DE68927767T2 - Bilderzeugungsverfahren - Google Patents

Bilderzeugungsverfahren

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DE68927767T2
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Nobumasa Sasa
Kunio Shimizu
Toshiyuki Urano
Manabu Watanabe
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Konica Minolta Inc
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft ein Bilderzeugungsverfahren mit Hilfe eines Bildaufzeichnungsmaterials mit einer lichtempfindlichen Schicht. Die vorliegende Erfindung kann beispielsweise als Transfer-Bilderzeugungsverfahren für einen Farbabzug zur Farbkorrektur beim Drucken von Farbdrucken durchgeführt werden.
  • Auf dem Gebiet von beispielsweise lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien zu Druckzwecken wurde eine lichtempfindliche Masse mit einer o-Chinondiazidverbindung oder eine lichtempfindliche Masse mit einem eine Photosäure erzeugenden Mittel und einer Verbindung mit mindestens einer durch die Säure zersetzbaren Bindung verwendet. Vor dem tatsächlichen Drucken eines Mehrfarbendrucks kann manchmal eine als Farbabzug bezeichnete Farbfolie verwendet werden. Eine derartige lichtempfindliche Masse kann beispielsweise auch als lichtempfindliche Masse zur Bildung eines solchen Farbabzugs zum Einsatz gelangen.
  • Die genannte Verbindung wird im allgemeinen zusammen mit einer als Bindemittel dienenden polymeren Verbindung benutzt.
  • Als einschlägiger Stand der Technik sind lichtempfindliche Massen mit einer o-Chinondiazidverbindung und einem Phenolharz vom Novolaktyp bekannt (vgl. beispielsweise ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung (PCT) Nr. 501217/1981 und ungeprüfte japanische Patentveröffentlichungen Nr. 97140/1984 und 41830/1972). Beispiele für lichtempfindliche Massen mit einem eine Photosäure erzeugenden Mittel, einer Verbindung mit mindestens einer durch die Säure zersetzbaren Bindung und einem Phenolharz vom Novolaktyp finden sich in den ungeprüften japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 247348/1987, 247349/1987 und 291634/1987.
  • Wenn jedoch mit Hilfe einer solchen bekannten lichtempfindlichen Masse ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial hergestellt, belichtet und zur Gewinnung eines Bildes entwickelt wird und das Bild dann auf ein Bildempfangsmaterial, z.B. Papier, übertragen werden soll, muß zum Transfer bzw. zur Übertragung auf hohe Temperatur erwärmt werden. Aus diesem Grund wird das Bildempfangsmaterial, z.B. Papier, oder das lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial selbst durch das Erwärmen manchmal gedehnt oder deformiert, wobei es dann zu einer Dimensionsverschiebung des Übertragungsbildes kommen kann.
  • Eine solche Dimensionsverschiebung stellt ein kritisches Problem dar, wenn das lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial beispielsweise - wie geschildert - als Farbabzug zur Korrektur verwendet wird, und zwar weil es manchmal zu einer Dimensionsverschiebung zwischen mehrfarbigen Bildern kommen kann.
  • Nachteilig an der zuvor beschriebenen bekannten lichtempfindlichen Masse mit einem Phenolharz vom Novolaktyp ist ferner ihre schlechte Verfärbungsbeständigkeit.
  • Weiterhin ist ein Bildaufzeichnungsmaterial mit einem Vinylacetat/Crotonsäure-Copolymerharz als Bindemittel bekannt (vgl. ungeprüfte japanische Patentveröffentlichungen Nr. 2040/1988 und 298337/1988). Diese Literaturstellen betreffen jeweils ein Bilderzeugungsverfahren, bei dem ein Farbbild zusammen mit einer Trennschicht auf das Bildempfangspapier übertragen wird. Daraus resultieren Probleme, indem nämlich Nichtbildbezirke glänzen und sich in ihrem Aussehen in qualitativer Hinsicht von dem tatsächlichen Druck unterscheiden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Lösung der geschilderten Schwierigkeiten des Standes der Technik und der Bereitstellung eines Bilderzeugungsverfahrens zur Herstellung eines Übertragungsbildes mit einem lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial durch Übertragen lediglich des Bildes mit Hilfe einer lichtempfindlichen Masse, die selbst bei Einsatz in einem lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial vom Transfer- bzw. Übertragungstyp zur Übertragung keine hohe Temperatur erfordert und folglich nicht zu Dimensionsverschiebungen u.dgl. führt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Bilderzeugungsverfahrens der beschriebenen Art mit Hilfe einer lichtempfindlichen Masse guter Verfärbungsbeständigkeit.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein Bilderzeugungsverfahren durch Herstellen eines Bildbereichs durch Belichten und Entwickeln eines Bildaufzeichnungsmaterials mit einer lichtempfindlichen Masse bzw. Zusammensetzung und Übertragen lediglich des Bildbereichs auf ein Bildempfangsmaterial, wobei der Nichtbildbereich des Bildempfangsmaterials frei liegt. Die lichtempfindliche Masse bzw. Zusammensetzung enthält:
  • (1) mindestens eine der Komponenten, nämlich:
  • (a) o-Chinondiazidverbindungen und
  • (b) Massen mit sowohl einem eine Photosäure erzeugenden Mittel als auch einer Verbindung mit mindestens einer durch die Säure zersetzbaren Bindung; und
  • (2) eine polymere Verbindung mit einer Carbonsäurevinylester-Polymereinheit entsprechend der folgenden Formel in der Molekülstruktur:
  • RCOOCH=CH&sub2;
  • worin R für eine Alkylgruppe mit 1 bis 17 Kohlenstoffatom(en) steht.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Erfindungsgemäß sollte der Gehalt an der o-Chinondiazidverbindung in der lichtempfindlichen Masse, bezogen auf den gesamten Feststoffgehalt, zweckmäßigerweise 5 - 50, vorzugsweise 10 - 30 Gew.-% betragen.
  • Erfindungsgemäß sollte der Gehalt an dem die Photosäure erzeugenden Mittel in der lichtempfindlichen Masse, bezogen auf den gesamten Feststoffgehalt in der lichtempfindlichen Masse, zweckmäßigerweise 0,1 - 10, vorzugsweise 0,2 - 5 Gew.-% betragen. Der Gehalt an der säurezersetzbaren Verbindung sollte, auf derselben Grundlage, zweckmäßigerweise 5 - 70, vorzugsweise 10 - 50 Gew.-% betragen. Der Gehalt an der polymeren Verbindung sollte, auf derselben Grundlage, zweckmäßigerweise 30 - 95, vorzugsweise 50 - 90 Gew.-% betragen.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden detaillierter beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße lichtempfindliche Masse enthält mindestens eine aus
  • (a) einer o-Chinondiazidverbindung und/oder
  • (b) einer Masse mit sowohl einem eine Photosäure erzeugenden Mittel als auch einer säurezersetzbaren Verbindung
  • bestehende Komponente.
  • Als erfindungsgemäß zu verwendende o-Chinondiazidverbindung kann jede einschlägige Verbindung, die als lichtempfindliches Mittel zu wirken vermag, verwendet werden.
  • Bevorzugt verwendbare Beispiele für solche Verbindungen sind insbesondere die durch Kondensation von 1,2-Benzochinondiazid-4-sulfonylchlorid, 1,2-Naphthochinondiazid-4-sulfonylchlorid, 1,2-Naphthochinondiazid-5-sulfonylchlorid oder 1,2- Naphthochinondiazid-6-sulfonylchlorid mit hydroxyl- und/oder aminogruppenhaltigen Verbindungen erhaltenen Verbindungen.
  • Als hydroxylgruppenhaltige Verbindungen eignen sich beispielsweise Trihydroxybenzophenon, Dihydroxyanthrachinon, Bisphenol A, Phenolnovolakharze, Resorcin/Benzaldehyd-Kondensatharze, Pyrogallol/Aceton-Kondensatharze und dergleichen. Als aminogruppenhaltige Verbindungen eignen sich beispielsweise Anilin, p-Aminodiphenylamin, p-Aminobenzophenon, 4,4'-Diaminodiphenylamin, 4,4'-Diaminobenzophenon und dergleichen.
  • Bezüglich der hierin beschriebenen Chinondiazidverbindungen sei zusätzlich auf "Light Sensitive System" (John Wily & Sons, New York, veröffentlicht 1965) von J. Kosar und "Light-sensitive Polymers" von Nagamatsu und Inui (Kodansha, veröffentlicht 1977) verwiesen.
  • Das erfindungsgemäß zu verwendende Mittel zur Erzeugung einer Photosäure besteht aus einer Verbindung, die durch Bestrahlung mit aktiver Strahlung eine Säure zu liefern vermag. Solche Photosäure erzeugende Mittel sind viele bekannte Verbindungen, z.B. Diazoniumsalze, Phosphoniumsalze, Sulfoniumsalze und Jodoniumsalze von BF&sub4;&supmin;, PF&sub8;&supmin;, SbF&sub8;&supmin;, SiF&sub8;²&supmin;, ClO&sub4;&supmin;, organische Halogenverbindungen, o-Chinondiazidsulfonylchlorid und dergleichen. Ferner können auch organometallische/organische Halogenid-Verbindungen als für aktive Strahlung empfindliche Verbindungen, die bei der Bestrahlung mit aktiver Strahlung eine Säure bilden oder freigeben, verwendet werden.
  • Im Prinzip eignen sich sämtliche organische Halogenid-Verbindungen, die als freie Radikale liefernde, lichtempfindliche Anspringmittel bekannt sind, als Photosäure erzeugende Mittel, die eine Halogenwasserstoffsäure liefern können. Beispiele für solche Verbindungen finden sich in US-A- 3 515 552, 3 536 489 und 3 779 778 sowie in der ungeprüften DE-OS 2 243 621.
  • Durch Photolyse eine Säure liefernde Verbindungen sind auch beispielsweise aus der ungeprüften DE-OS 26 10 842 und den ungeprüften japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 74728/1979, 77742/1980, 16323/1982 und 3626/1985 bekannt.
  • Spezielle Beispiele lassen sich wie folgt wiedergeben:
  • Weiterhin können aus der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 36209/1975 bekannte o-Naphthochinondiazid- 4-sulfonsäurehalogenide verwendet werden.
