DE69005337T2 - Achsenanzeiger für orthodontische Klammern. - Google Patents

Achsenanzeiger für orthodontische Klammern.

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/12Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Im allgemeinen betrifft die vorliegende Erfindung Anzeiger für kieferorthopädische Klammern. Im besonderen betrifft die vorliegende Erfindung Achsenanzeiger für kieferorthopädische Klammern, die eine ordnungsgemäße Anbringung im Mund gewährleisten. Das heißt, die vorliegende Erfindung betrifft Achsenanzeiger für kieferorthopädische Saphirklammern zur ordnungsgemäßen Anbringung an der Kronenlängsachse des Zahns.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In den letzten 20 Jahren sind auf dem Gebiet der Kieferorthopädie, insbesondere bei kieferorthopädischen Klammern bemerkenswerte Fortschritte gemacht worden. Diese kieferorthopädischen Klammern, die zur Begradigung von Zähnen verwendet werden, sind fester, kleiner und auch weniger sichtbar im Mund geworden. Das heißt, viele kieferorthopädische Klammern werden heute unter Verwendung von kristallinen oder polykristallinen Verbindungen hergestellt. Eine derartige kristalline Klammer ist die Starfire-Klammer, die von dem Unternehmen "A"-Company in San Diego, Kalifornien vertrieben wird. Bis auf den Bogendraht, der sich in diesen Klammern befindet, ist es praktisch unmöglich, ihr Vorhandensein an den Zähnen zu erkennen.
  • Ein Problem, das bei der Anbringung dieser Klammern auftritt, ist die richtige Ausrichtung der Bogendrahtkerben entlang der Kauflächenebene des Mundes bei gleichzeitiger Gewährleistung der Ausrichtung der Rille zwischen Spannflügeln in den Klammern auf die Kronenlängsachse des Zahns. Eine frühere Lösung bestand darin, farbigen Kunststoff zwischen den Spannflügelrillen anzubringen, und diesen Kunststoff zur Ausrichtung der Klammer auf die Kronenlängsachse des Zahns zu benutzen. Im allgemeinen waren diese farbigen Kunststoffteile sperrig und hinderlich bei der Anbringung der Klammer auf dem Zahn. Das heißt, im allgemeinen waren die Kunststoff-Achsenanzeiger bei der Anbringung der Klammern im Mund hinderlich. Die Achsenanzeiger sind so groß, daß sie um und sogar über die Klammer passen und es ist aufgrund des Kunststoff-Achsenanzeigers schwierig, zu erkennen, ob die Klammer selbst ordnungsgemäß im Mund angebracht ist. Ein Achsenanzeiger dieses Typs in US-A-4523908 offenbart.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, einen Achsenanzeiger zu schaffen, mit dem die Klammer auf die Kronenlängsachse des Zahns ausgerichtet werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Achsenanzeiger zu schaffen, bei dem die Klammer während der Anbringung im Mund für den Kieferorthopäden leicht sichtbar und zugänglich ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Achsenanzeiger zu schaffen, der der Größe der Zahnklammer entspricht, ohne die Zahnklammer im Mund zu verbergen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Achsenanzeiger zu schaffen, der es dem Kieferorthopäden ermöglicht, die Zahnklammer im Mund auszurichten, wobei der Achsenanzeiger auf der Klammer belassen wird, bis die Klammer ordnungsgemäß in ihrer gewünschten Position auf dem Zahn angebracht ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Achsenanzeiger zu schaffen, der es dem Kieferorthopäden ermöglicht, den distalen Zahnfleisch-Spannflügel der Zahnklammer zu erkennen, um ordnungsgemäße Anbringung an dem richtigen Zahn im Mund vornehmen zu können.
  • Schließlich besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Achsenanzeiger zu schaffen, der während des Transports oder während der Anbringung im Mund nicht entfernt wird, bis die gewünschte Anbringung vollzogen ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden mit dem vorliegenden Achsenanzeiger erfüllt, der eine im allgemeinen rechteckige Röhre enthält, die der Größe der Rille oder des Sattels zwischen den Spannflügeln einer Zahnklammer entspricht. Diese im allgemeinen rechteckige Röhre enthält ein Paar Arretierungseinrichtungen, die einen Preßsitz bzw. eine Preßpassung in den Spannflügelrillen beim Transport und auch bei der Anbringung der Klammer im Mund erzeugen. Von dieser rechteckigen Röhre erstreckt sich ein markierungsartiger Vorspung, der eine äußere Kante der Zahnklammer umgibt und den distalen Zahnfleisch-Spannflügel parallel zur Bogendrahtkerbe in der Klammer anzeigt. Dieser Vorsprung ist natürlich ebenfalls im allgemeinen senkrecht zu dem Sattel oder der Rille der Klammer. Darüber hinaus enthält der erfindungsgemäße Achsenanzeiger eine Kerbe, die mit der Bogendrahtkerbe der Zahnklammer fluchtend ist, um den Einsatz einer Dentalpositionierungsvorrichtung bei der Anbringung der Klammer zu ermöglichen.
  • Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hat der Achsenanzeiger eine Farbe, die ihn von der Zahnklammer und den Zähnen unterscheidet, so daß der Achsenanzeiger auf die Kronenlängsachse des Zahns ausgerichtet werden kann. Die Klammer wird am Zahn angebracht und der durch die Klammer gespannte Bogendraht ordnungsgemäß parallel zur Kauflächenebene ausgerichtet.
  • Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung lassen sich am besten anhand der folgenden Zeichnungen und der ausführlichen Beschreibung der Erfindung erkennen, wobei:
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Zahnklammer, die einen Achsenanzeiger enthält, der einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung entspricht;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 3 ist eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Im allgemeinen enthält die Zahnklammer 10 einen distalen Spannflügel 20 sowie einen mesialen Spannflügel 30, die durch die Bogendrahtkerbe 40 voneinander getrennt werden.
  • Bogendraht 50 ist durch die Bogendrahtkerbe 40 gespannt und begrenzt die Bewegung des Zahns. Im allgemeinen ist es vorteilhaft, den Bogendraht 50 so anzubringen, daß er parallel zur Kauflächenebene 2 des Mundes liegt. Das gewährleistet die konstante Regulierung der Zähne, um sie auf die Kauflächenebene auszurichten.
  • Im allgemeinen enthält der distale Spannflügel 20 eine Kauflächenkante oder -spitze 22 und eine Zahnfleischkante oder -spitze 24. Der mesiale Spannflügel 30 enthält gleichermaßen eine Kauflächenkante oder -spitze 32 und eine Zahnfleischkante oder -spitze 34. Sowohl der distale Spannflügel 20 als auch der mesiale Spannflügel 30 sind durch einen Sattel oder eine Rille 60 voneinander getrennt. Bei den meisten Zahnklammern ist die Rille 60 mit der Kronenlängsachse 1 des Zahns fluchtend. Darüber hinaus ist es zur ordnungsgemäßen Anbringung der Klammer 10 erforderlich, daß Bogendraht 50 auf die Kauflächenebene 2 des Mundes ausgerichtet wird.
  • Aus zwei wichtigen Gründen ist es bei durchsichtigen Klammern, wie beispielsweise kristallinen oder polykristallinen Klammern schwieriger, die ordnungsgemäße Ausrichtung der Klammer zu bestimmen. Zunächst sind diese Klammern, wie alle herkömmlichen modernen Klammern ziemlich klein. Sie sind sogar kleiner als der Zahn, an dem sie angebracht werden sollen. Zum zweiten sind die Klammern nahezu durchsichtig. Die Klammer ist nicht vom Zahn zu unterscheiden, wie dies bei Metallklammern der Fall ist.
  • Die Probleme bei der Handhabung von kleinen kristallinen und polykristallinen Zahnklammern werden durch den erfindungsgemäßen Achsenanzeiger 100 gelöst. Dieser Achsenanzeiger 100 enthält eine lange Röhre 101, die im allgemeinen rechteckige Form hat, oder jede beliebige Form, die fest in den Sattel 60 der Zahnklammer paßt. Die Achsenanzeiger-Röhre 101 enthält Arretierungseinrichtungen 102, 104, die einen Preßsitz oder eine Preßpassung zwischen dem Sattel 60 und dem Anzeiger 100 erzeugen.
  • Der Achsenanzeiger 100 enthält des weiteren einen Vorsprung 110, der hilft, die Zahnklammer 10 auszurichten. Der Vorsprung 110 liegt im allgemeinen parallel zur Bogendrahtkerbe 40 der Zahnklammer 10. Natürlich ist der erfindungsgemäße Vorsprung 110 im allgemeinen senkrecht zum Sattel oder zur Rille 60 der Zahnklammer 10. Da Vorsprung 110 auch einen Kontrast zur durchsichtigen Zahnklammer 10 bildet, kann der Kieferorthopäde Vorsprung 110 benutzen, um sicherzustellen, daß das parallele Paar Linien, das durch Vorsprung 110 und Bogendraht 40 gebildet wird, auch ordnungsgemäß parallel zur Kauflächenebene 2 liegt. Darüber hinaus gewährleistet der Vorsprung 110 ordnungsgemäße Ausrichtung bei der Bestimmung der Distal- und Zahnfleischrichtung der Klammer zur Ausrichtung der Klammer. Wenn die Klammer 10 ordnungsgemäß am Zahn angebracht ist, kann Bogendraht 40 ebenfalls ordnungsgemäß auf die Kauflächenebene ausgerichtet werden.
  • Wenn die Zahnklammer Rhomboidform hat, wird Röhre 101 ebenfalls auf die Zahnlängsachse 1 ausgerichtet. Bei rechteckigen Klammern ist die Röhre, wie in Figur 1 zu sehen, parallel zur Zahnlängsachse 1 verschoben. Nichtsdestotrotz wird jedoch, da der Vorsprung 110 auf die Kauflächenebene ausgerichtet ist, so daß sich die Bogendrahtkerbe 40 an ihrem ordnungsgemäßen Platz befindet, sichergestellt, daß die gesamte Klammer 10 ordnungsgemäß am Zahn angebracht und mit ihm verbunden wird.
  • Darüber hinaus enthält der erfindungsgemäße Achsenanzeiger 100 eine Kerbe 120, in der eine Dentalpositionierungsvorrichtung angebracht werden kann. Diese Kerbe 120 ist mit der Bogendrahtkerbe 40 der Zahnklammer 10 fluchtend. Die Positionierungsvorrichtung eines Kieferorthopäden wird also benutzt, bevor der Bogendraht 50 in der gesamten Zahnklammer angebracht wird. Wenn die Zahnklammer 10 an dem Zahn befestigt worden ist, kann der Kieferorthopäde den Achsenanzeiger 100 entfernen und den Bogendraht 50 durch die Klammer ziehen.
  • Der Achsenanzeiger 100 wird in einem Preßsitz oder einer Preßpassung in der Klammer 10 angebracht, um zu verhindern, daß der Achsenanzeiger 100 während des Transports gelöst wird. Diese Passung ist nicht so fest, daß es für den Kieferorthopäden schwierig ist, ihn nach der ordnungsgemäßen Anbringung der Zahnklammer 10 zu entfernen. Damit ist nach dem Gebrauch dieses Achsenanzeigers 100 die Zahnklammer 10 ordnungsgemäß angebracht, die Bogendrahtkerbe 40 der Zahnklammer befindet sich ebenfalls parallel zur Kauflächenebene 2, wodurch gewährleistet ist, daß der Bogendraht 50 parallel zur Kauflächenebene bleibt, und der Achsenanzeiger 100 hat somit seine Funktion erfüllt.

