DE69001231T2 - Vorrichtung und verfahren zum aufheben und bewegen von objekten. - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum aufheben und bewegen von objekten.

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DE69001231T2 DE9090402827T DE69001231T DE69001231T2 DE 69001231 T2 DE69001231 T2 DE 69001231T2 DE 9090402827 T DE9090402827 T DE 9090402827T DE 69001231 T DE69001231 T DE 69001231T DE 69001231 T2 DE69001231 T2 DE 69001231T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anheben und Verschieben von Gegenständen.
  • Die Erfindung zielt insbesondere auf eine Vcrrichtung zum Bau einer Brücke nach der sogenannten Methode der "geschobenen Brücken", bei der die anzuhebenden und zu verschiebenden Gegenstände Trägerelemente der Brücke sind.
  • Die beigefügten Figuren 1 bis 6 veranschaulichen die herkömmliche Methode zum Bau von Brücken in einem Taktschiebeverfahren.
  • In diesen Figuren bezeichnet die Bezugsziffer 1 die vorinstallierten Brückenpfeiler.
  • In einem ersten Schritt wird vor dem Betonfundament 3, das die Brücke mit dem Boden 4 verbinden soll, ein erstes Betonträgerelement 2 gegossen (vgl. Fig 1).
  • In einem zweiten Schritt wird das Element 2 durch eine Kraft F&sub1; über das Fundament 3 geschoben (vgl. Fig. 2).
  • In einem dritten Schritt wird hinter dein ersten Element 2 ein zweites Element 5 gegossen (vgl. Fig. 3).
  • In einem vierten Schritt werden die beiden Elemente 2 und 5 gemeinsam durch eine Kraft F&sub2; zu den Pfeilern 1 geschoben (vgl. Fig. 4).
  • Dann wird ein drittes Element 6 gegossen (vgl. Fig. 5) und die drei Elemente 2, 5 und 6 werden gemeinsam auf die Pfeiler 1 geschoben (Fig. 6).
  • Diese bekannte Technik eliminiert teilweise den Aufwand für Gerüstaufbau, aber sie erfordert die Anwendung zweier Mittel, die nicht in dem endgültigen Bauwerk umfaßt sind:
  • 1) Gleitschuhe, die auf die Pfeiler und manchmal sogar auf vorläufige Zwischenjoche gesetzt werden;
  • 2) Vorrichtungen, die in der Lage sind, im wesentlichen zu der Achse des Bauwerks parallele Achsenkräfte, die im folgenden "Schiebekräfte" genannt werden, zu erzeugen und zu übertragen.
  • Diese Kräfte sind direkt proportional zu dem Gewicht des geschobenen Trägers und einem Faktor, der die Summe zweier Ausdrücke ist: die durch die Gleitvorrichtungen erzeugte Reibung und die Längsneigung des Trägers.
  • Das Gewicht eines geschobenen Trägers kann in der Endphase 30 000 Tonnen (den heutzutage etwa realisierten Maximalwert) erreichen.Der Reibungskoeffizient variiert gewöhnlich zwischen 1% und 5% bei einer Gleitfläche aus PTFE (Polytetrafluorethylen). Die Längsneigungen können bei Bauwerken für TGVs (Hochgeschwindigkeitszüge) 3,5% erreichen und für Straßenbauwerke über diesem Wert liegen. Demnach ist festzustellen, daß die Schiebekräfte Werte über 30 000 x (0,035 + 0,05), also 2 550 Tonnen erreichen können.
  • Diese zwei Mittel (Gleiten und Schieben) können je nach den verwendeten Techniken getrennt oder gemeinsam angewendet werden. Diese Techniken lassen sich in 3 große Familien einteilen:
  • 1) Der Träger gleitet auf allen seinen Auflagern. Die Schiebekraft wird direkt, beispielsweise mit Hilfe eines Druckzylinders, direkt hinten an dem gerade erstellten Abschnitt Element aufgebracht.
