DE69000915T2 - Sich hin- und herbewegende ueberfuehrungsvorrichtung. - Google Patents

Sich hin- und herbewegende ueberfuehrungsvorrichtung.

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DE69000915T2 DE9090300071T DE69000915T DE69000915T2 DE 69000915 T2 DE69000915 T2 DE 69000915T2 DE 9090300071 T DE9090300071 T DE 9090300071T DE 69000915 T DE69000915 T DE 69000915T DE 69000915 T2 DE69000915 T2 DE 69000915T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Überführungsvorrichtung zum Bewegen von Testelementen in mehrere Positionen, insbesondere in einem Analysegerät.
  • Ein Schieber, wie er in einer Übertragungsvorrichtung eines Blutanalysegeräts verwendet wird, besitzt eine Kante oder einen Abschnitt, der in Eingriff mit den Testelementen gelangt und sie von Position A nach Position B schiebt. Bei einem einzelnen Schieber sind die Möglichkeiten zum Bewegen eines Testelements gering, denn wenn das Testelement noch in eine weitere Position geschoben werden soll, beispielsweise in Position C und/oder D, dann muß neben dem Schieber noch eine zusätzliche Vorrichtung oder ein Bewegungsmittel eingesetzt werden. Ein solcher Sachverhalt ist in US-A-4244032, Fig. 5 und in US-A-4302420 beschrieben.
  • US-A-4269803 zeigt eine hin- und herbewegbare Transportvorrichtung, die ein Testelement von einer Position in einer Station, in die es von einem Schieber verbracht wurde, in mindestens zwei weitere Stationen bewegt. Die Transportvorrichtung umfaßt an ihrer Vorder- und Rückseite zwei schwenkbare Eingriffsflächen oder -finger, die durch eine Halterung ragen. Mit Hilfe des hinteren Fingers ergreift die Transportvorrichtung ein Testelement und bewegt es von einer "ersten" Position in einer ersten Station zu einer "zweiten" Position in einer anderen Station. Wenn sich die Transportvorrichtung zurückund dann wieder vorwärtsbewegt, schiebt der andere, vordere Finger das Testelement in eine "dritte" Position, die sich an einer Auswurfstation neben einem Behälter befindet.
  • Diese Transportvorrichtung umfaßt also ein Teil, das die Testelemente in mindestens zwei Positionen bewegen kann. Soll es aber in mehr als zwei Positionen bewegbar sein, ist ein spezieller, nach oben ragender schwenkbarer Finger erforderlich. Eine solche Transportvorrichtung ist im Aufbau wesentlich komplizierter als ein einfacher Schieber und damit auch teurer in der Herstellung. Außerdem ist bekannt, daß ein komplizierter Mechanismus auch schadensanfälliger ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine kostengünstigere Bewegungsvorrichtung zu schaffen, die dennoch ein Testelement durch drei oder sogar vier Stationen oder Positionen bewegt, ohne daß ein weiteres bewegbares Teil erforderlich ist.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zu entwickeln, die auch in einem Umfeld funktioniert, in dem die Schwerkraft geringer ist als auf der Erde. In Weltraumstationen beispielsweise werden Blutanalysegeräte benötigt, die auch bei Schwerelosigkeit fehlerfrei arbeiten.
