DE68928121T2 - Vermittlungssteuerung zwischen gleichrangigen registern für programmierbare logische steuerungen - Google Patents

Vermittlungssteuerung zwischen gleichrangigen registern für programmierbare logische steuerungen

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Description

    Gebiet der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Verbindung programmierbarer logischer Steuerungen miteinander, um dadurch sequentielle Prograumbefehle zu bewirken. Im besonderen betrifft die vorliegende Erfindung die Verbindung von Bildspeicherbereichen mehrerer programmierbarer logischer Steuerungen miteinander, um einen Betrieb mit einer Geschwindigkeit zu ermöglichen, die deutlich höher ist als die Betriebsgeschwindigkeit der unabhängig voneinander arbeitenden programmierbaren logischen Steuerungen.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • In der Vergangenheit haben programmierbare logische Steuerungen Sensorinformationen uber ein Kommunikationsnetz oder uber diskrete Leitungen von der zu steuernden Werkzeugmaschine empfangen. Die programmierbare logische Steuerung (PLC) verarbeitet die Sensordaten bzw. die Sensorinformationen gemäß den in dem Programmspeicherabschnitt enthaltenen sequentiellen Befehlen bzw. Instruktionen. Die Verarbeitung der Sensorinformationen führt häufig zu Befehlsdaten, welche die programmierbare logische Steuerung über das Kommunikationsnetz oder über die diskreten Leitungen an Schalter bzw. Betätigungsglieder an der zu steuernden Werkzeugmaschine übermittelt.
  • Programmierbare logische Steuerungen besitzen normalerweise einen Bildspeicher, der Register und Adressen aufweist, die derart zugewiesen sind, daß sie den Zustand verschiedener Sensoren wiedergeben, die die Werkzeugmaschine überwachen. Die Daten bzw. Informationen von den Sensoren, die von der programmierbaren logischen Steuerung empfangen werden, werden in bestimmten Registern gespeichert, und die Verarbeitungsbefehle in der programmierbaren logischen Steuerung bearbeiten die Informationen bzw. die Daten, die sich in dem Bildspeicher befinden. Eine derartige Anordnung wird in EP-A-200365 veranschaulicht, wobei der vorkennzeichnende Teil des nachstehenden Anspruchs 1 auf diesem Bezugspatent basiert. Einige programmierbare logische Steuerungen weisen zwei Prozessoren auf, um dadurch eine höhere Betriebsgeschwindigkeit zu erreichen. Bei dem einen Prozessor handelt es sich dabei um einen Steuerprozessor, der für die Kommunikation mit den Sensoren und Treibern zuständig ist, um Informationen bzw. Daten aus und in den Bildspeicher zu übermitteln, wobei dieser Prozessor ferner dem zweiten Prozessor Aufgaben zuweist. Bei dem zweiten Prozessor handelt es sich um einen Abtastprozessor, der für die sequentiellen Verarbeitungsbefehle sorgt, um aus dem Bildspeicher Daten bzw. Informationen zu gewinnen, und um für bestimmte andere Adressen in dem Bildspeicher, die von dem Steuerprozessor gesteuert werden, Lösungen vorzusehen.
  • Durch diese letztgenannte Anordnung konnten zwar höhere Verarbeitungsgeschwindigkeiten erreicht werden, jedoch werden noch höhere Geschwindigkeiten verlangt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung, die speziell in den anhängigen Ansprüchen definiert ist, sorgt für eine schnelle Verbindung zwischen den Bildspeicherbereichen verschiedener, miteinander arbeitender programmierbarer logischer Steuerungen. Dadurch kann jede programmierbare logische Steuerung einen Bereich einer sequentiellen Befehlsreihe bearbeiten, und die von jeder programmierbaren logischen Steuerung erzielte Lösung kann zu einem Zeitpunkt, der praktisch gleichzeitig zu der Lösung auftritt, in den Bildspeicherbereichen der anderen programmierbaren logischen Steuerungen erscheinen.
