DE68925334T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Photos - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Photos

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DE68925334T2
DE68925334T2 DE1989625334 DE68925334T DE68925334T2 DE 68925334 T2 DE68925334 T2 DE 68925334T2 DE 1989625334 DE1989625334 DE 1989625334 DE 68925334 T DE68925334 T DE 68925334T DE 68925334 T2 DE68925334 T2 DE 68925334T2
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Kiichiro Sakamoto
Shuji Tahara
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Papierabzügen von einem Film.
  • In dem Großmaßstab eines photographischen Labors wird nach der Inspizierung eines Negativfilms mit Verwendung einer Inspizierungsvorrichtung wie einem Kerber/Locher der Negativfilm in eine Abzugfertigungsvorrichtung eingeführt. Um von dem Negativfilm Abzüge zu machen, wird eine Belichtungszeit bestimmt aufgrund einer Belichtungskorrektur-Dateneingabe bei dem Inspizierungsvorgang und aufgrund von Daten, die bei dem Vergrößerungsvorgang erzielt wurden. Bei dem Vergrößerungsgerät werden die Einzelbilder des Negativfilms 18 jeweils dadurch in Belichtungsposition gebracht, daß die Bewegungsgröße des Negativfilms gesteuert wird. Eine derartige Negativfilm-Steuerung wird bewirkt durch Zählen der Antriebsimpulse, die zur Bewegung des Negativfilms um eine Länge gleich den Abständen zwischen zwei benachbarten Kerben nötig sind. Jedes Einzelbild des Negativfilms 18 wird durch Zählung von Kerben angegeben. Um die Kerben zu erfassen, befindet sich vor der Belichtungsposition ein Kerbensensor.
  • Minilabor-Vergrößerungssysteme, die in einem Versuch zum Vereinfachen eines Vergrößerungsgerätes und seines Betriebes entwickelt wurden, werden zunehmend beliebter und weiter verbreitet. Eine derartiges Minilabor-Vergrößerungssystem ist dazu ausgelegt, Einzelbilder eines Negativfilms zuerst zur Inspektion und dann zur Abzugherstellung jeweils in eine Belichtungsposition zu bringen. Beim Inspizierungsvorgang wird der Negativfilm durch Sicht inspiziert mit Bezug auf die Position eines Einzelbildes des Negativfilms, das in Belichtungsposition gebracht wird, auf die Notwendigkeit zum Herstellen eines Abzuges von dem Einzelbild, auf in dem Bild enthaltene Fehler usw. Falls das Einzelbild mit einer Lageabweichung in die Belichtungsposition gebracht wurde, werden Lagedaten des Einzelbildes nach Bewirken einer Lagekorrektur gesammelt. Wenn es nicht notwendig ist, einen Abzug von dem in Belichtungsposition gebrachten Einzelbild herzustellen, wird der Negativfilm ohne Ausführen der restlichen Inspektionen für das Einzelbild weiter bewegt, um so ein anderes Einzelbild in die Belichtungsposition zu versetzen. Wenn erkannt wird, daß das Einzelbild in der Belichtungsposition einen Einzeifehler besitzt, werden Korrekturtasten betätigt, um Belichtungskorrekturdaten einzugeben. Nach diesen Inspizierungen wird eine Abzugtaste betätigt, um die Vorrichtung zu veranlassen, einen Abzug zu beginnen. Dann wird eine Lichtmessung bewirkt, um Belichtungsdaten zu erfassen, um Belichtungswerte für die drei Farben zu erhalten, wobei die Belichtungskorrekturdaten in Betracht gezogen werden. Danach wird eine Belichtung durchgeführt aufgrund der Belichtungswerte für die drei Farben, um einen Farbabzug herzustellen.
  • Bei dem Minilabor-Vergrößerungssystem, bei dem der Negativfilm durch die Belichtungsposition zur Herstellung von Abzügen einmal durchgeleitet wird, werden die Inspektion und die Abzugsfertigung für jedes Einzelbild abwechselnd durchgeführt. Ein derartiger abwechselnder Betrieb beschäftigt die Bedienungsperson während langer Zeit und erhöht die Kosten der Herstellung der Abzüge.
  • In einem Versuch, ein solches Problem zu vermeiden, ist ein bequemes Minilabor-Abzugssystem aus der JP-OS 61-91648 bekannt. Bei dem Abzugssystem werden alle Einzelbilder eines Negativfilms vor der Anfertigung von Abzügen inspiziert. Das bedeutet, der Negativfilm wird schrittweise in einer Richtung vorgeschoben, um die Einzelbilder einzeln zu inspizieren, und nach der Inspektion in der Gegenrichtung schrittweise zurückbewegt, um Abzüge herzustellen. Bei beiden Vorgängen des Inspizierens oder der Abzugsherstellung an dem Film ist es wesentlich, die Einzelbilder genau in die Belichtungsposition zu versetzen. Um den Film zu positionieren, wird ein Kerbensensor benutzt, um an einer seitlichen Begrenzung des Filmes für jedes Einzelbild ausgebildete Kerben zu erfassen und so automatisch ein Einzelbild in die Belichtungsposition zu setzen. Bei dem Minilabor- Abzugssystem ist es schwierig, alle Einzelbilder nacheinander korrekt in die Belichtungsposition zu versetzen, da bei einigen Filmen an Einzelbildern Kerben vorhanden sein können, die von der Mittellinie des jeweiligen Einzelbildes abweichen.
  • Die JP-OS 61-244 357, JP-A-63-97930, aus der ein Abzugherstellverfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt ist, beschreibt eine andere Vorgehensweise zum Vermeiden des Problems, bei dem ein Impulsmotor zum schrittweisen Vorschieben eines Films benutzt wird. Um den Film auszurichten, werden dem Impulsmotor zugeführte Antriebsimpulse gezählt. Wenn ein Einzelbild ungenau in die Belichtungsposition gesetzt wurde, wird eine Inspizierung bewirkt, nachdem von Hand das Einzelbild korrigierend in die Belichtungsposition versetzt wurde. Daten der Position des inspizierten Einzelbildes werden in Form der Anzahl von Ansteuerimpulsen gespeichert. Bei dem Vergrößerungsvorgang werden die Positionsdaten aus dem Speicher ausgelesen, um automatisch das gleiche Einzelbild in die gleiche Position zu versetzen, die dann die Belichtungsposition zur Belichtung ist.
  • Ein Problem bei dem Minilabor-Abzugssystem, bei dem die Anzahl von Antriebsimpulsen für den Filmantriebs-Impulsmotor allein als Filmpositionsdaten benutzt wird, um Einzelbilder eines Filmes in die Belichtungsposition zu bringen, besteht darin, daß ein Asynchronismus des Impulsmotors beim Ansteuern den Film mit einem sich ansammelnden Lagefehler in die Belichtungsposition versetzt und daß eine große Speicherkapazität installiert werden muß, um eine große Anzahl von Positionsdaten-Bits zu speichern, welche durch Zählergebnisse von an den Impulsmotor angelegten Antriebsimpulsen dargestellt werden.
  • Ziel der Erfindung
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Abzügen zu schaffen, bei dem eine geringe Speicherkapazität ausreicht, um Positionsdaten zu speichern und den Film genau in die Belichtungsposition zu versetzen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das genannte Ziel der vorliegenden Erfindung wird erreicht durch Schaffen eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Herstellung von Abzügen von einem photographischen Film mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 9. Wird ein Einzelbild ungenau in die Belichtungsposition versetzt, so wird der Impulsmotor für eine Lagekorrektur für das Einzelbild zur Drehung feingesteuert. Bei dem Inspizierungsvorgang werden die Informationsmarkierungen des photographischen Films, bis ein Einzelbild in die Belichtungsposition versetzt ist, und die an den Impulsmotor nach dem Erfassen der Informationsmarkierungen des Einzelbildes angelegten Impulse gezählt und als Positionsdaten für das Einzelbild in einen Speicher eingespeichert. Bei dem Abzug-Herstellvorgang wird der photographische Film entweder in der gleichen oder in der Gegenrichtung bewegt, um automatisch genau jedes abzubildende Einzelbild in die Belichtungsposition zu versetzen durch Steuern des Impulsmotors aufgrund der von dem Speicher abgerufenen Positionsdaten für das Einzelbild.
