DE68926631T2 - Vorrichtung für Waschmaschinen gegen Überschwemmung - Google Patents

Vorrichtung für Waschmaschinen gegen Überschwemmung

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Description

  • Vorrichtung für Waschmaschinen gegen Überschwemmung Waschmaschinen weisen mindestens ein Elektroventil auf, das hydraulisch mit dem Wasserhahn und elektrisch mit dem Zeitgeber der Waschmaschine verbunden ist, welcher das Öffnen und Schließen des Ventils gemäß den Stufen des Waschzyklus steuert. Jedes Blockieren des Elektroventils in der geöffneten Position kann gefährliche Überschwemmungen verursachen.
  • Um Überschwemmungen als das Ergebnis einer solchen Störung zu vermeiden, muß bzw. müssen das (die) Elektroventil(e) oder das (die) Ventil(e), welche(s) den Wasserfluß kontrolliert(en), in der Lage sein, im Falle eines Überlaufens des Wassers automatisch zu schließen.
  • Aus der EP-A-0 235 766 ist ein Sicherheitsventil bekannt, welches zwei durch Elektromagnete gesteuerte Membranventile aufweist, die nebeneinander angeordnet und in Reihe geschaltet sind. Der Betrieb dieser Vorrichtung hängt von den Wasserdrücken ab, die in den beiden Ventilen vorherrschen, und ist derart, daß im Falle eines Überlaufens des Wassers das Ventil, das am weitesten stromabwärts im Wasserfluß angeordnet ist, öffnet und das Wasser zum Ausguß sendet. Sollte sich irgendeine Störung in der Öffnungsreihenfolge der Ventile ergeben, wird eine Störungswarnung ausgegeben.
  • Aus der EP-A-0 234 643 ist eine Vorrichtung mit einem Doppelventil bekannt. Eines der Ventile wird elektrisch gesteuert, um zu schließen, wenn der normale Wasserspiegel im Wasserbehälter überschritten wird, während das andere Ventil derart gesteuert werden kann, daß es durch den Druck geschlossen wird, der sich in einer flexiblen wasserdichten Umhüllung aufbaut, die mit den Ventilen und dem Wasserbehälter der Maschine verbunden ist.
  • Aus dem GM 88 00 478.3 ist eine pneumatische Pumpe bekannt, welche (zur Kühlung) Luft auf das Gehäuse des Motors der Maschine leitet. Rohrleitungen, welche pneumatisch ein Unterbrechungsventil steuern und welche ebenfalls Luft zum Motor der pneumatischen Pumpe leiten, sind ebenfalls vorgesehen.
  • Aus der FR-A-2 622 316 ist ebenfalls eine Vorrichtung gegen Überschwemmung bekannt, welche zwei pneumatische Ventile umfaßt, die normalerweise geschlossen sind und durch Druckluft geöffnet werden können. Diese Ventile unterbrechen den Wasserfluß zur Maschine in der normalerweise geschlossenen Position. Sollte sich dabei irgendeine Störung in einem der Ventile ergeben, wird keine Störungsmeldung ausgegeben.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung gegen Überschwemmung für Waschmaschinen, welche ein Paar pneumatisch aktivierter Ventile umfaßt, welche den Wasserfluß zur Waschmaschine steuern. Während beide Ventile aufgrund der Aktion einer Pumpe zur selben Zeit aktiviert werden, um zu öffnen, arbeiten sie beim Schließen unabhängig voneinander aufgrund der Kraft federnder Mittel, was bedeutet, daß jegliches Blockieren eines der beiden Ventile in der offenen oder teilweise offenen Stellung nicht mit das Schließen des anderen Ventils beeinflußt. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet daß das Ventil, automatisch und mechanisch in der geschlossenen Position blockiert ist, bis die Störung, die das andere Ventil in der geöffneten oder tuweise geöffneten Stellung blockiert hält, behoben ist.
