DE69002399T2 - Elektronischer Wegstreckenzähler. - Google Patents
Elektronischer Wegstreckenzähler.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen Wegmesser, welcher zum Schreiben und Lesen von Daten einer zurückgelegten, integrierten Distanz unter Verwendung eines EEPROMS an einem Fahrzeug angebracht ist.
- Ein elektronischer Wegmesser, welcher eine von einem Fahrzeug zurückgelegte, integrierte Distanz anzeigt, ist derart ausgebildet, daß Signale von einem Sensor für die zurückgelegte Distanz gezählt werden, welcher Sensor in der Lage ist, die die Anzahl der Umdrehungen einer Radwelle o. dgl. wiedergebenden Signale zu erzeugen, und die integrierte, zurückgelegte Distanz, die aus der Anzahl der Zählungen erhalten wird, wird durch eine geeignete Digitalanzeige angezeigt. Da der Wegmesser die Batterie des Fahrzeugs als Energiequelle verwendet, ist es nötig, diesen immer mit Elektrizität zu versorgen, so daß die Daten der integrierten, zurückgelegten Distanz nicht verlorengehen, selbst wenn die Energieversorgung zu dem Zählerabschnitt aufgrund des Auswechselns der Batterie oder derartiger Probleme wie z.B. einem Kabelbruch unterbrochen wird, oder daß die Daten nicht verloren gehen, wenn die Hauptenergieversorgung des Fahrzeugs abgeschaltet wird. Als Maßnahmen, um diese Anforderungen zu erfüllen, werden Daten von integrierten, zurückgelegten Distanzen in einen leistungsunabhängigen Speicher geschrieben.
- Unter den momentanen Bedingungen gibt es jedoch eine Grenze für die Anzahl der Schreibschritte in einen leistungsunabhängigen Speicher. Um diesem Problem Rechnung zu tragen, sind verschiedene Mittel vorgeschlagen worden, wie z.B. - die in der vom Japanischen Patentamt veröffentlichten Druckschrift der Patentveröffentlichung Nr. 56-84512 offenbarten Mittel, bei welchen ein durch einen voreingestellten Zähler gezählter Zählwert in einem leistungsunabhängigen Speicher gespeichert wird, wenn die Energie abgeschaltet wird, und bei welchen, wenn der Betrieb wieder aufgenommen wird, die Daten aus dem Speicher in dem Zähler voreingestellt werden, oder
- - die in der Patentveröffentlichung Nr. 57-198810 offenbarten Mittel, bei welchen das Zählen durch einen C-MOS-Zähler durchgeführt wird, und eine 1 jedesmal dann von einem Übertragungsgenerator in einen leistungsunabhängigen Speicher geschrieben wird, wenn eine Übertragung erzeugt wird, während der C-MOS- Zähler die ganze Zeit mit Energie versorgt bleibt, und
- - die in der Patentveröffentlichung Nr. 59-196414 offenbarten Mittel, bei welchen die Daten der integrierten, zurückgelegten Distanz nacheinander in eine Mehrzahl von leistungsunabhängigen Speichern geschrieben werden, wodurch die Daten jedesmal auf einen neuen Stand gebracht werden, wenn eine bestimmte Distanz zurückgelegt worden ist, und bei welchen, wenn der Betrieb wieder aufgenommen wird, alle Daten aus der Mehrzahl von leistungsunabhängigen Speichern ausgelesen werden und der maximalen Wert aus diesen ausgewählt wird.
- Durch das Schreiben von Daten (Werten) einer integrierten, zurückgelegten Distanz in einen leistungsunabhängigen Speicher durch die oben beschriebenen Mittel des Stands der Technik, wird eine Verringerung der Anzahl der Schreibschritte in einen leistungsunabhängigen Speicher, um den Wert auf einen neuen Stand zu bringen, erreicht, es bleibt jedoch immer noch ein Problem bezüglich der Zuverlässigkeit der zum Zeitpunkt der Wiederaufnahme des Betriebs erhaltenen Daten bestehen. Das heißt, unter der Annahme, daß fehlerhafte Daten in den leistungsunabhängigen Speicher geschrieben werden, ist die Entscheidung, ob einige Daten fehlerhafte Daten sind oder nicht, zuverlässiger, wenn ausreichend viele Sätze von Daten in den Speicher geschrieben werden. In diesem Sinne wird die in den Mitteln des Stands der Technik in den Speicher geschriebene Anzahl der Datensätze als unzureichend betrachtet.
