DE1549473A1 - Datenspeichersystem bzw. Verfahren zur Einteilung von Datenspeichern - Google Patents

Datenspeichersystem bzw. Verfahren zur Einteilung von Datenspeichern

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DE1549473A1 DE19671549473 DE1549473A DE1549473A1 DE 1549473 A1 DE1549473 A1 DE 1549473A1 DE 19671549473 DE19671549473 DE 19671549473 DE 1549473 A DE1549473 A DE 1549473A DE 1549473 A1 DE1549473 A1 DE 1549473A1
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Description

I. 35
Augsburg, den 2. August 1967
International Business Machines Corporation, Armonk, N.Y. 10 504, Vereinigte Staaten von Amerika
3PAT E NT AN WAI, T
Dipl.. ixe. R. EOLZEB 89 α τ: osuri;o
PHILll'i'IKE - WKL:iSIt - SXItASSB M
Datenspeichersystem bzw. Verfahren zur Einteilung von
Dat ensp eichern
Die Erfindung betrifft Datenspeicher mit großem Fassungsvermögen, welche in elektronischen Datenverarbeitungssystemen Anwendung finden und zur Speicherung von in Signalform gegebenen Informationen dienen, welch letztere zwecks Bildung einer Vielzahl von Aufzeichnungen jeweils entsprechend zusammengefaßt werden. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Anordnung zur Unterteilungsanzeige solcher Speicher zwecks Erleichterung des Auffindens irgendwelcher Aufzeichnungen, deren Adresse innerhalb der apparativen Anordnung unbekannt ist·
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Eb ist allgemein bekannt, daß in Datenverarbeitungswesen ein steigender Bedarf an Großspeichern mit augenblicklicher, willkürlicher Zugriffsmöglichkeit zu den darin gespeicherten Aufzeichnungen besteht. Bei solchen Großspeichern ist es jedoch schwierig, jeweils bestimmte der vielen darin gespeicherten Aufzeichnungen sicher aufzufinden. Jede dieser Aufzeichnungen enthält eine ihre jeweilige Zuordnung bestimmende Numerierung, welche jedoch keine Beziehung zu dem eigentlichen Inhalt der betreffenden Aufzeichnung hat. Diese Numerierung oder Adresse bestimmt, an welcher Stelle des Speichers die zugehörige Aufzeichnung aufbewahrt wird. Bei Bandspeichersystemen wurde ursprünglich die jeweils gewünschte Adresse dadurch aufgefunden, daß jeweils so lange nacheinander alle Adressen untersucht wurden, bis die richtige Adresse ermittelt war. Ein erster Schritt in Richtung auf eine schnellere Auffindung von Aufzeichnungen bestand in einer körperlichen Unterteilung der Speichereinheiten in Unterabteilungen, wie zum Beispiel einer Unterteilung in Plattenspielflächen innerhalb von Plattenstapeln bzw. einer Unterteilung in Aufzeichnungsspuren auf Plattenspielflächen. Im letzteren Falle ist dann jeweils eine Mehrzahl von einzelnen Aufzeichnungen nach ansteigenden Aufzeichnungsnummern geordnet hintereinander in einer ihr zugeordneten Aufzeichnungsspur gespeichert.
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Bei diesem System enthalten die Adressen der einzelnen Aufzeichnungen jeweils Adressennummern zur Identifizierung der zugehörigen Plattenspielfläohe, der zugehörigen Aufzeichnungsspur und schließlich der betreffenden Aufzeichnung selbst. Normalerweise werden diese Nummern durch einen gesonderten Zugriffsmechanismus aufgesucht. Die jeweils gewünschte Plattenspielfläohe wird durch elektrisches Weiterschalten zwischen kammartig angeordneten magnetischen Aufnahmekopf en erreicht, die jeweils zwischen den einzelnen Plattenspielflächen liegen. Die richtige Spur wird durch Bewegung der Aufnahmeköpfe nach innen oder nach außen gewählt} wobei die Bewegungen beim Aufsuchen der Aufzeichnungsspur mittels Fotozellen und Lichtquellen überwacht werden. Schließlich wird die betreffende Aufzeichnungenummer durch einen Lesevorgang und einen Vergleich aufgefunden.
Bin wesentlicher Nachteil des soeben beschriebenen bekannten Systems ist jedoch, daß während des Betriebes des Speichers alle, diese Nummern durchlaufen werden nüssen.
Speicher mit willkürlicher bzw. augenblicklicher Zugriffsmöglichkeit sind solche Speicher, in welchen ein· große Zahl von Aufzeichnungen gespeichert ist, von denen jedoch jede aufgrund einer einfachen Relativbewegung
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zwischen einem Zugriffsmechanismus und dem eigentlichen Speicher im wesentlichen unmittelbar zugänglich ist. Ein solcher Speicher kann außerdem in eine Vielzahl von Aufzeichnungsgruppen unterteilt sein und entsprechende Teile des zugehörigen Zugriffsmechanismus sind dann Jeweils in bestimmter Zuordnung oder Folge diesen Aufzeichnungsgruppen zugeteilt· Bei dem oben beschriebenen System besteht eine solche Zuordnung darin, daß ein Abnahmekopf jeweils einer Fiattenspielflache zugeteilt ist und sich innerhalb dieses Unterabschnittes der gesamten Speichereinheit bewegt. Speiehersysteme mit Zugriff in bestimmter Reihenfolge sind beispielsweise solche Speichersysterne, bei welchen sich ein Abnahmekopf längs bestimmter Oberflächenbereiche oder anderer körperlicher Dhterteilungsabschnitte der Speichereinheit bewegt.
Einrichtungen zum Speichern von Aufzeichnungen können verschiedene formen haben und beispielsweise durch optische Speicher, magnetische Trommelspeicher, Bandspeicher oder Plattenspeicher gebildet werden. Bei einer nachstehend beschriebenen Au8führungsform der Erfindung findet ein Bandspeicher in Verbindung mit einem Plattenspeicher Anwendung, wobei der erster· zur Speicherung der zu verarbeitenden Aufzeichnungen dient, während der letztere Informationen
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enthält, welche zur Auffindung gana bestimmter Aufzeichnungen innerhalb des Bandspeichers dienen» Bei einer ebenfalls hier beschriebenen anderen Ausführungsform der Erfindung wird die erfindungsgemäße Einteilungsweise ausschließlich an Hand eines Plattenspeichers erläutert.
Eine weitere Verbesserung von Speichern mit unmittelbarer Zugriffsmöglichkeit besteht in der Verwendung von Schlüsselsignalen zur Auffindung bestimmter Aufzeichnungen. Diese Schlüsselsignale sind Kennsignale ohne bestimmte Ordnung, wie beispielsweise willkürlich zugeordnete Personennummern, Nummern offenstehender Versicherungspolicen oder derglo, wobei eine Vielzahl von bereits fallengelassenen Policennummern in dem Speicher selbstverständlich nicht mehr gespeichert ist. Bei anderen bekannten Speiehersystemen werden die Schlüsselzahlen der Plattenoberflächen in einem gesonderten Speieherabschnitt und die jeweils höchsten Schlüsselzahlen der jeweiligen Aufzeichnungsspuren in einem weiteren gesonderten Speicherabschnitt aufgezeichnet» Bei jedem Zugriff wird jeweils der eine Speicherabschnitt nach der richtigen Plattenoberflächen-Nummer durchsucht und hierauf der den auf der betreffenden Plattenoberfläche befindlichen Aufzeichnungsspuren augeordnete weitere Speicherabschnitt nach der gewünschten Spurnummer abgetastet. Ist
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dann einmal die richtige Spur gefunden, so werden die darauf gespeicherten Aufzeichnungen nach dem gewünschten Schluss elsignal untersucht, welches jeweils entweder einen gesonderten, bestimmten !Dell der betreffenden Aufzeichnung bildet oder in einem ausgewählten Aufzeichnungsabschnitt untergebracht ist. Biese gesonderten Speicherabschnitte müssen bei Speichereinheiten von großem !fassungsvermögen und im wesentlichen unmittelbarer Zugriffsmöglichkeit, deren Kapazität ungefähr 4OO Millionen Aufzeichnungswörter beträgt (z.B. IBM Type 2321, Data Cell Drive), ihrerseits ein Passungsvermögen von MC Millionen Aufzeichnungswörtern haben. Die für die genannten Schlüsselsignale reservierten Speicherbereiche bewirken eine entsprechende 'Verminderung äer Speicherkapazität solcher Speicher mit unmittelbarer Zugriffsmöglichkeit. Die Verwendung von. Schluss el signal en vermeidet zwar die Unbequemlichkeit, eine große Zahl von sich aus dem Maschinenaufbau ergebenden Adressen untersuchen zu müssen, doch wird die Speicherkapazität des betreffenden Speichers, wie schon erwähnt, stark vermindert.
