DE69001696T2 - Einzelpackung zum verpacken von lebensmitteln sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung. - Google Patents

Einzelpackung zum verpacken von lebensmitteln sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung.

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DE69001696T2 DE9090400709T DE69001696T DE69001696T2 DE 69001696 T2 DE69001696 T2 DE 69001696T2 DE 9090400709 T DE9090400709 T DE 9090400709T DE 69001696 T DE69001696 T DE 69001696T DE 69001696 T2 DE69001696 T2 DE 69001696T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verpackung eines Lebensmittels, insbesondere von Kaffee; sie betrifft spezieller eine Packung, die diese Verpackung darstellt, die sich ohne zusätzliche Hilfsmittel leicht öffnen läßt. Sie betrifft außerdem ein Verfahren und eine Anlage, die speziell zur Herstellung dieser Packung erfunden wurden.
  • Die Frischhaltung von Lebensmitteln erfordert deren Vakuumverpackung oder ihre Verpackung unter Inertatmosphäre sowie ihre Luftundurchlässigkeit. Bekannt sind Verfahren, bei denen die Verpackung derartiger Produkte und insbesondere von Kaffee aus einem Streifen eines Verbundmaterials aus beispielsweise drei Schichten, nacheinander Polyester, Aluminium und Polyethylen, hergestellt wird. Die Aluminiumschicht macht die Packung dicht; die Polyesterschicht außen auf der Packung wird zur Beschriftung und als Werbefläche für das Produkt genutzt; die Polyethylenschicht im Innern der Packung ermöglicht eine Herstellung der Packung durch einfaches Falten des Streifens und Verschluß durch Thermoschweißung der einander gegenüberliegenden, gefalteten Seiten.
  • Nach einer aus der Patentschrift US.3.220.161 bekannten Technik wird die Packung, die insgesamt die Form eines rechteckigen Quaders hat, durch die kleine, offene Oberseite mit einer bestimmten Menge des Lebensmittels gefüllt; anschließend wird der obere Teil der Packung, der sich über dem Lebensmittelfüllstands befindet, vorgefalzt und teilweise thermoverschweißt, damit während des folgenden Schritts, bei dem die Packung unter Vakuum gesetzt wird, die Falzform erhalten bleibt, wobei die Luft durch die nicht verschweißte Öffnung entzogen wird. Durch gerades Abschneiden wird ein etwaiger Materialüberschuß entfernt, damit nur der obere Teil, der zum Verschweißen nötig ist, übrigbleibt. Schließlich wird die Packung entlang einer zu den oberen Kanten der Packung im wesentlichen parallelen Linie endgültig durch Thermoschweißung versiegelt, indem der so thermoverschweißte obere Teil zu einer Seitenfläche des rechtwinkligen Quaders umgeklappt und dort mit einem Klebestreifen festgeklebt wird.
  • Bei der oben beschriebenen Herstellungsweise öffnet der Konsument die Packung durch Abziehen des Klebestreifens, klappt den oberen Teil der Packung nach oben und schneidet den oberen Teil unter der Schweißnaht mit einer Schere ab.
  • Diese Verpackungsmethode birgt gewisse Nachteile. Zum Aufschneiden der Packung benötigt man ein Hilfsmittel, welches man im Augenblick der Öffnung der Packung nicht unbedingt zur Hand hat. Außerdem wird durch das Abschneiden die Höhe der Packung erheblich verringert, was ein späteres Wiederverschließen derselben erschwert.
  • Nun wurde eine Packung erfunden, und dies ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung, die als Verpackung für ein Lebensmittel, insbesondere Kaffee, dient und den vorgenannten Nachteilen abhilft. Diese Packung ist insoweit eine Packung bekannter Art, als sie durch Falten und Thermoverschweißen eines Streifens eines Verbundmaterials hergestellt wird, dessen zur Bildung der Innenseite der Packung bestimmter Teil aus einem heißsiegelfähigen Material besteht.
  • Nach der Erfindung weist zum einen das heißsiegelfähige Material einen Aufbau aus abziehbaren Schichten auf und ist zum anderen der Abstand zwischen der Thermoschweißnaht, die dem dichten Verschluß des oberen Teils der Packung entspricht, und dem Oberrand des oberen Teils der Packung nach dem Entfernen eines etwaigen Materialüberschusses mindestens gleich zehn Millimeter, wodurch man die beiden freien Enden des oberen Teils über der Thermoschweißnaht leicht fassen, sie auseinanderdrücken und durch einfaches Ziehen die Packung öffnen kann, indem man die abziehbaren Schichten an der Thermoschweißnaht auseinanderzieht.
