DE69000420T2 - Fliesenschneidmaschine. - Google Patents

Fliesenschneidmaschine.

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DE69000420T2 DE9090400608T DE69000420T DE69000420T2 DE 69000420 T2 DE69000420 T2 DE 69000420T2 DE 9090400608 T DE9090400608 T DE 9090400608T DE 69000420 T DE69000420 T DE 69000420T DE 69000420 T2 DE69000420 T2 DE 69000420T2
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/22Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising
    • B28D1/225Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising for scoring or breaking, e.g. tiles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Es sind bereits Maschinen zum Schneiden von Fliesen aus Steinzeug oder ähnlichem Werkstoff bekannt, wie eine derartige im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist.
  • EP-A-0 216 707 stellt eine Maschine dieser Art dar.
  • Bei den bekannten Maschinen ist das Brechelement gegenüber der Schneidanordnung unbeweglich. Aus diesem Grund kommt es manchmal vor, daß zum Zeitpunkt des Brechvorgangs das Schneidwerkzeug nicht in ausreichendem Maß vom Brechwerkzeug getrennt wird und noch in Anlage mit der Fliese steht, was zu einem nicht befriedigenden Abbrechen der Fliesen führen kann.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Gefahr eines Nachteils zu beseitigen und sieht zu diesem Zweck vor, das Brechelement auf der Schneidanordnung zu montieren, wie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ausgeführt wird.
  • Die folgenden vorteilhaften Merkmale werden unter anderem vorzugsweise verwendet:
  • - in der zweiten Position ist das Schneidwerkzeug in seiner Gesamtheit über und ausser Anlage mit der Oberfläche der zu brechenden Fliese angeordnet;
  • - das Brechelement ist im wesentlichen U-förmig und ist auf der Schneidanordnung unter Zwischenschaltung der beiden parallelen Schenkel des U montiert, während die Verbindungsstrebe der parallelen Schenkel des U einen Betätigungsgriff des Brechelements bildet;
  • - die Maschine umfaßt zwei Arme, die sich parallel zur erwähnten Längsebene beiderseits derselben erstrecken und die an einem ihrer jeweiligen Enden in Verlängerungen umgebogen sind, die senkrecht zur Längsebene verlaufen und die Auflagekufen bilden;
  • - das Brechelement ist mit einer Einstellvorrichtung für seine Position ausgestattet, während die Schneidanordnung selbst mit einem Betätigungshebel für die Auflage des Schneidwerkzeugs zum Einritzen auf der Oberfläche einer zu brechenden Fliese ausgestattet ist, der getrennt vom Einstellelement für die Position des Brechelements ist und der gleichermaßen das Betätigungselement für die Auflage der Auflagekufen auf der Oberfläche der Fliese ist, mittels welcher der Bruch der Fliese veranlaßt wird.
  • Der Hauptvorteil einer erfindungsgemäßen Maschine liegt in ihrer Fähigkeit, gleich beim Schnitt einer Fliese dabei den Bruch mittels Auflage der Auflagekufen an optimaler Stelle zur Erzielung eines zufriedenstellenden Schnitts zu realisieren, und infolgedessen in der Vermeidung von Schnitten schlechter Qualität, die durch Verwendung der bekannten Verfahren erhalten werden, und dabei ferner das Schneidwerkzeug ohne Totzeit ausser Anlage mit der Oberfläche der Fliese während des Brechvorgangs ist.
  • Die Erfindung wird besser verstanden und sekundäre Merkmale und ihre Vorteile ergeben sich im Laufe der Beschreibung einer anschließend aufgeführten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
  • Es versteht sich, daß die Beschreibung und die Zeichnungen beispielsweise und nicht einschränkend zu verstehen sind.