Eine weitere, sioh bei der Verwendung von Speichereinheiten großer Kapazität ergebende Schwierigkeit besteht darin, daß deren Zugriffszeit im allgemeinen langer als
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diejenige von Speichern geringerer Kapazität ist. Dieser Unterschied in der Zugriffszeit wird durch die größeren Entfernungen verursacht, welche die jeweiligen Aufnahmeköpfe bzw. Zugriffsmechanismen bei solchen größeren Speichereinheiten zurücklegen müssen.
Die Zugriffszeiten der einzelnen Aufzeichnungen können jedoch beträchtlich verkürzt werden, wenn die Schlüsselsignale auf einem rascher arbeitenden Speicher oder einem Kernspeicher oder einer Kombination derartiger Speicher aufgezeichnet werden, deren Arbeitszeit, wie Im folgenden noch im einzelnen beschrieben wird, jeweils die Zeitdauer überdeckt, welche zur Bewegung jeweils des betreffenden Zugriffsmechanismus der größeren Speichereinheit an eine bestimmte Stelle benötigt wird.
Durch die Erfindung soll also die Aufgabe gelöst werden, bei großen Speichereinheiten durch entsprechende Unterteilung die Zeiten zum Auffinden jeweils bestimmter Aufzeichnungen mittels Schlüsselsignalen zu verkürzen.
Die erfindungsgemäße Einteilungsweise für Großspeicher soll außerdem eine Verminderung der zur Speicherung der
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Schlüsselsignale selbst erforderlichen Speicherkapazität bezwecken.
Im Sinne der Lösung der angegebenen Aufgabe geht die Erfindung von einem Datenspeichersystem für programmierte bzw. programmierbare Datenverarbeitungsanlagen zur Verarbeitung von Aufzeichnungen aus, welche mindestens ein Schlüsselsignalfeld und ein zugehöriges Datensignalfeld enthalten, wobei die Schlüsselsignale durch numerische oder alphabetische Symbole oder durch Kombinationen dieser beiden Symbolarten gebildet werden. Ein derartiges Datenspeichersystem ist gemäß der Erfindung durch einen Speicher bzw. Speicherbereich mit mehreren Speicher-Unterabteilungen, in welchen jeweils in der Ordnung der jeweiligen Schlüsselsignale der Reihe nach jeweils eine Vielzahl von Aufzeichnungen gespeichert sind, ferner durch einen weiteren Speicher bzw. Speicherbereich mit mehreren Speicherplätzen sur Aufnahme von jeweils den Speicherabteilungen des einen Speichers bzw. Speicherbereiches jeweils zugeordneten Unterteilungs-Schlüsselsignalen, weiter durch eine Einrichtung zum Aufsuchen jeweils bestimmter Ünterteilungs-Schlüsselsignale in diesem weiteren Speicher bzw. Speicherbereich und endlich durch eine von dieser Einrichtung gesteuerte weitere Einrichtung sur Auffindung bestimmter Speicher-Unterabteilungen
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gekennzeichnet«
Gemäß der Erfindung ist eine Unterteilung von Großspei chereinheiten vorgesehen, aufgrund welcher eine Speichereinheit größeren Fassungsvermögens zur Speicherung" einer Vielzahl von Aufzeichnungen verwendet wird, während ein Speicher geringeren Fassungsvermögens zur Aufnahme von den genannten Aufzeichnungen jeweils zugeordneten Schlüsselsignalen in der Weise dient, daß Jeweils automatisch die sich, aus dem Maschinenaufbau ergebenden Adressen der jeweils gewünschten Aufzeichnungen erzeugt werden.
Die Erfindung beinhaltet außerdem aufgrund der erfindungsgemäßen Speicnerunterteilung auch eine vielstufige Unterteilung des Suchvorganges selbst, derart, daß sich, die Zugriffszeit des Speichers größerer Kapazität jeweils ganz oder teilweise mit dem betreffenden, gleichzeitig ablaufenden Suchvorgang bzw. einem bestimmten Abschnitt eines solchen Suchvorganges zeitlich überdeeit.
Zur Speicherung der Schlüsselsignale höherer Ordnung bzw. anderer wichtiger Schlüsselsignale für die jeweils physikalisch, gegebenen Speicherabteilungen bzw. für größere, physikalisch gegebene Speicherabschnitte oder aber für
einteilungsmäßig gebildete Speicherabschnitte sind erfindungsgemäß jeweils gesonderte Speicherbereiche vorgesehen.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß zur Aufnahme der Schlussels±gnal-Aufzeichnungen jeweils gesonderte Speicherbereiche vorgesehen sind, wobei die genannten Aufzeichnungen jeweils einer Unterteilung bzw. Abteilung der Speichereinheit zugeordnete Schlüsselsignale enthalten, auf welche jeweils unmittelbar den Unterabteilungen bzw. der feineren Unterteilung innerhalb dieser gröberen Unterteilung der Speichereinheit entsprechende Gruppen von Schlüsselsignalen folgen.
Gemäß der Erfindung dient beispielsweise ein Kernspeicher zur Aufnahme erstrangiger Einteilungssignale, während zur Aufnahme von jeweils einer ersten Unterteilung bzw. von Unterabteilungen entsprechenden Einteilungssignalen beispielsweise ein Plattenspeicher dient. Ist einmal ein solches, einer ersten Unterteilung bzw. Unterabteilung entsprechendes Signal ausfindig gemacht, so wird der Zugriffsmechanismus der Speichereinheit größeren Fassungsvermögens in Richtung auf die betreffenden Speicherbereiche in Bewegung gesetzt.
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Während dieser Zugriffszeit werden unter Zugrundelegung desselben Schlüsselsignales die Unterteilungssignale jeweils nächster Ordnung ausfindig gemacht. Diese Unterteilungssignale liefern dem Zugriffsmechanismus des Speichers größerer Kapazität den noch ausstehenden zweiten Teil der sich aus dem Maschinenaufbau ergebenden Adresse} anhand welcher sodann die jeweils gewünschte Aufzeichnung aufgefunden werden kann. Dieser fehlende Adressenteil wird im allgemeinen schon dann von dem Speicher größerer Kapazität bzw. dem diesem zugehörigen Zugriffsmechanismus empfangen, bevor dieser den der ersten Unterteilungsordnung entsprechenden Speicherbereich aufgefunden ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden« ins einzelne gehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen. In diesen stellen dar:
Figur 1 . ein schematisch.es Blockschaltbild
einer Ausführungsform der Erfindung,
figur 2a das Schema einer Aufzeichnung,
wiedergegeben durch Aufzeichnungsblöcke,
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Figur 2b eine genauere Darstellung des Zählfeldes nach Figur 2a,
Figur 2c eine schematische Darstellung der
einer zweiten Einteilungsordnung entsprechenden Einteilungs-Signalaufzeichnungen,
Figur 2d eine schematisehe Darstellung eines
Teiles einer Kernspeicherabteilung nach Figur 1,
Figur 3 ein Blockschaltbild einer weiteren
Ausführungeform der Erfindung und
Figur 4 ein Blockschaltbild einer noch
mals anderen Ausführungsform der Erfindung.
In den Zeichnungen sind einander entsprechende Teile auch mit gleichen Bezugszahlen versehen.
