DE69007613T2 - Anlage zur verarbeitung von gütern, insbesondere von abfällen zwecks deren sichtung. - Google Patents

Anlage zur verarbeitung von gütern, insbesondere von abfällen zwecks deren sichtung.

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Description

    Technisches Feld der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Maschine zum Verarbeiten von Waren, insbesondere von Abfall, mit dem Ziel, diese Waren zu sortieren, umfassend wenigstens eine drehbare horizontale Trommel, die zwei oder mehr Verarbeitungsstationen aufweist, die in Aufeinanderfolge zwischen einem Einlaß und einem Auslaß an gegenüberliegenden Enden der Trommel vorgesehen sind, wobei jede der Verarbeitungsstationen eine oder geeigneterweise mehrere drehbare Wellen oder wellenartige Elemente umfaßt, deren Umfangsoberflächen mit vorstehenden Warenverarbeitungseinrichtungen ausgestattet sind und die an Öffnungen in der Trommelwand angebracht sind, wobei die Mittenachsen der Wellen speziell außerhalb der Trommel angeordnet sind, und wobei die Verarbeitungseinrichtungen durch die Öffnungen in die Trommel hineinragen, wobei die Verarbeitungseinrichtungen dazu ausgelegt sind, mit den Kantenbereichen der Trommelwandung zusammenzuwirken, die die Öffnung bilden, um auf die Waren, die durch die Trommel vom Einlaß zum Auslaß, beispielsweise durch die Verarbeitungseinrichtungen, gefördert werden, eine Schneid-, Scher- oder Stutzwirkung auszuüben
  • Stand der Technik
  • Eine Maschine, die allgemein den vorstehend beschriebenen Aufbau aufweist, ist aus der SE-A-8405744 (und den entsprechenden WO-A- 8602874, CA-A-1 240 590, US-A-4 693 287 und NO-A-159067) bekannt. Diese Maschine nach dem Stand der Technik ist dafür bestimmt und aufgebaut, Baumäste zu bündeln, d.h. Äste ganzer Bäume, die in Bündeln durch die Maschinentrommel gefördert werden.
  • Kurze Beschreibung des erfindungsgemäßen Konzepts
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf, die Maschine nach dem Stand der Technik auf einen Stand weiterzuentwickeln, daß sie zum Sortieren von Waren, wie beispielsweise Abfall, bevorzugt in der Form von Hausmüll, effizient sortieren kann. Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Maschine dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtungen der Wellen in einer ersten am nächsten zum Einlaß angeordneten Station kleinere Abmessungen haben als die entsprechenden Verarbeitungseinrichtungen in der nachfolgenden Station oder den nachfolgenden Stationen, um in der ersten Station feinere Waren zu entfernen, während grobere Waren während des Transports der Waren vom Einlaß zum Auslaß entlang dem Boden der Trommel zur Entfernung in der darauf folgenden Station oder den Stationen durchgelassen werden.
