DE69004936T2 - Ein Originalitätsverschluss für Spiritousenflaschen und dergleichen. - Google Patents

Ein Originalitätsverschluss für Spiritousenflaschen und dergleichen.

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Echtheits-Garantieverschluß für Spirituosenflaschen und dgl. mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 (siehe FR-A-2 194 620).
  • Verschlüsse dieser Art, bei denen die Deckelkappe und das Echtheits-Garantiesiegel eine einteilige Konstruktion bilden, die mit einer Schwächungslinie versehen ist, die beim erstmaligen Öffnen der Flasche aufgerissen wird, sind bekannt und weit verbreitet.
  • Diese bekannten Verschlüsse sind zwar in verschiedener Hinsicht recht vorteilhaft, haben jedoch einen Nachteil, der sich dann bemerkbar macht, wenn sie beim Abfüllvorgang auf einer Flasche angebracht werden und dabei eine individuell zu handhabende Einheit bilden.
  • Ihr Anbringen erfordert nämlich eine komplizierte Ausrüstung, die den Verschluß in axialer Richtung über die Flasche führen und gleichzeitig auf die Flasche aufschrauben kann.
  • Unvermeidbare Unterschiede zwischen den Flaschen sowohl in Bezug auf die Größe des Durchmessers als auch in Bezug auf Rundheitsfehler, die auf recht große Herstelltoleranzen zurückzuführen sind, haben zur Folge, daß dieser Vorgang unstabil ist, und führen mitunter, z.B durch vorzeitiges unerwünschtes Aufreißen der Schwächungslinie zu untauglichen Befestigungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß der oben beschriebenen Art zu schaffen, der diese Nachteile aufgrund seiner konstruktiven und funktionellen Merkmale beseitigt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Echtheits-Garantieverschluß mit den im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Weitere Merkmale und Vorteile des Verschlusses gemäß der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen.
  • Fig. 1 zeigt eine als Teilschnitt ausgeführte auseinandergezogene Aufsicht eines Verschlusses gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2 zeigt eine Aufsicht des Verschlusses von Fig. 1 in einem Stadium seiner Funktion,
  • Fig. 3 zeigt eine in kleinerem Maßstab gezeichnete Aufsicht des Verschlusses von Fig. 1 in einem anderen Stadium seiner Funktion.
  • In den Zeichnungen ist ein Echtheits-Garantieverschluß für eine Flasche 2, insbesondere für eine Flasche mit Spirituosen oder dgl. dargestellt, der insgesamt mit 1 bezeichnet ist.
  • Die Flasche 2 besitzt einen ringförmigen Rand oder Wulst 3, der um eine Achse X-X verläuft, sowie einen recht langen und leicht konischen Endabschnitt 4, an den sich eine Nut 5 anschließt die von einer nach unten weisenden Schulter 6 und einer nach oben weisenden Schulter 7 begrenzt wird.
  • Im Bereich der Nut 5, deren Breitenabmessung im wesentlichen gleich der Länge des Abschnitts 4 ist, besitzt die Flasche eine Keilnutformation 8 mit axialen Keilnuten.
  • Der Verschluß 1 umfaßt eine Kappe 9 mit einem Boden 10 und einem zylindrischen Mantel 11 um die Achse X-X, der in einer Kante 12 endet.
  • Die Kappe 9 ist auf der an den Boden 10 angrenzenden Seite mit einer Unterkappe 13 verbunden, die einen Boden 14, einen zylindrischen Mantel 15 um die Achse X-Y und einen zentralen Vorsprung 16 aufweist, der so bemessen ist, daß er dicht in die Flasche eingesetzt werden kann.
  • Die Unterkappe 13 wird durch sechs radiale Rippen 17 vervollständigt, die in gleichen Abständen angeordnet sind und zwischen dem Mantel 15, dem Boden 14 und dem Vorsprung 15 über eine vorbestimmte axiale Länge verlaufen, sowie durch sechs radiale Rippen 18, die in gleichen Abständen wie die Rippen 17 angeordnet und mit diesen verschachtelt sind und die sich über eine vorbestimmte axiale Länge erstrecken, die um etwa einen Millimeter größer ist als die axiale Länge der Rippen 17. Es sei noch erwähnt, daß die Rippen 18 in axialer Richtung axial verformbar sind und somit als elastische Mittel wirken.