  • 2) Der Träger gleitet auf allen seinen Auflagern, aber die "Schiebekraft" ist durch eine "Zugkraft" ersetzt. Diese Kraft wird entweder hinten an dem Abschnitt oder an Zwischenpositionen aufgebracht. Die Zugkraft wird durch Kabel ausgeübt, die ihrerseits durch Druckzylinder gespannt werden.
  • 3) Der Träger gleitet wiederum auf allen seinen Auflagern, aber einige (einer bei leichten Trägern, gegebenenfalls zwei oder drei) sind in dem Sinne bevorrechtigt, daß sie mit Vorrichtungen ausgestattet sind, die es ermöglichen, den Träger anzuheben und ihn dann gleiten zu lassen. Ein Teil der Schiebekräfte (die durch Reibung zu dem Träger übertragen werden) wird dann auf diese Anhebevorrichtungen aufgebracht.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere diese letztgenannte Technik.
  • Bei der bekannten Technik ist die Auflagefläche der Vorrichtung auf dem Pfeiler entweder horizontal oder parallel zum Träger.
  • Die Anmelderin hat festgestellt, daß diese herkömmmliche Technik nicht zufriedenstellend ist. Bei der Anwendung dieser Technik ist der Unternehmer nämlich keinesfalls Herr über die Größe der erforderlichen Schiebekräfte, wie dies die obengenannten Zahlenwerte angeben.
  • Ein Mangel der herkömmlichen Technik liegt auch darin, daß sie nicht die Sicherheit des Trägers gewährleistet, wenn dessen Bewegung außer Kontrolle der Bedienperson gerät, beispielsweise bei einem Versagen der verwendeten Anhebe- und Verschiebungsmittel.
  • Die bekannte Technik zum Verschieben einer Brücke im Taktschiebeverfahren ist z.B. in der französischen Patentanmeldung 2 616 459 veranschaulicht.
  • Im übrigen beschreibt die deutsche Patentanmeldung 1 905 997 eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 zum Verschieben schwerer Ladungen auf einer horizontalen Fläche mittels eines Hebedruckzylinders und eines Schiebedruckzylinders.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, den Nachteilen der bekannten Vorrichtungen abzuhelfen.
  • Die Erfindung betrifft also eine Vorrichtung zum Anheben und Verschieben von Gegenständen mit Mitteln zum Anheben der Gegenstände, die auf einem oder mehreren festen vorläufigen Auflagern auf liegen, und mit Mitteln zum Verschieben der Gegenstände, um ihnen eine Translation in bezug auf das bzw. die Auflager zu erteilen, wobei die Anhebemittel mit einer Geitfläche zusammenwirken, die sich in der Nähe des bzw. der vorläufigen Auflager befindet.
  • Erfindungsgemäß ist diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß diese Fläche mit der Berührungsfläche zwischen dem zu verschiebenden Gegenstand und dem bzw. den Auflagern einen Dieder bildet, dessen Scheitel entgegengesetzt zu der Richtung gerichtet ist, in der der Gegenstand verschoben werden soll, wobei diese Fläche eine abfallende Neigung in bezug auf die Verschiebungsrichtung des Gegenstands aufweist, und wobei die Mittel dazu ausgebildet sind, die Gegenstände gleichzeitig anzuheben und zu schieben, damit sie diese während ihrer Verschiebung in einem vorbestimmten Abstand oberhalb des bzw. der Auflager halten.
  • Sollen also die Gegenstände entlang einer ansteigenden Neigung verschoben werden, dann heben die Mittel zum Verschieben dieser Gegenstände diese an und verschieben sich auf einer Fläche, die eine abfallende Neigung bildet.
  • Der Wert der Neigung, nach der sich die Mittel zum Anheben der Gegenstände verschieben, kann durch das Unternehmen bestimmt werden. Je abfallender diese Neigung in bezug auf die Verschiebungsfläche der Gegenstände ist, desto mehr ist die Kraft zum Schieben oder Verschieben der Gegenstände vermindert.