  • Gelöst werden diese Aufgaben durch eine Überführungsvorrichtung, die ein Testelement von einer ersten in eine zweite und dritte Station oder sogar in eine vierte Station transportiert, ohne daß die Vorrichtung einen so komplizierten Aufbau hat wie beim Stand der Technik.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe insbesondere mittels einer Vorrichtung gelöst, die ein Testelement von einer ersten Position auf einer ersten Ebene in eine zweite Position auf einer zweiten Ebene überführt, dadurch gekennzeichnet, daß
  • eine erste Auflagefläche vorgesehen ist, die die erste Position bildet,
  • ein Schieber unterhalb der ersten Auflagefläche angeordnet ist, der einen vorderen Abschnitt, einen hinteren Abschnitt, eine Auflagefläche zwischen dem vorderen Abschnitt und dem hinteren Abschnitt zum Aufnehmen und Lagern eines Testelements besitzt und der die zweite Position bildet, daß der Schieber einen nach oben ragenden Finger umfaßt, der mit dem hinteren Abschnitt einstückig ausgebildet ist und sich von diesem Abschnitt weg erstreckt, und daß in der ersten Auflagefläche ein Schlitz ausgebildet ist, in den der Finger eingreift, und daß
  • Mittel vorgesehen sind, die den Schieber von einer Position, in der er sich direkt unter der ersten Auflagefläche befindet, in eine Position bewegt, in der er sich nicht direkt unter der ersten Auflagefläche befindet, und daß der Schieber das Testelement über die erste Auflagefläche hinweg zu der die zweite Position bildenden Auflagefläche schiebt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung ist ein Analysegerät für eine biologische Flüssigkeit vorgesehen, das einen Inkubator zum Inkubieren eines Testelements mit einer Probe einer Körperflüssigkeit eines Patienten umfaßt, wobei der Inkubator eine erste Auflagefläche aufweist, die eine erste Position bildet, und wobei eine Vorrichtung zum Verarbeiten eines inkubierten Testelements vorgesehen ist sowie eine Vorrichtung, die, wie zuvor beschrieben, ein inkubiertes Testelement von der ersten Position zu der Verarbeitungsvorrichtung bewegt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Bewegen eines Testelements über mindestens zwei voneinander getrennte Positionen unter Verwendung eines einzigen Schiebers vorgesehen, wobei sich die erste Position auf einer ersten Auflagefläche befindet und der Schieber bewegbar unter der Auflagefläche angeordnet und durch Mittel von seiner Position unterhalb der Auflagefläche herausführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) ein Testelement in der ersten Position auf der ersten Auflagefläche positioniert wird,
  • b) der unter der Auflagefläche befindliche Schieber mit seinem hinteren Abschnitt durch einen in der Auflagefläche vorgesehenen Schlitz hindurchragt und in Berührung mit einer hinteren Kante des Testelements gelangt,
  • c) der Schieber aus seiner Position unterhalb der Auflagefläche hervorbewegt wird, bis der hintere Abschnitt das in Berührung mit ihm befindliche Testelement von der Auflagefläche weg in eine zweite Position schiebt, die durch eine auf dem Schieber ausgebildete Auflagefläche gebildet wird, und daß
  • d) der Schieber in seine Position unterhalb der ersten Auflagefläche zurückgezogen wird, bis die erste Auflagefläche das auf dem Schieber gelagerte Testelement auf eine dritte Auflagefläche in einer dritten Position vor dem Schieber bewegt und die erste, zweite und dritte Position sich auf verschiedenen Ebenen befinden.
  • Ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, in einem Analysegerät eine vereinfachte Vorrichtung mit einem Schieber vorzusehen, der ein Testelement zwischen drei oder sogar vier Stationen bewegt.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß eine solche Überführungsvorrichtung eine derartige Aufgabe erfüllt und dabei aus einem einfachen, L-förmigen, einstückig ausgebildeten Teil besteht.
  • Vorteilhaft ist die Erfindung auch insofern, als mit Hilfe einer solchen Vorrichtung die Kosten reduziert werden können.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
  • Fig. 1 eine Teildarstellung eines erfindungsgemäßen Analysegeräts in einer schematischen Draufsicht, bei dem Teile weggebrochen sind,
  • Fig. 2 eine Teildarstellung des Analysegeräts gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
  • Fig. 3 das Analysegerät gemäß Fig. 1 in einer Teilansicht im Schnitt entlang Linie III-III in Fig. 2,
  • Fig. 4 eine isometrische Ansicht eines bevorzugten Schiebers gemäß der vorliegenden Erfindung, und
  • Fig. 5A bis 5D Teilansichten teilweise im Schnitt im allgemeinen durch die Ebene von Pfeil 46 in Fig. 3, wobei eine bevorzugte Arbeitsweise eines Schiebers gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert, d. h. anhand eines Analysegeräts, bei dem getrocknete Testelemente verwendet werden, und insbesondere eines Geräts, das auch bei Schwerelosigkeit mit einem entsprechenden Inkubator einsetzbar ist. Außerdem ist es bei jedem Gerät, ganz gleich, ob es sich um ein Analysegerät handelt oder nicht, mit Hilfe eines Überführungsmechanismus vorteilhaft, Testelemente durch drei oder vier Stationen zu transportieren. Dabei ist es unerheblich, ob diese Stationen einen Inkubator oder prozessgetrocknete Elemente oder aber Flüssigkeitsküvetten enthalten oder ob die Schwerelosigkeit bei Null oder irgendeinem anderen Wert liegt.