  • Die Druckvorrichtung nach einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung umfaßt im einzelnen ein Konstantlängen- Bewegungsmittel zum Anlegen einer vorbestimmten Anzahl von Antriebsimpulsen an den Impulsmotor, um so den photographischen Film beim Inspizierungsvorgang in einer Richtung zu bewegen; ein Korrekturmittel, um den Impulsmotor korrigierend so zu bewegen, daß der photographische Film beim Inspizierungsvorgang genau in die Belichtungsposition gebracht wird; ein Kodebit- Erfassungsmittel, um sowohl den Anfangs- wie den Endkodestrich des DX-Strichkodes beim dem Inspizierungsvorgang zu erfassen; einen DX-Kodezähler, der betätigt wird, wenn der Kodebit- Detektor sowohl das Start- wie das Endkodebit erfaßt hat, um den DX-Kode in dem Inspizierungsvorgang auf zuzählen und die DX- Kodes während des Abzug-Fertigungsvorganges abzuzählen; einen Antriebsimpulszähler, der ausgelegt ist, synchron mit einer Einleitung des Zählens des DX-Kodezählers zurückgesetzt zu werden, zum Zählen der an den Impulsmotor angelegten Antriebs- Impulse; ein Betätigungsmittel zum Errechnen der Anzahl von Antriebsimpulsen (N - n - m), wobei N, n und m jeweils als die Anzahl der zum Bewegen des photographischen Filmes um eine Länge zwischen einem der Start- oder Endkodebits von benachbarten zwei DX-Koden, die Anzahl der Antriebsimpulse, die durch den Antriebsimpulszähler gezählt werden, bevor jedes Einzelbild in die Belichtungsposition gesetzt wurde, bzw. die Anzahl von Antriebsimpulsen entsprechend einem Zeitabstand zwischen Zeitpunkten, bei denen das Kodebit-Erfassungsmittel das Start- oder das Endkodebit entweder in der einen oder der anderen Richtung erfaßt; ein Speichermittel zum Einspeichern einer Kombination der Anzahl der Antriebsimpulse (N - n - m) und eines Zählwertes des DX-Kodezählers als Positionsdaten für jedes Einzelbild in der Belichtungsposition; und ein Steuermittel zum reversiblen Drehen des Impulsmotors in der Weise, daß der photographische Film zurückbewegt wird, bis die gleichen Positionsdaten wie die von dem Speicher für ein Einzelbild, für das ein Abzug herzustellen ist, ausgelesenen bei dem Abzug- Fertigungsvorgang erreicht werden, um dadurch das abzuziehende Einzelbild genau in die Belichtungsposition zu versetzen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden als Positionsdaten eine Kombination der Anzahl von Informationsmarkierungen benutzt, die gezählt werden, bis das Einzelbild in die Belichtungsposition versetzt ist und die Anzahl der Antriebsimpulse, die an den Impulsmotor angelegt werden, nachdem die Informationsmarkierung für das Einzelbild erfaßt wurde, und zwar bei dem Inspizierungsvorgang. Bei dem Vorgang zur Herstellung von Abzügen wird der Impulsmotor angehalten, wenn Positionsdaten für ein Einzelbild mit den aus dem Speicher ausgelesen Positionsdaten für das Einzelbild zusammenfallen, wodurch automatisch das Einzelbild in die gleiche Belichtungsposition gebracht ist wie die, in der das Einzelbild beim dem Inspizierungsvorgang inspiziert wird.
  • Bei dem Inspizierungsvorgang wird der photographische Film inspiziert entweder nur für die Positionierung oder im Hinblick auf die Notwendigkeit der Abzugsfertigung. Es kann zusätzlich noch die Eingabe von Belichtungsdaten und/oder von Daten zur Belichtungskorrektur für das in die Belichtungsposition gebrachte Einzelbild bewirkt werden. Um Belichtungsdaten zu schaffen, wird ein Zeilensensor oder ein Bildbereichssensor benutzt, um die durch das Einzelbild hindurchtretende Lichtintensität zu erfassen. Wenn ein solcher Zeilensensor benutzt wird, ist er so angeordnet, daß er das sich zu der Belichtungsposition hin bewegende Einzelbild in zwei Dimensionen mißt. Wenn andererseits ein Bildbereichssensor benutzt wird, wird er so angeordnet, daß er dem Einzelbild in der Belichtungsposition zugewendet ist.
  • Bei dem Vorgang des Anfertigens von Abzügen wird der photographische Film so gesteuert, daß automatisch ein Einzelbild, von dem ein Abzug zu fertigen ist, aufgrund der Positionsdaten in die Belichtungsposition versetzt wird. Wenn bei dem Inspizierungsvorgang keine Messung bewirkt wird, wird der Film bei dem Abzugsfertigungsvorgang unmittelbar vor der Anfertigung des Abzugs gemessen.
  • Statt des Bewegens des Films um eine konstante Strecke kann eine Kante eines Bildes so erfaßt werden, daß die Kante an eine bestimmte Stelle gesetzt wird.
  • Um Abzüge mit einem hohen Wirkungsgrad herzustellen, wird bevorzugt der Film während des Inspizierungsvorganges in einer Richtung vorwärtsbewegt, und bei der Herstellung von Abzügen in der entgegengesetzten Richtung zurückbewegt. In einem solchen Fall wird zwischen den Zeitgaben, bei denen die Startkodebits oder Endkodebits eines DX-Kodes erfaßt oder durch einen Kodeleser gelesen werden, eine Zeitlücke verursacht. Um die Zeitlücke zu korrigieren, wird bevorzugt die Anzahl der durch (N - n - m) dargestellten Impulse als Positionsdaten in dem Abzugsherstellvorgang verwendet, wobei N, n und m genommen werden als die Anzahl der zum Bewegen des photographischen Filmes um eine Strecke zwischen einem der Start- oder Endkodebits benachbarter zweier DX-Kodes notwendigen Antriebsimpulse, die Anzahl der durch den Antriebsimpulszähler gezählten Antriebsimpulse, bevor jedes Einzelbild in die Belichtungsposition versetzt wurde, oder die Anzahl von Antriebsimpulsen, welche einer Zeitlücke zwischen Zeitgabe entsprechen, bei denen das Kodebit-Erfassungsinittel einen der Start- oder Endkodebits in der einen bzw. der anderen Richtung erfaßt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung, die eine photographische Abzugsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine erläuternde Darstellung, welche den Ort eines DX-Kodesensors relativ zu einem photographischen Film mit DX-Kodes zeigt;
  • Fig. 3 ist ein funktionelles Blockschaltbild einer Impulsmotor-Antriebssteuerschaltung;
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, daß die Schrittabfolge bei der Herstellung von Abzügen darstellt;
  • Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das die Schrittabfolge beim Herstellen von Abzügen darstellt, wobei ein Negativfilm in einem Inspizierungsvorgang vermessen wird; und
  • Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das eine Schrittabfolge bei der Herstellung von Abzügen darstellt, bei der ein Negativfilm durch Erfassen eines Startbits eines DX-Kodes in einem Inspizierungsvorgang in eine Belichtungsposition gebracht wird.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • In den Zeichnungen im einzelnen und besonders in Fig. 1 ist eine Abzugsfertigungs-Vorrichtung zur Betätigung in zwei unterschiedlichen Betriebsarten, Inspizieren und Anfertigen von Abzügen, gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung gezeigt, mit einer Lichtquelle, wie einer Halogenlampe 10, die weißes Licht emittiert. Das weiße Licht von der Halogenlampe 10 tritt nach Durchlaufen dreier Farbfilter, nämlich zyan-, magenta- oder gelb-farbiger Filter 11, 12 und 13 durch einen Spiegelkasten 14 und wird dadurch ausreichend diffus gemacht. Jeder Farbfilter 11, 12, 13 kann, durch eine Filtersteuerung 15 unabhängig von den anderen beiden steuerbar, in den Kopierlichtweg 16 eingesetzt werden, um so die drei Farbkomponenten des Lichtes zu regeln und dadurch die Lichtqualität zu steuern. Der Spiegelkasten 14 umfaßt ein quadratisches kastenförmiges Rohr mit geöffnetem Ende und verspiegelten Innenwänden, wobei Diffusionsplatten an dem oberen und dem unteren Ende des kastenförmigen Rohres angebracht sind.
  • Das diffuse Licht beleuchtet einen Negativfilm 18, der mittels eines an einer Belichtungsposition E angeordneten Filmhalters 21 gehalten wird. Um den Negativfilm 18 eben zu halten, ist eine Bildmaske 24 über dem Filmhalter 21 vorgesehen, wodurch der Negativfilm 18 gegen den Filmhalter 21 niedergedrückt gehalten wird. Die Bildmaske 24 wird mittels eines (nicht dargestellten) Magneten beim Bewegen des Films leicht angehoben. Der Negativfilm 18 wird mittels eines Paares von Bewegungswalzen 19 und 20 im Filminspizierungsbetrieb in einer Richtung, z.B. gemäß Fig. 1 von links nach rechts bewegt oder im Abzugsherstellbetrieb in der entgegengesetzten Richtung von rechts nach links. Die Walzen 19 und 20 sind wirksam mittels eines Kettenbandes gekoppelt und die Walze 19 wird mittels eines reversiblen Impulsmotors 23 angetrieben.
