DE69002580T2 - Gleisschotterstopfmaschine. - Google Patents
Gleisschotterstopfmaschine.Info
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- E01B27/12—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gleisstopfmaschine zum Stopfen des Schotters von Gleisen sowie Weichen und Kreuzungen, mit wenigstens zwei Stopfaggregaten, von denen jedes ein Paar von Werkzeugen trägt, die gegenüberliegend arbeiten und beiderseits desselben Schienenstrangs angeordnet sind, wobei jedes Aggregat unabhängig vom andern in der Höhe, parallel zum Gleis, sowie winkelmässig um eine wenigstens näherungsweise zur Gleisachse parallele Achse verstellbar ist, welche am oberen Teil des Aggregats angelenkt ist.
- Eine derartige Maschine wird im Hauptpatent CH- A-507 415 sowie im Zusatzpatent CH-A-511 979 der Anmelderin beschrieben.
- Der Umstand, dass verschiedene Aggregate in der Höhe parallel zum Gleis und winkelmässig in einer quer zum Gleis liegenden Ebene unabhängig verstellbar sind, erlaubt nicht nur das rasche und wirksame Stopfen der freien Teile der Eisenbahngleise, was übrigens bis dahin mit üblichen Maschinen erreicht wurde, sondern vor allein der Teile des Eisenbahngleises, welche von Kreuzungen oder Weichen (Figur 1) eingenommen werden. Diese Maschinen, welche Gegenstand der beiden oben erwähnten schweizerischen Patente sind, erlauben das Stopfen von Schwellen, die schräg in Bezug auf die Gleisachse angeordnet sind (Teil B, Figur 1), und zwar aufgrund der Tatsache, dass die Aggregate parallel zum Gleis und winkelmässig verstellt werden können, und ausserdem das Stopfen von Schwellen an Stellen, wo sich die Ebenen des Hauptgleises und der Verzweigung überlagern (Teil D, Figur 1).
- Es ist darauf hinzuweisen, dass das Stopfen von Schwellen stets beiderseits der beiden Schienenstränge stattfindet und niemals in der Nähe der Gleisachse. Die beiden vorstehend erwähnten Maschinen erlauben das Stopfen einer Weiche oder einer Kreuzung in den Abschnitten, in denen einer der Schienenstränge des abzweigenden Gleises S sich zwischen den beiden Hauptschienensträngen befindet sowie zu Beginn des divergierenden Abschnitts der beiden Gleise (Teil D, Figur 1).
- Es ist ferner darauf hinzuweisen, dass Kreuzungen oder Weichen in einem grossen Abschnitt (Teil B, Figur 1) Schwellen aufweisen, deren Länge viel grösser als die übliche Länge ist, da es aus Platzmangel, wenigstens über eine gewisse Länge, nicht möglich ist, die beiden sich verzweigenden Gleise, nämlich das Hauptgleis P und das abzweigende Gleis S, auf individuellen Schwellen zu verlegen. Beim Stopfen des Hauptgleises P werden die Schwellen um eine gewisse Höhe, von der Grössenordnung ein oder zwei Zentimeter, auf ihrer gesamten Länge angehoben, das Stopfen erfolgt jedoch nur beiderseits der beiden Schienenstränge des Gleises, auf welchem die Maschine vorrückt. Wenn es sich darum handelt, eine Weiche oder eine Kreuzung zu Stopfen, und insbesondere in dem Abschnitt, der die langen Schwellen aufweist (Teil B, Figur 1), dort, wo es nicht möglich ist, Schwellen normaler Länge nebeneinander zu verlegen, so lange das Hauptgleis P und das abzweigende Gleis S nicht genügend weit voneinander entfernt sind, rückt die Stopfmaschine auf dem Hauptgleis vor, um das Stopfen und das Nivellieren des Hauptgleises durchzuführen, zur gleichen Zeit wird jedoch der Teil des abzweigenden Gleises, der sich auf den langen Schwellen befindet, ebenfalls angehoben, und der Teil der Schwellen, welcher die Schienen des abzweigenden Gleises trägt, ist nach dem Stopfen und dem Nivellieren des benachbarten Hauptgleises überhängend. Die in den vorstehend erwähnten schweizerischen Patenten beschriebenen Maschinen erlauben es, die Länge des Ueberhängens der langen Traversen zu begrenzen, jedoch nur, so lange man sich in dem Weichenabschnitt befindet, in welchem die beiden Gleise, nämlich das Hauptgleis P und das abzweigende Gleis S, wenigstens teilweise überlagert sind (Teil D, Figur 1), das ist jedoch nicht mehr möglich, wenn sich die beiden Gleise genügend weit voneinander entfernt haben. Die gestrichelt dargestellte Gerade in Figur 1 gibt näherungsweise die ausserhalb des Hauptgleises P liegende maximale Grenze an, auf welcher das äussere Aggregat ein Stopfen der Schwellen durchführen kann.