- Daher wurde die in der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 61-44500 offenbarte Erfindung gemacht, bei welcher beim Verwenden eines leistungsunabhängigen Speichers die Adresse des Speichers als ein Teil der Daten der integrierten, zurückgelegten Distanz verwendet wird, wodurch eine Verringerung der Anzahl der Schreibschritte in den leistungsunabhängigen Speichern erreicht wird, und die Zuverlässigkeit der Daten erhöht wird.
- Um eine höhere Zuverlässigkeit vorzusehen, als sie in dem vorher beschriebenen Stand der Technik erreicht wird, sieht die vorliegende Erfindung den beanspruchten elektronischen Wegmesser vor.
- Fig. 1 ist ein schematisches Blockdiagramm, das einen elektronischen Wegmesser zeigt;
- Fig. 2 ist ein erklärendes Diagramm, welches die Beziehung zwischen Speichern und den in einen EEPROM geschriebenen Daten in einer ersten Ausführungsform zeigt;
- Fig. 3 ist ein erklärendes Diagramm, welches die Beziehung zwischen Speichern und den in einen EEPROM geschriebenen Daten in einer zweiten Ausführungsform zeigt; und
- Fig. 4 ist ein erklärendes Diagramm, welches die Beziehung zwischen Speichern und den in einen EEPROM geschriebenen Daten in einer dritten Ausführungsform zeigt.
- Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
- Fig. 1 ist ein schematisches Blockdiagramm, welches die vorliegende Erfindung darstellt. Ein Sensor 1 für die zurückgelegte Distanz gibt jedesmal dann ein Impulssignal ab, wenn das Fahrzeug eine vorbestimmte Distanz zurückgelegt hat. Eine CPU 2 verursacht, daß ein in dieser enthaltener RAM 3 die Anzahl der Impulssignale speichert, und jedesmal wenn dieser Wert um einen Betrag, der z.B. einem Kilometer zurückgelegter Distanz entspricht, erhöht wird, ändert die CPU 2 den in der Anzeige 4 angezeigten Wert, indem dieser ein Inkrement von einem Kilometer zugeführt wird, und zur gleichen Zeit ändert sie den in einem als leistungsunabhängigen Speicher für die CPU 2 vorgesehenen EEPROM 5 gespeicherten Wert, indem diesem ein Inkrement von "1" km zugeführt wird. Der EEPROM 5 ist für den Zweck vorgesehen, daß selbst wenn der Wert der bis zu einem Zeitpunkt zurückgelegten Distanz, z.B. beim Auswechseln der Batterie, aus dem RAM 3 gelöscht wird, der genaue Wert der bis zu diesem Zeitpunkt zurückgelegten Distanz durch das Übertragen des Wertes aus dem EEPROM 5 zu dem RAM 3 immer wieder gespeichert werden kann.
- Fig. 2 ist eine Zeichnung zum Erklären der Speicherstruktur des EEPROMS 5 und des Schreibvorgangs zum Ändern der Daten darin gemäß einer ersten Ausführungsform. Der EEPROM 5 umfaßt insgesamt 40 Speicher mit Adressen von "00" bis "39", wobei jeder Speicher aus 16 Bit gebildet ist. Gesetzt dem Fall, daß die Daten der zurückgelegten Distanz, welche in der vorliegenden Ausführungsform verwendet werden, aus sechs Ziffern bestehen, werden die vier hochwertigen Ziffern als "hochwertiger Zifferwert" genommen, die niederwertigste Ziffer wird als "niederwertiger Zifferwert" genommen, und die verbleibende eine Ziffer wird als "mittelwertiger Zifferwert" genommen. Wenn z.B. "123456" Kilometer als einer dieser Werte genommen wird, dann entsprechen "1234", "6" und "5" jeweils dem hochwertigen Zifferwert, dem niederwertigen Zifferwert und dem mittelwertigen Zifferwert. Ein derartiges Aufteilen wird beruhend auf der Zuverlässigkeit der Daten bestimmt. Insbesondere kann eine Veränderung von "1" in den mittel- und niederwertigen Zifferwerten auf einen Fehler von höchstens "10" Kilometern eingeschränkt werden, während ein durch einen Fehler verursachtes Ändern von "1" bei dem hochwertigen Zifferwert einen Fehler von wenigstens "100" Kilometer-Einheiten bedeutet.
