DE68923989T2 - Verfahren zum Lesen von Positionsinformation auf einem photographischen Film. - Google Patents

Verfahren zum Lesen von Positionsinformation auf einem photographischen Film.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verifzieren des Lesens von Positionsinformation auf einem photographischen Film nach Anspruch 1, in dem jedes Element der Positionsinformation, das für jeden Bildabschnitt vorgesehen ist, durch Detektieren von Strichcodes gelesen wird, und das in der Lage ist die Nummer von jedem Bildabschnitt und die Position desselben zu überprüfen.
  • Dokument DE-A 1 499 760 offenbart ein Verfahren zum Programmieren, Auswählen und Suchen einer vorbestimmten Position auf einem länglichen photographischen Film, der in Längsrichtung zugeführt wird, das die Schritte aufweist, Messen der Menge des zugeführten Films durch Zählen der Zuführimpulse, die von einem Drehencoder mittels eines Differentialzählers geliefert werden, der in Abhängigkeit von der Zuführrichtung durch Addition oder Subtraktion von Impulsen zählt, Eingeben einer erwünschten Position auf dem Film in Form einer Anzahl (von Zuführimpulsen), die dem erwünschten Filmabschnitt entspricht, Anhalten der Zuführung des Films, wenn die erwünschte, durch Vergleich der vorbestimmten Eingabeanzahl mit der gezählten Anzahl der Zuführimpulse bestimmte Position während der Zuführung erreicht ist. In diesem Verfahren ist es allerdings erforderlich, die Anzahl von Zuführimpulsen, die jeder Bildnummer entspricht, getrennt aufzuzeichnen.
  • Im allgemeinen hat ein photographischer Printer eine Anordnung, in der ein photographischer Film, beispielsweise als Negativ oder Positiv, in einem Negativträger eingesetzt wird, ein Abschnitt des Films in der Kopierposition des Printer- Hauptabschnitts positioniert wird und ein Kopieren auf Kopierpapier ausgeführt wird. Der Negativträger ist mit einer Zuführvorrichtung ausgestattet, die einen länglichen Negativfilm in Längsrichtung desselben zuführt, so daß Bildabschnitte auf dem Film nacheinander in der Kopierposition positioniert werden, um den Kopieroperationen unterzogen zu werden.
  • Elemente der Positionsinformation sind jeweils in der Umgebung eines jeden Bildabschnitts vorgesehen und sind an derselben relativen Position in bezug auf den entsprechenden Bildabschnitt angeordnet. Die Elemente der Positionsinformation, die für die einzelnen Bildabschnitte vorgesehen sind, werden durch einen Positionsinformationssensor gelesen, um so bestimmte Bildabschnitte, deren Bilder kopiert werden sollen, auszuwählen. Jeder ausgewählte Bildabschnitt wird automatisch in der Kopierposition basierend auf Einkerbungen, die entsprechend mit denselben gebildet sind, positioniert. Die Positionsinformation ist in Form von Strichcodes vorgesehen. Diese Strichcodes entsprechen einer Reihe von Bildnummern mit einer vorbestimmten Sequenz in Längsrichtung des Films. Deshalb kann, wenn eine Bildnummer durch den Bedienenden eingegeben wird, ein bestimmter Strichcode, der der Eingabenuminer entspricht, gefunden werden. Somit ermöglicht das Versehen mit Strichcodes ein Positionieren, sogar wenn die Bildabschnitte einem diskontinuierlichen Kopieren beispielsweise während wiederholtem Kopieren, ausgesetzt werden sollen.
  • Allerdings besteht in dem Fall, in dem irgendein Strichcode falsch gelesen wird, eine Gefahr, daß ein Bildabschnitt, der eine Bildnummer, die sich von der Eingabebildnummer unterscheidet, in die Kopierposition gebracht werden kann oder eine Gefahr, daß der Strichcode, der der bezeichneten Bildnummer entspricht, nicht gefunden werden kann. Um Lesefehler und daher fehlerhaften Betrieb, wie den oben beschriebenen, zu verhindern, ist es für den Bedienenden nötig gewesen, immer die bestimmte Position zu überwachen, um zu sehen, ob jeder der bezeichneten Bildabschnitte in der Kopierposition richtig positioniert ist. Dies hat es unmöglich gemacht, einen effizienten Betrieb durchzuführen. Angesichts der oben beschriebenen Umstände ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Lesen von Positionsinformation auf einem photographischen Film zu schaffen, das in der Lage ist, die Nummer und die Position eines speziellen Bildabschnitts, der bezeichnet worden ist, zu überprüfen, sogar wenn ein Fehler beim Lesen der Positionsinformationselemente die dem benannten Bildabschnitt entsprechen, aufgetreten ist. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 erfüllt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Anzahl der Zuführimpulse basierend auf einer vorherbestimmten Teilung, die einer vorbestimmten Menge an zugeführtem Film entspricht, erhalten. Falls ein Schrittmotor in dem photographischen Filmantriebssystem verwendet wird, können Impulse, die zum Antrieb des Schrittmotors erzeugt werden, als Zuführimpulse verwendet werden. Alternativ kann ein Encoder verwendet werden, um eine neue Gruppe von Impulsen als Antwort auf die Zuführung des photographischen Films zu bilden.
  • Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird die Anzahl dieser Zuführimpulse durch Ausführen von Addition und Subtraktion entsprechend der Richtung und der wegstrecke der Zuführung zum Zeitpunkt des Lesens eines Elements der Positionsinformation durchgeführt, wodurch eine Referenzanzahl von Zuführimpulsen, die zur Zeit des Lesens eines Elements der Positionsinformation erreicht ist, berechnet wird. Auf der Basis der so berechneten Anzahl von Zuführimpulsen und des gelesenen Positionsinformationselements, wird die Anzahl der Zuführimpulse, die einer vorbestimmten Referenzposition entspricht, berechnet. Diese vorbestimmte Referenzposition kann irgendeine Position sein, insoweit ein Positionsinformationselement an dieser Position vorgesehen ist.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung kann weiterhin die folgende Anordnung aufweisen. Der oben beschriebene Prozeß wird so wiederholt, daß zum Zeitpunkt des Lesens eines nachfolgenden Elements der Positionsinformation die Anzahl der Zuführimpulse, die der vorbestimmten Referenzposition entspricht, auf der Basis dieses gelesenen Elements der Positionsinformation und der Anzahl der zu dieser Zeit des Lesens erreichten Zuführimpulse berechnet wird. Die so berechneten Anzahlen von Zuführimpulsen werden verglichen. Falls ermittelt wird, daß die berechneten Anzahlen von Zuführimpulsen nicht miteinander übereinstimmen, wird festgestellt, daß ein Lesefehler beim Lesen eines der Positionsinformationselemente aufgetreten ist. Solche Berechnungen werden durchgeführt, bis die berechneten Anzahlen für die Zuführimpulse, die der vorbestimmten Referenzposition entsprechen, miteinander übereinstimmen.
  • Wenn festgestellt wird, daß die berechneten Anzahlen von Zuführimpulsen, die der vorbestimmten Referenzposition entsprechen, miteinander übereinstimmen, wird das Lesen anderer Elemente der Positionsinformation unter Verwendung der Referenz der Anzahl der Zuführimpulse, die der vorbestimmten Referenzposition entspricht, jeweils überprüft. Es ist deshalb möglich, zu überprüfen, ob die aktuelle Position, an der ein Element der Positionsinformation gelesen worden ist, und das aktuelle Ergebnis dieses Lesens korrekt sind oder nicht. Auf diese Weise können, sogar in dem Fall, daß nach einem Einstellen der Anzahl der Zuführimpulse, die der bestimmten Referenzposition entsprechen, irgendwelche Fehler in dem Sensor zum Lesen der Positionsinformation auftreten, wodurch es unmöglich wird, die Positionsinformation richtig zu lesen, Elemente der Positionsinformation den Bildabschnitten entsprechen, falls Elemente der Positionsinformation in einer vorbestimmten Sequenz diskriminiert werden, die die Einheit, die durch eine bestimmte Anzahl von Zuführimpulsen, die einer bestimmten Teilung der Bildabschnitte entsprechen, gebildet ist, und die oben beschriebene vorbestimmte Referenzposition, die als Startpunkt dient, betreffen.
  • Fig. 1 ist eine Ansicht, die schematisch ein Beispiel eines photographischen Printers zeigt, auf die eine Ausführungsform des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird;
  • Fig. 2 ist eine ebene Ansicht eines Negativs;
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm einer Schaltung, die eine Datenkonversionsschaltung eines positionsinformationdetektierenden Sensors umfaßt;
  • Figuren 4(A) bis (E) sind Ansichten, die verwendet werden, um die Weise zu erklären, in der Striche, die einen Strichcode darstellen, auf der Basis des Ergebnisses der Detektion durch die detektierenden Abschnitte diskriminiert werden;
  • Figuren 5(A) und (B) sind Ansichten, die verwendet werden, um den Zustand zu erklären, in dem sich die Ausgangssignale der detektierenden Abschnitte mit der Bewegung der Striche ändern;
  • Fig. 6 ist eine Ansicht, die verwendet wird, um den Zustand zu erklären, in dem die den Strichcodes entsprechenden Daten in eine Tabelle gespeichert werden; und
  • Figuren 7 bis 9 zeigen Steuerflußdiagramme.
  • Fig. 1 zeigt einen photographischen Printer 10, auf den das Verfahren der vorliegenden Erfindung angewendet wird. Von einer Lichtquelle 12 erzeugtes Licht pflanzt sich durch einen Filter (nicht gezeigt), einen Verschluß 14 und einen Lichtdiffusionszylinder 16 zu einem als photographischer Film dienenden Negativ 18 fort. Das Negativ 18 ist von länglicher Form und hat eine Mehrzahl auf dem Negativ 18 in Längsrichtung desselben aufgenommener Bildabschnitte. Ein anderes Negetiv 18 von derselben Form ist mit dem einen Ende des ersten Negativs 18 mittels eines Stück Klebebands 19 verbunden. Auf diese Weise werden eine Mehrzahl von Negativfilmen 18 so verbunden, daß sie kontinuierlich zugeführt werden können.
  • Die Reihe der Negativfilme 18 wird durch einen Negativträger 20 mit einer Öffnung 22 gehalten. Wenn ein Bildabschnitt, dessen Bild kopiert werden soll, in der Öffnung 22 positioniert ist, erreicht das durch den Bildabschnitt hindurchgelaufene Licht eine Linse 24. Bildabschnitte des Negativs 18 werden mit Einkerbungen 18B in Entsprechung mit denselben gebildet. Jede dieser Einkerbungen wird durch einen Einkerbungserfassungssensor (nicht gezeigt) detektiert, so daß ein bestimmter Bildabschnitt, dessen Bild kopiert werden soll, leicht in der Kopierposition positioniert werden kann. Die Einkerbungen 18B werden durch einen Einkerbungsstanzer (nicht gezeigt) gebildet, wenn die Negativfilme 18 nach der Entwicklung inspiziert werden.
  • Licht, das durch die Linse 24 gelaufen ist, wird auf die Emulsionsoberfläche des Kopierpapiers 26 eingestrahlt, wodurch es einen Teil des Kopierpapiers 26 belichtet. Die Endabschnitte des Kopierpapiers 26 sind in schichtartiger Weise auf Wickelrollen 28 und 30 aufgewickelt. Eine bestimmte Länge des Kopierpapiers 26 wird jedesmal von der Rolle 28 abgewickelt und auf die Rolle 30 aufgewickelt, wenn ein Zwischenabschnitt dem durch ein Bild gelaufenen Licht ausgesetzt worden ist.