  • Eigenschaften der Vorrichtung werden im einzelnen anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. In den Zeicchnungen zeigen:
  • FIG 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung entlang einer senkrechten Ebene, die durch die Achse des Zuflußrohrs verläuft;
  • FIG 2 eine Ansicht der beiden voneinander getrennten Teile, welche die in FIG 1 gekuppelte Schnellverbindung bilden;
  • FIG 3 eine Draufsicht auf die Schnellverbindung;
  • FIG 4, 5 und 6 die funktionale Anordnung der automatischen Mittel, welche eines der Ventile in der geschlossenen Position blockieren, wenn das andere in der geöffneten Position klemmt;
  • FIG 7 eine Seitendarstellung der Anschlagmittel, welche auf die äußeren Enden der Ventischäfte wirken;
  • FIG 8 eine Variation von FIG 7;
  • FIG 9 eine Draufsicht auf den Mechanismus, welcher das synchronisierte Öffnen der beiden Ventile steuert;
  • FIG 10 eine Seitenansicht eines Teils des Mechanismus;
  • FIG 11 eine strukturelle Variante der Vorrichtung in FIG 1;
  • FIG 12 eine Einzelheit aus FIG 11 und
  • FIG 13 bis 16 eine Variante der Sicherheitsvorrichtungen der FIG 4 bis 10.
  • Nach den FIG 1, 2 und 3 umfaßt die Vorrichtung, insgesamt mit 10 bezeichnet, ein Gehäuse 11, welches mittels der Überwurfmutter B mit der Wasserleitung A verbunden werden kann. Das Gehäuse enthält die Zylinder 12, 13, welche mittels eines Röhrenarms 24 miteinander verbunden sind. Drei Gruppen von Kolben sind in den Zylindern 12, 13 in einem vorbestimmten Abstand gleitend gelagert und mit O-Ringdichtungen versehen und an den entsprechenden Schäften 14a, 15a befestigt. Die Schäfte sind ebenfalls mit den Tellerventilen 16, 17 verbunden, welche gleitend in Zylinderkammern 16a, 17a gelagert sind, die koaxial zu den Zylindem 12, 13 angeordnet sind und mit diesen in Verbindung stehen. Normierte Fe dem 18, 19 halten die Tellerventile in der in FIG 1 dargestellten Position, welche geschlossenen Ventilen entspricht. Kalibrierte Ausgeichslöcher, die in die Teller 16, 17 gebohrt sind, sind mit 16b, 17b bezeichnet. Das Sammelrohr D verbindet die Kammern 16a, 17a und ist pneumatisch mit dem Rohrabschnitt 23 verbunden, der von der elektrischen Vibrationspumpe 22 herkommt, welche sich im Inneren am Boden der Maschine befindet und elektrisch mit dem Programmschalter oder Zeitgeber der Maschine verbunden ist. Der Zylinder 13 ist mit einem Rohrstutzen 25 versehen, der mit dem Rohrabschnitt 26 verbunden ist, welcher mittels einer insgesamt mit 27 bezeichneten Schnellverbindungskupplung Wasser in den Wasserbehälter der nicht dargestellten Maschine befördert. -F- gibt eine Rohrumhüllung an, welche die Rohrabschnitte 23 und 26 enthält und schützt.
  • Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Kolbengruppen 14, 15, welche entlang der entsprechenden Schäfte 14a, 15a voneinander beabstandet angeordnet sind, in den entsprechenden Zylindern symmetrische Kammern E bzw. E1 bilden, wenn die beiden Ventile, wie in FIG 1 dargestellt, geschlossen sind, arbeitet die Vorrichtung wie folgt:
  • Wenn die Vorrichtung inaktiv ist, sind die Ventile geschlossen, siehe FIG 1; das von A aus eingespeiste Wasser fließt in -C- und in die Kammer -E-, aber nicht weiter. Wenn die Maschine läuft, speist der Programmgeber oder Timer die Vibrationspumpe 22 mmit Strom; diese Pumpe weist begrenzte ausmaße des Typs auf, der für Aquarien benutzt wird. Die Pumpe 22 leitet durch den Rohrabschnitt 23 und den Sammler D unterhalb der Tellerventile 16, 17 Druckluft in die Kammern 16a, 17a. Wenn der Luftdruck gegenüber der Gegenkraft der Federn 18,19 überwiegt, zwingt er die Ventile 16, 17, zusammen mit den Kolben 14, 15 zu gleiten. Die longetudinale und kontemporäre Bewegung der Kolben 14, 15 in die mit dem Pfeil X bezeichnete Richtung läßt das Wasser hineinfließen, welches von -C- weiter in die Kammer -E-, durch das Rohr 24 nach -E1- und durch den Stutzen 25, das Rohr 26 und das Verbindungsrohr 27 in den Wasserbehälter der Maschine eintritt.