In Figur 1 ist «in Blockschaltbild einer Ausführungsform
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einer erfindungsgemäßen Schaltung wiedergegeben, welche einen Speicher mit großem Fassungsvermögen aufweist, der mit 1 bezeichnet ist und beispielsweise durch einen Speicher der Type IBM 2321 (Data Cell Drive) gebildet sein kann. Weiter enthält die erfindungsgemäße Schaltung einen Speicher 3 geringerer Kapazität, beispielsweise in Form eines Speichers Type IBM 2311 (Disk Storage Drive). Der Aufbau des Speichers 1 ist bekannt und weist bei der Auswahl eine absteigende Ordnung auf und zwars Zelle, Unterzelle, Streifen, Leiste und Kopf· Eine einzelne Leiste enthält zwanzig Köpfe, fünf Leisten bilden einen Streifen, zehn Streifen eine Unters eile, zwanzig Unterzellen eine Zelle und schließlich können in einer Sp eicher einheit zehn Zellen angeordnet seine Das Schlüsselsignal, welches den Ausgangspunkt für den Suchvorgang zur Ermittlung einer gewünschten Aufzeichnung bildet, wirdvon einer zugehörigen Schaltungseinheit GPU über mehrere Eingangsleitungen 6 und ein Eingangs-ODER-Schaltglied 5 einem Kernspeicher A zugeleitet. Das ODER-Schaltglied 5 überträgt die Daten in ein Register 7» von wo sie in einen Speicherplatz mit einer Adresse eingeschrieben werden, die durch ein Adressenregister 9 festgelegt wird· Die Adressensignale werden durch did Einheit GFU an das Adressenregiater 9 gegeben.
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Das Schlusselsignal wird in einem Schlüsselsignal-Speicherbereich 11 des Kernspeichers 4 Wort für Wort eingespeichert was durch das Zusammenwirken des Eingangs-ODER-Sehaltkreises 5 und des Adressenregisters 9 in Verbindung mit der Einheit GFTJ geschieht. Außerdem wird die Länge des Schlusselsignales in einem entsprechenden Bereich 13 des Kernspeichers 4 festgehalten.
Ein Haupteinteilungsbereich 15 des Kernspeichers 4 ist schon vorher aufgeladen worden und enthält jeweils die höchste Schlusselsignal-Kummer der in dem Speicher 1 vorgesehenen größten, jeweils physikalisch gegebenen Speicherabteilungen· In dem vorliegend beschriebenen Falle handelt es sich hierbei um Zelleneinteilungen. Nimmt man an, daß ein bestimmtes Schlusselsignal in der Speieherabteilung gespeichert ist und daß die Zahl der Aufzeichnungswörter dieses betreffenden Schlüsselsignales in der Speicherabteilung 13 festgehalten ist, so arbeitet das System nun entsprechend einer Haupteinteilung, wobei die Schlüsselsignale der Hauptspeicherabteilung 15 der Seihe nach ausgelesen und in nachstehender Weise verglichen werden. Bei einem Suchvorgang, welcher durch eine Mikroprogramm!erung gesteuert sein kann, wird das erste Schlüsselsignal aus der Hauptspeicherabteilung Wort für Wort herausgelesen und
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in ein Ausgangsregister 17 und von hier aus in ein Vergleichsregister 19 eingetragen· Andere Lesevorgänge bewirken die übertragung des in der Speicherabteilung 11 befindlichen Schlüsselsignales Wort für Wort in das Ausgangsregister 17· Befindet sich das erste Wort des aus der Hauptspeicherabteilung zugeführten Schlüsselsignales in dem Vergleichsregister 19 und das erste Wort des aus der Speicherabteilung 11 zugeführten Sohlüsselsignales in dem Ausgangsregister 17i so werden die beiden Wörter zu einem Vergleichskreis 21 hin ausgekoppelt, wobei das Schaltungselement 23 anzeigt, ob die beiden Aufzeichnungswörter vergleichbar sind oder nicht. Der Vergleichsvorgang 1st bekannt als "Hoch- oder uleichn-Vergleichsvorgang· Jedes aus der Haupt-Speicherabteilung herbeigeleitete Schlüsselsignal wird mit dem aus der Speicherabteilung 11 sugeführten Schlüsselsignal verglichen, bis ein Vergleichssignal "Hoch oder Gleich" erzeugt wird·
Vor dem Beginn des oben beschriebenen Suchvorganges wird der Inhalt der Speicherabteilung 13 zur Festhaltung der Länge des Schlüsseleignales in einen Wortzähler 25 eingetragen, Dieser Zähler gibt dann die Gesamtlänge des geforderten Sohlüsselsignales wieder, welches den Ausgangspunkt für den Suchvorgang zur Auffindung der Aufzeichnimg
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■bildet. Nach Jedem Auslesen der aufeinanderfolgenden Wörter der Hauptspeicherabteilung 15 wird der Stand des Wortzählers 25 um Eins vermindert, was jeweils in Abhängigkeit von einem Signal des ODER-Schaltgliedes 26 geschieht. Letzteres empfängt zwei Eingangssignale, von denen eines ein Befehlssignal mit dem Inhalt "Haupteinteilung" (MIM) und das andere ein Befehlssignal mit dem Inhalt "Speicherwort- Auslesung11 ist. Ist der Stand des Wortzählers auf Null abgesunken, so wird eine Dekodierungsschaltung 27 erregt, welche zur Erzeugung eines zu einem UND-Schaltglied 28 geführten Erregungssignales dient. Als weiteres Eingangssignal für das UND-Schaltglied 28 dient ein Befehlssignal mit dem Inhalt "Keine Spureinteilung". Da aber die Schaltung ohnedies entsprechend der Haupteinteilung arbeitet, läßt das genannte UND-Schaltglied das Eingangssignal durch, welches dadurch zu einem UND-Schaltglied 29 gelangt, in welchem eine Kombination mit dem Auegangssignal der den "Hoch-Gleich"-Vergleich vornehmenden Stufe erfolgt, und außerdem gelangt das Signal zu einem Schlüsselsignalzähler 30« Der Zähler 25 wird jedes Mal neu gefüllt, wenn der Zählerstand auf Null vermindert worden ist. Nach jeder Untersuchung des Ausgangssignales des Vergleichskreises 23 wird der Schlüsselsignalzähler 30 jeweils um einen Zählschritt weitergeschaltet· Ist die Bedingung "Hoch oder Gleich11
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erfüllt, so wird der Inhalt des Schlüsselsignalzählers jeweils im Sinne.einer Auffindung derjenigen Zellenadresse wirksam, an welcher das Schlusselsignal sich befindet oder
es wird ein Hinweis auf diese Adresse gebildet, wenn der Adressenaufbau aufgrund der Ausbildung der Einheiten 1 und 3 nicht so vollständig wie bei der vorliegenden Äusführungsform der Erfindung übereinstimmt und folglich eine Grundadresse erforderlich ist. Bei der vorliegend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung zeigt der Schlüsselsignalzähler diejenige Plattenflächennummer innerhalb der Speiehereinheit 3 an, an welcher das betreffende Schlüsselsignal gespeichert ist. Der Inhalt des Schlüsselsignalzählers wird in eine Suchadressen-Speicherabteilung 31 des Kernspeichers 4 eingetragen, was über eine Heihe von Eingangsleitungen 33 und den ODER-Schaltkreis 5 vor sich geht,
Der praktische Aufbau der Speichereinheit 3 sieht eine Vielzahl von Plattenoberflächen vor, die ihrerseits wieder eine bestimmte Anzahl von Aufzeichnungsspuren enthalten. Einander entsprechende Aufzeichnungsspuren der jeweiligen Plattenoberflächen liegen auf einem Zylindermantel. Die Anordnung der einzelnen Aufzeichnungen in dem Speicher
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ist in Figur 2a gezeigt, wobei zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung zehn Plattenoberflächen angenommen 'sind, welche eine Numerierung von 0 bis 9 aufweisen. Jede Plattenoberfläche enthält jeweils die einer Speicherzelle bzw. die der ersten groben Unterteilung des Speichers 1 zugeordneten Unterteilungssignale. Die Aufzeichnungsspur 1 der Plattenoberfläche 1 enthält also eine Heimatadresse 33 und eine Adressenmarkierung 35· Die Heimatadresse 33 stellt die sich aus dem Maschinenaufbau ergebende Adresse dar und enthält die jeweilige Zylinderflächennummer und Spurnummer, welche der Aufzeichnung 36 innerhalb einer Spur zugeordnet sind. Die Adressenmarkierung 35 zeigt an, daß die Aufzeichnungen mit den Informationen nun unmittelbar folgen. Die Elemente 33 und 35 der Aufzeichnung sind nur der Vollständigkeit halber erwähnt worden und bilden keinen Teil der Erfindung, abgesehen von ihrer Verwendung für den Zugriffsmechanismus der Speichereinheit 3 beim Aufsuchen der jeweils ersten Aufzeichnung auf der Plattenoberfläche entsprechend der durch den Inhalt des Speicherplatzes 31 «jeweils in Abhängigkeit von dem Stand des Schlüssel signal zähle rs 30 gegebenen Anzeige. Da sich innerhalb einer Zelle zwanzig Unterzellen befinden, ist die Aufzeichnung auf der Spur 36 in zwanzig einzelne Aufzeichnungen 38 unterteilt. Da ferner jede Unterzelle zehn Streifen besitzt, ist jede Aufzeichnung
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in zehn Unteraufzeichnungen 4-0 aufgeteilt» welche Jeweils hintereinanderliegen· Das Hintereinandersetzen der Unteraufzeichnungen geschieht ohne Zwischenraum. Außerdem sind noch Zählfelder zur Identifizierung der Unteraufzeichnungen vorgesehen.
