DE68923082T2 - Gegenstromige mehrstufige Wasserkristallisation für aromatische Verbindungen. - Google Patents

Gegenstromige mehrstufige Wasserkristallisation für aromatische Verbindungen.

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Description

  • Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zum Reinigen von Bisphenol A.
  • Bisphenole sind wertvolle Verbindungen, die zur Herstellung von Epoxyharzen und Polycarbonaten geeignet sind. Epoxyharze hoher Qualität und insbesondere Polycarbonate erfordern besonders reine Bisphenole zur Verwendung bei der Herstellung der Harze und Polycarbonate. Bekannte Verfahren zur Herstellung von Bisphenolen ergeben Bisphenole mit verschiedenen Verunreinigungen einschließlich Isomerer, analoger und homologer Verbindungen. Deshalb ist es erforderlich, Verfahren zur Reinigung von Rohprodukt zu haben. Die Reinigung des Rohproduktes ist oft schwierig, weil die üblichen Verunreinigungen haufig Eigenschaften haben, die denen der gewünschten Verbindung sehr nahe kommen.
  • Es existieren zahlreiche Verfahren zur Reinigung von Bisphenolen im allgemeinen und insbesondere zur Reinigigung von p,p'-Isopropylidendiphenol. US-A-3,919,330 offenbart ein Reinigungsverfahren, bei dem rohe Isopropylidendiphenolkristalle in organischem Lösemittel gelöst werden. Dann wird Wasser zugesetzt und die Lösung gekühlt. p,p'-Isopropylidendiphenol kristallisiert und die Kristalle werden dann durch filtrieren oder Zentrifugieren abgetrennt. Ein anderes Verfahren ist in US-A-4,354,046 beschrieben, bei dem ein Bisphenol aus einer einzigen flüssigen Phase, enthaltend Wasser, das Bisphenol und ein organisches Lösemittel, auskristallisiert wird. Lösemittel und Wasser werden aus der Mutterlauge abgetrieben und mit Phenol gemischt. Ein Kationaustauscherharz wird verwendet, um die Verunreinigungen in das gewünschte Endprodukt umzuwandeln, und das Phenol wird zurückgeführt. Es ist auch bekannt, p,p'-Isopropylidendiphenol zu reinigen durch Verwendung einer wäßrigen Alkalilösung (US-A-4,507,509). Ein anderes Verfahren zur Reinigung von Bisphenolen ist in US-A-2,959,622 beschrieben, bei dem rohes Bisphenol mit Wasser gewaschen, mit einer alkalischen Lösung neutralisiert wird und die Kristalle in heißem Wasser und einem mit Wasser nichtmischbaren organischen Lösemittel gelöst werden. Die organische Phase wird dann abgekühlt, um das Produkt zu gewinnen.
  • US-A-4,461,915 lehrt, daß p,p'-Isopropylidendiphenol gereinigt werden kann durch Mischen geschmolzenen Isopropylidendiphenols mit Wasser, Kristallisieren der Mischung und Waschen der Kristalle mit einem organischen Lösemittel.
  • Andere Verfahren zum Reinigen von Bisphenolen schließen ein, Inberührungbringen von Bisphenolkristallen in Wasser mit einem organischen Waschlösemittel in einer kontinuierlichen, mehrstufigen Gegenstromextraktionskolonne (US-A-4)447,655). Ein Reinigungsverfahren einer geschmolzenen Mehrkomponentenmischung unter Verwendung von Gegenstrom, Abkühlen in einem Mehrstufenkristallisierer/Reiniger ist in EP-A-105 524 beschrieben.