- Wenn man keine Massnahmen ergreift, um das Ueberhängen zu beseitigen, dann kippt die Weiche, wenn die Maschine auf dem abzweigenden Gleis S vorrückt, unter dem Gewicht dieser Maschine auf die Seite des abzweigenden Gleises, was zur Folge hat, dass die Nivellierung, die Ueberhöhung, usw. des Hauptgleises beeinträchtigt werden und dass die Gefahr besteht, dass die Schwellen zerstört werden. Das letzte Problem ist seit der Verwendung von Betonschwellen anstelle von Holzschwellen besonders wichtig geworden. Betonschwellen können unter dem Gewicht des angehobenen Gleises schon dann brechen, wenn sie, freitragend, sich im überhängenden Zustand befinden. Bisher wurde dieses Problem dadurch behoben, dass Arbeiter mit entsprechenden Werkzeugen ein wenig Schotter unter die überhängenden Schwellen schoben, was es erlaubte, diese zu unterkeilen, derart, dass beim Vorrücken der Maschine auf dem abzweigenden Gleis kein Kippen stattfinden konnte und die Stopfarbeit mechanisch durch die Maschine erfolgen konnte.
- Um das Gleichgewicht der Schwellen herzustellen, die sich beim Stopfen des Hauptgleises in überhängendem Zustand befinden, muss man sie an einer Stelle unterkeilen, die sich jenseits der Achse a2 des abzweigenden Gleises S und nahe der äusseren Schiene befindet, das heisst, man muss ein punktuelles Stopfen in einem Abstand von ungefähr 2 in 60 von der Achse al des Hauptgleises P durchführen können, um nicht zusätzliche Arbeitskräfte zum Unterstützen bzw. Unterkeilen der langen Schwellen von Kreuzungen oder Weichen einsetzen zu müssen.
- Bei den in den beiden vorstehend erwähnten schweizerischen Patenten vorgeschlagenen Maschinen können die äusseren Aggregate trotz ihrer in einer quer zum Gleis orientierten Ebene pendelnden Bewegung nicht die Punkte erreichen, die sich 2 in 60 von der Achse al des Hauptgleises P (Teil E, Figur 1) befinden.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, welche es beim Stopfen von Eisenbahngleisen und insbesondere von Weichen oder Kreuzungen erlaubt, das Ueberhängen der langen Weichen zu verringern, indem es ermöglicht wird, sie an einem Punkt zu unterkeilen, der sich jenseits der Achse des dem Arbeitsgleis benachbarten Gleises und nahe der äusseren Schiene befindet, auf welcher die Stopfmaschine vorrückt.
- Die Maschine zum Stopfen von Eisenbahngleisen nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens das an der äusseren Seite des Gleises angeordnete Aggregat durch eine bewegliche Vorrichtung getragen wird, die dazu eingerichtet und so dimensioniert ist, dass sie die Verschiebung des Aggregats quer ausserhalb des Durchgangsprofils des Arbeitsgleises erlaubt, derart, dass das Stopfen des Schotters eines benachbarten Gleises oder eines in eine Zone abzweigenden Gleises durchführbar ist, welche sich wenigstens zwischen der Achse des erwähnten benachbarten Gleises und seinem äusseren Schienenstrang erstreckt.
