DE69001317T2 - Automatischer hoch- und niedergeschwindigkeits-sortierfoerderer. - Google Patents

Automatischer hoch- und niedergeschwindigkeits-sortierfoerderer.

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DE69001317T2
DE69001317T2 DE1990601317 DE69001317T DE69001317T2 DE 69001317 T2 DE69001317 T2 DE 69001317T2 DE 1990601317 DE1990601317 DE 1990601317 DE 69001317 T DE69001317 T DE 69001317T DE 69001317 T2 DE69001317 T2 DE 69001317T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf automatische Sortierfördersysteme, wie sie in gewerblichen Verteilungs- und Versandzentralen benutzt werden. Insbesondere betrifft die Erfindung Fördersysteme des Ausschüttkastentyps zum Sortieren von Artikeln, die eine dünne, weiche oder unbestimmte Form, Größe und Gewicht aufweisen, wie etwa Kleidung, Postsachen, Schreibmaterialien und Zeitschriften (vgl. beispielsweise das Dokument DE-A-1 406 839).
  • Bisher umfaßt ein Typ herkömmlicher automatischer Sortierförderer Förderanlagen, bei dem die Sortierkästen zum Befördern der Artikel auf beweglichen Kettenförderern montiert sind. Weiter sind Sortierförderer bekannt, bei denen Sortierkästen mit Rädern hintereinander verbunden sind und fortbewegt werden, um die Artikel während der Bewegung zu sortieren.
  • Jedoch bestehen bei diesen bekannten, automatischen Sortierförderern mit Sortierkästen insoweit Probleme, als zum Sortieren der Artikel durch Kippen der Sortierkästen oder Öffnen des Bodens der Kästen, die Breite der die Artikel aufnehmenden Rutschen zur Breite der Kästen relativ breit sein muß, damit der Sortierförderer mit gewünschter Geschwindigkeit betrieben werden kann. Der von den Sortierzonen eingenommene Platz ist also größer als erforderlich, wobei die Verteilung der Artikel auf die Rutschen ungenau und ungewiß ist. Da die Geschwindigkeit dieser Sortierförderer begrenzt ist, wird weiter eine große Anzahl von Sortierkästen relativ zur Anzahl der abgehenden Sortierbahnen benötigt.
  • Weiter gibt es während der Zufuhr der zu sortierenden Artikel auf den Sortierförderer weitere Probleme, die darin bestehen, daß die direkte manuelle oder automatische Eingabe der Artikel in die mit hoher Geschwindigkeit bewegten Sortierkästen schwierig ist, was normalerweise die Anbringung spezieller Eingabeeinrichtungen erfordert und zu einer übermäßigen Komplexität und entsprechenden Kosten führt.
  • Im Hinblick auf diese Probleme wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein automatisches Sortierfördersystem geschaffen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß Sortierkästen zur Fortbewegung auf einer endlosen Bahn mit abwechselnd hohen und niedrigen Geschwindigkeiten angetrieben werden, wobei sich die Sortierkästen zwischen den Sortierstationen mit hoher Geschwindigkeit, und in den Sortierstationen mit niedriger Geschwindigkeit bewegen.
  • Durch abwechselndes Umschalten der Geschwindigkeiten jedes Kastens zwischen hoher und niedriger Geschwindigkeit können der Bereich der Sortierzonen und die Anzahl der Kästen relativ zur Anzahl der abgehenden Sortierbahnen sowie der erforderliche Aufstellungsplatz reduziert werden. Da weiter keine Einrichtungen zum Eingeben der Artikel benötigt werden, weil die Artikel bei langsamer Geschwindigkeit direkt und leicht eingegeben werden können, kann der Förderer einfach und zu niedrigen Kosten gebaut werden.