  • Ein DX-Kodesensor 27 ist benachbart zu den Walzen 19 an einer Seite der Belichtungsposition E angeordnet, um die, wie in Fig. 2 gezeigt, an einer Seitenbegrenzung des Negativfilms 18 ausgebildeten DX-Kodes 18a zu lesen. Der DX-Kodesensor 27 ist mit einem Abstand L von der Mitte der Belichtungsposition E angeordnet, durch welche eine Achse des Kopierlichtweges läuft. Der Abstand L ist erwünschterweise so kurz wie möglich. Bei diesem Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand L das 1,5-fache der Größe eines Bildes des Negativfilms 18. Für den DX-Kodesensor 27 kann, wenn auch bei dieser Ausführung ein transparenter Typ von Kodefühlern mit einer Licht emittierenden Einheit und einer davon getrennten Lichterfassungseinheit benutzt wird, nichtsdestotrotz jeder andere Typ, beispielsweise ein Reflexions-Sensortyp genommen werden. Wie in Fig. 2 gezeigt, enthält der DX-Kodesensor 27 einen Taktstabsensor 27a und einen Datenstabsensor 27b.
  • Ausgangssignale des DX-Kodesensors 27 werden mittels einer Signalabtastschaltung 27 jedesmal bei einem Vorschub um ein Einzelbild des Negativfilms 17 abgelesen. Die abgelesenen Signale werden nach einer Bearbeitung mittels einer Signalbearbeitungsschaltung 29 in einem Pufferspeicher 30 gespeichert. Ein Dekoder 31 dekodiert die abgelesenen in dem Pufferspeicher 30 gespeicherten Signale zu einer Form von Belichtungskorrekturdaten in Abhängigkeit von dem Typ des Negativfilms 18 und gibt ein Belichtungskorrektursignal an eine Steuerung 32 aus, die in der Hauptsache einen Universal-Mikrocoinputer umfaßt. Die Signalbearbeitungsschaltung 29 gibt ein für ein Anfangsbit 18b eines DX-Kodes 18a bezeichnendes Bitsignal an einen DX-Kodezähler 70 in der Steuerung 32 aus, der im einzelnen später beschrieben wird. Statt des Startbit 18b kann auch ein Endbit 18c des DX-Kodes 18a erfaßt werden.
  • Ein aus einem Farbbild-Bereichssensor 35 und einer Linse 34 bestehender Scanner 33 ist rechts oberhalb der Belichtungsposition E angeordnet und erfaßt Licht, das durch die Pixel des Negativfilms 18 hindurchgetreten ist, in welche bekannterweise ein Einzelbild des Negativfilms unterteilt ist, um so ein zur Farblichtintensität proportionales Ausgangssignal auszugeben. Signale vom Scanner 33 werden an eine Kennwert-Ausziehschaltung 36 übertragen zum Berechnen der Bildkennwerte als Entwicklungs-Steuerparameter, wie mittlere Transparentdichte, Maximaldichte und Minimaldichte eines Bildes in Farbe, welche wiederum zu der Steuerung 32 übertragen werden.
  • Eine Vergrößerungslinse 38 ist genau über der Belichtungsposition E angeordnet, um ein vergrößertes Abbild eines in die Belichtungsposition E eingesetzten Einzelbildes auf ein Farbpapier 39 zu projizieren, festgelegt durch eine Rahmenmaske 42, um dadurch ein latentes Abbild des Einzelbildes auf dem Farbpapier 39 zu erzeugen. Ein durch eine Verschlußsteuerung 40 gesteuerter Verschluß 41 ist zwischen die Vergrößerungslinse 38 und die Rahmenmaske 42 eingesetzt, um eine Belichtung zu steuern. Jeweils eine Bildlänge des Farbpapiers 39 wird von einer Rolle 44 durch ein Walzenpaar 47 abgezogen, welches durch einen Impulsmotor 46 angetrieben wird, und zur Belichtungsposition E gebracht. Nach der Rahmenmaske 42 befindet sich ein Schneidmesser 49, um ein Streifen Farbpapier 39 nach jeweils einer vorbestimmten Anzahl von Belichtungen abzuschneiden. Der so abgeschnittene Streifen Farbpapier 39 wird dann zu einer (nicht dargestellten) photographischen Bearbeitungseinheit gebracht. Richtung und die Anzahl der Umdrehungen der Impulsmotore 23, 46 wird jeweils durch die Steuerung 32 über ein Ansteuergerät 51, 52 gesteuert.
  • Die Steuerung 42 bestimmt die richtige Belichtung für das Einzelbild aufgrund verschiedener Korrekturdaten und Kennwerte. Um die Belichtungszeit zu bestimmen, ist die Steuerung 32 mit einem Tastenfeld 53 zum Eingeben von Korrekturwerten über verschiedene Tasten des Tastenfeldes 53 verbunden. Das Tastenfeld 53 ist mit Feinpositions-Steuertasten 54 versehen, um den Negativfilm 18 in einander entgegengesetzten Richtungen fein zu versetzen, jeweils so, daß der Negativfilm genau in die Belichtungsposition E gebracht wird, eine Durchlaßtaste 55 dient zum Weiterbewegen des Negativfilms 18 um ein Einzelbild, eine Starttaste 56 zum Starten des Inspizierungsvorganges, eine Abzugtaste 57 zum Beginnen der Herstellung eines Abzuges, eine Inspizierungs-Endtaste 58 zum Abschließen der Inspizierung und numerische und alphabetische Tasten 60 sowie eine Anzeige 62. Die Steuerung 32 ist weiter mit einem Speicher 61 verbunden, um verschiedene durch die Steuerung 32 geschaffene Daten zu speichern.
  • In Fig. 3 ist ein Funktions-Blockschaltbild der Steuerung 32 zum Steuern des reversiblen Impulsmotors 23 gezeigt. Ansteuerimpulse werden an drei Antriebsteuerungen geliefert, nämlich eine Feinlängenbewegungssteuerung 64, eine Festlängenbewegungssteuerung 65 und eine automatische Bewegungssteuerung 66. Die Feinlängenbewegungssteuerung 64 wird betätigt durch den Betrieb einer Feinpositions-Steuertasten 54 zum Unterteilen einer Frequenz von Antriebsimpulsen und Senden der frequenzgeteilten Antriebsimpulse durch das UND-Glied 67 zu der Antriebsteuerung 51. Die Anntriebsteuerung 67 läßt den Impulsmotor 33 auf die Betätigung einer der Feinpositions-Steuertasten 54 hin mit relativ geringer Geschwindigkeit entsprechend den frequenzgeteilten Antriebsimpulsen drehen und dadurch den Negativfilm 18 genau in die Belichtungsposition positionieren. Die Feinpositions-Steuertasten 54 geben Richtungssignale aus, welche die Drehrichtung bezeichnen. Das Richtungssignal wird durch das ODER-Glied 68 an die Antriebsteuerung 51 gesendet. Die Antriebsteuerung 51 steuert den Impulsmotor 23 auf das Empfangen eines Niedrigpegelsignals (L) hin in Vorwärtsrichtung an oder auf Empfang eines Hochpegelsignals (H) in Rückwärtsrichtung. Um zu verhindern, daß der DX-Kodezähler 70 zählt, geben die Feinpositions-Steuertasten 54, wenn eine solche betätigt wird, ein Zählsperrsignal in Form eines Tiefpegelsignals an ein UND- Glied 82.
  • Die Festlängenbewegungssteuerung 65 gibt eine vorgegebene Anzahl von Antriebsimpulsen durch das UND-Glied 67 an die Ansteuerung aus, wenn entweder die Durchlaßtaste 55 oder die Inspizierungs-Endtaste 58 betätigt wird, wodurch der Impulsmotor so zur Drehung gebracht wird, daß er den Negativfilm 18 um eine Bildlänge vorschiebt. Die Länge der Vorwärtsbewegung des Filmes wird bestimmt aufgrund der Art des Negativfilms und der Filmgröße (Halb- oder Vollbild). Um zu verhindern, daß der Impulsmotor 23 in eine Asynchrondrehung gerät,werden die Antriebsimpulse so frequenzgeteilt, daß der Impulsmotor 23 mit hoher Drehzahl startet und mit abnehmender Drehzahl anhält.