  • Im übrigen setzen sich die Gegenstände im Falle eines unkontrollierten Gleitens, da sich die Verschiebungsmittel nach einer umgekehrten Neigung verschieben, selbst auf ihren Auflagern ab, so daß ihr Gleiten automatisch angehalten wird.
  • Darüber hinaus können die verschobenen Gegenstände trotz des obengenannten Dieders in einem vorbestimmten Abstand oberhalb des bzw. der Auflager gehalten werden, da die Mittel zum Anheben und Verschieben gleichzeitig betätigt werden.
  • Bei der Anwendung der Vorrichtung nach der Erfindung auf den Bau einer Brücke sind die anzuhebenden und zu verschiebenden Gegenstände Trägerelemente der Brücke, wobei die Auflager auf Pfeilern dieser Brücke angeordnet sind, die dazu bestimmt sind, die Trägerelemente zu stützen.
  • Nach einer bevorzugten Version der Erfindung weisen die Mittel zum Anheben und Verschieben der Trägerelemente eine untere Platte auf, die auf einer Fläche befestigt ist, die auf einem Pfeiler der Brücke gebildet ist, sowie eine obere Platte, die gleitbar auf der feststehenden unteren Platte gelagert ist, einen ersten Druckzylinder, der senkrecht auf der oberen beweglichen Platte befestigt ist und dessen beweglicher Kopf dazu ausgebildet ist, mit dem Trägerelement in Berührung zu kommen, das auf einem oder mehreren Auflagern aufliegt, um es anzuheben, und wenigstens einen zweiten Druckzylinder, dessen eines Ende festgelegt ist und dessen anderes Ende fest mit der beweglichen Platte verbunden ist, um diese gegenüber der feststehenden Platte zu verschieben.
  • Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung weist das Verfahren zum Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anheben und Verschieben der Trägerelemente einer Brücke auf deren vorinstallierten Pfeilern die folgenden Schritte auf:
  • a) Steuerung der Verstellung des ersten Druckzylinders zum Anheben eines Brückenträgerelements und
  • b) Steuerung der Verstellung des zweiten Druckzylinders, um die bewegliche Platte gegenüber der feststehenden Platte gleiten zu lassen,
  • c) Steuerung des Zurückziehens des ersten Druckzylinders und dann des zweiten Druckzylinders und Wiederholung der zuvor angegebenen Operationen in der Reihenfolge a), b) und c) bis zur gewünschten endgültigen Position des Trägerelements.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
  • In den beigefügten, als nicht einschränkende Beispiele gegebenen Zeichnungen zeigen
  • Fig. 1 bis 6 schematisch das herkömmliche Verfahren zum Bau einer Brücke mittels geschobener Trägerelemente;
  • Fig. 7 eine Aufrißansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die auf einen Brückenpfeiler gesetzt und dazu bestimmt ist, einen Brückenträger anzuheben und zu verschieben;
  • Fig. 8A eine Halbansicht der Vorrichtung von oben, wobei der Schiebedruckzylinder eingefahren ist;
  • Fig. 8B eine Halbansicht analog zu Fig. 8A, wobei sich der Schiebedruckzylinder in herausgezogener oder ausgef ahrener Position befindet;
  • Fig. 9 bis 13 eine schematische Aufrißansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in ihren verschiedenen Betriebspositionen.
  • Die in Fig. 7 mit der Bezugsziffer 10 bezeichnete Vorrichtung sitzt in einem in dem oberen Teil bestimmter Pfeiler 1 der zu bauenden Brücke vorgesehenen Hohlraum 11. Bestimmte Pfeiler 1 erhalten also eine solche Vorrichtung 10.
  • Der obere Teil des Pfeilers 1 weist in dem dargestellten Beispiel zwei Auflager 12, 13 auf, auf denen das Trägerelement 14 ruht, das verschoben werden soll.