  • Darüber hinaus enthält die lichtempfindliche Masse gemäß der Erfindung neben dem genannten Mittel zur Erzeugung einer Photosäure eine säurezersetzbare Verbindung. Beispiele für Verbindungen einer mit einer Säure durch Aufnahme der durch das Mittel zur Erzeugung einer Photosäure erzeugten Säure zersetzbaren Bindung (säurezersetzbare Verbindungen) sind beispielsweise Verbindungen mit einer C-O-C- Bindung oder einer Si-O-C Bindung oder Verbindungen mit einer
  • Bindung oder
  • Beispiele für spezielle Verbindungen mit einer -C-O-C-Bindung sind Verbindungen mit einer Acetal- oder Ketalgruppe, Verbindungen mit einer ortho-Carbonsäureestergruppe und/oder Carbonsäureamidacetanolgruppe entsprechend der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 120714/1976, Polymere mit einer Acetal- oder Ketalgruppe in der Hauptkette entsprechend der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 13342/1978, Verbindungen mit einer Enolethergruppe entsprechend der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 12995/1980, Verbindungen mit einer N-Acyliminocarbonsäuresalzgruppe entsprechend der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 126236/1980 oder Polymere mit einer ortho-Carbonsäureestergruppe in der Hauptkette entsprechend der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 17345/1981.
  • Beispiele für spezielle Verbindungen mit einer -Si-O-C- Bindung sind die aus den japanischen ungeprüften Patentveröffentlichungen Nr. 37549/1985, 52845/1985 oder 121446/1985 bekannten Verbindungen.
  • Beispiele für spezielle Verbindungen mit einer Estergruppe sind die aus den japanischen ungeprüften Patentveröffentlichungen Nr. 3625/1985 oder 10247/1985 bekannten Verbindungen.
  • Von diesen Verbindungen mit säurezersetzbarer Bindung werden Verbindungen mit einer Si-O-C Bindung bevorzugt. Besonders gut eignen sich Verbindungen mit mindestens einer Si-O-C Bindung und darüber hinaus mindestens einer hydrophilen Gruppe entsprechend der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 121446/1985.
  • Spezielle Beispiele für Verbindungen mit einer durch eine Säure zersetzbaren Bindung sind: Nr.1
  • Diese säureversetzbaren Verbindungen können einzeln oder als Gemisch von zwei oder mehr Arten verwender werden.
  • Weiterhin lassen sich als säurezersetzbare Verbindungen Verbindungen mit mindestens einer ortho-Carbonsäureestergruppe der folgenden Formel [X] bevorzugt verwenden:
  • Formel [X]
  • Beispiele für solche Verbindungen mit mindestens einer ortho-Carbonsäureestergruppe (im folgenden als "ortho-Carbonsäureesterverbindungen" bezeichnet) sind Verbindungen, die durch ein-, zwei- oder mehrstufige Esteraustauschreaktion zwischen mindestens einer Verbindung mit mindestens einer phenolischen OH-Gruppe und/oder alkoholischen OH- Gruppe (im folgenden als "OH-gruppenhaltige Verbindung" bezeichnet) und einem Tetraalkoxymethan synthetisiert werden können.
  • Für eine solche Esteraustauschreaktion kann man sich des in "Svensk Kem. Tidskr." 65, 10 (1953) beschriebenen Verfahrens u.dgl. oder eines ähnlichen Verfahrens bedienen.
  • Als oben genannte OH-gruppenhaltige Verbindungen eignen sich beispielsweise einwertige Alkohole, zweiwertige Alkohole, dreiwertige Alkohole, vier- oder mehrwertige Alkohole, einwertige phenolische Verbindungen, zweiwertige phenolische Verbindungen, dreiwertige phenolische Verbindungen, vier- oder mehrwertige phenolische Verbindungen oder Verbindungen mit gleichzeitig phenolischen OH-Gruppen und alkoholischen OH-Gruppen und dergleichen.
  • Beispiele für die genannten einwertigen Alkohole sind aliphatische Alkohole, wie n-Propanol, n-Butanol, n-Pentanol, n-Hexanol, n-Heptanol, n-Octanol, n-Decanol, n-Dodecanol, n- Tetradecanol, n-Hexadecanol, n-Octadecanol, Isopropanol, Isobutanol, sek.-Butanol, tert.-Butanol, Isopentanol, aktiver Amylalkohol, tert.-Pentanol, Cyclopentanol, Cyclohexanol, Allylalkohol, Crotylalkohol, Methylvinylcarbinol, Ethylenglykolmonomethylether, Ethylenglykolmonoethylether, Diethylenglykolmonomethylether, Diethylenglykolmonoethylether, Triethylenglykolmonomethylether, Triethylenglykolmonoethylether u.dgl., aromatische Alkohole, wie Benzylalkohol, α- Phenylethylalkohol, β-Phenylethylalkohol, Diphenylcarbinol, Triphenylcarbinol, Cinnamylalkohol und dergleichen.
  • Beispiele für zweiwertige Alkohole sind die aus der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 133429/1978 bekannte zweiwertigen Alkohole, nämlich aliphatische Alkohole, wie Pentan-1,5-diol, n-Hexan-1,6-diol, 2-Ethylhexan-1,6- diol, 2,3-Dimethylhexan-1,6-diol, Heptan-1,7-diol, Cyclohexan-1,4-diol, Nonan-1,7-diol, Nonan-1,9-diol, 3,6-Dimethylnonan-1,9-diol, Decan-1,10-diol, Dodecan-1,12-diol, 1,4- Bis-(hydroxymethyl)-cyclohexan, 2-Ethyl-1,4-bis(hydroxymethyl)cyclohexan, 2-Methylcyclohexan-1,4-diethanol, 2-Methylcyclohexan-1,4-dipropanol, Thiodipropylenglykol, 3-Methylpentan-1,5-diol, Dibutylenglykol, Oxypivalinsäureneopentylglykolester, 4,8-Bis(hydroxymethyl)tricyclodecan, n-Buten- (2)-1,4-diol, n-But-2-in-1,4-diol, n-Hex-3-in-2,5-diol, 1,4-Bis-(2-hydroxyethoxy)-butin-(2), p-Xylylenglykol, 2,5-Dimethyl-hex-3-in-2,5-diol, Bis-(2-hydroxyethyl)sulfid, 2,2,4,4-Tetramethylcyclobutan-1,3-diol, Di-, Tri-, Tetra-, Penta- und Hexaethylenglykol, Di- und Tripropylenglykol und Polyethylenglykole mit durchschnittlichen Molekulargewichten von 200, 300, 400 und 600, und dergleichen, aromatische Alkohole, wie p-Xylylenglykol, 2-Methyl-2-phenyl-1,3-propandiol und dergleichen.
  • Beispiele für dreiwertige Alkohole finden sich in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 17345/1981, nämlich aliphatische oder aromatische Alkohole, wie Glycerin, Butan-1,2,4-triol, 2-Hydroxymethylbutan-1,4-diol, Pentan-1,2,5-triol, 2-Hydroxymethylpentan-1,5-diol, Hexan- 1,2,5-triol, 2-Hydroxymethylhexan-1,6-diol, Hexan-1,2,6- triol, 4-Ethylhexan-1,4,5-triol, Heptan-1,4,5-triol, 1-(1,2- Dihydroxyethyl)-4-hydroxymethylbenzol, 2,4,6-Triethyl-5-propylheptan-1,3,7-triol, 1-(2,3-Dihydroxypropoxy)-4-hydroxymethylbenzol, 1-(2,3-Dihydroxypropyl)-4-hydroxymethylbenzol, Oct-3-in-1,7,8-triol, Octan-1,2,8-triol, Octan-1,3,8-triol, Nonan-1,4,5-triol, 3-(1-Hydroxy-1-methylethyl)-5-oxaoctan- 2,8-diol, 2,6,8-Trimethyl-3-hydroxymethylnonan-6,7-diol, 2- Hydroxymethyl-3-oxaheptan-1,7-diol und Hexadecan-1,2,16- triol und dergleichen.
  • Als vier- oder mehrwertige Alkohole seien beispielsweise aliphatische Alkohole, wie Pentaerythrit, Threit, Pentit, Sorbit, Polyvinylalkohol u.dgl. genannt. Ferner stehen auch aromatische Alkohole zur Verfügung.
  • Als einwertige phenolische Verbindungen eignen sich beispielsweise Phenol, o-Kresol, m-Kresol, p-Kresol, 3,5- Xylenol, Carvacrol, Thymol, α-Naphthol, β-Naphthol und dergleichen.
  • Zweiwertige phenolische Verbindungen sind beispielsweise 1- Catechin, Resorcin, Hydrochinon, 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)- butan, Bis-(p-hydroxyphenyl)-methan, 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propin, 2,3-Dihydroxynaphthalin, 1,6-Dihydroxynaphthalin, 2,6-Dihydroxynaphthalin und dergleichen.
  • Beispiele für dreiwertige phenolische Verbindungen sind Pyrogallol, Phloroglucin und dergleichen.
  • Als vier- oder mehrwertige phenolische Verbindungen seien beispielsweise 1,4,9,10-Tetrahydroxyanthracen und dergleichen genannt.
  • Als Verbindungen mit gleichzeitig phenolischen OH- und alkoholischen OH-Gruppen seien beispielsweise 2-(Bis-(4- hydroxyphenyl)methyl)benzylalkohol u.dgl. genannt.
  • Das genannte Tetraalkoxymethan besteht im allgemeinen beispielsweise aus Tetramethoxymethan oder Tetraethoxymethan und dergleichen.
  • Tetraethoxymethan läßt sich beispielsweise aus Chlorpikrin und Natriumethoxid nach dem in "Organic Synthesis Coll.", Band IV, 457 (1963) beschriebenen Verfahren synthetisieren. Andere Tetralkoxymethane können auch nach ähnlichen Verfahren hergestellt werden. Sie lassen sich auch nach einem ähnlichen Verfahren wie in "J. Org. Chem.", 36, 1176 (1971) oder einem ähnlichen Verfahren zu dem in "J. Org. Chem.", 37, 4198 (1972) beschriebenen Verfahren synthetisieren.