  • Des weiteren erfolgen die schnellen Bildspeicherübertragungen zwischen den programmierbaren logischen Steuerungen mit einer Paritätsprüfung und einer zyklischen Blockprüfung an jeder programmierbaren logischen Steuerung bevor die Daten in den Bildspeicher der entsprechenden programmierbaren logischen Steuerung geschrieben werden, um die Genauigkeit der Datenübertragung zwischen den Bildspeichern zu bestätigen. Die vorstehende Anordnung realisiert nicht nur eine erhöhte Betriebsgeschwindigkeit, vielmehr gewährleistet sie auch die Genauigkeit der Daten, die zwischen den Bildspeicherbereichen der programmierbaren logischen Steuerungen übertragen werden.
  • Andere Vorteile und Aspekte der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie den Zeichnungen deutlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • Figur 1 ein Blockdiagramm von vier programmierbaren logischen Steuerungen, die mit einem Kommunikationsnetz verbunden sind;
  • Figur 2 ein Blockdiagramm einer Modifikation des Diagramms aus Figur 1, wobei diese Darstellung ein erfindungsgemäßes schnelles Speicherübetragungsnetz aufweist;
  • Figur 3 ein Blockdiagramm eines übertragbaren Registers jeder der vier programmierbaren logischen Steuerungen, wobei die Blockübertragung zwischen den Registern durch Pfeillinien dargestellt ist; und
  • Figur 4 die Art der Verbindung zwischen zwei Kommunikationsnetzen.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung kann in verschiedenen Ausführungsformen ausgeführt werden. Die Zeichnungen zeigen dabei einbevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das hierin genau beschrieben wird. Die vorliegende Offenbarung dient zur Veranschaulichung der Grundsätze der Erfindung.
  • Figur 1 zeigt ein aktuell eingesetztes Netz 11 programmierbarer logischer Steuerungen, das eine Gruppe von 4 programmierbaren logischen Steuerungen (PLC) aufweist, die mit den Bezugsziffern 1 bis 4A bezeichnet sind. Jede der programmierbaren logischen Steuerungen umfaßt einen Steuerprozessor 12A, einen Abtastprozessor 14A und einen Bildspeicher 16A. In bezug auf Figur 1 wird durch den Steuerprozessor 12A auf den Speicher 16A zugegriffen, um Kommunikations- und Steuerdaten zu erzielen bzw. vorzusehen. Der Abtastprozessor 14A greift wiederum auf den Bildspeicher 16A und dann durch den Steuerprozessor 12A auf das Kommunikationsnetz 20A zu.
  • Figur 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Netz 21 programmierbarer logischer Steuerungen, das vier programmierbare logische Steuerungen 1 bis 4 aufweist, wobei bis zu 16 programmierbare logische Steuerungen eingesetzt werden können. Jede der programmierbaren logischen Steuerungen umfaßt einen Steuerprozessor 12, einen Abtastprozessor 14 und einen Speicher 16. In der Darstellung aus Figur 2 ist der Speicher 16 für eine Vorrichtung mit gleichrangigen Übertragungen ferner in drei Abschnitte unterteilt, und zwar in den normalen Speicher, in den Bildspeicher und in den zweitorigen Gemeinschaftsspeicher. Dieser Gemeinschaftsspeicher und dessen Funktionsweise ermöglichen einen gleichrangigen Betrieb dieser programmierbaren logischen Steuerungen. Es ist ferner von Bedeutung, daß jede dieser programmierbaren logischen Steuerungen zusätzlich einen Kommunikationsprozessor 18, einen lokalen RAM-Speicher 19 (Direktzugriffsspeicher) und eine lokale Netzwerkschnittstelle 22 aufweist. Die lokale Netzwerkschnittstelle 22 sieht eine Verbindung mit dem schnellen Bildspeicherübetragungsnetz 17 vor.
  • Wie dies bereits vorstehend erwähnt worden ist und nachstehend in Text genau beschrieben wird, sind die Bildspeicher 16 aller programmierbaren logischen Steuerungen 1 bis 4 miteinander verbunden, und wobei ein gemeinsamer Zugriff auf diese Einrichtungen durch die Netzvorrichtungen und durch die anderen programmierbaren logischen Steuerungen möglich ist, um eine schnellere Netzkommunikation und Datenübertagung vorzusehen.