  • Angaben wie "oben", "unten" oder "senkrecht" beziehen sich auf die Zeichnungen und sind ohne Bedeutung, wenn die Vorrichtung in einem Zustand der Schwerelosigkeit eingesetzt wird.
  • Fig. 1 zeigt ein Analysegerät 20, das gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist und eine Probenabgabestation 22 aufweist, einen Inkubator 30, eine Vorrichtung 24 zum Überführen eines Testelements E mit einer Patientenprobe von der Station 22 zum Inkubator, eine potentiometrische Meßstation 70, die einer Seite des Inkubators 30 benachbart angeordnet ist, eine kolorimetrische Meßstation 100, die ebenfalls benachbart zum Inkubator und gegenüber der Meßstation 70 an der Umfangsfläche versetzt angeordnet ist, einen Behälter 80, der verbrauchte Testelemente aufnimmt, und ein Führungselement 90, das die verbrauchten Testelemente von der Meßstation 100 zum Behälter 80 bringt. Vorzugsweise besteht die Überführungsvorrichtung 24 aus einem Schieber, der auf herkömmliche Weise von einem nicht dargestellten Motor oder dergl., der sich über eine Auflagefläche wie z. B. Fläche 26 bewegt, betätigt und geführt wird.
  • Wenn man zunächst die anderen Teile des Analysegeräts betrachtet, so eignet sich jede Flüssigkeitsabgabevorrichtung (nicht dargestellt) für die Station 22. Eine solche Station 22 kann auch so ausgebildet sein (nicht dargestellt), daß sich das Testelement E im allgemeinen nur in Berührung mit der Fläche 26 bewegt, insbesondere dann, wenn die Vorrichtung in einem Zustand der Schwerelosigkeit eingesetzt ist.
  • In Fig. 2 und 3 ist das Analysegerät 20 ausführlicher dargestellt. Der Inkubator 30 umfaßt eine untere ortsfeste Auflageplatte mit einer Auflagefläche 28 und eine obere ortsfeste Abdeckplatte 29. Eine dieser Platten oder beide Platten läßt bzw. lassen sich auf herkömmliche Weise erwärmen, wobei nicht dargestellte Sensoren zur Steuerung der gewünschten Temperatur des Inkubators eine Rückmeldung liefern. Zwischen der Auflagefläche 28 und der Abdeckplatte 29 ist eine Drehvorrichtung 32 gelagert, die zum Haltern der Testelemente mit in Form von Taschen ausgebildeten Stationen ausgestattet ist. Genauer gesagt handelt es sich bei diesen Taschen, wie aus Fig. 1 ersichtlich, um Ausnehmungen 34, die entlang ihres Umfangs mit Niederhalte-Blattfedern 35 versehen sind. Die Ausnehmungen sind von ihrer Größe her so bemessen und geformt, daß ein Testelement E darin Platz hat, und die Federn 35 sind so ausgebildet, daß ein Testelement gegen die untere Auflagefläche 28 gedrückt wird. Bei den Federn 35 handelt es sich vorzugsweise um Doppelfedern, die sich über die Oberseite der Drehvorrichtung 32 erstrecken.