  • Aufgrund der beiden geöffneten Ventile und des fortgesetzten Betreibens der Pumpe 22 fließt die überschüssige Druckluft durch die kalibrierten Löcher 16b, 17b, welche quer in die Teller gebohrt sind, aus. Wenn die Pumpe 22 anhält, kehren die Ventile 16, 17 unter dem Druck der Federn 18, 19 in die geschlossene Position zurück.
  • FIG 1 zeigt schematisch den Mechanismus 29, der, wenn eines der Ventile in der offenen Position klemmt, das andere in der geschlossenen Position blockiert. Dieser Mechanismus ist nachfolgend unter Bezugnahme auf die FIG 4 bis 10 näher beschrieben, in denen die Teile, die der Teile in FIG 1 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Mechanismus: Ein paar unabhängig voneinander wirkende Anschläge, wie C-förmig nebeneinander in einer Ebene angeordnete Klammern 32, 33 mit sich gegenseitig überlagernden Armen, die im Detail in FIG 8 dargestellt sind. Ihre Klammern, die gleitend in einer senkrechten Ebene gelagert sind, die quer zu den Längsachsen der Schäfte 14a, 15a der Ventile angeordnet ist, siehe FIG 4, sind aufgrund des Drucks der federnden Mittel 36 in der Lage, in die Nuten 30, 31, die in die Schäfte 14a, 15a eingefügt sind, einzugreifen und weisen verjüngte innere Kanten 32b, 33b auf. Die Enden der Schäfte 14a, 15a sind verjüngt und mit dem Teil größeren Durchmessers über kurze, geneigte Ebenen 14b, 15b, die parallel zur Steigung der verjüngten Abschnitte 32b, 33b verlaufen, verbunden.
  • Wenn die Ventile in der Ruheposition sind, d.h. geschlossen sind, FIG 1 und 4, sind die Nuten 30, 31 nicht mit den Klammern in Eingriff, deren abgeschrägte Kanten 32b, 33b sich aufgrund der Kraft der Feder 36 am entgegengesetzten Ende auf den Außenseiten der Schäfte 14a, isa abstützen. Die Pumpe 22, die durch den Zeitgeber der Maschine gesteuert wird, bringt die Ventile in die in FIG 5 dargestellte Position. Wenn die Pumpe 22 anhält, hört auch der Nachschub von Druckluft hinter den Tellern 16, 17 auf. Die rücktreibende Kraft der Federn 18, 19 treibt die Ventile zurück in die in FIG 4 dargestellte Position. Wenn beim Schließen beide Ventile ordnungsgemäß arbeiten, kehren die Arme 32a, 33a der Anschläge 32, 33 aufgrund der geneigten Ebenen 14b, 15b, die mit den Schrägen 32b, 33b gegen die Federkraft der Normfedern 36 zusammenwirken, von der in FIG 5 gezeigten Position - Ventile offen - zu der in FIG 4 gezeigten Position - Ventile geschlossen - zurück.
  • Wenn aus irgendeinem Grund eines der beiden Ventile, z. B. das mit 17 bezeichnete, in der offenen Position klemmt, siehe FIG 6, während das andere ordnungsgemäß zur geschlossenen Position zurückkehrt, wird der Arm 32a des Anschlags 32, getrieben durch die Feder 36, in die Nut 30 des Schaftes 14a freigegeben und blockiert das Ventil 16 in der geschlossenen Stellung. Unter diesen Bedingungen kann die Wasserzufuhr nicht weiter als bis zur Kammer E der Vorrichtung erfolgen, siehe FIG 1, oder der Kammer E1, wenn das klemmende Ventil das mit 18 bezeichnete ist.
  • Gemäß einer konstruktiven Variante der Anschlagmittel, welche mit den Enden der Ventuschäfte zusammenwirken, können besagte Mittel in Form eines Paares von Hebeln 37, 38 ausgebildet sein, die sich in Form eines X kreuzen und bezüglich der Stifte 37a, 38a, siehe FIG 8, schwenkbar gelagert sind.
  • Es ist unbedingt nötig, daß beim Öffnen die Bewegung der Ventile gleichzeitig und gleichförmig verläuft, so daß der Mechanismus nur dann eingreift, wenn eines der Ventile beim Schließen klemmt. In der Tat würde jegliche Druckdifferenz in den Kammern 16a, 17a die Synchronizität der Bewegung der beiden Ventile beim Öffnen ändern, mit der Gefahr, daß das langsamere Ventil in der geschlossenen Position blockiert werden könnte.
