DE69002143T2 - Stanzmaschine. - Google Patents

Stanzmaschine.

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DE69002143T2
DE69002143T2 DE90202364T DE69002143T DE69002143T2 DE 69002143 T2 DE69002143 T2 DE 69002143T2 DE 90202364 T DE90202364 T DE 90202364T DE 69002143 T DE69002143 T DE 69002143T DE 69002143 T2 DE69002143 T2 DE 69002143T2
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Brouwer & Co Holding
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stanzmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Stanzmascbinen sind aus GB-A-2 186 394 bekannten Stanzmaschinen dienen zum Ausbilden von geformten Löchern, Schlitzen und dergleichen flächenhaftem Material. Ferner kann man mit diesen Maschinen je nach der Form eines Stempels und eines Gesenks das zu bearbeitende Material mit Erhöhungen, gegebenenfalls in Kombination mit Lochern, ausbilden.
  • Zum Stanzen von verschiedenen Löchern und/oder Erhöhungen sind verschiedene Stempel und dazu passende Gesenke sowie Abstreifer erforderlich. Daher mussen diese Teile in der Praxis häufig ausgewechselt werden. Wenn dieses auswechseln schnell durchgeführt werden muß (was manchmal zum Erzielen einer hohen Produktionsleistung erforderlich ist), werden diese drei verschiedenen Teile in einem gemeinsamen genormten Werkzeughalter untergebracht. Ein derartiger, einen Stempel, ein Gesenk und einen Abstreifer enthaltender Werkzeughalter kann leicht in die Stanzmaschine eingesetzt und aus ihr herausgenommen werden. Für diese Losung werden jedoch mehrere aufwendige hierkzeughalter benbtigt, wodurch die kosten erhoht werden, was insbesondere für kleine oder mittelgroße Unternehmen unerwünscht ist, in denen relativ kleine Serien hergestellt werden. Ferner müssen die Werkzeuge für den jeweiligen Werkzeughalter hergestellt werden.
  • Im Gebrauch der Stanzmaschine ist das Werkzeug durch die starken darauf einwirkenden Kräfte einem Verschleiß ausgesetzt, so daß insbesondere die Schärfe der Schneiden des sich bewegenden Stempels und des rotsfesten Gesenks nachläßt. Angesichts ihres hohen Preises werden daher die Werkzeuge nach einer gewissen Zeit geschliffen, damit die vorgenannten Schneiden wieder für ein genaues problemloses Stanzen genügend scharf sind. Wie oft die Stanzwerkzeuge zum Verlängern ihrer Standzeit geschliffen werden können, ist von dem Verschleiß abhängig, und dabei wird jedesmal die Höhe des Stempels oder des Gesenks herabgesetzt.
  • Zum Ausgleich des Höhenverlustes des Gesenks beim Schleifen werden zwischen dem Gesenkhalter und dem Gesenk Beilagen eingesetzt. auch der Höhenverlust des Stempels beim Schleifen kann auf diese Weise ausgeglichen werden. Das Einsetzen von Beilagen ist auch notwendig, wenn der Stempel und das Gesenk in einem eigenen Werkzeughalter montiert sind, und erfordert einen hohen Arbeitsaufwand.
  • Der Stempel wird über eine festgelegte Arbeitshublänge angetrieben, die so groB ist, daB ein zu bearbeitendes Material bis zu einer bestimmten Maximaldicke gestanzt werden kann. Bei einem dünneren Material führt das arbeiten mit einer festgelegten groeen Arbeitshublänge zu einem Energie- und Zeitverlust.
  • Ein weiterer Nachteil der Stanzmaschinen nach dem Stand der Technik besteht darin, daß der von dem Abstreifer auf das zu bearbeitende Material ausgeübte Druck nur schwer eingestellt werden kann und während des Stanzens zunimmt, weil die Bewegung des Stempels und die Bewegung des bstreifers durch ein Federelement miteinander gekoppelt sind.
  • Dies ist besonders beim Stanzen von weichem Material ein Nachteil, weil dann in dem Material ein Eindruck des Abstreifers zurückbleiben kann, was unerwünscht ist.