  • Die genannten ortho-Carbonsäureesterverbindungen lassen sich beispielsweise durch Umsetzen des genannten Tetraalkoxymethans mit der genannten OH-gruppenhaltigen Verbindung ohne Mitverwendung eines Lösungsmittels bei einer Temperatur von 60 - 170ºC, vorzugsweise 80 - 150ºC, herstellen. Der freigesetzte niedrige Alkohol kann in einigen Fällen verdampft werden. Hierbei wird die Reaktion vorzugsweise in Gegenwart eines sauren Katalysators, z.B. von p-Toluolsulfonsäure oder Schwefelsäure u.dgl., durchgeführt. In einigen Fällen kann die Umsetzung auch unter vermindertem Druck durchgeführt werden. Als Reaktionslösungsmittel kann ein unter den gegebenen Reaktionsbedingungen inertes Lösungsmittel, beispielsweise Benzol, Toluol, Xylol, Dioxan, chlorierte Kohlenwasserstoffe u.dgl., verwendet werden. Der freigesetzte niedrige Alkohol kann in einigen Fällen zusammen mit einem Teil des Lösungsmittels verdampft werden.
  • Das Mengenverhältnis zwischen dem genannten Tetraalkoxymethan und der genannten OH-gruppenhaltigen Verbindung bei der (geschilderten) Umsetzung kann im allgemeinen insgesamt 4 Mol OH-Gruppen pro 1 Mol Tetraalkoxymethan betragen. In einigen Fällen kann man auch mit anderen Mengenverhältnissen arbeiten.
  • Werden zwei Arten von OH-gruppenhaltigen Verbindungen verwendet, können die drei Reaktionspartner, nämlich das Tetraalkoxymethan und die zwei Arten von OH-gruppenhaltigen Verbindungen gleichzeitig zur Reaktion gebracht werden. In einigen Fällen kann auch zunächst das Tetraalkoxymethan mit einer der OH-gruppenhaltigen Verbindungen zur Reaktion gebracht und das Reaktionsprodukt dann mit der anderen OH- gruppenhaltigen Verbindung umgesetzt werden. Bei Verwendung von drei oder mehreren Arten von OH-gruppenhaltigen Verbindungen kann die Umsetzung in ähnlicher Weise erfolgen.
  • Die Synthese ist auch entsprechend dem aus "Chem. Ber." 544 (1961) bekannten Verfahren oder einem ähnlichen Verfahren möglich. So kann man sich beispielsweise des Verfahrens bedienen, bei welchem
  • (Diphenyloxydichlormethan) mit der genannten OH-gruppenhaltigen Verbindung zur Reaktion gebracht wird.
  • Das nach dem geschilderten Verfahren erhaltene Produkt besteht aus einer ortho-Carbonsäureesterverbindung. Ein Beispiel hierfür ist eine Verbindung mit einer, zwei oder mehreren der folgenden ortho-Carbonsäureestergruppeneinheit(en)
  • oder einer Mischung derselben.
  • R&sub1;, R&sub2;, R&sub3; und R&sub4; in den angegebenen Formeln stehen jeweils für eine Alkyl-, Aryl-, Aralkyl- oder Alkenylgruppe und dergleichen. Diese Alkyl-, Aryl-, Aralkyl- oder Alkenylgruppen können auch substituiert sein. Von den Resten R&sub1; bis R&sub4; können weiterhin mindestens zwei miteinander unter Ringbildung verbunden sein.
  • Der Teil des bindenden Arms kann darüber hinaus an eine Verbindung mit derselben wie der oben beschriebenen oder einer weiteren ortho-Carbonsäureestergruppeneinheit über gegebenenfalls substituierte Alkylen-, Arylen-, Aralkylen- oder Alkenylgruppen u.dgl. gebunden sein.
  • Die genannte Verbindung mit mindestens einer ortho-Carbonsäureestergruppeneinheit kann zweckmäßigerweise im Molekül 1 - 50 ortho-Carbonsäureestergruppeneinheit(en) enthalten.
  • Im folgenden werden spezielle Beispiele für Verbindungen mit mindestens einer ortho-Carbonsäureestergruppe angegeben:
  • Beispielhafte Verbindungen:
  • Nr. 1 Das Reaktionsprodukt aus (CH&sub3;O)&sub4;C und HO(CH&sub2;CH&sub2;O)&sub3;H
  • Nr. 2 Das Reaktionsprodukt aus (CH&sub3;O)&sub4;C und HO(CH&sub2;CH&sub2;O)&sub4;H
  • Nr. 3 Das Reaktionsprodukt aus (CH&sub3;O)&sub4;C und HOCH&sub2;CH(OH)C&sub3;H&sub6;CH&sub2;OH
  • Nr. 4 Das Reaktionsprodukt aus (C&sub2;H&sub5;O)&sub4;C und HO(CH&sub2;CH&sub2;O)&sub2;H
  • Nr. 5 Das Reaktionsprodukt aus (CH&sub3;O)&sub4;C und (HOCH&sub2;)&sub4;C
  • Nr. 6 Das Reaktionsprodukt aus (C&sub2;H&sub5;O)&sub4;C und HOCH&sub2;CH(OH)CH(OH)CH&sub2;OH
  • Nr. 7 Das Reaktionsprodukt aus (C&sub4;H&sub9;O)&sub3;C(OCH&sub3;) und
  • Nr. 8 Das Reaktionsprodukt aus (CH&sub3;O)&sub4;C und
  • Nr. 9 (n-C&sub4;H&sub9;OCH&sub2;CH&sub2;O)&sub4;C
  • Nr. 12 Das Reaktionsprodukt aus (C&sub2;H&sub5;O)&sub4;C und
  • HO(CH&sub2;CH&sub2;O)&sub4;H
  • Nr. 13 Das Reaktionsprodukt aus (CH&sub3;O)&sub4;C und HO(CH&sub2;CH&sub2;O)&sub3;H und HO(CH&sub2;CH&sub2;O)&sub4;H
  • Nr. 14 Das Reaktionsprodukt aus (n-C&sub4;H&sub9;O)&sub4;C und HO(CH&sub2;CH&sub2;O)&sub4;H, HOCH&sub2;CH(OH)C&sub3;H&sub6;CH&sub2;OH
  • Nr. 15 Das Reaktionsprodukt aus (CH&sub3;O)&sub4;C und HO(CH&sub2;CH&sub2;O)&sub2;H, (HOCH&sub2;)C
  • Nr. 16 Das Reaktionsprodukt aus (CH&sub3;O)&sub4;C und und
  • Nr. 17 Das Reaktionsprodukt aus (CH&sub3;O)&sub4;C und HOCH&sub2;CH&sub2;OH, HO(CH&sub2;CH&sub2;O)&sub3;H
  • Nr. 18 Das Reaktionsprodukt aus
  • und
  • HO(CH&sub2;CH&sub2;O)&sub2;H
  • Nr. 19 Das Reaktionsprodukt aus
  • und HO(CH&sub2;CH&sub2;O)&sub3;H
  • Nr. 20 Das Reaktionsprodukt aus (C&sub2;H&sub5;O)&sub4;C und
  • HO(CH&sub2;CH&sub2;O)&sub2;H
  • Nr. 21 Das Reaktionsprodukt aus (CH&sub3;O)&sub4;C und
  • HO(CH&sub2;CH&sub2;O)&sub2;H,
  • Nr. 22 Das Reaktionsprodukt aus und
  • Nr. 23 Das Reaktionsprodukt aus
  • und
  • HO(CH&sub2;CH&sub2;O)&sub2;H
  • Nr. 24 Das Reaktionsprodukt aus
  • und
  • und HOCH&sub2;CH&sub2;OH,
  • Ferner enthält die im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens benutzte lichtempfindliche Masse eine polymere Verbindung mit der Carbonsäurevinylester-Polymereinheit der folgenden Formel in der Molekülstruktur:
  • RCOOH=CH&sub2;
  • worin R für eine Alkylgruppe mit 1 bis 17 Kohlenstoffatom(en) steht.
  • Es können sämtliche polymere Verbindungen mit der angegebenen Struktur verwendet werden, als Carbonsäurevinylestermonomer zur Bildung der Polymereinheit der angegebenen Formel werden jedoch die im folgenden beispielsweise namens- und formelmäßig aufgeführten Verbindungen bevorzugt:
  • 1) Vinylacetat CH&sub3;COOCH=CH&sub2;
  • 2) Vinylpropionat CH&sub3;CH&sub3;COOCH=CH&sub2;
  • 3) Vinylbutyrat CH&sub3;(CH&sub2;)&sub2;COOCH=CH&sub2;
  • 4) Vinylpivalat (CH&sub3;)&sub3;CCOOCH=CH&sub2;
  • 5) Vinylcaproat CH&sub3;(CH&sub2;)&sub4;COOCH=CH&sub2;
  • 6) Vinylcaprylat CH&sub3;(CH&sub2;)&sub6;COOCH=CH&sub2;
  • 7) Vinylcaprat CH&sub3;(CH&sub2;)&sub8;COOCH=CH&sub2;
  • 8) Vinyllaurat CH&sub3;(CH&sub2;)&sub1;&sub0;COOCH=CH&sub2;
  • 9) Vinylmyristat CH&sub3;(CH&sub2;)&sub1;&sub2;COOCH=CH&sub2;
  • 10) Vinylpalmitat CH&sub3;(CH&sub2;)&sub1;&sub4;COOCH=CH&sub2;
  • 11) Vinylstearat CH&sub3;(CH&sub2;)&sub1;&sub6;COOCH=CH&sub2;
  • 12) Vinylversatat
  • (R¹ und R² stellen Alkylgruppen dar. Die Summe der Kohlenstoffatome beträgt 7, d.h. R¹ + R² = C&sub7;H&sub1;&sub6;).
  • Der genannte Rest R umfaßt auch substituierte Alkylgruppen, d.h. Vinylester substituierter Carbonsäuren können ebenfalls in der Polymereinheit enthalten sein.
  • Bei der polymeren Verbindung im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann es sich um ein Polymer mit einer Art an polymerisiertem Carbonsäurevinylester oder ein Polymer mit zwei oder mehr copolymerisierten Carbonsäurevinylestern oder auch ein Copolymer aus einem Carbonsäurevinylester mit einem weiteren damit in jedem gewünschten Komponentenverhältnis copolymerisierbaren Monomer handeln.
