DE69007881T2 - Katheter mit Nadeldichtung. - Google Patents

Katheter mit Nadeldichtung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft Intravenös-Katheter und insbesondere das Verhindern eines Blut-Rückflusses und eines Blut-Austrittes, der beim Gebrauch solcher Katheter einen unbeabsichtigten Kontakt mit Blut ergeben kann.
  • Im US-Patent 4 762 516 (Luther et al.) und in der EP-A- 0 392 765 sind Intravenös-Katheter mit einem Nadelschutz beschrieben, die dafür vorgesehen sind, das medizinische Personal vor unbeabsichtigten Schäden zu bewahren, die durch Nadelstiche nach dem Gebrauch der Katheternadel verursacht werden. Solche unbeabsichtigten Nadelstiche können eine Infektion mit Krankheiten verursachen, die im Blut des Patienten enthalten sind, aus dessen Gefäßsystem die Nadel vorher herausgezogen wurde. Die in diesem Patent und der Patentanmeldung beschriebenen Katheter verhindern durch Abdecken der Nadelspitze mit einem Nadelschutz, der sich von der Nadelsbuchse weg erstreckt, unbeabsichtigte Nadelstiche, wenn die Nadel aus dem Körper des Patienten herausgezogen wird.
  • Es ist nicht nur wünschenswert, medizinisches Personal vor den Gefahren von unbeabsichtigten Nadelstichen zu schützen, sondern es ist auch wünschenswert, einen Schutz vor jedem Kontakt mit dem Blut eines Patienten zu erreichen. Auch beim Gebrauch der erwähnten Katheter mit Nadelschutz ist es jedoch möglich, daß medizinisches Personal aufgrund eines unerwünschten Austretens von Blut aus dem Katheter mit dem Blut des Patienten in Kontakt kommt. Während des Einsetzen der Nadel in das Gefäßsystem des Patienten wird der den Katheter setzende Kliniker versuchen, die Spitze der Nadel in einer Vene oder Arterie des Patienten zu plazieren. Wenn die Nadelspitze richtig plaziert ist, fließt eine geringe Menge des Blutes durch die hohle Nadel in die Überfließkammer am proximalen Ende der Nadel. Der Kliniker nimmt dieses Vorhandensein von Blut in der Überfließkammer als Anzeige für eine richtige Nadelplazierung zur Kenntnis. Der Kliniker kann dann den Katheter in das Gefäßsystem vorschieben und die Nadel aus dem Patienten entfernen, wobei die Katheterkanüle im Blutgefäß verbleibt.
  • Wenn sich die Nadelspitze zu einer proximal vom distalen Ende des Katheters gelegenen Stelle bewegt, fließt Blut unter venösem oder arteriellem Druck in den Katheter und in die hohle Nadel. Das Blut kann jedoch auch in den ringförmigen Raum zwischen der Außenwand der Nadel und der Innenwand der Katheterkanüle gelangen. Das Eindringen von Blut in diesen Raum zur Katheterbuchse hin wird hier als Rückfluß bezeichnet. Normalerweise ist der Blut-Rückfluß von geringem Interesse, da die Katheterbuchse gewöhnlich schnell mit einem Schlauch verbunden wird, nachdem die Nadel aus dem Katheter zurückgezogen wurde. Bei den oben erwähnten Kathetern mit Nadelschutz belegt jedoch das distale Ende des Nadelschutzes die Katheterbuchse bis zum vollständigen Entfernen der Nadel. Wenn sich der Nadelschutz über die ganze Länge der Nadel bis vor zur Nadelspitze verschiebt, bewegt die Verschiebung auch die Katheterbuchse, um gleichzeitig den Katheter in die Vene oder Arterie des Patienten einzuführen. Bei der Beendigung dieser Bewegung wird die Katheterbuchse vom Ende des Schutzes entfernt, wenn der Schutz seine volle Ausdehnung erreicht hat. Wenn daher vor dem Entfernen der Katheterbuchse vom Ende des Schutzes ein Blut-Rückfluß in die Katheterbuchse erfolgt, ist der Nadelschutz bereits vor der Freigabe der Katheterbuchse mit dem Blut des Patienten verunreinigt. Es ist wünschenswert, diese Verunreinigung zu verhindern, so daß der Kontakt von medizinischem Personal mit Blut am Ende des Nadelschutzes verhindert wird.