  • In Figur 3 sind Abbildungen 16-1, 16-2, 16-3 und 16-4 der Bildspeicher 16 jeder der programmierbaren logischen Steuerungen 1 bis 4 dargestellt. Die Speicherabbildungen der programmierbaren logischen Steuerungen sind gleich und weisen jeweils 2 bis 6 Blöcke auf. Zur einfacheren Erläuterung ist der übertragbare Speicher jeder progammierbaren logischen Steuerung aus Figur 3 in vier 4 Blöcke unterteilt. Da jeder Registerblock einen zugewiesenen Zeitschlitz aufweist, wenn Registerblöcke übertragen werden, übermittelt jede Vorrichtung einen anderen Registerblock. Dies ist in Figur 3 dargestellt, wobei die allgemein mit der Bezugsziffer 30 bezeichnete Pfeillinie die Übertragung des Blockregisters 1 der programmierbaren logischen Steuerung 1 zu der programmierbaren logischen Steuerung 2, der programmierbaren logischen Steuerung 3 und der programmierbaren logischen Steuerung 4 anzeigt. Die programmierbare logische Steuerung 3 überträgt das Blockregister 3 an die programmierbare logische Steuerung 1, die programmierbare logische Steuerung 2 und die programmierbare logische Steuerung 4, und die programmierbare logische Steuerung 4 überträgt den Registerblock 4 an die programmierbare logische Steuerung 1, die programmierbare logische Steuerung 2 und die programmierbare logische Steuerung 3.
  • Figur 4 zeigt die Schaltungsanordnung zur Kopplung eines ersten Kommunikationsnetzes 23 mit einem zweiten Kommunikationsnetz 25. Diese Kopplung erfolgt durch ein zweitoriges Netzschnittstellenmodul 26.
  • Wie dies in Figur 4 deutlich dargestellt ist, steht ein zweites Kommunikationsnetz 25 über ein Netzschnittstellenmodul 26 mit dem Anschluß RS-422 in der programmierbaren logischen Steuerung 3 und mit einem Softwareschalter 29 mit einem ersten Kommunikationsnetz 23 in Übertragungsverbindung. Diese Art der Verbindung kann dann erforderlich sein, wenn das erste Netz 23 mit dessen Maximum von 100 Netzschnittstellenmodulen 26 und 200 Vorrichtungen bzw. Geräten (zu steuernden Maschinen, Druckern, Datenendgerten, Computern etc.) verbunden ist.
  • Das gleichrangige Netz kann Registerblöcke zwischen 2 bis 16 programmierbaren logischen Steuerungen übertragen, wobei jede programmierbare logische Steuerung einen anderen Registerblock übermittelt. Jedem Registerblock ist ein Mailbox-Platz zugewiesen. Der Platz der Mailbox ist von der Identifikationsnummer abhängig, die jeder Vorrichtung zugewiesen ist.
  • Beim ersten Einschalten, wenn dem Netz eine programmierbare logische Steuerung hinzugefügt oder wenn eine programmierbare logische Steuerung aus dem Netz entfernt wird, oder bei Störungen, muß das Netz umgebildet werden.
  • Während dem Formations- bzw. dem Bildungsprozeß übermittelt jede programmierbare logische Steuerung ein Schleifenformationspaket in das Netz. Das Paket ist als Schleifenformationspaket gekennzeichnet, und es weist Informationen bzw. Daten bezüglich der Adresse des Übermittlers bzw. des Senders und über die Größe der Blöcke auf. Während der Schleifenformation erfolgen die folgenden Einstellungen: die Anzahl der Einheiten in dem Netz wird bestimmt; es erfolgt eine Bestätigung, daß alle programmierbaren logischen Steuerungen die gleiche Blockgröße aufweisen; jede programmierbare logische Steuerung prüft ihre Adresse im Vergleich zu der Adresse der anderen programmierbaren logischen Steuerungen; für jede programmierbare logische Steuerung in dem Netz werden Zeitschlitze definiert, das heißt, jede programmierbare logische Steuerung berechnet, während welchem Zeitschlitz bzw. in welchem Zeitkanal die entsprechende programmierbare logische Steuerung sendet, und welchen Block die entsprechende programmierbare logische Steuerung in einem bestimmten Zeitkanal empfängt. Wenn eine der programmierbaren logischen Steuerungen feststellt, daß das Netz frei ist, übermittelt die entsprechende programmierbare logische Steuerung ein Paket. Bei einer Kollision treten die kollidierenden Einheiten zurück, und nach einer willkürlichen Verzögerung senden sie ihre Pakete erneut.