Eine genauere Darstellung eines derartigen Zählfeldes, welches mit 42 "bezeichnet ist, zeigt Figur 2b der Zeichnungen. Das Zählfeld 4-2 geht den in einer Aufzeichnung zusammengefaßten Unteraufzeichnungen voraus und enthält ein Signalwort 44, welches für die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltung nicht von Bedeutung ist. Ein darauffolgendes Wort 46 enthält die Zylindernummer der Speichereinheit 3» welche eine Speicherung der Einteilung jeweils nächster Ordnung enthält. Bei der vorliegenden Ausführungeform der Erfindung ist dies die Spureinteilung je Streifen. Ein weiteres Aufzeichnungewort 48 enthält die Zylindernummer» in welcher die betreffende Aufzeichnung eingeschrieben ist. Die mit H1 und H2 bezeichneten Wörter und 52 geben jeweils die Kopf nummer des Zugriffsmechanismus an» durch welchen eine Auslesung der betreffenden Aufzeichnung erfolgt. Das mit R bezeichnete Wort 54 enthält die der betreffenden Unterzelle entsprechende Aufzeichnungsnummer innerhalb der untersuchten Aufzeichnungsspur. Im
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einzelnen sind zwanzig Aufzeichnungen 38 auf einer Spur zusammengefaßt und jede dieser Aufzeichnungen wird durch eine schrittweise ansteigende Aufzeichnungsnummer am Wort-Speicherplatz 54 gekennzeichnet. Das mit KL gekennzeichnete Wort 56 hat innerhalb der vorliegenden Anordnung für die erfindungsgemäße Wirkungsweise keine Bedeutung, da die Zellenschlüsselsignalbereiche gleiche Länge haben, welche jeweils durch den Inhalt des Speicherbereiches 13 des Kernspeichers M- bestimmt ist. Jede kürzere Schlüsselsignallänge bedingt nur einen Gehalt an Nullen oder anderen, eine Überspringung bewirkenden Aufzeichnungssymbolen an den Stellen höherer oder niedrigerer Ordnung, welche nicht von dem eigentlichen Schlüsselsignal ausgefüllt sind· Die mit DL1 und DL2 bezeichneten Wörter 58 und 60 enthalten jeweils die Gesamtzahl von Aufzeichnungswörtern innerhalb der Aufzeichnung 38.
Ist einmal die Suche nach dem Haupteinteilungssignal erfolgreich beendet und eine bestimmte Zellennummer gefunden, so wird die Schaltung jeweils in Abhängigkeit von der Tollendung dieses Suchvorganges auf einen Betrieb entsprechend der Untersuchung Innerhalb der Streifeneinteilung bzw. innerhalb der ersten Unterteilung umgeschaltet, wobei eine Untersuchung der Aufzeichnungen Innerhalb der
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1 b 4 y 4 7
Aufzeichnungsfolge 36 erfolgt. Ist die Adressenmarkierung aufgefunden, so wird die Aufzeichnungsnummer im Zählfeld der nachfolgenden Aufzeichnung herausgelesen und in den Suchadressen-Speicherplatz 31 des Kernspeichers 4 eingetragen. Diese Aufzeichnungsnummer bezeichnet, wie vorstehend bereits erwähnt wurde, die Unterzellennummer derjenigen Zelle, deren Einteilung nun einem Lese- und Vergleichs vor gang unterzogen wird. Nach Auslesen des Zählfeldes wird der Wortzähler 25 wiederum auf die Schlüsselsignallänge eingestellt, welche sich aus dem Inhalt der entsprechenden Speieherabteilung 13 ergibt. Es sei angenommen, daß sämtliche Schlüsselsignale gleiche Länge haben· Wahrend des Empfanges der einzelnen Wörter und während des Vergleiches mit dem Inhalt der dem verarbeiteten Schlüsselsignal zugeordneten Speicheralbteilung 11 in der Vergleicherstufe 21 wird der Stand des Wortzählers jeweils so lange erniedrigt» bis die Deko&ierungsstufe 27 den Zählerstand "Null" feststellt, wodurch eine Untersuchung dös Ausganges der Vergleicherstufe und eine Erhöhung des Zählerstandes des Schlüsselsignalzahlers 30 ausgelöst wird. Während der Inhalt einer Aufzeichnungsspur 36 verglichen wird, erfolg* auch seine Speicherung in einer Streif ©neinteilungs-Speicherabteilung 40. Der Grund hierfür ist, daß eine groß© Anzahl von Speichervorgängen unter Verwendung aufeinanderfolgender
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Schlüsselsignale vor sich geht. Ist daher ein Schlüsselsignal aufgefunden, so kann das nächste Schlüsselsignal mit großer Wahrscheinlichkeit im selben Aufzeichnungsbereich 38 gefunden werden. Der hierfür notwendige Suchvorgang kann mit bedeutend größerer Geschwindigkeit vor sieh gehen, da die notwendige Information in einer Abteilung des Kernspeichers, beispielsweise in der Abteilung 40 enthalten ist. Wie noch genauer anhand der zweiten Aueführungsform der Erfindung dargelegt werden wird, kann eine Untersuchung der Speicherabteilung 40 ausgeführt werden, bevor der übrige Suchvorgang beendet wird, wodurch die zur Auffindung des Schlüsselsignales notwendige Zeit verkürzt wird. Der Schlusselsignal-Yergleichsvorgang hält an, bis eine Untersuchung des Vergleichskreises 23 eine "Hoch- oder Gleich"-Bedingung anzeigt. Ist dies der Fall, so zeigt der Inhalt des SchlüsselSignalzählers 30 nun die Nummer desjenigen Streifens an, in welchem die gewünschte Aufzeichnung gespeichert ist, und das mit R2 bezeichnete Aufzeichnungswort 34 gibt die Unterzellennummer derjenigen Unterzelle an, in welcher sich das Schlüsselsignal befindet· Sie Unterzellennummer stellt einen feil einer Adresse dar, welche zur Bezeichnung einer ersten Speicherunterteilung dient und die Streifennummer stellt den übrigen !Ceil dieser, die erste Unterteilung bezeichnenden Adresse dar« Sei der vorliegenden
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Ausfuhrungsform der Erfindung bestimmt das Aufzeichnungswort 46 einen mit einer bestimmten Nummer bezeichneten Zylindermantel in der Speichereinheit 3 und die Streifennummer dient zur Auswahl eines bestimmten Abnahmekopfes innerhalb einer Vielzahl magnetischer Abnahmeköpfe der Speichereinheit 3 t nachdem der betreffende Zylindermantel erreicht und identifiziert ist·
An diesem Zeitpunkt des Aufsuchvorganges des Schlüsselsignales sind die Zellennummer, die Unterzellennummer und die Streifennummer der die gewünschte Aufzeichnung enthaltenden Adresse innerhalb der Speichereinheit Λ bekannt. An diesem Zeitpunkt wird auch der Zugriffsmechanismus der Speichereinheit 1 in Bewegung in Richtung auf den betreffenden, bereits identifizierten Unterteilungsabschnitt des Speichers gesetzt· Gleichzeitig wird auch der Zugriffsmechanismus des Speichers in Richtung auf den Zylindermantel hin bewegt, dessen Nummer durch das Aufzeichnungswort Cl des Zählfeldes festgestellt worden ist. Der Inhalt des Schlüsselsignalzählers 30 dient dann zur Auswahl der richtigen Spur dieses Zylinders. Außerdem wird die Schaltung auf einen der Spur eint eilung bzw. der betreffenden Unterabteilung entsprechenden Betrieb umgestellt·