  • Kurze Beschreibung der anliegenden Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigen
  • Fig. 1 einen Längsschnitt der erfindungsgemäßen Sortiermaschine,
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine von Fig. 1,
  • Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt bei der Betrachtung von links in Fig. 1,
  • Fig. 4 eine vergrößerte Detailansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und
  • Fig. 5 eine weitere vergrößerte Detailansicht der Maschine.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • In den Fig. 1-3 ist eine allgemein mit 1 bezeichnete drehbare Trommel durch einen rahmenartigen Ständer getragen, der allgemein mit 2 bezeichnet ist. Die Trommel ist an ihren beiden gegenüberliegenden Enden offen, um für die zu sortierenden Waren einen Einlaß 3 und einen Auslaß 4 zu bilden. Zwischen dem Einlaß 3 und dem Auslaß 4 sind drei aufeinanderfolgende Verarbeitungsstationen 5, 6, 7 vorgesehen, von denen jede eine Mehrzahl drehbarer Wellen oder wellenartiger Elemente 8 umfaßt (siehe auch Fig. 4), deren Umfangsoberflächen mit vorstehenden Verarbeitungseinrichtungen 9, 10 ausgerüstet sind, die im dargestellten Beispiel in bekannter Weise aus Rippen oder Gewindegängen bestehen, die sich längs der Umfangsoberfläche 11 der Welle spiralförmig erstrecken. Wie in Fig. 3 gezeigt, werden bei der bevorzugten Ausführungsform 6 Wellen 8 verwendet, die entlang dem Umfang der Trommel 1 gleichmäßig verteilt sind. Jede Welle 8 ist in der Trommelwand 13 in Verbindung mit einer jeweiligen Öffnung 12 angebracht, wobei die Verarbeitungseinrichtungen 9, 10 dazu ausgelegt sind, mit den Kantenabschnitten der Trommelwand zusammenzuwirken, die die Öffnung bilden. Vorteilhafterweise kann wenigstens eine der zwei gegenüberliegenden, die Öffnung 12 bildenden ausgedehnten Kantenbereiche mit einer speziellen Verschleißschiene 14 versehen sein, die in unmittelbarer Umgebung der Scheitel der Gewindegänge 9, 10 angeordnet ist. Die Gewindegänge 9, 10 verarbeiten die in dem Bereich zwischen den Gewindegängen und der Verschleißschiene 14 eintretenden Waren in an sich bekannter Weise, insbesondere in einer derartigen Weise, daß die Waren einer Scher-, Zerreiß- und/oder Zerkleinerungswirkung durch die Gewindegänge unterworfen werden. Wie in Fig. 4 gezeigt, hat ein Gewindegang 9 entlang der Umfangsoberfläche der Welle 8 eine relativ kleine Steigung, während der andere Gewindegang 10 eine wesentlich größere Steigung aufweist und in eine Richtung entgegengesetzt zu dem ersten Gewindegang verläuft. Unter der Voraussetzung, daß der Gewindegang 9 als ein rechtsdrehender Gewindegang entlang der Welle verläuft, verläuft der Gewindegang 10 als ein rechtsdrehender Gewindegang entlang der Welle. In der Praxis dient der Gewindegang 9 grundsätzlich dazu, die in die Trommel eingeführten Waren in ihrer Längsrichtung zu transportieren, während der Gewindegang 10 grundsätzlich dazu dient, die Waren zu scheren oder gegen die Kante der Schiene 14 in Stücke zu schneiden.
  • Zum Zuführen der zu sortierenden Waren 15 in die Trommel 1 ist vor dem Einlaß 3 ein erster Förderer 16, wie beispielsweise ein Bandförderer, vorgesehen, während ein zweiter Förderer 17 hinter dem Auslaß 4 vorgesehen ist, um sich Waren anzunehmen, die die Trommel durchlaufen haben. An den drei Verarbeitungsstationen 5, 6, 7 sind zusätzliche Förderer 18, 19, 20 vorgesehen, die sich den Waren annehmen, die an den entsprechenden Stationen aussortiert worden sind. Diese Förderer können ebenfalls geeigneterweise in Form von Bandförderern vorliegen, die sich, wie dargestellt, unter rechten Winkeln zu der Längsachse der Trommel erstrecken.