  • Durch die Packung der Erfindung wird so zum Öffnen keine Schere benötigt, sondern man zieht einfach die beiden thermoverschweißten Seiten des oberen Teils der Packung auseinander.
  • Mit der Trennung durch Abziehen des Thermoplastmaterials an der Thermoschweißnaht beschädigt man die Packung in keinster Weise, und man vermeidet insbesondere auch ihr Aufreißen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsvariante hat die vorgenannte Packung im wesentlichen die Form eines rechteckigen Quaders und befindet sich die Thermoschweißnaht zwischen den beiden großen Seitenflächen und zwischen den kleinen, eingeknickten Seitenflächen, wobei die beiden freien Ecken des oberen Teils der Packung über der Thermoschweißnaht schräg abgeschnitten werden. Aufgrund dieser Besonderheit bekommt man beim Öffnen der Packung automatisch den Mittelteil des oberen Teils der Packung zwischen den beiden schräg abgeschnittenen Ecken zu fassen; nur in diesem nicht abgeschrägten Bereich sind die beiden großen Seitenflächen zusammengefügt; die abgeschrägten Ecken, die im wesentlichen den zusammengefügten, von den kleinen Seitenflächen gebildeten Knicken entsprechen, sind so niedrig, daß man sie nicht zu fassen bekommt. Dadurch wird das Öffnen der Packung erleichtert.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist der Schutz eines speziell zur Herstellung der vorgenannten Packung erfundenen Verfahrens. Dieses Verfahren ist insoweit bekannter Art, als es darin besteht, aus einem Band bzw. Streifen eines Verbundmaterials, dessen zur Bildung der Innenseite der Packung bestimmter Teil aus einem heißsiegelfähigen Material besteht, durch verschiedene Arbeitsschritte des Faltens und Thermoschweißens eine Packung von der Form eines rechtwinkligen Quaders herzustellen, deren Oberseite offen ist, diese Packung mit einer vorbestimmten Menge des Lebensmittels zu füllen, den oberen Teil der Packung oberhalb des Lebensmittelfüllstands vorzuknicken, indem die beiden entsprechenden großen Seitenflächen des rechtwinkligen Quaders durch Einknicken der beiden entsprechenden kleinen Flächen des rechtwinkligen Quaders aneinander anlegt, eine erste Wärmebehandlung nur an den beiden Ecken des oberen, vorgefalzten Teils vornimmt, wodurch die Ecken der großen Flächen mit den kleinen, einander gegenüberliegenden, eingeknickten Flächen thermoverschweißt werden, durch gerades Abschneiden der etwaige Materialüberschuß in der Weise entfernt wird, daß nur der für den Verschluß der Packung erforderliche, obere Teil verbleibt, in der Packung ein Vakuum erzeugt wird, entlang einer zum vorgefalzten, oberen Teil quer und zum Oberrand der Packung parallel verlaufenden Linie eine zweite Wärmebehandlung vorgenommen wird, wodurch die beiden großen, einander gegenüberliegenden Flächen thermoverschweißt werden und die Packung dicht verschlossen wird, der so thermoverschweißte, obere Teil der Packung zu einer großen Seitenfläche des Quaders umgeklappt wird und ein Klebestreifen gleichzeitig auf den umgeklappten oberen Teil und die entsprechende große Seitenfläche gezogen wird. Nach der Erfindung werden - nachdem das heißsiegelfähige Material eine Struktur aus abziehbaren Schichten aufweist - erste und zweite Wärmebehandlung entlang einer Querlinie vorgenommen, die sich mindestens zehn Millimeter vom Oberrand der Packung nach Entfernung etwaiger Materialüberschüsse befindet.