  • Bei jedem dieser Verfahren zur Reinigung von Bisphenolen geht es hauptsächlich darum, Bisphenole hoher Reinheit in hohen Ausbeuten zu erzeugen. Diese Ziele werden jedoch nicht immer erreicht und es ist häufig notwendig, hohe Ausbeuten zu opfern, um hohe Reinheit zu erreichen oder umgekehrt. Zusätzlich erfordern viele der bestehenden Verfahren zur Reinigung von Bisphenolen die Verwendung von organischen Lösemitteln, die brennbar oder toxisch sein können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen von Bisphenol A mit hoher Reinheit und hoher Ausbeute zu schaffen, bei dem die Verwendung organischer Lösemittel vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein mehrstufiges Gegenstromverfahren zum Entfernen von Verunreinigungen aus rohem p,p'-Isopropylidendiphenol (Bisphenol A), verunreinigt mit einer oder mehreren verwandten Verunreinigung-(en) der gleichen Gattung, durch mindestens zwei Kristallisationsstufen, Reinigungs- und Trennstufen, wobei
  • a) die rohen Bisphenol A Kristalle vor jedem Kristallisationsschritt durch Zufuhr von Wärme und Wasser in Abwesenheit von zugesetztem organischen Lösemittel geschmolzen werden;
  • b) das aus jedem Kristallisationsschritt erhaltene Produkt gereinigt wird durch Gegenstromwaschen der Kristalle mit Mutterlauge, die mit Wasser gesättigt ist;
  • c) geschmolzener Oberlauf aus jedem Reinigungsschritt aufgetrennt wird in Wasser und Verunreinigung, wobei das abgetrennte Wasser in den entsprechenden Kristallisationsschritt und Reinigungsschritt wieder zurückgeführt wird, während die in dem Auftrennschritt abgetrennten Verunreinigungen der ersten Stufe dem Kristallisationsschritt der zweiten Stufe zugeführt werden;
  • d) das im Reinigungsschritt erhaltene Bodenprodukt der zweiten Stufe dem Kristallisationsschritt der ersten Stufe zugeführt wird und wobei
  • e) ein Kristallisationsschritt bei größer als 95ºC ausgeführt wird und ein Kristallisationsschritt bei 60ºC bis 80ºC ausgeführt wird;
  • f) die Bodenprodukte des Reinigungsschrittes der ersten Stufe einem Endkristallisationsschritt unterzogen werden und die erhaltenen Kristalle von Verunreinigungen und Wasser abgetrennt und ohne weitere Reinigung getrocknet werden, die Verunreinigungen und Wasser werden dann in Wasser und Verunreinigungen aufgetrennt, darauf wird ein Teil des abgetrennten Wassers in den Endkristallisationsschritt zurückgeführt und die abgetrennten Verunreinigungen werden in den Kristallisationsschritt der ersten Stufe zurückgeführt.
  • Vorzugsweise wird die Reingigung bei einer vorgewählten niedrigen Temperatur aausgeführt, um die Ausbeute zu maximieren und bei ein oder mehreren höheren Temperaturen, um die Selektivität zu maximieren.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens. Es wird ein Verfahren gezeigt, in dem sich ein Endkristallisationsschritt an zwei Zyklen von Kristallisation und Reinigung anschließt.
  • Die besondere konstruktive Gestaltung der Vorrichtung, die zur Ausführung der Erfindung verwendet wird, ist nicht kritisch. Die Erfindung kann ausgeführt werden unter Verwendung zahlreicher einzelner Kristallisationsapparate, Reinigungsapparate, Flüssigkeit/Öltrennvorrichtungen und mindestens einer Trennvorrichtung für Kristalle/flüssigkeit. Es ist bevorzugt, adiabatische, durch Verdampfung gekühlte, gemischte Suspensionskristallisiervorrichtungen zu verwenden. Als Reiniger ist es bevorzugt, Gegenstromwaschkolonnen mit Heizelementen und Wassereinspritzöffnungen am Boden jeder Kolonne zu verwenden. Die bevorzugten Flüssigkeit/Öltrennvorrichtungen sind konventionelle Schwerkraftdekantiereinrichtungen und vorzugsweise wird eine Zentrifuge zum Trennen der Kristalle und flüssigkeit verwendet. Die einzelnen Einheiten sind in Reihen verbunden mit einem Reiniger, der zwischen jedem Paar von Kristallisiervorrichtungen angeordnet ist. Jede Zahl von Einheiten, die die Reinigung von Bisphenol bewirkt, kann verwendet werden.
