DE69003932T2 - Landwirtschaftliches Gerät. - Google Patents

Landwirtschaftliches Gerät.

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DE69003932T2
DE69003932T2 DE90203307T DE69003932T DE69003932T2 DE 69003932 T2 DE69003932 T2 DE 69003932T2 DE 90203307 T DE90203307 T DE 90203307T DE 69003932 T DE69003932 T DE 69003932T DE 69003932 T2 DE69003932 T2 DE 69003932T2
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Greenland Geldrop BV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D75/00Accessories for harvesters or mowers
    • A01D75/20Devices for protecting men or animals

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein landwirtschaftliches Gerät, das mit einem Rahmen und mit einer in dem Rahmen drehbar gelagerten Mäheinrichtung versehen ist, wobei die Mäheinrichtung mit einer Schneideinrichtung zum Schneiden von Kulturen auf dem Boden versehen ist, wobei am Rahmen der Vorrichtung ein sich über der Mäheinrichtung erstreckendes Schutzblech vorhanden ist, an dessen umgebogenen Umfangsrand ein Schutztuch mittels einer Befestigungsleiste angebracht ist, die an der Oberseite des Schutztuchs angeordnet ist, wobei das Schutztuch von dem Schutzblech herabhängt.
  • Ein derartiges Gerät ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 8327276 bekannt.
  • Bei dieser bekannten Konstruktion wird die Befestigungsleiste zwischen einer Kante der Platte, die im rechten Winkel in Bezug auf das Schutzblech umgebogen ist, und einem an der Unterseite des Schutzblechs angebrachten Halteabschnitt gehalten. Dieser Halteabschnitt muß separat hergestellt und beispielsweise durch Punktschweißen oder ein ähnliches Verfahren an der Unterseite des Schutzblechs befestigt werden. Das erfordert eine Reihe von Arbeitsschritten, wodurch die Herstellung dieser Konstruktion ein zeitaufwendiges und teures Verfahren ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein landwirtschaftliches Gerät der oben erwähnten Art herzustellen, bei dem die Nachteile des bekannten Gerätes vermieden werden können.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Umfangsrand des Schutzblechs in Form einer Rinne umgebogen ist, die an ihrem oberen Ende offen ist und einen wenigstens im wesentlichen U-förmigen Abschnitt hat, in dem die Befestigungsleiste aufgenommen wird.
  • Eine solche U-förmige Rinne kann besonders einfach und schnell durch Umbiegen des Randes des Schutzbleches mit im wesentlichen dem gleichen Aufwand und den gleichen Kosten wie bei der Herstellung eines Randes, der sich in Bezug auf das Schutzblech lediglich rechtwinkelig erstreckt, hergestellt werden, wobei die Befestigungsleiste des Schutztuchs auf einfachere und schnellere Weise in der so hergestellten U-förmigen Rinne angebracht werden kann, ohne daß weitere Befestigungsmittel vewendet werden.
  • Erfindungsgemäß kann ein derartiges Schutztuch auf besonders schnelle und einfache Weise angebracht werden, wenn der Umfangsrand des Schutzblechs in Form einer Rinne umgebogen wird, die an ihrem oberen Ende offen ist und einen wenigstens im wesentlichen U-förmigen Abschnitt hat, wobei, bevor die Rinne in ihre endgültige Form gebogen wird, die Befestigungsleiste in der U-förmigen Rinne angebracht wird, und anschließend der Rinne ihre endgültige Form gegeben wird.
  • Bei Anwendung eines solchen Verfahrens kann die Befestigungsleiste ohne Mühe in der U-förmigen Rinne angebracht werden, und anschließend wird sie durch weitere Verformung der Rinne befestigt.
  • Im folgenden wird die Erfindung ausführlicher erläutert, wobei auf einige mögliche Ausführungen der erfindungsgemäßen Konstruktion Bezug genommen wird, die schematisch in den beigefügten Figuren dargestellt sind.
  • Fig. 1 ist eine schematische Schnittansicht einer ersten Ausführung eines Teils eines Schutzblechs mit einem daran angebrachten Schutztuch.
  • Fig. 2 ist eine Fig. 1 entsprechende Schnittansicht, die eine Phase des Verfahrens der Anbringung des Schutztuchs am Schutzblech darstellt.
  • Figuren 3 bis 6 sind Fig. 1 entsprechende Schnittansichten weiterer möglicher Ausführungen der erfindungsgemäßen Konstruktion.
  • Fig. 1 zeigt einen Teil eines Schutzblechs 1 eines landwirtschaftlichen Gerätes, beispielsweise einer Mähmaschine, wie sie im oben erwähnten deutschen Gebrauchsmuster G 8327276 dargestellt ist.
  • Der Rand des Schutzblechs ist umgebogen, so daß ein sich nach unten erstreckender Schenkel 2 entsteht, der oben mit dem Schutzblech 1 zusammentrifft, wobei der Schenkel über einen gekrümmten Teil 3 in einen Schenkel 4 übergeht, der sich parallel zum Schenkel 2 erstreckt und mit dem Teil 3 zusammentrifft. Die obere Kante 5 des Schenkels 4 ist in der Richtung von Schenkel 2 gebogen. Damit bilden die umgebogenen Teile 2 - 5 eine im wesentlichen U-förmige Rinne, die an ihrer Oberseite offen ist. Durch die erwähnte Biegung der Kante 5 ist der Zugang zur Rinne im Schnitt gesehen schmaler als der darunter befindliche Teil der Rinne.