  • In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Trommel 1 an ihrer Innenseite mit einem Überzug 21 (siehe Fig. 3) versehen, der elektrostatische Eigenschaften hat, die dazu dienen, an seine Oberflächen Bestandteile, wie beispielsweise Plastiksäcke, durch die Wirkung statischer Elektrizität von den Waren anzuziehen, die durch die Trommel transportiert werden. In der Praxis kann dieser Überzug aus gebogenen Platten eines geeigneten Plastikmaterials bestehen, wie beispielsweise ROBALON, die die gesamte Innenseite der Trommelwandung mit Ausnahme der Öffnung 12 bedecken. Die in die Trommel zugeführten unsortierten Waren 15 werden durch die Schwerkraft an dem Boden der Trommel angeordnet und bilden einen Strang, der durch die Trommel vom Einlaß zum Auslaß gefördert wird. Die Bestandteile der Waren, die durch den Überzug 21 angezogen werden, werden jedoch durch die Trommel während ihrer Drehung mitgezogen und dadurch zum Kopfbereich der Trommel bewegt. Am Kopfbereich der Trommel, insbesondere in Verbindung mit dem Einlaß 3, ist ein Ventilator vorgesehen, der allgemein mit 22 bezeichnet ist und dazu dient, im Kopfbereich der Trommel einen Luftstrom zu erzeugen, der zum Auslaß 4 gerichtet ist und die am Überzug 21 angebundenen Bestandteile zum Kopfbereich der Trommel entfernt, um diese Bestandteile zu einer Sammelvorrichtung 23 zu überführen, die am Auslaß 4 angeordnet ist. In der Praxis kann die Sammeleinrichtung 23 in unterschiedlicher Weise ausgeführt sein. Im dargestellten Beispiel wird jedoch angenommen, daß diese Vorrichtung aus einem Endlosnetz besteht, das sich zwischen voneinander beabstandeten Walzen erstreckt und über diese Walzen kontinuierlich angetrieben wird. Wenn die von der Trommel durch den durch den Ventilator 22 erzeugten Luftstrom abgegebenen Bestandteile auf die vordere Strecke des Netzes fallen, haften sie daran und werden nachfolgend mittels eines unteren Abstreifers 24 derart von dem Netz abgestreift, daß sie für eine weitere Förderung zu einer geeigneten Station auf einen Seitenförderer 25 fallen. Bei der Sortierung von Hausmüll ist es damit möglich, primär Plastiksäcke oder Teile derartiger Säcke auf diese Weise zu behandeln, und sie mittels des Förderers 25 abzuführen.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Förderer 17 relativ zu der tragenden Oberfläche mit einer bestimmten Neigung angeordnet und an seiner Unterseite mit einem zweiten Ventilator 26 versehen. Durch die Ventilatoranordnung 26 ist es möglich, die Bestandteile, die auf den Förderer fallen, und die ein unterschiedliches Gewicht haben, in unterschiedliche Fraktionen zu klassieren, insbesondere derart, daß die schwereren Bestandteile in der unmittelbaren Umgebung des Förderers herabfallen, während graduell leichtere Bestandteile durch den Luftstrom weggeblasen werden, der durch den Ventilator erzeugt wird, wodurch diese Bestandteile in aufeinanderfolgenden Fraktionen entsprechend dem Gewicht getrennt werden.
  • In Übereinstimmung mit dem erfindungsgemäßen Prinzip sind die Gewindegänge 9, 10 der Wellen 8 an der ersten Station 5, die am nächsten zum Einlaß 3 liegen, kleiner als die entsprechenden Gewindegänge der Wellen an den zweiten und dritten Verarbeitungsstationen 6, 7. Für Abfallsortiermaschinen für Hausmüll kann deshalb die Höhe der Gewindegänge an der ersten Station 5 8 bis 12, vorzugsweise 10 mm, betragen, während die entsprechende Höhe der Gewindegänge an der zweiten Station 6 15 bis 35, geeigneterweise 20 bis 30 und bevorzugt etwa 25 mm, beträgt. Die Höhe der Gewindegänge der Wellen an der dritten und letzten Station 7 können in einem Bereich von 20 bis 40, geeigneterweise 25 bis 35 und vorzugsweise etwa 30 mm, betragen. Da die Gewindegänge der Wellen an der ersten Station 5 eine relativ geringe Höhe haben, können lediglich relativ feine Waren in die Räume zwischen den Gewindegängen der Wellen und der Umfangsoberfläche der Welle einerseits eintreten, während andererseits die Kantenbereiche der Trommelwandung, die die Öffnungen für die Wellen bilden, gröbere Waren durch die Trommel hindurch durch die Transportwirkung hindurchlassen, die durch die Gewindegänge 9 erzeugt wird. Beim Sortieren von Hausmüll werden Waren, wie beispielsweise Lebensmittelreste, Blumen, Kaffeesatz und dergleichen, an der ersten Station 5 abgetrennt, während gröbere Bestandteile, wie beispielsweise Kartons, Flaschen, Aluminiumdosen und dergleichen, auf den Gewindegängen der Wellen reiten, ohne ergriffen zu werden, wodurch diese Bestandteile auf die nächste Verarbeitungsstation 6 überführt werden. An dieser Station haben die Gewindegänge eine ausreichende Höhe, um dazu in der Lage zu sein, wenigstens gewisse Bestandteile, wie beispielsweise Kartons und dergleichen, zu ergreifen; diese Gewindegänge haben jedoch keine ausreichende Höhe, um Flaschen und Aluminiumdosen zu ergreifen, die aufgrund ihrer Größe die Trommel zum Auslaß 4 durchlaufen und auf den Förderer 17 fallen, um wie vorstehend ausgeführt, abschließend in unterschiedliche Fraktionen klassiert zu werden. Schwerere Flaschen fallen dadurch unmittelbar benachbart zum Förderer 17 herunter, während leichtere Aluminiumdosen durch den durch den Ventilator 26 erzeugten Luftstrom weiter weggeblasen werden.