  • Die Verunreinigungen, die durch das erfindungsgemäße Verfahren entfernt werden können, sind solche, die während der Herstellung des gewünschten p,p'-Isopropylidendiphenols gebildet werden. Die Verunreinigungen können einschließen, o,p'-Isopropylidendiphenol (das o,p'-Isomer), Trihydroxyphenylverbindungen und zahlreiche andere Verunreinigungen, die während der Herstellung von p,p'-Isopropylidendiphenol gebildet werden.
  • Die spezielle aromatische Verbindung, die wirksam behandelt werden kann, um mit dem erfindungsgemäßen Verfahren Verunreinigungen zu entfernen, hat einen Erstarrungspunkt, der durch Mischen der geschmolzenen aromatischen Verbindung mit Wasser vor der Kristallisation erniedrigt wird. Die spezielle Verbindung ist p,p'-Isopropylidendiphenol, Bisphenol A. Der Erstarrungspunkt von reinem p,p'-Isopropylidendiphenol, gemischt mit Wasser beträgt 100ºC während reines p,p-Isopropylidendiphenol allein bei 153ºC erstarrt. Deshalb kann durch Mischen geschmolzenen p,p,-Isopropylidendiphenols mit Wasser das p,p'-Isopropylidendiphenol bei sehr viel niedrigeren Temperaturen geschmolzen werden, als es ohne die Anwesenheit von Wasser möglich wäre. Auf diese Weise können höhere Temperaturen, die zu unerwünschter Färbung des p,p'-Isopropylidendiphenols führen würden, vermieden werden.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren enthält der Reinigungsschritt das Waschen der Kristalle der aromatischen Verbindung im Gegenstrom mit einer Mischung der geschmolzenen Verbindung und Wasser. Dies erfolgt, während sich die Kristalle im Reiniger nach unten bewegen, während die geschmolzene Verbindung und Wasser sich vom Boden des Reinigers nach oben unter Rückfluß bewegen. Die Kristalle werden geschmolzen, wenn sie den Boden des Reinigers erreichen, durch Zuführung von Wärme und Wasser. Kein zusätzliches Lösemittel wird zugesetzt. Die Temperatur, bei der die Kristalle schmelzen, hängt von der zu reinigenden Verbindung ab und wird so gewählt, daß sie etwa dem Erstarrungspunkt der Mutterlauge entspricht. Im falle von p,p'-Isopropylidendiphenol werden die Kristalle bei einer Temperatur von 100ºC geschmolzen.
  • Die Temperatur, bei der jeder der Kristallisierer betrieben wird, wird ausgewählt in Abhängigkeit von der Reinheit der zu kristallisierenden Verbindung in dem speziellen Kristallisierer. Der Erstarrungspunkt der zu kristallisierenden Verbindung schwankt in Abhängigkeit vom Prozentsatz der vorhandenen Verunreinigungen. Z.B. schmilzt im wesentlichen reines p,p'-Isopropylidendiphenol unter Wasser zwischen 99,9ºC und 10,6ºC. Im Gegensatz dazu schmilzt Isopropylidendiphenol, das nur 35% des p,p'-Isomeren und 65% des o,p'-Isomeren enthält unter Wasser bei 69,0ºC. Der Erstarrungspunkt von Zusammensetzungen mit Verhältnissen von Para-Para- und Ortho-Para-Isomeren schwankt zwischen den bereits erwähnten Temperaturen und schwankt ebenso zwischen 69,0ºC und 100,6ºC. Deshalb enthält die Mutterlauge bei den zum Erhalten relativ reiner Kristalle erforderlichen höheren Kristallisationstemperaturen entsprechend höhere Mengen des gewünschten p,p'-Isomeren. Dies bewirkt eine niedrige Ausbeute von relativ hochreinem p,p'-Isopropylidendiphenol. Die Verwendung schrittweiser Kristallisationen und anschließendes Waschen und Wiederaufschmelzen bei schrittweise höheren Temperaturen bis zum Schmelzpunkt reinen p,p'-Isopropylidendiphenols unter Wasser erhöht die Reinheit der Kristalle, ergibt jedoch relativ geringe Ausbeute der hochreinen Kristalle.
