DE69004895T2 - Apparat zur Herstellung hüllenloser Würste. - Google Patents

Apparat zur Herstellung hüllenloser Würste.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen einer Masse zu einem geformten Produkt, ohne dabei eine Umhüllung oder dergleichen zu verwenden.
  • Zum Formen von Massen, zum Beispiel einer Wurstmasse oder anderer Lebensmittelmassen oder dergleiche, und zum Stopfen der Masse in eine Umhüllung, sind verschiedene Vorrichtungen bekannt. Die Umhüllung kann dabei die Formgebung der Masse wie gewünscht vervollständigen, während sie während der weiteren Bearbeitung die gewünschte Form aufrecht erhält. Die weitere Verarbeitung umfaßt dabei oft einen Kochvorgang oder andere Bearbeitungsvorgänge, die die Konsistenz der Masse so verändern, daß sie ihre gewünschte Form im wesentlichen aufrecht erhält. Wenigstens im Fall von Wiener Würstchen oder von anderen Wurstprodukten wird jede Umhüllung im Anschluß an die Weiterverarbeitung so entfernt, daß das vom Kunden gekaufte Produkt ein sogenannten hüllenloses Produkt ist und zwar selbst dann, wenn während der Verarbeitung eine Umhüllung verwendet worden ist. Eine solche Entfernung der Umhüllungen erfordert eine speziell konstruierte Vorrichtung, wie sie beispielsweise in der US-A-4 414 707 (Koken) dargestellt und beschrieben ist.
  • Es sind auch bereits verschiedene Vorrichtungen zum Formen und Verarbeiten von Würsten oder dergleichen vorgeschlagen worden, bei denen diese Vorgänge ohne Verwendung von Umhüllungen durchgeführt wird. Ein solcher Vorschlag bestand darin, eine Nahrungsmittelmasse innerhalb eines länglichen Rohres zu formen und zu kochen, wobei in dem Rohr zum Formen der Enden im Abstand Stopfen angeordnet waren; eine solche Vorrichtung ist in der US-A-4 113 890 dargestellt und beschrieben. Diese Vorrichtung erfordert ein kontinuierliches Einschieben der Masse und der Stopfen in das Rohr und die Entfernung der Stopfen und der gekochten Masse aus dem Rohr. Gemäß der US-A-4 726 096 (Rogers> wird vorgeschlagen, Nahrungsmittelprodukte, wie zum Beispiel hüllenlose Würste, durch die Verwendung einer Serie von Stopfen herzustellen, die mit einem Rohr im Eingriff sind, innerhalb dessen die Masse gekocht wird.
  • Ein weiterer Vorschlag ging in die Richtung, mehrere hohle Formrohre zu benutzen, die nacheinander auf einem endlosen Weg gefördert werden. In der US-A-4 379 356 (Geissbühler) wird die Verwendung von mehreren Formen vorgeschlagen, die ein offenes Ende haben, so daß die Wurstmasse sich aus dem Rohr heraus ausdehnen kann und dann in gerundete Wurstenden geformt wird, wenn jedes Formrohr durch eine Aufheizzone gefördert wird, die in dem genannten US-Patent als Heißwasserbad dargestellt ist.
  • Die Vorschläge, wie sie in den oben genannten Patentschriften gemacht worden sind, erfordern die Formgebung eines aus einer Masse stammenden Produkts innerhalb eines Rohres oder einer Form und das darauffolgende Entfernen des fertig geformten Produktes aus der Form, und zwar üblicherweise aus mehreren Form-Hohlräumen oder aus einem Form-Hohlraum, der mehrere Formen aufweist. Vorschläge dieser Art benötigen komplizierte Vorrichtungen, zu denen oft komplexe Formen gehören, die verschiedene, bewegliche Teile und/oder viele Bauteile haben, die zu bestimmten Zeiten genau weitergeschaltet und/oder in Bezug zueinander ausgerichtet werden müssen.