  • Nach einer bevorzugten Durchführungsweise des Verfahrens der Erfindung wird die erste Wärmebehandlung an jeder Ecke des vorgefalzten oberen Teils in zwei Zonen bzw. Bereichen vorgenommen, von denen sich der erste auf Höhe der Quernaht der zweiten Thermoschweißung und der zweite über dem ersten nahe dem Oberrand der Packung befindet, und werden nach der zweiten Wärmebehandlung die äußeren Ecken des oberen Teils, der dem zweiten Bereich des ersten Thermoschweißens entspricht, abgeschnitten.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist der Schutz einer speziell für die Herstellung der vorgenannten Packung erfundenen Anlage und die Durchführung des vorgenannten Verfahrens in seiner bevorzugten Version. Diese Anlage ist insofern bekannten Typs, als sie nacheinandergeschaltet Mittel bzw. Vorrichtungen zum Falten und Thermoverschweißen eines Streifens eines Verbundmaterials aufweist, dessen zur Bildung der Innenseite der Packung vorgesehener Teil aus einem heißsiegelfähigen Material besteht, mit denen eine Packung rechtwinkliger Quaderform mit offener Oberseite hergestellt werden kann, und Vorrichtungen zum Befüllen dieser Packung mit einer vorbestimmten Menge eines Lebensmittels, Vorrichtungen zum Aneinanderlegen der beiden großen Flächen des oberen Teils der Packung oberhalb des Lebensmittelfüllstands, und zum gleichzeitigen Einknicken der beiden kleinen Flächen zwischen diesen großen Flächen, erste Vorrichtungen für die Durchführung einer Wärmebehandlung unter Druck an jeder der beiden von den beiden Ecken der großen Seitenflächen und den kleinen, zueinander eingeknickten Flächen gebildeten Einheiten, Vorrichtungen zum Entfernen eines etwaigen Materialüberschusses am oberen Teil der Packung durch einen geraden Schnitt, Vorrichtungen zum Erzeugen eines Vakuums in der Packung, zweite Vorrichtungen für die Durchführung einer Wärmebehandlung unter Druck entlang einer Quernaht an mindestens den beiden großen, sich gegenüberliegenden, noch nicht verschweißten Seitenflächen, Vorrichtungen zum Umklappen des oberen Teils der Packung zu einer großen Seitenfläche des rechtwinkligen Quaders nach Entfernung etwaiger Materialüberschüsse und Vorrichtungen zum Aufbringen eines Klebestreifens gleichzeitig auf den oberen, umgeklappten Teil und die entsprechende große Seitenfläche der Packung aufweist.
  • Nach der Erfindung kann mit Hilfe der ersten Vorrichtungen zur Wärmebehandlung diese Wärmebehandlung in zwei Bereichen jeder der beiden Einheiten vorgenommen werden, wobei sich der erste Bereich in Höhe der Quernaht für die Anwendung der zweiten Wärmebehandlung und der zweite Bereich sich oberhalb des ersten nahe dem der betrachteten Einheit entsprechenden Oberrand der Packung befindet; außerdem umfaßt die Anlage Vorrichtungen für eine Höhenverstellung der Packung, die mit den Vorrichtungen zur Wärmebehandlung gekoppelt sind, so daß sich die Querlinie für die zweite Wärmebehandlung in einem Abstand von mindestens gleich zehn Millimetern vom Oberrand befindet; sie umfaßt auch Vorrichtungen zum Schrägabschneiden der beiden oberen Ecken des oberen Teils nach der Thermoverschweißung der beiden großen Seiten, wobei die beiden oberen Ecken den beiden zweiten Bereichen der Anwendung der ersten Wärmebehandlung entsprechen.
  • Die Erfindung wird besser verständlich durch die Lektüre der nachfolgenden Beschreibung einer Packung zur Verpackung von Kaffee in ihrer bevorzugten Version und einer speziell zu ihrer Herstellung erfundenen Anlage, die durch die beiliegenden Abbildungen illustriert werden.
  • Fig. 1 stellt eine Perspektivansicht der geschlossenen Packung der Erfindung dar.
  • Fig. 2a bis 2g zeigen die unterschiedlichen Entstehungsphasen der Packung der Fig. 1 nach dem bevorzugten Verfahren der Erfindung.
  • Fig. 3 stellt eine vereinfachte schematische Darstellung der aufeinanderfolgenden Stationen der Anlage dar.
  • Die verkaufsfertige Kaffeepackung 1 hat allgemein die Form eines rechtwinkligen Quaders und weist zwei rechteckige Seiten, eine untere 2 und eine obere 3, die jeweils den Boden und die Oberseite der Packung bilden, zwei große Seitenflächen 4 und zwei kleine Seitenflächen 5 auf. Die Oberseite 3 der Packung 1 entsteht durch Falten und Thermoschweißen nach den einzelnen, im folgenden beschriebenen, durch Fig. 2 dargestellten Phasen.
