

Claims (18)

1. Verfahren zum Steuern der Regenerationsrate von chemischen Lösungen, die in fotografischen Bildverarbeitungsmaschinen mit einer fotografischen Kopiereinrichtung zum Kopieren einer Vorlage auf ein fotografisches Material Verwendung finden, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das fotografische Material einwirkende Kopierlichtmenge gemessen wird, daß von dieser Kopierlichtmenge ein Signal abgeleitet wird, das der Menge an bilderzeugenden Substanzen entspricht, die auf dem fotografischen Material nach der Entwicklung einer Vorlagenkopie entstehen, und daß das abgeleitete Signal zum Steuern der Regenerationsrate der Entwicklerlösungen verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den bilderzeugenden Substanzen um Farbstoffe handelt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den bilderzeugenden Substanzen um Metalle handelt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Metall um Silber handelt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal von Messungen der mittieren Vorlagendichte abgeleitet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal von Messungen der mittleren Dichte einer Vielzahl verschiedener kleiner Vorlagenbereiche abgeleitet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal vom Durchschnittswert der gemessenen mittleren Dichtewerte einer aus allen auf fotografisches Material zu kopierenden Kopiervorlagen entnommenen großen Anzahl von Zufallsstichproben abgeleitet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal von Daten abgeleitet wird, die den sensitometrischen Eigenschaften des fotografischen Materials entsprechen.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abgeleitete Signal über eine empirische Funktion der Regenerationsrate zugeordnet ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenerationsrate in diskreten Schritten eingestellt wird, die unmittelbar den diskreten Dichte- und/oder Farbkorrekturstufen entsprechen, wie sie beim Kopieren der Vorlage verwendet werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte- und/oder Farbkorrektur in direktem Zusammenhang mit den Inkrement- oder Dekrementschritten für die Regenerationsrate der Entwicklerlösung in fotografischen Bildverarbeitungsmaschinen steht/stehen.
12. Fotografische Bildverarbeitungsmaschine mit einer Kopiereinrichtung zum Kopieren einer Vorlage auf ein farbfotografisches Material und mit einer Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln des belichteten fotografischen Materials, dadurch gekennzeichnet, daß ein der gemessenen Kopierlichtmenge entsprechendes Signal zur Steuerung der Regenerationsrate der in der Entwicklungseinrichtung verwendeten Lösungen einsetzbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal über eine direkte Datenleitung zur Entwicklungseinrichtung übertragbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungseinrichtung mit Mitteln zum Aufzeichnen von Regeneratmengeninformationen auf dem fotografischen Material versehen ist und Mittel zum Lesen der aufgezeichneten Informationen aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopiereinrichtung und die Entwicklungseinrichtung mit Speichermitteln versehen sind und daß die mit dem Signal in Beziehung stehenden Informationen zuerst auf einem Speichermedium in der Kopiereinrichtung speicherbar und anschließend zur Entwicklungseinrichtung übertragbar sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Speichermedium um einen Magnetspeicher handelt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopiereinrichtung eine Vielzahl von Dichte- und Farbkorrekturtasten aufweist, die in direktem Zusammenhang mit den Inkrement- und Dekrementschritten für die Regenerationsrate der Entwicklerlösung in der Entwicklungseinrichtung stehen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopiereinrichtung mit Abtastmitteln versehen ist, die Messwerte der mittleren Dichte einer Vielzahl verschiedener kleiner Vorlagenbereiche liefern.
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