DE68926633T2 - AD-Wandleranordnung - Google Patents

AD-Wandleranordnung

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/10Calibration or testing
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    • H03M1/12Analogue/digital converters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Analog-Digital-Wandler (A/D-Wandler).
  • In Wescon Technical Paper, Band 26, September 1982, Seiten 1 bis 7, ist die Analyse der Funktion eines A/D-Wandlers (ADC) beschrieben, wobei die Ausgangskennlinie (Ausgangs-Ansprechsignal) einer zu prüfenden Einrichtung abgetastet wird und die Abtastwerte in Fächer (bins) geführt werden.
  • A/D-Wandler, einschließlich sogenannter Blitz-A/D-Wandler, werden zur Zeit geprüft, indem zunächst der A/D-Wandler in ein Testbett gelegt wird, in dem elektrisches Rauschen im Vergleich zu der Auflösung des zu prüfenden A/D-Wandlers vernachlässigbar ist. Das analoge Eingangssignal des A/D-Wandlers wird mit einem Sinuswellensignal simuliert, das spektral so rein ist, daß die Gesamtverzerrung des Sinuswellensignals im Vergleich zu der Auflösung des A/D-Wandlers vernachlässigbar ist. Der digitale Ausgangscode des A/D-Wandlers wird dann so schnell, wie der A/D-Wandler diesen erzeugt, in ein RAM eingelesen. Die Ergebnisdaten werden dann von einem digitalen Computer analysiert, um (1) fehlende Ausgangscodes, (2) die integrale Nichtlinearität und (3) die differentielle Nichtlineantät zu ermitteln.
  • Bei dieser Lösung gibt es zwei Grundprobleme. Mit zunehmender Geschwindikeit und steigender Auflösung der A/D-Wandler wird es immer schwieriger, ein RAM zu finden, das die Ausgangscodes des A/D-Wandlers mit ausreichender Geschwindigkeit liest, ohne eine nicht tolerierbare Menge elektrisches Rauschen zu dem elektrischen Grundrauschen des Testbetts hinzuzufügen. Zusätzlich wurde der A/D-Wandler in ein größeres System integriert.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht eine Möglichkeit zum Beschreiben oder Kennzeichnen eines A/D-Wandlers vor, bei der kein schnelles, mit Rauschen behaftetes RAM in dem Testbett benötigt wird.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung sieht ein Verfahren für die Kennzeichnung eines A/D-Wandlers vor, das im Zusammenhang eines größeren Systems leicht realisiert werden kann.
  • Ein weiterer Aspekt sieht einen Einchip-A/D-Wandler mit eingebautem Prüfschaltkreis vor, welcher Codedichte-Histogrammdaten für ein externes System vorsieht.
  • Die Erfindung gibt einen sich selbst kennzeichnenden oder beschreibenden A/D-Wandler an, der ohne das übliche Erfordernis eines externen Systems, welches Daten bei der Geschwindigkeit des zu prüfenden A/D-Wandlers sammeln kann, geprüft werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in der Architektur der A/D-Wandler-Makrozellen Zähler und Vergleicher, welche eine digitale Logik enthalten, ausschließlich zum Sammeln von Codedichtedaten für die dynamische Kennzeichnung des A/D-Wandlers vorgesehen. Spezieller weist jede Makrozelle einen Zählertakt, einen Fachzähler, einen Vergleicher und einen Histogrammzähler auf. Der Ausgangscode der A/D-Wandler-Makrozelle wird in dem Vergleicher mit dem Ausgangssignal des Fachzählers verglichen, und bei jeder Übereinstimmung wird der Histogrammzähler inkrementiert.
