DE69008784T2 - Verfahren und Gerät zur Verhinderung des Anwachsens von Ablagerungen in einer Rohrleitung. - Google Patents

Verfahren und Gerät zur Verhinderung des Anwachsens von Ablagerungen in einer Rohrleitung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verhindern des Anwachsens von Ablagerungen oder Ansammlungen in einem Rohrleitungssystem während des gleichzeitigen Transports eines Gases und einer Flüssigkeit durch das Rohrleitungssystem. In der Offshore-Industrie ist es übliche Praxis, daß Öl und Gas gleichzeitig transportiert werden als ein mehrphasiges Fluidgemisch durch eine Unterwasserrohrleitung hindurch zu einem Gas/Flüssigkeits-Separator an einem Plattformgebilde. Das mehrphasige Fluidgemisch kann aus abwechselnden Partien von Flüssigkeit und Gas bestehen. Unter gewissen Strömungsbedingungen kann ein Anwachsen von Flüssigkeitsansammlungen leicht auftreten, was zu ernsthaftem Ablagern oder Ansammeln führt, d. h. zum Erzeugen eines Fließmusters abwechselnden Produktionsstillstandes (keine Strömung), großen Flüssigkeitsansammlungen und starken Gasstößen am Austritt des Rohrleitungssystems. Das Liefern oder Zuführen eines solchen abwechselnden Musters von Flüssigkeitsansammlungen und Gasstößen zu einem Gas/Flüssigkeits-Separator verringert in großem Ausmaß die Trennwirksamkeit des Separators, da der Gas/Flüssigkeits-Separator mit annehmbaren Druckschwankungen betrieben werden muß und einen annehmbar niedrigen Flüssigkeitsgehalt in der Gasauslaßleitung und einen annehmbar geringen Gasgehalt in der Flüssigkeitsauslaßleitung liefern sollte.
  • Ein Verfahren zum Verhindern des Anwachsens von Ablagerungen oder Ansammlungen in einem Rohrleitungssystem während des gleichzeitigen Transports eines Gases und einer Flüssigkeit durch das Rohrleitungssystem ist im Oil & Gas Journal vom 12. November 1979 offenbart. Bei diesem bekannten Verfahren ist ein Ventil am Oberende eines Steigrohres angeordnet, welches Ventil von Hand oder automatisch reguliert wird derart, daß der Rohrleitungsdruck stromaufwärts des Steigrohrs minimiert wird und die Differentialdruckschwankungen in dem Steigrohr minimiert werden. Übertrager bzw. Sender werden verwendet, um Drucksignale zum Regulieren des Ventils zu übertragen, und die Sender sind an einem Unterwasserteil des Rohrleitungssystems installiert. Das bekannte Verfahren basiert auf den Annahmen, daß ernsthaftes Ablagern, Ansammeln oder Absetzen (slugging) lediglich in Rohrleitungen auftritt, die einen Abschnitt mit nach unten gerichteter Neigung haben bei Betrachtung in Richtung der Strömung, und daß das Anwachsen von Ablagerungen, Ansammlungen oder Absetzungen verhindert werden kann durch Regulieren der volumetrischen Fluidströmung in Funktion der Fluiddruckänderungen. Bei einem anderen Verfahren ist die Bildung von Ablagerungen, Ansammlungen oder Absetzungen verhindert durch Drosselung mit einer konstanten Öffnung am stromabwärtigen Ende der Rohrleitung.
  • In der Beschreibung und in den Ansprüchen ist das Wort "Strömung" verwendet, um die volumetrische Fließrate oder die Oberflächengeschwindigkeit zu bezeichnen (die gleich der volumetrischen Fließrate, geteilt durch die Querschnittsfläche der Leitung ist).
  • Jedoch kann ernsthaftes Ablagern, Ansammeln oder Absetzen (slugging) auch auftreten in Rohrleitungen ohne einen Abschnitt mit nach unten gerichteter Neigung. Ein Ablagern, Ansammeln oder Ansetzen kann tatsächlich auftreten in irgendeinem Rohrleitungssystem, welches Flüssigkeit und Gas transportiert.