  • Das Material, aus dem die Packung 1 besteht, ist ein Verbundmaterial in Folienform und besteht aus drei übereinanderliegenden Schichten, die aneinanderhaften, z.B. zuerst Polyester, dann Aluminium und dann Polyethylen, wobei die Polyesterschicht die nach außen gewandte Schicht der Packung darstellt und die Polyethylenschicht die Innenseite bildet. Das speziell für die Erfindung ausgesuchte Polyethylen weist eine Struktur aus abziehbaren Schichten auf, so daß zwei thermoverschweißte Polyethylenfolien durch Trennung der Schichten durch Ziehen an den nicht verschweißten Stellen auseinandergezogen werden können; natürlich muß die Folie genügend elektrometrischen Widerstand aufweisen, um den für diese Trennung erforderlichen Zugkräften standzuhalten. Dies wird insbesondere erreicht, wenn die Polyethylenfolien Teil eines Verbundmaterials wie des oben beschriebenen sind. In einem genauen Ausführungsbeispiel betrugen die Stärken der drei Schichten 12 Mikrometer beim Polyester, 9 Mikrometer beim Aluminium und 80 Mikrometer beim Polyethylen.
  • Bei der auf Fig. 3 dargestellten Anlage wird das Verbundmaterial in Form eines fortlaufenden Streifens 11 von einer Spule 12 einer Umlaufanlage 13 mit Kernen l4 zugeführt, die die für die Packung 1 gewünschte Rechteck-Quaderform haben und während der Drehung der Umlaufanlage nach und nach vor feststehende Vorrichtungen zum Falten und Thermoverschweißen der Folie 15 geführt werden, nachdem diese in einer vorher eingestellten Länge abgeschnitten wurde. Diese bekannten und nicht dargestellten Vorrichtungen zum Knicken und Thermoverschweißen falten die Folie 15 und versiegeln sie, so daß am Ausgang der Umlaufanlage eine offene Packung 1, 16 herauskommt.
  • Die Packung 16 wird unter Füllventile 17 für Kaffee gebracht, die eine Vorabfüllung der Packung vornehmen; die vorgefüllte Packung wird unter eine erste Wiegeeinrichtung 18 geführt, die je nach festgestelltem Gewicht die Dosierschnecke 19 für Kaffee in Gang setzt, unter die die Packung geführt wird, damit die Packung mit der vorher festgelegten Menge gefüllt wird. Eine zusätzliche Wiegeeinrichtung 20 prüft das Endgewicht der gefüllten Packung und setzt eine Vorrichtung in Betrieb, mittels derer die Packungen 21 aussortiert werden, die nicht das richtige Gewicht aufweisen.
  • Auf Fig. 2a ist die Packung 16 nach Befüllung mit Kaffee dargestellt. Die Füllhöhe ist durch die gestrichelte Linie 6 dargestellt. Der obere Teil 7 der Packung, der sich oberhalb der Linie 6 befindet, besteht aus Verlängerungen 4a und 5a der beiden großen 4 und kleinen 5 Seitenflächen auf einer Höhe e.
  • In der Anlage der Fig. 3 wird die Packung 16 nach Befüllung einer Vorrichtung 22 zugeführt, in der der obere Teil 7 der Packung 16 vorgefaltet und einer ersten Thermoschweißung unterzogen wird.
  • Der obere Teil 7 wird vorgefaltet, indem gleichzeitig die Verlängerungen 4a der beiden großen Seitenflächen 4 und zum anderen die Verlängerungen 5a der beiden kleinen Seitenflächen 5 in Richtung aufeinander zugeführt werden, wobei nur die letzteren Verlängerungen 5a entlang ihrer Mittelachse eingeknickt werden, wie dies auf Fig. 2b gut zu sehen ist.
  • Auf Fig. 2c ist die Endphase des Vorfaltens des oberen Teils 7 dargestellt. Die Verlängerungen 4a und 5a weisen eine genügende Höhe e auf, daß durch Einklappen jeder der beiden Verlängerungen 4a entlang der Füllstandslinie 6 jeweils die halbe Oberseite 3 der Packung 1 bedeckt ist und noch ein Streifen 8 über die Oberseite 3 der Packung 16 hinaussteht. So besteht der Streifen 8 in seinem Mittelbereich 8a nur aus den beiden aneinander anliegenden Verlängerungen 4a der beiden großen Seitenflächen 4 und in seinen Randbereichen 8b nicht nur aus den aneinanderliegenden Verlängerungen 4a, sondern jeweils auch aus der Verlängerung 5a der kleinen Seitenfläche 5 in Form zweier Knicke.