  • 0bwohl spiralförmige Gewindegänge als Verarbeitungseinrichtungen an den beschriebenen Wellen mit Vorteil eingesetzt werden können, ist es auch denkbar, andere Arten von Verarbeitungseinrichtungen mit graduell zunehmender Höhe an den aufeinanderfolgenden Stationen zu verwenden. Es ist daher möglich, die Wellen mit einer Mehrzahl getrennter Ansätze oder Vorsprünge zu versehen, die vorteilhafterweise entlang der Umfangsoberflächen der Wellen spiralförmig verteilt sind, um die erwünschte Förderwirkung zu erzielen. In einem solchen Fall können die getrennten Vorsprünge mit gezahnten Verschleißschienen oder Kantenbereichen in Verbindung mit den Wellenöffnungen zusammenwirken, so daß die Vorsprünge durch die Spalte zwischen den Zähnen der Verschleißschienen hindurchtreten können.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß die Trommel 1 an ihrem Einlaßende 3 vorteilhafterweise mit einem oder mehreren Messern versehen sein kann, die dazu dienen, Säcke aus Papier und/oder Plastik kleinzuschneiden, wie sie üblicherweise für Hausmüll verwendet werden.
  • Zum Drehantreiben der Trommel 1 ist ein Motor oder eine Kraftquelle 27 vorgesehen (Fig. 1 und 2), der bzw. die an dem Ständer 2 festangebracht ist und mit der Trommel über ein geeignetes Übertragungsmittel verbunden ist, wie beispielsweise einen V- Übertragungsriemen, der in einem Gehäuse 28 untergebracht ist. Aus Fig. 4 geht hervor, daß die unterschiedlichen Wellen 8 durch die Drehbewegung der Trommel 1 automatisch antreibbar sind. Jede Welle ist deshalb mit einem verengten Endbereich oder einem Lagerzapfen 29 in einem Lager 30 angebracht, das an der Außenseite der Trommelwandung 13 vorgesehen ist. Der Lagerzapfen 29 ist an seinem freien Ende nicht drehbar mit einem gezahnten Rad 31 verbunden, das mit einem von zwei ringförmigen Zahnkränzen oder Zahnbereichen 32, 33 eines Ringzahnrads kämmt, das allgemein mit 34 bezeichnet und in einem Lager 35 relativ zu der Trommel 1 angebracht ist. Mehr im einzelnen handelt es sich bei dem Zahnkranz 32 um einen innenliegenden Zahnkranz, während der Zahnkranz 33 an der Außenseite des Ringzahnrads 24 angeordnet ist (das aus zwei Hälften 34', 34" zusammengesetzt ist, die über Schrauben 36 oder dergleichen miteinander vereinigt sind). Der äußere Zahnkranz 33 des Ringzahnrads 34 kämmt mit einem zweiten gezahnten Rad 37, das an einer Drehbahnwelle 38 einer zweiten Antriebseinheit 39, beispielsweise einem Hydraulikmotor, mit einer eingebauten Rutschkupplung angebracht ist. Dieser Antriebsmotor 39 (der an dem Ständer 2 an einem geeigneten Platz festangebracht ist) dient in einem Normalbetriebszustand dazu, das Ringzahnrad 34 in einem stationären Zustand zu halten, in dem die Wellen 8 durch die Drehung der Trommel automatisch angetrieben werden. In diesem Normalbetriebszustand wird angenommen, daß die Trommel sich mit einer Drehzahl von 10 bis 20 UpM dreht, wobei die Drehung der Trommel durch den Motor 27 bewirkt wird. Da das gez ahnte Rad 31 der Lagerzapfen 29 mit dem stationären Ringzahnrad kämmt und die Trommel 1 während ihrer Drehung begleitet, werden die Wellen selbstverständlich dazu veranlaßt, sich in bekannter Weise zu drehen, insbesondere mit einer Drehzahl, welche die Drehzahl der Trommel beträchtlich übertrifft.