  • Ferner sit die Herstellung eines bekannten Abstreifers, der für eine Wechselwirkung mit einem winkelförmigen Stempel bestimmt ist und diesen führen soll, wegen der erforderlichen Bearbeitung (durch Funkenerosion) aufwendig.
  • Die Erfindung bat die Aufgabe, die vorgenannten Nachteile herabzusetzen, und schafft zu diesem Zweck die im Anspruch 1 gekennzeichnete Stanzmaschine.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen der erfindungsgemäßen Stanzmaschine sind in den unteransprüchen beschrieben.
  • In der erfindungsgemäßen Stanzmaschine ist kein getrennter Werkzeughalter vorhanden und können genormte Werkzeuge verwendet werden, die an vielen Orten billig erhältlich sind und schnell in geeigneten Haltern montiert werden konnen, wobei ein Auszugssystem verwendet wird, das nicht näher beschrieben wird.
  • Durch das Steuern des Arbeitshubes des Stempelhalters in Abhängigkeit von der Länge des Stempels werden die Zeit und die Energie verringert, die für einen Stanzvorgang erforderlich sind. Der gleiche Vorteil wird erzielt, wenn die Ausgangsstellung des Stempelhalters der aktuellen Dicke des zu bearbeitenden Materials angepaßt ist, so daß diese Ausgangsstellung beispielsweise einen festen Abstand von der Oberfläche des zu bearbeitenden Materials hat.
  • Nach dem Schleifen des Stempels brauchen in der erfindungsgemäßen Stanzmaschine keine Beilagen verwendet zu werden, weil die Bewegung des Stempelhalters in abhängigkeit von der durch ein Meßinstrument bestimmten, aktuellen Höhe des Stempels gesteuert wird. Auch nach dem Schleifen des Gesenks brauchen keine Beilagen mehr verwendet zu werden, weil das Gesenk entsprechend seiner durch eine Meßeinrichtung bestimmten, aktuellen Höhe auf eine vorher bestimmte. Höhenlage gegenüber der Auflagefläche eingestellt wird.
  • In der erfindungsgemäßen Stanzmaschine kann der von dem Abstreifer auf das Blattmaterial ausgeübte Druck unabhängig von der Bewegung des Stempels während der Berührung zwischen dem Abstreifer und dem Material eingestellt und begrenzt werden. Infolgedessen kann eine Beschädigung des zu bearbeitenden Materials durch den Abstreifer vermieden werden.
  • Der Stempel und der Abstreifer sind so angeordnet, daß der sich mit dem Stempel bewegende Abstreifer aus einem "blinden" Abstreifer mit Hilfe des Abstreifers selbst hergestellt werden kann. Insbesondere bei komplizierten geformten Stempeln werden dadurch beträchtliche Kosten gespart.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Darin zeigt
  • Figur 1 in einem Vertikallängsschnitt einen Teil der erfindungsgemäßen Stanzmaschine und
  • Figur 2 in einem Vertikalquerschnitt den in der Figur 1 gezeigten Teil der Stanzmaschine.
  • Figuren 3 und 4 zeigen im Querschnitt den in der Figur 2 gezeigten Teil der Stanzmaschine in anderen Arbeitsstellungen.
  • Figur 5a zeigt in einem Vertikallängsschnitt eine erfindungsgemäße Meßeinrichtung.
  • Figur 5b die Meßeinrichtung nach Figur 5a in einer teilweise weggeschnittenen Vorderansicht.
  • Figur 5c die Meßeinrichtung der Figur 5a im Querschnitt nach der Linie V-V und
  • Figur 6 im Vertikallängsschnitt ein Gesenk in einem steuerbaren Gesenkhalter.
  • Figur 7 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Stanzmaschine.
