DE68922719T2 - Nadelselektierung auf Strickmaschinen. - Google Patents
Nadelselektierung auf Strickmaschinen.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sperren oder Freigeben einer oder mehrerer Nadeln in einer Steppmaschine oder einer Mehrnadel-Stickmaschine.
- Insbesondere kann die Vorrichtung gemäß dieser Erfindung in einer Steppmaschine oder in einer Mehrnadel-Stickmaschine benutzt werden, d.h. in einer Maschine, die mit einer oder mehreren Nadel-Trägerstangen ausgerüstet ist, von denen jede mehrere Kettelnadeln darauf angeordnet aufweist.
- Wie bekannt ist, sind Steppmaschinen und Mehrnadel-Stickmaschinen zunehmend ausgeklügelter geworden, insbesondere, nachdem durch computergesteuerte Systeme eingeführt worden sind, die es ermöglichen, verschiedene und zahllose Muster zu erzeugen, die ebenfalls durch veränderliche Schrittfolgen erzielt werden. Die herkömmlichen automatischen Mehrnadel-Maschinen besitzen jedoch Nachteile, welche ihre Betriebsmöglichkeiten beschränken und daher deren Leistung, die sie bezüglich eines großen Musterumfanges aufweisen.
- In der Tat ist es bereits bekannt, daß unabhängig von der Anzahl der Nadel- Trägerstangen und der Anzahl der Nadeln auf jeder Stange alle Nadeln der Maschine das gleiche Muster sticken, indem diese Nadeln immer freigegeben sind. Obgleich die erzielbaren Muster variabel sind, hängen sie aufgrund der zuvor erwähnten Programmierung nur von zwei Parametern ab, wobei der erste die Verschiebung des Gewebe-Transportträgers ist, während der zweite die Längsverschiebung des Gewebes betrifft, welches von einer Zuführrolle abrollt oder auf diese zurückrollt. Wie dies auf der Hand liegt, ist dies eine nicht unbeachtliche Beschränkung der bereits bekannten Maschinen.
- Ein weiterer Nachteil der bekannten Maschinen liegt in der Tatsache, daß die Breite eines Musters, d.h. die Abmessung desselben in Querrichtung, relativ zu der Vorwärtsrichtung des Gewebes stark durch die Tatsache beschränkt ist, daß diese Abmessung nicht das Ausmaß des Querhubes des Gewebe-Transportträgers überschreiten kann. Da die seitliche bzw. Querverschiebung des Trägers immer einen sehr geringen Bruchteil der Gewebebreite ausmacht, können demzufolge alle Muster, die mittels herkömmlicher Maschinen erzielt werden können, eine sehr begrenzte Breite im Vergleich zu der Gewebebreite aufweisen, wodurch es unmöglich ist, ein Steppfeld mit großer Abmessung zu erzielen, was bislang nur mittels langarmiger Einzelnadel-Maschinen erzeugt werden kann.
- Aus der DE-A-3 811 330 ist es bekannt, die Nadeln einer Büschelmaschine unabhängig voneinander zu machen, wobei die Nadeln ein Einzelgarn ohne ein unteres Garn zum Durchtritt durch das Gewebe veranlassen. Eine oder mehrere Nadeln werden entsprechend dem Bedürfnis gesperrt und das entsprechend zugeführte Garn wird angehalten. Dies war jedoch nicht ein Fall, der das tatsächliche Ketteln in einer Mehrnadel-Steppmaschine oder Stickmaschine betraf.
- Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Vorgabe einer Vorrichtung zum Sperren und zum Freigeben einer oder mehrerer Nadeln in einer Steppmaschine, einer Mehrnadel-Stickmaschine oder einer ähnlichen Maschine, wodurch alle Nachteile und Beschränkungen der herkömmlichen Maschinen vermieden werden.
- Mittels einer solchen Vorrichtung werden in einer Mehrnadel-Maschine die Kettelnadeln unabhängig voneinander, wodurch es möglich wird, irgendeine Anzahl von Nadeln zu sperren und sodann freizugeben entsprechend verschiedenen Programmen, so daß der mögliche Betriebsbereich der Maschine erweitert wird und die gleiche Maschine sowohl eine herkömmliche als auch eine Feldstickerei ausführen kann, wobei heutzutage der letztere Betrieb nur mittels langarmiger Einzelnadel-Maschinen erzielt werden kann.