  • Eine Vorgehensweise zum Verhindern des Blut-Rückflusses in die Katheterbuchse ist in der EP-A-0 398 676 beschrieben. Diese Vorgehensweise beinhaltet die Ausbildung einer Einschnürung durch das Verringern des Innendurchmessers eines proximalen Abschnittes der Katheterröhre. Die Einschnürung verursacht, daß dieser Abschnitt der Katheterröhre eng an der Einsetznadel anliegt, wodurch das Eindringen von Blut durch die Einschnürung um die Nadel im wesentlichen verhindert wird. Es kann nur eine sehr kleine Menge an Blut durch die Einschnürung gelangen und vor dem Entfernen der Nadel aus der Katheterröhre in die Katheterbuchse fließen.
  • Nachdem die Nadel jedoch in eine Position hinter der Einschnürung zurückgezogen wurde, besteht kein Hindernis mehr für den Blutfluß in die Katheterbuchse und um das Ende des Nadelschutzes herum, das sich in der Buchse befindet. Auch wenn dieser Zustand nur vorübergehend besteht, bevor der Nadelschutz aus der Katheterbuchse entfernt wird und die Buchse mit einem Schlauch verbunden wird, bleibt es doch wünschenswert, jeden Blut-Rückfluß sowohl vor als auch zu diesem Zeitpunkt zu verhindern. In die Katheterbuchse gelangendes Blut kann nämlich immer noch durch die Öffnung des Nadelschutzendes fließen, durch die sich die Nadel erstreckt. Der Blut-Rückfluß durch die Öffnung des Nadelschutzes kann an der Rückseite des Nadelschutzes austreten und die Nadel benetzen, wobei der Kliniker unbeabsichtigt damit in Kontakt kommen kann, der den Katheter einsetzt und die Nadelanordnung entfernt. Es ist daher nach wie vor wünschenswert, einen Blut-Rückfluß durch die Öffnung am Ende des Nadelschutzes zu verhindern, durch die die Nadel verläuft.
  • Erfindungsgemäß ist ein Katheter vorgesehen, bei dem der Blut-Rückfluß durch die Öffnung am distalen Ende eines Katheter-Nadelschutzes oder einer Buchse verhindert wird. Die Verhinderung wird dadurch erreicht, daß in der Öffnung eine Dichtung ausgebildet wird, während sich die Nadel in der Öffnung befindet, wobei diese Dichtung hier als an Ort und Stelle ausgebildete Dichtung bezeichnet wird. Die Dichtung besteht aus einem Material, das nach dem Aushärten fest mit dem Nadelschutz oder der Buchse verbunden ist, jedoch nicht mit der Nadel selbst. Die Nadel kann daher leicht durch die Dichtung gleiten, und die Dichtung verhindert einen Blut-Rückfluß in den Nadelschutz oder die Buchse, und sie wischt auch Blut von der Außenseite der Nadel ab, wenn diese sich durch die Dichtung bewegt.
  • In der Zeichnung zeigt
  • Fig. 1 eine Katheter- und Nadelanordnung mit einem Blutfluß in die Überfließkammer in der Nadelbuchse;
  • Fig. 2 das Problem des Blut-Rückflusses und der Verunreinigung mit Blut am Ende des Nadelschutzes;
  • Fig. 3 eine Katheter- und Nadelanordnung mit einer an Ort und Stelle gebildeteten Dichtung, die erfindungsgemäß aufgebaut ist;
  • Fig. 4a, 4b, 5a und 5b detaillierte End- und Schnittansichten der an Ort und Stelle ausgebildeten Dichtung; und die
  • Fig. 6a bis 6e ein Verfahren zur Herstellung der an Ort und Stelle ausgebildeten Dichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • In der Fig. 1 ist ein Katheter und eine Nadel mit einem Nadelschutz gezeigt, der bzw. die so aufgebaut ist, wie es in der oben erwähnten EP-A-0 392 765 beschrieben ist. Die Anordnung beinhaltet eine Katheterröhre oder Kanüle 10, die mit einer Katheterbuchse 12 verbunden ist. Am proximalen Ende der Katheterbuchse 12 ist ein Lüer-Verschluß 14 ausgebildet. Die Kanüle ist an der Buchse 12 durch den Preßsitz einer konisch erweiterten Metallhülse 16 innerhalb des proximalen Endes der Kanüle in der Buchse 12 befestigt, wie es im US-Patent 4 191 185 (Lemieux) beschrieben ist.