  • In den Figuren 1 und 2 ist ein Teil eines Gestells 2 gezeigt, in dem in einem Lager 6 eine Welle 4 drehbar gelagert ist. Die Welle 4 ist durch Schrauben 8 und Kupplungshülsen 10 mit einem Reaktionskolben 12 starr verbunden, mit dem ein Fortsatz verschraubt ist. Ferner ist die Welle in einem Ring 16 geführt, der mit einem Zylinder 18 gekuppelt ist. In dem Zylinder 18 ist ein Arbeitszylinder 20 gleitend gelagert, der durch (nicht gezeigte) Schrauben fest mit dem Teilen 22 und 23 verbunden ist.
  • Unter dem Teil 23 befindet sich ein Stempel 26, der mittels eines Stempelhalters 28, eines Halters 24 und eines Gleitstückes 25 durch einen Ring 21 hydraulisch positioniert und gegen den Teil 23 festgekeilt wird. Der Stempel 26 ist an seinem Ende von einem Abstreifer 30 umgeben, der in einem Abstreiferhalter 32 angeordnet ist, der mit Zapfen gekuppelt ist, die aus zwei Teilen 34 und 36 bestehen. Jeder der Zapfenteile 36 besitzt an seinem Ende einen Anschlag 38, auf dem ein Ring 40 abgestützt ist, der mit einem Kolben 42 verschraubt ist.
  • Die vorstehend beschriebene Einrichtung wird hydraulisch angetrieben. Um ein Lecken von Hydraulikflüssugkeit zu verhindern, sind an geeigneten Stellen in Nuten sitzende Dichtelemente 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57 und 58 vorgesehen.
  • Wenn die Räume 60 und 62 mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt sind, kann der Arbeitszylinder 20 gegenüber dem Zylinder 18 und dem Kupplungsteil 14 verschoben werden, indem unter Druck stehende Flüssigkeit in den Raum 60 gedrückt und gleichzeitig ein Austritt von Flüssigkeit aus dem Raum 62 gestattet wird oder umgekehrt. Dabei wird die Bewegung des Arbeitszylinders 20 einerseits durch den Reaktionskolben 12 und andererseits durch eine Verdickung am Ende des Fortsatzes 14 begrenzt.
  • Ferner enthält ein Raum 64 unter Druck stehende Hvdraulikflüssigkeit, so daß der Kolben 42 in die in der Zeichnung dargestellte Stellung gedrückt wird und der mit ihm verbundene Ring 40 auf die Zapfenteile 36 drückt, bis sich der Anschlag 38 auf dem Teil 22 abstützt. Infolgedessen werden die Anschläge der Zapfenteile 34 in den Halter 24 gedrückt.
  • An dem Teil 22 ist mit einer Schraube 70 und einer Druckhülse 72 ein Arm 66 befestigt, auf dem eine Platte 68 montiert ist, die in Wechselwirkung mit einem Meßumformer 74 steht, der auf einem Teil des Gestells 2 montiert ist und der ein Datensignal abgibt, das ein Maß des Abstandes 76 der Platte 68 von dem Meßumformer 74 und daher ein Maß der Stellung des Arbeitszylinders 20 gegenüber dem Zylinder 18, d.h., der Stellung des Stempels 26 gegenüber dem Gestell 2, ist.
  • Ferner ist ein Näherungssensor 78 vorgesehen, der das Vorhandensein eines vorspringenden Teils 80 des Stempelhalters 28 feststellen kann. Infolgedessen kann die richtige Stellung des Stempels 26 oder des Stempelhalters 28 überwacht werden.
  • Unterhalb des Abstreifers 30 liegt auf einer Auflagefläche 84 das zu bearbeitende flächenhafte Material 82. Die obere Fläche eines Teils eines ein Gesenk 88 enthaltenden Gesenkhalters 86 ist mit der oberen Fläche der auflagefläche 84 bündig.
  • Nachstehend wird anhand der Figuren 3 und 4 beschrieben, wie mit einer erfindungsgemäßen Stanzmaschine ein Stanzvorgang durchgeführt wird.