  • Die US-A-3 005 716 (Moreland) offenbart eine Vorrichtung zum Herstellen hüllenloser Würste mit
  • einer Vorrichtung zum Stopfen und Formen einer fließfähigen Masse, um einen Rohling einer Form zu bilden, die durch die Stopf- und Formgebungsvorrichtung bestimmt wird,
  • einer der Stopf- und Formgebungsvorrichtung zugeordneten Heizvorrichtung zum Bilden einer eiweißartigen Haut aus dem Massematerial auf einem Oberflächenabschnitt eines durch die Stopf- und Formgebungsvorrichtung gebildeten Rohling, um auf diese Weise einen Rohling zu erzeugen, der eine außere Umfangsfläche hat, die eine eiweißartige Haut hat sowie einen Kernabschnitt, der aus Massematerial besteht, das noch nicht zu einer eiweißartigen Haut umgeformt worden ist,
  • einer Ausstoß-Vorrichtung zum Entfernen des Rohlings aus der Stopf- und Formgebungsvorrichtung, und
  • einer Fördervorrichtung zum Aufnehmen und Fördern eines Rohlings, der durch die Ausstoßvorrichtung ausgestoßen worden ist.
  • Die vorliegende Erfindung gibt eine Vorrichtung der oben genannten Art an, bei der die Fördervorrichtung Mittel zum Formen der Enden des Rohlings aufweist, wobei diese Mittel mit dem Massematerial wenigstens an einem Ende des Rohlings im Eingriff sind, der auf der Fördervorrichtung liegt und die das Ende des Massematerials durch eine relative Drehbewegung zwischen dem Rohling und den Mitteln zum Formen des Endes in eine im allgemeinen abgerundete Form bringen und auf diese Weise ein geformtes Produkt bilden.
  • Durch die erfindungsgemäße Verarbeitung wird die Masse, zum Beispiel eine Wurstmasse oder dergleichen, zu einem geformten Produkt, zum Beispiel zu einer Wurst oder dergleichen geformt, ohne daß dieses Produkt innerhalb einer Umhüllung geformt werden müßte, die dann anschließend entfernt und weggeworfen werden müßte. Es wird eine Vorrichtung vorgesehen, bei der die Masse in einen Form-Hohlraum eingeleitet wird, der seinerseits Mittel zum Aufheizen der Masse aufweist, um auf diese Weise eine eiweißartige Haut zu bilden, die die Masse zusammenhält und ihr eine vorläufige Form erteilt, die der endgültigen Form des Produktes angenähert ist. Dieses vorläufig geformte Produkt oder der Rohling wird aus der Formeinrichtung entfernt und zur weiteren Formgebung zu dem gewünschten Endprodukt auf einer Fördervorrichtung abgelegt. Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Fördervorrichtung eine sich drehende Endformeinrichtung auf, die mit wenigstens einem Ende des vorgeformten Masserohlings in Berührung steht, um dieses Ende durch eine relative Drehbewegung zwischen dem Rohling und der Endformeinrichtung in eine allgemein abgerundete Form zu bringen. Üblicherweise ist ferner eine Vorrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe ein in Längsrichtung wirkender Umfangsdruck auf den Rohling ausgeübt wird, um auf diese Weise die Bewegung der Masse auf die rotierende Endformeinrichtung zu bis zur Anlage an dieser zu erleichtern.
  • Der Erfindung liegt die allgemeine Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Überführen einer Masse in geformte Produkte anzugeben, ohne daß dabei Umhüllungen oder dergleichen verwendet würden.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine verbesserte Vorrichtung anzugeben, die die Formgebung an wenigstens einem Teil eines aus einer Masse stammenden Produktes mit Hilfe einer Einrichtung umfaßt, die keine dem Produkt entsprechende Form enthält.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine verbesserte Vorrichtung zum Herstellen von hüllenlosen Nahrungsmittelprodukten anzugeben, die gekocht und dann verpackt werden können.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine verbesserte Vorrichtung zum Formen hüllenloser Produkte anzugeben, die verpackt und danach innerhalb der Verpackung aseptisch gekocht werden können.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine verbesserte Wurst-Herstellungsvorrichtung anzugeben, die von besonders einfacher Konstruktion ist.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Wurstherstellungsvorrichtung anzugeben, die im Vergleich mit üblichen Vorrichtungen, bei denen Hüllen verwendet werden, die Kosten der Hilfsmittel senkt.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zum Herstellen von Würsten oder dergleichen anzugeben, bei der keine Vorrichtungen zum Entfernen der Hüllen benötigt werden.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen wird nun eine Ausführungsform der Erfindung als Beispiel im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Wurstherstellungslinie;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte, teilweise geschnittene Seitenansicht, wobei der Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 gelegt ist;
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer formenden Fördereinrichtung;
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte, im wesentlichen eine Schnittansicht darstellende Ansicht längs der Linie 4-4 der Fig. 3;
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte, im wesentlichen eine Schnittdarstellung darstellende Ansicht im wesentlichen längs der Linie 5-5 in Fig. 3; und
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 in Fig. 4.