  • In dem dargestellten Beispiel soll das Trägerelement 14 in der Richtung D verschoben werden, die parallel zu der Fläche liegt, längs derer das Element 14 auf den Auflagern 12, 13 ruht.
  • Diese Auflagefläche befindet sich hier auf einer ansteigenden Neigung.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung bildet die Fläche S, längs welcher sich die Vorrichtung 10 verschieben kann, mit der Berührungsfläche S&sub1;, S&sub2; zwischen dem zu verschiebenden Trägerelement 14 und den Auflagern 12, 13 einen Dieder, dessen (in Fig. 7 nicht sichtbarer) Scheitel entgegengesetzt zu der Richtung D gerichtet ist, in der das Element 14 verschoben werden soll.
  • In dem Beispiel von Fig. 7 weist diese Fläche S eine abfallende Neigung in bezug auf die Verschiebungsrichtung D des Elements 14 auf, so daß sie umgekehrt zu der Neigung ist, auf der sich das Element 14 verschieben soll.
  • Die in Fig.7, 8A und 8B dargestellte Vorrichtung 10 weist eine untere Platte 15 auf, die durch eine Mörtellage 17 auf dem geneigten Grund 16 des zwischen den zwei Auflagern 12, 13 eingeschlossenen Hohlraums 11 befestigt ist. Auf dieser feststehenden Platte 15 ist eine obere Platte 18 gleitbar gelagert.
  • Ein erster Druckzylinder 19 ist senkrecht auf der oberen beweglichen Platte 18 befestigt, und sein beweglicher Kopf ist dazu ausgebildet, mit dem Trägerelement 14 in Berührung zu kommen, das auf den zwei Auflagern 12, 13 ruht, um es anzuheben. Auf der beweglichen Platte 18 sind Anschläge 29 vorgesehen, um jegliches Gleiten des Druckzylinders 19 zu verhindern.
  • Weitere Druckzylinder 21, 22 erstrecken sich zwischen den zwei Auflagern 12, 13.
  • Ein Ende 21a bzw. 22a des Druckzylinders 21 bzw. 22 ist an der feststehenden Platte 15 befestigt, und das andere Ende 2lb bzw. 22b ist fest mit der beweglichen Platte 18 verbunden.
  • Die Druckzylinder 21, 22 sind also dafür ausgelegt, die bewegliche Platte 18 in bezug auf die feststehende Platte 15 längs der Fläche S zwischen den in Fig. 8A und 8B dargestellten Positionen zu verschieben.
  • Zum leichteren Gleiten ist zwischen die beiden Platten 15 und 18 eine Schicht 23 aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizient wie PTFE gelegt.
  • In Fig. 7 ist auch zu sehen, daß der Kopf 20 des ersten Druckzylinders 10 parallel zu der Berührungsfläche S&sub1;, S&sub2; zwischen dem Trägerelement 14 und den beiden Auflagern 12, 13 eine geriffelte Fläche 24 aufweist. Diese Riffelung 24 ermöglicht es, jegliche Gefahr eines Gleitens des Trägerelements 14 zu vermeiden.
  • Diese geriffelte Fläche kann durch eine Schicht aus Neopren oder eine andere Anti-Gleitfläche ersetzt sein.
  • Im übrigen ist in Fig. 9 bis 13 zu sehen, daß die Vorrichtung 10 Manometer 25, 26 aufweist, um den Betriebsdruck jedes Druckzylinders zu kontrollieren, sowie Sensoren 27, 28 zur Messung der Verschiebung des Trägerelements 14, zur Steuerung des Betriebs der Druckzylinder 19, 21 und zur vollständigen Kontrolle ihrer Vertikal- und Längsverschiebung.
  • Nun werden die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie gleichzeitig das Verfahren zu ihrem Betrieb im einzelnen beschrieben.