  • Nach der Übermittlung eines Formationspaketes sieht die sendende programmierbare logische Steuerung eine Zeitverzögerung vor, die für den Empfang und die Verarbeitung eines Paketes erforderlich ist. Nach dem Empfang eines Paketes erfolgt eine erneute Zeitverzögerung, die für den Empfang und für die Verarbeitung eines Paketes erforderlich ist. Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis keine Pakete mehr empfangen werden. Dies bedeutet, daß alle programmierbaren logischen Steuerungen Zeit haben, deren Pakete an alle anderen programmierbaren logischen Steuerungen zu senden. Nach dem Empfang des letzten Pakets und nach der letzten Zeitverzögerung, beginnt der normale Schleifenbetrieb.
  • Während der ersten Schleife wartet der Sender vor der Übermittlung des ersten Pakets über den Zeitraum für ein Paket. Vor der Generierung einer Zeitsperre warten die Empfänger über den Zeitraum für drei Pakete.
  • Wie dies bereits vorstehend im Text erwähnt worden ist, handelt es sich bei der Schleifenformation bzw. der Schleifenbildung um eine Funktion der Blockgröße und der Anzahl der Einheiten an dem Netz. Im allgemeinen wir die Formationszeit durch die folgende Gleichung ermittelt:
  • "Formationszeit = K+Blockgröße (Anzahl der programmierbaren logischen Steuerungen an dem Netz)"
  • Jede programmierbare logische Steuerung in dem Netz sendet ihr Paket in dem Zeitkanal, der während der Schleifenformation definiert worden ist. Auf die übermittelten Daten erfolgt ein direkter Speicherzugriff aus dem Gemeinschaftsregister RAM, so daß der Kommunikationsprozessor notwendige Verarbeitungsaufgaben durchführen kann, wie etwa eine Aktualisierung der gesamten Kommunikations-Zustandsbits.
  • Wenn eine programmierbare logische Steuerung keine Daten übermittelt, wartet sie auf ein Paket von einer anderen programmierbaren logischen Steuerung. Beim Empfang eines Pakets erfolgt eine zyklische Blockprüfung sowie eine Überprüfung, ob sich der Sender bzw. der Übermittler des Pakets in dem korrekten Zeitkanal befindet. Wenn das Paket vollständig für gültig erklärt worden ist, wird es in den gemeinschaftlichen RAM-Speicher übertragen.
  • Wenn während dem normalen Betrieb ein Schleifenformationspaket empfangen wird, verläßt die programmierbare logische Steuerung den normalen Betriebsmodus und wechselt in den Schleifenformationsmodus.
  • Die Aktualisierungszeit für eine bestimmte Installation kann durch Multiplikation der Blockzeit für eine einzige Aktualisierung mit der tatsächlichen Anzahl der Einheiten in dem Netz ermittelt werden.
  • Die Datenübertragungs-Aktualisierungsgeschwindigkeit ist eine Funktion der tatsächlichen Anzahl der programmierbaren logischen Steuerungen in dem Netz sowie der Blockgröße.
  • Kettenabtastvorgänge einiger oder aller Prozessoren in dem Netz können automatisch synchronisiert werden. Dadurch können die Prozessoren gleichzeitig Abtastvorgänge durchführen, und ferner wird die parallele Verarbeitung erleichtert.
  • Die serielle Netzschnittstelle empfängt und sendet Daten über das gleichrangige Netz. Die Daten werden mit dem Schutz der zyklischen Blockprüfung sowie dem Paritätsschutz jedes Blocks in Blockform übermittelt. Bei dem Übermittlungsverfahren werden keine Kollisionserfassungsmethoden eingesetzt, und das Verfahren ist im Zeitbereich absolut deterministisch. Die serielle Netzschnittstelle nutzt den gemeinschaftlichen Speicherbereich (zweitorig) als Speicher oder Platz zur Erfassung von Nachrichten.