  • Der Reinheitsgrad, der erfindungsgemäß erreicht wird, beträgt vorzugsweise mindestens 99,97% und ganz besonders bevorzugt mindestens 99,99%. Auch wenn höhere Reinheit erforderlich ist, kann diese erhalten werden durch Erhöhen der Zahl der verwendeten Reinigungs- und Kristallisationszyklen.
  • Die Ausbeute der erwünschten Verbindung, die erreicht werden kann, hängt ebenso hauptsächlich von der Temperatur ab, bei der die Kristallisierer betrieben werden. Wie zuvor beschrieben, ist die Ausbeute der erwünschten Verbindung etwas niedrig, wenn ein Kristallisierer bei ausgewählten Temperaturen betrieben wird, um hohe Reinheit zu erreichen. Die Verwendung eines bei einer vorgewählten niedrigen Temperatur betriebenen Kristallisierers in Reihe mit Kristallisierern bei höherer Temperatur führt zu einer wesentlich höheren Gesamtausbeute.
  • Die vorgewählte niedrige Temperatur ist jede Temperatur, die eine erhöhte Ausbeute ergibt. Die Ausbeute steigt bei niedrigen Temperaturen an, weil die Mutterlauge einen geringen Prozentsatz der gewünschten Isomeren oder gewünschten Verbindung enthält. Die vorgewählte niedrige Temperatur beträgt von 60ºC bis 80ºC. Bei einer bevorzugten Ausführungsform, bei der es erwünscht ist, ein Isomer von der speziellen aromatischen Verbindung aus einer Mischung von Isomeren abzutrennen, ist die vorgewählte niedrige Temperatur, der Erstarrungspunkt einer eutektischen Mischung der Isomeren. Die vorgewählte niedrige Temperatur ist 60ºC bis 80ºC, vorzugsweise 70ºC. In diesem Falle wird mindestens ein Kristallisationsschritt bei einer Temperatur von über 95ºC ausgeführt.
  • Die bei dieser niedrigen Temperatur durch Kristallisation erhaltenen Kristalle werden gewaschen und geschmolzen und umkristallisiert mit schrittweise höheren Temperaturen, um eine höhere Reinheit zu erreichen. Die Gesamtausbeute des gewünschten Bisphenols, die erfindungsgemäß erreicht wird, beträgt vorzugsweise mindestens 95% und ganz besonders bevorzugt mindestens 98%.
  • Die Endproduktkristalle, die aus dem letzten Kristallisationsschritt erhalten werden, werden vom verbliebenen Öl und Wasser nach der Kristallisation mit konventionellen Trennverfahren abgetrennt. Nichtbeschränkende Beispiele solcher Verfahren sind Filtration, Verwendung von Zyklonen und Verwendung von Schubzentrifugen. Vorzugsweise wird eine Schubzentrifuge verwendet, um die Endproduktkristalle von Öl und Wasser zu trennen. Die Kristalle werden mit konventionellen Verfahren ohne weitere Reinigungsschritte, wie Waschen, getrocknet.
  • Die Erfindung kann am besten verstanden werden bei Bezugnahme auf die Abbildung I. Es ist klar, daß die Zeichnung nur eine Ausführungsform der Erfindung wiedergibt.