  • Um das synchrone Öffnen der beiden Ventile zu gewährleisten, insbesondere am Anfang der Öffnungsbewegung und solange nicht die Nuten beider Schäfte die Querebene der Einwirkung mit den Anschlägen 32, 33 passiert haben, sind Synchronisationsmittel vorgesehen, wie in den FIG 9 und 10 dargestellt.
  • Ein Hebel 25 mit zwei kreuzweise angeordneten Querarmen 25a, 25b stellt die Enden der Verzweigung 25 dar, die verbunden in festen parallelen Trägerschlit zen 41 gelagert sind. Eine Zugfeder 39 ist an einem festen Punkt 42 mit dem Doppelkreuzhebel verankert.
  • Wenn die Ventile geschlossen sind, hält die Feder 39 den Hebel 25 in der Stellung, die in FIG 10 durch die durchgezogenen Linien dargestellt ist; daher greift, während der Querarm 25a in die korrespondierende konkave Quernut 15d eingreift, welche symmetrisch durch die Schäfte 14a, 15a beider Ventile getragen wird, der andere Querarm 25b des Doppelkreuzhebels in die Spitze eines stumpfen Winkels ein, welcher sich in einem festen Träger 44 befindet, der aus einem Sektor 43 gebildet wird und in Bezug auf einen zweiten Sektor 43a, der parallel zu den Achsen der Ventilschäfte verläuft, geneigt ist.
  • Wenn die Ventile anfangen sich zu öffnen, könnte die Druckluft, die durch die Pumpe 22 zu den Kammern 16a, 17a geleitet wird, hinter den Ventiltellern 16, 17 die beiden Kammern mit unterschiedlichen Druckwerten erreichen, was dazu führen würde, daß die Bewegungsgeschwindigkeit und das Öffnen der Ventile voneinander abweichen. Dies oder jede andere Ursache, welche die Bewegungsgeschwindigkeit der Ventile beim Öffnen voneinander abweichen lassen könnte, könnte verursachen, daß das langsamere Ventil in der geschlossenen Position blockiert wird. Die Schäfte 14a, 15a, welche anfangs derart miteinander gekoppelt sind, daß sie automatisch durch den Querarm 25a voneinander getrennt werden können, sind anfangs gezwungen, sich synchron zu bewegen. Die Drehbewe gung, die dem Hebel 25 durch das Gleiten der Schäfte in die durch den Pfeil X in FIG 10 bezeichnete Richtung aufgezwungen wird, läßt den Querarm 25a entlang des geneigten Sektors 43 des Trägers 44 wandern und zwingt die Stifte 25c, sich entlang der Löcher 40 zu bewegen, während der Arm 25a sich von beiden Schäften löst. Die rücktreibende Kraft der Feder 39 bringt den Hebel 25 zurück zu seiner ursprünglichen Position gegen einen festen Anschlag 42. Wenn die Ventile in ihre geschlossene Position zurückeh ren, kommt der verjüngte Teil 45 beider Schäfte mit dem Arm 25a des Hebels 25 in Kontakt und bringt, unter Überwindung der rücktreibenden Kraft der Feder 39, den Mechanismus zurück in die in FIG 10 durch die durchgezogenen Linien dargestellte Position. Die Komponenten des Mechanismus sind derart dimensioniert, daß die konkaven Nuten 30, 31 besagter Schäfte die Querebene der Einwirkung mit den Anschlägen 32, 33 mit Sicherheit passiert haben, wenn die Schäfte 14a, isa sich von dem gemeinsamen Eingriff 25a lösen.
  • In der Variante gemäß FIG 11 ist der Rohrabschnitt 113, der mit der Verbindung A, B an die Wasserleitung angeschlossen ist, in dem Gehäuse 112 enthalten. Sein trichterförmiger Ausläufer 114 ist mit dem Rohrabschnitt 26 verbunden, welcher den Wasserbehälter der Maschine mit Wasser speist. Die pneumatische Pumpe 22, die vom Vibrations-, Zentrifugal- oder jedem anderem geeigneten Typ ist, leitet durch den Rohrabschnitt 26a, das schnelle Sicherheitsventil 115 und den Rohrabschnitt 26 Druckluft in die Zylinder 116, 117. Die Kolben 118 bzw. 119 gleiten in den Zylindern gegen die Kraft der Federn 120. An den Enden der Kolbenschäfte sind die Enden der Hebel 121, 122 angelenkt, welche in die Schäfte 140, 141 der entsprechenden Ventile 123, 124 eingreifen, und deren entgegengesetzte Enden an festen Punkten 125, 126 des röhrenförmigen Körpers 113 schwenkbeweglich befestigt sind.