  • Ein Flip-Flop 69, das in dem Inspizierbetrieb gesetzt oder im Kopierbetrieb zurückgesetzt gehalten wird, gibt durch das ODER- Glied 68 ein Signal an die Ansteuerung 51 aus, um die Drehrichtung des Impulsmotors 23 zu steuern.
  • Der DX-Kodezähler 70 und ein Antriebsimpulszähler 71 sind vorgesehen, um eine Anzeige-Position an dem Negativfilm 18 zu finden. Der DX-Kodezähler 70 zählt die DX-Kodes 18a, um die Bewegungslänge des Negativfilms 18 grob zu messen, der Antriebsimpulszähler 71 zählt die zum Bewegen des Negativfilms 18 um den Abstand von einem DX-Kode zu nächsten DX-Kode notwendigen Antriebsimpulse. Aus den durch den DX-Kodezähler 7ß und dem Antriebsimpulszähler 71 gezählten Werten ergeben sich die Positionsdaten des Negativfilms 18.
  • Der DX-Kodezähler 70 erhält ein Ausgangssignal von dem ODER- Glied 68 an seiner Auf/Ab-Klemme und zählt auf den Beginn einer Vorschubbewegung des Negativfilms 18 ein Startbitsignal auf oder zählt auf das Starten einer Rückbewegung des Negativfilms 18 ein Startbitsignal ab. Der DX-Kodezähler 7ß wird durch ein Startsignal zurückgesetzt. Der DX-Kodezähler 70 ist mit einem ODER-Glied 83 verbunden, um das Abwärtszählen nicht mit einem Startsignal zu beginnen, sondern mit einem Ausgangssignal von einem Null-Erfassungsabschnitt 73, wenn der Null-Erfassungsabschnitt 73 erfaßt, daß der Antriebsimpulszähler 71 über Null (0) abwärts zählt, was anzeigt, daß der Negativfilm 10 in der Umkehrrichtung bei Betätigung der Feinpositionier-Steuertaste 54 über einen DX-Kode 10a hinaus bewegt wird.
  • Der Antriebsimpulszähler 71 zählt die Antriebsimpulse auf, wenn der Negativfilm 18 sich in seiner Vorwärtsbewegung befindet, oder er zählt sie ab, wenn der Negativfilm 18 sich in seiner Rückwärtsbewegung befindet. Wenn der Null-Erfassungsabschnitt 73 die Tatsache erfaßt, daß der Antriebsimpulszähler auf Null abgezählt hat, läßt ein Inverterabschnitt 74 zeitweilig den Antriebsimpulszähler 71 die Antriebsimpulse auch dann aufzählen, wenn der Negativfilm 18 sich in seiner Rückwärtsbewegung befindet. Das geschieht, um zu verhindern, daß der Antriebsimpulszähler 71 nach dem Zählen über Null die Antriebsimpulse weiter abzählt, wenn die Feinpositionier-Steuertaste 54 betätigt wurde, und um zu ermöglichen, daß das letzte Einzelbild des Negativfilms 18 durch Abzählen von Antriebsimpulsen positioniert wird, bei dem kein DX-Kode gezählt werden kann. Wenn so die Feinpositionier-Steuertaste 54a betätigt wird, um den Negativfilm in seiner Rückrichtung über einen DX-Strichkode 18a hinaus zu bewegen oder den Negativfilm an den Kopier-Anfang zurück zu bewegen, nachdem die Ausgangsposition erreicht ist, in der der Antriebsimpulszähler 71 auf Null abgezählt hatte, wird der Antriebsimpulszähler 71 wieder umgesetzt, um Antriebsimpulse aufzuzählen. Wenn der Impulsmotor 73 während der Umkehrung des Zählens des Antriebsimpulszählers 71 seine Drehrichtung ändert, hält der Umkehrabschnitt 74 in seiner Betätigung an und läßt den Antriebsimpulszähler 71 entsprechend der Drehrichtung des Impulsmotors 23 auf- oder abzählen. Das ODER-Glied 82 verhindert, daß der DX-Kodezähler 70 das Zahlen von DX-Kodes bei Anwesenheit eines DX-Kodesignals beginnt. Wenn der Null-Erfassungsabschnitt 73 erfaßt, daß der Negativfilm zu seiner Ausgangsposition zurückkehrt, gibt er einen Impuls an das ODER-Glied 83 aus, wodurch der DX-Kodezähler 70 beginnt, DX-Kodes abwärts zu zählen.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, ändert der Antriebsimpulszähler 71 seine Richtung zwischen Auf- und Abzählen, da der Negativfilm 18 in seiner Bewegungsrichtung zwischen dem Inspektionsbetrieb und dem Abzugsherstellungsbetrieb umgekehrt wird, und eine Zeitgabe, bei der der DX-Kodesensor 27 ein Startbit 18b eines DX-Kodes 18a erfaßt, wird um einen der Breite des Startbits 18b entsprechenden Zeitraum verzögert. Dadurch ergibt sich eine Differenz der Daten der Filmposition zwischen dem Inspektionsbetrieb und dem Abzugsherstellungsbetrieb. Um diese Differenz zu vermeiden, ist ein Subtrahierabschnitt 76 vorgesehen, der den Zählwert des Antriebsimpulszählers 71 zu der Anzahl von Impulsen hin ändert, die geschaffen werden, wenn der Zähler Impulse in der Gegenrichtung zählt. Da die Differenz zwischen den Zeitgaben, bei denen das Startbit erfaßt wird, wenn der Negativfilm 18 sich in der Vorwärtsbewegung bzw. in der Rückbewegung befindet, vom Kopiergerät selbst abhängt, wird die Differenz vermieden durch Abziehen der Anzahl von Impulsen für die Differenz von der gezählten Impulszahl, die in einem Speicher 75 gespeichert ist. Wenn beispielsweise n als Zählwert des Antriebsimpulszählers 71 angenommen wird, wenn ein Bild sich in der Inspizierposition befindet, N als Impulszahl angenommen wird, die den Abstand zwischen zwei Startbits benachbarter DX-Kodes entspricht, und m als die Anzahl von Impulsen angenommen wird,, die einem Zeitabstand des Erfassens eines Startbits bei Umkehr der Bewegungen des Negativfilms entspricht, führt der Subtrahierabschnitt 76 einen Betrieb aus, der (N - n - m) entspricht.
  • Falls die Feinpositions-Steuertaste 54 betätigt wird, um den Negativfilm 18 um mehr als die Breite des Startbits 18b zu bewegen und so ein Einzelbild fein zu positionieren oder bei dem letzten Einzelbild, für das der DX-Kodezähler 70 keinen Zählwert angibt, reicht es aus, den Zählwert des Antriebsimpulszählers selbst im Speicher 75 zu speichern. Für diesen Zweck wird ein Erfassungssignal vom Null-Erfassungsabschnitt 73 an den Subtrahierabschnitt 76 angelegt. Beim Empfang eines Null-Erfassungssignals führt der Subtrahierabschnitt 76 seine normale Abwärtszählung nicht aus, und im Speicher 75 wird der Zählwert des Antriebsimpulszählers 71 selbst gespeichert.
  • Beim Inspektionsbetrieb sind, wie in Fig. 2 gezeigt, in dem Speicher 75 ein Zählwert p des DX-Kodezählers 70 und das Ergebnis des Subtrahiervorganges (N - ni - m) eingespeichert. Bei diesem Betätigungsausdruck ist ni ein gezählter Wert des DX-Kodezählers 71, wenn ein Zählwert p des Antriebsimpulszählers 71 i zählt (i = 1, 2, ..., n) . Beim Abzug-Herstellungsbetrieb werden die im Inspektionsbetrieb geschaffenen Positionsdaten, die Anzahl der Antriebsimpulse (N - ni - m) und die Anzahl p des DX-Kodes getrennt aus dem Speicher 75 ausgelesen und Koinzidenz-Erfassungsabschnitten 77 bzw. 78 zugeleitet.