  • Fig. 1 stellt eine Anordnung einer Wurstherstellungslinie dar, bei der die vorliegende Erfindung Anwendung findet. Eine Vorrichtung 21 zum Herstellen der Wurstmasse umfaßt Misch- und Zuführeinrichtungen allgemein bekannter Art, mit deren Hilfe die einzelnen Bestandteile, wie zum Beispiel die lnhaltsstoffe der Wurstmasse, zusammengeführt und gemischt werden können, um eine pumpfähige Wurstmasse von gewünschter Produktqualität und Konsistenz und vom gewünschten Geschmack und dergleichen zu erzielen. Die Vorrichtung 21 fördert die Wurstmasse in eine Stopf- und Formgebungsvorrichtung 22, die in Einzelheiten in Fig. 2 dargestellt ist. Die Stopf- und Formvorrichtung 22 stößt teilweise geformte Produkte oder Rohlinge 23 auf eine Fördervorrichtung aus, die allgemein mit 24 bezeichnet ist. Die Fördervorrichtung 24 vervollständigt vorzugsweise die Bildung der Rohlinge 23 zu ungekochten produkten 25.
  • Die ungekochten Produkte 25 können dann so weiterverarbeitet werden, wie dies benötigt oder gewünscht wird. Beispielsweise können Wurst-Produkte 25 in einer Räuchervorrichtung 26 im Geschmack verbessert werden, die ihrerseits eine allgemein bekannte Konstruktion aufweisen kann. Fig. 1 stellt Koch- und Verpackungsvorrichtungen dar, die benutzt oder umgangen werden können, wie dies gewünscht wird. Eine Kochvorrichtung 27 kann einer Verpackungsvorrichtung 28 vorgeschaltet sei, die ihrerseits von einer allgemein bekannten Konstruktion sein kann. Es können auch eine alternative Verpackungsvorrichtung 29 und eine Kochvorrichtung 31 vorgesehen sein, wie dies im folgenden genau dargelegt werden wird.
  • Die Stopf- und Formgebungsvorrichtung 22 umfaßt eine Form-Kammer, wie zum Beispiel das dargestellte Rohr 32. Von der Vorrichtung 21 zum Herstellen der Wurstmasse wird die Wurstmasse durch eine geeignete Zuleitung, zum Beispiel durch eine solche, die die Zuführleitung 33 umfaßt, in die Forrnkammer 32 eingepumpt. Eine geeignete Ausstoßvorrichtung, beispielsweise die dargestellte Kolbenoder Plungereinrichtung 34, stößt die teilweise geformten Produkte oder Rohlinge 23 aus dem offenen Ende 35 der Formkammer 32 aus. Bei der Ausführungsform, wie sie in den Zeichnungen dargestellt ist, wird während jedes Zyklus der Vorrichtung ein einziger Rohling 23 gebildet; es ist jedoch auch möglich, daß durch eine entsprechende Abwandlung der Vorrichtung während eines Zyklus mehrere Produktrohlinge gebildet werden können oder daß ein kontinuierlicher Produktrohling hergestellt wird.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in den Zeichnungen dargestellt ist, ist der Innendurchmesser des Rohres 32 geringfügig größer als der gewünschte Außendurchmesser des fertigen Produktes. Dies hat seinen Grund darin, daß der Durchmesser des Rohlings 23 auf der bevorzugten Fördervorrichtung 24 geringfügig vermindert wird, wie dies weiter unten erläutert werden wird. Wenn dies gewünscht wird, können innerhalb der Formkammer 32 mehrere langgestreckte Drähte 36 liegen, um Hautf asern oder andere Bestandteile der gepumpten Wurstmasse in Längsrichtung auszurichten.