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Der Aufzeichnungsinhalt desjenigen Zylindermantels, auf welchen der Zugriffsmechanismus der Speichereinheit 3 gerade hinbewegt worden ist, ist im wesentlichen dem in Figur 2a gezeigten gleich, mit Ausnahme einiger weniger Abwandlungen, die in Figur 2c wiedergegeben sind. Da fünf Leisten zu einem Streifen zusammengefaßt sind, enthält jede Aufzeichnungsspur 36a fünf Aufzeichnungen 38ae Da weiter achtzehn Köpfe oder Spuren in jeder für Daten vorgesehenen Leiste enthalten sind und zwei zusätzliche Köpfe oder Spuren einem Aufzeichnungs-Uberströmbetrieb vorbehalten sind, ist jede Aufzeichnung 38a in achtzehn Unteraufzeichnungen 62 aufgeteilt*. Jede der Unteraufzeichnungen ist ihrerseits wiederum in zwei Aufzeichnungshälften 62a und 62b aufgeteilt. Die Aufzeichnungshälften 62a enthalten einerseits das höchste Schlüsselsignal der zugehörigen Spur oder des zugehörigen Kopfes und die Aufzeichnungshälften 62b geben andererseits das höchste Schlüsselsignal der aus dieser Spur bzw, diesem Kopf sozusagen übergelaufenen Information wieder· Schließlich ermöglicht die Aufzeichnung 64 die Auffindung der Adressennummer derjenigen Spur oder desjenigen Kopfes, in welchen die übergelaufene Information gefunden werden kann. Genau wie beim Suchvorgang innerhalb der ersten Unterteilung gibt das mit E bezeichnete Aufzeichnungswort 54 des Zählfeldes 42 jeweils die durch den Zugriff anzusteuernde Leistennummer in der Speichereinheit 1
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wieder· Diese Nummer wird jeweils nach Ablesung von der Aufzeichnungsspur in der Speicherabteilung 31 gespeichert« Führt der Vergleichsvorgang nicht zu einem "Hoch- oder Gleich"-Vergleichszustand, so wird die gespeicherte Nummer -Jeweils durch das Auf zeichnung s wort 54- der jeweils unmittelbar nachfolgenden Aufzeichnung 33a ersetzt« Das mit KL bezeichnete Aufzeichnungswort 56 wird auf Null eingestellt» da es an der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltung nicht teilnimmt. Tritt bei dem Vergleichsvorgang eine "Hoch- oder Gleich"-Bedingung auf, so stellt der Inhalt des Schlüsselsignalzählers 30 die Nummer derjenigen Spur bzwe desjenigen Kopfes dar, in welchen das gewünschte Schlüssel signal gespeichert ist. Auch diese Spurnummer wird in die Speicherabteilung 31 übertragen und hierauf werden sowohl die Leistennummer als auch die Spur- bzw. Kopfnummer an den Zugriffsmechanismus der Speiehereinheit 1 weitergegeben, wodurch die Adressenzuteilung der kleinsten Untereinheit des Speichers beendet ist· Nun kann ein normaler Suchvorgang nach dem Schlüsselsignal und ein Auslesen von Schlüsselsignal und Information oder ein Auslesen nur der Information oder irgendein anderer normaler Arbeitsvorgang mit dem ausfindig gemachten Schlüsselsignal und der Informationsaufzeichnung ausgeführt werden.
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In Figur 2d der Zeichnungen ist die Einteilung der Speicherabteilung 31 des Kernspeichers 4 als schematische Darstellung im einzelnen wiedergegeben· Als Zellenteil 31Ia wird durch die Auslese-Einschreibevorgänge jeweils in Abhängigkeit von der Untersuchung der, der Haupteinteilung zugeordneten Speicherabteilung 15 gefüllt« Das mit B bezeichnete Aufzeichnungswort 54 des Zählfeldes 42 der Aufzeichnungsspur 36 liefert die Information über die Unterzellenadresse für die Speicherabteilung 31b· Wird bei der Bearbeitung der ersten Aufzeichnung 38 keine günstige Vergleichsbedingung erzielt, während die Schaltung entsprechend der Streifenunterteilung arbeitet, so ersetzt das mit R bezeichnete Aufzeichnungswort 54 der jeweils nächsten Aufzeichnung 38 die Stelle des vorausgegangenen Aufzeichnungswortes E. Wird im Verlauf des Suchvorganges im Rahmen der Streifenunterteilung bzw. der ersten Unterteilung eine günstige Vergleichsbedingung erzielt, so wird der Inhalt des Wortzählers 25 auf den der Streifenadresse zugeordneten Bereich 31c übertragen.
Bei dem der Spurunterteilung entsprechenden Betrieb wird jeweils innerhalb des Zählfeides 42 der Aufzeichnungsspur 36a der Inhalt einer der Leistenadresse zugeordneten Speicherabteilung 31d durch das mit B bezeichnete Aufzeichnungswort 54 bereitgestellt· Ferner liefert während dieser Betriebsweise der Wortsanier 25 den Inhalt einer der Kopfadresse zugeordneten Speicherabteilung 31e.
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Im folgenden sei nochmals auf Figur 1 der Zeichnungen Bezug genommen. Während der, der Spureinteilung entsprechenden Betriebsweise erzeugt ein Triggerkreis 66 ein Schaltsignal abwechslungsweise auf seinen beiden Ausgangsleitungen 68 und 70. Der Triggerkreis 66 wird jeweils in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Dekodierungsstufe 27 gesteuert. Betrachtet man nochmals Figur 2c der Zeichnungen, so sieht man, daß die Unteraufzeichnungen 62 jeweils in einen, das jeweils höchste Schlüsselsignal der betreffenden Spur enthaltenden Teil 62a und einen Teil 62b unterteilt sind, welcher einerseits das höchste Schlüsselsignal einer aus dieser Spur übergelaufenen Information und andererseits einen Hinweis 64 enthält, der zur Auffindung der zugehörigen Aufzeichnungsspur erforderlich ist. Der Triggeriireis 66 kennzeichnet jeweils diese beiden Aufzeichnungshälften 62a bzw. 62b durch an seinen beiden Ausgängen 68 und 70 dargebotene Ausgangssignale. Wenn die Aufzeichnungshälfte 62a das höchste Schlüsselsignal enthält, so wird der Stand des Schlüsselsignalzählers erhöht und der Inhalt des Schlüsselsignalzählers gibt die gewünschte Kopfnummer an, welche in die der Kopfadresse zugeordnete Abteilung 31e nach Figur 2d der Zeichnungen eingeschrieben werden kann. Befindet sich jedoch das gewünschte Schlüsselsignal in der den überlauf anzeigenden Aufzeichnungshälfte 62b, so wird auf der Leitung 72 nach Figur 1 der Zeichnungen ein den Überlauf der Spur meldendes Signal erzeugt.
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Jeweils in Abhängigkeit von einem auf der Leitung 74· auftretenden Signal wird sodann unmittelbar ein Übertragungsvorgang ausgelöst, in dessen Verlauf der Inhalt des Aufzeichnungsabschnittes 64- nach Figur 2c der Zeichnungen in die der Kopfadresse vorbehaltene Speicherabteilung 31e eingeschrieben wird· Die zugehörige Einheit CPU reagiert auf das auf der Leitung 72 auftretende, den Überlauf der Spur meldende Signal in bekannter Weise durch Erzeugung des genannten Übertragungssignales auf der Leitung 74.