  • Ein Zweck der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Verfahren und eine solche Vorrichtung zu schaffen zum Verhindern ernsthaften Absetzens, Ansammelns oder Ablagerns in einem Rohrleitungssystem. Es ist ein weiterer Zweck, Ablagern, Ansammeln oder Absetzen in solchen Systemen zu verhindern, ohne die Notwendigkeit, Druckübertrager bzw. Drucksender an einem Unterwasserteil des Systems zu haben.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Verhindern des Anwachsens von Ablagerungen oder Ansammlungen in einem Rohrleitungssystem während des gleichzeitigen Transports von Gas und Flüssigkeit durch das Rohrleitungssystem die Schritte des
  • - Vorsehens einer Strömungssteuereinrichtung zum Steuern der Ströme von Gas und Flüssigkeit in einem Abschnitt des Rohrleitungssystems;
  • - Bestimmens einer Fluidströmung, definiert als die Summe der augenblicklichen Ströme des Gases und der Flüssigkeit in dem genannten Abschnitt; und
  • - Einstellens der Strömungssteuereinrichtung, um Änderungen der Fluidströmung in dem genannten Abschnitt zu minimieren unter Verwendung der gemessenen Fluidströmung als einen Eingang für die Einstellung der Strömungssteuereinrichtung.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Rohrleitungssystem, welches eine Einrichtung hat zum Verhindern des Anwachsens von Ablagerungen oder Ansammlungen darin während gleichzeitigen Transports von Gas und Flüssigkeit durch das Rohrleitungssystem, sowie die Einrichtung selbst, wobei die genannte Einrichtung aufweist:
  • - eine Strömungssteuereinrichtung zum Steuern der Strömungen von Gas und Flüssigkeit in einem Abschnitt des Rohrleitungssystems;
  • - eine Einrichtung zum Bestimmen einer Fluidströmung, definiert als die Summe der Strömungen des Gases und der Flüssigkeit, in dem genannten Abschnitt; und
  • - eine Einrichtung zum Einstellen der Strömungssteuereinrichtung, um Änderungen der Fluidströmung in dem genannten Abschnitt zu minimieren unter Verwendung der gemessenen Fluidströmung als einen Eingang für die Einstellung der Strömungssteuereinrichtung.
  • Es wird in Betracht gezogen, daß ernsthaftes Ablagern oder Ansammeln hervorgerufen werden kann durch zwei unterschiedliche physikalische Mechanismen, nämlich
  • 1. durch das Ansammeln von Flüssigkeit an einer niedrigen Stelle in dem Rohrleitungssystem, wobei diese Flüssigkeit die Gasströmung blockiert; und
  • 2. dadurch, daß eine Flüssigkeitsansammlung die Geschwindigkeit verringert und demgemäß die Fluidströmung in der Rohrleitung geringfügig verringert, wenn diese entlang eines nach oben geneigten Teils der Rohrleitung fließt, wodurch ein geringfügiges Ansteigen des Gasdrucks und ein Aufhalten von Flüs sigkeit stromaufwärts des nach oben geneigten Teils, beispielsweise eines Steigrohres, hervorgerufen wird.
  • Wenn die Flüssigkeitsansammlung den nach oben geneigten Teil verläßt, beschleunigt sich die Strömung geringfügig als Folge des erhöhten Gasdrucks. Eine nächste Ansammlung stromaufwärts der den nach oben geneigten Teil verlassenden Ansammlung wird ebenfalls beschleunigt und räumt daher die vergrößerte Flüssigkeitsmenge weg. Daher wächst diese nächste Ansammlung oder Menge etwas, was zu intensivierten nachfolgenden Schwankungen der Geschwindigkeit führt. Auf diese Weise treten Flüssigkeitsansammlungen zunehmender Länge auf und werden aus dem Rohrleitungssystem abgegeben. Der zweite Mechanismus kann den ersten Mechanismus unterstützen, es wurde jedoch gefunden, daß er auch auftritt, wenn eine niedrige Stelle in dem Rohrleitungssystem nicht vorhanden ist.
  • Um dieses ernsthafte Ansammeln zu verhindern, besteht das Kontrollkriterium darin, eine im wesentlichen konstante Gemischgeschwindigkeit aufrecht zu erhalten.