  • Die automatische Bewegungssteuerung 66, die mit einem Ausgang des ODER-Glieds 67 so verbunden ist, daß sie nur beim Abzug- Herstellungsbetrieb wirksam gemacht wird, sendet Antriebsimpulse zu der Antriebssteuerung 51 entweder im Zustand wie erzeugt oder in einem frequenzgeteilten Zustand. Diese automatische Bewegungssteuerung 66 steuert die Rückwärtsdrehung des Impulsmotors 23 so, daß mit niedriger Drehzahl begonnen und allmählich auf eine vorgegebene konstante Drehzahl beschleunigt wird. Wenn ein Koinzidenzsignal durch den Koinzidenz-Erfassungsabschnitt 78 abgegeben wird, teilt die automatische Bewegungssteuerung 66 die Frequenz der Antriebsimpulse und sendet die frequenzgeteilten Antriebsimpulse an die Antriebssteuerung 51, um so den Impulsmotor 23 abzubremsen. Wenn danach ein Koinzidenzsignal durch den Koinzidenz-Erfassungsabschnitt 77 abgegeben wird, unterbricht die automatische Bewegungssteuerung 66 die frequenzgeteilten Antriebsimpulse an die Ansteuerschaltung 51, um so den Impulsmotor 23 anzuhalten.
  • Wenn sich das nachlaufende Ende des Negativfilms 18 im Abzug- Herstellbetrieb von den drehenden Walzen 20 löst, ist es unmöglich, die Einzelbilder des Negativfilms 18 durch Verwendung der aus dem Speicher 75 abgerufenen Positionsdaten zu positionieren. Um zu verhindern, daß der Negativfilm 18 sich von den Walzen 20 löst und die Rückwärtsdrehung des Impulsmotors 23 anhält, sind ein Filmende-Sensor 80 und ein Zähler 81 vorgesehen. Da der DX-Kodesensor 27 keinen DX-Kode mehr erfassen kann, nachdem das nachlaufende Ende des Negativfilms 18 an dem DX-Kodesensor 27 vorbeigelaufen ist, hört der DX-Kodezähler 70 mit dem Zählvorgang auf. Wegen dieser Tatsache ist der Filmende-Sensor 80 ausgelegt, seine Erfassung so vorzunehmen, daß er ein Endesignal dann ausgibt, wenn ein vorgegebener Zeitraum nach dem Aufhören des Zählens des DX-Kodezählers 70 verstrichen ist, welches Endesignal wiederum dem Zähler 81 zugeführt wird. Nach Empfang eines Endesignals öffnet der Zähler 81 seinen Gatter, um die Antriebsimpulse zu zählen. Wenn der Zähler 81 Antriebsimpulse bis zu einem vorbestimmten Zählwert gezählt hat, der beispielsweise einer Bildlänge des Negativfilms 18 entspricht, schließt das UND-Glied 67, um den Negativfilm 18 anzuhalten. Danach wird der Impulsmotor 23 auch dann nicht eingeschaltet, wenn die Taste betätigt wird.
  • Im Betrieb des Abzugfertigers nach einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung, wie sie vorstehend beschrieben und in Fig. 4 gezeigt ist, beginnt nach dem Einführen eines Negativfilms 18 zwischen die Walzen 19 die Steuerung 32 mit der Ablaufsteuerung der Filminspizierung. Bei dem Inspizierbnetrieb wird die Weißlichtquelle 10 angeregt, weißes Licht zu emittieren, und der DX-Kodezähler 70 wird zurückgesetzt. Wenn das Flip-Flop 69 zurückgesetzt ist, wird ein Niedrigpegelsignal (L) durch das ODER-Glied 68 an die Ansteuerung 51 gesendet, das den Impulsmotor 23 veranlaßt, in Vorwärtsrichtung zu drehen, und den DX-Kodezähler 70 so stellt, daß er zum Aufwärtszählen bereit ist.
  • Wenn danach die Durchlauftaste 55 betätigt wird, arbeitet die Festlängen-Vorschubsteuerung 65 so, daß sie eine vorbestimmte Anzahl von Ansteuerimpulsen durch das UND-Glied 67 an die Ansteuerung 51 sendet, so daß sich der Impulsmotor 23 dreht. Das Drehen des Impulsmotors 23 wird auf die Walzen 19 und 20 übertragen und der Negativfilm 18 um einen Bildgrößenschritt gemäß Fig. 1 von links nach rechts vorgeschoben.
  • Auf das Vorschieben des Negativfilms 18 hin erfaßt der DX- Kodesensor 27 einen DX-Kode 18a, um ein Signal an die Abtastschaltung 28 auszugeben, welche ein Signal vom DX-Kodesensor 27 immer dann abtastet, wenn eine vorbestimmte Länge des Negativfilms 18 vorgeschoben wurde, und es zu dem Signalprozessor 29 ausgibt. Der Signalprozessor 29 ändert das abgetastete Signal in ein Digitalsignal "0" oder "1" und sendet es zum Dekoder 30 und gibt gleichzeitig ein Startbitsignal für ein Startbit 18c des durch den DX-Kodesensor 27 erfaßten DX-Kodes 18a aus. Das Startbitsignal setzt den Antriebsimpulszähler 71 zurück und wird andererseits selbst durch den DX-Kodezähler 7ß gezählt.
  • Wenn der Negativfilm 18 vorwärts geschoben wird, erfaßt der DX- Kodesensor 27 eine Vielzahl von DX-Kodes 18a, so daß ein Startbitsignal mit einem bestimmten Zyklus erzeugt und durch den DX- Kodezähler 70 gezählt wird. Der Antriebsimpulszähler 71 zählt die Antriebsimpulse, um so die Bewegungsstrecke des Negativfilms 18 zu erfassen, bevor der DX-Zähler 780 seinen Zählinhalt um eine Aufzählung ändert.
  • Nach Vollendung des Filmvorschubs um ein Bild inspiziert der Inspektor visuell den Negativfilm 18 über der Maske 24. Bei dieser visuellen Inspektion wird zunächst der Ort des ersten Bildes des Negativfilms 18 festgestellt. Wenn das erste Bild des Negativfilms 18 genau sitzt, wird die Feinpositions-Steuertaste 54 betätigt, um den Negativfilm 18 so zu schieben, daß eine Lageabweichung des Films 18 vermieden wird. Beim Betätigen der Feinpositions-Steuertaste 54 dreht sich der Impulsmotor 23 langsam in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung, um den Negativfilm 18 korrigierend zu verschieben. Zum Ansteuern des Impulsmotors 23 für die Positionskorrektur benötigte Ansteuerimpulse werden durch den Ansteuerimpulszähler 71 auf- oder abgezählt. Gleichzeitig mit der Betätigung der Feinpositions- Steuertaste 54 wird, weil das UND-Glied 82 ein Niedrigpegelsignal (L) empfängt, der DX-Kodezähler 70 nicht durch ein Startbitsignal veranlaßt, DX-Kodesignale aufzuzählen, auch wenn der DX-Kodesensor 27 ein Startbit 18b eines DX-Kodes 18a erfaßt, sondern er wird durch ein Ausgangssignal vom Null-Erfassungsabschnitt 73 zum Abzählen veranlaßt. Falls die Feinpositions- Steuertaste 54 betätigt wird, um den Negativfilm 18 zurückzubewegen, wird der Ansteuerimpulszähler versuchsweise durch den Inverterabschnitt 74 in einen Aufzählzustand geändert, wenn der Antriebsimpuiszähler 71 nach Null abzählt, um so nach dem Erfassen eines Startbitsignals Impulse auf zuzählen. Gleichzeitig zählt der DX-Kodezähler 70 um eins nach unten.
  • Dann inspiziert der Inspektor visuell das erste Bild des Negativfilms 18, das in der Inspizierungsposition liegt, um zu bestimmen, ob von dem Bild ein Abzug zu fertigen ist. Falls kein Abzug von dem Bild benötigt wird, da das erste Bild verwischt, überbelichtet oder unterbelichtet ist, wird die Durchlauftaste 55 betätigt, um das nächste Einzelbild des Negativfilms 18 in die Inspizierungsposition zu bringen. Bei einem Einzelbild des Negativfilms 18, von dem ein Abzug benötigt wird, trifft der Inspektor eine Entscheidung, ob durch eine automatische Belichtung ein Abzug mit günstigem Ergebnis hergestellt wird. Wenn erwartet wird, daß der Abzug eine ungünstige Farbe oder Dichte ergibt, werden Farb- oder Dichtekorrekturtasten 59 betätigt, um Korrekturdaten einzugeben. Die Korrekturdaten, wie auch die Anzahl der Betätigungen der Farbund Dichtekorrekturtasten als Rückholdaten werden während des Inspizierungsvorganges in den Speicher 61 eingespeichert und bei dem Abzug-Fertigungsvorgang ausgelesen, um einen Belichtungswert zu bestimmen.