In Figur 3 der Zeichnungen ist eine weitere Aus führung s,-form eines in der erfindungsgemäßen Weise eingeteilten Speichersystems gezeigt, welches nur eine einzige Speichereinheit 80 zur Speicherung bestimmter oder aller Einteilungssignale zusätzlich zu den Aufzeichnungen selbst aufweist. Ein geeigneter Speicher 80 kann beispielsweise durch die Type IBM 2311 (Disk Storage Drive) gebildet sein. Wie bereits vorstehend erwähnt wurde, enthält die Speichereinheit 80 insgesamt sehn Plattenoberflächen und jede Plattenoberfläche umfaßt Jeweils zweihundert Spuren. Entsprechend numerierte Spuren auf den jeweiligen Plattenoberflächen werden zusammenfassend als Zylinder bezeichnet.
Verwendet man wieder die vorher beschriebene Einteilung, so ergibt sich, daß diese Ausführungsform der Erfindung eine
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erste Einteilungsebene oder einen Zylinderindex vorsieht, welcher jeweils das höchste Schlüsselsignal jedes Zylinders der Speichereinheit 80 enthält. Während des Betriebes stellt daher ein Zugriffsmechanismus 81 des Speichers 80 die zugehörigen Abnahmeköpfe 82 beispielsweise auf den Zylinder Null ein und liest die der Reihe nach gespeicherten Schlüsselsignale ab. Gleichzeitig wird das gewünschte Schlüsselsignal, welches in einem Register 83 gespeichert ist, Wort für Wort mit den von dem Zylinder Null abgelesenen Schlüsselsignalen verglichen. Eine Einrichtung 84 dient zur Zählung der jeweils verglichenen Aufzeichnungen jeweils so lange, bis die angestrebte "Hoch- oder Gleich"-Yergleichsbedingung auftritt. Die zum Zwecke der Beschreibung gewählte Einrichtung 84 enthält einen Bitring 86, welcher jedes ausgelesene Aufzeichnungswort identifiziert. Die Speichereinheit 80 ist ein Serienspeicher und jedes Aufzeichnungswort enthält acht Bits. Nach jedem Zählerstand Acht wird daher jeweils ein Ausgangsimpuls an einen Wortzähler 88 abgegeben. Selbstverständlich kann auch ein ParallelaufZeichnungssystem oder eine andere abgewandelte Form mit einer geeigneten Wortkennschaltung ausgerüstet sein, wie sie beispielsweise der Bitzähler 86 darstellt· Ein Dekodierungskreis 90, welcher jeweils in Abhängigkeit von Signalen der zugehörigen Einheit CFU über eine Eingangsleitung 92 erregbar ist, überprüft jeweils das Ableseergebnis eines vollständigen Schlüsseleignales des Zylinders Null· Das
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Ausgangssignal des Dekodierungskreises 90 stellt einen Zylinderzähler 94 vorwärts und koppelt außerdem ein Ausgangssignal der Vergleicher-Schaltung 96 aus, indem ein entsprechender Schaltiapuls an ein UND-Schaltglied geleitet wird· Letzteres erhält immer dann einen zweiten Schaltimpuls von der Vergleicherschaltung 96, wenn die einerseits von dem Register 83 und andererseits von der Speichereinheit 80 zugeführten Schlüsselsignale "Hoch- oder Gleich" vorhanden sind· Das Ausgangssignal des UND-Schaltkreises zeigt an, daß der gewünschte Zylinder aufgefunden ist und die Zylinderadresse wird durch den Inhalt des Zylinderzählers angegeben. Der Stand des Zylinderzahlera wird dem Zugriffsmechanismus 8Ί mitgeteilt, welcher hierauf die Abnahmeköpfe auf den Zylinder mit der festgestellten Adressennummer einstellt·
Nimmehr werden die fläche bzw. der Abnahmekopf Nummer Null in ähnlicher Weise zur Auslesung verwendet, wobei eine "Hochoder Gleich"-Bedingung angestrebt wird. Die Fläche Nummer Null enthält nun einen Spurindex bzw· eine Information hinsichtlich des höchsten Schlüsselsignalee jeder Aufzeichnung der einzelnen Zylinderspuren. Nunmehr gibt der Inhalt der Zähleinrichtung die richtige Nummer desjenigen Abnahaekopfes an, welcher innerhalb des bereits gefundenen Zylinders auszuwählen ist. Dies wird durch ein elektrisches Weiterschalten zwischen den Ab-
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nahmeköpfen 82 erreicht. Hierauf kann auf der nun ausfindig gemachten Spur der bekannte Suchvorgang nach der gewünschten Aufzeichnung anhand des Schlüsselsignales vor sich gehen.
Eine weitere Abwandlung dieser Ausführungsform der Erfindung kann dadurch erreicht werden, daß der Spurindex mit den zugehörigen SchlüsselSignalen innerhalb des Zylinders angeordnet wird. Diese Abwandlung erfordert eine entsprechende Abänderung des Zählvorganges, gemäß welcher der Zylinderzähler jeweils nach elf Aufzeichnungen vorwärts gestellt würde, während der Spurzähler synchron mit dem Zylinderzähler bei einem Stand von (- 1) beginnen würde.
In Figur 4 der Zeichnungen ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, welche einen Kernspeicher enthält, wodurch die Arbeitsgeschwindigkeit der erfindungsgemäßen Schaltung erhöht und der zusätzliche Vorteil erzielt wird, eine bestimmte Gruppe von Schlüsselsignalen zurückhalten zu können, in welcher sich das gewünschte Schlüsselsignal mit verhältnismäßig hoher Wahrscheinlichkeit befindet.
Die zugehörige Einheit CPU überträgt das der gewünschten Aufzeichnung zugeordnete Schlüsselsignal über ein Eingangsregister 102 in einen Abschnitt 101 des Kernspeichers 100. Steht eine ausreichende Α"*»>*1 von Kernspeicherabschnitten
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nicht eur Verfügung, so kann für diesen "besonderen Zweck auch ein Register verwendet werden. Ein zusätzlicher Abschnitt 104 des Kernspeichers 100 enthält das höchste Schlüsselsignal des gerade unter den Abnahmeköpfen 82 befindlichen Zylinders und das Schlüsselsignal für den Zylinder mit der jeweils nächstniedrigeren Nummer. Gesonderte Ausgaberegister 106 und 108 sind jeweils für den Inhalt der Speicherabschnitte 101 bzw. 104 vorgesehen. Eine Ableseeinrichtung 109 dient zur synchronen Ablesung der in d«n Speicherabschnitten 101 und 104 befindlichen Schlüsseleignale« Wird mit dem in dem betreffenden Zylinder befindlichen höchsten Schlüsselsignal, d.h. mit dem höchsten Schlüsselsignal des Zylinders, auf welchen die Abnahmeköpfe 82 gerade eingestellt sind, eine erfolgreiche "Hochoder Gleich"-Bedingung erzielt, so findet ein Vergleich zwischen dem Schlüsselsignal in dem Speicherabschnitt 101 und jedem der Schlüsselsignale desjenigen Spurindex statt, welcher jeweils in einem weiteren Speicherabschnitt 110 bereitgehalten wird. Der Spurindex enthält die jeweils höchsten SchlüsselSignale für neun von zehn, jeweils einen Zylinder bildenden Spuren. Die Aufgabe der verbleibenden einen Spur wird nachstehend noch beschrieben. Der richtige Abnahmekopf wird jeweils durch Zählung der Anzahl von Vergleichen aufgefunden, welche erforderlich ist, bevor eine "Hoch- oder Gleich"-Bedingung erzielt wird. Die so erhaltene Zahl gibt den
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magnetischen Abnahmekopf an, welcher zur Auslesung des gewünschten Schlüsselsignales und der zugehörigen Datenaufzeichnung zu verwenden ist und diese Nummer wird in einem Zähler 112 festgehalten, welcher jedesmal dann einen Zähl- · schritt ausführt, wenn das gewünschte Schlüsselsignal von dem Speicherabschnitt 110 her ausgelesen wirde Der gleiche Vorgang wiederholt sich dann bezüglich des Schlüsselsignales des gegenüber dem vorliegenden Zylinder jeweils nächstniedrigeren Zylinders.
