DE2906519C2 - Verfahren zur Analog-Digitalwandlung - Google Patents
Verfahren zur Analog-DigitalwandlungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Analog-Digitalwandlung, bei welchem mit einer bestimmten
Folgefrequenz entsprechend einem Analogsignal Digitalsignale erzeugt werden, welche eine Funktion von η
aufeinanderfolgenden digitalen Untersignalen sind, die entsprechend dem Analogsignal mit einem Vielfachen η
der Folgefrequenz erzeugt werden.
Es ist aus der DE-OS 26 57 915 bekannt, zur Verbesserung der Meßgenauigkeit bei Verwendung
eines grobstufigen Analog-Digitalwandlers ein wiederholt zu messendes Analogsignal mit einer über der
Meßfolgefrequenz liegenden Häufigkeit abzufragen und die dabei gewonnenen Digitalsignale zu summieren, was
einer einfachen arithmetischen Mittelwertbildung der Digitalsignale gleich kommt. Ebenfalls eine solche
Mittelwertbildung ist in der DE-AS 23 02 407 angesprochen.
Das Problem einer Mittelwertbildung stellt sich auch, wenn die durch Analog-Digitalwandlung gewonnenen
Digitalsignale gespeichert werden sollen und ein über die Zeit auftretendes Analogsignal mit einer Häufigkeit
digitalisiert wird, die zu einem die Speicherkapazität des verwendeten Speichers Übersteigenden Anfajl von
Digitaldaten führt. Durch Analpg-pigitalwandjung
gewonnene Digitaldaten müssen Jjejispiejsweise bei
einem bekannten Bildreprodulttlonsye(faJ|ren gespeichert
werden, bei welchem eine gil|yo]jäge'mit einem
Abtastkopf abgetastet wird, dabei \ gewonnene, den
Bildinhalt wiedergebende Analogsignale in Digitalsignale: umgewandelt werden, die Digitalsignale in einem
Speicher gespeichert werden und die gespeicherten Digitalsignale nachfolgend zur Erzeugung „analoger
Bildreproduktionssignale, mit denen das Reproduktionsbild erstellt wird, aus dem Speicher wieder
ausgelesen werden. Üblicherweise erfolgt die Digitalisierung der Analogsignale mit einer Folgefrequenz, die
der Speicherkapazität angepaßt ist Die Mittelwerte aus Digitalsignalen, die in rascherer Folge gemessen
wurden, als der Speichertaktfrequenz entspricht, geben den Verlauf des Analogsignals jedoch besser wieder als
Digitalsignale, die in der Folge der Speichertaktfrequenz gemessen wurden. Eine einfache arithmetische
Mittelwertbildung ist jedoch dann nicht optimal, wenn das Analogsignal nicht monoton verläuft, sondern
Extremwerte aufweist
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Analog-Digitalwandlung der eingangs
genannten Art, das auch bei nicht-monotonem Verlauf des Analogsignals dieses möglichst gut in den
Digitalsignalen wiedergibt Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch Mittelung von
solchen π aufeinanderfolgenden digitalen Untersignalen aus ihnen drei aufeinanderfolgende Digitalwerte gewonnen
werden und daß als mit der Folgefrequenz erzeugtes Digitalsignal der zweite der drei Digitalwerte,
wenn dieser zweite Digitalwert das Maximum oder Minimum der drei Digitalwerte ist, andernfalls der
Mittelwert der drei Digilalwerte verwendet wird.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung wird π zu 3 gewählt und werden die drei
aufeinanderfolgenden Digitalwerte direkt aus den aufeinanderfolgend erzeugten digitalen Untersignalen
gewonnen.