- Ein zusätzliches Ziel dieser Erfindung liegt in der Vorgabe einer Vorrichtung, durch welche die Nadel-Freigabe und -Sperroperation ausgeführt werden, während die Maschine selbst im Betrieb ist und daher keine Abschaltperioden erfordern, welche negativ die Produktionszeiten und Produktionskosten beeinflussen würden.
- Ein weiteres bemerkenswertes Ziel dieser Erfindung liegt in der Vorgabe einer Vorrichtung des zuvor erwähnten Typs, welcher eine vorbestimmte Anzahl von Nadeln zugeordnet werden kann, und die es durch geeignete Sperrung von einigen dieser Nadeln ermöglicht, Muster zu erzielen, deren Querabmessung beliebig bis zu der Breite des zu stickenden Gewebes betragen kann, so daß eine wichtige Beschränkung aus dem Weg geschafft wird, die die Tatsache betrifft, daß in bekannten Maschinen die Musterbreite nicht das Ausmaß des Querhubes des Gewebe-Transportträgers überschreiten konnte.
- Die oben erwähnten Ziele können erreicht werden mittels der Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1, und spezielle Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erwähnt.
- Die Merkmale sowie die Vorteile der Vorrichtung gemäß dieser Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung eines nicht-beschränkenden Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor, in denen:
- Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer bekannten Mehrnadel-Steppmaschine ist, die eine herkömmliche Stickerei ausführen kann;
- Fig. 1A eine schematische perspektivische Ansicht einer Mehrnadel-Steppmaschine zeigt, die für eine gewünschte Anzahl von Nadeln vorgesehen ist, und eine Vorrichtung gemäß dieser Erfindung aufweist, wobei die Figur ebenfalls eines der erzielbaren Stickfelder zeigt, die durch diese Maschine erzielt werden können;
- Fig. 2 eine Vorderansicht eines Nadelträger- Stangenabschnittes ist, der drei Nadeln umfäßt, von denen zwei mittels der Vorrichtung gemäß dieser Erfindung gesperrt sind;
- Fig. 3 eine Ansicht des Teiles der Nadelträgerstange von Fig. 2 zeigt, entlang der Schnittlinie III-III in dieser Figur;
- Fig. 4 ein Funktionsdiagramm ist, das den pneumatischen Schaltkreis für die Betätigung der erfinderischen Vorrichtung zeigt, die den drei Nadeln in den Fig. 2 und 3 zugeordnet ist;
- Fig. 5 eine seitliche Ansicht, teilweise im Querschnitt, der Vorrichtung gemäß dieser Erfindung ist, wobei diese sich in der Ruhestellung befindet und wobei die zugeordnete Nadel freigegeben ist;
- Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie Figur 5 ist, wobei die erfinderische Vorrichtung im Betrieb ist und die zugeordnete Nadel gesperrt ist; und
- Fig. 7 eine der weiteren Feldstickereien zeigt, die durch die Verwendung einer Maschine erhältlich sind, die mit einer vorbestimmten Anzahl von Vorrichtungen gemäß dieser Erfindung versehen ist.
- Unter Bezugnahme nunmehr speziell auf Figur 1 ist dort eine Mehrnadel- Steppmaschine derart dargestellt, wie sie durch den gleichen Erfinder entworfen wurde und die Gegenstand des italienischen Patentes No. 1 110 724 bildet, die am 9. Februar 1979 im Namen von MECA S.p.A. angemeldet wurde und auf deren Offenbarung und Zeichnungen Bezug genommen wird, um die Teile der Steppmaschine zu verstehen, auf die sich die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht bezieht. Es versteht sich, daß diese spezielle Art von Steppmaschine nur als eine Art einer Maschine anzusehen ist, bei der eine oder mehrere Vorrichtungen gemäß dieser Erfindung angewendet werden können. Unter Bezugnahme nunmehr auf diese Figur ist eine Rolle 10 dargestellt, die ein Gewebe und ein Polster umfäßt, wobei diese Rolle durch einen Gewebe-Transportträger 12 abgestützt ist, der quer zu der Vorwärtsrichtung des zu stickenden Gewebes 10 bewegt werden kann, wie dies durch den Doppelpfeil F gezeigt ist, wobei dies unter der Wirkung der Steuereinrichtung geschieht, die in dem zuvor genannten Patent beschrieben ist.