- Die Vorzüge dieser Maschine sind die folgenden: Indem man eine Vorrichtung vorsieht, welche die Verschiebung wenigstens eines Aggregats, insbesondere des äusseren Aggregats je Schienenstrang, in einer quer zum Gleis liegenden Ebene und ausserhalb des Durchgangsprofils des Gleises erlaubt, wird es beim Stopfen von Weichen oder Kreuzungen ermöglicht, über die Achse des benachbarten Gleises hinaus zu gehen, um die langen Schwellen zu unterkeilen. Darüberhinaus hat diese Vorrichtung beim Stopfen von Kreuzungen oder Weichen in schwierigen Situationen selbst dann eine grössere Anpassungsfähigkeit, wenn es nicht nötig ist, Stopfarbeiten an einer Stelle durchzuführen, die sich in einem Abstand von 2 m 60 in Bezug auf die Achse des Arbeitsgleises befindet.
- Es ist wichtig darauf hinzuweisen, dass diese Maschine im Vergleich zu den in den beiden vorstehend erwähnten schweizerischen Patenten beschriebenen Maschinen dieselben anderen Eigenschaften aufweist, das heisst, dass die Aggregate sich sowohl parallel zur Achse des Gleises als auch pendelnd um eine parallel zum Arbeitsgleis liegende Achse verstellen lassen und zusätzlich die Möglichkeit bieten, dass sie ausserhalb des Durchgangsprofils verstellbar sind, so dass keine Arbeitskräfte zuhilfegenommen werden müssen, nur um die langen Schwellen von Kreuzungen oder Weichen zu unterkeilen.
- Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist die Vorrichtung ein Rahmen, der um eine Achse drehbar montiert ist, die wenigstens näherungsweise parallel zum Arbeitsgleis liegt, wodurch sich das Aggregat ausserhalb des Durchgangsprofils des Gleises verschieben und einen Punkt erreichen kann, der sich jenseits der Achse des abzweigenden Gleises befindet, um die Schwelle zu unterkeilen.
- Gemäss einer anderen Ausführungsform besteht die Vorrichtung aus einem Rahmen, der mit Hilfe zweier verformbarer Parallelogramme aufgehängt ist, deren Achsen, mit denen sie an der Maschine bzw. am Rahmen angelenkt sind, wenigstens näherungsweise ebenfalls parallel zum Arbeitsgleis orientiert sind.
- Gemäss einer weiteren Ausführungsform ist das Aggregat an der Maschine mit Hilfe zweier Paare von Armen aufgehängt, die um wenigstens näherungsweise senkrecht zur Ebene des Arbeitsgleises orientierte Gelenkachsen drehbar sind.
- Gemäss einer anderen Ausführungsform ist das Aggregat mit Hilfe zweier ausziehbarer Arme aufgehängt, die so angeordnet und betätigbar sind, dass die quer zum Gleis auseinanderschiebbar sind, wobei das eine oder beide Aggregate an beiden Armen aufgehängt sind.
- Die Vorrichtung ist vorzugsweise durch wenigstens einen pneumatischen oder hydraulischen Zylinder betätigbar, jedoch können auch andere Mittel verwendet werden, beispielsweise wenigstens ein Rädergetriebe, das an dem Gelenk, welches den Tragrahmen mit dem Chassis der Maschine oder, bei der zweiten Ausführungsform, den Tragrahmen mit dem gelenkigen Parallelogramm verbindet, angeordet ist, wobei die zweite Ausführungsform ihrerseits um ihr Gelenk mit dem Chassis der Maschine drehbar ist und die Steuerung entweder durch einen oder mehrere Zylinder oder auch durch wenigstens ein Rädergetriebe erfolgt.
- Es ist selbstverständlich wichtig, dass das ausserhalb des Durchgangsprofils des Gleises verschobene Aggregat die Winkelbewegung quer zum Gleis ausführen kann, die es ausführt, wenn es sich im Durchgangsprofil befindet; man hat dazu einen Zylinder oder eine Schiebeeinrichtung vorgesehen, welche es erlaubt, dass das Aggregat dieselbe Verstellweite seiner Winkelbewegung beibehält.