  • In der Praxis kann das Übersetzungsverhältnis der Wellen 8 zur Trommel 1 4-8:1, geeigneterweise 6:1, sein (wodurch die Wellen sich mit einer Drehzahl von 120 UpM drehen, während sich die Trommel mit etwa 20 UpM dreht). Wenn das Ringzahnrad jedoch nunmehr dazu veranlaßt wird, sich in eine von zwei entgegengesetzten Drehrichtungen durch Betätigung des Motors 39 zu drehen, kann die Drehzahl der Wellen 8 abhängig von der gewählten Drehrichtung des Ringzahnrads 34 entweder zu- oder abnehmen, insbesondere derart, daß die Drehzahl der Wellen zunimmt, wenn das Ringzahnrad 34 in eine Richtung drehangetrieben wird, die entgegengesetzt zur Drehrichtung der Trommel 1 ist, und umgekehrt. Indem das Ringzahnrad 34 dazu veranlaßt wird, sich in derselben Richtung zu drehen wie die Trommel 1 sowie mit einer höheren Drehzahl als die Trommel, ist es sogar möglich, die Drehrichtung der Wellen 8 umzukehren, was in der Praxis sehr vorteilhaft ist, weil dadurch extrem widerstandsfähige Bestandteile von den Waren entfernt werden können, welche Bestandteile sich in den Spalten zwischen den Umfangsoberflächen der Gewindegänge 8 und der Kantenbereiche der Öffnungen für die Wellen sich verklemmen könnten. Wenn der Motor 39 mit einer Rutschkupplung ausgelegt ist, wie dies in der Praxis bevorzugt ist, können Gegenstände aus dem Warenstrom sich in der vorstehend beschriebenen Weise verklemmen, ohne einen Schaden anzurichten, weil das gezahnte Rad 31 im Falle eines unbeabsichtigten Stillstands lediglich das Ringzahnrad 34 mitnimmt und dadurch den Drehwiderstand des Ringszahnrads aufhebt, der durch die Rutschkupplung in dem Motor 39 ausgeübt wird.
  • Außerdem wird es durch die in Fig. 4 gezeigte Kraftübertragung möglich, die Drehzahl der Verarbeitungswellen 8 derart leicht zu variieren, daß die Verarbeitungs- und Transportwirkung dieser Wellen entsprechend den unterschiedlichen Arten der zu sortierenden Waren modifiziert werden kann.