  • Die Kappe 9 besitzt auf der an die Kante 12 angrenzenden Seite ein Innengewinde 19.
  • Der Verschluß 1 umfaßt ferner eine im wesentlichen zylindrische Hülse 20 um die Achse X-X, die koaxial zur Kappe 9 angeordnet ist und einen oberen Rand 21 sowie einen unteren Rand 22 besitzt. Die Länge der Hülse 20 ist geringfügig kleiner als die Breite der Nut 5. Sie ist so bemessen, daß sie sich in die Nut 5 einpaßt, nachdem sie über den Abschnitt 4 geschnappt wurde. Dadurch liegen die Ränder 21 und 22 den Schultern 6 bzw. 7 gegenüber.
  • Der obere Rand 21 ist vorzugsweise leicht nach innen abgewinkelt und wird von in gleichem Abstand angeordneten radialen Einschnitten 23 unterbrochen.
  • Es sei hier erwähnt, daß die Hülse 20 außen mit einem mit dem Innengewinde 19 der Kappe 9 korrespondierenden Außengewinde 24 versehen ist und innen mit einer axialen Keilnutformation 25, die mit der äußeren Keilnutformation 8 korrespondiert.
  • Entlang der Innenseite der Hülse 20 verlaufen auf der an den unteren Rand 22 angrenzenden Seite kurze Versteifungsrippen 26 in axialer Richtung.
  • Der Verschluß 1 umfaßt ferner ein in seiner Gesamtheit mit 27 bezeichnetes Echtheits- Garantiesiegel, das im folgenden näher beschrieben wird.
  • Das Echtheits-Garantiesiegel 27 besitzt einen um die Achse X-X verlaufenden, im wesentlichen zylindrischen Kragen 28 geringer Länge, der koaxial zu der Kappe 9 angeordnet ist.
  • Dieser Kragen 28 weist etwa in der Mitte seiner Längsausdehnung eine Schwächungslinie 29 auf, die in Umfangsrichtung verläuft und auf dem Kragen 28 ein oberes Band und ein unteres Band bestimmt, die abgezogen werden können.
  • Die Schwächungslinie 29 wird durch eine Vielzahl von in gleichen Abständen angeordneten Schlitzen 32 verkörpert, die paarweise zwei zerreißbare Brücken 33 begrenzen, die vorzugsweise die Form gleichschenkliger Trapeze haben, deren kleinere Basis unten liegt.
  • Der Kragen 28 besitzt in seinem oberen Bereich Aufschnappmittel 34, die mit an der Kappe 9 ausgebildeten Aufschnappgegenmitteln 35 in Eingriff kommen können.
  • Die Aufschnappmittel 34 bestehen im einzelnen aus einem ringförmigen Rand 36, der aus dem Band 30 hervorsteht, während die Aufschnappgegenmittel 35 aus einer ringförmigen Vertiefung 37 bestehen, der auf der Innenseite der Kappe 9 in der Nähe von deren Kante 12 ausgebildet ist.
  • Die Kante 12 der Kappe weist eine Einführungsschräge 38 auf, die es ermöglicht, daß der Rand 36 mit der Vertiefung 37 in Eingriff kommen kann.
  • Der Kragen 28 besitzt in seinem unteren Bereich einen nach innen gerichteten Flansch 39, der von unten an der Unterkante 22 der Hülse 20 zur Anlage kommen soll.
  • Eine an dem Rand 36 ausgebildete axiale Keilnutformation 40 und eine in der Vertiefung 37 ausgebildete axiale Keilnutformation 41 bilden eine Keilnutverbindung 42 zwischen dem Kragen 28 und der Kappe 9, während andererseits eine an dem Flansch 39 ausgebildete Keilnutformation 43 und eine axiale Keilnutformation 44 auf der Kante 22 eine Keilnutverbindung 45 zwischen dem Kragen 28 und der Hülse 40 bilden.