  • Vorzugsweise sind die Sortierkästen für das Öffnen an der Bodenseite ausgelegt und ein Rad zum Tragen des Bodens jedes Sortierkastens ist für das Laufen entlang einer Tragschiene angebracht, wobei das Tragrad in eine Lücke der Tragschiene fällt, die durch eine Sortieroperationseinrichtung geöffnet wird, wenn ein gegebener Kasten eine gewünschte Sortierposition erreicht, so daß der Boden des Sortierkastens zum Sortieren der Artikel geöffnet wird. Die Sortieroperationseinrichtung kann einen Abschnitt der Tragschiene umfassen, der zum Öffnen und Schließen der darin befindlichen Lücke beweglich ist. Beispielsweise kann der bewegliche Abschnitt schwenkbar am restlichen Teil der Tragschiene durch eine Scharnierwelle verbunden sein, die an ein drehbares Solenoid zum Öffnen und Schließen der Lücke angeschlossen ist. Diese Anordnung bewirkt, daß die Kastenböden gewünschtenfalls an der richtigen Stelle entlang der endlosen Bahn geöffnet werden.
  • Die Sortierkästen können mit Antriebsrädern versehen sein, die von drehbaren, an den Kästen montierten Bügeln gehalten werden. Bei dieser Anordnung erstreckt sich eine Antriebswelle parallel zur Laufrichtung der Kästen, die zum Fortbewegen der Kästen in Kupplungsverbindung mit den Antriebsrädern gebracht werden kann. Es sind Einrichtungen zum Drehen des Bügels und Verstellen der Antriebsräder und der Antriebswelle in der Weise vorgesehen sind, daß sich die Kästen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten fortbewegen. Die Einrichtungen zum Drehen der Bügel weisen einen Geschwindigkeitsänderungsarm, der von jedem Bügel absteht, und eine Geschwindigkeitsänderungsführungsschine auf, die eine Anzahl von untereinander auf Abstand stehende vorspringende Führungsabschnitte besitzt, die zum Drehen der Bügel an den Armen angreifen können. Dies führt zu einer besonders einfachen und wirksamen Anordnung, wodurch die Geschwindigkeit der Kästen geschmeidig und kontinuierlich zwischen hohen und niedrigen Werten verändert werden kann, während die Antriebswelle nur an einen Motor mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit angekuppelt werden braucht.
  • Die Kästen können endseitig, beispielsweise durch Scharniere, miteinander verbunden sein, um einen Endlosförderer zu bilden, der sich entlang eines waagerechten geschlossenen Gleises bewegt, wobei jeder Sortierkasten Bodenplatten, die schwenkbar entlang der Vorder- und der Hinterkante der Hauptrahmenkörper des Kastens gelagert und zum Schließen und Öffnen in einem zentralen Abschnitt des Bodens ausgebildet sind, und ferner Sortierbetriebseinrichtungen z.B. des oben erwähnten Typs, zum Öffnen der Böden der Sortierkästen in gewünschten Sortierpositionen aufweist, zusammen mit Schließeinrichtungen zum Schließen der geöffneten Böden der Sortierkästen, die in geeigneten Positionen entlang des Gleises angeordnet sind. Jeder Kastenkörper ist vorzugsweise mit einem Laufrad versehen, das im Betrieb von einer Laufschiene des Gleises getragen wird, wobei ein Tragrad an einer der Bodenplatten befestigt und für das Laufen entlang einer Tragschiene des Gleises ausgebildet ist, und wobei eine der Bodenplatten zum Tragen der anderen Bodenplatte in der Schließstellung ausgebildet ist. Die andere Bodenplatte kann in entsprechender Weise mit einem Tragrad versehen sein, wobei die Tragräder an einer Schließführung für die vordere Bodenplatte, und eine Schließführung für die hintere Bodenplatte angreifen können.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen hervor.
  • Die Fig. 1 bis 6 zeigen eine illustrative Ausführungsform eines Sortierfördersystems gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Sortieranlage darstellt;
  • Fig. 2 eine vergrößerte, schematische Teilansicht eines Sortierkastens darstellt;
  • Fig. 3 eine Hinteransicht eines Sortierkastens zeigt;
  • Fig. 4 und 5 Draufsichten auf eine Antriebseinrichtung für hohe und niedrige Geschwindigkeiten zeigt;
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Schließeinrichtung zum Schließen einer Bodenplatte des Kastens darstellt; und
  • Fig. 7 eine vergrößerte, perspektivische Teilansicht einer Sortieroperationseinrichtung darstellt.