  • Die Rinne nimmt eine Befestigungsleiste 6 auf, deren Form der Form der Rinne angepaßt ist, wobei die Befestigungsleiste beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoffmaterial besteht, und deren Oberseite mit einem mit ihr fest verbundenen Verbindungsstreifen 7, der im Schnitt gesehen erheblich dünner ist als die Befestigungsleiste, und der flexibel ist, verbunden ist. Der Verbindungsstreifen 7 ist um den Schenkel 4 herumgeknickt und erstreckt sich nach unten. An dem Verbindungsstreifen ist der obere Rand eines Schutztuchs 8 beispielsweise durch Kleben, Schweißen oder Siegeln angebracht.
  • Bei der Herstellung des Schutzblechs wird zunächst der Rand des Schutzblechs in die in Fig. 2 dargestellte Position umgebogen, in der der Schenkel 4 noch nicht parallel zum Schenkel 2 verläuft, sondern noch vom Schenkel 2 nach oben in einer vom Schenkel 2 entfernten Richtung weggeneigt ist. In dieser Stellung des umgebogenen Randes des Schutzblechs 1 kann die Befestigungsleiste 6 auf einfache Weise in der Rinne angebracht werden, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Gewöhnlich ist es erforderlich, den Schenkel 4 weiter in Richtung des Schenkels 2 zu drücken, als in Fig. 1 dargestellt ist, und anschließend federt er durch die Elastizität von Schenkel 4 in die Fig. 1 abgebildete Stellung zurück. In seiner in Fig. 1 dargestellten endgültigen Stellung verhindert die umgebogene Kante 5, daß sich die Befestigungsleiste 6 nach oben aus der U-förmigen Rinne bewegt. Die Konstruktion kann jedoch dabei so sein, daß die Befestigungsleiste 6 in Richtung der Rinne bewegt werden kann. Dadurch ist es möglich, ein möglicherweise beschädigtes Schutztuch vom Schutzblech zu entfernen, in dem die Befestigungsleiste 6 aus der Rinne geschoben wird. Auf ähnliche Weise kann die Befestigungsleiste eines neuen Schutztuches wieder in die Rinne eingeschoben werden, ohne daß Teile der Rinne gebogen werden müssen. Aufgrund dieser einfachen Austauschbarkeit des Schutztuches wird man sich schneller entschließen, ein beschädigtes Schutztuch auszuwechseln, was zur Sicherheit beiträgt.
  • Fig. 3 stellt eine Ausführung dar, bei der eine Befestigungsleiste 9 in einer Rinne mit einem U-förmigen Querschnitt aufgenommen ist, wobei die Rinne am Umfangsrand eines Schutzblechs 10 ausgeformt ist. Bei dieser Ausführung wird die Rinne durch ein Paar Schenkel 11 und 12 gebildet, die parallel zueinander verlaufen, wobei die Schenkel durch eine Biegung 13 miteinander verbunden sind, die die Unterseite der Rinne bildet. An ihrem Ende, das über die Rinne vorsteht, ist die Befestigungsleiste des weiteren mit einer Nase 14 versehen, die unter dem Schutzblech nach innen vorsteht, wobei ein Befestigungsstreifen 15 mit der Nase verbunden ist. Das Schutztuch 16 ist an dem Befestigungsstreifen angebracht. Bei dieser Ausführung kann der Befestigungsstreifen 9 von oben in die U-förmige Rinne eingeschoben und anschließend in der Rinne befestigt werden, indem die beiden Schenkel 11 und 12 stellenweise zusammengedrückt werden, wodurch sie die Befestigungsleiste 9 einklemmen.
  • In Fig. 4 bis 6 sind die Teile, die in Fig. 3 dargestellten Teilen entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 3 versehen.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 4 ist die Befestigungsleiste 17 mit einem flexiblen Verbindungsstreifen 19 versehen, der fest mit ihr verbunden ist und über einen gebogenen Verbindungsteil 18 mit der Befestigungsleiste 17 verbunden ist. An dem Verbindungsstreifen ist wiederum das Schutztuch 16 angebracht.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 4 ist der obere Teil der Befestigungsleiste 20 dicker als der Teil der Befestigungsleiste, der sich in der Rinne befindet, so daß der dickere Teil der Befestigungsleiste über den Schenkel 12 der Rinne vorsteht. Die Oberkante des Schutztuchs 16 ist damit direkt an dem dickeren Teil der Befestigungsleiste angebracht.
  • Die Ausführung gemäß Fig. 6 entspricht im wesentlichen der gemäß Fig. 3. Wie jedoch in Fig. 6 dargestellt ist, ist ein Schutzblech normalerweise von einem Kopfstück 21 umgeben. Dieses Kopfstück, das auch dazu dient, das Schutztuch zu schützen, wird von den umgebogenen Kanten einer Vielzahl von beabstandeten Streifen 22 gehalten, die sich senkrecht zur Längsrichtung des Kopfstücks erstrecken. Diese Streifen werden, wie in Fig. 6 dargestellt, so durch im oberen Teil des Schenkels 11 vorhandene Löcher geführt, daß die Streifen, an der Unterseite des Schutzblechs 10 anliegend, mittels Schrauben 23 befestigt werden. Es ist ersichtlich, daß die Streifen 22 damit auch als Halteeinrichtung für die Befestigungsleiste 9 dienen, da die Streifen 22 verhindern, daß sich die Befestigungsleiste nach oben bewegt.