- Das zu bestickende Gewebe kann von der Rolle 10 abgewickelt werden oder auf diese zurückgewickelt werden, wobei dies immer durch die Einrichtungen geschieht, die in dem zuvor genannten Patent beschrieben sind und es kann unter einem Paar von Nadel-Trägerstangen 14 fortbewegt werden, deren Stickbewegung in einer bekannten Weise vorgegeben wird.
- Besticktes Gewebe 16 wird aus der Maschine aufgrund der Zugwirkung der Steuerrollen 18 herausgeführt.
- Die durch die in Fig. 1 gezeigte Maschine ausgeführte Stickerei ist herkömmlicher Art und mit den Nachteilen und Beschränkungen behaftet, die bereits zuvor erwähnt wurden.
- In Fig. 1A ist in einer schematischen perspektivischen Ansicht eine Maschine ähnlich der in Fig. 1 dargestellt, die aber mit mehreren Vorrichtungen gemäß dieser Erfindung versehen ist, welche es möglich machen, ein Stickfeld zu erzielen von im wesentlichen jeder gewünschten Breite. Es ist leicht beobachtbar, daß das äußerste Muster im wesentlichen die gleiche Breite wie das Gewebe 10 aufweist.
- Unter Bezugnahme nunmehr speziell auf die Figuren 2 bis 4 ist in Einzelheiten ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung dieser Erfindung beschrieben.
- In den Figuren 2 und 3 ist ein Teil von einem der Nadel-Trägerstangen 14 dargestellt, wobei drei Sticknadeln 20, 22 angeordnet sind, von denen die Nadel 20 im Betrieb ist, d.h. freigegeben ist, während das verbleibende Paar von Nadeln 22 gesperrt ist und in einer angehobenen Position relativ zu dem zu stickenden Gewebe 10 liegt.
- Für das Sperren der Sticknadeln umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung einen linearen Betätiger, der allgemein bei 24 dargestellt ist und der in der Lage ist, diese Nadeln in der angehobenen Position relativ zu dem zu bestickenden Gewebe 10 zu halten, wie dies gerade der Fall für die Position der Nadeln 22 ist.
- In diesem Ausführungsbeispiel umfaßt der vorliegende lineare Betätiger eine kleine pneumatische Kolbenstange, deren Zylinder 26 mit einem Arm 28 befestigt ist, welcher seinerseits einen integralen Bestandteil mit der Nadel-Trägerstange 14 bildet, wobei eine Sticknadel 20 bzw. 22 mit der Stange 30 befestigt ist.
- Die zuvor erwähnte kleine Kolbenstange ist in geeigneter Weise an eine nichtdargestellte Fluid-Druckversorgungsquelle angeschlossen und diese Verbindung und die Kolbenstangenstruktur sind in Fig. 4 dargestellt und werden hier nachfolgend beschrieben.
- Die drei Betätiger 24 sind über einen Versorgungskanal 32 an die Fluiddruck- Versorgungsquelle angeschlossen und zwischen dem Kanal 32 und jedem Betätiger 24 ist ein Zweiweg-Steuerventil 34 vorgesehen.
- Ferner liefert der Kanal 32 über die Ventile 34 und über einen Fluiddruck- Flußregler 36 bekannter Art das Fluid zu einer Auswurfvorrichtung 38, deren Aufbau und Betrieb im folgenden weiter erläutert wird.