  • Drei Zuführströme, 1, 43 und 48 einer rohen geschmolzenen aromatischen Verbindung werden zusammen mit einem Zuführstrom 33 von heißem Wasser einem gerührten Suspensionsmischkristallisierer 2 zugeführt, der von einem Heizmantel 3 umgeben ist, und der eine Suspension von Kristallen in Wasser und Öl enthält. Das Kristallisationsgefäß 2 hat eine Niveausteuerung 4, die es ermöglicht, den Überlauf der Suspension über eine Leitung 5 zum oberen Teil des Reinigers 6 zuzuführen. Der Reiniger 6 ist mit Armen 7, die auf einer drehenden Welle 8 angeordnet sind, ausgerüstet. Die Feststoffe bewegen sich nach unten. Die Kristalle, die den Boden des Reinigers 6 erreichen, werden geschmolzen durch Zugabe von heißem Wasser aus der Leitung 10 und Wärme vom Heizelement 9. Die geschmolzenen Bodenanteile bestehen aus Öl, das die geschmolzene aromatische Verbindung und Wasser ist. Ein Teil von zwei Teilen des geschmolzenen Bodens bewegt sich im Rückfluß nach oben durch den Reiniger 6 in den oberen Teil des Reinigers 6, wo die Niveausteuerung 11 den Überlauf des zu Entfernenden durch Leitung 12 ermöglicht.
  • Die zweite der zwei Teile der geschmolzenen Bodenprodukte aus dem Reiniger 6 wird durch Leitung 34 abgeführt und in das gerührte Kristallgefäß 35 gebracht, das von einem Heizmantel 36 umgeben ist und eine Suspension von Kristallen in Wasser und Öl enthält. Das Kristallisationsgefäß 35 hat eine Niveausteuerung 37, die es erlaubt, den Oberlauf der Suspension über Leitung 38 in die Schubzentrifuge 39 zu überführen. Hier werden die Kristalle von Wasser und Öl abgetrennt unter Zugabe von frischem heißen Wasser durch Zuführleitung 49 und gewonnen als Produkt durch Leitung 40. Das Wasser und Öl aus der Schubzentrifuge 39 wird von Leitung 41 aufgenommen und in die Trenneinrichtung 42 gebracht, aus der das Öl durch Leitung 43 in den gerührten Kristallisierer 2 zurückgeführt wird zum Wiederkristallisieren und das Wasser wird aus der Trenneinrichtung 42 durch Leitung 44 abgeführt. Ein Teil des Wassers wird aus dem System ausgetragen durch Leitung 46 und das verbleibende Wasser wird in das gerührte Kristallisiergefäß 35 durch Leitung 47 zurückgeführt. Die Menge von Wasser, die verworfen wird und die Menge, die zurückgeführt wird, wird durch Ventil 45 gesteuert.
  • Der geschmolzene Über lauf in Leitung 12 wird der Trenneinrichtung 13 zugeführt, wo Öl und Wasser abgetrennt werden. Das Öl wird durch Leitung 14 dem gerührten Kristallisationsgefäß 15 zugeführt. Das Wasser wird aus der Trenneinrichtung 13 über Leitung 31 abgeführt. Ventil 32 steuert die Menge Wasser, die durch Leitung 10 dem Reiniger 6 zugeführt wird, und die Menge Wasser, die durch Leitung 33 dem gerührten Kristallisationsgefäß 2 zugeführt wird.