  • Wenn die Negativfilm-Inspizierung für alle Einzelbilder fertig ist, wird die Inspizierungs-Endtaste 58 betätigt. Als Ergebnis der Betätigung der Inspizierungs-Endtaste 58 wird die durch den DX-Kodezähler 70 gezählte Anzahl p von DX-Kodes zu dem Speicher 75 und der Zählwert n des Antriebsimpulszählers 71 zu dem Subtrahierungsabschnitt 76 gesendet. Gleichzeitig wird die Festlängen-Vorschubsteuerung 65 so betätigt, daß der Negativfilm 18 um ein Einzelbild vorgeschoben iwrd. Unmittelbar nach der Bewegung des Negativfilms 18 um ein Bild beginnt der DX- Kodezähler 70 das Aufwärtszählen, wenn der DX-Kodesensor 27 ein Startbit 18b eines DX-Kodes 18 erfaßt, und der Antriebsimpulszähler 71 wird zurückgesetzt. Der Zählwert n des Antriebsimpulszählers 71 beim Rücksetzen wird dem Subtrahierungsabschnitt 72 zugesendet, um die Anzahl (N - n - m) von Antriebsimpulsen zu errechnen. Die Anzahl der DX-Kodes p und die Anzahl der Antriebsimpulse (N - n - m) werden als Positionsdaten des ersten Bildes des Negativfilms 18 in den Speicher 75 eingespeichert. Wenn der Negativfilm 18 durch Zurückbewegen infolge einer Betätigung der Feinpositions-Steuertaste 54a um eine Strecke, die länger als die Breite eines DX-Kodes ist, neu positioniert wird, wird der Zählwert des Antriebsimpulszählers 71 in den Speicher 75 eingespeichert, ohne einen Subtrahierungsvorgang im Subtrahierungsabschnitt 76 zu bewirken.
  • Bei dem Inspizierungsvorgang wird der Negativfilm 18 schrittweise in einer Richtung bewegt, und nötigenfalls wird die Position korrigiert. Jedesmal, wenn ein Einzelbild des Negativfilms 18 in seiner Lage korrigierend ausgerichtet wird, wird eine visuelle Inspektion ausgeführt, um nötigenfalls Korrekturdaten zur richtigen Belichtung einzugeben. Wenn das nachlaufende Ende des Negativfilms 18 über den DX-Kodesensor 27 läuft, hält der DX-Kodezähler 70 mit seinem Zählvorgang an und der Filmende- Detektor 80 erfaßt das Ende des Negativfilms 18, um ein Signal an den Zähler 81 auszugeben, damit dieser sein Gatter zum Zählbeginn öffnet. Bei dieser Ausführung erfaßt der DX-Sensor 27 das nachlaufende Ende des Negativfilms 18, während der Negativfilm 18 bewegt wird, da der DX-Kodefühler 27 mit einem Abstand gleich einer Bildlänge von der Mitte der Belichtungsposition E angeordnet ist, um so das letzte Einzelbild des Negativfilms zu der Belichtungsposition E zu bringen. Nach dem Erfassen des nachlaufenden Endes des Negativfilms 18 setzt der Antriebsimpuiszähler 71 das Zählen der Antriebsimpulse fort, da er nicht zurückgesetzt wird.
  • Wenn die Inspektions-Endtaste 58 betätigt wird, um die Inspektion zu beenden, nachdem das letzte Einzelbild des Negativfilms 18 in die Belichtungsposition E gesetzt wurde, werden die Positionsdaten in den Speicher 75 eingespeichert. Zu diesem Zeitpunkt addiert der Subtrahierungsabschnitt 76 den Zählwert n des Antriebsimpulszählers 71 und die Impulszahl m entsprechend den Zeitgabe-Unterschieden des Erfassens von Startbits in beiden Richtungen zusammen, ohne den normalen Subtrahierungsvorgang zu bewirken. Die Daten des sich ergebenden Wertes (n + m) werden als Positionsdaten in den Speicher 75 eingespeichert. Danach beginnt der Impulsmotor 23 seine Vorwärtsdrehung&sub1; um den Negativfilm 18 zu bewegen. Wenn der Negativfilm 18 etwas bewegt wird, erreicht der Zähler 81 seinen Grenzzählwert und läßt dadurch das UND-Glied 67 schließen, um so den Impuismotor 23 und die Zähler 71 und 78 anzuhalten. Es ist zulässig, daß der Negativfilm nicht automatisch um ein vorbestimmtes Stück bewegt wird, wenn die Inspektions-Endtaste 58 für das letzte Einzelbild des Negativfilms 18 betätigt wird und daß der Zähler 81 zum Zählen betätigt wird durch Betätigen der Inspektions- Endtaste, um so zuzulassen, daß sich der Negativfilm 18 bewegt, bevor der Zähler 81 seinen Grenzzählwert erreicht, wenn die Feinpositions-Steuertaste 54 oder die Durchlauftaste 55 betätigt wird.
  • Nach dem Anhalten der Drehung des Impulsmotors 23 blinkt die Anzeigelainpe 62, um die Beendigung der Inspektion anzuzeigen. Wenn dann die Abzug-Beginntaste 57 betätigt wird, wird die Anzeigelampe 62 eingeschaltet gehalten und das Flip-Flop 69 und der Zähler 81 werden zurückgesetzt. Bei der Fertigung der Abzüge werden die Positionsdaten von dem Speicher 75 abgerufen, um die Einzelbilder des Negativfilms 18 genau in die Belichtungsposition E zu bringen. Beispielsweise werden die Positionsdaten für das letzte Einzelbild zuerst ausgelesen, um den Koinzidenz-Detektor 77 auf die Impulszahl für die Position des letzten Einzelbildes und den Koinzidenz-Detektor 78 auf die DX- Kodezahl für das letzte Einzelbild einzustellen.
  • Nach dem Auslesen der Positionsdaten für das letzte Einzelbild des Negativfilms 18 gibt die automatische Bewegungssteuerung 66 durch das UND-Glied 67 Ansteuerimpulse an die Ansteuerung 51 aus. Da andererseits der Ansteuerung 51 vom Flip-Flop 69 ein Umkehrsignal zugeführt wurde, startet der Impulsmotor 23 seine Rückwärtsdrehung, um den Negativfilm 18 zurückzubewegen. Während der Rückbewegung des Negativfilms 18 zählt der Antriebsimpulszähler 71 die dem Impulsmotor 23 zugeführten Antriebsimpulse. Wenn der Koinzidenz-Detektor 77 eine Koinzidenz zwischen den im Speicher gespeicherten Positionsdaten für das letzte Einzelbild des Negativfilms 18 und den gegenwärtigen Positionsdaten erfaßt, gibt er ein Koinzidenz-Signal aus, so daß die automatische Bewegungssteuerung 66 ihre Ausgabe von Antriebsimpulsen unterbricht. Damit hält der Impulsmotor 23 an. Auf diese Weise wird das Negativ-Einzelbild 18 korrekt so positioniert, daß das letzte Einzelbild an der gleichen Position wie während des Inspektionsvorganges liegt. Die Steuerung 32 betätigt nach dem Einsetzen des letzten Einzelbildes des Negativfilms 18 in die Belichtungsposition E den Abtaster 33, damit dieser das letzte Einzelbild mißt und die Intensität des an jeder Stelle des Einzelbildes durchfallenden Lichtes in Farbe erfaßt. Signale für die Lichtintensität werden zu der Kennwerte-Erfassungsschaltung 36 gerichtet. Hier werden die Signale für die drei Farben rot, grün und blau und Dichtewerte geändert, um so eine mittlere Durchlaßdichte, eine Maximaldichte, eine Minimaldichte und eine Dichte eines bestimmten Punktes oder eines bestimmten Bereiches in dem letzten Einzelbild des Negativfilms 18 als Kennwerte abzuleiten. Die Steuerung 32 errechnet einen Farbbelichtungswert durch Verwendung der Kennwerte und der aus dem Speicher 61 ausgelesenen Belichtungskorrekturdaten. Entsprechend den Belichtungswerten werden die Farbfilter 11-13 unabhängig voneinander in den optischen Weg 16 für den Abzug-Fertigungsvorgang eingesetzt. Danach wird die Lichtquelle 10 erregt, um während eines bestimmten Zeitraumes Licht zu emittieren. In diesem bestimmten Zeitraum wird der Verschluß 41 geöffnet, um auf dem Farbpapier 39 eine Belichtung durchzuführen.