  • Gemäß den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen besteht ein automatischer Sortierförderer für hohe und niedrige Geschwindigkeit zur Durchführung eines automatischen Sortierverfahrens mit hoher und niedriger Geschwindigkeit im wesentlichen aus einem Endlosförderer 1, der eine Vielzahl von Sortierkästen 2 aufweist, die an einem Ende, beispielsweise an ihren inneren Enden, durch Scharniere angeschlossen sind und entlang eines waagerechten, geschlossenen Gleises 4 laufen können, das aus einer Laufschiene 5 und einer Tragschiene 6 aus passend geformtem Stahl besteht, wie beispielsweise U-Stahl oder Winkelstahl. Der Förderer umfaßt weiter eine Antriebsanlage 7 zum Ändern der Geschwindigkeit und Antreiben der Sortierkästen 2 des Endlosförderers 1 mit hoher und niedriger Geschwindigkeit, sowie eine Sortieropterationseinrichtung 8, die das Entladen jedes Sortierkastens 2 in seiner gewünschten Position bewirkt.
  • Wie deutlich aus den Fig. 2, 6 und 7 hervorgeht, weist jeder Sortierkasten 2 zwei Bodenplatten 11, 12 auf, die schwenkbar entlang ihrer Vorder- und Hinterkanten durch ein Rahmenelement 10 gehalten sind und sich darin öffnen und schließen können. Jeder Kasten ist mit einem Laufrad 15 an einem Ende einer Tragwelle 14 versehen, die sich waagrecht von einem im wesentlichen zentralen Abschnitt aus zur Außenseite jedes Rahmenelemtenes 10 hin erstreckt und in der Lage ist, das Rahmenelement 10 zu tragen. Weiter ist jeder Rahmen mit einem Tragrad an einem Ende einer Tragwelle 16 versehen, die sich vom vorderen Ende der Bodenplatte 11 her an der Stirnseite nach außen erstreckt, so daß beide Räder 15 und 16 jeweils auf der Laufschiene 5 und der Tragschiene 6 laufen können. Während des Schließens des Bodenabschnittes des Sortierkastens wird zunächst die hintere Bodenplatte 12 und dann die vordere Bodenplatte 11 geschlossen, um erstere zu tragen. Das an der Bodenplatte 11 montierte Tragrad 17 stützt daher beide Bodenplatten 11 und 12 in der Schließstellung ab, wobei das Rad 17 auf der Tragschiene 6 entlangläuft.
  • Weiter sind, wie Fig. 7 zeigt, Sortieroperationseinrichtungen 8 in jeder Sortierstation an der Tragschiene 6 angebracht. Die Sortieroperationseinrichtungen 8 umfassen eine bewegliche Platte 20, die ein Teil der Tragschiene 6 ist und von ihr drehbar gehaltert wird, sowie ein drehbares Solenoid 23, das an die Welle 22 angeschlossen ist, die sich von einer Scharnierwelle 21 der beweglichen Platte 20 zum Öffnen und Schließen her erstreckt. Das auf dem Ende der vorderen Bodenplatte 11 montierte Tragrad 17 kann also auf der Tragschiene 6 laufen und dabei die Bodenplatte 11 zusammen mit der Bodenplatte 12 in geschlossenem Zustand abstützen. Wenn ein Sortiersignal an die Sortieroperationseinrichtung 8 geliefert wird, wird das drehbare Solenoid 23 eingeschaltet und dreht die bewegliche Sortierplatte 20 um die Welle 22 nach oben, um einen Zwischenraum bzw. eine Lücke in der Tragschiene 6 zu bilden, wie Fig. 7 zeigt. Das auf der Tragschiene 6 laufende Tragrad 17 fällt daher in diesen Zwischenraum und öffnet die vordere Bodenplatte 11 bei gleichzeitigem Freigeben der hinteren Bodenplatte 12, so daß sich diese zum Öffnen des gesamten Bodens nach unten dreht und dabei das Auszuscheiden des Artikels herbeiführt, indem der Artikel auf die Sortierrutsche 2 fallen kann.