  • Ein sich selbst kennzeichnender A/D-Wandler gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird in eine Prüf-Befestigungseinrichtung mit geringem Rauschen eingesetzt, der Takt wird mittels eines Impulsgenerators stimuliert und auf die benötigte Geschwindigkeit gebracht, und an den analogen Eingang wird das Signal von einem Sinuswellengenerator hoher spektraler Reinheit angelegt. Eine langsame Mikrocomputerschnittstelle, z. B. ein Allzweck-Eingabe-Ausgabe-Gerät (GPIO-Gerät; General Purpose Input/Output), kann dazu verwendet werden, verschiedene Steuersignale zu erzeugen, und dann werden während einer vorgegebenen Anzahl von Zyklen die digitalen Ausgangscodes mit dem Ausgangssignal des Fachzählers verglichen. Bei jeder Übereinstimmung wird der Inhalt des Histogrammzählers inkrementiert. Bei Beendigung der vorgegebenen Anzahl von Zyklen wird ein Mikrocomputer dazu verwendet, Daten aus dem Histogrammzähler zu lesen und den Fachzähler zu inkrementieren und den Histogrammzähler zurückzusetzen, wobei das Sammeln von Daten für das nächste Fach beginnt. Dieser Vorgang wird für alle Fächer wiederholt, um eine vollständige dynamische Kennzeichnung des A/D-Wandlers ohne Verwendung eines schnellen externen RAMs zu erzeugen.
  • Die Erfindung wird aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung noch besser verständlich, wobei die einzige Figur ein Blockdiagramm ist, welches die Architektur eines sich selbst kennzeichnenden A/D-Wandlers gemäß der Erfindung zeigt.
  • In der Figur ist die Architektur einer Makrozelle eines sich selbst kennzeichnenden A/D-Wandlers gemäß der Erfindung in Form eines Blockdiagramms gezeigt. Die Makrozelle weist einen A/D-Wandler 10 auf, wie die/den 7 Bit GE CRD Blitz-A/D-Wandler-Makrozelle/Chip. Eine Beschreibung dieser Makrozelle/dieses Chips kann der Abhandlung von S. T. Chu und J. L. Garrett mit dem Titel "20 MHz Flash A/D Converter Macrocell" entnommen werden, welche bei der Custom Integrated Circuit Conference 1985 vorgestellt wurde. Die Abhandlung ist auf den Seiten 160 bis 162 der Dokumentation dieser Konferenz abgedruckt. Man beachte jedoch, daß dieser spezielle A/D-Wandler lediglich ein Beispiel für den A/D-Wandler 10 ist, in der Praxis können auch andere A/D-Wandler für die Erfindung eingesetzt werden.
  • Der A/D-Wandler 10 weist einen analogen Eingang auf, der mit einem Analalogsignaleingangsanschluß 9 verbunden ist, sowie einen Digitalcodeausgang und einen Takteingang für die Steuerung des Wandlungsvorgangs. Die speziellen Einzelheiten des A/D-Wandlers bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung, und sie werden daher nicht weiter beschrieben, abgesehen davon, daß auch andere A/D-Wandler-Makrozellen/Chips bei der Realisierung der Erfindung verwendet werden können.
  • Der Digitalcodeausgang des A/D-Wandlers 10 ist mit einem Datenausgangsanschluß 11 und ferner mit dem ersten, oder A-, Eingang eines digitalen Vergleichers 12 verbunden. Wie durch die dicke Linie angedeutet, ist der Digitalcodeausgang des A/D-Wandlers 10 ein paralleler Ausgang, der im Falle des GE CRD Blitz-A/D-Wandlers sieben Signalleitungen umfaßt. Der digitale Ausgangsanschluß 11 und der erste, oder A-, Eingang des digitalen Vergleichers 12 umfassen somit in Wirklichkeit mehrere Eingänge, um die parallelen Daten unterzubringen. Der zweite, oder B-, Eingang des digitalen Vergleichers 12 erhält ein Signal vom Ausgang eines Fachzählers (Bin-Zähler) 14. Dies ist ebenfalls ein paralleler Ausgang mit derselben Anzahl von Signalleitungen wie der Datenausgang des A/D-Wandlers 10.