- Die Erfindung wird im einzelnen anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
- Figur 1 ist eine schematische Draufsicht auf eine Weiche, auf welcher verschiedene Teile dargestellt sind, die vor allem in der Einleitung der vorliegenden Patentanmeldung erwähnt wurden;
- Figur 2 ist eine teilweise Seitenansicht einer Stopfmaschine zum Stopfen eines Eisenbahngleises, wobei schematisch eine Variante der Vorrichtung dargestellt ist, die die Verschiebung des äusseren Aggregats erlaubt;
- Figur 3 ist eine Profilansicht einer Ausführungsvarianten eines Paares von Aggregaten, von denen eines mit Hilfe eines Rahmens aufgehängt ist, der es quer zur verschieben erlaubt;
- Figur 4 ist eine schematische Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, Figur 4a ist eine schematische Seitenansicht;
- Figur 5 ist eine der Figur 4 ähnliche Ansicht einer dritten Ausführungsform; Figur 5a ist eine teilweise Draufsicht auf die Darstellung nach Figur 5, und Figur 5b ist eine der Figur 4a ähnliche Ansicht;
- Figur 6 ist eine der Figuren 4 und 5 ähnliche Ansicht, Figur 6a ist eine Seitenansicht der Darstellung nach Figur 6.
- In Figur 2 ist teilweise eine Stopfmaschine dargestellt, die eine Maschine 1 aufweist, welche mittels zweier Fahrgestelle 2 und 3 auf einem Eisenbahngleis 4 rollt. Zwei Taster 5 und 6 sind beiderseits des Aggregats 7 dargestellt, welches dazu eingerichtet ist, den Schotter des Eisenbahngleises zu stopfen. Das Aggregat 7 kann so ausgebildet sein, wie das in den vorstehend erwähnten schweizerischen Patenten 507 415 oder 511 979 beschriebene, oder kann ein ganz ähnliches Aggregat sein, in jedem Falle jedoch erlaubt es sowohl die Verstellung winkelmässig, quer zur Achse des Gleises, als auch eine Verstellung parallel zur Achse des Gleises, wie in den beiden vorstehend erwähnten Patenten beschrieben. Im vorliegenden Falle ist das Aggregat nicht direkt am Chassis der Maschine 1 aufgehängt, sondern an einem Rahmen 8, welcher seinerseits um zwei Gelenkachsen 8d und 8e drehbar am Chassis der Maschine 1 angelenkt ist, wodurch der Rahmen 8 quer zum Gleis und ausserhalb des Gleises gekippt werden kann, derart, dass das Aggregat auf dem Nebengleis arbeiten kann. Ein derartiger Rahmen ist auch auf der gegenüberliegenden Seite für das äussere gegenüberliegende Aggregat vorgesehen.
- Der Rahmen besteht aus einem horizontalen Träger 8a und zwei Ständern 8b und 8c, welche an ihren unteren Enden mit Hilfe von Gelenken 8d und 8e am Chassis der Maschine 1 angelenkt sind; das erlaubt es, dass das Aggregat 7 durch Kippen des Rahmens in Querrichtung um die Gelenke 8d und 8e in der Querebene verschoben wird und den Schotter des Nebengleises an einem Punkt erreichen kann, der sich jenseits der Achse des Nebengleises befindet, das heisst maximal in einem Abstand von der Grössenordnung 2 in 60 in Bezug auf die Achse des Hauptgleises. Alle Bewegungen, die das Aggregat 7 bis jetzt ausführen konnte, indem es direkt am Chassis der Maschine aufgehängt war, das heisst eine Winkelverstellung in der Querebene und eine Verstellung parallel zur Achse des Eisenbahngleises, sind mit dem am Rahmen 8 aufgehängten Aggregat ebenfalls möglich. Auf diese Weise arbeitet das Aggregat 7, selbst wenn es sich oberhalb des Nebengleises oder wenn es sich oberhalb des Hauptgleises befindet, genau in der gleichen Weise wie das in den beiden vorstehend erwähnten schweizerischen Patenten beschriebene Aggregat, um den Schotter beiderseits einer Schwelle, wo auch immer deren Position in Bezug auf die Achse des Eisenbahngleises ist, zu stopfen.