  • In dem Zylinder 18 wird der Arbeitszylinder 20 aus der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausgangsstellung abwärtsbewegt, indem unter Druck stehende Hydraulikflüssigkeit in den Raum 60 gedrückt und gleichzeitig ein Austritt von Hydraulikflüssigkeit aus dem Raum 62 bewirkt wird. Infolgedessen bewegen sich der Stempel 26 und der Abstreifer 30 gemeinsam zu dem zu bearbeitenden Material 82 hin in eine Stellung, in der sich der Abstreifer 30 auf der oberen Fläche des Materials abstützt. Diese Stellung ist in der Figur 3 gezeigt.
  • Wenn dann der Arbeitszylinder 20 weiter abwärtsbewegt wird, tritt der Stempel 26 weiter durch das Loch in dem Abstreifer 30 und durch das Material 82 hindurch, auf dem sich der Abstreifer 30 weiter abstützt. Dabei drückt der Abstreiferhalter 32 die Zapfenteile 36 in dem Halter 24 aufwärts und drücken diese Zapfenteile 34 die Zapfenteile 36 in den Teilen 22 und 23 aufwärts, so daß die Zapfenteile 36 den Ring 40 mit dem daran befestigten Kolben 42 gegenüber dem Teil 22 aufwärtsdrücken und daher Hydraulikflüssigkeit aus dem Raum 64 gedrückt wird. Dies wird dadurch ermöglicht, daß der Raum 64 mit einem (nicht näher dargestellten) hydraulischen Pufferspeicher verbunden ist und der in diesem herrschenden Druck einstellbar und praktisch konstant ist. Der Pufferspeicher besteht beispielsweise aus einem Raum, in dem ein kleines Flüssigkeitsvolumen mittels eines groben Gasvölumens unter einem einstellbaren Druck gehalten wird. Infolgedessen wird während des Stanzvorganges der Abstreifer 30 mit einer konstanten, einstellbaren Kraft gegen das zu bearbeitende Material gedrückt.
  • In den Figuren 1 und 2 erkennt man, daß in der Ausgangsstellung der Stanzmaschine das Ende des Stempels 26 sich oberhalb des Loches in dem Abstreifer 30 befindet und daß während des Stanzvorganges das Ende des Stempels durch das Loch in dem Abstreifer tritt. Wenn der Abstreifer 30 kein Loch besitzt, sondern "blind" ist, wird beim nächsten Stanzvorgang in dem Abstreifer ein der Form des Stempels genau angepaßtes Loch ausgebildet, so daß keine aufwendige Bearbeitung des einzelnen Abstreifers zwecks Ausbildung eines geformten Loches erforderlich ist.
  • Der anhand der Figuren 1 und 2 beschriebene MeBumformer 74 gibt ein Datensignal ab, das Information über die Stellung des Antriebes für den Stempel enthält. Diese Information ermöglicht im Prinzip eine Steuerung der Ausgangsstellung und des Arbeitshubes des Stempels. Da jedoch wie nachstehend anhand der Figur 7 erläutert wird, bei dieser Steuerung die Hohe des Stempels eine Rolle spielt, die durch Schleifen verändert werden kann, muß die gemessene aktuelle Höhe des Stempels 26 in die Steuerung eingehen. Wie nachstehend anhand der Figur 6 erläutert wird, kann zum Positionieren des Gesenks auch dessen antrieb auf ähnliche Weise gesteuert werden. auch in diese Steuerung muß in diesem Fall die gemessene aktuelle Höhe des Gesnks eingehen, die durch Schleifen veärndert werden kann.
  • Zum Messen der Hohe des Stempels und des Gesenks dient eine in den Figuren 5a, 5b und 5c gezeigte Meßeinrichtung. Diese besitzt einen stufenförmigen Bodenteil, dessen Stufen 100, 102 und 104 mit je einer der aufwärtsgerichteten gekrümmten Flächen 106, 108 und 110 verbunden sind, hinter denen je ein Näherungssensor 112, 114 bzw. 116 angeordnet ist. Oberhalb aller Stufen 100, 102 und 104 ist eine zu ihnen parallele Meßplatte 120 angeordnet, die mittels eines Zapfens 118 rechtwinklig zu den Stufen verschiebbar und die mit einer Schrägfläche 121 ausgebildet ist. Der Zapfen 118 ist in einem Block 122 abwärts verschiebbar, bis dies durch ein verdicktes Anschlagende 119 verhindert wird, und kann Aufwärtsgeschoben werden, bis dies durch eine Hülse 124 verhindert wird. Oberhalb der Maßplatte 120 ist ein Meßumformer 126 angeordnet, der ein Datensignal abgibt, das ein Maß des Abstandes der Oberseite der Meßplatte 120 vom unteren Ende des Meßwandlers 126 ist.