Bei einer Wahl von η größer als 3 wird in einer
zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung die Mittelung zur Gewinnung der drei aufeinanderfolgenden
Digitalwerte als (n—3)-mal ausgeführte Mittelwertbildung
an allen Paaren aufeinanderfolgender digitaler Untersignale bzw. der so aus ihnen gewonnenen Mittelwerte
durchgeführt
Bevorzugt angewandt wird das erfindungsgemäße Verfahren zur Analog-Digitalwandlung in seiner allgemeinen
Form und in seinen genannten Ausgestaltungen auf die Analog-Digitalwandlung zwischen dem analogen
Bildvorlagesignal und den zu speichernden Digitalsignalen bei einem Bildreproduktionsverfahren,
bei welchem durch Abtasten einer Bildvorlage mit einem Abtastkopf ein den Bildinhalt wiedergebendes
analoges Bildvorlagesignal erzeugt und daraus Digitalsignale gewonnen werden, welche in einem Speicher
gespeichert und aus diesem nachfolgend zur Erzeugung analoger Bildreproduktionssignale wieder ausgelesen
werden. Man erhält auf diese Weise Bildsignale, die den Bildinhalt originalgetreuer wiedergeben als bei einfacher
arithmetischen Mittelwertbildung oder bei dem bekannten Verfahren, bei welchem das analoge
Bildvorlagesignal mit der Speichertaktfolgefrequenz digitalisiert wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsformen in Verbindung mit der Zeichnung
erläutert. Auf dieser ist
F i g, 1 eine Darstellung, die scbernatiseh das Ergebnis
der erfindungsgemäßen Analog-Pigitalwandlung (gestrichelte
Linien) im Vergleich zu dem einer herkömmlichen
Analog-Digitalwandlung (durchgehende Linien) zeigt,
Fig,2 ein Blockschaltbild einer Schaltung zur
Abfrage eines Bildsignals gemäß der Erfindung,
Fig,3 ein schematisches Zeitdiagramm von in der
Schaltung der Fig.2 verwendeten Taktimpulsen,
Fig.4 eine schematische Darstellung zu einem
Abfrageverfahren für ein Bildsignal gemäß der Erfindung,
F i g. 5 eine schematiche Darstellung einer Extremwertdiskriminatorschaltung
aus F i g. 2,
Fig.6 eine schematische Darstellung zu einem
Abfrageverfahren verschiedener Bildsignale gemäß der Erfindung, und
F i g. 7 eine schematische Darstellung weiterer Schaltungen
zur Abfrage eines Bildsignals gemäß der Erfindung.
In F i g. 1 gibt die dicke gekrümmte Linie den Verlauf eines bei der Abtastung einer Bildvorlage gewonnenen
Analogsignals wieder. Die gestrichelten horizontalen Linien deuten das Ergebnis einer Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens zur Analog-Digitalwandlung im Vergleich zu demjenigen einer herkömmlichen
Analog-Digitalwandlung an, das durch die durchgehenden horizontalen Linien angedeutet ist
Geringe zeitliche Verzögerungen der Abfragesignale in bezug auf die Bildsignale können vernachlässigt werden
und sind auch vernachlässigt worden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die Frequenz, mit der das analoge Bildsignal abgefragt wird,
angehoben. Beispielsweise wird das analoge Bildsignal in Dualziffer-(BCD-)SignaIe entsprechend Abfrage-Untersignalen
verwandelt, die eine Frequenz von 3/0 haben, die dreimal so hoch wie die Frequenz der
Abfragesignale ist, die k beträgt Das Abfrageintervall
1//Ö, in dem das Abfragesignal auftritt, ist also dreimal so
groß wie das Abfrageintervall V3Zo, in dem das
Abfrage-Untersignal auftritt. Ein solcher Fall ist in F i g. 1 dargestellt Der Wert des Abfragesignals ist der
Wert des zweiten der drei Abfrage-Untersignale, wenn dieser das Maximum oder Minimum, & h. also das
Extremum, der drei im Abfrageintervall liegenden Abfrage-Untersignale ist, andernfalls der Mittelwert
dieser drei Signale.