  • Dank dieser beiden Keilnutverbindungen 42 und 45 sind die Kappe 9 und die Buchse 20 über den Kragen 28 drehfest miteinander verbunden, zumindest so lange, bis die beiden Bänder 30 und 31 durch das Zerreißen der Brücken 33 voneinander getrennt werden.
  • Der Verschluß 1 ist eine einteilige Konstruktion, die sich individuell handhaben läßt, wie dies im folgenden beschrieben wird.
  • Zunächst läßt man die Unterkappe 13 von innen in die Kappe 9 einschnappen.
  • Die auf diese Weise vervollständigte Kappe 9 wird dann soweit auf die Hülse 20 aufgeschraubt, daß nur noch ein kurzer Abschnitt der Hülse 20, dessen Länge etwa der halben Länge des Kragens 28 entspricht, aus der Kappe 9 heraussteht.
  • So dann wird der Kragen 28 zwischen der Kappe 9 und der Hülse 20 eingeschnappt, so daß der Rand 36 mit der Vertiefung 37 in Eingriff kommt, der Flansch 39 an der unteren Kante 22 der Hülse 20 zum Anschlag kommt und gleichzeitig die Keilnutverbindungen 42 und 45 hergestellt werden.
  • Auf diese Weise wird der Verschluß 1 zu einer individuell handhabbaren Einheit zusammengefügt, wobei die Hülse 20 und die Kappe 9 durch den Kragen 28 drehfest miteinander verbunden sind.
  • Um den Verschluß 1 auf einer Flasche anzubringen, genügt es, ihn während des Abfüllvorgangs axial auf die Flasche aufzustecken.
  • Beim Aufstecken des Verschlusses schnappt die Hülse 20 elastisch hinter den konisch zulaufenden Abschnitt 4 und kommt mit der Nut 5 in Eingriff.
  • Das Aufbringen wird solange fortgesetzt bis die Rippen 17 im wesentlichen an der Kante 3 der Flasche zur Anlage kommen. In diesem Zustand sind die längeren Rippen 18 elastisch vorgespannt.
  • Beim Loslassen des Verschlusses 1 bewirkt die Freisetzung der elastischen Energie der Rippen 18, daß die obere Kante 21 der Hülse 20 an der Schulter 6 der Flasche zur Anlage kommt (Fig. 2).
  • In diesem Zustand ist der Verschluß 1 fest mit der Flasche verbunden, und durch den gegenseitigen Eingriff zwischen der Keilnutformation 25 der Hülse und der Keilnutformation 8 der Flasche sowohl gegen axiale Verschiebung in Richtung X-X als auch gegen Drehung um die Achse X-X gesichert.
  • Gleichzeitig besteht zwischen dem Kragen 28 und der Schulter 7 der Flasche ein begrenztes axiales Spiel.
  • Zum Öffnen der Flasche braucht man lediglich die Kappe 9 abzuschrauben. Dadurch wird das Band 30 gedreht und in axialer Richtung verschoben. Dies hat ein sofortiges Zerreißen der Brücken 33 sowohl durch Zug- als auch durch Scherkräfte zur Folge, da das Band 31 durch den an der unteren Kante 22 der Hülse 20 anschlagenden Flansch 39 mit der Hülse 20 verbunden bleibt, sowie wegen der Keilnutverbindung zwischen der Keilnutformation 43 und der Keilnutformation 44 (Fig. 3).
  • Nachdem die Flasche in der beschriebenen Weise geöffnet wurde, kann der Inhalt nach Wunsch ausgeschenkt werden. Dieses Ausschenken wird durch den konisch verjüngten Abschnitt 4 erleichtert.
