DE60027584T2 - Vorrichtung, die eine anzahl übereinander liegende taschenförderer umfasst, zur sortierung von flachen gegenständen - Google Patents

Vorrichtung, die eine anzahl übereinander liegende taschenförderer umfasst, zur sortierung von flachen gegenständen Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren flacher Gegenstände, umfassend Behälter, in die die flachen Gegenstände geladen werden, wobei jeder Behälter entlang einer Bahn oberhalb einer Ansammlung von Sortier-Auslässen bewegt wird, auf die hin die flachen Gegenstände entfernt werden.
  • Die Erfindung ist insbesondere anwendbar auf eine Postsortiermaschine. Üblicherweise besteht eine Postsortiermaschine aus einem einzigen Behälter-Förderer, wobei die Behälter entlang einer sehr langen Bahn mit geschlossener Schleife bewegt werden um eine große Anzahl von Sortier-Auslässen zu bedienen. Um die von einer solchen Maschine belegte Grundfläche zu reduzieren, bestand bereits die Idee, eine Anzahl von horizontalen Ebenen zu gestalten, auf welchen die Behälter sich bewegen, wobei diese Ebenen durch einen Bahnabschnitt von schraubenförmiger Gestalt miteinander verbunden sind. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise offenbart in WO-A1-9502467. Jedoch führt diese Lösung zu Problemen mit der Spannung der Kette, die die Bewegung der Behälter antreibt, und die Belastungen, denen die Kette unterworfen ist, sind nachteilig für die Verlässlichkeit der Maschine. Ferner zieht diese Lösung einen sehr leistungsstarken Förderer-Antrieb nach sich, der teuer ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu überwinden.
  • Hierzu ist Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung zum Sortieren flacher Gegenstände, umfassend Behälter, in die die flachen Gegenstände geladen werden, wobei jeder Behälter entlang einer Bahn oberhalb einer Ansammlung von Sortier-Auslässen bewegt wird, auf die hin die flachen Gegenstände abgeführt werden, wobei diese Vorrichtung zumindest einen ersten Förderer, der aus Behältern gebildet ist, die sich entlang einer ersten Bahn in einer geschlossenen Schleife bewegen, und einen zweiten Förderer, der mechanisch unabhängig von dem ersten Förderer aus Behältern gebildet ist, die sich entlang einer zweiten Bahn in einer sich mit der ersten Bahn in einer vertikalen Richtung überlagernden geschlossenen Schleife bewegen, umfasst, und wobei diese eine solche ist, bei der die Bewegung der Behälter des ersten Förderers entlang der ersten Bahn und die Bewegung der Behälter des zweiten Förderers entlang der zweiten Bahn durch eine elektrische Welle synchronisiert sind, und bei der es eine Zone entlang der zwei Bahnen gibt, wo die flachen Gegenstände in den Behältern des zweiten Förderers unter der Schwerkraft in die Behälter des ersten Förderers überführt werden.
  • Mit dieser Anordnung ist die Last, die angetrieben werden muss, geringer als mit einem langen Förderer, und dies macht es möglich, ein weniger leistungsstarkes individuelles Antriebsmittel für jeden Förderer in Betracht zu ziehen. Die Verlässlichkeit der gesamten Anordnung wird hierbei verbessert, weil die Reduzierung der Längen der Ketten, und die Zeiten um die individuellen Förderer auf Geschwindigkeit zu bringen und die Zeiten, die benötigt werden, um sie zu stoppen, soweit als möglich verkürzt werden können, wodurch es möglich ist, die Sortierrate zu verbessern.
  • Andere Merkmale und Vorteile werden bei Durchsicht der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung offenbar werden, die sehr schematisch in der einzigen Figur dargestellt ist.
  • In der Figur umfasst die Vorrichtung 1 zum Sortieren flacher Gegenstände einen unteren Förderer 2, der aus Behältern 2A besteht, die entlang einer ersten Bahn in einer geschlossenen Schleife bewegt werden, und einen oberen Förderer 3, der aus Behältern 3A besteht, die entlang einer zweiten Bahn in einer geschlossenen Schleife bewegt werden, die der ersten Bahn überlagert ist. Die beiden Bahnen erstrecken sich in im Wesentlichen parallelen entsprechenden Ebenen.
  • Der Förderer 2 bedient erste Sortier-Auslässe, die aus Gefäßen wie 2B bestehen, die auf einer ersten horizontalen Ebene platziert sind, und der Förderer 3 bedient zweite Sortier-Auslässe, die aus Gefäßen wie 3B bestehen, die auf einer zweiten horizontalen Ebene platziert sind, welche oberhalb der ersten Ebene von Sortier-Auslässen angeordnet ist. In der Figur ist nur eine kleine Anzahl von Behältern 2A, 3A und Gefäßen 2B, 3B dargestellt worden, aber es ist zu verstehen, dass die gesamte Peripherie eines jeden Förderers von Behältern bedeckt ist. Förderer, die 200 bis 350 Behälter umfassen, sind in Postsortiermaschinen gemeinhin üblich.