- Dann muß ein Mittel dafür entworfen werden, das Auftreten eines fehlerhaften Abänderns des hochwertigen Zifferwerts zu kontrollieren. Um die Zuverlässigkeit der Daten in der vorliegenden Ausführungsform zu erhöhen, wird der hochwertige Zifferwert in Speicher bei drei gemäß dem mittelwertigen Zifferwert aus den Adressen "00" bis "29" ausgewählten Adressen geschrieben. Der niederwertige Zifferwert wird in einen Speicher bei einer Adresse geschrieben, die gemäß dem mittelwertigen Zifferwert aus den Adressen "30" bis "39" ausgewählt wird. Insbesondere werden, da bei dem Wert "123456" Kilometer der mittelwertige Zifferwert "5" ist, vier Adressen "05", "15", "25" und "35" ausgewählt, und die Adressen "5", "15" und "25" werden für den hochwertigen Zifferwert verwendet, und die Adresse "35" wird für den niederwertigen Zifferwert verwendet.
- Der Betrieb wird nachfolgend beschrieben. Zunächst wird der Fall beschrieben, bei dem der Schreibvorgang durchgeführt wird, während die Energieversorgung normal ist.
- Wenn die CPU 2 die Impulssignale von dem Sensor 1 für die zurückgelegte Distanz gezählt hat, welche "1" Kilometer entsprechen, und den Wert in dem RAM 3 von "123455" Kilometer auf "123456" Kilometer verändert, muß der Wert in dem EEPROM 5 ebenso von "123455" Kilometer auf "123456" Kilometer verändert werden. Die CPU 2 liest zunächst den Wert in dem RAM 3 und addiert "1" Kilometer zu dem Wert "123455" Kilometer, wodurch dieser auf "123456" Kilometer verändert wird, und teilt den Wert in den hochwertigen Zifferwert "1234", der aus den vier hochwertigsten Ziffern "1234" gebildet ist, den mittelwertigen Zifferwert "5", der aus der fünften Ziffer ab dem hochwertigsten Zifferplatz gebildet ist, und den niederwertigen Zifferwert "6", der von der sechsten Ziffer ab dem hochwertigsten Zifferplatz gebildet ist, auf. Bei dem Ändern des Wertes zu diesem Zeitpunkt, ist der Wert, der geändert werden muß, nur die sechste Ziffer, "5", welche auf "6" geändert werden muß. Daher wird keine Änderung des hochwertigen Zifferwertes durchgeführt, sondern der niederwertige Zifferwert "6" wird in den Speicher an der Adresse "35" geschrieben, welcher gemäß dem mittelwertigen Zifferwert "5" ausgewählt wird, wodurch die Abänderung beendet ist.
- Auf den oben beschriebenen Betrieb folgend, wird die Änderung von
- nur durch das Ändern des Wertes in dem Speicher bei der Adresse "35" in der Folge "6" -> "7" -> "8" -> "9" ausgeführt.
- Nun wird der Fall beschrieben, in dem der Wert von "123459" Kilometer auf "123460" Kilometer geändert wird.