  • Der Negativträger 20 ist mit einer Antriebsvorrichtung 32 zum Zuführen des Negativfilms 18 ausgestattet. Die Antriebsvorrichtung 32 ist an einen Kontroller 34 angeschlossen und wird durch ein von diesem geliefertes Signal angetrieben. Die Antriebsvorrichtung 32 umfaßt einen Schrittmotor (nicht gezeigt), der die Negativfilme 18 entsprechend der Anzahl der vom Kontroller 34 gelieferten Impulse zuführt. In der dargestellten Ausführungsform werden die Filme mit einer Länge von 0,1 mm pro Impuls zugeführt. Der Verschluß 14 ist ebenfalls über einen Treiber 36 mit dem Kontroller 34 derart verbunden, daß er für eine vorbestimmte Zeitdauer während des Kopierens geöffnet wird.
  • Ein Paar positionsinformationdetektierender Sensoren 38 und 39 werden stromaufwärts in bezug auf den Negativträger 20 vorgesehen, um als positionsinformationdetektierende Einrichtung zu dienen. Insbesondere lesen diese Sensoren 38 und 39 auf jedem Negativfilm 18 vorgesehene Strichcodes 18A (siehe Fig. 2), wenn der Negativfilm 18 zugeführt wird. Das Paar der positionsinformationdetektierenden Sensoren 38 und 39 ist in Längsrichtung der den Strichcode 18A bildenden Striche angeordnet. Insbesondere sind die Sensoren 38 und 39 in der Umgebung der zwei Längsenden der Striche des Strichcodes 18A angeordnet, in welcher sie so konstruiert sind, daß sie in der Lage sind, einen Strich des Strichcodes 18A zu detektieren, falls einer vorhanden ist. Wenn ein Strich des Strichcodes 18A durch die positionsinformationdetektierenden Sensoren 38 und 39 gelesen worden ist, werden entsprechende Datenelemente an den Kontroller 34 geliefert.
  • In dieser Ausführungsform wird das Paar der Sensoren 38 und 39 aus folgendem Grund vorgesehen. In einigen Fällen kann der Negativfilm 18 mit Symbolen oder Zeichen versehen sein, die keine Strichcodes 18A sind, sich aber an demselben Ort bewegen, wie der Abschnitt, in dem die Strichcodes 18A vorgesehen sind. Beispielsweise können herkömmliche arabische Ziffern zusammen mit den Strichcodes 18A vorgesehen werden, um die Bildabschnittsnummern anzuzeigen. In diesen Fällen besteht die Gefahr, daß das Symbol oder dergleichen fehlerhafterweise als Element der Strichcodes 18A gelesen wird, wodurch es zu einem Lesefehler führt. Basierend auf der Tatsache, daß die die Codes 18A bildenden Striche konstante vertikale Abmessungen haben, während Ziffern etc. verschiedene Konfigurationen in vertikaler Richtung haben, weist der Kontroller 34 die folgende Anordnung auf. Der Kontroller 34 bestimmt ob die durch das Paar der positionsinformationdetektierenden Sensoren 38 und 39 detektierten Werte identisch sind oder nicht, wodurch verhindert wird, daß irgendwelche Symbole oder dergleichen, die keine Strichcodes 18A sind, fehlerhafterweise als Elemente der Strichcodes 18A gelesen werden.
  • Der Kontroller 34 umfaßt eine CPU 40, einen RAM 42, einen ROM 44, einen Eingabe-/Ausgabeanschluß (I/O) 46 und Busse 48, die diese Elemente verbinden und Datenbusse und Steuerbusse aufweisen. Signalleitungen von dem Treiber 36 für den Verschluß 14, die Antriebseinrichtung 32 und die positionsinformationdetektierenden Sensoren 38 und 39 sind jeweils mit dem I/O 46 verbunden. Eine Tastatur ist ebenfalls mit dem I/0 46 verbunden.
  • Bezug nehmend auf Fig. 2 sind die Strichcodes 18A auf dem Negativ 18 und an derselben relativen Position in bezug auf die entsprechenden Bildabschnitte 54 auf dem Film 18 vorgesehen. Das Paar der positionsinformationdetektierenden Sensoren 38 und 39 ist entsprechend mit dem Ort der Bewegung der Strichcodes 18A vorgesehen.
  • Die Strichcodes 18A entsprechen den Bildabschnittsnummern. Wenn aus dem Lesevorgang eines bestimmten Strichcodes 18A durch die positionsinformationdetektierenden Sensoren 38 und 39 resultierende Daten durch Datenkonversionsschaltungen 56 (siehe Fig. 3) verarbeitet werden, kann eine bestimmte Bildnummer, die dein Strichcode 18A entspricht, spezifiziert werden. Bei dieser Anordnung wird deshalb, um den Bildabschnitt 54 mit der durch die Tastatur 50 angezeigten Bildabschnittsnummer zu lokalisieren, die Bildabschnittsnummer, die auf den durch die positionsinformationdetektierenden Sensoren 38 und 39 gelesenen Daten basiert, mit der angegebenen Bildabschnittsnummer verglichen. Die Bildabschnittsnummern werden in einer vorbestimmten Sequenz, beispielsweise in der Reihenfolge 1, 1A, 2, 2A, 3, 3A, ..., angeordnet und in dem RAM 42 des Kontrollers 34 gespeichert. Bezug nehmend auf Fig. 3 umfaßt jeder positionsinformationdetektierende Sensor 38 (oder 39) vier Detektionsabschnitte 58A, 58B, 58C und 58D und die Konversionsschaltung 56. Da es zwei verschiedene Weiten, eine schmale Weite und eine breite Weite von Strichen, die einen Satz eines Strichcodes 18a darstellen, gibt, sind die detektierenden Abschnitte 58A bis 58D mit einer der breiten Weite eines Strichs entsprechenden Entfernung angeordnet, wobei zwei benachbarte detektierende Abschnitte mit einer der schmalen Weite eines Strichs entsprechenden Entfernung angeordnet sind.