Claims (5)

1. Achsenanzeiger (100) in Kombination mit einer Zahnklammer (10) der Art, die ein Paar Spannflügel (34) aufweist, die durch eine Rille getrennt sind, sowie eine Bogendrahtkerbe (40), wobei der Achsenanzeiger umfaßt:
eine Röhre (101), die zwischen die Spannflügel der Klammer in die Klammerrille paßt, wobei die Röhre einen Vorsprung (110) enthält, der sich in Funktion an einem äußeren Rand der Klammer und parallel zur Bogendrahtkerbe erstreckt, wodurch der Vorsprung verwendet werden kann, um die Klammer parallel zur Kauflächenebene des Mundes auszurichten, womit gewährleistet ist, daß die Spannflügel entlang der Kronenlängsachse des Zahns ausgerichtet sind.
2. Kombination nach Anspruch 1, wobei die Röhre abgerundete Arretierungseinrichtungen enthält, die sich von der Röhrenoberfläche erstrecken, wobei die Arretierungseinrichtungen einen Preßsitz zwischen der Röhre und den Spannflügeln aufrechterhalten.
3. Kombination nach Anspruch 1, wobei die Röhre im allgemeinen rechteckig ist, und eine Seite in Preßpassung zwischen die Spannflügel der Klammer paßt.
4. Kombination nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Röhre eine Kerbe enthält, die in die Bogendrahtkerbe der Klammer paßt, um das Einbringen einer Dentalpositionierungsvorrichtung in den Kerben zu ermöglichen.
5. Kombination nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei sich der Vorsprung im gleichen Winkel zu der Röhre befindet, wie er zwischen der Bogendrahtkerbe und der Spannflügelrille besteht, so daß, wenn der Achsenanzeiger an der Längsachse des Zahnes angebracht wird, die Bogendrahtkerbe entlang der Kauflächenebene des Mundes angeordnet wird.
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Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: "A" COMPANY ORTHODONTICS, SAN DIEGO, CALIF., US

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