  • Nach Kopieren des letzten Bildes des Negativfilms 18 wird das Farbpapier 39 um eine Bildlänge abgezogen, um so einen unbelichteten Teil desselben über die Bildmaske 42 zu setzen, und die Farbfilter 11-13 werden aus dem optischen Kopierweg 16 in ihre Originalpositionen zurückbewegt. Die Positionsdaten für ein weiteres Bild des Negativfilms 18 werden aus dem Speicher 75 ausgelesen und die Impulszahlen, die die Position des weiteren Bildes darstellen, werden in die Koinzidenz-Detektoren 77 und 78 eingegeben. Danach beginnt der Impulsmotor 23 seine Drehung in der Rückrichtung, so daß der Antriebsimpulszähler 71 die Antriebsimpulse aufzählt. Bis beide Koinzidenz-Detektoren 77 und 78 Koinzidenz-Signale schaffen, bewegt die automatische Bewegungssteuerung 66 den Negativfilm 18 weiter. Wenn der DX- Kodesensor 27 zum ersten Mal während des Kopiervorganges ein Startbit 18b eines DX-Kodes 18a erfaßt, gibt die Signalbearbeitungsschaltung 29 ein Startbitsignal aus. Das Startbitsignal wird einerseits durch den Dx-Kodezähler 70 abgezählt und andererseits stellt es den Antriebsimpulszähler 71 so zurück, daß er Antriebsimpulse aufzählt. Nachdem jeder der beiden Koinzidenz-Detektoren 77 und 78 die Koinzidenz zwischen dem Zähiwert und den Positionsdaten erfaßt hat, gibt er ein Koinzidenz-Signal aus. Zu dem Zeitpunkt des Ausgebens der Koinzidenz- Signale unterbricht die automatische Bewegungssteuerung 66 das Ausgeben der Antriebsimpulse, um so den Impulsmotor 23 anzuhalten. Auf diese Weise wird das vorletzte Bild des Negativfilms 18 in die gleiche Position gesetzt, wie es bei dem Inspektionsverfahren der Fall war.
  • In der vorstehend beschriebenen Weise hält der Impulsmotor an, wenn die augenblicklichen Positionsdaten und die aus dem Speicher 75 ausgelesenen Positionsdaten zusammenfallen, während der DX-Kodezähler 70 abzählt und der Antriebsimpulszähler aufzählt, so daß ein anderes Bild des Negativfilms 18 in die Belichtungsposition E gesetzt wird, um einen Abzug zu fertigen. Durch wiederholtes Vorgehen auf diese Weise werden alle Bilder, für die es nötig ist, kopiert, d.h. es wird ein Abzug von ihnen angefertigt. Nach dem Ende des Kopierens des ersten Bildes wird beim Zurückbewegen des Negativfilms 18 das abschließende Ende des Negativfilms 18 an dem DX-Kodesensor 27 vorbeigeführt. Danach hält der DX-Kodezähler 70 den Zählvorgang an und der Filmende-Detektor 80 gibt ein Endesignal aus, um so den Zähler 81 mit der Zählung beginnen zu lassen. Der Zähler 81 hält den Impulsmotor 23 an, wenn er bis zu seinem Grenzzählwert aufgezählt hat, und gibt dabei ein Abzugfertigungs-Endesignal aus, damit die Anzeigelampe 62 zu blinken beginnt, damit angezeigt wird, daß die Anfertigung von Abzügen vorbei ist.
  • Wenn bei dem Abzugsfertigungs-Vorgang eine vorgegebene Anzahl von Belichtungen hergestellt wurde, wird der belichtete Teil des Farbpapiers 39 als Papierstreifen durch das Schneidemesser 49 abgeschnitten und zu dem Photographie-Bearbeitungsgerät gesendet. Der Papierstreifen wird nach der Bearbeitung in Einzelbilder zerschnitten.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführung kann es zulässig sein, Bildnummer-Strichkodes zu verwenden, oder Nummern und Zeichen, welche die Bildnummern anzeigen, oder DX-Kodes, auch wenn Startbitsignale als grobe Positionsdaten benutzt werden, die durch das Erfassen der Startbitsignale 18b der DX-Kodes 18a geschaffen werden.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführung wurde angeführt, daß während des Inspektionsvorganges alle Einzelbilder nach Sicht inspiziert wurden mit Bezug auf die Notwendigkeit, Abzüge zu fertigen und im Hinblick auf bestimmte Fehler; derartige Sichtinspektionen können jedoch auch weggelassen werden, wenn es nötig ist, alle Bilder einer Filmrolle zu kopieren, oder wenn diese Notwendigkeit automatisch eingestellt wird.
  • Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführung, bei der eine Lichtmessung während des Inspektionsvorganges bewirkt wird, und der Negativfilm 18 nur dann positioniert und nur dann während des Abzugsfertigungs-Vorganges eine Belichtung ausgeführt wird, wenn die Inspektions-Endtaste 58 betätigt wurde, wird der Abtaster 33 beaufschlagt, um den Negativfilm 18 zu messen. Die sich ergebenden Kennwerte der Messung werden zusammen mit den von Hand eingegebenen Belichtungs-Korrekturdaten benutzt, um die Belichtungswerte für die drei Farben zu errechnen, welche Daten wiederum in den Speicher 61 eingespeichert werden. Die Belichtungsdaten für die drei Farben werden ausgelesen, um die richtige Belichtung in dem Abzugfertigungs-Vorgang zu bewirken, nachdem der Negativfilm in die Belichtungsposition E gebracht wurde.
  • Zwar wurde bei dieser Ausführung während des Inspizierungsvorganges der Negativfilm 18 jeweils eine konstante Strecke bewegt, es ist jedoch auch zulässig, den Negativfilm 18 dadurch zu positionieren, daß ein Bild selbst erfaßt und in die Belichtungsposition E gebracht wird. Dazu wird ein Startbit eines DX- Kodes für das in die Belichtungsposition E zu bringende Bild durch den Scanner erfaßt, wie in Fig. 6 gezeigt. Das heißt, wenn der Abtaster während des Inspizierungsvorganges ein Startbit für ein Bild entdeckt, wird die Bewegungsgröße für den Negativfilm 18 entsprechend der Größe des Negativfilms bestimmt, d.h. Voll- oder Halbgröße. So viele Antriebsimpulse, wie zur Bewegung des Films um die bestimmte Strecke nötig sind, werden dem Impulsmotor 23 zugeführt. Wenn eine unklare Kante bei einem Bild vorhanden ist, wie es z.B. bei einem Bild eines künstlich beleuchteten Gegenstandes oder einem Bild eines astronomischen Gegenstandes der Fall sein kann, kann es schwierig sein, das Bild genau in die Belichtungsposition E zu versetzen. Um eine solche Schwierigkeit zu vermeiden, wird eine der Größe des Negativfilms entsprechende Bewegungslänge vorher festgesetzt, so daß der Impulsmotor 23 dann angehalten wird, wenn der Negativfilm 18 um die vorgegebene Strecke bewegt wurde. In diesem Fall wird immer die Feinpositionstaste 54 benutzt, um ein Bild genau in die Belichtungsposition E zu bringen.
  • Bei der vorhergehenden Ausführung wird zwar der Negativfilm 18 während des Inspektions- und des Abzugsfertigungs-Vorganges in einander entgegengesetzten Richtungen bewegt, es ist jedoch auch zulässig, jedesmal eine Bewegung in der gleichen Richtung durchzuführen. In diesem Fall genügt es, obwohl der Negativfilm 18 zweimal durch den Filinhalter 21 hindurchgeleitet werden sollte, da die gleichen Positionsdaten in dem Inspektions- und dem Abzugsfertigungs-Vorgang erhalten werden, den Zählwert des Antriebsimpulszähles zu speichern, wenn der Impulsmotor in der Vorwärtsrichtung zum Einsetzen des Negativfilms in die Belichtungsposition E angetrieben wurde. Wenn beim Einsetzen des Negativfilms 18 in die Belichtungsposition E durch Zurückbewegen des Negativfilms 18 um mehr als die Breite eines DX-Strichkodes durch Betätigen der Feinpositionstaste erreicht wurde, ist es notwendig, die Anzahl der Antriebsimpulse zu übertragen, wie vorher beschrieben wurde, und es muß jedoch nicht die Zeitgabelücke beim Erfassung eines Startbits korrigiert werden.
  • Zwar wurde die vorliegende Erfindung vollständig anhand einer bevorzugten Ausführung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, es ist jedoch zu bemerken, daß verschiedene Änderungen und Modifizierungen dem Fachmann auf diesem Gebiet begreiflich sein werden. Deswegen sollten diese Anderungen, falls sie nicht von dem Umfang der vorliegenden Erfindung gemäß der Anspruchsfassung abweichen, als hierin enthalten angesehen werden.