  • Beispiele für in Kombination mit der Polymereinheit der zuvor angegebenen Formel verwendbare Monomereinheiten sind:
  • Ethylenisch ungesättigte Olefine, wie Ethylen, Propylen, Isobutylen, Butadien, Isopren und dergleichen;
  • Styrole, wie Styrol, α-Methylstyrol, p-Methylstyrol, p-Chlorstyrol und dergleichen;
  • Acrylsäuren, wie Acrylsäure, Methacrylsäure und dergleichen;
  • ungesättigte aliphatische Dicarbonsäuren, wie Itaconsäure, Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid und dergleichen;
  • Diester ungesättigter Dicarbonsäuren, wie Diethylmaleat, Dibutylmaleat, Di-2-ethylhexylmaleat, Dibutylfumarat, Di- 2-ethylhexylfumarat und dergleichen;
  • aliphatische α-Methylenmonocarbonsäureester, wie Methylacrylat, Ethylacrylat, n-Butylacrylat, Isobutylacrylat, Dodecylacrylat, 2-Chlorethylacrylat, Phenylacrylat, Methyl- α-chloracrylat, Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat und dergleichen;
  • Nitrile, wie Acrylnitril, Methacrylnitril und dergleichen;
  • Amide, wie Acrylamid und dergleichen;
  • Anilide, wie Acrylanilid, p-Chloracrylanilid, m-Nitroacrylanilid, m-Methoxyacrylanilid und dergleichen;
  • Vinylmonomere, beispielsweise Vinylether, wie Methylvinylether, Ethylvinylether, Isobutylvinylether, β-Chlorethylvinylether und dergleichen;
  • Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinylidencyanid;
  • Ethylenderivate, wie 1-Methyl-1-methoxyethylen, 1,1-Dimethoxyethylen, 1,2-Dimethoxyethylen, 1,1-Dimethoxycarbonylethylen, 1-Methyl-1-nitroethylen und dergleichen;
  • N-Vinylverbindungen, wie N-Vinylpyrrol, N-Vinylcarbazol, N-Vinylindol, N-Vinylpyrroliden, N-Vinylpyrrolidon und dergleichen.
  • Diese Monomere vom Vinyltyp und dergleichen existieren in der polymeren Verbindung mit der Struktur der gespaltenen ungesättigten Doppelbindung.
  • Von den erfindungsgemäß zu verwendenden polymeren Verbindungen werden solche mit Vinylacetat-Polymereinheiten in der Molekülstruktur besonders bevorzugt. Von diesen wiederum werden solche mit 40 - 95 Gew.-% Vinylacetat-Polymereinheiten, einem an zahlgemittelten Molekulargewicht (MN) von 1 000 bis 100 000 und einem massegemittelten Molekulargewicht von 5 000 bis 500 000 bevorzugt.
  • Besonders gut eignen sich polymere Verbindungen mit einer Vinylacetat-Polymereinheit (insbesondere 40 - 95 Gew.-% an dieser Einheit) und einer Carbonsäurevinylester-Polymereinheit mit längerer Kette als Vinylacetat (vorzugsweise 4 - 17 Kohlenstoffatomen, insbesondere einer Vinylversatat-Polymereinheit und ganz besonders mit 10 - 50 Gew.-% an dieser Einheit) und insbesondere solche mit einem an zahlgemittelten Molekulargewicht (MN) von 2 000 bis 60 000 und einem massegemittelten Molekulargewicht (MW) von 10 000 bis 150 000.
  • In diesem Fall kann das die polymere Verbindung mit der Vinylacetatpolymereinheit bildende und mit dem Vinylacetat zu copolymerisierende Monomer aus einem beliebigen Monomer bestehen, sofern es nur ein Copolymer zu bilden vermag. Es kann nach Belieben aus den zuvor beispielsweise aufgeführten Monomeren ausgewählt werden.
  • Im folgenden werden die erfindungsgemäß als polymere Verbindungen verwendbaren Copolymere durch Angabe der monomeren Komponenten aufgezählt. Selbstverständlich beschränken die folgenden Beispiele die vorliegende Erfindung nicht.
  • (1) Vinylacetat/Ethylen;
  • (2) Vinylacetat/Styrol;
  • (3) Vinylacetat/Crotonsäure;
  • (4) Vinylacetat/Maleinsäure;
  • (5) Vinylacetat/2-Ethylhexylacrylat;
  • (6) Vinylacetat/2-Ethylhexylmaleat;
  • (7) Vinylacetat/Methylvinylether;
  • (8) Vinylacetat/Vinylchlorid;
  • (9) Vinylacetat/N-Vinylpyrrolidon;
  • (10) Vinylacetat/Vinylpropionat;
  • (11) Vinylacetat/Vinylpivalat;
  • (12) Vinylacetat/Vinylversatat;
  • (13) Vinylacetat/Vinyllaurat;
  • (14) Vinylacetat/Vinylstearat;
  • (15) Vinylacetat/Vinylversatat/Ethylen;
  • (16) Vinylacetat/Vinylversatat/2-Ethylhexylacrylat;
  • (17) Vinylacetat/Vinylversatat/Vinyllaurat;
  • (18) Vinylacetat/Vinylversatat/Crotonsäure;
  • (19) Vinylpropionat/Vinylversatat;
  • (20) Vinylpropionat/Vinylversatat/Crotonsäure oder
  • (21) Pivalinsäure/Vinylstearat/Maleinsäure.
  • Die im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens zu benutzende lichtempfindliche Masse kann als solche zur Herstellung eines Bildaufzeichnungsmaterials verwendet werden. Sie kann beispielsweise zur Herstellung eines farbbilderzeugenden Aufzeichnungsmaterials im Falle seiner Verwendung als Farbabzug u.dgl. benutzt werden.
  • Die farbige lichtempfindliche Schicht des farbbilderzeugenden Aufzeichnungsmaterials wird in diesem Fall bildgerecht durch die der bildgerechten Belichtung nachfolgende Entwicklung unter Bildung eines farbigen Bildes entfernt.
  • In den farbigen lichtempfindlichen Schichten können als Färbemittel Farbstoffe und Pigmente untergebracht werden. Insbesondere bei Verwendung zur Farbkorrektur sind Pigmente, Farbstoffe mit mit normalen dort benötigten Farben, nämlich Gelb, Purpurrot, Blaugrün und Schwarz, zusammenfallenden Tönen erforderlich. Ansonsten kann auch ein Metallpulver, ein weißes Pigment, ein fluoreszierendes Pigment u.dgl. verwendet werden. Wird die Erfindung auf die Herstellung von Farbabzügen angewandt, kann eine Reihe von auf dem einschlägigen Fachgebiet bekannten Pigmenten und Farbstoffen (vgl. unten) verwendet werden.
  • (C.I. bedeutet Farbindex)
  • Viktoria-Reinblau (C.I. 42595)
  • Auramin (C.I. 41000)
  • Katiron-Brillantflavin (C.I. Basic 13)
  • Rhodamin 6GCP (C.I. 45160)
  • Rhodamin B (C.I. 45170)
  • Safranin OK 70:100 (C.I. 50240)
  • Eliograucin X (C.I. 42080)
  • Echtschwarz HB (C.I. 26150)
  • Nr. 1201 Lionolgelb (C.I. 21090)
  • Lionolgelb GRO (C.I. 21090)
  • Symlar-Echtgelb 8GF (C.I. 21105)
  • Benzidingelb 4T-456D (C.I. 21095)
  • Symlar-Echtrot 4015 (C.I. 12355)
  • Lionolrot 7B4401 (C.I. 15830)
  • Fastgenblau TGR-L (C.I. 74160)
  • Lionolblau SM (C.I. 26150)
  • Mitsubishi-Ruß MA-100
  • Mitsubishi-Ruß Nr.30, Nr.40, Nr.50
  • Lionolblau FG7391G
  • Lionolblau FG7393G
  • Lionolblau 700-10FG
  • Lionolgelb SGR-H
  • Lionolgelb FGN-H
  • Cyaninblau KRG
  • Cyaninblau 4012
  • Cyaninblau RS-30
  • Phthalocyaninblau 4933GNEP
  • Lionolblau FG7330
  • Seika-Echtcarmin 1478
  • Lionolrot 6BFG-4219X
  • Nr. 1206 Lionolgelb
  • Erfindungsgemäß ist es im Hinblick auf die Endqualität erforderlich, daß nach dem Entwickeln der farbigen lichtempfindlichen Schicht im Nichtbildbereich keine Pigmentkomponenten der farbigen lichtempfindlichen Schicht zurückbleiben. Von den genannten Pigmenten werden vorzugsweise solche in Form eines unlöslichen Salzes der beispielsweise Sulfonsäure, Kohlensäure, eines Amins u.dgl., verwendet. Solche Pigmente lassen sich durch Umwandeln einer löslichen Gruppe der wasserlöslichen Farbstoffe in ein unlösliches Salz oder durch Behandeln der Pigmente mit Verbindungen, wie Lecithin, Naphthensäuremetallsalzen, Alkylbenzolsulfonaten, Dialkylnaphthalinsulfonaten, Mono- oder Dialkylnaphthalinsulfonaten, Mono- oder Dialkylsulfosuccinaten, Dialkylphosphaten, Rhodinaten oder organischen Aminen u.dgl. herstellen.
  • Wenn erfindungsgemäß ein Färbemittel verwendet wird, läßt sich das Verhältnis Färbemittel/Bindemittel in der farbigen lichtempfindlichen Schicht durch den Fachmann in üblicher bekannter Weise unter Beachtung der angestrebten optischen Dichte und der Eliminierbarkeit der farbigen lichtempfindlichen Schicht durch den Entwickler bestimmen. Zum Beispiel beträgt im Falle eines Farbstoffs sein Anteil vorzugsweise 5 - 75 Gew.-%, während der Anteil im Falle eines Pigments vorzugsweise 5 - 90 Gew.-% beträgt.
  • Auch die Filmdicke der farbigen lichtempfindlichen Schicht läßt sich vom Fachmann im Hinblick auf die angestrebte optische Dichte, die Art des in der farbigen lichtempfindlichen Schicht zu verwendenden Färbemittels (Farbstoff, Pigment, Ruß) und dessen Anteil bestimmen. Das Auflösungsvermögen wird höher und die Bildqualität wird besser, wenn die Filmdicke der farbigen lichtempfindlichen Schicht innerhalb eines tolerierbaren Bereichs so dünn wie möglich ist. Folglich sollte die eingehaltene Filmdicke im allgemeinen vorzugsweise im Bereich von 0,1 g/m² bis 5 g/m² liegen.
  • Bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung können in der lichtempfindlichen Masse erforderlichenfalls weiterhin Plastifizierungsmittel, das Auftragen verbessernde Mittel u.dgl. mitverwendet werden.
  • Als Plastifizierungsmittel eignen sich die verschiedensten niedrigmolekularen Verbindungen, wie Phthalate, Triphenylphosphate und Maleate, als Mittel zur Verbesserung des Auftragens eignen sich oberflächenaktive Mittel bzw. Netzmittel, z.B. solche vom Fluortyp, nichtionische Netzmittel wie Ethylcellulosepolyalkylenether, und dergleichen.
  • Wenn ein Bildaufzeichnungsmaterial, insbesondere ein solches zur Farbbildherstellung mit Hilfe der im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens zu verwendenden lichtempfindlichen Masse hergestellt wird, läßt sich die farbige lichtempfindliche Schicht auch in zwei Lagen in Form einer farbigen Schicht mit einem Färbemittel und einem Bindemittel und einer lichtempfindlichen Lage mit einer lichtempfindlichen Masse unterteilen. In diesem Falle können beide Schichten auf der Schichtträgerseite vorhanden sein.
  • Wenn ein Bildaufzeichnungsmaterial mit Hilfe der im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens zu verwendenden lichtempfindlichen Masse hergestellt wird, kann jeder beliebige Schichtträger verwendet werden, vorzugsweise wird jedoch ein durchsichtiger Schichtträger verwendet. Als durchsichtiger Schichtträger eignet sich im Hinblick auf eine Dimensionsstabilität gegenüber Wasser und Wärme bevorzugt ein Polyesterfilm, insbesondere ein biaxial gereckter Polyethylenterephthalatfilm. Ansonsten können Acetat-, Polyvinylchlorid-, Polyethylen-, Polypropylen- und Polyethylenfilme u.dgl. verwendet werden.
  • Das erhaltene Bildaufzeichnungsmaterial kann zur Übertragung eines Bildes auf ein Bildempfangsmaterial verwendet werden. Zu einer wirksamen Übertragung (des Bildes) auf das Bildempfangsmaterial und zum leichteren Abziehen des Schichtträgers nach der Bildübertragung, d.h. zur Verbesserung der Trennbarkeit von Schichtträger und bilderzeugender Schicht, wird die Schichtträgeroberfläche einer Trenn- oder Freigabebehandlung unterworfen oder auf der Schichtträgeroberfläche eine Trennschicht vorgesehen. Dies wird im folgenden erläutert.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Bilderzeugungsverfahren wird das Bildaufzeichnungsmaterial im allgemeinen nach der bildgerechten Belichtung durch eine Farbtrennungs- bzw. Farbauszugmaske entwickelt u.dgl., um ein Bild zu erzeugen. Hierbei wird lediglich von dem auf dem Schichtträger vorhandenen Bild der Bildbereich direkt auf das Bildempfangsmaterial übertragen und laminiert. Das heißt, es wird lediglich die im wesentlichen das Bild bildende farbige Bildschicht übertragen und laminiert. In diesem Falle wird zur Durchführung einer Übertragung auf die Bildempfangsoberfläche und zur leichteren Ablösung des Schichtträgers nach der Bildübertragung die Schichtträgeroberfläche einer Trenn- oder Ablösungsbehandlung mit einer geeigneten ölabstoßenden Substanz durchgeführt oder auf dem Schichtträger eine Trennschicht vorgesehen.
  • Solche ölabstoßende Substanzen sind beispielsweise Silikonharze, Fluorharze, Netzmittel vom Fluortyp, Polyolefine, Polyamide und dergleichen. Zur Herstellung der Trennschicht eignen sich beispielsweise alkohollösliches Polyamid, alkohollösiches Nylon, eine Mischung aus teilweise verestertem Copolymerharz aus Styrol und Maleinsäureanhydrid mit methoxymethyliertem Nylon, Polyvinylacetat, Polyacrylat, ein Copolymer aus Polymethylmethacrylat und Acrylat, Polyvinylchlorid, ein Copolymer aus Vinylchlorid und Vinylacetat, Polyvinylbutyrat, Celluloseacetatphthalat, Methylcellulose, Ethylcellulose, Cellulosediacetat, Cellulosetriacetat, Polyvinylalkohol, Butylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Carboxymethylcellulose, Cyanoethylcellulose, Celluloseacetat, Cellulosetriacetat, Celluloseacetatbutyrat, Hydroxypropylmethylcellulosephthalat, Hydroxypropylmethylcellulosehexahydrophthalat oder Mischungen hiervon.
  • Die Dicke der Trennschicht liegt zweckmäßigerweise im Bereich von 0,01 - 100 µm, vorzugsweise von 0,1 - 50 µm.
  • Zur besseren Trennbarkeit kann in speziell bevorzugter Ausführungsform beispielsweise eine im Vergleich zur Schichtträgerdicke dünnere Polypropylen- oder Polyethylenschicht vorgesehen werden.
  • Ein bevorzugtes Beispiel der erfindungsgemäß zu benutzenden Polyethylenschicht besteht aus einem Ethylen/Vinylacetat-Copolymerharz mit einem Vinylacetatanteil in dem Copolymerharz im Bereich von 5 - 33% und einem VICAT-Erweichungspunkt des Harzes von vorzugsweise 80ºC oder darunter. In dem erfindungsgemäßen Ethylen/Vinylacetat-Copolymer können die verschiedensten Polymere, superkühlenden Substanzen, Netzmittel, Trennmittel u.dgl. in einer solche Menge, daß der Erweichungspunkt 80ºC nicht übersteigt, zugegeben werden.
  • Zur Ausbildung einer Polypropylenschicht oder Polyethylenschicht auf dem Schichtträger kann man sich der folgenden Maßnahmen bedienen:
  • (1) Das sogenannte Trockenkaschieren: Hierbei dient eine Lösung von Polyvinylacetat, Polyvinylchlorid, eines Epoxyharzes, eines Harzes vom Polyurethantyp, von Naturkautschuk, eines synthetischen Kautschuks u.dgl. in einem organischen Lösungsmittel als Klebstoff. Diese Klebstoffe werden auf einen Schichtträger appliziert, in Heißluft oder durch Erwärmen getrocknet und dann mit einem Polypropylen- oder Polyethylenfilm abgedeckt. Das Kaschieren oder Laminieren erfolgt dann durch Druckkontakt unter Erwärmen.
  • (2) Das sogenannte Heißschmelzkaschieren: Hierbei dient als Klebstoff ein Copolymer aus Ethylen und Vinylacetat, ein Copolymer aus Ethylen und einem Acrylsäureester, ein Polyamidharz, ein Erdölharz, Kolophonium, Wachse oder Mischungen hiervon. Diese Klebstoffe werden unter Aufrechterhalten eines Schmelzezustands mittels eines Streichmessers, durch Walzen, durch Aufdrucken, mittels Umkehrwalzen u.dgl. auf einen Schichtträger aufgetragen. Danach wird sofort ein Polypropylen- oder Polyethylenfilm darauf gelegt. Zum Kaschieren wird schließlich erforderlichenfalls auf eine hohe Temperatur erwärmt und dann abgekühlt.
  • (3) Das sogenannte Extrusionskaschieren: Hierbei wird Polypropylen oder Polyethylen im Schmelzezustand durch ein Strangpreßwerkzeug zu einem Film extrudiert und in noch aufgeschmolzenem Zustand durch Druckkontakt auf einen Träger aufkaschiert oder -laminiert.
  • (4) Das sogenannte Coextrusionsverfahren: Hierbei werden beim Ausformen eines später als Schichtträger dienenden Films durch Schmelzextrudieren mehrere Extruderwerkzeuge benutzt. Dabei wird der Film gleichzeitig zusammen mit Polypropylen oder Polyethylen extrudiert, wobei auf dem filmartigen Schichtträger eine Polypropylenschicht oder ein Polyethylenfilm gebildet wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Bilderzeugungsverfahren kann der zum Entwickeln des Bilderzeugungsmaterials benutzte Entwickler aus einem beliebigen Entwickler bestehen, sofern er nur das zu behandelnde Aufzeichnungsmaterial zu entwickeln vermag. Vorzugsweise kann ein Entwickler mit einem alkalischen Mittel und einem anionischen Netzmittel verwendet werden.
  • Verfügbare Alkalien sind:
  • (1) Anorganische Alkalien, wie Natriumsilikat, Kaliumsilikat, Kaliumhydroxid, Natriumhydroxid, Lithiumhydroxid, sekundäres oder tertiäres Natriumphosphat oder das (entsprechende) Ammoniumsalz, Natriummetasilikat, Natriumcarbonat, Ammoniak u.dgl.;
  • (2) Organische Aminverbindungen, wie Mono-, Di- oder Trimethylamin, Mono-, Di- oder Triethylamin, Mono- oder Diisopropylamin, n-Butylamin, Mono-, Di- oder Triethanolamin, Mono-, Di- oder Triisopropanolamin, Ethylenimin, Ethylendiimin u.dgl..
  • Verfügbare anionische Netzmittel sind beispielsweise:
  • (1) Schwefelsäureester höherer Alkohole (z.B. das Natriumsalz von Laurylalkoholsulfat, das Ammoniumsalz von Octylalkoholsulfat, das Ammoniumsalz von Laurylalkoholsulfat, das sekundäre Natriumalkylsulfat, u.dgl.);
  • (2) aliphatische Alkoholphosphorsäureester (z.B. das Natriumsalz von Cetylalkoholphosphat u.dgl.);
  • (3) Alkylarylsulfonsäuresalze (z.B. Natriumdodecylbenzolsulfonat, Natriumisopropylnaphthalinsulfonat, Natriumdinaphthalinsulfonat, Natriummetanitrobenzolsulfonat u.dgl.);
  • (4) Alkylamidsulfonsäuresalze
  • u.dgl.);
  • (5) Sulfonsäuresalze zweibasischer aliphatischer Ester (z.B. Natriumdioctylsulfosuccinat, Natriumdihexylsulfosuccinat u.dgl.);
  • (6) Formaldehyd-Kondensate von Alkylnaphthalinsulfonsäuresalzen (z.B. Formaldehydkondensat von Natriumdibutylnaphthalinsulfonat u.dgl.).