  • Die Datenkonversionsschaltung 56 hat einen ersten bis dritten Subtrahierer. Eine Signalleitung von dem detektierenden Abschnitt 58A ist an den negativen Eingangsanschluß des ersten Subtrahierers 60 angeschlossen, und eine Signalleitung von dem detektierenden Abschnitt 58B ist an den positiven Eingangsanschluß des Subtrahierers 60 angeschlossen. Ähnlich ist eine Signalleitung von dem detektierenden Abschnitt 58B an den negativen Eingangsanschluß des zweiten Subtrahierers 62 angeschlossen, und eine Signalleitung von dem detektierenden Abschnitt 58C ist an den positiven Eingangsanschluß des Subtrahierers 62 angeschlossen. Die Signalleitung von dem detektierenden Abschnitt 58C ist an den negativen Eingangsanschluß des dritten Subtrahierers 64 angeschlossen, und eine Signalleitung von dem detektierenden Abschnitt 58D ist an den positiven Eingangsanschluß des Subtrahierers 64 angeschlossen.
  • Die Schaltung 56 hat ebenfalls sechs Komparatoren. Eine Ausgangssignalleitung vom ersten Subtrahierer 60 ist mit dem positiven Eingangsanschluß eines ersten Komparators 66 und mit dem negativen Eingangsanschluß eines zweiten Komparators 68 verbunden. Ähnlich ist eine Ausgangssignalleitung von dem zweiten Subtrahierer 62 mit dem positiven Eingangsanschluß eines dritten Komparators 70 und dem negativen Eingangsanschluß eines vierten Komparators 72 verbunden. Eine Ausgangssignalleitung von dem dritten Subtrahierer 64 ist mit dem positiven Eingangsanschluß des fünften Komparators 74 und dem negativen Eingangsanschluß eines sechsten Komparators 76 verbunden. Eine +V (0.66 V) ist an jeden negativen Eingangsanschluß des ersten, dritten und fünften Komparators 66, 70 und 74 angelegt, und eine -V (-0.66 V) ist an jeden positiven Eingangsanschluß des zweiten, vierten und sechsten Komparators 68, 72 und 76 angelegt. Bei dieser Anordnung wird der I/O 46 mit Datenelementen versorgt, von denen jedes dem Absolutwert der Ausgangsdifferenz zwischen zwei benachbarten detektierenden Abschnitten entspricht. Beispielsweise erzeugen der erste und der zweite Komparator 66 und 68 ein Hochpegelsignal, wenn A - B > 0.66 V, wohingegen sie ein Tiefpegelsignal erzeugen, wenn A - B < 0.66 V (A und B stellen entsprechend die Ausgangssignale der detektierenden Abschnitte 58A und 58B dar). Auf diese Weise werden Ausgangsdifferenzen zwischen zwei benachbarten der detektierenden Abschnitte bestimmt, und Datenelemente, die für diese Differenzen bezeichnend sind, werden dem Kontroller 34 zugeführt. Der Kontroller 34 arbeitet, auf der Basis der Differenzen zwischen den Ausgangssignalen der detektierenden Abschnitte 58A, 58B, 58C und 58D, so daß sowohl bestimmt wird, ob ein weißer Abschnitt oder ein schwarzer Abschnitt eines Strichcodes 18A die detektierende Position passiert, als auch die Weite des Strichs bestimmt wird (d.h. ob der Strich breit oder schmal ist). Die Art, auf die diese Bestimmungen durchgeführt werden, wird unten in Bezugnahme auf Fig. 4 erklärt. In der folgenden Beschreibung werden die Ausgangssignale der detektierenden Abschnitte 58A, 58B, 58C und 58D als A, B, C bzw. D bezeichnet.
  • Wenn, wie in Fig. 4(A) gezeigt, die Wechselbeziehung zwischen den Ausgangssignalen A bis D zu A > B = C = D bestimmt wird, bedeutet dies, daß das Ausgangssignal A als einziges größer als irgendein anderes Ausgangssignal ist. In diesem Fall wird deshalb festgestellt, daß ein weißer Strich momentan durch den detektierenden Abschnitt A detektiert wird.
  • Wenn der Film 18 so bewegt worden ist, daß der in Fig. 4(B) gezeigte Zustand erreicht ist, und wenn die Wechselbeziehung zu A > B > C = D bestimmt wird, bedeutet dies, daß sowohl das Ausgangssignal A als auch das Ausgangssignal B größer als die anderen Ausgangssignale sind. In diesem Fall wird deshalb festgestellt, daß ein weißer Strich momentan sowohl durch den detektierenden Abschnitt 58A als auch durch den detektierenden Abschnitt 58B detektiert wird.
  • Wenn, wie in Fig. 4(C) gezeigt, die Wechselbeziehung zu A < B > C > D bestimmt wird, wird festgestellt, daß ein weißer Strich den detektierenden Abschnitt A passiert hat und momentan durch die detektierenden Abschnitte 58B und 58C detektiert wird. Demgemäß wird festgestellt, daß dieser Strich ein schmaler weißer Strich ist.
  • Wenn, wie in Fig. 4(D) gezeigt, die Wechselbeziehung zu A = B > C > D bestimmt wird, ist es möglich, da dies bedeutet, daß eine Positionsverschiebung gegenüber dem in Fig. 4(C) gezeigten Zustand in Vorwärtsrichtung stattgefunden hat, festzustellen, daß der Negativfilm 18 sich in Vorwärtsrichtung bewegt.
  • Wenn, wie in Fig. 4(E) gezeigt, die Wechselbeziehung zu A > B = C < D bestimmt wird, bedeutet dies, daß ein nachfolgender schwarzer Strich momentan durch die detektierenden Abschnitte 58B und 58C detektiert wird. Da diese Abschnitte 58B und 58C als einzige momentan den schwarzen Strich detektieren, wird festgestellt, daß dieser nachfolgende schwarze Strich ein schmaler Strich ist.