  • Die Behälter 2A des Förderers 2 sind mit einer Klammer 2C verbunden, die in konventioneller Weise an einer Struktur aufgehängt ist, die Lauf- und Führungsrollen auf einer Schiene vorsieht, welche Teil der Struktur des Förderers 2 ist, und welche entlang der ersten Förderer-Bahn verläuft. Die Lauf- und Führungsstruktur des Förderers 2 ist mit einer Antriebskette gekoppelt, die über eine von einem Motor 2F angetriebene Antriebsrolle 2D und eine die Kette ebenfalls spannende Rückführrolle 2E geführt ist.
  • Die Behälter 3A des Förderers 3 sind ebenfalls an einer anderen Klammer 3C befestigt, die an einer Struktur aufgehängt ist, die Lauf- und Führungsrollen auf einer anderen Schiene enthält, die ein Teil des Förderers 3 bilden und entlang der zweiten Förderer-Bahn verlaufen. Die Lauf- und Führungsstruktur des Förderers 3 ist mit einer anderen Antriebskette gekoppelt, die über eine von einem Motor 3F angetriebene Antriebsrolle 3D und eine die Kette ebenfalls spannende Rücklaufrolle 3E geführt ist.
  • Es ist zu bemerken, dass die Bewegung der Ketten in den Förderern 2 und 3 im Wesentlichen geradlinig ist, so dass die Ketten keiner bedeutenden Torsion unterworfen sind. Die Förderer 2, 3 haben unabhängige Antriebe, wobei die Leistung derselben ausgelegt ist, um der Länge der anzutreibenden Kette angemessen zu sein.
  • Jeder Behälter, wie 2A, 3A, kann aus drei Abteilungen bestehen, von der jede flache Gegenstände enthalten kann, die auf einer Kante in einer Position platziert sind, die bezogen auf die Vertikale leicht geneigt ist. Jede Abteilung eines Behälters ist ausgerüstet mit einem Öffnungsmechanismus, der aus einer (nicht dargestellten) beweglichen Klappe besteht, die es erlaubt, die flachen Gegenstände leicht unter Schwerkrafteinfluss zu entladen.
  • Die Position jedes der Behälter in einem Förderer wird überwacht und geregelt durch elektronische Kennzeichnungen, die an jedem Behälter fixiert sind, und durch Zellen, die in Zusammenwirken mit den elektronischen Kennzeichnungen arbeiten, beispielsweise von der Bauart eines Induktivsensors, die entlang des Umfangs des Förderers verteilt sind. Diese Art des elektronischen Kennzeichnens macht es möglich, jeden Behälter in allen Phasen des Betriebs des Förderers (Anlauf, Hochfahren auf Geschwindigkeit, Anhalten) zu identifizieren, wodurch die Probleme der Behältervibration umgangen werden. Jeder Förderer 2, 3 wird durch seinen eigenen Regler gesteuert, um die ihm zugeordneten Sortier-Auslässe in einer unabhängigen Weise zu bedienen. Dies bedeutet, dass die Rezirkulationsrate der flachen Gegenstände (d. h. derjenigen Gegenstände, die auf dem Förderer mehr als einen Durchlauf umlaufen) relativ gering ist. Insbesondere ist der Verkehr auf einem Behälter-Förderer, der zu weniger Sortier-Auslässen verteilt, geringer als auf einem Behälter-Förderer, der zu einer großen Anzahl von Sortier-Auslässen verteilt.
  • Diese Sortiervorrichtung wird mit flachen Gegenständen von einem oder mehreren lokalen Zentren wie bei 4 versorgt, welche die flachen Gegenstände nur in die Behälter 3A des oberen Förderers 3 zuführen. Wenn die flachen Gegenstände für einen Sortier-Auslass, der von dem unteren Förderer 2 bedient wird, bestimmt sind, werden diese Gegenstände von einem Behälter 3A des Förderers 3 zu einem Behälter 2A des unteren Förderer 2 entlang einer Transferzone 5 transferiert. In dieser Transferzone ist die Bewegung der Behälter 2A und 3A der Förderer 2 und 3 synchronisiert durch eine elektrische Welle. Unter Laufbedingungen werden die Behälter der beiden Förderer mit derselben konstanten Geschwindigkeit verlagert. Eine Synchronisation ist daher beabsichtigt, um etwaige Drift des einen oder des anderen Förderers zu kompensieren, so dass lokal eine perfekte vertikale Ausrichtung der Behälter 2A und 3A erzielt wird, so dass die flachen Gegenstände transferiert werden können. Diese Synchronisierung kann erreicht werden durch Versklavung der Motoren 2F und 3F auf der Basis des Durchgangs der elektronischen Kennzeichnungen der Behälter 2A und 3A hinter vorbestimmte Positionen, wo Zellen, wie 2G und 3G, angeordnet sind. Diese Zellen sind in der Transferzone angeordnet und die Transferzone 5 ist nahe den motorisierten Rollen 2D, 3D angeordnet, um die Versklavung so aufeinander abgestimmt wie möglich zu machen. Wie in der Figur gesehen werden kann, sind die beiden Rollen 2D, 3D an dem selben Ende der Vorrichtung 1 angeordnet. In der Transferzone 5 folgen die Behälter 2A und 3A der beiden Förderer parallelen Bahnen, die in einer vertikalen Ebene sehr nah beieinander sind, um einem flachen Gegenstand in einem Behälter 3A zu ermöglichen, einfach unter Schwerkraft in einem Behälter 2A transferiert zu werden. Wenn ein flacher Gegenstand nicht in einen Behälter des unteren Förderers transferiert werden kann, weil dieser Behälter bereits voll ist, wird das flache Objekt erneut auf dem oberen Förderer zum Umlauf gebracht. Dasselbe gilt, wenn die beiden Förderer nicht synchronisiert sind.