  • Die alkalischen Mittel und anionischen Netzmittel können in jeder beliebigen Kombination verwendet werden.
  • [Beispiele]
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand von Beispielen und Vergleichsbeispielen näher erläutert.
  • Selbstverständlich wird die vorliegende Erfindung durch die Beispiele nicht beschränkt, sie kann vielmehr in verschiedenen Ausführungsformen verwirklicht werden.
  • Beispiel 1
  • Auf die Polypropylenoberfläche eines Schichtträgers, bestehend aus einem Polyethylenterephthalatfilm einer Dicke von 50 µm mit einem trocken darauf aufkaschierten Polypropylenfilm einer Dicke von 25 µm, wurde mit Hilfe einer Drahtschiene eine farbige lichtempfindliche Beschichtungsmasse der folgenden Zusammensetzung in einer Trockenfilmdicke von 1 µm aufgetragen und getrocknet, um ein Bildaufzeichnungsmaterial zur Herstellung eines vierfarbigen Bildes herzustellen.
  • tert.-Butylphenolnaphthochinon-1,2-diazid-4- sulfonsäureester 0,616 g
  • polymeres Bindemittel (vgl. unten) 4,384 g
  • Pigment (vgl. unten) die Menge ist unten angegeben
  • Ethylcellosolve 39,6 g
  • Netzmittel vom Fluortyp (FC-430, hergestellt von 3M) 0,25 g
  • Polymeres Bindemittel (polymere Verbindung gemäß der Erfindung)
  • Vinylacetat/Vinylversatat (80/20 Gew.-Teile)-Copolymer
  • MN = 22 000
  • MW = 60 000
  • Pigmente
  • Schwarz: Ruß MA-100 (hergestellt von Mitsubishi Kasei) 0,99 g
  • Blaugrün: Cyaninblau 4920 (hergestellt von Dainichi Seika) 0,55 g
  • Purpurrot: Seika Echtcarmin 1483 (hergestellt von Dainichi Seika) 0,68 g
  • Gelb: Seika Echtgelb H-7055 (hergestellt von Dainichi Seika) 0,68 g
  • Auf die Polyethylenterephthalatoberfläche des in der geschilderten Weise hergestellten Aufzeichnungsmaterials für ein vierfarbiges Bild wurden positive Farbauszugrasterfilme der jeweiligen Farben aufeinandergelegt. Die bildgerechte Belichtung erfolgte mittels einer 4 KW-Metallhalogenidlampe aus einem Abstand von 50 cm während 20 s. Danach wurde das Aufzeichnungsmaterial durch 30 s dauerndes Eintauchen in einen Entwickler der folgenden Zusammensetzung:
  • (Entwickler)
  • NA&sub2;CO&sub3; 15 g
  • Netzmittel (Pelex NBL, hergestellt von Kao-Atlas) 50 g
  • destilliertes Wasser 1000 g
  • zur Ausbildung eines vierfarbigen Bildes entwickelt.
  • Hierauf wurde die Bildoberfläche des schwarzfarbenen Bildes in engen Kontakt mit einem Kunstdruckpapier gebracht. Nach dem Hindurchlaufenlassen durch ein beheiztes Quetschwalzenpaar unter einem Druck von 5 kg/cm² mit einer Geschwindigkeit von 50 cm/min wurde der Schichtträger abgelöst. Die Ablösung ließ sich einfach bewerkstelligen, wobei auf das Kunstpapier lediglich der schwarzfarbene Bildbereich übertragen wurde.
  • Anschließend wurden die farbigen Bilder in der Reihenfolge blaugrün, purpurrot und gelb übertragen, wobei auf dem Kunstpapier ein Farbauszugbild mit vier Farben erhalten wurde. Die Übertragungstemperatur, die Dimensionsverschiebung zwischen den vier Farben und die zeitlichen Verfärbungsgrade der Bilder finden sich in Tabelle 1. Da in diesem Beispiel lediglich der Bildbereich übertragen wurde, war das fertige Bild dem tatsächlichen Druck sehr ähnlich.
  • Beispiel 2
  • Entsprechend Beispiel 1 wurden vierfarbige Bilder hergestellt, wobei jedoch eine lichtempfindliche farbige Beschichtungsmasse der folgenden Zusammensetzung verwendet wurde:
  • 2-Trichlormethyl-5-[β-2-benzofuryl)-vinyl]- 1,3,4-oxadiazol 0,145 g
  • Verbindung Nr. (19) mit Orthocarbonatgruppe (vgl. oben) 0,732 g
  • Polymeres Bindemittel (entsprechend Beispiel 1) 4,384 g
  • Pigment (entsprechend Beispiel 1) Menge siehe unten
  • Ethylcellosolve 39,6 g
  • Netzmittel vom Fluortyp (FC-430, hergestellt von 3M) 0,25 g
  • Nach der Bildübertragung erhielt man auf Kunstpapier ein vierfarbiges Farbauszugbild. Die Übertragungstemperaturen, Dimensionsverschiebungen zwischen den vier Farben und der zeitliche Verfärbungsgrad des Bildes sind in Tabelle 1 dargestellt. Da in diesem Beispiel lediglich der Bildbereich übertragen wurde, entsprach das fertige Bild weitestgehend dem tatsächlichen Druck.
  • Beispiel 3
  • Auf die Ethylen/Vinylacetat-Copolymerharzschichtseite eines Schichtträgers mit einer Ethylen/Vinylacetat-Copolymerharzschicht (EVAFLEX P-1405, hergestellt von Mitsui-Du Pont Chemical; Vinylacetat-Gehalt: 14 Gew.-%; VICAT-Erweichungspunkt: 68ºC) einer Dicke von 25 µm, die durch Extrusionskaschieren auf einen Polyethylenterephthalatfilm einer Dicke von 75 µm auflaminiert worden war, wurden eine Polyurethanklebstoffschicht einer Dicke von 0,2 µm und mittels einer Drahtschiene eine farbige lichtempfindliche Beschichtungsmasse der folgenden Zusammensetzung:
  • Esterverbindung eines p-Kresolnovolakharzes mit Naphthochinon-1,2-diazid-4-sulfonsäurechlorid 0,616 g
  • Vinylacetat/Vinylversatat-Copolymer (80/20 Gew.-%; massegemitteltes Molekulargewicht: 50 000, 50%ige methanolische Lösung) 8,768 g
  • Pigment (vgl. unten)
  • Cyclohexanon 35,2 g
  • Netzmittel vom Fluortyp (FC-430, hergestellt von 3M) 0,01 g
  • bis zu einer Trockenfilmdicke von 1,5 µm aufgetragen. Nach dem Trocknen wurde ein Bildaufzeichnungsmaterial für ein vierfarbiges Bild erhalten.
  • Pigmente
  • Schwarz: Ruß MA-100 (hergestellt von Mitsubishi Kasei) 0,99 g
  • Blaugrün: Lionolblau-7730 (hergestellt von Toyo Ink Co.) 0,55 g
  • Purpurrot: Seika Echtcarmin 1483 (hergestellt von Dainichi Seika) 0,68 g
  • Gelb: Nr. 1206 Lionolgelb (hergestellt von Toyo Ink Co.) 0,68 g
  • Auf die Polyethylenterephthalatoberfläche des in der geschilderten Weise hergestellten farbigen Bildaufzeichnungsmaterials für ein vierfarbiges Bild wurden positive Farbauszugrasterfilme der einzelnen Farben übereinandergelegt. Die bildgerechte Belichtung erfolgte mittels einer 4 KW-Metallhalogenidlampe aus einem Abstand von 50 cm während 20 s. Entwickelt wurde durch 30 s dauerndes Eintauchen in einen Entwickler der folgenden Zusammensetzung bei einer Temperatur von 30ºC, wobei ein vierfarbiges Bild erhalten wurde:
  • (Entwickler)
  • Konica PS-Plattenentwickler SDR-1 (hergestellt von Konica) 20 ml
  • Pelex NBL (hergestellt von Kao-Atlas) 50 ml
  • destilliertes Wasser 400 ml
  • Danach wurde die Bildoberfläche des schwarzfarbenen Bildes in engen Kontakt mit einem Kunstpapier gebracht. Danach wurde das Ganze durch ein auf 90ºC erwärmtes Quetschwalzenpaar unter einem Druck von 5 kg/cm² mit einer Geschwindigkeit von 50 cm/min hindurchlaufen gelassen. Schließlich wurde der Träger abgezogen. Das Abziehen erfolgte ohne Schwierigkeiten an der Grenzfläche zwischen der Ethylen/Vinylacetat-Copolymerharzschicht und dem farbigen Bild. Auf diese Weise wurde das schwarzfarbene Bild auf das Kunstpapier übertragen. Anschließend wurden die farbigen Bilder in der Reihenfolge blaugrün, purpurrot und gelb übertragen, wobei ein vierfarbiges Farbauszugbild auf dem Kunstpapier erhalten wurde. Auf das Kunstpapier wurde lediglich der farbige Bildbereich übertragen. Die Papieroberfläche des Nichtbildbereichs lag frei. Das erhaltene Farbauszugbild entsprach weitestgehend der Bildqualität des durch übliches Offsetdrucken hergestellten Drucks.
  • Beispiel 4
  • Auf die Ethylen/Vinylacetat-Copolymerharzschichtseite eines Schichtträgers mit einer Ethylen/Vinylacetat-Copolymerharzschicht (EVAFLEX P-1007, hergestellt von Mitsui-DuPont Chemical; Vinylacetatgehalt: 10 Gew.-%; VICAT-Erweichungspunkt: 72ºC) einer Dicke von 25 µm, die durch Extrusionskaschieren auf einen Polyethylenterephthalatfilm einer Dicke von 75 µm auflaminiert worden war und die bis zu einer Dicke von 0,2 µm mit einem Klebstoff vom Polyurethan-Typ beschichtet worden war, wurde mit Hilfe einer Drahtschiene bis zu einer Trockenfilmdicke von 1,5 µm eine farbige lichtempfindliche Beschichtungsmasse der folgenden Zusammensetzung:
  • Esterverbindung eines p-Kresolnovolakharzes mit Naphthochinon-1,2-diazid-4-sulfonsäurechlorid 0,616 g
  • Vinylacetat/Vinylstearat/2-Ethylhexylacrylat- Copolymer (70/20/10 Gew.-%; massegemitteltes Molekulargewicht: 70 000; 50%ige methanolische Lösung) 8,768 g
  • Pigment (vgl. unten)
  • Cyclohexanon 35,2 g
  • Netzmittel vom Fluor-Typ (FC-430, hergestellt von 3M) 0,01 g
  • aufgetragen. Nach dem Trocknen wurde ein farbiges Bildaufzeichnungsmaterial für ein vierfarbiges Bild erhalten.