- Die CPU 2 teilt wie vorher den Wert "123460" Kilometer, der durch das Addieren von "1" Kilometer zu "123459" Kilometer erhalten wird, in den hochwertigen Zifferwert "1234", der von vier Ziffern ab dem hochwertigsten Zifferplatz gebildet ist, den mittelwertigen Zifferwert "5", der von der fünften Ziffer ab dem hochwertigsten Zifferplatz gebildet ist, und den niederwertigen Zifferwert "0", der von der sechsten Ziffer ab dem hochwertigsten Zifferplatz gebildet ist, auf. Daß der niederwertige Zifferwert "0" ist bedeutet, daß eine Übertragung zu dem mittelwertigen Zifferwert erzeugt worden ist. Tatsächlich wird der mittelwertige Zifferwert von "5" auf "6" verändert. Zu diesem Zeitpunkt wählt die CPU 2 gemäß dem neuen mittelwertigen Zifferwert "6" die Adressen "06", "16", "26" und "36" neu aus, und schreibt den hochwertigen Zifferwert "1234" in die Adressen "06", "16" und "26" und den niederwertigen Zifferwert "0" in die Adresse "36" und beendet damit die Abänderung.
- Daher nehmen die Beziehungen zwischen dem mittelwertigen Zifferwert und den ausgewählten Adressen die nachfolgend beschriebene Form an. mittelwertiger Zifferwert Ausgewählte Adressen für den hochwertigen Zifferwert Ausgewählte Adressen für den niederwertigen Zifferwert
- Der mittelwertige Zifferwert ist der Wert der zweiten Ziffer ab dem niederwertigsten Zifferplatz, nämlich der Wert, der die Zehnereinheiten darstellt, und daher wird er alle zehn Kilometer um ein Inkrement von "1" verändert, und er kehrt nach dem Zurücklegen von "100" Kilometern auf den selben Wert zurück. Dies bedeutet, daß die gleichen Speicher wieder ausgewählt werden, wenn eine Distanz "100" Kilometern zurückgelegt worden ist. Um genauer zu sein, wenn man einen der Speicher für die hochwertigen Ziffern, z.B. den Speicher mit der Adresse "01" betrachtet, wird nur ein Wert in die Adresse "01" geschrieben, wenn der mittelwertige Zifferwert von "0" auf "1" verändert wird, und dann wenn eine Distanz von "100" Kilometern zurückgelegt worden ist, wird der mittelwertige Zifferwert wieder von "0" auf "1" verändert. Dies bedeutet, daß ein Schreiben in den Speicher des hochwertigen Zifferwerts einmal alle "100" Kilometer durchgeführt wird, und daß daher 10³ Schreibvorgänge durchgeführt werden, wenn eine Distanz von 100.000 Kilometern zurückgelegt wird. Diese Anzahl ist ausreichend klein, um der Bedingung für die obere Grenze, 10&sup4;, der Anzahl der Schreibvorgänge in den EEPROM 5 zu genügen. In den Speicher für den niederwertigen Zifferwert wird jedoch mit einer Rate von 10 pro "100" Kilometer ein Wert geschrieben, und daher werden beim Zurücklegen einer Distanz von 100.000 Kilometern 10&sup4; Werte in diesen geschrieben. In diesem Fall wird der Bedingung für die obere Grenze gerade noch Genüge getan.
- Somit werden, wenn die Energieversorgung normal ist, die Werte der integrierten, zurückgelegten Distanz in den EEPROM 5 geschrieben, ohne die Bedingung der oberen Grenze der Anzahl der Schreibschritte in dem EEPROM 5 zu verletzen.
- Wenn die Energieversorgung zu der CPU 2 zeitweise aus Gründen wie z.B. dem Auswechseln der Batterie unterbrochen wird, gehen die in dem RAM 3 innerhalb der CPU 2 gespeicherten Daten verloren. Als Maßnahme, dieser Situation entgegenzutreten, wird der letzte Wert aus dem EEPROM 5 ausgelesen, und der ausgelesene Wert wird zu dem RAM 3 übertragen. Durch diesen Vorgang ist es dem RAM 3 möglich den selben Wert wieder zu speichern, der in diesem gespeichert war, bevor der Wert verloren gegangen ist.
- Mit Bezug auf Fig. 2 wird nun nachfolgend der Vorgang des Auslesens eines Wertes aus dem EEPROM 5 beschrieben.