- Wohlgemerkt erfolgen die Verschiebung des Aggregats in der Höhe sowie die Schwingungen und anderen Verschiebungen der Stopfhacken des Aggregats in üblicher Weise.
- In Figur 3 ist im Profil ein Aggregat 70 dargestellt, das sich von dein in Figur 2 dargestellten unterscheidet, jedoch so ausgerüstet ist, dass es dieselben Bewegungen ausführen kann, das heisst : Eine Bewegung in Querrichtung zum Gleis, eine Vertikalbewegung, Schwingungen, eine Bewegung parallel zur Achse des Gleises.
- Es ist ein Paar von Aggregaten oberhalb eines Paares von Schienen r1, r2, dargestellt, wobei das innere Aggregat 70' am Chassis der Maschine in konventioneller Weise aufgehängt ist und seine Pendelbewegung von einem Stellzylinder 71' und Führungsmitteln 72', 73' gesteuert wird. Das Aggregat 70 ist an einem Rahmen 80a aufgehängt, der einen horizontalen Träger 80a und zwei Träger 80b und 80c aufweist, welche mit ihren unteren Teilen mittels Gelenken 80d und 80e am Chassis der Maschine montiert sind. Die Träger 80b und 80c sind leicht gebogen, und in der Nähe der Biegung hat jeder Teil ein Gelenk 80f, mit dem er mit einem Stellzylinder 9 (hier strichpunktiert dargestellt) verbunden ist, welcher seinerseits an einem festen Punkt 9a des Chassis der Maschine angelenkt ist. Um den Rahmen 80 um die Gelenke 80d und 80e zu kippen, genügt es, den Zylinder 9 zu betätigen, was es dem Rahmen 80a erlaubt, die in Figur 3 strichpunktiert dargestellte Stellung 80' einzunehmen, wodurch das Aggregat 70 (teilweise strichpunktiert dargestellt) das Nebengleis jenseits seiner Achse erreichen kann, um die Schwellen in diesem Bereich zu unterkeilen.
- Die Pendelbewegung des Aggregats 70 wird durch einen Stellzylinder 71 und Führungsmittel 72 und 73 gewährleistet. Wenn der Rahmen 80 mit Hilfe des Zylinders 9 kippt, der in die Stellung 9' gelangt und den Rahmen in die Stellung 80' bringt, dann muss der Zylinder 72 folgen können, um die Pendelbewegung des Aggregats zusätzlich zu den anderen Bewegungen (parallel und senkrecht zum Gleis) in der Position 80' zu ermöglichen. Zu diesem Zwecke ist das Ende 71a des Zylinders 71 fest mit einer Platte 74 verbunden, die auf einer fest am Chassis der Maschine 1 angebrachten Gleitführung gleiten kann und durch einen Stellzylinder 75 gesteuert wird. Wenn daher der Rahmen 80 mit Hilfe des Zylinders 9 in die Position 80' kippt, dann bewirkt der Zylinder 75, dass die Platte 74 quer zum Gleis gleitet und sich auf diese Weise das Ende 71a des Zylinders 71 sowie das Ende 72a der Führung 72 in eine Position verschieben, welche der Transversalverschiebung des Aggregats 70 entspricht und es dem Zylinder 71 erlaubt, das Aggregat 70 zu steuern, indem es die ganze Ausschlagweite seiner Pendelbewegung in der ausgefahrenen Position gewährleistet. Selbstverständlich können andere äquivalente Mittel zum gleichen Zwecke verwendet werden.
- Die Verschiebung des Rahmens 80 kann auch mit Hilfe eines Rädergetriebes erfolgen, bei dem wenigstens ein Rad direkt fest mit einem der Gelenke 80d oder 80e verbunden ist, vorzugsweise mit beiden, um das Kippen des Rahmens zu ermöglichen. Die Winkelposition in der Querebene des Aggregats 70 wird ebenfalls mit Hilfe entweder eines Stellzylinders, dessen Ende fest am Rahmen 80 angebracht ist, oder ebenfalls mit Hilfe eines Rädergetriebes gesteuert.