  • Jede der Fig. 5(A) und (B) zeigen Änderungen in dem Detektionszustand bei Bewegung der Striche in einem Strichcode 18A durch die detektierenden Abschnitte 58A bis 58D. Insbesondere zeigt Fig. 5(A) die Änderungen in den Ausgangssignalen A bis D der entsprechenden detektierenden Abschnitte 58A bis 58D bei Bewegung eines schmalen weißen Strichs. Fig. 5(B) zeigt die Änderungen in den Ausgangssignalen A bis D der Abschnitte 58A bis 58D bei Bewegung eines breiten schwarzen Strichs. Wie unter Bezug auf Fig. 5, die die Änderungen in den Detektionsausgangssignalen zeigt, zu entnehmen ist, ist es möglich, falls beispielsweise der Negativfilm 18 eine Bewegung stoppt oder falls er beginnt, in entgegengesetzter Richtung zugeführt zu werden, eine solche Tatsache zu erkennen.
  • Striche, die einen Satz eines Strichcodes wie 18a darstellen (in der dargestellten Ausführungsform umfaßt ein Satz eines Strichcodes 13 Striche) werden durch Wiederholen der oben beschriebenen Detektion detektiert. Datenelemente, die aus den Detektionen resultieren, werden nacheinander in einer Tabelle in dem RAM 42 abgespeichert (ein Pufferspeicher kann verwendet werden). Das Abspeichern wird auf die in Fig. 6 gezeigte Weise durchgeführt. Das heißt, ein Datenelement, daß einem neu detektierten Strich entspricht, wird immer zur Tabelle in den Abschnitt Nr. 1 (auf der rechten Seite, wie in Fig. 6 gezeigt) addiert, und demgemäß werden bereits gespeicherte Datenelemente nacheinander nach links verschoben. Wenn das Negativ 18 in umgekehrter Richtung zugeführt wird, werden einige der Datenelemente entsprechend des Wegs dieser Bewegung entfernt, wobei das Datenelement auf der rechten Seite als erstes entfernt wird und die verbleibenden Datenelemente nacheinander nach rechts verschoben werden. Wenn alle 13 Abschnitte der Tabelle mit Daten von einem Strichcode 18A gefüllt sind, führt der Kontroller 34 eine Gleichheitsprüfung der Daten durch, um den Strichcode 18A mit einer Bildabschnittsnummer zu identifizieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, basierend auf der Bildabschnittsnummer, die einem Satz eines Strichcodes 18A, der gerade gelesen worden ist, entspricht, und auf der Anzahl der durch den Schrittmotor zu der Zeit dieses Lesevorgangs erreichten Zuführimpulse, die Anzahl der Zuführimpulse, die einer vorbestimmten Referenzposition, beispielsweise der Leseposition des Strichcodes, die die Bildabschnittsnummer 0 kennzeichnet, entspricht, berechnet. Wenn beispielsweise ein gerade gelesener Strichcode 18A die Bildabschnittsnummer 2A anzeigt und gleichzeitig die Anzahl der z.Zt. des Lesevorgangs erreichten Impulse 1000 ist, wird die Anzahl der Zuführimpulse, die dem Strichcode, der die Bildabschnittsnummer 0 bezeichnet, entspricht, auf die folgende Weise berechnet. Die Berechnung basiert auf der Tatsache, daß es fünf Schritte von dem Strichcode 18A der die Bildabschnittsnummer 2A bezeichnet, zu dem Strichcode 18A, der die Bildabschnittsnummer 0 bezeichnet, sind, und daß ein Schritt eine Strecke von 190 mm überdeckt (d.h., daß die Dimension der Teilung eines Bildabschnitts halber Größe entspricht):
  • 5 x 190 + 1000 = 1950
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird diese Berechnung unter Verwendung von zwei verschiedenen Strichcodelesepositionen durchgeführt. Wenn die Ergebnisse der Berechnungen nicht miteinander übereinstimmen, wird die Zuführimpulsanzahl, die dem Strichcode entspricht, der als erster der beiden gelesen worden ist, annulliert. Danach wird die Berechnung wiederholt unter Verwendung einer anderen Strichcodeleseposition durchgeführt, und die Resultate der Berechnungen werden wiederholt verglichen. Solche Berechnungen werden solange wiederholt, bis die Ergebnisse der Berechnungen miteinander übereinstimmen. Auf diese Weise wird die korrekte Anzahl von Impulsen, die der vorbestimmten Referenzposition entspricht, bestimmt.
  • Aufgrund dieser Anordnung kann, falls die vorbestimmte Referenzposition als Startpunkt verwendet wird, die Position jedes Strichcodes als eine Position, die einer bestimmten Anzahl von Zuführimpulsen für jede vorbestimmte Teilung entspricht, bestimmt werden. Da die Bildabschnittsnummern in vorbestimmter Sequenz angeordnet sind, ist es außerdem möglich, falls die tatsächlich gelesene Bildabschnittsnummer unter Verwendung der berechneten Zuführimpulsanzahl verglichen wird, zu bestimmen, ob der Lesevorgang korrekt durchgeführt worden ist oder nicht.
  • Die positionsinformationdetektierenden Sensoren 38 und 39 detektieren auch die Verbindungspositionen zwischen einer Reihe von Negativfilmen 18. Das heißt, daß jedes Klebebandstück 19, das die Filme 18 innerhalb einer Reihe derselben verbindet, detektiert wird, um den Beginn eines Negativfilms 18 zu bestimmten. Auf der Basis dieser Bestimmung wird eine in dem RAM 42 gespeicherte Reihe von Bildabschnittsnummern jedesmal erneuert, wenn eines der Klebebandstücke 19 detektiert wird, und die Anzahl der Zuführimpulse, die der vorbestimmten Referenz- position entsprechen, wird aufs neue berechnet.