  • Der Abstand der Unterseite der Meßplatte 120 von der untersten Stufe 100 ist bekannt, wenn sich die Meßeinrichtung in ihrer Ausgangsstellung befindet, in der sich das Anschlagende 119 auf dem Block 122 abstitzt, und ist etwas kleiner als die Mindesthöhe eines Stempels. In dieser Stellung der Meßeinrichtung ist auch der Abstand der Unterseite der Meßplatte 120 von den anderen Stufen 102 und 104 bekannt und sind diese Abstände etwas kleiner als die Mindesthöhe von Gesenken einer ersten bzw. zweiten Art.
  • Zum Messen der Hohe eines Stempels wird dieser in Anlage an der Fläche 106 auf die Stufe 100 gesetzt. Das Vorhandensein des Stempels 18 kann mit dem Näherungsensor ohne weiteres festgestellt werden. Daher ist bekannt, von welcher Art (Stempel oder Gesenk) das Element ist, dessen Hohe gemessen werden soll. Zum Aufsetzen des Stempels wird die Meßplatte 120 über eine bestimmte Strecke aufwärtsgedrückt. auf Grund dieser Strecke, der bekannten Dicke der Meßplatte 120 und des bekannten Abstandes der Unterseite der Meßplatte 120 von der Stufe 100 kann die aktuelle Hohe des Stempels auf einfache Weise bestimmt und mit elektronischen Mitteln registriert werden.
  • Auf entsprechende Weise kann die Hohe eines Gesenks auf der Stufe 102 oder 104 bestimmt und registriert werden und kann mit dem zugeordneten Näherungssensor 114 bzw. 116 festgestellt werden, daß die Hohe eines Gesenks gemessen wird.
  • Gemäß der Figur 6 ist das Gesenk 88 in einem Gesenkhalter 86 angeordnet, der einen Unterteil und einen Oberteil besitzt. Der Oberteil ist mit verschiedenen Zapfen 128 versehen, von denen nur einer gezeigt ist und die während einer Aufwärtsbewegung des Unterteils in einer Führung 90 bis zu einem Anschlagrand des Oberteils verschiebbar sind. Daher schiebt der Unterteil des Gesenkhalters 86 das Gesenk 88 durch den Oberteil.
  • Das Gesenk 88 wird indirekt aufwärts- oder abwärtsbewegt, indem ein Kolben 130 in einem mit einer Dichtung 131 versehenen Zylinder 132 nach rechts oder links bewegt wird. Diese Kolbenbewegungen werden herbeigeführt, indem einerseits unter Druck stehende Hydraulikflüssigkeit durch eine Öffnung 134 in einen Raum 133 in dem Zylinder 132 eingelassen wird und andererseits diese Flüssigkeit veranlaßt wird, unter dem Einfluß von Kraft aus dem Raum 133 herauszufließen, die von einer Feder 136 auf ein erstes keilförmiges Element 138 ausgeübt wird, das von dem Kolben 130 betätigt wird. Durch die Horizontalbewegung des ersten keilförmigen Elements 138 über eine bestimmte Strecke wird ein zweites keilförmiges Element 140 über eine kürzere Strecke vertikal bewegt, wodurch der Unterteil des Gesenkhalters 86 und das Gesenk 88 ebenfalls vertikal bewegt werden.
  • Die Feder 136 ist in einem Halter 142 angeordnet, in dem auch ein Zapfen 144 montiert ist, dessen eines Ende mittels der Feder 136 stets mit dem keilförmigen Element 138 gekuppelt ist und dessen anderes Ende mit einer Platte 146 verschraubt ist.