  • In der in FIG 11 dargestellten Position sind die Ventile 123, 124 geschlossen. Das Wasser, das in die Kammer C fließt, fließt nicht weiter. Wenn die Pumpe 22 anläuft, überwindet die Druckluft die Gegenkraft der Feder 20 und drückt die Kolben 118, 119 in die durch die Pfeile angegebene Richtung und zwingt die Hebel 121, 122 die Ventile 123, 124 zu öffnen. Das von C eingespeiste Wasser läuft durch das Rohr D in die Kammer E und erreicht durch das Rohr F und den Rohrabschnitt 26 den Wasserbehälter der Maschine. Die geöffnete Position der Ventile 123, 124 ist in FIG 12 dargestellt.
  • Das schnelle Auslaßventil 115, das mit einer Überlauföffnung versehen ist, arbeitet, wie bekannt, auf folgende Weise: Wenn die Pumpe 22 läuft, schließt die leichte elastische Membran 128 unter Druck den Auslaß 129 und die Druckluft erreicht aufgrund der Umfangsdeformierung der Membran (siehe insbesondere H) den Rohrabschnitt 26. Wenn die Pumpe stoppt, hebt der Rückfluß der Druckluft die Membran 128, wie bei G gezeigt, an und läßt die Luft durch den Auslaß 129 entweichen.
  • Der Sicherheitsmechanismus, der bereits in den FIG 4 bis 10 beschrieben wurde, ist mit 29 bezeichnet.
  • Gemäß einer strukturellen Variante des Sicherheitsmechanismus ist mit Bezug auf die FIG 13 bis 16 eine Führung 131 gleitend gegen die rücktreibende Kraft einer Rückholfeder 139 gelagert.
  • Die Führung 131 trägt die beweglichen schwenkbaren Spannelemente 132, 133, die spiegelbildlich über die Feder 138 miteinander in Wechselwirkung stehen und auf Zusammendrücken reagieren. Die Elemente 132, 133 sind mit konkaven Nuten versehen, in die die Schäfte 140, 141 der Kolben 118, 119 eingreifen. Die festen Anschläge sind mit 134, 135 und 136, 137 bezeichnet. Die Pumpe 22 aktiviert die Kolben 118, 119, die in FIG 13 in der Ruheposition dargestellt sind. Die Kolben bewegen sich parallel zueinander in die durch den Pfeil 1 bezeichnete Richtung, weil sie mit den schwenkbaren Spannelementen auf der Führung 131 verbunden sind. Wenn die Profile der entgegengesetzten Seiten der Elemente 132, 133 mit den festen Anschlägen 134, 135 in Kontakt kommen, werden sie, wie in FIG 14 dargestellt, gezwungen, sich aufeinander zu zu bewegen und dadurch die Schäfte 140, 141 der Kolben freizugeben, welche, nachdem sie die erste kritische Phase überwunden haben, wie zuvor beschrieben, den Rest der Wegstrecke unabhängig voneinander vollenden, bis sie die in FIG 15 dargestellte Stellung erreichen.
  • Wenn beim Schließen der Ventile einer der Kolben oder das einem der Kolben zugeordnete Ventil in der offenen Position klemmt, kehren das ordnungsgemäß arbeitende Ventil und der ordnungsgemäß arbeitende Kolben in die Startposition zurück, während die anderen in der blockierten Position verharren, wie in FIG 16 dargestellt. Die Feder 139 bringt die Führung zurück zur Anfangsstellung.
  • Der Sicherheitsmechanismus gemäß der beschriebenen Variante ist konstruktiv einfacher als der in den FIG 4 bis 10 dargestellte, hat aber gegenüber dieser Version den Nachteil, daß er die Wasserzufuhr zum Wasserbehälter der Maschine im Falle einer Störung eines der beiden Ventile nicht blockiert.