  • Das Kristallisationsgefäß 15 ist umgeben von einem Heizmantel 16 und enthält eine Suspension von Kristallen in Wasser und Öl. Das Kristallisationsgefäß 15 hat eine Niveausteuerung 17, die es ermöglicht, den Überlauf der Suspension durch Leitung 13 dem oberen Teil eines Reinigers 19 zuzuführen, der ausgeräumt wird durch Arme 20 auf einer drehbaren Welle 21. Die Feststoffe bewegen sich nach unten. Die Kristalle erreichen den Boden des Reinigers 19, werden geschmolzen mit dem zugeführten heißen Wasser aus Leitung 23 und Wärme aus dem Heizelement 22. Ein von zwei Anteilen des geschmolzenen Bodenproduktes, das aus Öl und Wasser besteht, bewegt sich im Rückfluß durch den Reiniger 19, wo eine Niveausteuerung 24 es ermöglicht, einen Teil desselben zu entfernen, als Überlauf durch die Leitung 25 zur Trennvorrichtung 26. Öl und Wasser werden voneinander getrennt in der Trennvorrichtung 26 und das Öl wird aus dem System gespült durch Leitung 27, während das Wasser aus der Trennvorrichtung durch Leitung 28 abgeführt wird. Ventil 29 steuert die Menge des Wasser, die durch Leitung 23 zum Reiniger 19 gelangt und die Menge, die durch Leitung 30 in das gerührte Kristallisationsgefäß 15 gelangt.
  • Der zweite Teil der zwei Teile der geschmolzenen Bodenprodukte, bestehend aus Öl und Wasser, wird vom Boden des Reinigers 19 abgezogen und durch Leitung 48 dem gerührten Kristallisationsgefäß 2 zugeführt.
  • Das nachfolgende Beispiel dient nur zur Beschreibung. Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich alle Teile und Prozentangaben auf Gewicht.
  • Beispiel - Reinigung von Isopropylidendiphenol
  • In diesem Beispiel wird das in Figur I wiedergegebene Verfahrensschema verwendet. Es wird am besten verständlich durch Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Ein Zuführstrom, bestehend aus geschmolzenem 97,5 %-igem p-p'-Isopropylidendiphenol, mit einem verbliebenen Gehalt an Verunreinigungen von 2,5%, wie dem o,p'-Isomer, wird dem Kristallisierer 2 zugeführt, der bei 95ºC betrieben wird. Zusätzlich wird heißes Wasser und Öl, das 97,0% p,p'-Isopropylidendiphenol enthält, zurückgeführt aus der Öl- und Wassertrennvorrichtung 42 und die geschmolzenen Kristalle aus der Reinigungsvorrichtung 19 werden ebenso dem Kristallisiergefäß zugeführt. Die hier gebildeten Kristalle werden abgezogen als eine Suspension Öl in Wasser in eine Reinigungseinrichtung 6, wo sie gewaschen und wieder aufgeschmolzen werden durch Zugabe von Wasser und Wärme. Ein Teil dieser geschmolzenen Bodenprodukte bildet die Beschickung für Kristallisiergefäß 35 und das Verbleibende steigt unter Rückfluß nach oben durch die Reinigungseinrichtung, um die neuen Kristalle zu waschen, die am Kopf der Reinigungseinrichtung zugeführt werden. Der Überlauf aus der Reinigungseinrichtung 6, der aus Wasser und Öl besteht, wird aufgetrennt und das Wasser erneut im Kristallisiergefäß 2 und der Reinigungseinreichtung 6 verwendet. Das Öl, das etwa 90% p,p'-Isopropylidendiphenol enthält, wird als Beschickung für Kristallisiereinrichtung 15 verwendet.
  • Kristallisierer 15 wird bei 70ºC betrieben und das Verfahren, das sich an Kristallisiergefäß 2 und Reinigungseinrichtung 6 anschließt, wiederholt diese Schritte unter Verwendung von Kristallisationsgefäß 15 und Reinigungseinrichtung 19 mit den folgenden Ausnahmen. Die geschmolzenen Bodenprodukte aus Reinigungseinrichtung 19 bilden ein Teil des dem von Kristallisierer 2 zugeführten Produktes. Nach Auftrennung von Öl und Wasser aus dem Oberlauf von Reiniger 19 wird das Wasser wieder im Reiniger 19 und dem Kristallisierer 15 verwendet. Das Öl, das nur etwa 35% p,p'-Isopropylidendiphenol enthält, wird jedoch aus dem System entfernt.