  • Die Platte 146 steht mit einem Meßwandler 148 in Wechselwirkung, der ein Datensignal erzeugen kann, das den gemessenen Abstand 150 der Platte 146 von dem Meßwandler 148 angibt.
  • Durch die Steuerung des Durchflusses der Hydraulikflüssigkeit in den und aus dem Zylinder 182 in Abhängigkeit von dem gemessenen Abstand 150 kann die Oberseite des Gesenks gegenüber der Auflagefläche 84 positioniert werden. Die Druckfeder 152 hält die keilförmigen Teile 138 und 140 ständig aneinander.
  • Auf dem Unterteil des Gesenkhalters 86 ist ein vorspringender Teil 154 aufgeschraubt, der mit dem Gesenk 88 gekuppelt ist. Wenn sich das Gesenk 88 in dem Gesenkhalter in der richtigen Stellung befindet, ist der vorspringende Teil 154 einem Näherungssensor 156 zugekehrt, so daß die richtige Stellung oder eine Abweichung von ihr festgestellt werden kann.
  • Weitere in der Figur 6 schraffierte, nicht bezeichnete Teile sind tragende Teile, die sich gegenüber der Auflagefläche 84 in einer festen Stellung befinden.
  • In der Figur 7 sind die Elemente gezeigt, die für einen Stanzvorgang benötigt werden. Dagegen sind die hydraulischen Antriebe nur symbolisch durch einen Kolben in einem Zylinder dargestellt. An verschiedenen Stellungen ist symbolisch auch das Gestell 2 durch einen ortsfesten Befestigungspunkt für die Elemente dargestellt.
  • Der Abstand A der Platte 68 von dem Meßumformer 74 verändert sich, ebenso der Abstand B der Oberseite des Stempels 26 von der Oberseite der Auflagerfläche 84 und der Abstand C der Unterseite des Abstreifers 30 von der Auflagefläche 84. Mindestens eine Kombination der Abstände A, B und C ist bekannt und in einem Speicher der Datenverarbeitungseinheit der Stanzmaschine gespeichert. Die Strecke D ist die aktuelle Höhe des Stempels und kann durch Schleifen verändert werden. Die Strecke E ist die Dicke des zu bearbeitenden Materials. Die Strecke G ist der veränderbare Abstand der Platte 146 von dem Meßumformer 148. Der Abstand H der Oberseite der Auflagerfläche 84 von der Oberseite des Stempelhalters 86 steht in einem festen, bekannten Verhältnis zu der Strecke G. Mindestens eine Kombination der Strekken G und H ist bekannt und in einem Speicher der Datenverarbeitungseinheit der Stanzmaschine gespeichert. Die Strecke K ist die aktuelle Höhe des Gesenks 88 und kann durch Schleifen verändert werden.
  • In der in der Figur 7 gezeigten Datenverarbeitungseinheit 160 können über die Leitung 162 von dem Meßumformer 74, über die Leitung 164 von dem Meßumformer 148, über die Leitung 168 von der Meßeinrichtung 166 gemäß den Figuren 5a, 5b und 5c und über die Leitung 172 von einer Einrichtung 170 zur Eingabe der Dicke E des zu bearbeitenden Materials kommende Datensignale verarbeitet und auf Grund eines Steuerprogramms von ihnen Steuersignale 174 für die hydraulischen Antriebe in der Stanzmaschine abgeleitet werden.
  • Vor dem Stanzvorgang ist die Oberseite des Gesenks 88 in derselben Höhe angeordnet wie die Oberseite der Auflagefläche 84. Zu diesem Zweck bestimmt die Datenverarbeitungseinheit 160 die Strecke G derart, daß die zu ihr proportionale Strecke H der mit der Einrichtung 166 gemessenen Gesenkhohe K entsoricht. Vor dem Stanzvorgang wird ferner der Abstreifer 30 in einem vorherbestimmten Abstand von z.B. 0,5 mm über dem zu bearbeitenden Material angeordnet. Zu diesem Zweck steuert die Datenverarbeitungseinheit 160 den Abstand A derart, daß die Differenz C-E 0,5 mm beträgt.