- Unter Bezugnahme nunmehr auf Fig. 4 wird der einzigartige Entwurf der Kolbenstangen, die den linearen Betätiger 24 umfassen, beschrieben. Innerhalb des Zylinders 26 ist eine Feder 27 angeordnet, die um die Stange 30 des Kolbens gewickelt ist und vorgesehen ist, um den letzteren in einer entspannten Position innerhalb des Zylinders 26 zu halten, wobei der Kolbenkopf 29, der sich im Eingriff mit der Feder 27 befindet, in der angehobenen Stellung gehalten wird. Unter diesen Umständen ist die Nadel 22 ebenfalls in bezug auf das zu bestickende Gewebe 10 angehoben und ist daher gesperrt. Die Feder 27 kann sich ausdehnen, wodurch die Nadel 22 gesperrt ist aufgrund der Entspannung der Stange 30 in dem Zylinder 26, wenn das Zweiwege-Ventil 34 in einer solchen Weise geschaltet ist, daß es sich in der geschlossenen Position für den Betätiger 24 befindet. In einem solchen Zustand kann der Fluiddruck durch den Kanal 32 nicht dem Betätiger zugeführt werden.
- Wenn das Zweiwege-Ventil 34 in eine geöffnete Stellung für den Betätiger 24 geschaltet wird, so wird der durch den Kanal 32 vorgegebene Fluiddruck dem Betätiger zugeführt, wodurch der Kolbenkopf 29 nach unten gestoßen und die Feder 27 gleichzeitig zusammengedrückt und die Nadel 20 abgesenkt wird, so daß sie in die Stickposition gebracht wird, d.h. freigegeben wird.
- Aus den Figuren 2 und 3 ist erkennbar, daß gemäß den Betriebsmöglichkeiten der Maschine und entsprechend der Wahl des Benutzers es möglich ist, irgendeine Anzahl von Sticknadeln 20 und 22 mit der linearen Betätigungseinrichtung 24 zu versehen, wenn es erwünscht ist, Artikel zu sticken, wie jene, die in den Figuren 1A und 7 dargestellt sind, was im folgenden weiter beschrieben wird.
- Weitere Nadeln wie die bei 40 gezeigte Nadel können mit einem Block 42 befestigt sein, welcher seinerseits einen integralen Bestandteil mit der Nadel- Trägerstange 14 bildet. Alle Nadeln 40, die mit der Nadel-Trägerstange 14 durch einen Block 42 befestigt sind, sind ebenfalls freigegeben.
- Eine Steppmaschine mit einer Anzahl von Nadeln, die mit den linearen Betätigern versehen sind und die mehrere stationäre Nadeln wie bei 40 gezeigt aufweist, besitzt eine Anzahl von Betriebsmöglichkeiten, wobei die herkömmliche Stickerei eine davon ist und dadurch erzielt wird, indem mittels der Betätiger 24 alle zugeordneten Nadeln in einem freigegebenen Zustand gehalten werden. Ferner können ein oder mehrere Betätiger in einer solchen Weise gesteuert werden, daß sie eine oder mehrere Nadeln sperren, wenn das Muster geändert werden soll. Dieser Betrieb ist zweckdienlich insofern, als ein Abschalten der Maschine nicht erforderlich ist, um eine oder mehrere Nadeln herauszunehmen. Die Anzahl und die Position der ausgewählten Nadeln 40 hängt direkt davon ab, welches Muster man zu erzielen wünscht.
- Bezug nehmend nunmehr ebenfalls auf die Figuren 5 und 6 umläßt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Rückholvorrichtung für das Stickgarn 44 aus gesperrten Nadeln 22, wie dies in näheren Einzelheiten hier beschrieben wird.
- Diese Rückholvorrichtung für das Stickgarn 44 umfaßt die genannte Auswurfvorrichtung 38, die bereits unter Bezugnahme auf Fig. 4 erwähnt wurde und welche in der vorliegenden Ausführungsform einen konvergierenden/divergierenden Kanal 46 umtäßt, der an dem Maschinenrahmen in einer Position oberhalb von der Sticknadel 20 bzw. 22 angeordnet ist und ebenfalls oberhalb einer Garn-Spannvorrichtung 48, die im folgenden noch zu beschreiben ist.