  • Die Betriebsweise dieser Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die in den Fig. 7 bis 9 gezeigten Flußdiagramme beschrieben.
  • Bezug nehmend auf Fig. 7 werden in Schritt 100 eine Variable I auf 0 gesetzt und gleichzeitig beide Flags F und G zurückgesetzt (auf 0). In Schritt 102 wird eine Reihe von Negativfilmen eingerichtet. Dann werden in Schritt 104 die Nummern der Bildabschnitte, deren Bilder kopiert werden sollen, bezeichnet. Bildabschnittnummern können entweder in einer kontinuierlichen oder intermittierenden Reihenfolge bezeichnet werden.
  • In dem folgenden Schritt 106, startet die Verarbeitung, wenn der Bedienende einen Startschalter oder dergleichen betätigt. In Schritt 107 wird die Antriebsvorrichtung 32 angetrieben (d.h., der Schrittmotor wird gestartet). In dem folgenden Schritt 108 wird bestimmt, ob irgendein Klebebandstück 19 detektiert worden ist. Falls kein Klebebandstück 19 detektiert worden ist, wird der Teil innerhalb eines Negativfilms 18 bestimmt, der der Verarbeitung zu unterziehen ist. In diesem Fall fährt das Programm zu Schritt 110 fort, wo bestimmt wird, ob das Flag G gesetzt worden ist. Falls das Flag G nicht gesetzt worden ist, wird festgestellt, daß noch keine Entsprechung zwischen der Position, bei der der Strichcode 18A vorgesehen ist und der Anzahl der Zuführimpulse des Schrittmotors (d.h., daß die Anzahl der Zuführimpulse, die der Referenzposition entspricht, noch nicht eingestellt worden ist) erzielt worden ist. In diesem Fall fährt das Programm zu Schritt 112 fort, wo die Strichcodeüberprüfungssteuerung durchgeführt wird. Die Routine für die Strichcodeüberprüfungssteuerung wird später beschrieben.
  • Falls andererseits in Schritt 108 festgestellt wird, daß ein Klebebandstück 19 detektiert worden ist, fährt das Programm zu Schritt 109, in dem das Flag G zurückgesetzt wird, fort. Danach überspringt das Programm Schritt 110 und fährt zu Schritt 112 fort. Falls in Schritt 110 festgestellt wird, daß das Flag G gesetzt worden ist, überspringt das Programm Schritt 112 und fährt zu Schritt 114 fort, da dies bedeutet, daß eine Entsprechung zwischen der Position des Strichcodes und der Anzahl der Zuführimpulse (d.h., daß die Anzahl der Zuführimpulse, die der Referenzposition entspricht, eingestellt worden ist) erzielt worden ist.
  • In Schritt 114 wird die Reihe der Negativfilme 18 gemäß der Anzahl der Zuführimpulse, die der Position eines Bildabschnitts mit der bezeichneten Bildabschnittnummer entspricht, zugeführt. Dann wird in Schritt 116 der bezeichnete Bildabschnitt in der Kopierposition positioniert. Wenn die Position des bezeichneten Bildabschnitts somit bestimmt ist, fährt das Programm zu Schritt 118 fort, in dem ein Kopierbetrieb ausgeführt wird. Nachfolgend wird in Schritt 120 festgesellt, ob das Kopieren in bezug auf alle bezeichneten Bildabschnitte beendet worden ist. Falls das Kopieren nicht beendet worden ist, fährt das Programm zu Schritt 107 fort, die bezeichneten Bildabschnitte werden nacheinander in der Kopierposition positioniert und die Kopieroperationen werden durchgeführt. Falls festgestellt wird, daß alle bezeichneten Bildabschnitte einem Kopiervorgang unterzogen worden sind, wird die Ausführung der Routine beendet.
  • Als nächstes wird Bezug nehmend auf das in Fig. 8 gezeigte Flußdiagramm, daß in Schritt 112 ausgeführte Strichcodeüberprüfungsunterprogramm beschrieben.
  • Zuerst wird in Schritt 200 eine Strichcodelesesteuerung, die später beschrieben wird, ausgeführt. Wenn einer der Strichcodes 18A gelesen worden ist, wird der folgende Schritt 202 ausgeführt. In Schritt 202 wird, wie in der oben beschriebenen Berechnung, die Anzahl P der Zuführimpulse, die der Referenzposition entspricht (die in dieser Ausführungsform die Position des Strichcodes, der die Bildnummer 0 anzeigt, ist) berechnet. In dem folgenden Schritt 204 wird festgestellt, ob das Flag F gesetzt worden ist. Das Flag F bleibt nach der ersten Strichcodeleseoperation in dem Zustand, in dem es zurückgesetzt worden ist. Demgemäß fährt das Programm zu Schritt 206 fort, in dem der berechnete Wert P in einen Retentionsspeicher MR geschrieben wird. Dann wird in Schritt 208 das Flag F auf 1 gesetzt. Danach wird Schritt 200 wiederholt.
  • Falls in Schritt 204 festgestellt wird- daß das Flag F gesetzt worden ist, bedeutet das, daß ein vorher berechneter Wert P bereits in den Retentionsspeicher MR geschrieben ist. Demgemäß fährt das Programm zu Schritt 210 fort, in dem der in Schritt 202 berechnete Wert mit dem Wert P in dem Retentionsspeicher MR verglichen wird. Falls MR &ne; P, wird festgestellt, daß einer der Werte falsch ist. In diesem Fall fährt das Programm zu Schritt 212 fort, um einen neu berechneten Wert P in den Retentionsspeicher MR zu schreiben (d.h., den Wert P in dem Retentionsspeicher MR zu erneuern). Danach wiederholt das Programm den Schritt 200 und führt dann die Schritte 202, 204, 210 und 210 aus.