  • Der Ständer 2 ist, wie in Fig. 1 gezeigt, an einem Ende, in diesem Fall am hinteren Ende, mit einer Einrichtung 40 zum Anheben und Absenken des Ständerendes versehen. Die Hubeinrichtung 40 besteht beispielsweise aus Armen, die an den Ständer angelenkt und relativ zu ihm mittels Hydraulikzylinder 41 verschwenkbar sind, wobei die freien Enden der Arme mit Rädern 42 versehen sind. Mittels dieser Arme ist es möglich, die Neigung der Trommel 1 relativ zur Struktur oder Oberfläche, die die Maschine trägt, zu neigen, um die Transportrate der Waren durch die Trommel zu modifizieren. Wenn das Hinterende der Trommel 1 mittels der Arme 40 angehoben wird, wird dadurch die Transportrate mit der Folge einer intensiveren Verarbeitung der Waren mittels der Gewindewellen 8 verringert. In ähnlicher Weise kann die Transportrate der Waren natürlich auch erhöht werden, wenn das Hinterende der Trommel abgesenkt wird.
  • Fig. 5 zeigt, wie zwei Verarbeitungswellen 8, 8', die miteinander an zwei aufeinanderfolgenden Stationen, beispielsweise den Stationen 5 und 6, ausgerichtet sind, miteinander durch die Zwischenschaltung einer Klauenkupplung 43 verbunden werden können, die männliche und weibliche Mittel an Lagerzapfen 44, 44' aufweist, die in Lager 45 angebracht sind, die an der Außenseite der Trommelwandung 13 angeordnet sind. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die erfindungsgemäße Maschine aus getrennten Trommelbereichen bestehen kann. In diesem Fall ist eine gewünschte Anzahl derartiger Bereiche miteinander verbunden, wobei jeder Bereich eine Verarbeitungsstation bildet. Diese Trommelbereiche können entweder fest oder in Bezug aufeinander drehbar verbunden sein, und jeder Bereich kann eine oder mehrere Verarbeitungsstationen umfassen. In diesem Zusammenhang ist es wesentlich, daß zwischen dem Einlaß und dem Auslaß der zusammengebauten Trommel (oder des Gehäuses) zwei oder mehr Stationen mit Verarbeitungseinrichtungen graduell zunehmender Größe vorgesehen sind.

Claims (8)

1. Maschine zum Verarbeiten von Waren, insbesondere von Abfall, mit dem Ziel, diese Waren zu sortieren, umfassend wenigstens eine drehbare horizontale Trommel (1), die zwei oder mehr Verarbeitungsstationen (5, 6, 7) aufweist, die in Aufeinanderfolge zwischen einem Einlaß (3) und einem Auslaß (4) an gegenüberliegenden Enden der Trommel vorgesehen sind, wobei jede der Verarbeitungsstationen eine oder geeigneterweise mehrere drehbare Wellen oder wellenartige Elemente (8) umfaßt, deren Umfangsoberflächen mit vorstehenden Warenverarbeitungseinrichtungen (9, 10) ausgestattet sind, und die an Öffnungen (12) in der Trommelwandung (13) angebracht sind, wobei die Mittenachsen der Wellen speziell außerhalb der Trommel angeordnet sind, und wobei die Verarbeitungseinrichtungen durch die Öffnungen in die Trommel hineinragen, wobei die Verarbeitungseinrichtungen dazu ausgelegt sind, mit den Kantenbereichen der Trommelwandung zusammenzuwirken, die die Öffnungen bilden, um auf die Waren, die durch die Trommel vom Einlaß zum Auslaß, beispielsweise durch die Verarbeitungseinrichtungen gefördert werden, eine Schneid-, Scher- oder Stutzwirkung auszuüben, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtungen (9, 10) der Wellen (8) in einer ersten am nächsten zum Einlaß (3) angeordneten Station (5) kleinere Abmessungen haben als die entsprechenden Verarbeitungseinrichtungen in der nachfolgenden Station (6) oder den nachfolgenden Stationen (6, 7), um in der ersten Station feine Waren zu entfernen, während grobere Waren während des Transports der Waren vom Einlaß zum Auslaß entlang dem Boden der Trommel zur Entfernung in der darauffolgenden Station oder den Stationen (6, 7) durchgelassen werden.