  • Eine hohle Metall-Einsetznadel 20 weist ein spitzes distales Ende 26 auf. Das proximale Ende der Nadel 20 ist mittels Klebstoff an der Öffnung des distalen Endes einer Überfließkammer 22 angebracht, die sich innerhalb einer Nadelbuchse oder eines Nadelgehäuses 30 befindet. Die Anbringung der Überfließkammer am Gehäuse ist in der Zeichnung nicht sichtbar, sie umfaßt eine längliche, schienenartige Verlängerung von der Innenseite des Gehäuses zur Außenseite der Überfließkammer. Das proximale Ende der Überfließkammer ist durch einen porösen Stopfen 24 verschlossen, wie es in der EP-A-0 353 905 beschrieben ist. Durch den porösen Stopfen kann die Luft aus der Überfließkammer entweichen, wenn sich die Kammer mit Blut füllt, wobei die Poren des Stopfens nicht groß genug sind, um den Durchfluß von Blut zu erlauben.
  • Im Nadelgehäuse 30 ist gleitbar ein Nadelschutz 34 angeordnet, der in der Fig. 1 in der zurückgezogenen Position gezeigt ist. Das Innere des Nadelschutzes ist hohl, um die Überfließkammer aufzunehmen. Der Nadelschutz weist an einer Seite eine längliche Öffnung oder einen Schlitz auf, durch den die Befestigungsverlängerung der Überfließkammer verläuft. Das distale Ende oder der Ansatz 36 des Nadelschutzes verjüngt sich und enthält eine distale Öffnung 38 zum Durchgang der Nadel durch den Schutz, wenn der Schutz vorgeschoben wird. Die Katheterbuchse 12 sitzt auf dem Ansatz 36 des Nadelschutzes und bewegt sich mit dem Ansatz, wenn der Schutz vorgeschoben wird, bis der Katheter und die Buchse freigegeben werden, wenn sich der Schutz vollständig über die Nadel erstreckt.
  • Die Fig. 1 zeigt auch den erwünschten Blutfluß in die Katheteranordnung, wenn die Nadelspitze korrekt in einem Blutgefäß positioniert ist. Wie bei 40a gezeigt, fließt das Blut unter arteriellem oder venösem Druck durch die hohle Nadel und, wie bei 40b gezeigt, in die Überfließkammer 22.
  • Die Fig. 2 zeigt die relative Position der Komponenten der Katheteranordnung, nachdem die Nadelspitze in einem Blutgefäß positioniert wurde. Anschließend wird der Nadelschutz 34 vom Kliniker durch Drücken auf die Abschiebetaste 32 des Schutzes in distaler Richtung vorgeschoben. Diese Bewegung verursacht, daß sich die Nadelspitze 26 relativ zum distalen Ende des Katheters 10 in die in der Fig. 2 gezeigte Position zurückzieht, die als "Verdecken" der Nadelspitze durch das distale Ende des Katheters bezeichnet wird. Wenn die Nadelspitze 26 abgedeckt ist, fließt Blut in das distale Ende des Katheters und füllt dieses, wie es bei 42a gezeigt ist. Zusätzlich zu dem in der Fig. 1 gezeigten, erwünschten Blutfluß durch die hohle Nadel kann jedoch Blut auch in und durch den kleinen ringförmigen Raum zwischen der Außenseite der Nadel und der Innenseite der Katheterkanüle fließen, wie es bei 42b gezeigt ist. Dieser Blut-Rückfluß kann das Innere der Katheterbuchse 12 erreichen, in der Blut austreten kann, wie es bei 42c gezeigt ist. Dieses austretende Blut verunreinigt unerwünschterweise die Außenseite der Nadelschutzspitze 36, und es kann auch Blut durch die Öffnung 38 in den Ansatz des Nadelschutzes gelangen, wie es bei 42d gezeigt ist. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diesen Blut-Rückfluß in den Ansatz des Nadelschutzes zu verhindern.