  • Falls in Schritt 210 festgestellt wird, daß MR = P, kann festgestellt werden, daß die korrekte Anzahl von Zuführimpulsen, die der Referenzposition entspricht, berechnet worden ist. Das Programm fährt deshalb zu Schritt 214 fort, um das Flag G zu setzen, das anzeigt, daß die Berechnung der Anzahl der Zuführimpulse der Referenzposition entspricht, und das in Schritt 110 in dem Hauptprogramm (in Fig. 7 gezeigt) verwendet wird, um diese Tatsache zu erkennen. Dann wird in Schritt 216 der in dem Retentionsspeicher MR gespeicherte Wert MR in einen Determinationsspeicher MD geschrieben. Nachfolgend wird in Schritt 218 das Flag F zurückgesetzt, was von der Beendigung der Ausführung dieses Unterprogramms gefolgt wird.
  • Als nächstes wird Bezug nehmend auf das in Fig. 9 gezeigte Flußdiagramm, daß in Fig. 8 in Schritt 200 ausgeführte Strichcodelesesteuerunterprogramm beschrieben.
  • Zuerst wird in Schritt 150 die Variable I inkrementiert. Nachfolgend wird in Schritt 154 bestimmt ob es irgendwelche Änderungen in den Ausgangssignalen der detektierenden Abschnitte 58A, 58B, 58C und 58D während der laufenden Zuführung des Negativfilms 18 gegeben hat. Falls es keine Änderungen in den Detektionsausgangssignalen gegeben hat, wird Schritt 154 wiederholt. Falls irgendwelche Änderungen aufgetreten sind, fährt das Programm zu Schritt 156 fort, in dem es bestimmt, ob die zwei Gruppen der Ausgangssignale des Paars der detektierenden Abschnitte 58A bis 58D, die entsprechend mit der Umgebung der zwei Längsenden der Striche der Strichcodes 18A angeordnet sind, miteinander identisch sind oder nicht. Falls das Ergebnis der Bestimmung negativ ist, d.h., falls festgestellt wird, daß die zwei Gruppen der Detektionsausgangssignale nicht miteinander identisch sind, wird festgestellt, daß das was detektiert worden ist, ein numerisches Zeichen oder dergleichen, das nicht vertikal symmetrisch ist, ist. In diesem Fall kehrt das Programm zu Schritt 154 zurück, weil kein Erfordernis besteht, eine Konversion entsprechend den Detektionsausgangs- signalen durchzuführen. Dies tritt auf, da in einigen Fällen die Negativfilme 18 mit numerischen Zeichen oder Symbolen versehen sein können, die keine Strichcodes 18A sind, aber sich an dem Ort des Negativfilms 18 bewegen, der durch die detektierenden Abschnitte 58A bis 58D detektiert wird. In dieser Ausführungsform wird jeder Strich des Codes 18A in der Umgebung der zwei Längsenden derselben gelesen, wie durch die Einpunkt- und Zweipunkt-Kettenlinien in Fig. 2 angezeigt. Wegen dieser Anordnung ist es möglich, das Risiko zu vermeiden, daß irgendein numerisches Zeichen oder Symbol, das kein Strichcode 18A ist, fehlerhafterweise als Element des Strichcodes 18A detektiert wird, wodurch eine fehlerhafte Detektion verhindert wird.
  • Wenn andererseits in Schritt 156 festgestellt wird, daß das obere und untere Ausgangssignal identisch sind, fährt das Programm, da daß was detektiert worden ist als ein Element eines Strichcodes 18A ermittelt werden kann, zu Schritt 158 fort, in dem das was detektiert worden ist als I-ter Strich diskriminiert wird. Falls die Diskriminierung unmöglich ist, diese Tatsache wird in Schritt 160 ermittelt, kehrt das Programm dann zu Schritt 154 zurück. Falls der I-te Strich in Schritt 158 diskriminiert worden ist, wird diese Tatsache in Schritt 160 festgestellt. Dann fährt das Programm zu Schritt 162 fort, in dem die durch den diskriminierten Strich angezeigten Daten in die Tabelle in dem RAM 42 geschrieben werden, wobei mit einer Seite der Tabelle begonnen wird (d.h. mit der rechten Seite, wie in Fig. 6 dargestellt). Zu dieser Zeit werden, falls Daten, die durch vorher diskriminierte Striche bezeichnet sind, bereits in die Tabelle geschrieben sind, diese Daten nacheinander in Vorwärtsrichtung verschoben.
  • Im dem folgenden Schritt 164 wird bestimmt ob die Variable I die obere Grenze, beispielsweise 13, der Anzahl von Strichen in einem Satz eines Strichcodes 18A erreicht hat. Falls I &ge; 13 ermittelt wird, wird deshalb festgestellt, daß der Lesevorgang aller Striche eines Satzes eines Strichcodes 18A abgeschlossen worden ist. In diesem Fall fährt das Programm zu Schritt 166 fort, in dem die Variable auf 0 zurückgesetzt wird, und kehrt danach zum Hauptprogramm zurück.
  • Falls andererseits I < 13 in Schritt 164 ermittelt wird, wird deshalb festgestellt, daß der Lesevorgang eines Satzes eines Strichcodes noch nicht vervollständigt worden ist. In diesem Fall wird Schritt 168 ausgeführt, in dem ermittelt wird, ob die Negativfilme 18 in umgekehrter Richtung zugeführt werden. Falls die Filme 18 nicht in umgekehrter Richtung zugeführt werden, fährt das Programm zu Schritt 108 des Hauptprogramms fort. Falls die Filme 18 in umgekehrter Richtung zugeführt werden, fährt das Programm zu Schritt 170 fort, in dem ein Teil der in der Tabelle gespeicherten Strichcodedaten entfernt wird, wobei mit der Seite (d.h. mit der rechten Seite, wie in Fig. 6 dargestellt) entsprechend des Weges der umgekehrten Zuführung begonnen wird. Zu dieser Zeit, werden die verbleibenden Strichcodedaten nacheinander in umgekehrter Richtung geschoben. Wenn die Ausführung von Schritt 170 beendet ist, wird die Variable I dekrementiert, dann kehrt das Programm zurück.