  • Vorzugsweise ist der Abschnitt das stromabwärtige Ende eines Rohrleitungssystems, welches auf einer Plattform oder am Ufer angeordnet ist.
  • Bei einer zweckentsprechenden Ausführungsform der Erfindung werden Geschwindigkeitsschwankungen von Flüssigkeitsansammlungen und starken Gasstößen unterdrückt durch Minimieren von Unterschieden zwischen einer augenblicklichen volumetrischen Fluidströmung (U(t)) und einer mittleren volumetrischen Fluidströmung (Um). Die mittlere volumetrische Fluidströmung (Um) ist definiert als das zeitliche Mittel der augenblicklichen volumetrischen Fluidströmung (U(t)) in dem genannten Abschnitt.
  • Vorteilhaft wird der Schritt des Einstellens der Strömungssteuereinrichtung ausgeführt unter Verwendung einer Reguliereinrichtung, die Eingangssignale empfängt welche die Fluidströmung in dem Abschnitt darstellt. Auf diese Weise wird die Strömungssteuereinrichtung angemessen eingestellt.
  • In vorteilhafterer Weise umfaßt das Rohrleitungssystem einen Gas/Flüssigkeits-Separator, der mit einer Gasauslaßleitung und einer Flüssigkeitsauslaßleitung ausgerüstet ist, wobei die Schritte des Bestimmens der Fluidströmung und des Einstellens der Strömungssteuereinrichtung umfassen:
  • - Messen einer augenblicklichen Flüssigkeitsströmung mittels eines volumetrischen Flüssigkeitsdurchflußmeßgerätes in der Flüssigkeitsauslaßleitung des Separators;
  • - Messen einer augenblicklichen Gasströmung mittels eines volumetrischen Gasströmungsmeßgerätes in der Gasauslaßleitung des Separators;
  • - Veranlassen der Reguliereinrichtung, die Fluidströmung zu bestimmen durch Addieren der augenblicklichen gemessenen Gasströmung und der Flüssigkeitsströmung;
  • - Veranlassen der Reguliereinrichtung, ein zeitliches Mettel der Fluidströmung über ein relativ langes Zeitintervall zu erhalten; und
  • - Veranlassen der Reguliereinrichtung, die Strömungssteuereinrichtung einzustellen, um eine Abweichung der Fluidströmung von dem zeitlichen Mittel der Strömung zu minimieren.
  • Durch getrenntes Messen der augenblicklichen Strömungen von Gas und Flüssigkeit werden genaue Größen der Fluidströmung und des zeitlichen Mittels der Fluidströmung erhalten.
  • Die Erfindung wird nunmehr beispielsweise unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben, die ein Rohrleitungssystem zum Ausführen des Verfahrens gemäß der Erfindung zeigt.
  • Das Rohrleitungssystem weist eine Rohrleitung 1 auf, die sich auf dem Meeresboden 3 von einem Bohrlochkopf (nicht dargestellt) zu einer Offshore-Plattform 5 erstreckt, ferner einen nach oben schrägen Rohrleitungsabschnitt in Form eines Steigrohres 7, welches mit der Plattform 5 verbunden ist, einen Gas/Flüssigkeits-Separator 9, eine Flüssigkeitsauslaßleitung 13 und eine Gasauslaßleitung 15 des Separators 9. Das obere Ende des Steigrohrs 7 ist das stromabwärtige Ende des Rohrleitungssystems.
  • Das Steigrohr 7 ist an seinem oberen Teil mit Strömungssteuermitteln in Form eines Steuerventils 11 versehen zum Steuern der Fluidströmung durch das Steigrohr 7 hindurch. Das Ventil 11 kann einen Wirbelverstärker aufweisen, wie er in The Oilman, August 1987, Seiten 82 bis 85, offenbart ist. Ein Druckmeßgerät 12 ist an dem oberen Teil des Steigrohrs 7 und stromaufwärts des Steuerventils 11 vorgesehen. Ein volumetrisches Gasströmungsmeßgerät 17 ist in der Gasauslaßleitung 15, und ein volumetrisches Flüssigkeitsdurchflußmeßgerät 19 ist in der Flüssigkeitsauslaßleitung 13 vorgesehen. Der Separator 9 ist weiterhin mit einem Flüssigkeitshöhenmeßgerät 25 und einem Druckmeßgerät 27 versehen. Das Gasströmungsmeßgerät 17, das Flüssigkeitsdurchflußmeßgerät 19, das Flüssigkeitshöhenmeßgerät 25, das Druckmeßgerät l2 und das Druckmeßgerät 27 sind mit einer Reguliereinrichtung 30 verbunden bzw. verkettet, um das Steuerventil 11 zu regulieren.