  • Weiter sind die Sortierkästen 2 untereinander an ihrem vorderen und hinteren Ende durch Scharniere 3 mit benachbarten Sortierrahmenelementen 10 verbunden. Die Scharnierwelle 25 des Scharniers 3 erstreckt sich nach unten und ist mit einer Antriebswelle 28 versehen, die drehbar in einem drehbaren Bügel 26 gelagert ist, der einen sich waagrecht nach außen erstreckenden Geschwindigkeitsänderungsarm 27 aufweist. Das Antriebsrad 28 sitzt auf einer Antriebswelle 30, die sich parallel zur Laufrichtung des Förderers erstreckt und ihre Antriebskraft von der Welle 30 erhält und den Sortierkasten 2 trägt. Die Drehbewegung der Antriebswelle 30 wird also in eine Komponente zur Bewegung des Rades 28 und des Bügels axial zur Welle 30, und in eine Komponente unterteilt, die das Rad 28 in Drehung versetzt. Die relative Größe dieser Komponenten beruht auf dem Winkel der Umdrehungsachse des Antriebsrades 28 zur Achse der Antriebswelle 30, wobei der Sortierkasten 12 an das Antreiben durch die axiale Komponente angepaßt ist. Um den Winkel des Antriebsrades 28 relativ zur Antriebsachse 30 automatisch zu ändern, ist eine in Antriebsverbindung mit dem Geschwindigkeitsänderungsarm 27 stehende Geschwindigkeitsänderungsführungsschiene 31 parallel zur Antriebswelle 30 angeordnet. Die Geschwindigkeitsänderungsführungsschiene 31 weist unter Belassung von Zwischenabständen an gewünschten Stellen vorspringende Führungsabschnitte 32 auf, die das Antreiben des Antriebsrades 28 mit niedriger Geschwindigkeit herbeiführen, wenn der Geschwindigkeitsänderungsarm 27 daran angreift.
  • Es ergibt sich also, daß wenn das Antriebsrad 28 auf der sich drehenden Antriebswelle 30 entlangfährt, um den maximalen Winkel von vorzugsweise 45º mit ihr zu bilden, die größte Axialgeschwindigkeit erzeugt wird, d.h., daß die Kästen mit hoher Geschwindigkeit fortbewegt werden; und in dem Maße, wie der Winkel verkleinert wird, wird auch die Geschwindigkeit verringert, so daß wenn der Winkel schließlich Null wird, auch die Geschwindigkeit Null wird. Die Antriebswelle 30 kann mit einer gewünschten Geschwindigkeit durch ein geeignetes Getriebe oder eine Reduziereinheit mit Riemen mit Hilfe einer Kraftmaschine, wie etwa einem Elektromotor M (Fig. 1), in Drehung versetzt und angetrieben werden.