  • Die Fig. 3 zeigt einen erfindungsgemäß aufgebauten Katheter. Die Katheteranordnung weist eine in der Nähe der Katheterbuchse 12 in der Katheterkanüle 10 ausgebildete Einschnürung 50 auf, die Gegenstand der oben erwähnten US-Patentanmeldung Nr. 353 276 ist. Die Einschnürung 50 stellt eine Verringerung des Innendurchmessers der Katheterkanüle auf ein Maß dar, das eng um den Außendurchmesser der Nadel 20 paßt. Wie in der Fig. 3 gezeigt, fließt nach wie vor Blut in das distale Ende der Katheterkanüle 10 und um die verdeckte Spitze 26 der Nadel, und das Blut kann sogar beginnen, durch den ringförmigen Raum zwischen der Nadel und der Kanüle zurückzufließen. Wenn der Blut-Rückfluß jedoch die Einschnürung 50 erreicht, verhindert die relativ enge Passung zwischen der Kanüle und der Nadel einen weiteren Blut-Rückfluß in die Katheterbuchse. Dadurch wird im wesentlichen eine Verunreinigung des Nadelschutzansatzes durch das Eintreten von Blut um den Ansatz 36 des Nadelschutzes in der Katheterbuchse verhindert.
  • Erfindungsgemäß wird jeder Blut-Rückfluß, der durch die Einschnürung 50 und in die Katheterbuchse 12 erfolgt, durch das Vorhandensein einer Dichtung 60 in der Öffnung 38 um die Nadel vom Eindringen in den Ansatz 36 des Nadelschutzes 34 abgehalten. Das Blut wird somit davon abgehalten, in den Nadelschutz einzudringen, aus den es austreten kann und in Kontakt mit einem Kliniker kommen kann, und das Zurückziehen der Nadel in proximaler Richtung durch die Dichtung 60 veranlaßt die Dichtung, das Blut von der Außenseite der Nadel 20 abzustreifen.
  • Die Vorteile einer an Ort und Stelle ausgebildeten Dichtung anstelle des Gebrauchs einer vorgeformten Dichtung wie einem O-Ring, einer Teflon-Ringdichtung und dergleichen wird anhand der Fig. 4a, 4b, 5a und 5b erläutert. Die Fig. 4a zeigt die Dichtung 60, die in der Öffnung 38 am distalen Ende des Nadelschutzansatzes 36 ausgebildet ist. Die Nadel 20 liegt im wesentlichen konzentrisch zur Öffnung 38 und insbesondere zum Abschnitt 39 der Öffnung mit kleinem Durchmesser. Die konzentrische Ausrichtung der Komponenten ist in der Aufsicht auf den Nadelschutzansatz der Fig. 4b gezeigt.
  • Aufgrund des Erfordernisses, daß sichergestellt ist, daß der Nadelschutzansatz frei an der Nadel entlanggleiten kann, sind jedoch die Toleranzen der Komponenten und der Ausrichtung mit der Öffnung absichtlich nicht sehr eng gewählt. Die Nadel wird daher nicht immer konzentrisch zu der Öffnung 38, 39 ausgerichtet sein. Dieser Zustand ist in der Fig. 5a gezeigt, in der dargestellt ist, daß die Nadel 20 nahe an der Oberseite der Öffnung durch die Öffnung 38, 39 verläuft. Diese exzentrische Ausrichtung ist in der Aufsicht des Nadelschutzansatzes der Fig. 5b deutlich gezeigt. Durch die Verwendung eines fließfähigen Materiales für die Dichtung wird sich die Dichtung bei jeder Ausrichtung der Nadel bezüglich der Öffnung 38, 39 um die Nadel ausbilden. Die an Ort und Stelle ausgebildete Dichtung stellt damit die Vollständigkeit der Dichtung sicher, wobei der Nadelschutz immer leicht an der Nadel entlanggleiten kann, unabhängig von der Exzentrizität der Ausrichtung der Komponenten der Katheteranordnung.
  • Die Fig. 6a bis 6e stellen eine bevorzugte Technik zur Ausbildung der erfindungsgemäß an Ort und Stelle gebildeten Dichtung 60 dar. In der Zeichnung wird für die Dichtung ein Klebstoff verwendet, der durch ultraviolettes (UV) Licht ausgehärtet wird. Ein geeigneter Klebstoff ist der Klebstoff des Typs LV 3021-69 der Amicon Company. Andere geeignete, UV-aushärtende Mischungen sind von der Loctite und der Dymax Company erhältlich. Der UV-Klebstoff ist wegen seiner Fähigkeit, in einem Herstellungsprozeß großen Umfangs schnell auszuhärten, und seiner Fähigkeit zur Ausbildung einer 100 % soliden Dichtung zu bevorzugen. Vor der Ausbildung der Dichtung wird die Nadel 20, das Nadelgehäuse 30, der Nadelschutz 34 und die Nadel 20 zusammengesetzt, wobei die Nadel an der Öffnung am distalen Ende der Überfließkammer 22 angeklebt ist und der Nadelschutz 34 im Gehäuse 30 montiert ist, um an der Nadel entlanggleiten zu können. Die Nadel 20 ist mit einem Schmiermittel wie 0,1 % Dow-Corning-Silikon in einer Hexanlösung eingeschmiert. Das Schmiermittel kann durch Aufsprühen oder Eintauchen der Nadel in das Schmiermittel auf die Nadel aufgebracht werden.