Wenn der Vergleichsvorgang mit dem höchsten Schlüsselsignal des vorliegenden Aufzeichnungszylinders und des jeweils nächstniedrigeren AufzeichmmgsZylinders nicht erforderlich ist, so wird der Zugriffsmechanismus des Speichers 80 jeweils nur zu dem Zylinder Hummer Null und der Plattenfläche Nummer Null hin bewegt, welch letztere die Indexeinteilungen der gesamten Anordnung enthält· Die betreffende Aufzeichnungsspur enthält unmittelbar hintereinanderliegende Aufzeichnungen mit den jeweils höchsten SchlüsselSignalen aller Zylinder« Es beginnt nun ein Suchvorgang unter den Indexeinteilungen und die Aufzeichnungszähleinrichtung 84 zeigt an, welcher Zylinder das jeweils gewünschte Schlüsselsignal enthält« Der Zugriffsmechanismue 81 bewegt die Abnahmeköpfe 82 zu diesem Zylinder hin und der, der Plattenfläche Nuamer Null zugeordnete Abnahmekopf wird eingeschaltet, wodurch die neun,auf der
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betreffenden Spur aufgezeichneten Aufzeichnungen ausgelesen werden. Wie bereits vorstehend erwähnt wurde, stellen diese neun Aufzeichnungen die jeweils höchsten Schlüsselsignale der übrigen neun, zusammen einen Zylinder bildenden Aufzeichnungsspuren dar. Während der Vergleichsvorgang zwischen dem gewünschten Schlüsselsignal und den genannten neun Aufzeichnungen stattfindet, werden letztere zu dem Teil des Kernspeichers 1CX) übertragen, wodurch der Suchvorgang nach dem jeweils nächsten Schlüssel signal vorbereitet wird· Eine jeweils erfüllte Vergleichsbedingung zeigt jeweils die Spur an, auf welcher sich das gewünschte Schlüsselsignal befindet, und die zugehörige Aufzeichnung wird aufgefunden. Ein zu dem Zylinderzähler 94 parallelgeschalteter Spurzähler 114 enthält nun die Adresse der gewünschten Spur. Die Zähler 94 und 114 werden jeweils in Abhängigkeit von auf den Leitungen 116 und 118 dargebotenen Schaltsignalen angewählt, die ihrerseits jeweils in Abhängigkeit von einem gespeicherten Programm oder unter Steuerung von Maschinenteilen erzeugt werden und welche den gerade ausgeführten Vorgang bzw« die gerade wirksame Betriebsweise der Schaltung anzeigen,
Unter teilweiser Zusammenfassung des Obigen, ist als wesentlicher Gedanke der Erfindung herauszustellen, daß ein Speicher großen Fassungsvermögens, in welchem jeweils aus einem Schlüsselsignal und bestimmten Daten bestehende Auf-
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zeichnungen speicherbar sind, in verschiedenen Unterteilungsstufen vielfach unterteilt wird* Charakteristische Schlüseelsignale der jeweils den einzelnen Speicherabteilungen der gröberen bzw* feineren Speicherunterteilung zugeordneten Aufzeichnungen, beispielsweise also die Jeweils höchsten Schlüseelsignale, sind in einem weiteren Speicher bzw. in einem weiteren Speicherbereich derart aufgezeichnet, daß sich aus der jeweiligen Lage dieser als "Einteilungs-Schlüsselsignale" bezeichenbarer Schlüsseleignale, sowie aus diesen Schlüsseisignal en beigegebenen Adreesenteilen jeweils die Adresse der einem solchen Einteilungs-SchlÜBselsignal zugeordneten Speicherabteilung der groben Einteilung oder der feinen Einteilung ergibt. Durch Vergleich des Schlüsselsignals einer angeforderten Aufzeichnung mit den in der genannten weiteren Speicheranordnung gespeicherten Einteilungs-Schlüssel Signalen erhält man daher die Adresse desjenigen Teiles des Speichers großen Fassungsvermögens, in welches sich die gewünschte Aufzeichnung befindet·
Die beschriebene Einteilung ermöglicht also einmal eine bessere Ausnützung eines gegebenen Speichervolumens und führt zum anderen zu einer Verringerung der Zugriffszeit, da der Zugriffsmechanismus des Speichers großen Fassungsvermögens bereits nach Ermittlung eines, einer Grobeinteilung des Speichers entsprechenden Adressenteiles in Bewegung gesetzt werden kann, während gleichseitig noch die Suche nach dem der Jeineinteilung entsprechenden Adressenteil vor sich geht·
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Im Rahmen der Erfindung bietet sich dem Fachmann über
die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele hinaus noch eine Vielzahl von Abwandlungsmoglichkeiten und Verbesserungen der erfindungsgemäßen Schaltung in ihrer Gesamtheit und in ihren Einzelteilen dar, ohne daß der, der Erfindung zugrundeliegende, grundsätzliche Gedanke verlassen wird.
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Claims (5)

Sf Patentansprüche:
1. Datenspeichersystem für programmierte bzw. programmierbare Datenverarbeitungsanlagen zur Verarbeitung von Aufzeichnungen, welche mindestens ein Schlüsselsignalfeld und ein zugehöriges Datensignalfeld enthalten, wobei die Schlüsselsignale durch numerische oder alphabetische Symbole oder durch Kombinationen dieser beiden Symbolarten gebildet werden, gekennzeichnet durch einen Speicher bzwo Speicherbereich mit mehreren Speicher-Unterabteilungen, in welchen Jeweils in der Ordnung der jeweiligen Schlüsselsignale der Reihe nach jeweils eine Vielzahl von Aufzeichnungen gespeichert sind, ferner durch einen weiteren Speicher bzw. Speicherbereich mit mehreren Speicherplätzen zur Aufnahme von jeweils den Speicherabteilungen des einen Speichers bzw. Speicherbereiches jeweils zugeordneten Unterteilungs-Schlüsselsignalen, weiter durch eine Einrichtung zum Aufsuchen jeweils bestimmter Unterteilungs-Schlüsselsignale in diesem weiteren Speicher bzw, Speicherbereich und endlich durch eine von dieser Einrichtung gesteuerte weitere Einrichtung zur Auffindung bestimmter Speicher-Unterabteilungen·
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1 5 Λ 9 Λ 7
2. Datenspeichersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Auffindung bestimmter Speicher-Unterabteilungen Mittel zur Erzeugung von den betreffenden Speicher-Unterabteilungen zugeordneten Teiladressensignalen, ferner eine γόη diesen Teiladressensignalen gesteuerte Einrichtung zum Aufsuchen der betreffenden Speicher-Unterabteilung und schließlich eine Leseeinrichtung zur Untersuchung der innerhalb der betreffenden Speicher-Unterabteilungen gespeicherten Aufzeichnungen nach einer jeweils gewünschten Aufzeichnung enthält,
3. Datenspeichersystem nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Speicher bzw. Speicherbereich eine Unterabteilung mit mehreren Speicherplätzen aufweist, welche zur Aufnahme von einer bestimmten Unterteilungsebene entsprechenden Unterteilungs-Schlüsselsignalen und von weiteren AdressenteilSignalen dient und daß die Einrichtung zum Aufsuchen dieser Unterteilungs-Schlüsselsignale die der genannten Unterteilungsebene zugeordneten Schlüsselsignalaufzeichnungen nach einem bestimmten Schlusselsignal durchsucht und das diesem zugeordnete, aur Auffindung einer bestimmten Speicherabteilung im erstgenannten Speicher bzw. Speicherbereich dienende Adressenteilsignal aufgreift·
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4, Datenspeichersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Speicher bzw. Speicherbereich eine Unterabteilung mit einer Vielzahl von Speicherplätzen aufweist, welche jeweils einer bestimmten Unterteilungsebene entsprechende Unterteilungs-Schlüsselsignale enthalten, daß ferner die Einrichtung zum Aufsuchen eines bestimmten Unterteilungs-Schlüsselsignales die in der genannten Unterabteilung befindlichen Aufzeichnungen nach diesem Unterteilungsschlüsselsignal durchsucht und daß die Einrichtung zum Auffinden einer bestimmten Speicherabteilung einen Zähler enthält, welcher die während des genannten Suchvorganges untersuchten Aufzeichnungen zwecks Bildung einer Adresse zählt·
5. DatenspeichereysteiB nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen Speicher bzw. Speicherbereich mehrere Speicherabteilungen zu Gruppen zusammengefaßt sind und daß die in diesen Speicherabteilungen und Speicherabteilungsgruppen befindlichen Aufzeichnungen darin Jeweils entsprechend der Ordnung ihrer Schlüsselsignale aufgezeichnet sind, daß ferner in den weiteren Speicher bzw. Speicherbereich eine Vielzahl von Speicherplätzen zur Speicherung von Unterteilungssignalen vorgesehen ist, welche zumindestens Schlüsselsignale enthalten, daß weiter die Einrichtung zum Aufsuchen bestimmter Unterteilungs-Schlüsselsignale einerseits
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die genannten Speicherplätze nach diesen Unterteilungs-Schlüsselsignalen durchsucht und andererseits zur Steuerung einer Adressenerzeugungseinrichtung dient, in welcher Adressen gebildet werden, welche Jeweils die, die jeweils gewünschte Aufzeichnung enthaltende Speicherabteilungsgruppe kennzeichnen, und daß schließlich eine von diesen Adressen gesteuerte Zugriffseinrichtung zum Aufsuchen der betreffenden Gruppen vorgesehen iste
6. Datenspeichersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Speicherbereiche zusammen eine bauliche Einheit bilden.