  • Dabei befinden sich jeweils zwei Vorsprünge 36, 38 neben jeder Ausnehmung 34. Zusätzlich ist eine Verdunstungskappe 42 vorgesehen, die mittels einer Blattfeder 44 an der Drehvorrichtung 32 befestigt ist und eine begrenzte Bewegung der Kappe 42 in vertikaler Richtung erlaubt, so wie dies in Fig. 3 mit dem Pfeil 46 dargestellt ist. Die Feder 44 ist am Punkt 48 an der Drehvorrichtung 32 befestigt und drückt auf die Kappe 42. Eine Stange 54, die einen Mitnehmerstift 56 umfaßt, dessen Funktion im folgenden noch näher erläutert wird, ragt vorzugsweise aus der Kappe 42 heraus.
  • Wenn die Drehvorrichtung 32 eine Ausnehmung 34 neben der Auflagefläche 28 in eine Position bewegt, in der sie ein Testelement aufnimmt, dann hebt ein Nocken 58, der in Fig. 2 angedeutet dargestellt ist, die Kappe 42 an. Der Nocken 58 umfaßt ein Überbrückungsteil 62, das am Analysegerät und an einer Rampe 64 befestigt ist. Diese Rampe 64 ist so ausgebildet, daß der Mitnehmerstift 56 nach oben gelenkt wird und dabei die Kappe 42 anhebt, wie in Fig. 3 mit Hilfe des Pfeils 66 dargestellt.
  • Wie aus Fig. 1 zu ersehen, handelt es sich bei der potentiometrischen Meßstation 70 um eine herkömmliche Vorrichtung mit zwei Elektroden 72, die durch Anheben und Senken mit entsprechenden Teilen von ionen-selektiven Elektroden (ISE) oder von potentiometrischen Testelementen in Berührung gebracht werden, die an der Drehvorrichtung 32 gehalten sind. Die Station wird erst dann aktiviert, wenn ein potentiometrisches Testelement unterhalb davon zum Messen positioniert wird, was von einem (nicht dargestellten) entsprechenden Mikroprozessor gesteuert wird. Ein Barcode-Lesegerät in Station 22 (nicht dargestellt) stellt fest, welche Art von Testelement sich in welcher Ausnehmung 34 befindet.
  • Als Behälter 80 ist zum Sammeln gebrauchter Testelemente jeder geeignete Behälter verwendbar. Das Führungselement 90 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß es die gebrauchten Testelemente insbesondere dann zusammenhält, wenn sie, wie im folgenden noch näher erläutert, bei Verwendung des Analysegeräts im Zustand der Schwerelosigkeit in den Behälter geschoben werden.
  • Die Station 100 enthält zumindest die kolorimetrische Meßstation und, was von noch größerer Bedeutung ist, sie ist der Ort, an dem sich ein wichtiges Element der Überführungsvorrichtung befindet. Darüber hinaus ist ein Teil dieser Vorrichtung in Station A im Inkubator 30 vorhanden, wie in Fig. 1 dargestellt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt die Überführungsvorrichtung, die ein Testelement E von der Inkubatorstation A zu zwei oder drei folgenden Stationen wie z. B. der Meßstation 100 bewegt, einen Schieber 110, der sich unterhalb der unteren Auflagefläche 28 hin- und herbewegt, siehe insbesondere Fig. 3 bis 5.
  • Dieser Schieber ist in Fig. 4 dargestellt. Er besteht vorzugsweise aus einem flachen Körper 112 mit einem vorderen Abschnitt 114 an seinem einen und einem hinteren Abschnitt 116 an seinem anderen Ende, einer Auflagefläche 118 für das Testelement zwischen dem vorderen und dem hinteren Abschnitt und einem Schubfinger 120, der sich vom hinteren Abschnitt 116 aus vertikal nach oben erstreckt. So entsteht ein einstückig ausgebildetes einfaches Teil ohne bewegbare Elemente. Der vordere Abschnitt 114 umfaßt außerdem eine Schubfläche 122, und die vordere vertikale Fläche 124 des Fingers 120 ist, wie im folgenden deutlich wird, ebenfalls eine Schubfläche.