- In Figur 4 sind ganz schematisch die beiden Aggregate 11 und 12 dargestellt, die sich auf der einen Seite der Achse des Hauptgleises P befinden; das Aggregat 12 ist an einem Rahmen 14 aufgehängt, der selber mit seinen beiden parallelen Seiten an zwei parallelogrammen angelenkt ist, eines je Seite, wobei diese Parallelogramme aus zwei parallelen Armen 15' und 16' sowie 15", 16" gebildet sind, die ihrerseits an der Maschine 1 angelenkt sind. Auf diese Weise kann das Aggregat 12, das hier in drei verschiedenen Positionen 12, 12' und 12" dargestellt ist, verstellt werden, um einen Punkt des Nebengleises S jenseits seiner Achse durch eine zusammengesetzte Bewegung zu erreichen, und zwar eine Neigung des Rahmens 14 um seine Gelenk 17 mit den Armen 15' bis 16" und ebenfalls durch eine Drehung dieser Arme um ihr Gelenk mit dem Chassis der Maschine 1. Die Neigung des Rahmens 24 in Bezug auf die Arme 15' bis 16" sowie die Neigung des Rahmens in Bezug auf das Chassis der Maschine können auf verschiedene Weisen erhalten werden, beispielsweise :
- Mit Hilfe eines oder zweier Stellzylinder, die sich einerseits auf dem Chassis der Maschine und andererseits direkt auf dem Rahmen 14 abstützen;
- oder durch Stellzylinder, welche getrennt auf die Arme wirken, indem sie sich auf dein Chassis der Maschine abstützen, wobei die Neigung des Rahmens 14 in Bezug auf die Arme ebenfalls durch Stellzylinder bewirkt wird, die sich einerseits auf die Arme und andererseits auf den Rahmen 14 abstützen;
- es ist ebenfalls möglich, diese Rotationen mit Hilfe von Getrieben zu erzeugen, welche auf diese verschiedenen Gelenke wirken.
- In Figur 4a ist ebenfalls ganz schematisch das Aggregat 12 in seitlicher Ansicht dargestellt.
- Figur 5 ist eine ähnliche Ansicht wie die der Figur 4, ausgenommen, dass das Aggregat 12 in diesem Falle an einem Rahmen 24 aufgehängt ist, der seinerseits an der Maschine mit Hilfe von zwei Paaren von Hebeln 19, 20 und 21, 22 aufgehängt ist, wobei die die Hebel mit der Maschine verbindenden Gelenkachsen der Hebel unter sich und der Rahmen 14 senkrecht oder näherungsweise senkrecht zur Gleisebene liegen. In diesem Falle erfolgt die Steuerung der Bewegung ebenfalls entweder mit Hilfe hydraulischer oder pneumatischer Zylinder oder mit Hilfe eines Rädergetriebes.
- In Figur 6 schliesslich ist eine letzte Ausführungsform dargestellt; das Aggregat 12 ist in diesem Falle an einem Rahmen 25 aufgehängt, der seinerseits am Chassis der Maschine auf einer Vorrichtung aufgehängt ist, die zwei Schienen 26, 27 mit zwei kippbaren Verlängerungen 26a und 27a aufweist, um dem Durchgangsprofil der Maschine Rechnung zu tragen, beispielsweise nach oben in eingeklappter Lage und um in der Querebene gekippt werden zu können, wodurch die Verstellung des Rahmens und des Aggregats oberhalb des Nebengeleises S ermöglicht wird. Es sei darauf hingewiesen, dass es in diesem Falle möglich ist vorzusehen, das Aggregat 11 seitlich gleichzeitig mit dem Aggregat 12 zu verstellen.