Bei der Bildreproduktion werden nur Digitalwerte der Abfragesignale, nicht der Abfrage-Untersignale in
den Speicher eingegeben, so daß trotz erhöhter Frequenz mit der das Analogsignal abgefragt wird, die
Anzahl der zu speichernden Signale nicht höher als bei obigem herkömmlichen Verfahren ist Es können also
ohne Notwendigkeit einer Kapazitätse?höhung die
üblichen Speicher verwendet werden. Dabei ist die Bildwiedergabe originalgetreuer als beim herkömmlichen
Verfahren, der Kontrast der Bildreproduktion läßt sich damit verbessern.
F i g. 4 zeigt ein Blockschaltbild einer Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach F i g. 1.
Das Analogsignal, etwa also ein Bildsignal, wird einer Abtast- und Halteschaltung 1 eingegeben und dort
synchron mit in Fig.5(a) gezeigten Taktimpulsen
abgefragt, die die gleiche Frequenz 3 /"o wie die Abfrage-Untersignale haben. Das abgefragte Analogsignal
wird in einem Analog-Digitalwandler 2 synchron mit in F i g. 3(a) gezeigten Taktimpulsen in ein digitales
Signal umgewandelt,
Das digitalisierte Signal wird dann synchron mit in Fig,3(c) gezeigten Taktimpulsen sequentiell in Schieberegister
3,4 und 5 geschrieben. Das heißt, es werden
Digitalwerte der in F i g,4 gezeigten Signale ßh ai, «3,
at, ,,, die durch Abfragen des analogen Bildsignales
gewonnen werden, erzeugt Der Wert a\ wird durch einen in Fjg.3(o) gezeigten Taktimpuls 7Ί in das
Schieberegister 3 geschrieben. Der Wert a\ wird dann in
ίο das Schieberegister 4 geschoben und gleichzeitig der
Wert ai durch einen Taktimpuls T2 der Fig.3(c) in das
Schieberegisters geschrieben.
In einem Subtrahierer 6 wird gleichzeitig die Berechnung a\ — a2 durch beispielsweise einen Größenkomparator
durchgeführt, und wenn der Wert a\ — a2
positiv oder wenigstens Null ist, gibt der Subtrahierer 6
ein Signal »H« hohen Pegels aus, während bei einem negativen Wert a\ — a2 der Subtrahierer 6 ein Signal
»L« niedrigen Pegels ausgibt In jedem Fall wird das Signal unabhängig davon, ob es »H« oder »L« ist,
synchron mit einem in F i g. 3(d) geiiigten Taktimpuls in
eine Flip-Flop-Schaltung 12 eingegeben.
Nahezu zur gleichen Zeit wird der Wert a\ synchron
mit einem in Fig.3(e) gezeigten Taktimpuls vom Schieberegister 4 über ein Gatter 7 einem Addierer 8
eingegeben, wo der Wert a\ zum Wert ai addiert wird,
der vom Schieberegister 3 her zugeführt wird. Der Wert a\ + a2 wird synchron mit einem in F i g. 3(f) gezeigten
Taktimpuls auf eine Verriegelungsschaltung 9 (latch circuit) gegeben.
Dann werden die Werte a\ und a2 von den
Schieberegistern 4 und 3 in die Schieberegister 5 und 4 verschoben, und der Wert a3 wird durch den in F i g. 3(c)
gezeigten Taktimpuls 7} in das Schieberegister 3 eingegeben.
Gleichzeitig wird im Subtrahierer 6 in der gleichen Weise wie oben die Berechnung ar — a3 ausgeführt Der
Subtrahierer 6 gibt entweder ein Hochpegel- oder ein Niedrigpegelsignal an die Flip-Flop-Schaltung 12 aus,
und das vorher in der Flip-Flop-Schaltung 12 gehaltene Signal wird gleichzeitig auf eine Flip-Flop-Schaltung 13
gegeben.