2. Maschine nach Anspruch 1, die dazu bestimmt ist, Hausmüll zu sortieren und wenigstens drei Verarbeitungsstationen (5, 6, 7) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Verarbeitungseinrichtungen an der ersten Station (5) 8 bis 12 mm, vorzugsweise etwa 10 mm beträgt, daß die Höhe der Verarbeitungseinrichtungen an der zweiten Station (6) 15 bis 35 mm, geeigneterweise 20 bis 30 mm und vorzugsweise etwa 25 mm beträgt, und daß die Höhe der Verarbeitungseinrichtungen an der dritten Station (7) 20 bis 40 mm, geeigneterweise 25 bis 35 mm und vorzugsweise etwa 30 mm beträgt.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Welle (8) eine Verarbeitungseinrichtung aufweist, die in bekannter Weise aus einer Rippe oder einem Gewindegang (9) besteht, die bzw. der sich längs der Umfangsoberfläche der Welle spiralförmig erstreckt.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (8) zusätzlich zu einem ersten Gewindegang (9) einen zweiten Gewindegang (10) umfaßt, der sich in einer Gewindegangrichtung entgegengesetzt zu derjenigen des ersten Gewindegangs erstreckt.
5. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) an ihrer Innenseite mit einem Überzug (21) versehen ist, der elektrostatische Eigenschaften hat und dazu dient, an seine Oberfläche Bestandteile, wie beispielsweise Plastiksäcke aus den Waren durch die Wirkung statischer Elektrizität anzuziehen, und daß Einrichtungen (22) in dem Bereich des Kopfbereichs des Inneren der Trommel vorgesehen sind, um diese Bestandteile von der Trommelwandung zu entfernen und in einen Warenfluß zu überführen, der auf den Kopfbereich der Trommel beschränkt und vom Hauptfluß der Waren (15) getrennt ist, die sich am Boden der Trommel vorwärts bewegen.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Ventilatoreinrichtung (22) umfaßt, die am Einlaß der Trommel angeordnet ist und dazu dient, in den Kopfbereich der Trommel einen Luftstrom zu blasen, der auf den Auslaß der Trommel zu gerichtet ist und die Bestandteile von der Innenseite der Trommel entfernt und sie zu einer Sammelvorrichtung (23) überführt, die am Auslaß angeordnet ist.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmen (2), der die Trommel (1) trägt, Einrichtungen (40) zum variablen Einstellen der Neigung der Trommel aufweist, um die Transportrate der zu sortierenden Waren (15) durch die Trommel zu verändern.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Welle (8) relativ zu der Trommel (1) drehbar ist, dadurch, daß ein erstes mit Zähnen versehenes Rad (31), das mit der Welle drehfest verbunden ist, mit einem ersten (32) von zwei ringförmigen Zahnkränzen oder Zahnbereichen (32, 33) eines Ringzahnrads (34) kämmt, das in einem Lager relativ zu der Trommel angebracht ist, und dessen anderer Zahnkranz oder Zahnbereich (33) mit einem zweiten mit Zähnen versehenen Rad (37) kämmt, das an eine Antriebseinheit (39), beispielsweise einen Hydraulikmotor angeschlossen ist, die bzw. der mit Bremsmitteln versehen und dazu in der Lage ist, dann, wenn er sich in einer Normalbetriebsart befindet, das Ringzahnrad (34) stationär zu halten, während er jede Welle (8) dazu veranlaßt, mit einer gegebenen Drehzahl sich zu drehen, welche die Drehzahl übertrifft, mit der die Trommel (1) mittels einer getrennten Kraftquelle (27) in Drehung versetzt wird, und die bzw. der, falls gewünscht, dazu ausgelegt ist, das Ringzahnrad (34) in eine Drehbewegung in die eine oder die andere von zwei entgegengesetzten Drehrichtungen zu versetzen, um die Drehzahl der Welle (8) wahlfrei entweder auf eine solche Höhe zu erhöhen oder zu vermindern, daß die Drehrichtung der Welle (8) umgekehrt wird.
DE69007613T 1989-01-24 1990-01-09 Anlage zur verarbeitung von gütern, insbesondere von abfällen zwecks deren sichtung. Expired - Fee Related DE69007613T2 (de)

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