  • Bei dem Sortierfördersystem der vorliegenden Ausführungsform wird durch das genannte Prinzip die Antriebswelle 28 mit Hilfe einer Feder gehalten (nicht dargestellt), um normalerweise einen Winkel von vorzugsweise 45º zu bilden, wobei die Feder so bewegt wird, daß der Geschwindigkeitsänderungsarm 27 des Bügels 26 des Rades 28 im unteren Geschwindigkeitsbereich am vorspringenden Führungsabschnitt 32 der Führungsschiene 31 angreift, so daß die Richtung des Geschwindigkeitsänderungsarmes 27 in dem Maße geändert wird, wie sich der Arm entlang dem vorspringenden Führungsabschnitt 32 der Geschwindigkeitsänderungsführungsschiene 31 bewegt, um die Richtung des Antriebsrades 28 aus der Winkelstellung von 45º nach annähernd 0º relativ zur Antriebswelle 30 zu ändern. Dadurch wird die Geschwindigkeit des vom Antriebsrad 28 getriebenen Sortierkastens 2 automatisch von der beim größten Winkel von 45º des Antriebsrades 28 bestehenden Höchstgeschwindigkeit auf die niedrigste Geschwindigkeit herabgesetzt, die bei einem Winkel des Antriebsrades 28 von annähernd 0º besteht. Nachdem der Geschwindigkeitsänderungsarm 27 über den vorspringenden Führungsabschnitt 32 der Führungsschiene 31 hinweggegangen ist, geht der Winkel des Antriebsrades 28 auf 45º zurück und ändert die Geschwindigkeit des Rades auf Höchstgeschwindigkeit. Eine Führungsrolle 33 ist an der Verlängerung oberhalb des Scharnierschaftes 25 des die Sortierkästen 2 verbindenden Scharniers 3 vorgesehen, um dasselbe entlang der Führungsschiene 34 zu führen, wodurch das Antriebsrad 28 gehalten wird, um den Berührungspunkt des Antriebsrades 28 und der Antriebswelle 30 oberhalb der Mittelachse der Antriebswelle 30 zu positionieren, ohne dabei ein Abweichen des Antriebsrades 28 von dieser Position zu ermöglichen.
  • Der Endlosförderer weist zwei 180º-Drehbereiche auf, die mit umlaufenden Trageinrichtungen 35 versehen sind, von denen jede eine Vielzahl radialer Arme 40 aufweist. Jeder Endabschnitt der radialen Arme 40 kann in Eingriffsverbindung mit den Scharnierschäften 25 der Scharniere 3 gelangen und diese abstützen, um die inneren Enden der Kästen entlang einer halbkreisförmigen Bahn zu führen und zu haltern.
  • Weiter ist eine Schließeinrichtung 9 (Fig. 6) zum Schließen der Bodenplatten 11, 12 vorgesehen, beispielsweise neben dem Endabschnitt der Sortierposition, um die geöffneten Bodenplatten 11, 12 zu schließen. Die Schließeinrichtung 9 besteht aus einer Schließführung 27 für die vordere Bodenplatte 11 des Sortierkastens, und einer Schließführung 38 für die hintere Bodenplatte 12. Die Bodenplatte 12 an der Innenseite des Sortierkastens 2 ist mit einer Tragwelle 36 versehen. Die Schließführungen 37 und 38 können die Tragräder 17 und 36 jeweils zum Schließen der Bodenplatten 11 und 12 anheben. Das heißt, daß zunächst das Tragrad 36 der hinteren Bodenplatte 12 die schräg verlaufende Schließführung 38 hinauf gehoben wird und die hintere Bodenplatte 12 in die Schließstellung schiebt, während im wesentlichen zur gleichen Zeit, wenn auch mit leichter Verzögerung, das Tragrad 17 der vorderen Bodenplatte 11 allmählich die Schließführung 37 hinaufgehoben wird und die Bodenplatte 11 in die Schließstellung schiebt, wodurch nacheinander die Bodenplatte 12 und dann die Bodenplatte 11 geschlossen werden.
  • Gemäß dem in der oben beschriebenen Weise aufgebauten automatischen Sortierfördersystem der vorliegenden Erfindung werden die im Förderer verbundenen Sortierkästen 2 im Betrieb durch die Antriebswelle 30 über die Antriebsräder 28 mit hoher und niedriger Geschwindigkeit angetrieben. Das Laufrad 15 jedes Sortierkastens 12 dreht sich entlang der Laufschiene 5 des waagerechten, geschlossenen Gleises 4, während das Tragrad 17 auf der Tragschiene 6 läuft, wenn die hintere Bodenplatte 12 zusammen mit der vorderen Bodenplatte 11, deren Tragrad 17 auf der Tragschiene 6 läuft, geschlossen wird. Daher kann der zu sortiernde Artikel automatisch oder von Hand zugeführt und direkt in der Artikeleingabestation in den Kasten 2 eingegeben werden, ohne daß spezifische Zufuhreinrichtungen, wie etwa Rutschen oder Trichter, benutzt werden. An der Artikelversorgungsstation wird die notwendige Artikelinformation in ein elektrisches Steuergerät, wie etwa einen Computer, durch vorhergehendes Lesen einer geeigneten Darstellung, wie etwa eines an den Artikel angehefteten Balkencodes, mit Hilfe einer geeigneten elektrischen Leseeinrichtung (nicht dargestellt) eingegeben. Damit kann das drehbare Solenoid 23 der Sortieroperationseinrichtung 8 in der gewünschten Position im notwendigen Betriebszeitpunkt betätigt werden.