- Wie es insbesondere in den Fig. 4 und 6 gezeigt ist, wird Fluiddruck von dem Kanal 32 durch das Ventil 34 zugeführt, wenn das letztere zu dem Kanal 46 geschaltet ist und daher in Richtung des Betätigers 24 geschlossen ist, so daß das Fluid in den Kanal 46 durch eine Bohrung 50 im Schlundbereich eintritt, um einen Saugeffekt innerhalb des Kanals 46 zu erzeugen, der in eine Zugwirkung auf das Stickgarn 44 umgesetzt wird. Letzteres wird sodann rückwärts in bezug auf die Vorwärtsrichtung der Stickstufe bewegt, wenn die von ihm versorgte Nadel gesperrt wird.
- Unter weiterer Betrachtung der Fig. 5 und 6 und wie bereits in dem schematischen Diagramm der Fig. 4 darauf verwiesen, ist der Fluiddruck- Versorgungskanal 32 ebenfalls über das Ventil 34 mit der Garn-Spannvorrichtung 48 verbunden, durch welche das Stickgarn 44 verlaufen muß. Diese Vorrichtung ist an sich bekannt, aber gemäß dieser Erfindung ist sie mit einer kleinen pneumatischen Kolbenstange für deren Sperrung versehen, wobei diese Kolbenstange die zeitweilige Auseinanderbewegung von kleinen Scheiben 52, die das Stickgarn 44 zwischen sich einschließen, steuert, um ein Rückziehen des Garnes zu ermöglichen. Wenn eine Nadel erneut freigegeben wird, so wird die Garn-Spannvorrichtung 48 ebenfalls freigegeben, wobei die kleinen Scheiben 52 aneinander anliegend durch eine Feder 54 gehalten werden.
- Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist extrem einfach und zuverlässig, wie dies im folgenden beschrieben wird.
- Wenn eine Sticknadel, beispielsweise die Nadel 20 in den Fig. 2 bis 5, im Betrieb ist, d.h., wenn sie stickt, so wird das Stickgarn 44 in einer bekannten Weise dieser zugeführt und der Weg desselben wird durch eine im wesentlichen geflochtene Linie in Fig. 5 veranschaulicht.
- In diesem Betriebszustand ist das Versorgungsventil 34 zu dem kleinen Kolben geschaltet und der Fluiddruck wird in diesen eingeführt, wodurch der Kopf 29 der Stange 30 und dadurch die Stange 30 selbst in einer abgesenkten Position gehalten werden und die Stange 30 die Nadel 20 in der Stickposition hält. In diesem Zustand ist die Feder 27 zusammengedrückt.
- Das Ventil 34 ist in bezug auf die Auswurfvorrichtung 38 und die Garn- Spannvorrichtung 48 geschlossen. Daher ist die Auswurfvorrichtung 38 gesperrt, während die Garn-Spannvorrichtung 48 sich in Betrieb befindet.
- Wenn die Sticknadel gesperrt werden muß, d.h. wenn sie in eine angehobene Position relativ zu dem zu bestickenden Gewebe 10 (Fig. 6) gebracht werden muß, so wird das Ventil 34 geschaltet, um die Zuführung des Fluiddruckes zu der kleinen Kolbenstange anzuhalten. Die Stange 30 wird dann angehoben und wird in einer solchen Position unter der Wirkung der Feder 27 gehalten. Das Schalten des Ventils 34 verbindet den Kanal 32 mit der Auswurfvorrichtung 38 und der Garn-Spannvorrichtung 48. Die Auswurfvorrichtung 38 wird betätigt, während die Garn-Spannvorrichtung gesperrt wird, wodurch es möglich wird, Garn 44 zurückzuziehen, was weiterhin durch eine geflochtene Linie in Fig. 6 gezeigt ist. Wie aus dieser Figur hervorgeht, wird stromaufwärts von dem Kanal 46 aufgrund des darin erzeugten Soges das Stickgarn 44 von der Sticknadel 22 zurückgezogen, so daß es eine Schleim 56 bildet, wobei letztere in der gezeigten Position unter der Blaswirkung des in den Kanal 46 eingeführten Fluids gehalten wird. Es liegt auf der Hand, daß die Größe der Schleife 56 direkt von dem Garnbetrag abhängt, der von der Nadel 22 zurückgezogen wird und in jedem Fall wird es so sein, daß in dem Teil des Garnes 44, der zwischen der Nadel 22 und dem zu bestickenden Gewebe 10 liegt, ein bestimmter Spannungsbetrag erzeugt wird, der ausreichend ist, um die Bildung eines Überschußbetrages an Garn zwischen der Nadel 22 und dem Gewebe 10 zu vermeiden, was andernfalls andere aktive Nadeln stören könnte, die die Stickoperation ausführen, mit einem möglichen Bruch des beteiligten Garnes.