  • Pigmente
  • Schwarz: Ruß MA-100 (hergestellt von Mitsubishi Kasei) 0,99 g
  • Blaugrün: Blaugrüner Farbstoff 4933GNEP (hergestellt von Dainichi Seika) 0,55 g
  • Purpurrot: Seika Echtcarmin 1483 (hergestellt von Dainichi Seika) 0,68 g
  • Gelb: Lionolgelb-SGR-H (hergestellt von Toyo Ink Co.) 0,68 g
  • Anschließend wurde - wie in Beispiel 3 beschrieben - belichtet, entwickelt und eine Bildübertragung durchgeführt, wobei auf einem Kunstpapier ein vierfarbiger Farbauszug erhalten wurde. Auf das Kunstpapier wurde lediglich der farbige Bildbereich übertragen. Die Papieroberfläche im Nichtbildbereich lag frei. Der erhaltene Farbauszug entsprach weitestgehend der Bildqualität eines durch übliches Offsetdrucken erhaltenen Drucks.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch als polymeres Bindemittel das im folgenden genannte Novolakharz und als Entwickler SDR-1 (Konica PS-Plattenentwickler, hergestellt von Konica K.K.) verwendet wurden.
  • Die Daten sind in entsprechender Weise wie diejenigen der vorhergehenden Beispiele in Tabelle 1 angegeben.
  • Polymeres Bindemittel (Novolakharz)
  • PR-50716, hergestellt von Sumitomo Dures K.K. (Phenol-Formaldehyd-Harz vom Novolaktyp)
  • Die Meßergebnisse für die Übertragungstemperaturen, die Dimensionsverschiebungen in X-Richtung und in Y-Richtung sowie die zeitlichen Farbwerte der farbigen lichtempfindlichen Bindemittel für die Beispiele und das Vergleichsbeispiel sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
  • In Tabelle 1 ist die Dimensionsverschiebung als Verschiebung (µm) in jede Richtung zwischen den Markierungen an den vier Bildkanten in Laufrichtung während der Übertragung (als "X- Richtung" bezeichnet) und in Breiterichtung während der Übertragung (als "Y-Richtung" bezeichnet) angegeben. Die Markierungen ragen in Abständen von 400 mm in X-Richtung und 600 mm in Y-Richtung.
  • Der zeitliche Farbwert stellt einen Wert für den Bindemittelfarbwert (brauner Farbwert) des auf ein Papier übertragenen Bildes, gemessen als gelbe Reflexionsdichte, dar. Zur Messung wurde ein Macbeth-Reflexionsdensitometer RD-918 benutzt. Mit steigendem zeitlichen Farbwert wird die Verfärbung stärker, d.h. die Verfärbungsbeständigkeit schlechter. Mit zunehmendem Farbwert werden insbesondere die Farben der übertragenen blaugrünen, purpurroten und gelben Bilder getrübt, wodurch die Bildwiedergabe beeinträchtigt wird. TABELLE 1
  • Aus Tabelle 1 geht hervor, daß im Rahmen der erfindungsgemäßen Beispiele 1 bis 4 selbst bei relativ niedriger Übertragungstemperatur eine gute (Bild-)Übertragung erreicht wird und daß ferner die Dimensionsverschiebung gering ist. Im Gegensatz dazu sind im Rahmen des Vergleichsbeispiels 1 zu einer vollständigen Übertragung recht hohe Übertragungstemperaturen erforderlich. Darüber hinaus sind die Dimensionsverschiebungen (in letzterem Falle) weit größer als bei den Beispielen.
  • Bei den Beispielen 1 bis 4 gemäß der Erfindung zeigt sich bei dem zeitlichen Farbwert für das Bindemittel in der farbigen lichtempfindlichen Schicht keine Änderung. Dagegen hat sich in Vergleichsbeispiel 1 der betreffende Wert deutlich geändert. Dies bedeutet, daß eine beträchtliche Verfärbung stattgefunden hat.
  • Aus Tabelle 1 geht weiterhin hervor, daß bei den erfindungsgemäßen Beispielen die Dimensionsverschiebung ebenso wie die zeitliche Farbwertänderung des Bindemittels der farbigen lichtempfindlichen Schicht gering sind.
  • Wie bereits ausgeführt, werden erfindungsgemäß eine lichtempfindliche Masse und ein Bilderzeugungsverfahren angegeben, die im Falle einer Bildübertragung keine hohen Temperaturen erfordern, eine Dimensionsverschiebung zu verhindern vermögen und darüber hinaus eine gute Verfärbungsbeständigkeit gewährleisten.

Claims (1)

1. Farbbilderzeugungsverfahren, umfassend folgende Stufen:
(I) bildgerechtes Belichten eines Bildaufzeichnungsmatenais mit
(1) einem Schichtträger;
(2) einer auf dem Schichtträger vorgesehenen Trennschicht und
(3) einer auf der Trennschicht vorgesehenen lichtempfindlichen Schicht
zur Erzeugung eines bildgerechten Bereichs entsprechend der Belichtung,
wobei die lichtempfindliche Schicht
(i) ein Färbemittel,
(ii) eine lichtempfindliche o-Chinondiazidverbindung oder Zusammensetzungen mit sowohl einem eine Photosäure erzeugenden Mittel als auch einer Verbindung mit mindestens einer durch die Säure zersetzbaren Bindung und
(iii) eine polymere Verbindung, bei der es sich um
(a) ein Homopolymer eines ersten Monomers der Formel:
RCOOCH=CH&sub2;
worin R in dem ersten Monomer für eine Alkylgruppe mit 1 bis 17 Kohlenstoffatom(en) steht, oder
(b) ein Copolymer aus dem ersten Monomer und einem zweiten Monomer handelt,
umfaßt und wobei der Anteil der polymeren Verbindung an sämtlichen Feststoffen der lichtempfindlichen Masse 30 - 95 Gew.-% beträgt;
(II) Entwickeln des Bildaufzeichnungsmaterials und
(III) Übertragen des bildgerechten Bereichs der lichtempfindlichen Schicht auf ein Bildempfangsmaterial, wobei die Trennschicht auf dem Schichtträger verbleibt.
2. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 1, wobei der Anteil des die Photosäure erzeugenden Mittels an den gesamten Feststoffen der lichtempfindlichen Masse 0,1 - 10 Gew.-% und der Anteil der Verbindung mit mindestens einer durch die Säure zersetzbaren Bindung an den gesamten Feststoffen der lichtempfindlichen Masse 5 - 70 Gew.-% betragen.
3. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 1, wobei der Anteil an der o-Chinondiazidverbindung in der lichtempfindlichen Masse, bezogen auf den Gesamtfeststoffgehalt der lichtempfindlichen Masse, 5 - 50 Gew.-% beträgt.
4. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 1, wobei der Anteil der polymeren Verbindung an den gesamten Feststoffen der lichtempfindlichen Masse 50 - 95 Gew.-% beträgt.
5. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das die Photosäure erzeugende Mittel aus der Gruppe Diazoniumsalze, Phosphoniumsalze, Sulfoniumsalze und Jodoniumsalze von BF&sub4;&supmin;, PF&sub8;&supmin;, SbF&sub8;&supmin;, SiF&sub8;²&supmin;, ClO&sub4;&supmin;, organische Halogenverbindungen, o-Chinondiazidsulfonylchlorid, organometallische Verbindungen und organische Halogenidverbindungen ausgewählt ist.
6. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Verbindung mit mindestens einer durch die Säure zersetzbaren Bindung aus einer Verbindung mit einer Bindung, ausgewählt aus der Gruppe C-O-C Bindung, Si-O-C Bindung, und
besteht.
7. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 1, wobei die Verbindung mit mindestens einer durch die Säure zersetzbaren Bindung aus einer solchen mit mindestens einer ortho-Carbonatgruppe der folgenden Formel (X):
besteht.
8. Bilderzeugungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die o-Chinondiazidverbindung aus der Gruppe durch Kondensation von 1,2-Benzochinondiazid-4-sulfonylchlorid, 1,2-Naphthochinondiazid-4-sulfonylchlorid, 1,2-Naphthochinondiazid-5-sulfonylchlorid, 1,2-Naphthochinondiazid-6-sulfonylchlorid mit mindestens einer hydroxylgruppen- und/oder aminogruppenhaltigen Verbindung gebildete Verbindungen ausgewählt ist.
9. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 1, wobei die polymere Verbindung Vinylacetat, Vinylversatat oder Vinylpropionat als Monomereneinheit umfaßt.
10. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 1, wobei die polymere Verbindung Vinylacetat-Polymereinheiten in einer Menge von 40 - 95 Gew.-% der polymeren Verbindung und ein anzahlgemitteltes Molekulargewicht (MN) von 1000 - 100 000 sowie ein massegemitteltes Molekulargewicht (MW) von 5000 - 500 000 aufweist.
11. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 8, wobei die o- Chinondiazidverbindung aus der Gruppe durch Kondensation von 1,2-Naphthochinondiazid-4-sulfonylchlorid mit mindestens einer hydroxylgruppen- und/oder aminogruppenhaltigen Verbindung gewonnene Verbindungen ausgewählt ist.
12. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 9 oder 11, wobei die o-Chinondiazidverbindung aus der Gruppe durch Kondensation von 1,2-Naphthochinondiazid-4-sulfonylchlorid mit hydroxylgruppenhaltigen Verbindungen gewonnene Verbindungen ausgewählt ist.
13. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 12, wobei die o-Chinondiazidverbindung aus der Gruppe durch Kondensation von 1,2-Naphthochinondiazid-4-sulfonylchlorid mit einem p-Kresolnovolakharz gewonnene Verbindungen ausgewählt ist.
14. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die polymere Verbindung aus dem Homopolymer besteht.
15. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die polymere Verbindung aus dem Copolymer besteht.
16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das Copolymer aus Vinylacetat/Ethylen; Vinylacetat/Styrol; Vinylacetat/Vinylpropionat oder Vinylacetat/Vinylversatat be-
steht.
17. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das Copolymer aus
(1) Vinylacetat/Ethylen;
(2) Vinylacetat/Styrol;
(3) Vinylacetat/Crotonsäure;
(4) Vinylacetat/Maleinsäure;
(5) Vinylacetat/2-Ethylhexylacrylat;
(6) Vinylacetat/2-Ethylhexylmaleat;
(7) Vinylacetat/Methylvinylether;
(8) Vinylacetat/Vinylchlorid;
(9) Vinylacetat/N-Vinylpyrrolidon;
(10) Vinylacetat/Vinylpropionat;
(11) Vinylacetat/Vinylpivalat;
(12) Vinylacetat/Vinylversatat;
(13) Vinylacetat/Vinyllaurat;
(14) Vinylacetat/Vinylstearat;
(15) Vinylacetat/Vinylversatat/Ethylen;
(16) Vinylacetat/Vinylversatat/2-Ethylhexylacrylat;
(17) Vinylacetat/Vinylversatat/Vinyllaurat;
(18) Vinylacetat/Vinylversatat/Crotonsäure;
(19) Vinylpropionat/Vinylversatat;
(20) Vinylpropionat/Vinylversatat/Crotonsäure oder
(21) Pivalinsäure/Vinylstearatmaleinsäure
besteht.
18. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 1, wobei die Trennschicht ein alkohollösliches Polyamid, alkohollösliches Nylon, eine Mischung aus einem teilweise veresterten Harz eines Styrol/Maleinsäureanhydrid-Copolymers mit methoxymethyliertem Nylon, Polyvinylacetat, Polyacrylat, ein Copolymer aus Polymethylmethacrylat und Acrylat, Polyvinylchlorid, ein Copolymer aus Vinylchlorid und Vinylacetat, Polyvinylbutyrat, Celluloseacetatphthalat, Methylcellulose, Ethylcellulose, Cellulosediacetat, Cellulosetriacetat, Polyvinylalkohol, Butylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Carboxymethylcellulose, Cyanoethylcellulose, Celluloseacetat, Cellulosetriacetat, Celluloseacetatbutyrat, Hydroxypropylmethylcellulosephthalat, Hydroxypropylmethylcellulosehexahydrophthalat oder Mischungen hiervon enthält.
19. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 1, wobei die Trennschicht ein Ethylen/Vinylacetat-Copolymer enthält.
20. Farbbildaufzeichnungsmaterial, umfassend
(1) einenm Schichtträger;
(2) eine auf dem Schichtträger vorgesehene Trennschicht und
(3) eine auf der Trennschicht vorgesehene lichtempfindliche Schicht
zur Erzeugung eines bildgerechten Bereichs,
wobei die lichtempfindliche Schicht
(i) ein Färbemittel,
(ii) eine lichtempfindliche o-Chinondiazidverbindung oder Zusammensetzungen mit sowohl einem eine Photosäure erzeugenden Mittel als auch einer Verbindung mit mindestens einer durch die Säure zersetzbaren Bindung und
(iii) eine polymere Verbindung, bei der es sich um
(a) ein Homopolymer eines ersten Monomers der Formel:
RCOOCH=CH&sub2;
worin R in dem ersten Monomer für eine Alkylgruppe mit 1 bis 17 Kohlenstoffatom(en) steht, oder
(b) ein Copolymer aus dem ersten Monomer und einem zweiten Monomer handelt,
umfaßt und wobei der Anteil der polymeren Verbindung an sämtlichen Feststoffen der lichtempfindlichen Masse 30 - 95 Gew.-% beträgt.
21. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 20, wobei der Anteil des die Photosäure erzeugenden Mittels an den gesamten Feststoffen der lichtempfindlichen Masse 0,1 - 10 Gew.-% und der Anteil der Verbindung mit mindestens einer durch die Säure zersetzbaren Bindung an den gesamten Feststoffen der lichtempfindlichen Masse 5 - 70 Gew.-% betragen.
22. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 20, wobei der Anteil an der o-Chinondiazidverbindung in der lichtempfindlichen Masse, bezogen auf den Gesamtfeststoffgehalt der lichtempfindlichen Masse, 5 - 50 Gew.-% beträgt.
23. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 20, wobei der Anteil der polymeren Verbindung an den gesamten Feststoffen der lichtempfindlichen Masse 50 - 95 Gew.-% beträgt.
24. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 20 oder 21, wobei das die Photosäure erzeugende Mittel aus der Gruppe Diazoniumsalze, Phosphoniumsalze, Sulfoniumsalze und Jodoniumsalze von BF&sub4;&supmin;, PF&sub8;&supmin;, SbF&sub8;&supmin;, SiF&sub8;²&supmin;, ClO&sub4;&supmin;, organische Halogenverbindungen, o-Chinondiazidsulfonylchlorid, organometallische Verbindungen und organische Halogenidverbindungen ausgewählt ist.
25. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 20 oder 21, wobei die Verbindung mit mindestens einer durch die Säure zersetzbaren Bindung aus einer Verbindung mit einer Bindung, ausgewählt aus der Gruppe C-O-C Bindung, Si-O-C Bindung, undbesteht.
26. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 20, wobei die Verbindung mit mindestens einer durch die Säure zersetzbaren Bindung aus einer solchen mit mindestens einer ortho-Carbonatgruppe der folgenden Formel (X):
besteht.
27. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 20 oder 22, wobei die o-Chinondiazidverbindung aus der Gruppe durch Kondensation von 1,2-Benzochinondiazid-4-sulfonylchlorid, 1,2-Naphthochinondiazid-4-sulfonylchlorid, 1,2- Naphthochinondiazid-5-sulfonylchlorid, 1,2-Naphthochinondiazid-6-sulfonylchlorid mit mindestens einer hydroxylgruppen- und/oder aminogruppenhaltigen Verbindung gebildete Verbindungen ausgewählt ist.
28. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 20, wobei die polymere Verbindung Vinylacetat, Vinylversatat oder Vinylpropionat als Monomereneinheit umfaßt.
29. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 20, wobei die polymere Verbindung Vinylacetat-Polymereinheiten in einer Menge von 40 - 95 Gew.-% der polymeren Verbindung und ein anzahlgemitteltes Molekulargewicht (MN) von 1000 - 100 000 sowie ein massegemitteltes Molekulargewicht (MW) von 5000 - 500 000 aufweist.
30. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 27 oder 28, wobei die o-Chinondiazidverbindung aus der Gruppe durch Kondensation von 1,2-Naphthochinondiazid-4-sulfonylchlorid mit mindestens einer hydroxylgruppen- und/oder aminogruppenhaltigen Verbindung gewonnene Verbindungen ausgewählt ist.
31. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 30, wobei die o-Chinondiazidverbindung aus der Gruppe durch Kondensation von 1,2-Naphthochinondiazid-4-sulfonylchlorid mit hydroxylgruppenhaltigen Verbindungen gewonnene Verbindungen ausgewählt ist.
32. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 31, wobei die o-Chinondiazidverbindung aus der Gruppe durch Kondensation von 1,2-Naphthochinondiazid-4-sulfonylchlorid mit einem p-Kresolnovolakharz gewonnene Verbindungen ausgewählt ist.
33. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 20, wobei die polymere Verbindung aus dem Homopolymer besteht.
34. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 20, wobei die polymere Verbindung aus dem Copolymer besteht.
35. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 34, wobei das Copolymer aus Vinylacetat/Ethylen; Vinylacetat/Styrol; Vinylacetat/Vinylpropionat oder Vinylacetat/Vinylversatat besteht.
35. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 34, wobei das Copolymer aus
(1) Vinylacetat/Ethylen;
(2) Vinylacetat/Styrol;
(3) Vinylacetat/Crotonsäure;
(4) Vinylacetat/Maleinsäure;
(5) Vinylacetat/2-Ethylhexylacrylat;
(6) Vinylacetat/2-Ethylhexylmaleat;
(7) Vinylacetat/Methylvinylether;
(8) Vinylacetat/Vinylchlorid;
(9) Vinylacetat/N-Vinylpyrrolidon;
(10) Vinylacetat/Vinylpropionat;
(11) Vinylacetat/Vinylpivalat;
(12) Vinylacetat/Vinylversatat;
(13) Vinylacetat/Vinyllaurat;
(14) Vinylacetat/Vinylstearat;
(15) Vinylacetat/Vinylversatat/Ethylen;
(16) Vinylacetat/Vinylversatat/2-Ethylhexylacrylat;
(17) Vinylacetat/Vinylversatat/Vinyllaurat;
(18) Vinylacetat/Vinylversatat/Crotonsäure;
(19) Vinylpropionat/Vinylversatat;
(20) Vinylpropionat/Vinylversatat/Crotonsäure oder
(21) Pivalinsäure/Vinylstearatmaleinsäure
besteht.
37. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 20, wobei die Trennschicht ein alkohollösliches Polyamid, alkohollösliches Nylon, eine Mischung aus einem teilweise veresterten Harz eines Styrol/Maleinsäureanhydrid-Copolymers mit methoxymethyliertem Nylon, Polyvinylacetat, Polyacrylat, ein Copolymer aus Polymethylmethacrylat und Acrylat, Polyvinylchlorid, ein Copolymer aus Vinylchlorid und Vinylacetat, Polyvinylbutyrat, Celluloseacetatphthalat, Methylcellulose, Ethylcellulose, Cellulosediacetat, Cellulosetriacetat, Polyvinylalkohol, Butylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Carboxymethylcellulose, Cyanoethylcellulose, Celluloseacetat, Cellulosetriacetat, Celluloseacetatbutyrat, Hydroxypropylmethylcellulosephthalat, Hydroxypropylmethylcellulosehexahydrophthalat oder Mischungen hiervon enthält.
38. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 20, wobei die Trennschicht ein Ethylen/Vinylacetat-Copolymer enthält.
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