  • Wie in der Fig. 6a gezeigt, wird der Klebstoff mit einem Dispenser 70 wie dem EFD Modell XL-100-Klebstoffdispenser auf die Öffnung 38 um die Nadel 20 aufgebracht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Klebstoff durch eine Kanüle 72 mit einer Nadelspitze Nr. 24 aufgebracht. Auf die Nadelschutzöffnung werden unter einem Druck von etwa 18 psi (1,24 x 10&sup5; Pa) für ungefähr 0,8 Sekunden etwa 0,5 bis 3 Milligramm des Klebstoffs aufgebracht. Wird die Nadelanordnung wie in der Zeichnung gezeigt in der vertikalen Position gehalten, wird der Klebstoff die Öffnung um die Nadel ausfüllen. Die Nadelanordnung bewegt sich dann zur zweiten Station, die in der Fig. 6b gezeigt ist, an der der Klebstoff für 0,5 bis 1 Sekunde durch Licht von einer UV-Lichtquelle 74 gehärtet wird. Eine geeignete UV-Lichtquelle ist von der Dymax Company erhältlich. Die Nadelanordnung bewegt sich dann zur dritten Station, die in der Fig. 6c gezeigt ist, an der der Klebstoff von einer zweiten UV-Lichtquelle 76 bestrahlt wird, die den Klebstoff gleichmäßig aushärtet. Die Nadelanordnung wird an der dritten Station für zusätzliche 0,5 bis 1 Sekunden bestrahlt, um den UV-Bestrahlungsvorgang zu vervollständigen.
  • Unmittelbar nach der UV-Bestrahlung wird die Nadelanordnung zu der in der Fig. 6d gezeigten vierten Station gebracht. Innerhalb einer Sekunde nach der Vervollständigung der Bestrahlung an der dritten Station ist der Klebstoff genügend ausgehärtet, um sicher mit dem Kunststoff-Nadelschutzansatz verbunden zu sein, aber er ist noch keine feste Verbindung mit der eingeschmierten metallischen Nadel 20 eingegangen. Bevor der Klebstoff eine enge Verbindung mit der Nadel eingehen kann, wird der Nadelschutz 34 durch eine Plattform 78, die gegen das proximale Ende 34' des Nadelschutzes gedrückt wird, wie es durch den Pfeil 79 dargestellt ist, an der Nadel hochgedrückt. Bei festgehaltenem Nadelgehäuse 30 wird durch die aufwärts gerichtete Kraft der Plattform 78 jede Bindung des Klebstoffes mit der Nadel aufgebrochen, und der Nadelschutz 34 wird sich mit seinem Ansatz 36 eine kleine Strecke zum distalen Ende der Nadel hin bewegen, wie es in der Fig. 6d gezeigt ist. Die nach oben gerichtete Kraft wird dann wieder weggenommen, und der Nadelschutz kann nach unten zurückgleiten oder wird mechanisch zurückgeschoben, wie es in der Fig. 6e gezeigt ist. Die Nadelanordnung ist dann fertig, und der Nadelschutz und die Dichtung werden danach leicht und glatt an der Nadel entlanggleiten. An der Nadel und dem Ansatz 36 des Nadelschutzes können dann der Katheter und die Katheterbuchse angebracht werden, um die Katheteranordnung zu vervollständigen.