  • In jedem Randbereich 8b des Streifens 8 liegt also die Polyethylenschicht der Verlängerung 4a der großen Seitenfläche 4 der Polyethylenschicht der Verlängerung 5a der kleinen Seitenfläche 5 entlang jedes so gebildeten Knicks gegenüber.
  • Nach dem Vorfalten werden die beiden Randbereiche 8b des Streifens 8 unter Druck einer Wärmebehandlung unterzogen, bei der das Polyethylen auf seine Schmelztemperatur erhitzt wird und die beiden bei der Wärmebehandlung einander gegenüberliegenden Polyethylenschichten miteinander verschweißt werden, ohne daß die Polyester- und Aluminiumschichten davon berührt wären. Wie auf Fig. 2d gezeigt wird, wird die Wärmebehandlung an jedem Randbereich 8b in zwei Bereichen vorgenommen, einem 9 im unteren Teil des Streifens 8 und einem 10 in dem Bereich, der den höchsten Bereich des Streifens 8 nach geradem Abschneiden eines etwaigen Materialüberschusses darstellt; dieses Abschneiden erfolgt nach dieser ersten Wärmebehandlung, damit nur ein für das Schließen der Packung ausreichend hoher Streifen 8 durch Umlegen dieses Streifens 8 übrigbleibt.
  • Diese erste Wärmebehandlung in Form von Thermoschweißung bewirkt, daß der vorgefaltete Teil seine Form behält, ohne daß die Packung 16 schon verschlossen wird; die Packung 16 bleibt nämlich im Mittelbereich 8a der Verlängerungen 4a der beiden großen Seitenflächen 4 teilweise offen.
  • Mit ihrem vorgefalteten Oberteil wird die Packung 16 in einen Behälter 23 gebracht, in dem ein Teilvakuum erzeugt wird, um der Packung 16 die Restluft zu entziehen; in dem gleichen Behälter 23 kann in die Packung 16 unter Teilvakuum auch ein Inertgas gebracht werden, das ein zu starkes Verhärten der Kaffeepackung verhindert.
  • Kurz vor Austritt aus dem Behälter 23 wird die Packung 16 einer zweiten Wärmebehandlung 24 unterzogen, bei der der obere Teil 7 der Packung 16 entlang einer Querlinie 27 auf einer Höhe von etwa fünf Millimetern in Verlängerung der beiden ersten, bei der ersten Wärmebehandlung (Fig. 2c) thermoverschweißten Bereiche 9 versiegelt wird. Nach der Erfindung befindet sich die Thermoschweißnaht 27 gegenüber den Oberrändern 28 des Streifens 8 in einem Abstand h von mindestens zehn Millimetern. Anschließend passiert die Packung 16 Vorrichtungen 25 zum Abschneiden des Streifens 8. Diese Vorrichtungen 26 umfassen zwei Messer, die zusammen funktionieren mit Haltevorrichtungen für die Packung 16 und Vorrichtungen, die den Streifen 8 in senkrechter Position halten, beispielsweise eine Art Lippen, zwischen denen der Streifen 8 hindurchgeführt wird. Die Messer führen gegenüber den Lippen eine Querbewegung aus, schneiden die beiden oberen Ecken des Streifens 8 schräg ab und entfernen auf diese Weise die beiden bei der ersten Wärmebehandlung verschweißten Bereiche 10 (Fig. 2f).
  • Die Packung 16 gelangt weiter zu Vorrichtungen 26, in denen der Streifen 8 zu einer der beiden großen Seitenflächen 5 umgeklappt und gleichzeitig auf die Oberseite 3 der Packung und die besagte große Seitenfläche 5 gedrückt wird, wie dies auf Fig. 2g dargestellt ist. Schließlich wird mit Hilfe eines Klebestreifenrollers ein Klebestreifen 29 gleichzeitig auf den umgeklappten Streifen 8 und die groBe Seitenfläche 5 geklebt; das die große Fläche 5 berührende Ende des Streifens 29 weist vorzugsweise einen nicht klebenden Streifen 30 auf.