  • In den FIG 1, 2 und 3 ist das eine Ende des Faltensch lauches F, der die Rohrabschnitte 23 und 26 enthält und schützt, mit dem Boden der Vorrichtung 10 verbunden, während das entgegengesetzte Ende mit dem Rohr 50 der Schnellkupp lung 27 verbunden ist. Der Kragen 52 ist in besagtem Rohr befestigt, z.B. mittels Schrauben 51 - siehe FIG 2 und 3-, während der Kragen mit Kupplungsverbindungsstücken 53, 54 versehen ist, um die Rohrabsohnitte 26 für das Wasser bzw. 23 für die Luft zu verbinden. Der zylindrische und konkave Teil 55, der an der Maschine 60 befestigt ist, ist an den Kragen 52 gekoppelt; das Teil 55 ist mit kreisförmigen, pneumatischen oder hydraulischen O-Ringdichtungen versehen. Das Wasser, das durch die radialen Durchbrüche 56 eingespeist wird, erreicht das Verbindungsstück 57, das mit dem Rohrabschnitt 26a verbunden ist, welcher in den Wasserbehälter der Maschine führt; das Verbindungsstück 58 dient zum Abführen kleiner Mengen von Sickerwasser, die in einem speziellen, innen ange ordneten Behälter auf dem Boden der Maschine gesammelt werden. Der geschlossene Boden des Teils 55 trägt den kurzen zylindrischen Stift 55a, der eine Querbohrung aufweist und durch die Queröffnung 52a des Rohres 50 ragt, wenn die beiden Teile der Kupplung miteinander gekoppelt sind - siehe FIG 1 und 2.
  • Wenn die Verbindung miteinander gekoppelt ist, wie in FIG 1, wird ein Splint 59 in die Querbohrung im Stift 55a eingesetzt und aufgezwängt, so daß die beiden miteinander gekoppelten Teile longitudinal blockiert werden. Der Zufluß 50 bleibt frei um die Achse des Stifts 55a schwenkbar, so daß die Rohrgruppe 23, 26, F sowohl die Montage als auch jegliche Positionsänderungen der Maschine optimal ermöglicht.
  • Die Vorrichtung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Beispiel beschränkt, sondern kann jegliche andere ähnliche oder äquivalente Lösung umfassen.

Claims (17)

1. Vorrichtung für Waschmaschinen gegen Überschwemmung, bestehend aus zwei pneumatischen Ventilen (16,17), die normalerweise geschlossen und durch Druckluft zu öffnen sind, welche Ventile den Zufluß des Wassers in die Maschine in ihrer normalerweise geschlossenen Position blockieren, wobei im Falle einer Störung eines der beiden Ventile in der geöffneten oder teilweise geöffneten Position das andere Ventil unabhängig vom ersten Ventil schließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil, das vollständig schließt, automatisch und mechanisch in der geschlossenen Position blockiert ist.
2. Vorrichtung gegen Überschwemmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (16,17), die insbesondere scheibenförmig sind, in den jeweiligen Kammern (16a, 17a) gegen die Kraft federnder Mittel (18, 19) wirken, welche Kammern (16a, 17a) mit jeweiligen Zylindern (12,13) zusammenwirken, von denen jeder einen Kolbenblock, der mit dem jeweiligen Ventil (16,19) verbunden ist, aufweist.
3. Vorrichtung gegen Überschwemmung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kolbenblock (14, 15) im Innern des entsprechenden Zylinders (12,13) eine Unterkammer (E, E1) bildet, welche beiden Unterkammern (E, E1) miteinander in Verbindung stehen , wenn die beiden Ventile geöffnet sind, insbesondere mittels einer Röhrenverbindung (24).
4. Vorrichtung gegen Überschwemmung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Zylinder (12) an einem Wasserhahn (A, B) angeschlossen ist, während der andere Zylinder (13) an ein Rohr (25) angeschlossen ist, das ein Wasserzuflußrohr (27) für den Anschluß an die Maschine aufweist.
5. Vorrichtung gegen Überschwemmung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kammern (16a, 17a) mittels einer pneumatischen Verbindung (D) verbunden sind, welche letztere zusätzlich mittels eines Rohrs (23) mit einer Elektropumpe (22) zum Einführen von Druckluft in die Ventilkammern (16a, 17a) verbunden ist.