  • Für die Dichtung 60 können auch andere Klebstoffe verwendet werden. Es kann ein heißschmelzender Klebstoff wie ein Paraffin-, ein Polyester- oder eine Polyamidmaterial verwendet werden, das von der H.B. Fuller Company erhältlich ist. Auch ein heißschmelzender Klebstoff wird die gewünschte 100 % solide Dichtung bilden, die aufgrund ihrer geringen thermischen Masse schnell abkühlt und aushärtet. Auch hierbei wird der Nadelschutz betätigt, um den Nadelschutz und die Dichtung an der Nadel entlang gleiten zu lassen, bevor sich der heißschmelzende Klebstoff fest mit der Nadel verbinden kann. Auch kann ein lösliches Klebstoffmaterial wie ein 30 % TPH-, ein PVC- oder ein Polyurethanmaterial in einem Hexan- und Propanol-Lösungsmittel verwendet werden. Von einem löslichen Klebstoff muß eine größere Menge (z.B. 3 bis 5 mg) verwendet werden, da eine aus diesen Materialien hergestellte Dichtung beim Verdampfen des Lösungsmittels schrumpft. Tests mit diesen Materialien haben gezeigt, daß der Verdampfungsvorgang in der ausgehärteten Dichtung Hohlräume erzeugen kann. Silikonkautschuk ist auch ein geeignetes Dichtungsmaterial, hat jedoch den Nachteil von längeren Aushärtezeiten, die einem schnellen Herstellungsvorgang im Wege stehen.
  • Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß mit den obigen Materialien eine ausreichende, an Ort und Stelle ausgebildete Dichtung erzeugt werden kann. Eine solche Dichtung verhindert den Rückfluß von Blut durch die die Nadel umgebende Öffnung in den Nadelschutz, und die Dichtung streift das Blut von der Außenseite der Nadel ab, wenn der Nadelschutz zum Abdecken der Nadel vorgeschoben wird. Die entfernte Nadelanordung mit der abgedeckten Nadel kann dann sicher und mit einer wesentlichen Verringerung der Fälle, in denen ein Kliniker mit dem Blut eines Patienten in Berührung kommt, gehandhabt werden.

Claims (10)

1. Katheteranordnung mit einer hohlen Nadel (20) mit einem spitzen distalen Ende (26), einem Nadelgehäuse (30) und einer Überfließkammer (22), die am proximalen Ende der Nadel angebracht ist, wobei das Nadelgehäuse eine distale Öffnung, durch die sich die Nadel erstreckt, und eine in der Öffnung um die Nadel ausgebildete Dichtung (60) aufweist, um ein Eindringen von Blut durch die Öffnung und in das Gehäuse zu verhindern.
2. Katheteranordnung nach Anspruch 1, wobei das Nadelgehäuse einen Nadelschutz (34) aufweist, der dafür vorgesehen ist, an der Nadel entlangzugleiten, und wobei sich die Öffnung am distalen Ende des Nadelschutzes befindet.
3. Katheteranordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Dichtung in der Öffnung ausgebildet wird, wenn sich die Nadel in der Öffnung befindet.
4. Katheteranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Dichtung aus einem Klebstoffmaterial ist.
5. Katheteranordnung nach Anspruch 4, wobei die Dichtung aus einem Klebstoff gebildet wird, der mit ultraviolettem Licht ausgehärtet wird.
6. Katheteranordnung nach Anspruch 4, wobei die Dichtung aus einem heißschmelzenden Klebstoff gebildet wird.
7. Katheteranordnung mit einer hohlen Nadel (20) mit einem spitzen distalen Ende (26) und einer Überfließkammer (22), die am proximalen Ende der Nadel angebracht ist, mit einem gleitbaren Nadelschutz (34), der distal von der Überfließkammer angeordnet ist und der ein distales Ansatzstück (36) aufweist, das mit einer Katheterbuchse (12) in Eingriff steht, wobei das Ansatzstück eine Öffnung besitzt, durch die die Nadel verläuft, wenn sich der Schutz relativ zu der Nadel verschiebt, um das distale Ende der Nadel zu schützen; und mit
einer Dichtung (60) in der Öffnung, um das Eindringen von Blut durch die Öffnung in den Nadelschutz zu verhindern.
8. Katheteranordnung nach Anspruch 7, wobei die Dichtung in der Öffnung ausgebildet wird, wenn sich die Nadel in der Öffnung befindet.
9. Katheteranordnung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, wobei die Dichtung aus einem unter ultraviolettem Licht aushärtenden Klebstoff, einem heißschmelzenden Klebstoff oder einem Klebstoff auf Lösungsmittelbasis gebildet wird.
10. Katheteranordnung nach Anspruch 9, wobei der Klebstoff mit dem Nadelschutz verbunden ist, jedoch nicht mit der Nadel verbunden ist.
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