  • Während des Betriebs des Rohrleitungssystems, welches in Figur 1 dargestellt ist, strömt ein Gemisch aus Gas und Flüssigkeit aus dem Bohrlochkopf durch die Unterwasserrohrleitung 1 und das Steigrohr 7 in den Gas/Flüssigkeits-Separator 9, wobei es durch das Druckmeßgerät 12 und das Steuerventil 11 hindurchtritt. Gas wird aus dem Separator 9 durch die Gasauslaßleitung 15 abgegeben, und Flüssigkeit wird durch die Flüssigkeitsauslaßleitung 13 hindurch abgegeben. Die volumetrische Gasströmung in der Gasauslaßleitung 15 wird kontinuierlich gemessen unter Verwendung des volumetrischen Gasströmungsmeßgerätes 17, und die volumetrische Flüssigkeitsströmung in der Flüssigkeitsauslaßleitung 13 wird kontinuierlich gemessen unter Verwendung des volumetrischen Flüssigkeitsdurchflußmeßgerätes 19. Die Flüssigkeitshöhe in dem Separator 9 wird kontinuierlich gemessen unter Verwendung des Flüssigkeitshöhenmeßgerätes 25, und der Druck in dem Separator 9 wird kontinuierlich gemessen unter Verwendung des Druckmeßgerätes 27. Der Druck in dem oberen Teil des Steigrohres wird kontinuierlich geniessen unter Verwendung des Druckmeßgerätes 12.
  • Die Regulier- bzw. Regeleinrichtung 30 verwendet die augenblickliche volumetrische Gasströmung (Ug(t)), gemessen von dem volumetrischen Gasströmungsmeßgerät 17, sowie die augenblickliche volumetrische Flüssigkeitsströmung (U&sub1;(t)), gemessen von dem volumetrischen Flüssigkeitsdurchflußmeßgerät 19 als Eingangsparameter. Die augenblickliche volumetrische Fluidströmung (U(t)) wird berechnet durch die Reguliereinrichtung 30 als
  • U(t) Ug(t) + U&sub1;(t);
  • und die mittlere volumetrische Fluidströmung Um wird danach durch die Einrichtung 30 als das zeitliche Mittel von U(t) berechnet.
  • Wenn eine Flüssigkeitsansammlung in das Steigrohr eintritt, verzögert sich die Strömung, so daß von der Reguliereinrichtung 30 eine Verringerung von U(t) festgestellt wird. Demgemäß tritt ein zunehmender Unterschied zwischen U(t) und Um auf. Das Steuerventil 11 wird nunmehr durch die Reguliereinrichtung 30 graduell weiter geöffnet, bis der Unterschied zwischen U(t) und Um zu Null oder sehr klein wird.
  • Experimente wurden in einem Rohrleitungssystem ausgeführt, welches einen horizontalen Abschnitt einer Länge von 50 m, einen schrägen bzw. abfallenden Abschnitt einer Länge von 50 m (Abfall- bzw. Schrägwinkel 2&sup0; zur horizontalen Ebene) und einen (vertikalen) Steigrohrabschnitt einer Länge von 16,2 m aufwies. Am stromaufwärtigen Ende des Rohrleitungssystems wurde ein Behälter von 230 l (Liter) mit dem System verbunden, und dieser Behälter simuliert einen weiteren horizontalen Abschnitt einer Länge von 120 m. Der Innendurchmesser der Abschnitte betrug 0,05 m. Am Oberende des Steigrohres, dem stromabwärtigen Ende des Rohrleitungssystems, ist ein Separator vorgesehen. Während des Tests wurde der Separator mit einer konstanten Rate abgelassen, die gleich der volumetrischen Strömungsrate der Flüssigkeit am stromaufwärtigen Ende des Rohrleitungssystems ist.