6. Vorrichtung gegen Überschwemmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsmechanismus zum Sperren eines der beiden Ventile in geschlossener Position Sperrvorrichtungen (32, 33) autweist, die mit federnden Mitteln (36) zusammenwirken, die automatisch in konkave Nuten (30) eingreifen, die radial auf den Schäften (14a, 15a) der beiden Ventile vorgesehen sind.
7. Vorrichtung gegen Überschwemmung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Ventilschäfte kurze schräge Absätze (14b, 15b) quer zu der Achse der Schäfte aufweisen, welche schrägen Absätze mit den entsprechenden verjüngten Abschnitten (32b, 33b) der Sperrvorrichtungen (32, 33) zusammenwirken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß während der Anfangsöffnungsphase der Ventile in die Schäfte (14a, 15a) transversal von einer Verbindungsstange (25a) eingegriffen wird, die Teil eines Mechanismus ist, der federnde Anzugsmittel (39) aufweist, um eine längs verlaufende synchrone Bewegung beider Schäfte zu erreichen, bis die Nuten (30) die transversale Interferenzebene mit den Sperrvorrichtungen (32, 33) passiert haben.
9. Vorrichtung gegen Überschwemmung für Waschmaschinen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs-stange (25a), die in die Nuten der Schäfte (14a, 15a) eingreift, Teil eines Mechanismus ist, der einen Doppelkreuzhebel (25, 25a, 25b) schwenkbar (25c) zu Öffnungen (40) der festen Träger (41) aufweist.
10. Vorrichtung gegen Überschwemmung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden eines Arms (25b) des Doppel-kreuzhebels (25) in bezug auf die geneigten Ebenen (43) der festen Träger beweglich sind.
11. Vorrichtung gegen Überschwemmung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (22) eine elektrische Vibrationspumpe ist.
12. Vorrichtung gegen Überschwemmung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für die synchrone Verschiebung der Ventilschäfte (14, 15) eine Verbindungsstange (25a) aufweisen, die transversal in entsprechende konkave Ausnehmungen der beiden Schäfte eingreift, von denen die Verbindungsstange getrennt wird, wenn die Schäfte synchron eine Längsbewegung mit einer voreingestellten Amplitude beendet haben.
13. Vorrichtung gegen Überschwemmung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar pneumatische Kolben (115, 119) den Synchronismus beim Öffnen gegen die Kraft der Feder (120) der entsprechenden Ventile (123, 124) mittels hebelbetätigter Gelenkverbindungen (121, 122) steuert.
14. Vorrichtung gegen Überschwemmung nach Anspruch 1, dadurchg ekennzeichnet, daß der Sicherheitsmechanismus, der die synchrone Bewegung der Ventile (123 ,124) beim Öffnen sicherstellt, eine gleitend an einem festen Träger (130) gegen die Kraft der federnden Mittel (139) gelagerte Führung (131) aufweist, und daß Elemente (132, 133) an der Führung angelenkt sind, die durch Spannantriebe betätigt werden, die die Ventilschäfte (140, 141) zwangsläufig in Kontakt mit festen Anschlägen bringen, die die Trennung der Ventilschäfte von den Elementen (132, 133) bewirken.
15. Vorrichtung gegen Überschwemmung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (23, 26), die für den pneumatischen Anschluß der Ventilkammern (16a, 17a) an die Elektropumpe (22) und für die Versorgung der Maschine mit Wasser (23, 26) vorgesehen sind, in ein drittes flexibles Rohr (F) eingesetzt sind, wobei die Rohrenden (23, 26, F) an jeweilige Verbindungs-stücke (53, 54) eines ersten Anschlußteils (50) angeschlossen sind.
16. Vorrichtung gegen Überschwemmung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Anschlußteil (50) vorgesehen ist, um mit einem zweiten Anschlußteil (55), das an dem Maschinenkörper (60) angebracht ist, gekoppelt zu werden, daß Vorrichtungen (55a, 59) zur longitudinalen Verriegelung der beiden Anschlußteile (50, 55) vorgesehen sind, wenn sie einmal gemeinsam gekoppelt sind.
17. Vorrichtung gegen Überschwemmung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtungen (55a, 59) die Winkeewegung des ersten Anschlußteils (50) in bezug auf das zweite Anschlußteil (55) ermöglichen.
DE68926631T 1988-03-09 1989-03-01 Vorrichtung für Waschmaschinen gegen Überschwemmung Expired - Fee Related DE68926631T2 (de)

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