  • Der Fachzähler 14 hat drei Eingänge: einen Takteingang zum Inkrementieren des Zählers, einen Rücksetzeingang zum Initialisieren des Zählers am Anfang eines Tests und einen Freigabeoder Aktivierungseingang (Enable-Eingang). Der Aktivierungseingang erhält das Ausgangssignal eines Inverters 15, welcher Signale von einem Übertragsausgang (Carry-Ausgang) eines Taktzählers 16 erhält. Der Übertragsausgang ist außerdem mit einem Ausgangsanschluß 20 verbunden, um einem externen Mikrocomputer anzuzeigen, daß ein Taktzyklus abgeschlossen wurde. Der Ausgang des Taktzählers wird nicht verwendet.
  • Der Taktzähler 16 ist ähnlich wie der Fachzähler 14 aufgebaut, und er weist drei Eingänge auf, obwohl nur der Takt- und der Rücksetzeingang verwendet werden. In diesem Fall ist der Takteingang, zusammen mit dem Takteingang des A/D-Wandlers 10, mit einem externen Takt (nicht gezeigt) am Eingangsanschluß 13 verbunden, und der Rücksetzeingang ist zusammen mit dem Rücksetzeingang des Fachzählers mit einem externen START TEST-Eingang am Anschluß 17 verbunden, der dazu verwendet wird, den sich selbst kennzeichnenden A/D-Wandler für einen Test zu initialisieren.
  • Das Ausgangssignal des digitalen Vergleichers 12, das immer dann erzeugt wird, wenn eine Übereinstimmung zwischen dem Ausgangscode des A/D-Wandlers 10 und dem Zählausgang des Fachzählers 14 besteht, wird dazu verwendet, einen Histogrammzähler 18 zu inkrementieren. Dieser Zähler ist ähnlich dem Fach- und dem Taktzähler, und er weist drei Eingänge auf, wobei der Takteingang mit dem Ausgang des digitalen Vergleichers 12 verbunden ist, wie gerade beschrieben. Der Rücksetzeingang ist zusammen mit dem Takteingang des Fachzählers 14 mit einem externen "nächstes Fach" (NEXT BIN) -Signalanschluß 19 verbunden. Der Aktivierungseingang ist mit dem Ausgang des Inverters 15 verbunden. Der parallele Ausgang des Histogrammzählers ist mit einem Fachwert-Ausgangsanschluß 21 verbunden, der von einem externen Mikrocomputer gelesen werden kann.
  • Man beachte, daß der A/D-Wandler 10, der Vergleicher 12 und die Zähler 14, 16 und 18, sowie der Inverter 15, üblicherweise in einer einzigen integrierten Schaltung, oder einem Chip, eingebaut sind. Jeder der Anschlüsse 9, 11, 13, 17 und 19 bis 21 könnte ein Kontaktfeld auf einem Chip sein. Bei dieser Architektur kann eine Vielzahl solcher Chips dazu verwendet werden, ein vollständiges A/D-Wandlersystem mit der gewünschten Auflösung herzustellen.
  • Wenn der sich selbst kennzeichnende A/D-Wandler in eine Test- Befestigungseinrichtung mit geringem Rauschen eingesetzt wird, werden die Takte mittels eines Impulsgenerators (nicht gezeigt), der mit dem Taktanschluß 13 verbunden ist, auf Geschwindigkeit gebracht (stimuliert). Das analoge Eingangssignal wird von einem Sinuswellengenerator hoher spektraler Reinheit (nicht gezeigt) an den Eingangsanschluß 9 angelegt. Ein GPIO-Gerät (nicht gezeigt) kann zum Erzeugen einer steigenden Flanke an dem NEXT BIN-Anschluß 19 und dem START TEST- Anschluß 17 verwendet werden, wodurch der Taktzähler, der Fachzähler und der Histogrammzähler auf Null zurückgesetzt werden. Während einer vorgegebenen Anzahl von Zyklen, z. B. während der nächsten 220 Zyklen, die von dem Taktzähler 16 gezählt werden, werden die digitalen Ausgangscodes von dem A/D- Wandler 10 mit dem Ausgangssignal des Fachzählers 14 verglichen, welches ursprünglich auf Null eingestellt wurde. Übereinstimmungen, welche von dem digitalen Vergleicher 12 ermittelt werden, inkrementieren den Histogrammzähler 18. Nach den 2²&sup0; Zyklen geht der Übertragausgang des Taktzählers 16 hoch, wodurch der Fach- und der Histogrammzähler 14 und 18 gesperrt werden und wodurch dem Mikrocomputer (nicht gezeigt) am Anschluß 20 angezeigt wird, daß nun die Daten für das nullte Fach ausgegeben werden können. Der Mikrocomputer wird dann dazu verwendet, die Daten aus dem nullten Fach vom Anschluß 21 zu lesen und eine steigende Flanke an dem NEXT BIN-Anschluß 19 zu erzeugen, wodurch der Fachzähler 14 inkrementiert wird und das Sammeln von Daten für das nächste Fach beginnt. Dieser Vorgang wird für alle 128 Fächer wiederholt. Das Ergebnis ist eine vollständige dynamische Kennzeichnung des A/D-Wandlers ohne Verwendung eines schnellen externen RAM.