  • Der Formkammer 32 ist eine Heizeinrichtung 37 zugeordnet. Wenn die Formkammer allgemein rohrförmig ausgebildet ist, dann wird die Heizvorrichtung 37 vorzugsweise mit einer rohrförmigen Heizfläche versehen, um auf diese Weise die Rohr-Innenfläche der Formkammer 32 aufzuheizen. Die Wurstmasse, die bei einer kontinuierlichen Strömung durch das Rohr strömt, wird auf diese Weise oberflächlich gekocht oder verhärtet, um eine eiweißähnliche Haut auf der Wurstmasse zu erzeugen. Eine solche Haut hat üblicherweise eine Dicke, die zwischen 0,51 und 1,27 mm liegt. Die Heizvorrichtung 37 ist üblicherweise in der Lage, während einer sehr kurzen Zeitdauer diese eiweißartige Haut zu bilden und zwar normalerweise in einer Zeitdauer von 1 bis 2 Sekunden dann, wenn die Heizvorrichtung 37 eine Temperatur abgibt, die zwischen 210 und 227ºC liegt. Bedingungen wie die oben genannten sind normalerweise dann geeignet, wenn die zu verarbeitende Masse eine Wurstmasse ist. In diesem Fall wird bei einer Innenfläche der Formkammer, die aus rostfreiem Stahl besteht, kein Anhaften beobachtet. Diese nicht anhaftende, gleichmäßige Strömung der Masse scheint noch durch eine geringe Aufrauhung erleichtert zu werden, die augenscheinlich dann auftritt, wenn die Wurstmasse oder dergleichen den Bedingungen unterworfen wird, die durch das Rohr 32 und die Heizvorrichtung 37 geschaffen werden. Die Heizvorrichtung 37 wird durch eine geeignete Energiequelle, zum Beispiel mit Hilfe der dargestellten Leitungen 38, mit Energie versorgt.
  • Zum Abtrennen der Masse zu einzelnen, geformten Produkten oder Rohlingen 23, sind besondere Vorrichtungen vorgesehen. Beispielsweise ist eine Messeranordnung 39 dargestellt, die an einer Stelle liegt, die vom offenen Ende 35 der Formkammer 32 nur einen sehr geringen Abstand hat. Die auf diese Weise abgetrennten Rohlinge 23, die sehr beguem direkt auf die Fördervorrichtung 24 abgelegt werden können, haben eine eiweißartige oder -haltige Haut 41 (Fig. 6), die ihrerseits eine Funktion in der Art ausübt, wie sie bisher durch eine aus einem anderen Material bestehende Wursthülle ausgeübt wurde, und diese eiweißartige Haut 41 hält die gewünschte Form (beispielsweise die eines dargestellten, länglichen Zylinders) des Rohlings 23 aufrecht. Jeder Rohling 23 hat einen Kernabschnitt 42, der im wesentlichen aus der rohen Masse besteht. Jeder Rohling 23 hat eine solche Festigkeit, daß er zu seiner weiteren Verarbeitung gefördert werden kann.
  • Im einzelnen ist die Fördervorrichtung 24 in der Lage, mehrere teilweise geformte Produkte oder Rohlinge 23 aufzunehmen und sie zum Formen zu ungekochten Produkten 25 zu fördern. Eine bevorzugte Fördervorrichtung 24 umfaßt eine Anordnung, mit deren Hilfe auf den Außenumfang jedes Rohlings ein nach innen gerichteter Druck aufgebracht werden kann, um auf diese Weise eine geringe Druckkraft auf den Rohling auszuüben. Dies führt dazu, daß sich die Rohmasse des Kernabschnittes 42 jedes Rohlings im allgemeinen nach außen ausbreitet. Bei den dargestellten, im wesentlichen zylindrischen Produkten, bewegt sich die Rohmasse im wesentlichen in Längsrichtung und nach außen und wird dann zu im allgemeinen fertig bearbeiteten Enden 43 geformt, bei denen die eiweißartige Haut 41 den Kernabschnitt 42 der Rohrmasse im wesentlichen vollständig umhüllt.