  • Während des Stanzens tritt der Stempel 26 durch das zu bearbeitende Material 82 hindurch, bis sich das Ende des Stempels 26 in einem vorherbestimmten Abstand unterhalb der Oberseite des Materials befindet. Dieser Abstand kann z.B. gleich der Dicke des Materials plus 0,5 mm sein. In Abhängigkeit von dem dank der Messung der Stempelhöhe mit der Einrichtung 166 bekannten Abstand D steuert die Datenverarbeitungseinheit 160 dann den Abstand A derart, daß am Ende des Stanzhubes die Abstandsdifferenz B-C - 0,5 mm beträgt.
  • Eine gegenüber der vorstehend beschriebenen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stanzmaschine abgeänderte Ausführungsform kann ein Magazin für verschiedene Stempel und Gesenke besitzen, und jedem in diesem Magazin für einen Stempel oder ein Gesenk vorgesehenen Platz zum Bestimmen der Höhe des betreffenden Werkzeugs eine Meßeinrichtung beispielsweise der anhand der Figuren 5a, 5b und 5c beschriebenen Art zugeordnet sein.
  • Jeder Magazinplatz ist dann so ausgebildet, daß nach dem Einsetzen eines Stempels oder Gesenks oder während des Einsetzens desselben oder vor dem Herausnehmen desselben die Höhe des betreffenden Werkzeuges gemessen und dann diese Höheninformation im Speicher für das entsprechende Steuerprogramm gespeichert wird. Während der Ausführung dieses Steuerprogramms werden dann die Steuersignale für die die Position des Stempels und des Gesenks bestimmenden hydraulischen Antriebe für jeden Werkzeugplatz automatisch weitergegeben, bevor der Stempel seine Bewegung ausführt: Alle diese Vorgänge werden in der anhand der Figur 7 beschriebenen Weise durchgeführt.
  • Das Einsetzen eines Stempels oder Gesenks in ein Magazin oder sein Herausnehmen aus diesen kann mit Hilfe eines Näherungssensors, z.B. eines der in den Figuren 5a und 5b gezeigten Sensoren 112, 114 und 116, festgestellt werden.
  • In diesem Fall kann das Einsetzen der Werkzeuge in die Halter der Stanzmaschine von Hand erfolgen oder mit einer gesteuerten mechanischen Einrichtung durchgeführt werden, die einen automatischen Werkzeugwechsel ermöglicht.

Claims (11)

1. Stanzmaschine mit einem Halter (86) für ein auswechselbares Gesenk (88), mit einer Auflagefläche (84) für zu bearbeitendes flächenhaftes Material (82) und mit einem Halter (28) für einen auswechselbaren Stempel (26), welcher mit dem Gesenk (88) zusammenarbeitet, wobei der Halter (28) für den Stempel im rechten Winkel zur Auflagefläche (84) unter dem Einfluß einer ersten Steuereinrichtung angetrieben ist,
gekennzeichnet durch:
eine zweite Steuereinrichtung für das Einstellen der Höhe des Halters (86) für das Gesenk bezogen auf die Auflagefläche (84);
eine erste Meßeinrichtung (120, 126, 102; 120, 126, 104; 166) zum Erzeugen eines ersten Datensignales, welches die Höhe des zu verwendenden Gesenks (88) darstellt;
eine zweite Meßeinrichtung (120, 126, 100; 166) zum Erzeugen eines zweiten Datensignals, welches die Höhe des zu verwendenden Stempels (26) darstellt;
eine Einrichtung (170) zum Erzeugen eines dritten Datensignals, welches die Dicke des zu bearbeitenden Materials darstellt;
eine Einrichtung (160) zur Datenverarbeitung, welcher die drei Datensignale zugeführt werden und welche erste Mittel enthält, die als Antwort auf die Datensignale ein erstes Steuersignal erzeugen,um es der ersten Steuereinrichtung zuzuführen, damit diese den Stempelhalter (28) so steuert, dass das Ende des Stempels (26) am Ende seines Arbeitshubes in einer vorbestimmten Entfernung unter der Oberseite des zu bearbeitenden Materials (82) liegt,
und welche zweite Mittel enthält, die als Antwort auf die Datensignale ein zweites Steuersignal erzeugen, um es der zweiten Steuereinrichtung zuzuführen, damit diese vor dem Arbeitshub des Stempels (26) die Oberseite des Gesenks (88) in eine vorbestimmte Höheneinstellung relativ zur Auf lagefläche (84) bringt.
2. Stanzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Steuereinrichtung so ausgebildet ist, dass sie den Stempelhalter (28) in eine von der aktuellen Höhe des Stempels unabhängige, vorbestimmte Ausgangslage relativ zur Auflagefläche (84) bringt und die Länge des Arbeitshubes des Stempelhalters in Abhängigkeit von der aktuellen Höhe des Stempels steuert.
3. Stanzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Steuereinrichtung so ausgebildet ist, dass sie den Stempelhalter (28) in eine von der aktuellen Höhe des Stempels unabhängige, vorbestiinmte Ausgangslage relativ zur Oberseite des Materials (82) bringt und die Länge des Arbeitshubes des Stempelhalters in Abhängigkeit von der aktuellen Höhe des Stempels steuert.
4. Stanzmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Meßeinrichtung Stufen (100, 102, 104) eines stufenförmigen Elementes enthalten, sowie eine Meßfläche,welche über und im rechten Winkel zu den Stufen beweglich und mit einem Stellungssensor (126) gekoppelt ist.
5. Stanzmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand von einer ersten Stufe (102; 104) zur Meßfläche etwas kleiner ist als die kleinste Gesenkhöhe und dass der Abstand von einer zweiten Stufe (100) zur Meßfläche etwas kleiner ist als die kleinste Stempelhöhe.
6. Stanzmaschine nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch Näherungssensoren (112, 114, 116), welche in aufrechten Stirnflächen angeordnet sind, die mit jeder der Stufen (100, 102, 104) verbunden sind.
7. Stanzmaschine nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6, gekennzeichnet durch ein Magazin für Gesenke und Stempel mit wenigstens einem Magazinplatz, wobei jeder Magazinplatz eine erste und eine zweite Meßeinrichtung enthält.
8. Stanzmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungseinrichtung dazu eingerichtet ist, das Datensignal zu empfangen, welches die Höhe des zu benutzenden Gesenks oder Stempels darstellt nachdem das Gesenk bzw. der Stempel auf dem Magazinplatz abgelegt ist, damit sie die Steuersignale für die Steuereinrichtungen des Stempelhalters und des Gesenks erzeugt, wenn das betreffende Werkzeug benutzt wird.
9. Stanzmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche mit einem Stempelhalter (28), welcher durch eine doppelt wirkende hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit angetrieben ist, und mit einem Abstreifer (30), der durch ein Federelement mit dem Stempelhalter (28) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement ein einseitig wirkendes hydraulisches Betätigungselement umfaßt, welches durch ein in einem Pufferspeicher unter einstellbarem Druck stehendes Fluid in der Weise angetrieben wird, dass in der Ausgangsstellung des Stempelhalters (28) und während der Bewegung des Abstreifers (30) über dem zu bearbeitenden Material (82) der Abstreifer (30) sich am Ende seines Arbeitshubes befindet, und dass während des Arbeitshubes des Stempelhalters (28) der Abstreifer (30), wenn er in Kontakt mit dem zu bearbeitenden Material (82) kommt, die Flüssigkeit aus dem Betätigungselement in den Pufferspeicher drückt.
10. Stanzmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Näherungssensoren (78; 156), welche auf einen vorspringenden Teil (80; 154) auf dem Stempel (26) und/oder dem Gesenk (88) ansprechen, wobei die vorspringenden Teile kennzeichnend sind für die Lage des Stempels (26) im Stempelhalter (28) und des Gesenks (88) im Halter (86) für das Gesenk.
11. Stanzmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Stempels (26) beim Beginn des Arbeitshubes des Stempelhalters (28) oberhalb des entsprechenden Lochs oder Lochmusters im Abstreifer (30) liegt.
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