Claims (11)
1. Gleisstopfmaschine zum Stopfen des Schotters
bei Gleisen sowie Weichen und Kreuzungen, mit
wenigstens zwei Stopfaggregaten (7; 70, 70'; 11, 12),
von denen jedes ein Paar von Werkzeugen trägt, die
gegenüberliegend arbeiten und beiderseits eines selben
Schienenstrangs (r1, r2) angeordnet sind, wobei jedes
Aggregat unabhängig vom andern in der Höhe (7; 70, 70';
11, 12), parallel zum Gleis, sowie winkelmässig um eine
wenigstens näherungsweise zur Gleisachse parallele
Achse verstellbar ist, welche am oberen Teil des
Aggregats angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass
wenigstens das an der äusseren Seite des Gleises
angeordnete Aggregat (7; 70; 12) durch eine bewegliche
Vorrichtung (8, 8a, 8b, 8c; 80, 80a, 80b, 80c, 80d,
80f; 14, 15', 16, 15", 16"; 19, 20, 21, 22, 24, 24
25, 25", 26, 27) getragen wird, die dazu eingerichtet
und so dimensioniert ist, dass sie die Verschiebung des
Aggregats (7; 70; 12) quer ausserhalb des
Durchgangsprofils des Arbeitsgleises erlaubt, derart, dass das
Stopfen des Schotters eines benachbarten Gleises oder
eines in eine Zone abzweigenden Gleises durchführbar
ist, welche sich wenigstens zwischen der Achse des
erwähnten benachbarten Gleises und seinem äusseren
Schienenstrang (r2) erstreckt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass sie ein Paar von Aggregaten je
Schienenstrang aufweist.
3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Vorrichtung
ein Rahmen (8, 8a, 8b, 8c; 80, 80a, 80b, 80c, 80d) ist,
der um eine Achse (8d, 8e; 80f) drehbar montiert ist,
die wenigstens näherungsweise parallel zur Achse des
Arbeitsgleises liegt und am Chassis (1) der Maschine
angelenkt ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Rahmen
(14) ist, der an der Maschine mit Hilfe zweier
gelenkiger Parallelogramme (15', 16'; 15", 16")
aufgehängt ist, deren Achsen, mit denen sie an der
Maschine bzw. dem Rahmen (14) angelenkt sind,
wenigstens näherungsweise parallel zur Achse des
Arbeitsgleises orientiert sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Rahmen
(24) ist, der an der Maschine mit Hilfe zweier Paare
von gelenkigen Armen (19, 20, 21, 22) aufgehängt ist,
deren Gelenkachsen wenigstens näherungsweise senkrecht
zum Arbeitsgleis orientiert sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zwei
ausziehbare Arme (26, 26a, 27, 27a) aufweist, die so
angeordnet und betätigbar sind, dass sie quer zur Achse
des Arbeitsgleises auseinander schiebbar sind, wobei
diese Arme mit Mitteln zum Aufhängen des Aggregats
versehen sind.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die beiden Aggregate (11, 12) oder ein
Doppelaggregat je Schienenstrang an den erwähnten
ausziehbaren Armen aufgehängt sind.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Vorrichtung
durch wenigstens einen hydraulischen oder pneumatischen
Zylinder betätigbar ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Vorrichtung
durch wenigstens ein Rädergetriebe betätigbar ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelverschiebung des
äusseren Aggregats (70) mit Hilfe eines Zylinders (71)
erzielbar ist, dessen eines Ende fest mit dem Aggregat
und dessen anderes Ende fest mit einer Platte (74)
verbunden ist, die auf einer Gleitführung des Chassis (1)
der Maschine verschiebbar und durch Mittel (75)
steuerbar ist, welche die Verschiebung der erwähnten
Platte quer zum Gleis zu dem Zweck steuern, der
Querverschiebung des Aggregats (70) zu folgen und diesem zu
ermöglichen, dieselbe Amplitude der Winkelbewegung
selbst ausserhalb des Durchgangsprofils aufrecht zu
erhalten.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die Mittel, welche die Verschiebung der
erwähnten verschiebbaren Platte steuern, einen Zylinder
(75) aufweisen, der sich mit einem Ende auf der
erwähnten Platte (74) und mit seinem anderen Ende auf dem
Chassis (1) der Maschine abstützt.
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