7· Datenspeichersystem nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilungssignale jeweils den Unterteilung8-Schlüseelsignalen zugeordnete Adressenteile enthalten und daß die Adressenerzeugungseinrichtung die den gewünschten Schlüsselsignalen zugeordneten Adressenanteile abliest und auf die Zugriffseinrichtung überträgt.
8. Datenspeichersystem nach Anspruch 5» dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Speicherabteilungegruppen zu Speicher· abschnitten zusammengefaßt sind, daß ferner der genannte weitere
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Speicher bzw. Speicherbereich in einen die zur Kenn-
zeichnung der Speicherabschnitte dienenden Unterteilungssignale enthaltenden Teil und einen die zur Kennzeichnung der betreffenden Gruppen innerhalb dieser Speicherabschnitte dienenden Unterteilungssignalβ enthaltenden Teil unterteilt ist, daß weiter der Adressenerzeugungseinrichtung jeweils während der Untersuchung des genannten ersten Teiles des weiteren Speichers ein Teiladressensignal und jeweils während der Untersuchung des zweiten Teiles dieses weiteren Speichers ein weiteres Adressenteilsignal zugeführt wird, und daß schließlich die Zugriffseinrichtung jeweils in Abhängigkeit ▼on dem einen Adressenteilsignal jeweils im Sinne einer Aufsuchung eines dieser Speicherabschnitte und jeweils in Abhängigkeit von dem betreffenden weiteren Adressenteilsignal im Sinne einer Aufsuchung einer dieser Gruppen gesteuert wird.
9o Datenspeichersystem nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Speicherabteilungen des einen Speichers bzw. Speicherbereiches zu Gruppen und jeweils bestimmte dieser Gruppen zu Abschnitten zusammengefaßt sind, daß ferner eine Zugriffseinrichtung vorgesehen ist, welche jeweils in Abhängigkeit von Adressensignalen jeweils bestimmte dieser Abschnitte und jeweils bestimmte dieser Gruppen aufsucht, wobei die einzelnen Adressensignale in gesonderte Adressen-
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teilsignale aufteilbar sind, daß fernerhin der weitere Speicher bzw. Speicherbereich in zwei Teile zerfällt, in deren einem eine Anzahl von Speicherplätzen zur Speicherung von Unterteilungssignalen vorgesehen sind, welche zumindestens das Schlüsselsignal höchster Ordnung der betreffenden Speicherabschnitte des einen Speichers enthalten, während der zweite Teil des weiteren Speichers bzw, Speicherbereiches eine Anzahl von Speicherplätzen enthält, die jeweils den in dem ersten Teil dieses Speichers befindlichen Schlusselsignalen zugeordnet sind und zur Speicherung von weiteren Unterteilungs-Teilsignalen dienen, welche jeweils zumindest das Schlüsselsignal höchster Ordnung innerhalb der jeweiligen Gruppe des zugehörigen Speicherabschnittes des einen Speichers bzw, Speicherbereiches enthalten, daß weiterhin eine Vergleichseinrichtung zum Vergleich jeweils bestimmter gewünschter Schlüsselsignale mit den in dem ersten Teil des weiteren Speichers bzw* Speicherbereiches befindlichen Schlüsselsignalen vorgesehen ist, die zur Steuerung einer Adressenerzeugungseinrichtung dient, welche ihrerseits einen Teil der genannten einen Adressensignale erzeugt und außerdem den jeweils zugehörigen Speicherplatz im zweiten Teil des weiteren Speichers auswählt, des ferneren durch eine weitere Vergleicheeinrichtung zum Vergleich jeweils gewünschter Schlüsselsignale mit den in den jeweils ausgewählten Speicherplätzen gespeicherten Schlüsselsignalen,
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und schließlich durch eine weitere Adressenerzeugungseinrichtung, welche jeweils in Abhängigkeit von dieser weiteren Vergleichseinrichtung die jeweils zweiten Teile der Adressensignele erzeugt*
10. Datenspeichersystem nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die einen und die anderen Unterteilungssignale außer den jeweiligen Unterteilungs-Schlüsselsignalen diesen jeweils zugeordnete Adreseenaufzeichnungen enthalten, daß ferner die beiden genannten Vergleichseinrichtungen jeweils Leseeinrichtungen zur Ablesung dieser Adressenaufzeichnungen enthalten und daß außerdem eine Einrichtung zur Übertragung dieser Adressenaufzeichnungen an die Zugriffseinrichtung vorgesehen ist.
11. Datenspeichersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den Speicherabschnitten zugeordneten einen Unterteilungssignale außerdem den jeweiligen Unterteilungs-Schlüsselsignälen zugeordnete Signalaufzeichnungen enthalten, daß ferner die eine Vergleichseinrichtung eine Leseeinrichtung zum Ablesen dieser Adressenaufzeichnungen und zur übertragung dieser Adressenaufzeichnungen an die Zugriffseinrichtung enthält und daß die genannte weitere Adressenerzeugungseinrichtung einen Zähler zur Zählung jedes gesonderten Vergleichsvorganges enthält·
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12· Verfahren zur Einteilung eines Speichersystems mit großem Fassungsvermögen mit einer Vielzahl einzelner Speicherplätze zur Aufnahme von Daten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Datenaufzeichnung ein Schlüsselsignal zugeordnet wird, und daß die Daten und die zugehörigen Schlüsselsignale entsprechend der Ordnung der Schlüsselsignale in den Speicherplätzen eingespeichert werden, daß hierauf die einzelnen Speicherplätze zu einer Anzahl von Speicherabteilungen zusammengefaßt werden, welchen jeweils eine besondere und stets nur einmal vorhandene Adresse zugeordnet wird, daß weiter eine Tabelle von Einteilungssignalen aufgestellt wird, welche auf den SchlüsselSignalen aufgebaut sind und entsprechende weitere Adressenaufzeichnungen enthalten, daß fernerhin die genannten Tabellen nach einem jeweils gewünschten Schlüsselsignal durchsucht werden, wobei jeweils die betreffenden Adressenaufzeichnungen einer Tabelle als Hinweis auf andere Tabellen weiterverwendet werden und daß schließlich während des Suchvorganges in den Tabellen die dem gewünschten Schlüsselsignal entsprechende Adresse gebildet wird.
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