  • Die geschmolzenen Bodenprodukte vom Boden des Reinigers 6 sind das dem Kristallisierer 35 zugeführte Bisphenol, der bei 98ºC betrieben wird. Die hier gebildeten Kristalle werden von einer Öl- und Wassersuspension in der Schubzentrifuge 39 unter Zugabe von frischem heißen Wasser mit einer Temperatur von 100ºC abgetrennt und ohne weitere Behandlung als Endproduktkristalle entfernt. Die Kristalle werden in konventionellen Trocknern getrocknet und die Reinheit durch Gaschromatographie bestimmt. Es wurde gefunden, daß die Kristalle 99,99% p,p'-Isopropylidendiphenol aufweisen und mit einer Ausbeute von 98,6%, bezogen auf die im Kristallisierer 2, durch Leitung 1 eingesetzten Produktstrom von 97,5 %igem p,p'-Isopropylidendiphenol erhalten wurden. Das von den Kristallen abgetrennte Öl und Wasser wird voneinander getrennt und das Wasser wieder im Kristallisierer 35 verwendet und das Öl, das zu 97% p,p'-Isopropylidendiphenol ist, bildet einen Teil des dem Kristallisierer 2 zugeführten Produktes.

Claims (4)

1. Mehrstufiges Gegenstromverfahren zum Entfernen von Verunreinigungen aus einem rohen p,p'-Isopropylidendiphenol (Bisphenol A), verunreinigt mit einer oder mehreren verwandten Verunreinigungen der gleichen Gattung, durch mindestens zwei Kristallisationsstufen, Reinigungs- und Trennstufen, wobei
die rohen Bisphenol A Kristalle vor jedem Kristallisationsschritt (2, 15) durch Zufuhr von Wärme und Wasser in Abwesenheit von zugesetztem organischen Lösemittel geschmolzen werden,
das aus jedem Kristallisationsschritt erhaltene Produkt gereinigt wird (6, 19) durch Gegenstromwaschen der Kristalle mit Mutterlauge, die mit Wasser gesättigt ist,
der geschmolzene Überlauf aus jedem Reinigungsschritt aufgetrennt wird (13, 26) in Wasser und Verunreinigungen, wobei das abgetrennte Wasser in den entsprechenden Kristallisationsschritt (2, 15) und Reinigungsschritt (6, 19) wieder zurückgeführt wird, während die in dem Auftrennschritt (13) abgetrennten Verunreinigungen der ersten Stufe dem Kristallisationsschritt (15) der zweiten Stufe zugeführt werden,
das im Reinigungsschritt (19) erhaltene Bodenprodukt der zweiten Stufe dem Kristallisationsschritt (2) der ersten Stufe zugeführt wird und wobei ein Kristallisationsschritt bei größer als 95ºC ausgeführt wird und ein Kristallisationsschritt bei 60ºC bis 80ºC ausgeführt wird,
die Bodenprodukte des Reinigungsschrittes (6) der ersten Stufe einem Endkristallisationsschritt (35) unterzogen werden und die erhaltenen Kristalle von Verunreinigungen und Wasser abgetrennt (39) und ohne weitere Reinigung getrocknet werden, die Verunreinigungen und Wasser werden dann in Wasser und Verunreinigungen aufgetrennt (42), danach wird ein Teil des abgetrennten Wassers in den Endkristallisationsschritt (35) zurückgeführt und die abgetrennten Verunreinigungen werden in den Kristallisationsschritt (2) der ersten Stufe zurückgeführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kristallisationsschritt bei 70ºC ausgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsschritt unter Verwendung einer Gegenstromwaschkolonne, die ein Heizelement und einen Wassereinlaß aufweist, ausgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der (die) Kristallisationsschritt(e) unter Verwendung eines adiabatischen, durch Verdampfung gekühlten Suspensionsmischungskristallisiergeräts ausgeführt wird (werden).
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