  • Wie in der Figur erkennbar, ist das System 4 zum Zuführen flacher Gegenstände zwischen der angetriebenen Rolle 3D des oberen Förderers 3 und der Transferzone 5 angeordnet, was es dem Zuführsystem erlaubt, solche flachen Gegenstände nicht Behältern des Förderers 3 zuzuführen, die rezirkulierende flache Gegenstände sind, die noch nicht in die Sortier-Auslässe abgeführt worden sind.
  • Die Rate, mit der flache Gegenstände in die erfindungsgemäße Vorrichtung zugeführt werden können, kann um ca. 15% höher sein als die Zuführrate in einer Vorrichtung, die dieselbe Anzahl von Behältern hat, aber in welcher die Behälter nur in einer Bahn bewegt werden. Das Merkmal, eine Anzahl von Ebenen von Sortier-Auslässen aufzuweisen, erlaubt auch den Beginn eines neue Sortierdurchgangs direkt nachdem der oberer Förderer von den flachen Gegenständen des vorherigen Durchgangs geleert worden ist. Darüber hinaus kann der untere Förderer 2 die flachen Gegenstände des einen Durchgangs sortieren, während die flachen Gegenstände des nächsten Durchgangs in dem oberen Förderer 3 gerade sortiert werden. Die Ausagestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung macht es daher möglich, die Wartezeiten zwischen zwei Sortierdurchläufen zu reduzieren.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf eine Vorrichtung mit mehr als zwei überlagerten Förderern, beispielsweise mit drei Förderern. In dem Fall einer Vorrichtung mit drei Förderern mit in vertikaler Richtung überlagerten Behältern ist es erforderlich, eine Transferzone mit einer elektrischen Welle zwischen dem obersten Förderer und dem untersten Förderer und eine andere Transferzone mit einer elektrischen Welle zwischen diesem oberen Förderer und dem Förderer auf der Zwischenebene vorzusehen, um zu verhindern, dass letzterer durch den Transfer von flachen Gegenständen überladen wird.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Sortieren flacher Gegenstände (6), umfassend Behälter, in die die flachen Gegenstände geladen werden, wobei jeder Behälter entlang einer Bahn oberhalb einer Ansammlung von Sortier-Auslässen bewegt wird, auf die hin die flachen Gegenstände entfernt werden, wobei diese Vorrichtung zumindest einen ersten Förderer (2) umfaßt, der Behälter (2A) beinhaltet, die sich entlang einer ersten Bahn in einer geschlossenen Schleife bewegen, und einen zweiten Förderer (3), der, mechanisch unabhängig von dem ersten Förderer, Behälter (3A) beinhaltet, die sich entlang einer zweiten Bahn in einer sich mit der ersten Bahn in einer vertikalen Richtung überlagernden geschlossenen Schleife bewegen, und wobei diese eine solche ist, bei der die Bewegung der Behälter (2A) des ersten Förderers entlang der ersten Bahn und die Bewegung der Behälter (3A) des zweiten Förderers entlang der zweiten Bahn durch eine elektrische Welle synchronisiert sind, und bei der es eine Zone (5) entlang der zwei Bahnen gibt, wo die flachen Gegenstände in den Behältern des zweiten Förderers unter der Schwerkraft in die Behälter des ersten Förderers übertragen werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der erste und der zweite Förderer (2, 3) jeweils eine Kette zum Antreiben der Behälter umfassen, wobei die Kette auf eine motor-getriebene Rolle (2D, 3D) montiert ist, bei der die motor-getriebene Rolle des ersten Förderers und die motor-getriebene Rolle des zweiten Förderers an dem gleichen Ende der Vorrichtung plaziert sind und sich die Zone (5) zum Übertragen der flachen Gegenstände nahe der motor-getriebenen Rollen des ersten und des zweiten Förderers befindet.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei der jeder Behälter (2A, 3A) eine elektronische Kennzeichnung trägt, und bei der die elektrische Welle Zellen (2G, 3G) beinhaltet, die in Zusammenspiel mit den zu den Behältern gehörenden elektronischen Kennzeichnungen arbeiten, wobei diese Zellen in der Übertragungs-Zone (5) angeordnet sind.
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