  • Auf diese Weise werden die jeweils in der Artikelversorgungsstation ankommenden und mit den Artikeln beladenen Sortierkästen 2 entlang des waagerechten, geschlossenen Gleises 4 mit hoher und niedriger Geschwindigkeit bewegt. Das heißt, daß das Antriebsrad 28 mit hoher Geschwindigkeit angetrieben wird, weil von der Antriebswelle 30 die größte axiale Bewegungskomponente dann übertragen wird, wenn das auf der Antriebswelle 28 parallel zur Laufrichtung des Förderers 1 plazierte Antriebsrad 28 den größten Winkel von im wesentlichen 45º relativ zur Antriebswelle 30 einschließt, wie Fig. 4 zeigt. Wenn andererseits der Winkel zwischen dem Antriebsrad 28 und der Antriebswelle 30 verringert wird, beispielsweise auf etwa 0º, wie Fig. 5 zeigt, wird die kleinste axiale Bewegungskomponente übertragen, so daß das Antriebsrad 28 mit niedriger Geschwindigkeit angetrieben wird. Eine solche Geschwindigkeitsänderung von hoher auf niedrige Geschwindigkeit wird dadurch erreicht, daß der Bügel 26 des Antriebsrades 289 vom Geschwindigkeitsänderungsarm 27 um die Achse des Scharnierschaftes 25 gedreht wird, wenn der Geschwindigkeitsänderungsarm 27 am vorspringenden Führungsabschnitt 32 der Geschwindigkeitsänderungsführungsschiene 31 angreift. Wenn also der Geschwindigkeitsänderungsarm 27 am Führungsabschnitt 32 der Geschwindigkeitsänderungsführungsschine 31 angreift, wird die Geschwindigkeit des Antriebsrades 28 auf niedrige Geschwindigkeit herabgesetzt; und nachdem der Geschwindigkeitsänderungsarm 37 über den vorspringenden Abschnitt 32 der Führungsschiene 31 hinweggegangen ist, geht der Winkel zwischen dem Antriebsrad 28 und der Antriebswelle 30 auf einen Winkel von etwa 45º zurück, so daß die Geschwindigkeit des Antriebsrades 28 wieder auf hohe Geschwindigkeit geht. Auf diese Weise werden die Sortierkästen 2 entlang des waagerechten, geschlossenen Gleises 4 bewegt; und wenn sie eine gewünschte Position erreichen, wird das drehbare Solenoid 23 der Sortieroperationseinrichtung 8 durch einen Öffnungsbefehl von seiten der Steuereinrichtung betätigt, um die bewegliche Platte 20 zum Öffnen eines Zwischenraumes im Gleis zu veranlassen. Das auf der Tragschiene 6 laufende Tragrad 17 fällt dadurch in diesen Zwischenraum, öffnet die vordere Bodenplatte 11 und gleichzeitig die hintere Bodenplatte 13, so daß der Artikel aus dem Kasten 2 herausfallen kann, wodurch der Artikel in den gewünschten Sortierbehälter A (Fig. 1) ausgesondert ist.