Claims (9)

1. Verfahren zum Herstellen von Abzügen von einem photographischen Film (18), der mit regelmäßigen Abständen Einzelbildbereichen zugeordnete Informationsmarkierungen in seinem seitlichen Randbereich besitzt, bei welchem Verfahren der Film bei einem Inspizierungsvorgang durch einen Impuismotor (23) in einer ersten Längsrichtung intermittierend bewegt wird, um automatisch jedes Einzelbild des Filmes in der Belichtungsposition (E) grob zu positionieren, dann eine manuelle Korrektur dieser Position ausgeführt wird durch Betätigen des Impulsmotors, und die Anzahl der Antriebsimpulse als Positionsdaten in einem Speicher (75) zum genauen Positionieren jedes Einzelbildes in der Belichtungsposition (E) eingespeichert wird, gefolgt von einem Meßschritt durch Erfassen der Bildinformation des Einzelbildes und schließlich jedes Einzelbild automatisch wieder in die Belichtungsposition eingesetzt wird durch Benutzen der gespeicherten Positionsdaten des Bildes, zur Fertigung eines Abzuges des Einzelbildes auf Papier, dadurch gekennzeichnet, daß die für das Positionieren der Einzelbilder benutzten Informationsmarkierungen die Start- oder End-Kodebits (18b, 18c) eines DX-Strichkodes sind, die gezählt und in Kombination mit der Anzahl der Antriebsimpulse als Rahmenpositionierdaten gespeichert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem jedes in die Belichtungsposition gesetzte Einzelbild des photographischen Filmes inspiziert wird, um zu bestimmen, ob von dem Bild in dem Abzugsfertigungsvorgang ein Abzug anzufertigen ist, und gemessen wird, um einen Belichtungswert für den Abzugsfertigungsvorgang zu bestimmen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, das weiter umfaßt, daß bestimmt wird, ob von jedem der Einzelbilder ein Abzug zu fertigen ist, daß Daten zur Belichtungswert-Korrektur für jedes Einzelbild des photographischen Filmes eingegeben werden, von dem die Anfertigung eines Abzuges bei dem Abzugsfertigungsvorgang bestimmt ist, und daß der photographische Film gemessen wird, um Daten der durch jedes der Einzelbilder hindurchtretenden Lichtintensität zu schaffen und so einen Belichtungswert für den Abzugsfertigungsvorgang aus den Daten der Belichtungskorrektur und den Daten der Lichtintensität zu bestimmen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, das weiter umfaßt, daß der photographische Film gemessen wird, um Daten für die Belichtung für jedes in die Belichtungsposition gesetzte Einzelbild zu schaffen, und daß die Belichtungsdaten bei dem Inspizierungsvorgang gespeichert werden, und daß die Belichtungsdaten für das in die Belichtungsposition versetzte Einzelbild abgerufen werden, um dadurch das Einzelbild aufgrund der Belichtungsdaten zu belichten.
5. Verfahren nach Anspruch 1, das weiter umfaßt, daß bestimmt wird, ob von jedem in die Belichtungsposition gesetzten Einzelbild des photographischen Films ein Abzug zu fertigen ist, daß der photographische Film gemessen wird, um Belichtungsdaten für jedes Einzelbild zu schaffen, daß die Belichtungsdaten während des Inspizierungsvorganges gespeichert werden, und daß die Belichtungsdaten für das in die Belichtungsposition gesetzte Einzelbild abgerufen werden, um so das Einzelbild während des Abzugsfertigungsvorganges aufgrund der Belichtungsdaten zu belichten.
6. Verfahren nach Anspruch 1, das weiter umfaßt, daß bestimmt wird, ob von jedem in die Belichtungsposition versetzten Einzelbild des photographischen Filmes ein Abzug zu fertigen ist, daß Belichtungskorrekturdaten für jedes Einzelbild eingegeben werden, von dem einen Abzug zu fertigen bestimmt wurde, daß der photographische Film gemessen wird, um Daten der durch jedes Einzelbild hindurchtretenden Lichtintensität zu schaffen und so einen Belichtungswert aus den Belichtungskorrekturdaten und den gemessenen Lichtintensitätsdaten zu schaffen, und daß die Belichtungsdaten während des Inspizierungsvorganges in einem Speicher gespeichert werden, und daß die Belichtungsdaten für das in die Belichtungsposition gesetzte Einzelbild aus dem Speicher abgerufen werden, um so das Einzelbild während des Abzugsfertigungsvorganges aufgrund der Belichtungsdaten zu belichten.
7. Verfahren nach Anspruch 2, 3 oder 6, bei dem der photographische Film bewegt wird, ohne Positionsdaten für ein in die Belichtungsposition versetztes Einzelbild zu speichern, wenn während des Inspizierungsvorganges bestimmt wurde, daß es unnötig ist, von dem betreffenden Einzelbild einen Abzug zu fertigen.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der photographische Film um ein konstantes Stück entsprechend einem Wiederholabstand bewegt wird, mit dem die Einzelbilder angeordnet sind, um so jedes Einzelbild in die Belichtungsposition zu plazieren.
9. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1 zum Herstellen von Abzügen von einem photographischen Film (18) mit DX-Strichkodierungen (18a), welche Start- und End- Kodebits (18b, 18c) in Zuordnung zu Einzelbilder enthalten, wobei der photographische Film durch einen Impulsmotor (23) intermittierend in einer Längsrichtung so bewegt wird, daß der photographische Film Einzelbild um Einzelbild während eines Inspizierungsvorganges in eine Belichtungsposition (E) versetzt wird, und in der anderen Längsrichtung durch den Impulsmotor (23) so bewegt wird, daß der photographische Film (18) in die gleichen Positionen versetzt wird, wie denen, in denen der photographische Film während des Inspizierungsvorganges in die jeweilige Belichtungsposition versetzt wurde, um den photographischen Film Einzelbild um Einzelbild auf photographisches Papier zu projizieren und von dem photographischen Film in einem Abzugstertigungsverfahren Abzüge herzustellen, welche Vorrichtung umfaßt:
ein Konstantlängen-Bewegungsmittel (51) zum Anlegen einer vorbestimmten Anzahl von Antriebsimpulsen an den Impulsmotor (23), um so den photographischen Film (18) bei dem Inspizierungsvorgang in der einen Richtung zu bewegen;
ein Korrekturmittel (54) zum korrigierenden Ansteuern des Impulsmotors (23), um so den photographischen Film (18) bei dem Inspizierungsvorgang genau in die Belichtungsposition zu versetzen;
ein Kodebit-Erfassungsmittel (27), um während des Inspizierungsvorganges eines von den Start- bzw. End-Kodebits (18b, 18c) des DX-Strichkodes (18a) zu erfassen;
einen DX-Kodezähler (70), der betätigt wird, wenn der Kodebit-Detektor (27) das eine der Start- bzw. End-Kodebits (18b, 18c) erfaßt, um die DX-Kodes (18a) während des Inspizierungsvorganges aufzuzählen und die DX-Kodes während des Abzugfertigungsvorganges abzuzählen;
einen Antriebsimpulszähler (71), der ausgelegt ist, synchron mit einer Einleitung des Zählens des DX-Kodezählers (70) zurückgesetzt zu werden, um an den Impulsmotor angelegte Antriebsimpulse zu zählen;
ein Betätigungsmittel (76) zum Errechnen einer Antriebsimpulszahl N - n - m, bei der N, n und m jeweils sind die Anzahl der Antriebsimpulse, die zum Bewegen des photographischen Filmes (18) um das Stück zwischen jeweils einem der Start- bzw. End-Kodebits (18b, 18c) von zwei benachbarten DX-Kodes (18a) nötig sind, die Anzahl der durch den Antriebsimpuiszähler (71) gezählten Antriebsimpulse, bevor das jeweilige Einzelbild in die Belichtungsposition (E) gesetzt ist, und die Anzahl der Antriebsimpulse, die einem Zeitabstand zwischen Zeitpunkten entspricht, bei denen das Kodebit-Erfassungsmittel (27) den einen der Start- bzw. End-Kodebits (18b, 18c) in der einen bzw. der anderen Richtung erfaßt;
ein Speichermittel (75) zum Einspeichern einer Kombination aus der Anzahl von Antriebsimpulsen (N - n- m) und Zählwerten von dem DX-Kodezähler (70) als Positionsdaten für jedes Einzelbild in der Belichtungsposition; und
ein Steuermittel (32) zum reversiblen Drehen des Impulsmotors (23) in der Weise, daß der photographische Film zurückbewegt wird, bis die gleichen Positionsdaten wie die aus dem Speicher für ein Einzelbild ausgelesenen, von dem ein Abzug zu fertigen ist, während des Abzugsfertigungsvorganges erhalten werden, wodurch das Einzelbild, von dem ein Abzug zu fertigen ist, genau in die Belichtungsposition versetzt ist.
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