Claims (6)

1. Landwirtschaftliches Gerät, das mit einem Rahmen und mit einer in dem Rahmen drehbar gelagerten Mäheinrichtung versehen ist, wobei die Mäheinrichtung mit einer Schneideinrichtung zum Schneiden von Kulturen auf dem Boden versehen ist, wobei am Rahmen der Vorrichtung ein sich über der Mäheinrichtung erstreckendes Schutzblech (1) vorhanden ist, an dessen umgebogenem Umfangsrand ein Schutztuch (8) mittels einer Befestigungsleiste (6) angebracht ist, die an der Oberseite des Schutztuchs angeordnet ist, wobei das Schutztuch von dem Schutzblech herabhängt, wobei die Befestigungsleiste, im Schnitt gesehen, dicker ist als der Teil des Schutztuchs, der mit der Befestigungsleiste verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrand des Schutzblechs in Form einer Rinne umgebogen ist, die an ihrem oberen Ende offen ist und einen wenigstens im wesentlichen U-förmigen Abschnitt hat, in dem die Befestigungsleiste aufgenommen wird.
2. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante (5) eines Schenkels (4), der die U-förmige Rinne begrenzt, in Richtung eines gegenüberliegenden Schenkels (2), der die Rinne begrenzt, umgebogen ist, und dadurch, daß der in der Nähe der umgebogenen oberen Kante befindliche Teil der Befestigungsleiste, im Schnitt gesehen, dünner ist als der Teil der Befestigungleiste, der sich darunter in der U- förmigen Rinne befindet.
3. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne durch zwei Teile gebildet wird, die wenigstens im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, wobei die Teile stellenweise zusammengepreßt sind, um die Befestigungsleiste einzuklemmen.
4. Landwirtschaftliches Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein fest mit der Befestigungsleiste verbundener Verbindungsstreifen (7) mit der Oberkante des Befestigungsstreifens verbunden ist, wobei die Oberkante des Schutztuchs an dem Verbindungsstreifen befestigt ist.
5. Landwirtschaftliches Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kopfstück (21), das am äußeren Rand des Schutzblechs (10) verläuft, mittels Streifen (22) am Schutzblech befestigt ist, die durch im umgebogenen Umfangsrand des Schutzblechs vorhandene Löcher geführt werden, und die an der Unterseite des Schutzblechs so befestigt sind, daß die Teile des Streifens, die sich zwischen der Unterseite des Schutzblechs und der offenen Oberseite der U-förmigen Rinne befinden, die Befestigungsleiste in der U-förmigen Rinne halten.
6. Verfahren zur Anbringung eines Schutztuchs an einem landwirtschaftlichen Gerät, das mit einem Rahmen und mit einer in dem Rahmen drehbar gelagerten Mäheinrichtung versehen ist, wobei die Mäheinrichtung mit einer Schneideinrichtung zum Schneiden von Kulturen auf dem Boden versehen ist, wobei am Rahmen der Vorrichtung ein sich über der Mäheinrichtung erstreckendes Schutzblech (1) vorhanden ist, an dessen umgebogenem Umfangsrand ein Schutztuch (8) mittels einer Befestigungsleiste (6) angebracht ist, die an der Oberseite des Schutztuchs angeordnet ist, wobei das Schutztuch von dem Schutzblech herabhängt, wobei die Befestigungsleiste, im Schnitt gesehen, dicker ist als der Teil des Schutztuchs, der mit der Befestigungsleiste verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrand des Schutzblechs in Form einer Rinne umgebogen ist, die an ihrem oberen Ende offen ist und einen wenigstens im wesentlichen U-förmigen Abschnitt hat, wobei, bevor die Rinne in ihre endgültige Form gebogen wird, die Befestigungsleiste in der U-förmigen Rinne angebracht wird und anschließend die Rinne in ihre endgültige Form gepreßt wird.
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CZ2728U1 (cs) 1994-12-06
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