  • Die leeren Kästen 2, von denen die Artikel in die gewünschten Sortierbehälter zum Aussortieren durch Öffnen der vorderen und der hinteren Bodenplatte 11 und 12 entladen worden sind, laufen entlang des waagerechten, geschlossenen Gleises 4 weiter. Wenn sie an der neben den Endabschnitten der Sortierpositionen vorgesehenen Schließeinrichtung 9 angekommen sind, wie Fig. 6 zeigt, kommt das Tragrad 36 der hinteren Bodenplatte 12 des Sortierkastens 2 zuerst mit der schrägen Schließführung 38 in Berührung, um die Bodenplatte 12 in die Schließstellung anzuheben und dort zu halten, während zur gleichen Zeit danach das Tragrad 17 der vorderen Bodenplatte 11 die Schließführung 37 berührt und ebenfalls die Bodenplatte 11 anhebt und schließt. Dabei wird die hintere Bodenplatte 12 des Sortierkastens 2 durch die vordere Bodenplatte 11 in der Schließstellung gehalten. Danach läuft das vordere Tragrad 17 entlang der Tragschiene 6 und hält beide Platten 11 und 12 in der Schließstellung. Wenn der so vorrückende Kasten 2 mit beiden geschlossen gehaltenen Bodenplatten 11 und 12 an der Artikelversorgungsstation ankommt, wird der Artikel automatisch oder von Hand in den Kasten 2 eingegeben, so daß die oben beschriebene Sortieroperation erneut durchgeführt werden kann. Auf diese Weise wird das automatische Sortierfördersystem kontinuierlich in Betrieb gehalten, um die Kästen mit hoher Geschwindigkeit zwischen den gewünschten Sortierpositionen zu bewegen, und um die Kästen mit niedriger Geschwindigkeit durch die Sortierstationen zu bewegen, so daß das Sortieren der Artikel in den Sortierstationen, beispielsweise durch Öffnen der Bodenplatten 11 und 12 der Kästen 2 mit Hilfe der Sortieroperationseinrichtung 8 erfolgt, vorzugsweise durch automatisches Schließen der Bodenplatten 11 und 12 nach erfolgter Aussortierung mit Hilfe der Schließeinrichtung 9, um die Vorbereitung für die nächste Sortieroperation zu beenden.
  • Wie oben erwähnt, können die Bodenplatten der alternativ mit hoher und niedriger Geschwindigkeit betriebenen Kästen des bevorzugten Sortierförderers in den gewünschten Sortierpositionen mit niedriger Geschwindigkeit geöffnet werden, um den Artikel aus dem Kasten zu entladen und fallen zu lassen, so daß die Fläche für die Installation der Sortierstation auf die Hälfte des Platzes reduziert werden kann, der bei früheren Förderanlagen benötigt wird, was zu einer Einsparung des Installationsplatzbedarfs führt, wodurch die Gesamtlänge des Sortierförderers auf die Hälfte der Länge der bekannten Förderanlage reduziert werden kann, was zu einer Verringerung der Anlagekosten führt. Weiter ist das System einfach im Aufbau und leicht im Gewicht, so daß die erforderlichen Antriebskräfte geringer sind, wobei die gesamte Konstruktion einschl. der bevorzugten Kastenantriebseinrichtung und der Sortieroperationseinrichtung aus einer einfachen modularen Konstruktion bestehen kann. Damit kann leicht eine flexible und vielseitige Anordnung und Struktur durch Kombinieren der genannten Komponenten erreicht werden, was zu einer billigen Installation für das Sortieren von leichten, dünnen oder weichen Artikeln, oder von Artikeln unbestimmter Form, Größe und Gewicht führt.
  • Weiter kann ein geeignetes elektronisches Steuergerät, wie etwa ein herkömmlicher kleiner Computer, eingesetzt werden.
  • Wenn auf die in irgendeinem Anspruch genannten technischen Merkmale Bezugssymbole folgen, sind sie nur zum besseren Verständnis der Ansprüche eingefügt worden.

Claims (10)

1. Automatisches Sortier- und Fördersystem, dadurch gekennzeichnet, daß Sortierkästen (2) zur Fortbewegung auf einer endlosen Bahn mit abwechselnd hohen und niedrigen Geschwindigkeiten angetrieben werden, wobei sich die Sortierkästen (2) zwischen den Sortierstationen mit hoher Geschwindigkeit, und in den Sortierstationen mit niedriger Geschwindigkeit bewegen.
2. Fördersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierkästen (2) für das Öffnen an der Bodenseite ausgelegt sind und ein Rad (15) zum Tragen des Bodens jedes Sortierkastens (2) für das Laufen entlang einer Tragschiene (5) angebracht, wobei das Tragrad (15) in eine Lücke der Tragschiene fällt, die durch eine Sortieroperationseinrichtung (8) geöffnet wird, wenn ein gegebener Kasten eine gewünschte Sortierposition erreicht, so daß der Boden des Sortierkastens zum Sortieren der Artikel geöffnet wird.
3. Fördersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierkästen (2) mit Antriebsrädern (28) versehen sind, die von drehbaren, an den Kästen montierten Bügeln (26) gehalten werden, wobei sich eine Antriebswelle (30) parallel zur Laufrichtung der Kästen erstreckt und zum Fortbewegen der Kästen in Kupplungsverbindung mit den Antriebsrädern gebracht werden kann; und daß Einrichtungen (27, 31, 32) zum Drehen des Bügels und Verstellen der Antriebsräder (28) und der Antriebswelle (30) in der Weise vorgesehen sind, daß sich die Kästen (2) mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten fortbewegen.
4. Fördersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Drehen der Bügel (36) einen Geschwindigkeitsänderungsarm (27), der von jedem Bügel absteht, und eine Geschwindigkeitsänderungsführungsschine (31) aufweisen, die eine Anzahl von untereinander auf Abstand stehende vorspringende Führungsabschnitte (32) besitzt, die zum Drehen der Bügel an den Armen (27) angreifen können.
5. Fördersystem nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierkästen (2) unter Bildung eines Endlosförderers (1) miteinander verbunden sind, der sich entlang eines waagerechten geschlossenen Gleises bewegt, wobei jeder Sortierkasten (2) Bodenplatten (11, 12), die schwenkbar entlang der Vorder- und der Hinterkante der Hauptrahmenkörper des Kastens gelagert und zum Schließen und Öffnen in einem zentralen Abschnitt des Bodens ausgebildet sind, und ferner Sortierbetriebseinrichtungen (8) zum Öffnen der Böden der Sortierkästen in gewünschten Sortierpositionen aufweist, und wobei Schließeinrichtungen (17, 37, 36, 38) zum Schließen der geöffneten Böden (11, 12) der Sortierkästen (2) in geeigneten Positionen entlang des Gleises angeordnet sind.
6. Fördersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kästen (2) hintereinander durch Scharniere (3) verbunden sind.
7. Fördersystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kastenkörper mit einem Laufrad (15) versehen ist, das im Betrieb von einer Laufschiene (5) des Gleises getragen wird, wobei ein Tragrad (17) an einer der Bodenplatten befestigt und für das Laufen entlang einer Tragschiene (6) des Gleises ausgebildet ist, und wobei die eine Bodenplatte (11) zum Tragen der anderen Bodenplatte (12) in der Schließstellung ausgebildet ist.
8. Fördersystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein anderes Tragrad (36) an der anderen Bodenplatte befestigt ist, wobei die Tragräder (17, 36) an den Schließeinrichtungen (37, 38) angreifen können, die eine Schließführung (37) für die vordere Bodenplatte (11) und eine Schließführung (38) für die hintere Bodenplatte (12) aufweisen.
9. Fördersystem nach Anspruch 2, oder nach einem beliebigen Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortieroperationseinrichtung (8) einen Abschnitt (20) der Tragschiene (6) umfaßt, der zum Öffnen und Schließen einer Lücke in der Tragschiene (6) bewegt werden kann.
10. Fördersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Abschnitt (20) der Tragschiene (6) schwenkbar am restlichen Teil der Tragschiene durch eine Scharnierwelle (22) befestigt ist, die an ein drehbares Solenoid (23) zum Öffnen und Schließen der Lücke angeschlossen ist.
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