- Wenn eine oder beide Nadeln 22 erneut freigegeben werden müssen, so reicht es aus, erneut das oder die Ventile 34 zu schalten, um die Versorgung des Fluiddruckes zu den zugeordneten Kolbenstangen 26 wieder aufzunehmen, wodurch die Stangen 30 zurück in die abgesenkte Position entsprechend der freigegebenen Stickposition gebracht werden. Das Stickgarn 44 wird entsprechend zu dem in Fig. 5 gezeigten Zustand übergehen, bei dem sowohl die Saugwirkung als auch die Blaswirkung innerhalb des Kanals 46 unterbrochen worden sind. Das Garn 44, das durch die Stickaktion benötigt wird, schreitet zu der Nadel 20 unter einer Spannung fort, die durch die Einrichtung 48 gesteuert wird.
- Wie es auf der Hand liegt, ist das zuvor unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschriebene Ausführungsbeispiel, das den linearen Betätiger 24 zeigt, ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Vorrichtung, das einen unterschiedlichen Entwurf aufweisen kann und weiterhin den gleichen Zweck erfüllt.
- Zum Beispiel kann der lineare Betätiger üblicherweise einen Elektromagneten umfassen, der mit der Nadel-Trägerstange 14 befestigt ist und mit einem beweglichen Anker versehen ist, an dem die zu sperrende Nadel befestigt ist.
- Gemäß einer weiteren üblichen Ausführüngsvariante ist der lineare Betätiger einem Teil der Nadel-Trägerstange zugeordnet, um es zu ermöglichen, mehrere Nadeln gleichzeitig zu sperren bzw. freizugeben, von denen jede an diesem Teil der Nadel-Trägerstange mittels eines Blockes 42 befestigt ist.
- Bei dieser Ausführungsvariante ist der stationäre Teil des linearen Betätigers, d.h. der Zylinder 25 oder der Elektromagnet, mit dem Maschinenrahmen befestigt, während der bewegliche Teil des linearen Betätigers, d.h. die Stange 30 oder der bewegliche Anker des Elektromagneten, mit diesem Teil der Nadel-Trägerstange befestigt ist.
- Basierend auf der vorstehenden Beschreibung sollten die Vorteile auf der Hand liegen, die durch Verwendung einer Steppmaschine erzielt werden, welche mit mehreren Vorrichtungen gemäß dieser Erfindung versehen ist.
- Diese Vorteile werden hervorgehoben durch das im folgenden beschriebene Beispiel.
- Durch Programmierung einer geeigneten Folge von durch einen Betätiger gesteuerten Nadeln ist es möglich, großflächige Feldstickereien und dazwischenliegende Bereiche ohne Stickereien zu erzielen, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Dort sind neun Nadeln vorgesehen, die mit den Zahlen 1-9 versehen sind, wobei jede mit ihrem eigenen Betätiger 24 versehen ist.