  • Die dargestellte Fördervorrichtung 24 weist mehrere, im allgemeinen parallele Rollen 44 auf, die an einer Kettenanordnung 45 befestigt sind. Diese Kettenanordnung 45 hat üblicherweise die Form eines Endlos-Förderers, der ein Trum hat, das die Rohlinge 23 aufnimmt und sie von der Stopf- und Formgebungsvorrichtung 22 wegbefördert. Die Rollen 44 haben einen solchen Abstand voneinander, daß ein Paar von ihnen einen Rohling 23 trägt und dreht. Zwischen diesen Rollenpaaren können kleinere Zwischenrollen 44a angeordnet sein, wenn dies zu einer ordnungsgemäßen Abstützung der Rohlinge 23 notwendig oder erwünscht ist. Vorzugsweise sind einige oder alle der Rollen angetrieben, beispielsweise durch einen rollenden Eingriff mit einer Schiene 46 oder durch jede andere Vorrichtung, die ihnen eine Drehung verleiht. Jede geeignete Anordnung zum Antrieb der Rollen kann benutzt werden, vorausgesetzt, die Rollen können angetrieben werden, während die Kettenanordnung 45 auf ihrem Weg umläuft. Die Drehung der Rollen unterstützt jeden Rohling 23 darin, einem im wesentlichen runden Querschnitt aufrecht zu erhalten und die Bildung von Verarbeitungsmarkierungen auf den Rohlingen gering zu halten.
  • Die Fördervorrichtung 24 hat auch mehrere Formrollen, die ebenfalls an der Kettenanordnung 45 angebracht sind und zwar vorzugsweise so, daß sie sich drehen können. Der Drehantrieb jeder Formrolle 47 kann im wesentlichen in derselben Art durchgeführt werden, wie bei den Rollen 44 und/oder 44a; beispielsweise können Stangenverlängerungen 48 mit der Schiene 46 im Eingriff stehen. Jede Formrolle 47 ist mit wenigstens einem Abschnitt von jedem Rohling 23 vorzugsweise in dauerndem, drehendem Eingriff. Die Formrollen 47 haben Endflansche 49. Die dargestellten Endflansche 49 haben eine Fläche, die dann, wenn sie mit der Masse in drehende Berührung kommen, diese Masse in die gewünschte Form eines im wesentlichen fertigen Endes 43 bringt. Bei der dargestellten Ausführungsform wird dies durch eine gebogene, sich konisch erweiternde und spulenähnliche Fläche 51 erreicht. Wenn der Endflansch 49 umläuft, dann erzeugt die gebogene, sich konisch erweiternde Fläche 51 eine kontinuierlich gebogene, üblicherweise halbkreisförmige Kante. Vorzugsweise ist wenigstens der Endflansch 49 jeder Formrolle so geheizt, daß die im allgeneinen konkav geformte Kante jeder gebogenen, sich konisch erweiternden Fläche 51 auf den im allgemeinen fertigen Enden 43 der ungekochten Produkte 25 eine eiweißartige Haut 41 bildet. Normalerweise erzielt eine Temperatur im Bereich zwischen etwa 143 und 154ºC den gewünschten Grad der Hautbildung auf der Fläche 51.
  • Um sicherzustellen, daß die Masse 42 wirkungsvoll und schnell über das anfänglich geformte Ende jedes Rohlings 23 hinausfließt, wird zum Ausüben eines Druckes auf jeden Rohling 23 eine Quetschvorrichtung 52 vorgesehen, die der Kettenanordnung 45 im allgemeinen gegenüberliegt. Die dargestellte Quetschvorrichtung 52 umfaßt eine Über-Kopf-Förderanordnung 53, die einen im wesentlichen ebenen Riemen 54 aufweist, der mit jedem Rohling in Eingriff steht, wobei dieser Rohling dann zwischen dem Riemen 54 und dem Rollenpaar 44 und der diesem besonderen Rohling 23 zugeordneten Formrolle 47 zusammengedrückt oder gequetscht wird. Der Riemen oder das Förderband 54 ist vorzugsweise zu der Kettenanordnung 45 nicht genau parallel, sondern der Raum zwischen der Rollenkettenanordnung 45 und dem ebenen Riemen 54 nimmt in stromabwärtiger Richtung laufend ab. Das Ausmaß dieser Abnahme oder der Neigung muß nicht wesentlich sein. Für ein typisches Wiener Würstchen muß diese Abnahme beispielsweise nur in der Größenordnung von etwa 1 mm liegen, um die ordnungsgemäße Bildung von im wesentlichen fertigen Enden 43 sicherzustellen. Für ein typisches Wiener Würstchen ist, mit anderen Worten, der Durchmesser des ungekochten Produktes 25 in der Größenordnung von etwa 1 mm geringer als der Durchmesser des Rohlings 23.