  • In der in Fig. 9 dargestellten Position befindet sich die Vorrichtung 10 in Ruhestellung, die Druckzylinder 19 und 21 sind alle eingefahren, die Manometer 25, 26 zeigen alle einen Druck Null an, und das Trägerelement 14 ruht auf den Auflagern 12, 13: es kann sich also weder in der einen noch in der anderen Richtung verschieben.
  • In einem ersten Schritt (vgl. Fig. 10) wird der Betrieb des Hebezylinders 19 gesteuert, bis er etwa 90% der zum Anheben des Trägerelements 14 erforderlichen Kraft entwickelt.
  • Unmittelbar danach (vgl. Fig. 11) wird der Betrieb des Schiebezylinders 21 gesteuert, bis er eine ausreichende Kraft entwickelt (vgl. die Position 1 des Manometers 26), um ein Zurückgleiten des Trägerelements 14 zu verhindern.
  • Alternativ könnte der Hydraulikkreis des Schiebezylinders 21 ein Rückschlagventil aufweisen.
  • In einem späteren Schritt (vgl. Fig. 12) wird der Druck in dem Hebezylinder 19 erhöht, bis er die zum Anheben des Trägerelements 14 erforderliche Kraft entwickelt (vgl. die Position 100% des Manometers 25).
  • Der Hub des Hebezylinders 19 wird angehalten, sobald sich das Trägerelement 14 einige Millimeter über die Auflager (12, 13) angehoben hat.
  • In der folgenden Phase wird der Druck im Schiebezylinder 21 erhöht, bis die zum Schieben erforderliche Kraft entwickelt ist (vgl. Fig. 13; Position 2 des Manometers 26).
  • Sobald sich das Trägerelement 14 aufgrund der abfallenden Neigung in Richtung D nach vorne zu bewegen beginnt, wird der Hebezylinder 19 betätigt, um das Trägerelement einige Millimeter über den Auflagern 12, 13 zu halten. In der Praxis bestimmt ein Sensor 27 (vgl. 9) die Höhenposition des Elements 14 und steuert so die Versorgung des Druckzylinders 19.
  • Der Schiebezylinder 21 kann demnach das Trägerelement 14 entsprechend seinem maximalen Hub, z.B. gleich 30 cm verschieben.
  • Im folgenden Schritt wird der Druck in dem Hebezylinder 19 wieder auf 90% seines maximalen Wertes gesenkt. Das Trägerelement 14 ruht dann wieder auf den Auflagern 12, 13 auf.
  • Der Druck in dem Schiebezylinder 21 wird dann auf 0 gebracht. Genauso wird für den Hebezylinder 19 vorgegangen. Der Hub der zwei Druckzylinder 19 und 21 wird ebenfalls auf 0 zurückgeführt.
  • Demnach ist die Vorrichtung 10 in ihre in Fig. 9 dargestellte Ausgangsposition zurückgekehrt. Nun ist sie für einen neuen Hebe- und Schiebezyklus bereit.
  • Die Hauptvorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind wie folgt:
  • 1) Verringerung der Schiebekraft:
  • Dadurch, daß der Wert der Neigung, auf der sich die Gleitfläche S befindet, durch das Unternehmen bestimmt wird, wird es möglich, die Schiebekraft um einen gewählten Wert zu vermindern: sie hängt demnach nicht mehr allein von den Eigenschaften des Bauwerks und den Reibungskoeffizienten ab, die sich aus der Technik ergeben.
  • Wählt das Unternehmen beispielsweise eine Gegenneigung gleich -10%, dann wird sich die daraus folgende Verringerung auf etwa 1 700 x (0,035 + 0,10) = 230 Tonnen pro ausgerüstetem Auflager belaufen, wenn das Gewicht eines Feldes gleich 1 700 Tonnen und die Neigung des Trägers gleich + 3,5% ist.