  • Der Schieber 110 und seine einstückig daran befestigte und im folgenden näher erläuterte Antriebseinrichtung umfassen das (die) einzige(n) bewegbare(n) Teil(e) dieser Überführungsvorrichtung. Zu den übrigen Teilen der Überführungsvorrichtung, die in Fig. 3 und Fig. 5A bis 5D dargestellt sind, gehören die untere Auflagefläche 28 des Inkubators 30, die für das Testelement E in seiner Position in Station A eine erste Auflagefläche bildet, sowie eine untere ortsfeste Auflagefläche 130, auf der der Schieber 110 aufliegt und über der er sich, wie im folgenden beschrieben, hin- und herbewegt. Die Auflagefläche 130 ergibt für das Testelement jeweils eine zusätzliche Position in Station C und D.
  • Für die Hin- und Herbewegung des Schiebers 110 sorgt vorzugsweise ein abgewinkeltes Teil 132, das sich unterhalb des Körpers 112 erstreckt und an dem ein Antriebselement wie beispielsweise eine Kolbenstange 134 befestigt ist. Diese Anordnung ist aus Fig. 3 und Fig. 5A bis 5D ersichtlich. Die Kolbenstange 134 wiederum ist mit einem Bewegungselement wie z. B. einem Kolbenzylinder 136 verbunden. Anstelle der Kolbenstange 134 und des Kolbenzylinders 136 kann auch ein anderer Antriebsmechanismus verwendet werden.
  • Da der Schieber 110 zwei aus der Ebene des Körpers 112 herausragende Abschnitte umfaßt und/oder damit verbunden ist, nämlich mit dem Schubfinger 120 und dem abgewinkelten Teil 132, sind in der unteren Auflagefläche 28 des Inkubators 30 bzw. in der unteren Auflagefläche 130 ein entsprechender Schlitz 140 und eine Nut 150 ausgebildet. Eine zusätzliche Nut 152 ist vorzugsweise in der Drehvorrichtung 32 vorgesehen und sorgt dafür, daß der Schubfinger 120 innerhalb des Inkubators bleibt, während sich die Drehvorrichtung 32 über diesen dreht, siehe Fig. 5A und 5C.
  • Die Anwendung der Überführungsvorrichtung ergibt sich aus der obigen Beschreibung. Das Verfahren wird nun insbesondere anhand von Fig. 5A bis 5D erläutert.
  • Bei der ersten der drei oder vier Positionen des Testelements handelt es sich um die Position in Station A innerhalb des Inkubators 30 (Fig. 5A), wenn das Testelement auf der unteren Auflagefläche 28 aufliegt. In dieser Position befindet sich der Schubfinger 120 hinter dem Element E, so daß sich der Finger 120 und der Schieber 110 bei Betätigung der Bewegungseinrichtung 134 und 136 aus ihren Positionen unterhalb der Auflagefläche 28 herausbewegen und dabei das Testelement E von der Auflagefläche 28 weg (Pfeil 160) zur Auflagefläche 118 in Station B hin schieben (Fig. 5B).
  • Nun wird der Schieber 110 in seine Position unterhalb der Auflagefläche 28 zurüchbewegt (Fig. 5C). Da sich an diesem Punkt die untere Seite der Auflagefläche 28 knapp über der Auflagefläche 118 des Schiebers 110 befindet, wie in Fig. 3 dargestellt, und nur so viel Platz frei ist, daß lediglich der Schieber 110 und nicht auch noch das Testelement E sich zurückziehen kann, wird das Testelement vom Schieber 110 heruntergeschoben und gelangt auf die Auflagefläche 130 in Station C (siehe Pfeil 170 in Fig. 5C). Die Station C unterscheidet sich von Station B mindestens dadurch, daß sie sich auf einer Ebene unterhalb der Station B befindet. Außerdem wird sie, wie dargestellt, näher an den Inkubator 30 heranbewegt, da das Testelement von der Außenkante 172 der unteren Auflagefläche 28 des Inkubators weggedrückt wird. (Als Alternative dazu, die allerdings nicht dargestellt ist, kann auch eine zusätzliche Einrichtung vorgesehen sein, die das Testelement wegschiebt, ehe es in eine Position neben dem Inkubator zurücktransportiert wird, so daß sich auf Wunsch die Station C unmittelbar unterhalb der Station B befindet. Während sich das Testelement in Station C befindet, kann es wahlweise zusätzlich bearbeitet, beispielsweise mit einer Waschflüssigkeit gewaschen werden, die mittels einer Pipette "P" aufgetragen wird. Während sich das Testelement E in Station C befindet, wird die Drehvorrichtung 32 des Inkubators 30 vorzugsweise so weitertransportiert, daß ein zweites Testelement E' in Station A gelangt.