- Wir nehmen nun an, daß die vorher beschriebenen Probleme aufgetreten sind, als der Wert in dem RAM 3 "123456" Kilometer gewesen ist. Die Inhalte der Speicher des EEPROMS 5 sind zu diesem Zeitpunkt dieselben, wie die in Fig. 2 dargestellten. Damit die CPU 2 den Wert "123456" Kilometer aus dem EEPROM 5 auslesen kann, muß sie zunächst nach dem mit dem letzten Wert geladenen Speicher suchen. Das Verfahren zum Suchen, das verwendet wird, ist in der vom Japanischen Patentamt veröffentlichten Druckschrift der Patentveröffentlichung Nr. 62-254013 offenbart. Da in diesem Dokument eine detaillierte Erklärung des Verfahrens offenbart ist, wird nun eine kurze Beschreibung der in der JP-A-62254013 offenbarten Einrichtung zum Speichern und Wiederauffinden von datennumerischen Werten gegeben.
- In der Einrichtung der JP-A-62254013 ist eine Mehrzahl von Adressen (z.B. werden die Adressen 00 und Adressen 99 verwendet) in dem verwendeten EEPROM gesetzt. Wenn eine obere Stellung zum Anzeigen eines numerischen Wertes einer integrierten Wegdistanz von z.B. 123430 Kilometern verwendet wird, wird der Teil "1234" als Daten in die in dem EEPROM als Adresse gesetzte "Adresse 30" geschrieben. Die Anzeige der integrierten Wegdistanz wird ebenso mit der Adresse und den Daten der Adresse vorgenommen, so daß sie bei einem vorbestimmten Wegdistanzsignal, in diesem Fall einem Signal, das "1" Kilometer Weg entspricht, in eine "Adresse 31" verschoben wird, und der alte Wert "1233" der "Adresse 31" wird mit einem um "1" höheren Wert überschrieben, um "12343" Kilometer anzuzeigen; dieser Vorgang wird wiederholt. In einem System zum Wiederauffinden der Startadresse zum Zeitpunkt des Beginnens der Anzeige wenn die Energieguelle "AN" ist, ist jeder Wert einer Adresse, wenn die Wiederholung des Speichervorgangs der Wegdistanz wie oben erwähnt durchgeführt wird, im datennumerischen Wert bezüglich eines Differenzpunktes um 1 verschieden, wobei die Adressen 00 und 99, wobei die Adressen "00" und "99" prinzipielle Grenzen sind. Daher wird der Differenzpunkt am Anfang des Lesens wieder aufgesucht, und der Start kann von einer Adresse ausgeführt werden, die den letzten um "1" erhöhten Wert des Differenzpunktes aufweist. Beim Wiederauff inden werden datennumerische Werte mit symmetrisch angeordneten Adressen, wie z.B. "Adresse 00 - Adresse 99", "Adresse 01 - Adresse 98" ... "Adresse 48 - Adresse 51" - "Adresse 49 - Adresse 50" aufeinanderfolgend von beiden Enden der Adressen verglichen, um einen Veränderungspunkt aufzufinden, an dem ein Unterschied in dem Datenwert Null ist. Ein Bestätigungsbetrieb wird durchgeführt, um durch eine vorbestimmte Anzahl von Vergleichen von datennumerischen Werten von symmetrisch angeordneten Adressen sicherzustellen, daß eine Differenz null ist. Alternativ dazu werden datennumerische Werte von symmetrisch angeordneten Adressen sequentiell von der Mitte der Adressen aus verglichen, um einen Veränderungspunkt zu finden, in dem eine Differenz der datennumerischen Werte 1 ist. Ferner wird ein Bestätigungsbetrieb durchgeführt, um durch eine vorbestimmte Anzahl von Vergleichsschritten der Datenwerte von symmetrisch angeordneten Adressen sicherzustellen, daß eine Differenz 1 ist, um einen Veränderungspunkt zu bestimmen, wodurch eine Startadresse mittels eines festgelegten Diskriminationsvorgangs entweder aus Adressen, die zwei Veränderungspunkten entsprechen, oder einer Adresse vor einem Veränderungspunkt bestimmt wird.