  • Auf diese Weise werden die Striche, die einen Satz eines Strichcodes 18A bilden einzeln basierend auf Änderungen in den Detektionsausgangssignalen der detektierenden Abschnitte 58A bis 58D diskriminiert. Außerdem wird, falls eine umgekehrte Zufuhrung auftritt, ein Teil der gelesenen Strichcodedaten entsprechend dem Weg der umgekehrten Zuführung annulliert. Dies macht es möglich, einen Lesefehler zu verhindern und daher ein korrektes Lesen der Strichcodes 18A zu gewährleisten.
  • Auf diese Weise kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Position und die Anzahl eines bezeichneten Bildabschnitts basierend auf der Anzahl der Zuführimpulse des Schrittmotores geprüft werden. Falls die Anzahl der Bildabschnitte fehlerhaft gelesen worden ist, kann die richtige Anzahl dieser Bildabschnitte ermittelt werden. Deshalb ist es nicht nötig, sogar wenn ein Lesefehler aufgetreten ist, den Kopierbetrieb zu unterbrechen oder den Kopierbetrieb in bezug auf den dem fehlerhaft gelesenen Strichcode entsprechenden Bildabschnitt zu annullieren. Somit ist es möglich die Kopieroperationen gleichmäßig und entsprechend der bezeichneten Reihenfolge durchzuführen.
  • Falls eine Mehrzahl von Negativen in einer Reihe verbunden sind, macht es, da jeder Negativfilm durch Detektion der Klebbandstücke mittels derer die Filme verbunden sind diskriminiert wird, es möglich, eine fehlerhafte Erkennung der Bildnummern zu verhindern.
  • Außerdem ist es, da positioninsformationdetektierende Sensoren in der Umgebung der Längsenden der Striche der Strichcodes angeordnet sind, gemäß der vorangegangenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung möglich, zu verhindern, daß irgendwelche numerischen Zeichen, Symbole oder dergleichen, die sich an demselben Ort wie die Strichcodes bewegen können, fehlerhafterweise als Elemente des Strichcodes detektiert werden, wodurch sich die Betriebseffizienz erhöht.
  • Wie oben beschrieben worden ist, ist es möglich, mit dem Positionsinformations-Leseverfahren für photographischen Film gemäß der vorliegenden Erfindung die Anzahl und die Position der bezeichneten Bildabschnitte zu überprüfen, sogar wenn Fehler beim Lesen der einem bezeichneten Bildabschnitt entsprechenden Positionsinformationselemente aufgetreten sind.

Claims (4)

1. Ein Verfahren zum Verifizieren des Lesens von Positionsinformation (18A) auf einem photographischen Film (18), in dem Elemente der Positionsinformation durch Detektieren von Strichcodes während der Zuführung eines länglichen photographischen Films in Längsrichtung desselben durch einen zuführimpulseliefernden Zuführmechanismus gelesen werden, wobei die Positionsinformationselemente in vorbestimmter Sequenz und in Entsprechung mit wenigstens einem auf dem Film in Längsrichtung aufgenommenem Bildabschnitt (54) vorgesehen sind, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
(a) Berechnen der Anzahl von Zuführimpulsen zum Zeitpunkt des Lesens eines Elements der Positionsinformation durch Ausführen einer Addition oder Subtraktion von Zuführimpulsen entsprechend der Richtung und der Weglänge der Zuführung, wobei jeder Impuls einer vorbestimmten Menge an zugeführtem Film entspricht,
(b) Berechnen einer Referenzanzahl von Zuführimpulsen, die einer vorbestimmten Referenzposition des Films entsprechen, auf der Basis der berechneten Anzahl von Zuführimpulsen und dem entsprechend in Schritt (a) gelesenen Element der Positionsinformation; und
(c) Überprüfen der Position, bei der jedes der folgenden Elemente der Positionsinformation gelesen wird, durch Vergleichen der in jedem der folgenden Elemente gelesenen positionsinformation mit der Anzahl von für jede Position der folgenden Elemente basierend auf der Referenzanzahl berechneten Zuführimpulsen.
2. Ein Verfahren zum Verifizieren des Lesens von Positionsinformation auf einem photographischen Film, nach Anspruch 1, in welchem die Schritte (a) und (b) wiederholt werden, um berechnete Werte für die Anzahl von Zuführimpulsen, die der vorbestimmten Referenzposition entsprechen, zu erhalten,
wobei das Verfahren weiter die Schritte aufweist:
(d) Vergleichen der berechneten Werte, um zu sehen, ob sie miteinander übereinstimmen;
(e) Feststellen, daß die berechnete Anzahl von Zuführimpulsen, die der vorbestimmten Referenzpositlon entsprechen, richtig ist, falls die berechneten Werte miteinander übereinstimmen.
3. Ein Verfahren zum Verifizieren des Lesens von Positionsinformation auf einem photographischen Film nach Anspruch 2, in welchem der Schritt (c) unter Verwendung der Anzahl der Zuführimpulse, die der vorbestimmten Referenzposition, deren Richtigkeit in Schritt (e) festgestellt worden ist, entsprechen, als Referenz ausgeführt wird.
4. Ein Verfahren zum Verifizieren des Lesens von Positionsinformation auf einem photographischen Film nach Anspruch 2, in welchem die Schritte (a) und (b) wiederholt werden, bis eine zuletzt berechnete Anzahl von Zuführimpulsen, die der vorbestimmten Referenzposition entspricht, mit einer vorher berechneten Anzahl von Zuführimpulsen, die der vorbestimmten Referenzposition entspricht, übereinstimmt.
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