Der Wert a\ + ai wird von der Verriegelungsschaltung
9 her über das Gatter 7 dem Addierer 8 eingegeben. Wenn der Wert a3 vom Schieberegister 3
her dem Addierer 8 eingegeben wird, berechnet der Addierer den Wert a\ + a2 + a* Der Wert
a\ + 32 + a3 wird synchron mit einem in Fig.3(g)
gezeigten Taktimpuls über die Verriegelungsschaltung 9 an einen Dividierer 10 gesandt. Der Dividierer gibt den
Mittelwert (a\ + P2 + a3) /3 an einen Multiplexer 11
aus. Der Wert a2 wird auch vom Schieberegister 4 her dem Multiplexer 11 eingegeben.
Dieter Multiplexer 11 leitet entweder den Wert a-i,
d. h. den zweiten der drei unterabgefragten Werte, oder
den Wert (a\ + a2 + a3)/3, d.h. den Mittelwert weiter,
wobei durch eine Steuersignal einer Extremwertdiskriminatorschaltung
14 ausgewählt wird, welcher dieser beiden Werte weitergeleitet wird. Der weitergeleitete
Wert wird synchron mit einem in Fig.3{h) geezeigten
Taktimpuls auf die nachfolgende Vorrichtung, etwa einen Speicher, gegeben.
In Fig.5 ist eine Ausführungsform der Diskrimina·
torschaltung 14, die Inverter 15, UND-Schaltungen 16 und 17 und eine ODER-Schaltung 18 enthält gezeigt.
Der Diskriminatorschaltting 14 wird das Hochpegelsignal
»H« oder das Niedrigpegelsiganl »L« eingegeben, das, anhängig vom positiven oder negativen Wert der
Berechnungen at — ai und flj — ft, vom Subtrahierer 6
her auf die Flip-Flop-Schaltungen 12 und 13 gegeben
wird.
Wenn sowohl βι-βι als auch a2-fl3 positiv ist,
wie in Fig.6(a) werden Hochpegelsignale der UND' Schaltung 16 und auch beiden lnvertern 13 eingegeben,
wo sie zu Niedfigpegelsignalen invertiert werden, die dann der UND-Schaltung 17 eingegeben werden.
Deshalb erhalt die ODER-Schaltung 18 ein Niedrigpegelsignal von der UND-Schaltung 17 und ein Hochpegelsignal von der UND-Schaltung 16, weshalb sie ein
Hochpegelsignal ausgibt. Deshalb leitet der Multiplexer das Mittelwertsignal (a\ + a2 + a})/3 weiter.
Wenn a\ — aj positiv und a2 — as negativ ist, wie in
F i g. 6(b) oder a\ — &% negativ und &i — aj, wie in
F i g. 6(c) dann werden beiden UND-Schaltungen 16 und 17 jeweils ein Hochpegel- und Niedrigpegelsignal
zugeführt, weshalb beide Eingange der ÖÖER-Scnaitung 18 Niedrigpegelsignale erhalten, womit das
Ausgangssignal der ODER-Schaltung 18 ein Niedrigpegelsignal ist. In diesem Fall leitet der Multiplexer den
Extremwert ai weiter.
Wenn schließlich sowohl a, — S2 als auch a5 — a3
negativ ist, wie in F i g. 6(d), werden Niedrigpegelsignale der UND-Schaltung 16 und Hochpegelsignale, welche
durch Inversion der Niedrigpegelsignale in den lnvertern IS gewonnen werden, der UND-Schaltung 17
eingegeben. Damit gibt die ODER-Schaltung 18 e'in Hochpegelsignal aus. In diesem Fall gibt der Multiplexer
die Mittelwert (&\ + at + By)/3 aus.