  • Wenn eine Räuchervorrichtung 26 vorgesehen ist, dann kann sie einer Räucherkammer haben, die eine allgemein bekannte Konstruktion aufweist. Ein besonders wirkungsvolles Räuchern kann insofern praktiziert werden, als die ungekochten Produkte keine Umhüllung haben, die sonst von den Räuchermedien durchdrungen werden müßte, wenn andere Vorrichtungen benutzt werden. Es können auch Möglichkeiten vorgesehen sein, mit deren Hilfe ein flüssiges Räuchermittel oder andere geschmackgebenden Bestandteile oder Vorrichtungen verwendet werden können. Die Gleichmäßigkeit der Rauchanwendung kann dadurch erhöht werden, daß der Rollenförderer in die Räuchervorrichtung 26 hinein und durch sie hindurchgeführt wird.
  • In bezug auf die in Fig. 1 dargestellte Kombination einer Kochvorrichtung 27, der eine Verpackungsvorrichtung 28 folgt, kann die Fördervorrichtung 24 sich auch in die Kochvorrichtung 27 hinein fortsetzen, in der allgemein bekannte Kochvorgänge durchgeführt werden. Solche Erwärmungsvorgänge können beispielsweise eine Ofenheizung, eine Konvektionsheizung und/oder eine Mikrowellenheizung umfassen. Die auf diese Weise gekochten Produkte werden dann zu einer Verpackungsvorrichtung allgemein bekannter Bauart weitergeleitet. Durch diese Vorgang wird eine vakuumverpackte Gruppe umhüllungsloser Produkte erzeugt, zum Beispiel Wiener Würstchen, und diese verpackten Produkte haben eine Lagerfähigkeit von akzeptabler Dauer.
  • Da die ungekochten Produkte 25 wenigstens bis zu einem gewissen Grad gehandhabt werden können, bevor sie gekocht werden und weil sie keine Umhüllung haben, die nach dem Kochen entfernt werden müßte, ist es möglich, die ungekochten Produkte 25 in einer alternativen Verpackungsvorrichtung 29 zu verpacken. Allgemein gesprochen, werden diese ungekochten Produkte 25 in einem im wesentlichen rohen Zustand verpackt. Der nachfolgende Kochvorgang wird in einer alternativen Kochvorrichtung 31 nach der Verpackung durchgeführt, wobei es möglich ist, eine aseptische Packung gewünschter Produkte, beispielsweise Wiener Würstchen, anderer Würste oder dergleichen zu erzielen. Die alternative Kochvorrichtung 31 umfaßt üblicherweise ein Heißwasser-Kochbad, eine Kochvorrichtung mit heißen Platten oder dergleichen. Durch die Verwendung dieser Vorrichgung zum Herstellen einer aseptischen Packung können nachfolgende Behandlungen zum Erhöhen der Lagerfähigkeit, beispielsweise Vorrichtungen zum Vermindern der Temperatur, entfallen.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Herstellen hüllenloser Würste mit
einer Vorrichtung (22) zum Stopfen und Formen einer fließfähigen Masse, um einen Rohling (23) einer Form zu bilden, die durch die Stopf- und Formgebungsvorrichtung bestimmt wird,
einer der Stopf- und Formgebungsvorrichtung (22) zugeordneten Heizvorrichtung (37, 38) zum Bilden einer eiweißartigen Haut (41) aus dem Massematerial auf einem Oberflächenabschnitt eines durch die Stopf- und Formgebungsvorrichtung gebildeten Rohlings, um auf diese Weise einen Rohling zu erzeugen, der eine äußere Umfangsfläche hat, die eine eiweißartige Haut (41) hat sowie mit einem Kernabschnitt (42), der aus Massematerial besteht, das noch nicht zu einer eiweißartigen Haut umgeformt worden ist,
einer Ausstoß-Vorrichtung (34) zum Entfernen des Rohlings aus der Stopf- und Formgebungsvorrichtung, und