  • Wahlweise und vorzugsweise dann, wenn die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung im Zustand der Schwerelosigkeit verwendet wird, ist ein feststehendes Teil (nicht dargestellt) direkt oberhalb der Station B (Fig. 5B) angeordnet, um zu verhindern, daß die Testelemente in Station B sich von der Auflagefläche 118 wegbewegen. Ein solches Teil dient auch dazu, die Testelemente in Station C zurückzuhalten, damit sie nicht in unerwünschter Weise von der unteren Auflagefläche 130 wegbewegt werden. Eine Blattfeder (nicht dargestellt) kann z. B. eine Kraft F (Fig. 5B) auf das Testelement E ausüben, wenn dieses die Station A verläßt, und so bewirken, daß das Testelement auf den Schieber 110 oder die untere Auflagefläche 130 gedrückt wird (Fig. 5C).
  • Wenn anschließend der Schieber 110 aus seiner Position unterhalb der Auflagefläche 28 herausbewegt wird (Fig. 5D), geschieht zweierlei: Das Testelement E' wird von der Auflagefläche 28 weg auf die Auflagefläche 118 geschoben, wie dies zuvor auch beim Testelement E der Fall war. Zur selben Zeit bewegt der Schieber 110 darüber hinaus das Testelement E von der Station C (Fig. 5C) zur Station D. Letzteres geschieht, indem die Schubfläche 122 das Testelement E vorwärtsschiebt.
  • Bei Station D kann es sich um jede beliebige Verarbeitungsstation handeln, vorzugsweise jedoch um die Meßstation 100 für die Testelemente E und E', die eine Lichtquelle herkömmlicher Art sowie eine Öffnung 182 umfaßt, durch die ein Lichtstrahl 184 das Testelement E abtastet. Das reflektierte Licht wird in einem Winkel gebündelt, der sich vom Winkel des Lichtstrahls 184 unterscheidet, und mit Hilfe von Linsen zu einem Fotodetektor (nicht dargestellt) gelenkt. Wahlweise wird in Station D eine Abdeckung 186 auf das Testelement E herabgelassen < wie durch Pfeil 188 angedeutet).
  • In Abhängigkeit von der Länge des Schiebers 110 kann ein Testelement E, das in Station D gemessen wurde, auf das Führungselement 90 geschoben werden, indem das folgende Testelement E' bei seiner Vorwärtsbewegung Richtung Station D das Testelement E wie dargestellt aus Station D herausschiebt. Das Testelement E kann aber auch vom Schieber selber aus seiner Position herausbewegt werden, wenn der Schieber lang genug ist (nicht dargestellt).

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Überführen eines Testelements (E) von einer ersten Position auf einer ersten Ebene in eine zweite Position auf einer zweiten Ebene, dadurch gekennzeichnet, daß
eine erste Auflagefläche (28) vorgesehen ist, die die erste Position bildet,
ein Schieber (110) unterhalb der ersten Auflagefläche (28) angeordnet ist, der einen vorderen Abschnitt (114), einen hinteren Abschnitt (116), eine Auflagefläche (118) zwischen dem vorderen Abschnitt (114) und dem hinteren Abschnitt (116) zum Aufnehmen und Lagern eines Testelements (E) besitzt und der die zweite Position bildet, daß der Schieber (110) einen nach oben ragenden Finger (120) umfaßt, der mit dem hinteren Abschnitt (116) einstückig ausgebildet ist und sich von diesem Abschnitt weg erstreckt, und daß in der ersten Auflagefläche (28) ein Schlitz (140) ausgebildet ist, in den der Finger (120) eingreift, und daß
Mittel (132, 134, 136) vorgesehen sind, die den Schieber (110) von einer Position, in der er sich direkt unter der ersten Auflagefläche (28) befindet, in eine Position bewegt, in der er sich nicht direkt unter der ersten Auflagefläche (28) befindet, und daß der Schieber (110) das Testelement (E) über die erste Auflagefläche (28) hinweg zur Auflagefläche (118) schiebt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich unter dem Schieber (110) eine untere Auflagefläche (130) befindet, die eine dritte Position bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (110) sich unmittelbar über der unteren Auflagefläche (130) hin- und herbewegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (110) an seinem vorderen Abschnitt (114) eine Schubfläche (122) besitzt, die das Testelement (E) von der dritten Position in eine vierte Position auf der unteren Auflagefläche (130) bewegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Bewegen des Schiebers (110) aus einer Zylinder/Kolbenanordnung (134, 136) bestehen, die an einem abgewinkelten Teil (132) des Schiebers (110) angreift, und daß das Teil (132) in eine in der Auflagefläche (130) ausgebildete Nut (150) eingreift.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz (140) im wesentlichen durch die Mitte der ersten Auflagefläche (28) in eine Richtung erstreckt, in der das Testelement (E) relativ zur Auflagefläche (28) bewegbar ist.