  • Tests wurden ausgeführt mit einem Luft/Wasser-Fluidgemisch, in welchem das Wasser 20 Gew% Monoethylenglycol enthielt, wobei die Oberflächengeschwindigkeit des Gases und die Oberflächengeschwindigkeit der Flüssigkeit am stromaufwärtigen Ende des Rohrleitungssystems 0,4 m/s bzw. 0,18 m/s betrug und die Länge der Strömungsleitung derart war, daß ernsthafte Ansammlungen auftraten.
  • Der Flüssigkeitsgehalt in dem Separator schwankte zwischen dem 1,5-fachen des Volumens des Steigrohres und die Gasgeschwindigkeit erreichte einen Spitzenwert von 12 m/s an dem Ende einer Periode, in welcher keine Strömung bzw. Produktions-Verkümmerung vorhanden ist.
  • Mit dem System gemäß der Erfindung, bei welchem die Änderungen in der volumetrischen Strömungsrate des Gemisches aus Gas und Flüssigkeit, welches das Steigrohr verläßt minimiert sind, wurde gefunden, daß die Höhenänderungen verringert wurden, die Gasgeschwindigkeit gleich 0,4 m/s ± 0 8 m/s betrug und keine Produktionsverkümmerung bzw. kein Produktionsstillstand vorhanden war.
  • Wenn während der Erzeugung von Ansammlungen das hintere Ende einer Flüssigkeitsansammlung an der Basis des Steigrohres 7 vorbeigeht, nimmt der hydrostatische Druckabfall an dem Steigrohr 7 ab, so daß das Hochdruckgas stromaufwärts der Ansammlung das Bestreben hat, den verbleibenden Teil der Ansammlung in dem Steigrohr 7 zu beschleunigen. Während dieser Phase wird das Ventil 11 durch die Reguliereinrichtung 30 graduell geschlossen derart, daß eine Erhöhung von U(t) auf einen Wert oberhalb Um verhindert wird.
  • Das Druckmeßgerät 12 wird dazu verwendet, Langzeitdruckänderungen in dem Steigrohr 7 zu überwachen, d. h. Druckänderungen über Zeitperioden, die länger sind als solche von Druckschwankungen als Folge der intermittierenden Strömung von Ansammlungen durch das Steigrohr 7 hindurch. Langzeitdruckänderungen können auftreten als Folge einer Diskrepanz zwischen den Massenströmungen am Einlaß, die eingestellt sind, und an dem Auslaß des Rohrleitungssystems. Eine solche Diskrepanz impliziert, daß die Größe von Um, wie sie von der Reguliereinrichtung 30 verwendet wird zum Minimieren von Unterschieden zwischen U(t) und Um, nicht korrekt ist. Wenn eine Langzeitdruckerhöhung festgestellt wird, wird die Größe von Um erhöht, und in ähnlicher Weise wird, wenn eine Langzeitdruckabnahme festgestellt wird, die Größe von Um verkleinert.
  • Bei einem abgewandelten Verfahren gemäß der Erfindung umfaßt das Rohrleitungssystem einen Gas/Flüssigkeits-Separator, der mit einer Gasauslaßleitung versehen ist, welche mit einem ersten Steuerventil ausgerüstet ist, und eine Flüssigkeitsauslaßleitung, die mit einem zweiten Steuerventil versehen ist, und der Schritt des Einstellens der Strömungssteuereinrichtung umfaßt das Einstellen der Steuerventile beim Ansprechen auf Änderungen der Fluidströmung. Bei dieser Ausführungsform ist das Steuerventil 11 stromauf des Separators 9 nicht vorhanden.
  • Normaler Betrieb der abgewandelten Installation ist ähnlich dem normalen Betrieb der Installation gemäß Fig. 1 mit der Ausnahme, daß die Steuerventile der Flüssigkeitsauslaßleitung und der Gasauslaßleitung des Separators derart betätigt werden, daß der Unterschied zwischen U(t) und Um minimiert wird, anstatt mit einem Steuerventil im oberen Teil des Steigrohrs.