  • Der Kommunikationsprozessor erfüllt alle für das gleichrangige Netz erforderlichen Verarbeitungen. Der Prozessor kann auf die serielle Netzschnittstelle und auf den Zweitorspeicher zugreifen. Ferner weist der Prozessor Eingänge in die Einstellschalter auf. Der Kommunikationsprozessor stellt die Vermittlungsprotokolle ein und teilt den Netzstatus über den Zweitorspeicher dem Anwender mit.
  • Der Kommunikationsprozessor führt den Großteil der Kommunikation mit dem Steuerprozessor über den Zweitorspeicher durch.
  • Jede programmierbare logische Steuerungsvorrichtung weist eine Reihe von Einstellschaltern auf. Der Zustand der Schalter wird beim Einschalten von dem Kommunikationsprozessor eingelesen. Bei einem Schalter handelt es sich um einen Drehschalter, der der die Identifikationsnummer der Vorrichtung von 0 auf F einstellen kann. Jede mit dem gleichrangigen Netz verbundene programmierbare logische Steuerung muß eine eindeutige Identifikationsnummer aufweisen, da das Netz ansonsten nicht richtig funktionsfähig ist. Eine Kennzeichnung auf dem Bedienungsfeld ermöglicht dem Anwender das Anzeigen der Identifikationsnummern der entsprechenden programmierbaren logischen Steuerungen.
  • Die anderen Schalter sind wie folgt angeordnet:
  • 1. (Bit 1-2) Dieser Code zeigt die maximale Anzahl von Einheiten in dem Netz an. Für die schnellste Netzformationszeit wird die kleinstmögliche Ziffer ausgewählt. Alle Vorrichtungen in dem Netz müssen den gleichen eingestellten Code aufweisen, da das Netz ansonsten nicht richtig funktionsfähig ist. Der Code lautet wie folgt:
  • 2. (Bit 3-4) Dieser Code zeigt die Blockgröße an. Bei der Blockgröße handelt es sich um die Anzahl der Register, die von einer programmierbaren logischen Steuerung in dem Netz zu allen anderen programmierbaren logischen Steuerungen in dem Netz übermittelt wird. Alle programmierbaren logischen Steuerungen in dem Netz müssen den gleichen Code aufweisen, da das Netz ansonsten nicht richtig funktionsfähig ist. Der Code lautet wie folgt:
  • An der Position AUTO wird die maximale Anzahl an Registern automatisch auf der Basis der Einstellung an dem Schalter für die maximale Anzahl von Einheiten in dem Netz konfiguriert. Die folgende Tabelle beschreibt dieses Verhältnis:
  • Die 1024 "gemeinschaftlichen Datenregister" können in einer von vier verschiedenen Blockgrößenkonfigurationen beliebig angeordnet werden. Diese lauten wie folgt: 2 Blöcke mit jeweils 512 Registern; 4 Blöcke mit jeweils 256 Registern; 8 Blöcke mit jeweils 128 Registern; oder 16 Blöcke mit jeweils 64 Registern.
  • Zusätzlich zu den obengenannten gemeinschaftlichen Registern weist die programmierbare logische Steuerungsvorrichtung an der Stelle 8096 ein "gleichrangiges Steuerregister" auf. Dieses Register ermöglicht dem Anwender die Konfiguration der gemeinschaftlichen Register für die bestimmte Anwendung. Die Bits in diesem Register sind insofern dynamisch, als daß sie durch das Anwenderprogramm jederzeit verändert werden können.
  • Tabelle 1 umfaßt eine Abbildung der gemeinschaftlichen Register, die in 5 Hauptabschnitte unterteilt sind. Diese lauten wie folgt: 8 Steuerdatenregister, 5 Reserveregister, 3 Universalregister, 16 Kommunikations-Zustandsregister und 1024 Datenregister. Die Register werden wie folgt beschrieben: TABELLE 1 Speicherabbildung der gemeinschaftlichen Register
  • Fehlercode (8000)
  • Wenn der Kommunikationsprozessor einen Fehler erfaßt, so trägt der Prozessor in dieses Register einen Fehlercode ein.