  • In einem Ausführungsbeispiel hatte die Packung 1 (Fig. 1) eine große Seitenfläche 4 mit einer Breite von 80 Millimetern, eine kleine Seitenfläche mit einer Breite von 44 Millimetern, eine Höhe von 140 Millimetern. Die Höhe e des oberen Teils 7 der Packung betrug 52 Millimeter, der Abstand h zehn Millimeter. Die Ecken in den Bereichen 10 des Streifens 8 wurden in einem Winkel von etwa 30º gegenüber dem Oberrand des Streifens 8 abgeschnitten.
  • Zum Öffnen der Packung 1 der Erfindung faßt man den Klebestreifen 29 zuerst an seinem nicht klebenden Teil 30 der großen Seitenfläche 5 an und klappt den Streifen 8 einfach zurück nach oben. Anschließend faßt man die beiden großen Seitenflächen 5 an ihren oberen, im Abstand h freien Enden, drückt sie etwas auseinander und zieht sie auseinander, bis sich die abziehbaren Polyethylenschichten im mittleren Bereich der Thermoschweißnaht 27, die der Verschweißung nur der beiden nicht abgeschrägten Verlängerungen 4a entspricht, und dann in den Randbereichen der Thermoschweißnaht voneinander lösen. Nach der Entnahme kann der obere Teil 7 umgekehrt jederzeit wieder zugeklappt und der Klebestreifen 29 wieder auf die große Seitenfläche 5 geklebt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsart beschränkt, sondern umfaßt auch alle möglichen Varianten derselben. Vor allem muß das Lebensmittel nicht zwangsläufig Kaffee sein; die Packung kann auch anders gefaltet sein.

Claims (5)

1. Packung als Umhtillung für ein Lebensmittel wie Kaffee, die durch Falten und Thermoverschweißung eines Bandes aus einem Verbundmaterial gebildet ist, dessen zur Bildung der Innenseite der Packung bestimmter Teil aus einem thermisch verschweißbaren Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits das thermisch verschweißbare Material eine Struktur aus abschälbaren Schichten aufweist und andererseits der Abstand (h) zwischen der dem dichten Verschluß für den oberen Teil der Packung (1) entsprechenden Thermoschweißnaht (27) und dem oberen Rand (28) des oberen Teils der Packung wenigstens gleich 10 mm ist.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden freien Enden (8b) des oberen Teils der Packung (1) oberhalb der Thermoschweißnaht (27) schräg abgeschnitten sind, wobei die Packung (1) im wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds aufweist und die Thermoschweißnaht (27) zwischen den beiden großen Seitenflächen (4a) und zwischen den umgelegten kleinen Seitenflächen (5a) ausgeführt ist.
3. Verfahren zum Herstellen der Packung nach Anspruch 1, bei dem ausgehend von einem Band (11) aus einem Verbundmaterial, dessen zur Bildung der Innenseite der Packung bestimmter Teil aus einem thermisch verschweißbaren Material besteht, durch verschiedene Operationen des Faltens und der Thermoverschweißung eine Packung (16) von der Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds mit offener Oberseite hergestellt wird, diese Packung (16) mittels einer vorbestimmten Menge des Lebensmittels wie Kaffee gefüllt wird, eine Vorfaltung des oberhalb des Niveaus (6) des Lebensmittels liegenden oberen Teils vorgenommen wird, wobei die beiden entsprechenden großen Flächen (4a) des rechtwinkligen Parallelepipeds unter Umlegen der beiden entsprechenden kleinen Flächen (5a) des rechtwinkligen Parallelepipeds nach innen aneinander angenähert werden, eine erste thermische Behandlung vorgenommen wird, die sich örtlich auf die beiden Enden des vorgefalteten oberen Teils beschränkt und die Thermoverschweißung der Enden der großen Flächen mit den umgefalteten Teilen der gegenüberstehenden kleinen Flächen sicherstellt, durch einen geradlinigen Schnitt der etwaige Materialüberschuß in solcher Weise entfernt wird, daß nur der für den Verschluß der Packung erforderliche obere Teil verbleibt, in der Packung ein Vakuum erzeugt wird, entlang einer zum umgefalteten oberen Teil transversalen und zum oberen Rand (28) der Packung parallelen Linie (27) eine zweite thermische Behandlung vorgenommen wird, die die Thermoverschweißung der beiden gegenüberstehenden großen Flächen und den dichten Verschluß der Packung sicherstellt, der so thermisch verschweißte obere Teil der Packung auf eine große Seitenfläche (4) des rechtwinkligen Parallelepipeds umgelegt wird und auf den umgelegten oberen Teil (8) und auf die entsprechende große Seitenfläche (4) auf einmal ein Klebeband (29) aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite thermische Behandlung entlang einer transversalen Linie (27) vorgenommen werden, die wenigstens 10 mm vom oberen Rand (28) der Packung entfernt ist, wobei das thermisch verschweißbare Material eine Struktur aus abschälbaren Schichten aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste thermische Behandlung an iedem Ende des umgelegten oberen Teils (8) in zwei Zonen vorgenommen wird, von denen die erste (9) auf der Höhe der transversalen Linie (27) für die zweite Thermoverschweißung und die zweite (10) oberhalb der ersten (9) nahe dem oberen Rande (28) der Packung liegt, und
daß man nach der zweiten thermischen Behandlung die äußeren Ränder des oberen Teils (8) entsprechend den zweiten Zonen (10) der ersten Thermoverschweißung abschneidet.