  • Die Fluidströmung (welche die Summe der Strömungen ist) ist direkt proportional zu dem Produkt aus dem Druckabfall an dem Steuerventil 11 und der Größe der Öffnung des Ventils für die Strömung. Demgemäß ist der Druckabfall ein Indikator für die Fluidströmung und das Steuerventil 11 kann eingestellt werden beim Ansprechen auf Änderungen des Druckabfalls an dem Ventil, um Änderungen der Fluidströmung zu minimieren.

Claims (17)

1. Verfahren zum Verhindern des Anwachsens von Ablagerungen oder Ansammlungen in einem Rohrleitungssystem (1) während des gleichzeitigen Transports von Gas und Flüssigkeit durch das Rohrleitungssystem (1), wobei das Verfahren die Schritte umfaßt des:
- Vorsehens einer Strömungssteuereinrichtung (11) zum Steuern der Ströme von Gas und Flüssigkeit in einem Abschnitt (7) des Rohrleitungssystems (1);
- Bestimmens einer Fluidströmung, definiert als die Summe der augenblicklichen Ströme des Gases und der Flüssigkeit in dem genannten Abschnitt (7); und
- Einstellens der Strömungssteuereinrichtung (11), um Änderungen der Fluidströmung in dem genannten Abschnitt (7) zu minimieren unter Verwendung der gemessenen Fluidströmung als einen Eingang für die Einstellung der Strömungssteuereinrichtung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Einstellens der Strömungssteuereinrichtung (11) ausgeführt wird unter Verwendung einer Reguliereinrichtung (30), welche Eingangssignale empfängt, die die Fluidströmung in dem genannten Abschnitt (7) darstellen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Rohrleitungssystem (1) einen Gas/Flüssigkeits-Separator (9) umfaßt der mit einer Gasauslaßleitung (15) und einer Flüssigkeitsauslaßleitung (13) ausgerüstet ist, und wobei die Schritte des Bestimmens der Fluidströmung und des Einstellens der Strömungssteuereinrichtung (11) umfassen:
- Messen einer augenblicklichen Flüssigkeitsströmung mittels eines volumetrischen Flüssigkeitsdurchflußmeßgerätes (19) in der Flüssigkeitsauslaßleitung (13) des Separators (9);
- Messen einer augenblicklichen Gasströmung mittels eines volurnetrischen Gasströmungsmeßgerätes (17) in der Gasauslaßleitung (15) des Separators (9);
- Veranlassen der Reguliereinrichtung (30), die Fluidströmung zu bestimmen durch Addieren der gemessenen augenblicklichen Gasströmung und der gemessenen augenblicklichen Flüssigkeitsströmung;
- Veranlassen der Reguliereinrichtung (30), ein zeitliches Mittel der Fluidströmung über ein relativ langes Zeitintervall zu berechnen;
- Veranlassen der Reguliereinrichtung (30), die Strömungssteuereinrichtung (11) einzustellen, um eine Abweichung der Fluidströmung von dem zeitlichen Mittel der Strömung zu minimieren.
4. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Rohrleitungssystem (1) ein Steuerventil (11) an oder nahe dem stromabwärtigen Ende des genannten Abschnitts (7) umfaßt, und wobei der Schritt des Einstellens der Strömungssteuereinrichtung umfaßt:
- Einstellen des Steuerventils (11), um Änderungen der Fluidströmung in dem genannten Abschnitt (7) zu minimieren.
5. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Rohrleitungssystem (1) einen Gas/Flüssigkeits-Separator (9) umfaßt der mit einer Gasauslaßleitung (15), die mit einem ersten Steuerventil versehen ist, und einer Flüssigkeitsauslaßleitung (13) ausgerüstet ist, die mit einem zweiten Steuerventil versehen ist, und wobei der Schritt des Einstellens der Strömungssteuereinrichtung umfaßt
- Einstellen der Steuerventile, um Änderungen der Fluidströmung in dem genannten Abschnitt (7) zu minimieren.
6. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Rohrleitungssystem (1) ein Druckmeßgerät (12) in dem genannten Abschnitt (7) umfaßt, wobei das Verfahren die weiteren Schritte umfaßt des:
- Messens von Langzeitdruckänderungen mit dem Druckmeßgerät (12); und des
- Einstellens der Strömungssteuereinrichtung (11) derart, daß die Langzeitdruckänderungen minimiert werden.