- Weiterhin bezugnehmend auf die Fig. 2 der beiliegenden Zeichnungen, wendet die CPU 2, wenn mittels des oben erwähnten Suchverfahrens herausgefunden wurde, daß die Adressen der Speicher, welche die letzten Werte der hochwertigen Ziffern enthalten, "0", "15" und "25" sind, eine Majoritätsregel auf "1234", "1234" und "1234" an, welche in die drei Speicher geschrieben sind, und bestimmt, daß der Wert "1234" der hochwertige Zifferwert ist. Bezüglich des Wertes der mittelwertigen Ziffer, wird ebenso eine Majoritätsregel auf die niederwertige Ziffer der ausgewählten Adressen "05", "15" und "25" angewandt, und "5" wird als der mittelwertige Zifferwert bestimmt. Bezüglich des niederwertigen Zifferwerts, liest die CPU 2 gemäß dem mittelwertigen Zifferwert "5" die in den Speicher mit der Adresse "35" geschriebene "6" aus, und bestimmt den Wert "6" als den niederwertigen Zifferwert.
- Selbst wenn der Wert in der Adresse "05" nicht "1234" ist, sondern "1230", wird der Wert "1234" in den Adressen "15" und "25" durch die Majoritätsregel bevorzugterweise aufgenommen, und dieser Wert "1234" wird als der hochwertige Zifferwert bestimmt.
- Wenn die CPU 2 bei der Suche nach der Adresse "05" fälschlicherweise die Adresse "06" ausgewählt hat, ist der in die Adresse "06" geschriebene Wert "1233". Es wird jedoch genauso wie oben beschrieben der in die Adressen "15" und "25" geschrieben Wert "1234" als der hochwertige Zifferwert bestimmt. Bezüglich des mittelwertigen Zifferwerts wird ebenso bevorzugterweise die niederwertige Ziffer "5" der Adressen "15" und "25" durch die Majoritätsregel ausgewählt, und dieser Wert "5" wird als der mittelwertige Zifferwert bestimmt.
- Dementsprechend weist die vorliegende Ausführungsform den Effekt auf, daß, wenn die Werte der integrierten, zurückgelegten Distanz von dem EEPROM 5 zu dem RAM 3 übertragen werden sollen, die hochwertigen Zifferwerte und die mittelwertigen Zifferwerte, welche eine höhere Zuverlässigkeit erfordern, mittels der Majoritätsregel bestimmt werden, und daher selbst wenn die CPU 2 einen Fehler macht, oder ein bestimmter Fehler in den Werten in dem EEPROM 5 enthalten ist, genaue Werte der integrierten, zurückgelegten Distanz zu dem RAM 3 übertragen werden können.
- Mit Bezug auf die Fig. 3 wird nun eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Da sich ihre Merkmale von der oben beschriebenen Ausführungsform jedoch nur in dem Verfahren des Schreibens des niederwertigen Zifferwerts unterscheiden, wird nachfolgend nur dieser Teil beschrieben.
- Die oben beschriebene Ausführungsform war dergestalt, daß nur ein Satz von niederwertigen Zifferwerten in einen der Speicher bei den Adressen "30" bis "39" geschrieben wird, welche den niederwertigen Zifferwerten zugeordnet sind. In der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, drei Sätze von Daten in einen Speicher zu Schreiben.
- Wie in Fig. 3 dargestellt, werden drei Sätze des Wertes "6" der niederwertigen Ziffer in den Speicher bei der Adresse "35" geschrieben.
- Daher wird, wenn die Daten der integrierten, zurückgelegten Distanz von dem EEPROM 5 zu dem RAM 3 übertragen werden, die Majoritätsregel nicht nur auf den hochwertigen Zifferwert und den mittelwertigen Zifferwert, sondern ebenso auf den niederwertigen Zifferwert, von dem drei Datensätze in einen Speicher geschrieben sind, angewandt. Dementsprechend kann die Zuverlässigkeit des Wertes der integrierten, zurückgelegten Distanz erhöht werden.
- Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Der Speicheraufbau ist dergestalt, daß darin insgesamt 60 Speicher mit Adressen von "00" bis "59" gesetzt sind, wobei jeder der Speicher bei den Adressen von "00" bis "29" aus 12 Bit zum Schreiben des hochwertigen Zifferwerts besteht, und jeder Speicher der Adressen von "30" bis "59" aus 8 Bit zum Schreiben des niederwertigen Zifferwerts besteht. In dieser Ausführungsform werden ebenso Daten aus sechs Ziffern für den integrierten Wert der zurückgelegten Distanz verwendet. Wenn der Wert "123456" wieder als spezielles Beispiel ausgewählt wird, entspricht "123" dem hochwertigen Zifferwert, "4" entspricht dem mittelwertigen Zifferwert und "56" entspricht dem niederwertigen Zifferwert.
- Es werden sechs Speicher gemäß dem Wert der mittelwertigen Ziffer ausgewählt. Die Adressen dieser Speicher sind "04", "14", "24", "34", "44" und "54". In die Speicher mit den Adressen "04", "14" und "24" wird der hochwertige Zifferwert "123" geschrieben, und in die Speicher mit den Adressen "34", "44" und "54" wird der niederwertige Zifferwert "56" geschrieben.
- Wenn der Wert der integrierten, zurückgelegte Distanz erhöht wird, wird der Wert in den Speichern bei den Adressen "34", "44" und "54" um ein Inkrement von "1" verändert.
- Wenn dieser Wert von "99" auf "00" verändert wird, wird eine Übertragung erzeugt, und der mittelwertige Zifferwert wird ebenso um ein Inkrement von "1" verändert. Somit wird dieser von "4" auf "5" verändert, wodurch die Adressen "05", "15", "25", "35", "45" und "55" als die sechs neuen Speicher ausgewählt werden. Der hochwertige Zifferwert "123" und der niederwertige Zifferwert "00" werden in die neuen ausgewählten Speicher geschrieben, worauf gleiche Betriebe folgen. Die Speicher bei den Adressen "34", "44" und "54", in welchen die Werte mit jeder Zunahme um "1" Kilometer verändert worden sind, werden nicht überschrieben, so daß die Werte darin "99" bleiben, bis eine Distanz "100" Kilometern zurückgelegt worden ist, und die mittelwertige Ziffer wieder "4" wird. Nachdem eine Distanz von "1000" Kilometern zurückgelegt worden ist, werden die Speicher bei den Adressen "04", "14" und "24" wieder beschrieben.
- Daher werden die Speicher bei den Adressen "00" bis "29" jeweils 10³ mal beschrieben, wenn eine Distanz von 100.000 Kilometern zurückgelegt wird, und die Speicher der Adressen "30" bis "59" werden 10&sup4; mal beschrieben. Somit liegen alle innerhalb der Bedingungen für die obere Grenze der Anzahl der Schreibschritte in den EEPROM 5.
- Wenn es wegen irgendeinem der oben beschriebenen Probleme nötig wird, den Wert der integrierten zurückgelegten Distanz aus dem EEPROM 5 auszulesen, angenommen, daß die Inhalte der Speicher zu diesem Zeitpunkt die gleichen wie die in Fig. 4 dargestellten sind, sucht die CPU 2 nach den sechs Speichern, in welche die letzten Werte geschrieben worden sind, und nimmt diese bei den Adressen "04", "14", "24", "34", "44" und "54" heraus, und liest dann die Werte "123", "123" und "123" aus den drei ersten Speichern aus, und bestimmt mittels der Majoritätsregel, daß der hochwertige Zifferwert "123" ist. In gleicher Weise werden die Werte "56", "56" und "56" aus den drei letzten Speichern ausgelesen, und es wird mittels der Majoritätsregel bestimmt, daß der niederwertige Zifferwert "56" ist. Durch geeignetes Auswählen von fünf Adressen aus den Adressen der sechs Speicher und das Anwenden der Majoritätsregel auf die niederwertige Ziffer der Adressen ist es möglich zu bestimmen, daß der mittelwertige Zifferwert "4" ist.
- Auch in dieser Ausführungsform kann die Zuverlässigkeit des Wertes der integrierten, zurückgelegten Distanz, der aus dem EEPROM 5 ausgelesen wird, erhöht werden.