  • Da die Schiebekraft verringert ist, ist es vielleicht möglich, die Zahl der mit der Vorrichtung auszustattenden Auflager zu verringern.
  • 2) Sicherheit im Falle unkontrollierten Gleitens:
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit zwei Steuerorganen ausgestattet werden:
  • - ein vertikales Steuerorgan, das zu jedem Zeitpunkt verhindert, daß der Träger übermäßig gebogen wird, indem er auf der gewählten Höhe gehalten wird. Bewegt sich der Träger in Schieberichtung zu schnell nach vorne, dann setzt er sich selbst auf seinen Ruheauflagern ab. Beginnt der Träger "zurückzuweichen", dann wird er sich durch die Keilwirkung anheben, und die Steuerung des Hebezylinders wird eine Verringerung seines Drucks herbeiführen, die ihn auf dem gewünschten Niveau halten und vermeiden wird, daß der Träger durch Niveauunterschiede bei den Auflagern gebogen wird. Darüberhinaus setzt eine Sicherheitseinrichtung den Hebezylinder augenblicklich außer Betrieb (der Träger senkt sich dann wieder auf seine Ruheauflager), wenn der Auflageniveauunterschied zu groß wird (er kann z.B. auf 1 cm begrenzt werden, wodurch eine zusätzliche Reaktion in der Größenordnung von 100 Tonnen bewirkt würde, was einem Überdruck von 100/1700 = 5,9% in dem oben angegebenen Beispiel entspricht).
  • Umgekehrt wird dadurch, daß der Hebezylinder zwangsweise während der Gleitphasen unter Druck stehen muß, die Sicherheit des Trägers garantiert, sobald der Druck unter den Hebedruck fällt.
  • - ein Längssteuerorgan, das den Hebezylinder ebenfalls augenblicklich außer Betrieb setzen könnte (z.B., indem der beweglichen Platte nicht erlaubt wird, l cm zurückzuweichen, wenn der Hebezylinder belastet ist.
  • Man sieht also, daß damit eine doppelte Eigensicherheit gegen ein unkontrolliertes Zurückgleiten vorhanden ist. Schließlich könnte ein mechanischer Anschlag eingebaut werden, der die Verschiebung der beweglichen Platte und folglich des Trägers begrenzen könnte.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das eben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt; zahlreiche Modifikationen können dort vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • So läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Anheben und Verschieben von anderen Gegenständen als Brückenträgerelementen verwenden.
  • Im übrigen kann die Verschiebung der Gegenstände horizontal oder längs einer abfallenden Neigung stattfinden; wesentlich ist dabei, daß die Gleitfläche der Hebe- und Schiebemittel eine andere Neigung als die der zu verschiebenden Gegenstände aufweist.
  • Außerdem kann man bei einigen Anwendungen ins Auge fassen, den Neigungsunterschied dazu zu verwenden, die Abwärtsbewegung der zu verschiebenden Gegenstände zu bremsen.