7. Rohrleitungssystem (1), das Mittel hat zum Verhindern des Anwachsens von Ablagerungen oder Ansammlungen darin während gleichzeitigen Transports von Gas und Flüssigkeit durch das Rohrleitungssystem (1), umfassend:
- eine Strömungssteuereinrichtung (11) zum Steuern der Ströme von Gas und Flüssigkeit in einem Abschnitt (7) des Rohrleitungssystems (1);
- eine Einrichtung zum Bestimmen einer Fluidströmung, definiert als die Summe der Ströme des Gases und der Flüssigkeit in dem genannten Abschnitt (7); und
- eine Einrichtung zum Einstellen der Strömungssteuereinrichtung (11) um Änderungen der Fluidströmung in dem genannten Abschnitt (7) zu minimieren unter Verwendung der gemessenen Fluidströmung als einen Eingang für die Einstellung der Strömungssteuereinrichtung.
8. Rohrleitungssystem nach Anspruch 7, wobei die Strömungssteuereinrichtung ein Steuerventil (11) an oder nahe dem stromabwärtigen Ende des genannten Abschnitts (7) aufweist.
9. Rohrleitungssystem nach Anspruch 7, wobei die Strömungssteuereinrichtung ein erstes Steuerventil in einer Gasauslaßleitung (15) und ein zweites Steuerventil in einer Flüssigkeitsauslaßleitung (13) eines Gas/Flüssigkeits-Separators (9) aufweist, der in dem Rohrleitungssystem (1) vorgesehen ist.
10. Rohrleitungssystem nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die Einrichtung zum Bestimmen der Fluidströmung ein volumetrisches Flüssigkeitsdurchflußmeßgerät (19) in einer Flüssigkeitsauslaßleitung (13) und ein volumetrisches Gasströmungsmeßgerät (17) in einer Gasauslaßleitung (15) eines Gas/Flüssigkeits-Separators (9) aufweist, der einen Teil des Rohrleitungssystems (1) bildet.
11. Rohrleitungssystem nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 10, wobei die Einrichtung zum Einstellen der Strömungssteuereinrichtung (11) eine Reguliereinrichtung (30) aufweist, die Eingangssignale empfängt, welche die Fluidströmung in dem genannten Abschnitt (7) darstellen.
12 Rohrleitungssystem nach Anspruch 11, wobei die Reguliereinrichtung (30) Eingangssignale von dem volumetrischen Flüssigkeitsdurchflußmeßgerät (19) und von dem volumetrischen Gasströmungsmeßgerät (17) empfängt.
13. Rohrleitungssystem nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 12, wobei der genannte Abschnitt (7) durch einen Endteil des Rohrleitungssystems (1) gebildet ist.
14. Rohrleitungssystem nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 13, wobei der genannte Abschnitt durch ein Steigrohr (7) gebildet ist, welches mit einer Schelf-Plattform (5) verbunden ist.
15. Rohrleitungssystem nach irgendeinem der Ansprüche 11 bis 14, umfassend ein Druckmeßgerät (12) zum Messen von Langzeitdruckänderungen in dem genannten Abschnitt (7), wobei die Reguliereinrichtung (30) Eingangssignale von dem Druckmeßgerät (12) empfängt.
16. Rohrleitungssystem nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 15, wobei die Strömungssteuereinrichtung ein Steuerventil (11) aufweist.
17. Einrichtung zum Verhindern des Anwachsens von Ablagerungen oder Ansammlungen in dem Rohrleitungssystem nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 16, umfassend:
- eine Strömungssteuereinrichtung (11) zum Steuern der Strömungen von Gas und Flüssigkeit in einem Abschnitt (7) des Rohrleitungssystems (1);
- eine Einrichtung zum Bestimmen einer Fluidströmung, definiert als die Summe der Strömungen des Gases und der Flüssigkeit, in dem genannten Abschnitt (7); und
- eine Einrichtung zum Einstellen der Strömungssteuereinrichtung (11), um Änderungen der Fluidströmung in dem genannten Abschnitt (7) zu minimieren unter Verwendung der gemessenen Fluidströmung als einen Eingang für die Einstellung der Strömungssteuereinrichtung.
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