  • Die Flasche läßt sich durch das Wiederaufschrauben der Kappe 9 von neuem verschließen. Falls die Flasche geöffnet wurde, wird dies durch den sichtbaren Bruch der zerreißbaren Brücke kenntlich gemacht sowie dadurch, daß das Band 31 von dem Band 30 und der Kappe 9 getrennt ist und sich nach unten bewegt hat und auf der Schulter 7 ruht.
  • Der Hauptvorteil des Verschlusses gemäß der Erfindung besteht darin, daß er leicht als individuell handhabbare Einheit durch einfaches Aufstecken in axialer Richtung an der Flasche angebracht werden kann.
  • Es hat sich als ein weiterer Vorteil des Verschlusses gemäß der Erfindung herausgestellt, daß er sich zum Anbringen an einer sehr einfachen und preiswerten Flasche eignet.
  • Ein anderer Vorteil des Verschlusses gemäß der Erfindung besteht darin, daß er an Flaschen verwendet werden kann, die ein besseres Ausschenken ermöglichen, weil sie kein Gewinde in der Nähe ihres ringförmigen Randes benötigen, sondern einfach mit einem langen verjüngten Endabschnitt ausgestattet sind.
  • Ein weiterer wichtiger Vorteil des Verschlusses gemäß der Erfindung besteht in seiner einfachen Struktur sowie darin, daß er sich für eine Massenfertigung in großem Umfang eignet.

Claims (5)

1. Echtheits-Garantieverschluß (1) für Flaschen (2) und dergleichen
mit einer Kappe (9), die mit einem inneren Gewindegang (19) augestattet ist,
und einem Echtheits-Garantiesiegel (27), das einen zu der Kappe (9) koaxialen zylindrischen Kragen (28), eine zu der Kappe (9) koaxiale zylindrische Hülse (20) mit einer oberen Kante (21), ferner einen äußeren Gewindegang (24) sowie eine innere Keilformation (25) umfaßt, die mit einer an der Flasche (2) augebildeten korrespondierenden Keilformation (8) in Eingriff steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Gewindegang (24) der Hülse (20) an den inneren Gewindegang (19) der Kappe (9) angepaßt ist,
daß die Hülse (20) eine untere Kante (22) besitzt,
daß sich die Hülse (20) beim Aufbringen auf den äußeren Hals der Flasche (2) do anordnen kann, daß die obere Kante (21) und die untere Kante (22) an der Flasche (2) augebildeten korrespondierenden Schultern (6, 7) gegenüberliegen,
und daß der zylindrische Kragen (28) mit ener umlaufenden Schwächungslinie (29) versehen ist, die an dem Kragen (28) ein oberes Band (30) und ein unteres Band (31) bestimmt, das abgezogen werden kann, wobei Mittel vorgesehen sind, die das obere Band (30) fest mit der Kappe (9) und das untere Band (31) fest mit der Hülse (20) verbinden.
2. Echtheits-Garantieverschluß (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel aufschnappbare Verbindungsmittel (34) umfassen, die aufrecht in dem Kragen (28) angeordnet sind und mit an der Kappe (9) angeordneten Partnerverbindungsmitteln (35) in Eingriff stehen, sowie einen in dem Kragen (28) angeordneten nach unten gerichteten Flansch (39), der an der unteren Kante (22) der Hülse (20) zum Anschlag kommt.
3. Echtheits-Garantieverschluß (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel eine zwischen dem oberen Band (30) und der Kappe (9) ausgebildete Keilverbindung (42) sowie eine zwischen dem unteren Band (31) und der Hülse (20) ausgebildete Keilberbindung (45) umfassen.
4. Echtheits-Garantierverschluß (1) nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kappe (9) elastische Mittel (18) zugeordnet sind, die mit der Flasche (2) in Eingriff bringbar sind, um die obere Kante (21) der Hülse (20) mit konstantem Druck gegen die ihr zugeordnete, an der Flasche (2) ausgebildete Schulter (6) vorzuspannen.
5. Echtheits-Garantieverschluß (1) nach Ansrpruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel (18) Rippen sind, die an einer in die Kappe (9) koaxial eingepaßte Unterkappe (13) ausgebildet sind.
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