5. Anlage zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 4, bei der nacheinander Mittel (13) zum Falten und zur Thermoverschweißung eines Bandes (11) aus einem Verbundmaterial, dessen zum Bilden des Innenseite der Packung aus einem thermisch verschweißbaren Material besteht, die sich zum Herstellen einer Packung (16) von der Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds mit offener Oberseite eignen, Mittel (17, 18, 19) zum Füllen dieser Packung (16) mit einer vorbestimmten Menge des Lebensmittels, Mittel (22) zum Umfalten der beiden großen Flächen (4a) des oberen Teils der Packung auf einander zu oberhalb des Niveaus (6) des Lebensmittels und zum gleichzeitigen Umlegen der beiden kleinen Flächen (5a) zwischen diesen großen Flächen (4a), erste Mittel (22) zum Vornehmen einer thermischen Behandlung unter Druck an den beiden durch die beiden Enden (8b) der beiden großen Flächen (4a) und die beiden auf einander zu umgefalteten kleinen Flächen (5a) gebildeten Einheiten, Mittel zum Entfernen des etwaigen tiberschusses des oberen Teils der Packung durch einen geradlinigen Schnitt, Mittel (23) zum Evakuieren der Packung, zweite Mittel (24) zum Vornehmen einer thermischen Behandlung unter Druck entlang einer transversalen Linie (27) an wenigstens den beiden gegenüberstehenden und noch nicht thermoverschweißten großen Flächen (4a), Mittel (26) zum Umlegen des oberen Teils (8) der Packung nach einer großen Seitenfläche (4) des rechtwinkligen Parallelepipeds und Mittel zum Aufbringen eines Klebebandes (29) auf den umgelegten oberen Teil (8) und auf die entsprechende große Seitenfläche (4) der Packung auf einmal, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Mittel (22) zur thermischen Behandlung dazu geeignet sind, diese thermische Behandlung in zwei Zonen jeder der beiden Einheiten vorzunehmen, wobei die erste Zone (9) auf der Höhe der transversalen Linie (27) für die Anlage der zweiten Mittel (24) zur thermischen Behandlung und die zweite Zone (10) oberhalb der ersten (9) und nahe dem der betreffenden Einheit nach eventueller Entfernung des tjberschusses entsprechenden oberen Rand (28) der Packung liegen, und
daß die Anlage den Mitteln zur thermischen Behandlung zugeordnete Mittel zum Einstellen der Höhe der Packung in der Weise, daß die transversale Linie (27) zum Anlegen der zweiten Mittel zur thermischen Behandlung nach eventueller Entfernung des tiberschusses einen Abstand von wenigstens 10 mm vom oberen Rand der Packung aufweist, und Mittel (26) zum schrägen Abschneiden der beiden oberen Enden des oberen Teils nach der Thermoverschweißung der beiden großen Flächen aufweist, wobei diese oberen Enden den beiden zweiten Zonen für die Anlage der ersten Mittel zur thermischen Behandlung entsprechen.
DE9090400709T 1989-03-17 1990-03-16 Einzelpackung zum verpacken von lebensmitteln sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung. Revoked DE69001696T2 (de)

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