  • Diese Ausführungsform sieht einen sich selbst kennzeichnenden A/D-Wandler vor, der geprüft werden kann, ohne daß das externe System Daten bei der Betriebsgeschwindigkeit des A/D-Wandlers Daten sammeln müßte. Ferner kann der A/D-Wandler mit dieser Selbsttestfunktion leicht im Zusammenhang eines größeren Systems geprüft werden.
  • Während die Erfindung in Bezug auf eine einzige bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, wird der Fachmann auf diesem Gebiet erkennen, daß die in den folgenden Ansprüchen definierte Erfindung mit Modifikationen realisiert werden kann.

Claims (3)

1. Analog-Digital-Wandlerarchitektur mit einem Analog-Digital-Wandler (10) und einer digitalen Logikschaltung (12, 14, 16, 18) auf einem gemeinsamen Chip, bei der der Analog-Digital-Wandler einen analogen Signaleingang (9) und einen Digitalcode-Ausgang (11) aufweist, und die digitale Logikschaltung folgende Merkmale aufweist:
eine Vorrichtung (12, 14) zum Aufteilen des Ausgangssignals des Analog-Digital-Wandlers (10) in mehrere Fächer (bins), mit einer Fachzählervorrichtung (14), welche auf ein Nächstes-Fach-Eingangszählsignal anspricht, um ein Fach-Ausgangszählsignal vorzusehen,
eine Vergleichervorrichtung (12), welche mit dem Analog- Digital-Wandler (10) verbunden ist und auf das bei dem Digitalcode-Ausgang des Analog-Digital-Wandlers erzeugte Signal und das Fach-Ausgangszählsignal anspricht, um ein Ausgangssignal für jede Übereinstimmung des Digitalcode- Ausgangssignals und des Fach-Ausgangszählsignals zu erzeugen, und
eine Histogramm-Zählvorrichtung (18), welche von dem Nächstes-Fach-Eingangszählsignal zurückgesetzt und von dem Ausgangssignal der Vergleichervorrichtung (12) inkrementiert wird, um Code-Dichte Daten zu sammeln und dadurch ein Histogramm aus digitalen Codes zu erzeugen, die mit den Fächern (bins) korreliert sind, wobei das Histogramm bei einer niedrigeren Geschwindigkeit als der Wandlungsgeschwindigkeit des Analog-Digital-Wandlers (10) lesbar ist, um eine dynamische Charakterisierung des Analog-Digital-Wandlers (10) vorzusehen.
2. Analog-Digital-Wandlerarchitektur nach Anspruch 1, mit ferner einer Taktzählvorrichtung (16), welche auf ein externes Taktsignal (CLK) anspricht, um eine vorgegebene Anzahl von Taktsignalen zu zählen, um eine Fachzähldauer zu definieren, wobei die Taktzählvorrichtung (16) die Fachzählvorrichtung (14) und die Histogrammzählvorrichtung (18) am Ende einer Fachzählung sperrt und ein Signal vorsieht, um die Code-Dichte-Daten zu lesen.
3. Analog-Digital-Wandlerarchitektur nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Analog-Digital-Wandler (10) so angeschlossen ist, daß er das externe Taktsignal (CLK) empfängt.
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