  • Die folgenden Fehlercodes werden unterstützt:
  • Das Register DIP-Schalter Bild (7999) enthält ein Bild des gleichrangigen DIP-Schalters. Der Anwender kann dieses Register lesen, um die Einstellung des DIP-Schalters festzustellen, ohne dafür die Vorrichtung ausbauen zu müssen. Der Kommunikationsprozessor schreibt die Daten an diesen Platz.
  • Das Register Vorrichtung ID (7998) enthält den dieser programmierbaren logischen Steuerung zugewiesenen Identifikationscode. Der Kommunikationsprozessor decodiert den Identifikationscode der DIP-Schalter-Einstellungen und plaziert ihn an dieser Stelle.
  • Das Register Blockgröße (7997) enthält die gleichrangige Blockgröße. Der Kommunikationsprozessor decodiert die Blockgröße der DIP-Schalter-Einstellungen und plaziert sie an dieser Stelle.
  • Das Register Blockanzahl (7996) enthält die maximale Anzahl der Blöcke, die von dem gleichrangigen Netz übertragen werden. Der Kommunikationsprozessor decodiert die maximale Anzahl der Blöcke der DIP-Schalter-Einstellungen und plaziert sie an dieser Stelle.
  • Bei dem Register Kommun. an CPU-Handshake (7995) handelt es sich um ein inneres Register, das von dem Kommunikationsprozessor für einen Quittungsaustausch mit dem Steuerprozessor verwendet wird.
  • Bei dem Register Haupt-CPU-Handshake (7994) handelt es sich um ein inneres Register, das von den Steuerprozessor für einen Quittungsaustausch mit dem Kommunikationsprozessor eingesetzt wird.
  • Das Register Zeitbereich Reflektometr. Zähler (7993) zählt proportional zu der Länge des Kabels. Beim Beginn einer Übertragung von einer programmierbaren logischen Steuerung wird ein Zähler gestartet. Eine Reflexion von dem Kabelende beendet den Zählvorgang Für einen bestimmten Einbau und eine Vorrichtung in dem Netz sollte der Wert konstant sein. Er dient als Mittel zur Fehlersuche.
  • Die Reserveregister für eine spätere Erweiterung (7992-7988) werden für eine spätere Erweiterung reserviert.
  • Das Netz kann beim Einschalten und bei außerordentlichen Netzstörungen automatisch umgebildet werden. Das Register Zähl. der Schleifenformationen (7987) enthält einen Zählwert, der anzeigt, wie oft das Netz umgebildet worden ist.
  • Das Register maximale konsekutive Blockfehler (7986) wird von dem Anwender so programmiert, daß es die maximale Anzahl konsekutiver Blockfehler anzeigt, bevor das System automatisch einen Fehler erzeugt und anhält.
  • Wenn die Bits in den Registern Sicherung gegen Fehlerübersteuerung (7985) Null sind, erzeugt die programmierbare logische Steuerung einen Fehler, wenn der Kommunikationsprozessor (n) konsekutive Fehler in einer Reihe erfaßt, in der (n) durch den Inhalt der vorherigen maximalen konsekutiven Blockfehler bestimmt wird. Wenn ein Bit auf Eins eingestellt ist, wird der Fehler nicht erzeugt. Das Bit 1 entspricht der programmierbaren logischen Steuerung 1, das Bit 2 entspricht der programmierbaren logischen Steuerung 2 und so weiter, bis zu der programmierbaren logischen Steuerung 15.
  • Der Kommunikationsprozessor schreibt in die Register Kommunikationszustand (7984-7969), um den Zustand einzelner Kommunikationskanäle zu erzeugen. Für jedes Kommunikationsregister ist ein Register vorgesehen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zwar vorstehend in bezug auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben, jedoch wird der Fachmann erkennen, daß verschiedene Abänderungen durchgeführt und Äquivalente für bestimmte Elemente eingesetzt werden können.