Aus der gegebenen Darstellung laßt sich leicht verstehen, daß sich mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren ein Abfragebildsignal gewinnen laßt, das dem
Bildsignal besser gleicht, wie dies in F i g. 1 durch die
unterbrochenen Linien wiedergegeben ist
Im Rahmen der Erfindung ist natürlich die Anzahl der!
während einer Abfragedauer gebildeten Abfrage-Un-, tersignale nicht auf 3 beschränkt
Wenn mehr als 3 Abfrage-Untersignale wahrend einer Abfragedauer erzeugt werden, werden die:
Abfrage-Untersignale in einer besonderen Mittelung!-'
schaltung vorbehandelt, die eine Kombination aus Schieberegistern in einer den Abfrage-Untersignalen
entsprechenden Anzahl und Addierern enthalt, wobei solche Mittelungsschaltungen für vier und fünf Abfrage-Untersignale in den F i g. 7(a) und 7(b) gezeigt sind, unt
so drei Mittelwertausgangssignale für die aufeinanderfolgende Eingabe in die drei Schieberegister 3 bis 5 in
F i g. 2 zu erhalten.
Nach diesem Verfahren wird eine getreuere Wiedergabe des snslcgcr. Eingangssignal crhshen als bei
einfacher arithmetischer Mittelwertbildung. Dies liegt daran, daß in den in F i g. 6<b) und 6(d) gezeigten Fällen,
wo das analoge Eingangssignal durch ein Maximum oder ein Minimum geht, bei Mittelung aus drei Signalen
a\, at und 43 dies nicht wirklich den Extremwert des
Analogsignals wiedergibt Deshalb wird in diesen Fallen der Extremwert genommen. Nach diesem Verfahren
wird eine sehr bedeutsame Zunahme der Qualität der Oigitalisierung erzielt Dies gilt insbesondere in dem
oben aufgeführten Fall, wo das Verfahren bei der Bidlreproduktion verwendet wird, wo die Notwendig·
keit nach korrekt wiedergegebenen Extremwerten sehr ausgeprägt ist, weil diese dünnen Linien scharfen
(Contrasts im Bild entsprechen können, die, ohne Aufweichung, getreu wiedergegeben werden müssen.
Claims (1)
- Patentansprüche:t. Verfahren zur Analog-Digitalwandlung, bei welchem mit einer bestimmten Folgefrequenz entsprechend einem Analogsiganl Digitalsignale erzeugt werden, welche eine Funktion von η aufeinanderfolgenden digitalen Untersignalen sind, die entsprechend dem Analogsignal mit einem Vielfachen π der Folgefrequenz erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß durch Mittelung von solchen π aufeinanderfolgenden digitalen Untersignalen aus ihnen drei aufeinanderfolgende Digitalwerte gewonnen werden und daß als mit der Folgefrequenz erzeugtes Digitalsignal der zweite der drei Digitalwerte, wenn dieser zweite Digitalwert das Maximum oder Minimum der drei Digitalwerte ist, andernfalls der Mittelwert der drei Digitalwerte verwendet wird.Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß π zu 3 gewählt wird und die drei aufeinanderfolgenden Digitalwerte direkt aus den aufeinanderfolgend erzeugten digitalen Untersignalen gewonnen werden.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelung zur Gewinnung der drei aufeinanderfolgenden Digitalwerte als (n—3)-mal — 3)mal ausgeführte Mittelwertbildung an allen Paaren aufeinanderfolgender digitaler Untersignale bzw. der so aus ihnen gewonnenen Mittelwerte durchgeführt wird.4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch seine Anwendung auf die Analog-Digitalwandlung zwischen dem analogen Bildvorlageüignal \κ.ά den zu speichernden Digitalsignalen bei eintm Bildreproduktionsverfahren, bei welchem durch Abtast .n einer Bildvorlage mit einem Abtastkopf ein den Bildinhalt wiedergebendes analoges Bildvorlagesignal erzeugt und daraus Digitalsignale gewonnen werden, weiche in einem Speicher gespeichert und aus diesem nachfolgend zur Erzeugung eines analogen Reproduktionsbildsignals wieder ausgelesen werden.
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