7. Analysegerät für eine biologische Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß ein Inkubator (30) zum Inkubieren eines Testelements (E) mit einer Probe einer Körperflüssigkeit eines Patienten vorgesehen ist, daß der Inkubator (30) eine erste Auflagefläche (28) aufweist, die eine erste Position bildet, und daß eine Vorrichtung (70, 100) zum Verarbeiten eines inkubierten Testelements (E) vorgesehen ist sowie eine Vorrichtung zum Überführen eines Testelements (E), die einen Aufbau gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche hat und ein inkubiertes Testelement (E) von der ersten Position zu der Verarbeitungsvorrichtung (70, 100) bewegt.
8. Analysegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsvorrichtung eine Meßstation (100) besitzt, die eine Veränderung in einem inkubierten Testelement mißt.
9. Verfahren zum Bewegen eines Testelements über mindestens zwei voneinander getrennte Positionen unter Verwendung eines einzigen Schiebers (110), wobei sich die erste Position auf einer ersten Auflagefläche (28) befindet und der Schieber (110) bewegbar unter der Auflagefläche (28) angeordnet und durch Mittel von seiner Position unterhalb der Auflagefläche (28) herausführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) ein Testelement (E) in der ersten Position auf der ersten Auflagefläche (28) positioniert wird,
b) der unter der Auflagefläche (28) befindliche Schieber (110) mit seinem hinteren Abschnitt (120) durch einen in der Auflagefläche (28) vorgesehenen Schlitz (140) hindurchragt und in Berührung mit einer hinteren Kante des Testelements (E) gelangt,
c) der Schieber (110) aus seiner Position unterhalb der Auflagefläche (28) hervorbewegt wird, bis der hintere Abschnitt (120) das in Berührung mit ihm befindliche Testelement (E) von der Auflagefläche (28) weg in eine zweite Position schiebt, die durch eine auf dem Schieber (110) ausgebildete Auflagefläche (118) gebildet wird, und daß
d) der Schieber (110) in seine Position unterhalb der ersten Auflagefläche (28) zurückgezogen wird, bis die erste Auflagefläche (28) das auf dem Schieber (110) gelagerte Testelement (E) auf eine dritte Auflagefläche (130) in einer dritten Position vor dem Schieber (110) bewegt, und daß
sich die erste, zweite und dritte Position auf verschiedenen Ebenen befinden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Schritt c) erfolgte Bewegung des Schiebers (110) wiederholt und ein Testelement (E) über eine Schubfläche (122) des Schiebers (110) von der dritten in eine vierte Position geschoben wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß während der bei Schritt c) und d) erfolgenden Bewegung des Schiebers dieser sich auch relativ zu der ersten Auflagefläche (28) hin- und herbewegt.
DE9090300071T 1989-01-05 1990-01-04 Sich hin- und herbewegende ueberfuehrungsvorrichtung. Expired - Fee Related DE69000915T2 (de)

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DE69000915D1 DE69000915D1 (de) 1993-03-25
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