einer Fördervorrichtung (24) zum Aufnehmen und Fördern eines Rohlings, der durch die Ausstoßvorrichtung ausgestoßen worden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung Mittel (47, 49, 51) zum Formen der Enden des Rohlings aufweist, wobei diese Mittel mit dem Massematerial wenigstens an einem Ende des Rohlings im Eingriff sind, der auf der Fördervorrichtung liegt und die das Ende des Massematerials durch eine relative Drehbewegung zwischen dem Rohling und den Mitteln zum Formen des Endes in eine im allgemeinen abgerundete Form (43) bringen und auf diese Weise ein geformtes Produkt (25) bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Stopf- und Formgebungsvorrichtung eine im allgemeinen rohrförmige Innenfläche (32) hat,
wobei ferner zum Bilden einer im wesentlichen zylindrischen, eiweißartigen Haut aus Massematerial für das Massematerial eines durch die Stopf- und Formvorrichtung im wesentlichen zylindrisch geformten Rohling eine Heizvorrichtung vorgesehen ist, und
wobei zum Formen des Endes des Massematerials zu einer im wesentlichen gewölbten Form eine Endforvorrichtung vorgesehen ist, so daß auf diese Weise ein Produkt geformt wird, das ein wurstähnliches Aussehen hat.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Endformungsvorrichtung eine drehbare Rolle (47) umfaßt, die einen Endflansch (49) mit einer gebogenen, sich konisch erweiternden Fläche (51) hat und die mit dem Massematerial an wenigstens einem Ende des Rohlings in drehbarer Berührung steht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Endformungsvorrichtung eine Heizvorrichtung aufweist, mit deren Hilfe aus dem Massematerial des Endes eine eiweißartige Haut gebildet werden kann.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer Quetschvorrichtung (52), die der Fördervorrichtung (24) allgemein so gegenüberliegt, daß ein Rohling beim Betrieb sowohl die Fördervorrichtung (24) als auch die Quetschvorrichtung (52) berührt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Quetschvorrichtung (52) und die Fördervorrichtung (24) einen solchen Abstand voneinander haben, daß er der Höhe oder dem Durchmesser des zu formenden Rohlings entspricht, wobei dieser Abstand sich in der Richtung stromabwärts der Fördervorrichtung vermindert, so daß beim Betrieb ein Rohling dann Quetschkräften ausgesetzt ist, wenn er sich zwischen der Quetschvorrichtung und der Fördervorrichtung bewegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei die Quetschvorrichtung (52) und die Fördervorrichtung (24) so zusammenarbeiten, daß sie das Massematerial des Rohlings in eine Berührung mit der Endformungsvorrichtung (47, 49, 51) drücken.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die Quetschvorrichtung aus einem ebenen Förderriemen (54) besteht, der im allgemeinen oberhalb der Fördervorrichtung (24) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Fördervorrichtung mehrere Rollen (44, 44a) aufweist, und wobei die Rollen einen solchen Abstand voneinander haben, daß ein Rohling beim Betrieb durch wenigstens ein Paar (44) von Rollen abgestützt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Rollen (44, 44a) so angetrieben sind, daß sie einen Rohling drehen können.
11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Stopf- und Formgebungsvorrichtung einen ständigen Massestrom erzeugt und wobei zum Unterteilen des kontinuierlichen Massestroms zu Rohlingen eine Messeranordnung vorgesehen ist, die stromabwärts der Heizvorrichtung (37) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Fördervorrichtung in eine Vorrichtung (27, 31) zum Kochen des geformten Produktes hineinreicht.
13. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einer Verpackungsvorrichtung (29) zum Einbringen des geformten Produktes in eine Packung, wobei stromabwärts der Verpackungsvorrichtung zum Kochen des geformten Produktes, das sich bereits innerhalb der Verpackung befindet, eine Kochvorrichtung (31) vorgsehen ist.
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