Claims (6)

1. Schnelles, gleichrangiges, programmierbares logisches Steuerungssystem (21), das folgendes umfaßt:
eine Mehrzahl programmierbarer logischer Steuerungen;
ein Kommunikationsnetz (20), das mit jeder programmierbaren logischen Steuerung der Mehrzahl dieser programmierbaren logischen Steuerungen verbunden ist, um zwischen diesen einzelnen programmierbaren logischen Steuerungen sowie mit externen Vorrichtungen eine Übertragungsverbindung vorzusehen; und
wobei jede programmierbare logische Steuerung der genannten Mehrzahl programmierbarer logischer Steuerungen folgendes umfaßt:
einen mehrtorigen Bildspeicher (16) zur Speicherung von Status- und Steuerungsinformationen, wobei der Speicher eine Mehrzahl von Speicherblöcken aufweist, die in der Anzahl der genannten Mehrzahl der programmierbaren logischen Steuerungen entsprechen;
einen Steuerungsprozessor (12) zur sequentiellen Ausführung einer Reihe von Befehlen sowie zur Datenübertragung zwischen dem genannten mehrtorigen Bildspeicher (16) und dem genannten Kommunikationsnetz (20), dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein schnelles Speicherübertragungsnetz (17) vorgesehen ist, das mit jeder der programmierbaren logischen Steuerungen der genannten Mehrzahl programmierbarer logischer Steuerungen verbunden ist, und wobei jede programmierbare logische Steuerung einen Kommunikationsprozessor (18) aufweist, der dazu dient, Daten auf dem genannten schnellen Speicherübertragungsnetz (17) von dem Speicherblock der genannten Mehrzahl von Speicherblöcken zu jedem anderen Speicherblock der genannten Mehrzahl von Speicherblöcken jeder anderen programmierbaren logischen Steuerung der genannten Mehrzahl programmierbarer logischer Steuerungen zu übertragen, um eine unabhängige Aktualisierung der genannten Bildspeicher zu ermöglichen, wobei die Übertragung unabhängig von dem genannten Kommunikationsnetz (20) sowie unabhängig von dem Betrieb des genannten Steuerungsprozessors (12) erfolgt.
2. Schnelles, gleichrangiges, programmierbares logisches Steuerungssystem nach Anspruch 1, wobei der erste Speicherblock der genannten Mehrzahl von Speicherblöcken für jede programmierbare logische Steuerung einer ersten programmierbaren logischen Steuerung der genannten Mehrzahl programmierbarer logischer Steuerungen entspricht, und wobei jeder andere Speicherblock der genannten Mehrzahl von Speicherblöcken in bezug auf jede entsprechende programmierbare logische Steuerung jeder anderen programmierbaren logischen Steuerung der genannten Mehrzahl programmierbarer logischer Steuerungen entspricht.
3. Schnelles, gleichrangiges, programmierbares logisches Steuerungssystem nach Anspruch 2, wobei jeder der genannten mehrtorigen Speicher Register aufweist, die Daten enthalten, die zwischen anderen mehrtorigen Speichern der genannten Mehrzahl mehrtoriger Speicher übertragen werden können.
4. Schnelles, gleichrangiges, programmierbares logisches Steuerungssystem nach Anspruch 3, wobei die Speicherblockgröße der Register einer Speichereinrichtung für die zu übertragenden Daten den Blöcken der genannten Register der Speichereinrichtung entspricht, in die die genannten Daten übertragen werden sollen.
5. Schnelles, gleichrangiges, programmierbares logisches Steuerungssystem nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei jedes der genannten Register eine Adresse aufweist, die erste und zweite Identifikationsnummern für die programmierbaren logischen Steuerungen und eine Mailbox-Nummer umfaßt, wobei die Mailbox- Nummern der Blöcke der Register identisch sind.
6. Schnelles, gleichrangiges, programmierbares logisches Steuerungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei jeder Steuerungsprozessor der genannten Mehrzahl von Steuerungsprozessoren wahlweise mit einem genannten Kommunikationsnetz (20) verbunden werden kann.
DE68928121T 1988-04-11 1989-04-11 Vermittlungssteuerung zwischen gleichrangigen registern für programmierbare logische steuerungen Expired - Lifetime DE68928121T2 (de)

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