  • Darüber hinaus kann die Erfindung auch auf das Schieben von Brücken angewendet werden, die aus Trägerelementen aus Stahl oder einem anderen Material bestehen.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Anheben und Verschieben von Gegenständen (14) mit Mitteln (19) zum Anheben der Gegenstände, die auf einem oder mehreren festen vorläufigen Auflagern (12, 13) aufliegen, und mit Mitteln (21) zum Verschieben der Gegenstände, um ihnen eine Translation in bezug auf das bzw. die Auflager (12, 13) zu erteilen, wobei die Anhebemittel (19) dazu ausgebildet sind, unter der Einwirkung von Verschiebemitteln (21) auf einer Gleitfläche (S) zu gleiten, die in der Nähe des bzw. der vorläufigen Auflager gelegen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (S) mit der Berührungsfläche (S&sub1;, S&sub2;) zwischen dem zu verschiebenden Gegenstand (14) und dem bzw. den Auflagern (12, 13) einen Dieder (S&sub1;, S&sub2;, S) bildet, dessen Scheitel entgegengesetzt zu der Richtung (D) gerichtet ist, in der der Gegenstand (14) verschoben werden soll, wobei die Gleitfläche (S) eine abfallende Neigung in bezug auf die Verschiebungsrichtung (D) des Gegenstands (14) aufweist, und wobei die Mittel (19, 21) dazu ausgebildet sind, die Gegenstände gleichzeitig anzuheben und zu schieben, damit sie diese während ihrer Verschiebung in einem vorbestimmten Abstand oberhalb des bzw. der Auflager (12, 13) halten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, angewendet auf den Bau einer Brücke, dadurch gekennzeichnet, daß die anzuhebenden und zu verschiebenden Gegenstände Trägerelemente (14) der Brücke sind, wobei die vorläufigen Auflager (12, 13) auf Pfeilern (1) dieser Brücke gebildet sind, die dazu bestimmt sind, die Trägerelemente (14) zu stützen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Anheben und Verschieben der Trägerelemente eine untere Platte (15) aufweisen, die auf einer Fläche (16) befestigt ist, die auf einem Pfeiler (1) der Brücke gebildet ist, sowie eine obere Platte (18), die gleitbar auf der feststehenden unteren Platte (15) gelagert ist, einen ersten Druckzylinder (19), der senkrecht auf der oberen beweglichen Platte (18) befestigt ist und dessen beweglicher Kopf (20) dazu ausgebildet ist, mit dem Trägerelement (14) in Berührung zu kommen, das auf einem oder mehreren Auflagern (12, 13) aufliegt, um es anzuheben, und wenigstens einen zweiten Druckzylinder (21), dessen eines Ende festgelegt ist und dessen anderes Ende fest mit der beweglichen Platte (18) verbunden ist, um diese gegenüber der feststehenden Platte (15) zu verschieben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht (23) aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizient zwischen die beiden Platten (15, 18) eingefügt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (25, 26) enthält, um den Betriebsdruck jedes der beiden Druckzylinder (19, 20) zu kontrollieren, sowie Sensoren (27, 28) zur Messung der Verschiebungen des Trägerelements (14) und zur Steuerung des Betriebs der Druckzylinder (19, 21).
6. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 4 zum Anheben und Verschieben der Trägerelemente einer Brücke (14) auf vorinstallierten Pfeilern (1) der Brücke, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Verfahrensschritte aufweist:
a) Steuerung der Verstellung des ersten Druckzylinders (19) zum Anheben eines Brückenträgerelements (14) und
b) Steuerung der Verstellung des zweiten Druckzylinders (21), um die bewegliche Platte (18) gegenüber der feststehenden Platte (15) gleiten zu lassen,
c) Steuerung des Zurückziehens des ersten Druckzylinders (19) und dann des Zurückziehens des zweiten Druckzylinders (21) und Wiederholung der zuvor angegebenen Operationen in der Reihenfolge a), b) und c) bis zur gewünschten endgültigen Position des Trägerelements (14).
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Zeit der erste Druckzylinder (19) bis zu einem bestimmten Druckwert unter Druck gesetzt wird, der nicht ausreicht, um das Trägerelement (14) anzuheben, daß dann der zweite Druckzylinder (21) bis zu einem bestimmten Druckwert unter Druck gesetzt wird, der nicht ausreicht, um die den ersten Druckzylinder tragende bewegliche Platte (18) zu verschieben, daß dann der Druck des ersten Druckzylinders (19) erhöht wird, um das Trägerelement (14) anzuheben, und daß anschließend der Druck des zweiten Druckzylinders (21) erhöht wird, um das Trägerelement (14) zu verschieben.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß während des Verschiebens des Trägerelements (14) der erste Druckzylinder (19) betätigt wird, um das Trägerelement (14) in einem gewissen vorbestimmten Abstand oberhalb der Auflager (12, 13) zu halten.
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