  • Es wird auf die anliegenden Zeichnungen Bezug genommen und es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Fliesenschneidmaschine in einer ersten Gebrauchsform,
  • Fig. 2 einen Aufriß der Maschine nach Fig. 1,
  • Fig. 3 eine pespektivische Darstellung der Maschine nach Fig. 1 in einer zweiten Gebrauchsform,
  • Fig. 4 einen Aufriß der Maschine der Fig. 3, und
  • Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Maschine besteht aus:
  • - einer Grundplatte 1, die horizontal angeordnet ist;
  • - einen vertikalen Ständer 2, der von der Grundplatte 1 nach oben gerichtet und mit ihr fest verbunden ist;
  • - einer Führungsschiene 3, die horizontal oberhalb der Grundplatte 1 verläuft, die einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist und die vom Ständer 3 gehalten wird;
  • - einen Anschlag 4 zur Blockierung einer zu schneidenden Fliese, der sich in Querrichtung und horizontal erstreckt, senkrecht zur vertikalen Längsebene P, die durch die Mitte des Querschnitts der Führungsschiene 3 hindurchtritt;
  • - einem Vorsprung 5 mit halbkugelförmigem Querschnitt und geringem Durchmesser, dessen Achse 5a in der vertikalen Längsebene P enthalten ist, und der mit der Grundplatte 1 einen Block bildet;
  • - einer Platte 6 eines Elastomeren geringer Dicke, die die Oberseite 1a der Grundplatte 1 sowie den Vorsprung 5 bedeckt;
  • - einem Schieber 7, der einen durchgehenden Hohlraum mit rechteckförmigem Querschnitt aufweist, der durch eine obere Innenseite 7a, eine untere Innenseite 7b und zwei Seitenflächen begrenzt ist, zwecks gleitbarer Befestigung auf der Führungsschiene 3, wobei die Rechteckquerschnitte der Führungsschiene und des Hohlraums, mit einem Spiel, das ihre Verschiebung gestattet, gleich groß sind;
  • - einem unteren Wippelement 8, das schwenkbar auf dem Schieber 7, an dessen unterem Abschnitt, um eine Achse 9, die senkrecht zur Längsebene P verläuft, befestigt ist und auf dem um eine Querachse 10 drehbar eine Rolle 11 zum Anritzen montiert ist, die sich in der Längsebene P befindet und die das Schneidwerkzeug der Maschine bildet;
  • - einem Hebel 12 zur Steuerung der Verschiebung des Schiebers 7, der auf dem Schieber schwenkbar um eine Achse 13 befestigt ist, die sich in einem oberen Teil des Schiebers oberhalb der Führungsschiene 3 befindet und die senkrecht zur Längsebene P verläuft;
  • - einem Betätigungsgriff 14, der am freien Ende des Hebels 12 angeordnet ist;
  • - einer Kurbel 15, die das Wippelement 8 mit dem Hebel 12 jeweils mittels zweier Schwenkachsen 16 und 17 verbindet, die beide senkrecht zur Längsebene P verlaufen, wobei die Schwenkachse 16 auf dem Wippelement 8 jenseits der Drehachse 10 der Rolle 11, bezogen auf die Schwenkachse 9 des Wippelements, liegt;
  • - einem im wesentlichen U-förmigen Bügel, dessen beide parallele Arme sich parallel zur Längsebene P erstrecken und die an ihrenn unteren Abschnitten am Kippelement 8 um Achsen 19 verschwekbar ist, die sich senkrecht zur Längsebene P erstrecken, die Querstrebe 20 des U, die die Arme 18 an ihren oberen Enden verbindet, einen Betätigungsgriff des Bügels bildet, der dessen Verschwenkung steuert, wobei sich die Arme 18 an ihren unteren Enden in um 90º gekrümmte Abschnitte verlängern, die sich senkrecht zur Längsebene P und von dieser Längsebene weg erstrecken, und die zwei Auflagekufen 21 bilden, die symmetrisch relativ zur Längsebene P angeordnet sind.
  • Eine Fliese 22 aus Steinzeug liegt auf der Platte 6 aus Elastomer auf, hat einen Abschnitt 22a, der sich gegen den Anschlag 4 zur Blockierung abstützt, und ihre Oberfläche 22b weist nach oben und liegt der Rolle 11 gegenüber.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen die Phase des Einritzens der Oberfläche 22b durch die Rolle 11 und die Herstellung der Ritze 22c. Der Bediener drückt unter Verwendung des Betätigungsgriffs 14 auf den Hebel 12, wodurch eine Einwirkung nach unten auf die Kurbel 15 übertragen wird. Die untere Innenfläche 7b des Hohlraums des Schiebers 7 legt sich gegen die horizontale Unterseite 3a der Führungsschiene 3, das Kippelement 8 hat einen Befestigungsabschnitt der Achse 16, die dazu tendiert, sich gegen die Oberfläche 22b der Fliese 22 zu verschwenken, die Rolle 11 dringt in die Fliese ein und bringt dort eine Ritze 22c an, die in der Längsebene P liegt, unter Einwirkung der Verschiebung des Schiebers 7 längs der Führungsschiene 3.
  • Es ist anzumerken, daß der Querstieg 20 des Bügels (18-20) gegen den Betätigungsgriff 14 verschwenkt wird, und daß dann die Auflagekufen 21 oberhalb der Oberseite 22b der Fliese ausser Kontakt mit dieser Oberseite angeordnet sind.
  • Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen die Phase des Bruchs der Fliese, nachdem die Phase des Ritzens durchgeführt wurde.