- Die vorliegende Erfindung weist noch andere Anwendungen als die oben beschriebenen Ausführungsformen auf. Zum Beispiel können, in dem Fall, daß der Wert der integrierten, zurückgelegten Distanz als Dezimalanteil angezeigt wird, die ganzzahligen Ziffern als der hochwertige Zifferwert genommen werden, und der Dezimalanteil kann als der niederwertige Zifferwert genommen werden.
- Eine derartige Speicherstruktur kann auch aus Speichern bestehen, die bei Adressen "00" bis "99" gesetzt sind, wobei der hochwertige Zifferwert in Speicher geschrieben wird, die sieben Adressen aus den Adressen "00" bis "69" entsprechen, und der niederwertige Zifferwert wird in Speicher geschrieben die drei Adressen aus den Adressen "70" bis "99" entsprechen, wobei der hochwertige Zifferwert mittels der auf die Daten der sieben Adressen angewandten Majoritätsregel bestimmt wird, und der niederwertige Zifferwert mittels der auf die Daten der drei Adressen angewandten Majoritätsregel bestimmt wird, und wobei der gemäß den bestimmten Werten ausgelesene Wert der integrierten, zurückgelegten Distanz an der Anzeige 4 angezeigt wird.
Claims (3)
1. Elektronischer Wegmesser, welcher Daten einer integrierten
Wegdistanz eines Fahrzeugs in einem EEPROM (5) speichert,
wobei der Wegmesser Datenaufteilungsmittel zum Aufteilen der
integrierten Daten in hochwertige digitale Daten und
niederwertige digitale Daten umfaßt, sowie
- Auswahlmittel zum Auswählen von Speichern in dem EEPROM (5)
gemäß den aufgeteilten, niederwertigen Daten;
- Schreibmittel zum Schreiben der hochwertigen Daten in die
ausgewählten Speicher;
- Lesemittel zum Auslesen der hochwertigen Daten aus den
ausgewählten Speichern und zum Bestimmen eines hochwertigen
Wertes aus den hochwertigen Daten durch das Anwenden einer
Majoritätsregel und zum Bestimmen eines niederwertigen Wertes; und
- Mittel zum Bestimmen der integrierten Wegdistanz aus dem
hochwertigen Wert und dem niederwertigen Wert, dadurch
gekennzeichnet, daß
- das Datenaufteilungsmittel Mittel zum Aufteilen der
integrierten Daten in mittelwertige digitale Daten umfaßt;
- das Auswahlmittel wenigstens vier der Speicher in dem EEPROM
(5) auswählt, wobei das Schreibmittel die hochwertigen Daten
in wenigstens drei der Speicher schreibt und die
niederwertigen Daten in den anderen der ausgewählten Speicher schreibt,
wobei das Schreibmittel einen momentanen Wert der
mittelwertigen Daten verwendet, um Adressen zum Auswählen der Speicher
zum speichern der hoch- und niederwertigen Daten zu bestimmen;
- das Lesemittel die niederwertigen Daten aus dem ausgewählten
Speicher ausliest und einen niederwertigen Wert aus den
niederwertigen Daten bestimmt, wobei das Lesemittel ferner die
Adressen der ausgewählten Speicher liest, in welche die
hochwertigen Daten geschrieben worden sind, um aus den gelesenen
Adressen einen mittelwertigen Wert zu bestimmen, indem auf
diese zum Zeitpunkt des Lesens eine Majoritätsregel angewandt
wird, und
wobei die Mittel zum Bestimmen der integrierten Wegdistanz
ferner die Distanz aus den mittelwertigen Werten bestimmen.
2. Wegmesser nach Anspruch 1, worin die niederwertigen
digitalen Daten in Form von wenigstens drei Sätzen von Daten in den
jeweiligen ausgewählten Speicher geschrieben werden, und worin
der niederwertige Wert zum Zeitpunkt des Lesens durch das
Anwenden einer Majoritätsregel auf die Sätze von Daten bestimmt
wird.
3. Wegmesser nach Anspruch 1, worin zum Zeitpunkt des
Schreibens der niederwertigen digitalen Daten ein Satz der Daten in
wenigstens einen der ausgewählten Speicher geschrieben wird.
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