  • Ausgehend von der Anordnung der Fig. 1 und 2 läßt der Bediener zuerst den Betätigungsgriff 14 los, und hört kurzzeitig auf, eine nach unten gerichtete Kraft auf das Wippelement 8 auszuüben. Er führt eine Verschwenkung des Bügels unter Entfernung der Querstrebe 20 des U vom Betätigungsgriff 14 durch, was einerseits bewirkt, daß die beiden Auflagekufen 21, die symmetrisch gegenüber der Längsebene P sind, auf die Oberseite der Fliese aufgestützt werden, und daß andererseits das Kippelement 8 um die Achse 9 verschwenkt wird und sich damit die Rolle 11 von der Oberseite 22b der Fliese entfernt, wobei die Rolle in ihrer Gesamtheit deutlich ausser Anlage mit dieser Oberseite 22b gebracht wird. Darauf erfaßt der Bediener ohne den Bügel (18-20) noch zu berühren, erneut den Betätigungsgriff 14 und übt erneut eine gegen die Oberseite 22b der Fliese hin gerichtete Kraft aus, was bewirkt, unter Zwischenschaltung des Kippelements 8 und der Achse 19, diese Kraft auf die Auflagekufen 21 zu übertragen. Diese stützen sich stark auf der Oberseite 22b beiderseits der Ritze 22c ab und verursachen den Bruch der Fliese 22 längs der Ritze 22c.
  • Der erhaltene Schnitt ist von guter Qualität, denn der Bediener kann die Auflagekufen 21 entsprechend seiner eigenen Erfahrung auf einer optimalen Stelle anbringen, und diese Kufen sind genau in ihrer Position längs der vorausgehend erhaltenen Ritze 22c einstellbar.
  • Es ist anzumerken, daß während dieser Phase zu keinem Zeitpunkt die Rolle 11 in Anlage an die Fliese 22 gekommen ist, und daß somit der Bruch der Fliese zufriedenstellend durchgeführt werden konnte. Dabei ist noch die Innenunterseite 7b des Hohlraums des Schiebers 7 zur Auflage an der horizontalen Unterseite 3a der Führungsschiene 3 gekommen.

Claims (5)

1. Maschine zum Schneiden von Fliesen, insbesondere aus Steinzeug, umfassend:
- eine Führungsschiene (3);
- eine Schneidanordnung (7-12-15-8-11), die längs der Führungsschiene beweglich angebracht ist, durch die Führungsschiene geführt wird und mit einem Schneidwerkzeug (11) ausgestattet ist; und
- ein Brechelement (18-20-21) für die Fliese nach dem Ritzen, das zwei Auflagekufen (21) aufweist, das an der Schneidanordnung (7-8-11) montiert ist, das in seiner Position (19) gegenüber der Schneidanordnung einstellbar ist, und zwei besondere Positionen besitzt: eine erste Position (Fig. 1 und 2) in der sich die Auflagekufen (21) nicht auf die Oberfläche (22b) der zu brechenden Fliese (22) abstützen, und eine zweite Position (Fig. 2 bis 5), in der sich dagegen die Auflagekufen (21) in Kontakt mit der Oberfläche (22c) der zu brechenden Fliese beiderseits einer Längsebene (P) der Schneidanordnung befinden, die durch das Schneidwerkzeug (11) hindurchtritt und auf der Oberfläche der Fliese aufliegen, mit einer Auflage, die den Bruch der Fliese (22) zur Folge hat, und deren Steuerung unabhängig von jener des Schneidwerkzeugs (11) ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
das Brechelement (18-20-21) schwenkbar relativ zur Schneidanordnung um eine Achse (19) montiert ist, die sich in Querrichtung senkrecht zur Längsebene (P) erstreckt, und daß in der genannten zweiten Position sich das Brechelement (21-18-19) in Rückwirkung auf der Führungsschiene (3) abstützt, unter Zwischenschaltung der Schneidanordnung (8-11-7), auf der es montiert ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Position das Schneidwerkzeug (11) in seiner Gesamtheit oberhalb der Fläche (22b) der zu brechenden Fliese (22) und ausser Kontakt mit derselben angeordnet ist.
3. Maschine nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Brechelement im wesentlichen eine U-Form hat und auf der Schneidanordnung unter Zwischenschaltung der beiden parallelen Arme (18) des U montiert ist, während die Verbindungsstrebe (20) der beiden parallelen Arme (18) des U einen Betätigungsgriff des Brechelements darstellt.
4. Maschine nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Arme (18) umfaßt, die sich parallel zur Längsebene (P) beiderseits der Längsebene (P) erstrecken und die an einem ihrer jeweiligen Enden in Verlängerungen gekrümmt sind, die sich senkrecht zur Längsebene erstrecken und die Auflagekufen (21) bilden.
5. Maschine nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Brechelement mit einer Einrichtung (19-20) zur Einstellung seiner Position ausgestattet ist, während die Schneidanordnung selbst mit einem Hebel (12) zur Steuerung des zum Anritzen dienenden Auflagers des Schneidwerkzeugs (11) auf der Oberfläche (22b) einer zu brechenden Fliese ausgestattet ist, der getrennt vom Einstellelement (20) für die Position des Brechelements ist und der ebenfalls das Steuerelement für das Auflager der Auflagerkufen (21) auf der Oberfläche (22b) der Fliese ist, das sich dazu eignet, den Bruch der Fliese (22) zu veranlassen.
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