- Der Stickzyklus ist folgender:
- Die Nadeln mit den Nummern 1-2-3-4-5-6-7-8-9 sind freigegeben, um eine Stickerei im Bereich A auszuführen unter Verwendung einer programmierten Verschiebung des Trägers 12 und der Vorschubrollen 18;
- die Nadeln mit den Zahlen 1-9 sind freigegeben und die Nadeln mit den Zahlen 2-3-4-5-6-7-8 sind gesperrt, um eine Stickerei im Bereich B auszuführen unter Verwendung einer programmierten Verschiebung des Trägers 12 und der Vorschubrollen 18;
- die Nadeln mit den Zahlen 1-3-4-5-6-7-9 sind freigegeben und die Nadeln 2-8 sind gesperrt, um eine Stickerei im Bereich C auszuführen unter Verwendung einer programmierten Verschiebung des Trägers 12 und der Vorschubrollen 18;
- die Nadeln mit den Zahlen 1-3-7-9 sind freigegeben und die Nadeln 2-4-5-6-8 sind gesperrt, um eine Stickerei in dem Bereich D auszuführen unter Verwendung der programmierten Verschiebung des Trägers 12 und der Vorschubrollen 18;
- die Nadeln 1-3-7-9 sind freigegeben und die Nadeln 2-4-5-6-8 sind gesperrt, um eine Stickerei im Bereich E auszuführen unter Verwendung der Programmierten Verschiebung des Trägers 12 und der Vorschubrollen 18;
- die Nadel mit der Zahl 5 ist freigegeben und die Nadeln mit den Zahlen 1-2-3-4- 6-7-8-9 sind gesperrt, um eine Stickerei in dem zentralen Bereich H auszuführen unter Verwendung der programmierten Verschiebung des Trägers 12 und der Vorschubrollen 18.
- Die obigen Folgen werden in umgekehrter Reihenfolge fortgeführt, um die Stickerei zu vervollständigen. Der gesamte vorstehend beschriebene Zyklus ist programmiert und wird automatisch durch den Steuercomputer der Maschine gesteuert, der Gegenstand eines vorangegangenen Patentes des gleichen Erfinders bildet.
- Einer der Hauptvorteile, der durch die Maschine gemäß dieser Erfindung vorgegeben wird, liegt in der Möglichkeit, Muster zu erzielen, die jede beliebige Größe in einer Richtung quer in bezug auf die Vorwärtsrichtung des zu bestickenden Materials aufweisen bis zu einer maximalen Größe entsprechend dessen Breite. Dies wird ermöglicht durch Ausführung der Stickoperationen auf einer Seite des Musters gemäß dieser Querrichtung und durch Fortfahren danach gemäß der Musterausgestaltung durch Sperrung seinerseits von allen oder von Teilen der Nadeln, die zwischen den zwei Endnadeln einer Nadel-Trägerstange oder von beiden liegen.
- Ein weiterer Vorteil wird erzielt, indem Nadel-Sperr- und Freigabeoperationen ausgeführt werden, während die Maschine im Betrieb ist und diese Operationen können durch einen Computer gesteuert werden, wobei die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine sehr hoch ist. Es versteht sich, daß unter Umständen Variationen und/oder Modifikationen an der Vorrichtung gemäß der Erfindung vorgenommen werden können, ohne daß der Rahmen des Schutzes dieser Erfindung überschritten wird.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Sperren und zur Freigabe einer oder mehrerer
Sticknadeln in einer Steppmaschine oder einer Mehrnadel-Stickmaschine,
aufweisend ein Paar von Nadelträgerstangen (14), dadurch gekennzeichnet,
daß auf wenigstens einer der Nadelträgerstangen wenigstens eine Nadel
(20, 22) nicht-integral mit der zugeordneten Stange (14) angeordnet ist,
sondern mit dem beweglichen Teil (30) eines linearen Betätigers (24) des
stationären Teils (26) befestigt ist, welcher integral mit der
Nadelträgerstange (14) angeordnet ist, daß Mittel zur Steuerung der
Bewegung des beweglichen Teils (30) in bezug auf den stationären Teil
(26) vorgesehen sind, entsprechend der Bewegung der zugeordneten Nadel
(22) von einer Vorwärts-Heftposition zu einer zurückgezogenen gesperrten
Position und umgekehrt, wobei die Mittel ebenfalls in der Lage sind, jede
Nadel (20, 22) in der entsprechend gewünschten Position zu halten bis zur
Umkehrung der Steuermittel, wobei die Vorrichtung ebenfalls umläßt eine
Stickgarn-Rückführeinrichtung zur Aufnahme einer Garnlänge (44) von
einer Seite gegenüber der Stickzone und zur Bildung einer Schleife (56),
deren Größe direkt von dem Garnbetrag abhängt, der von der gesperrten
Nadel (22) zurückzuziehen ist, um die Bildung eines Überschußbetrages an
Garn zwischen der Nadel (22) und dem zu bestickenden Gewebe (10) zu
der Zeit zu verhindern, zu der eine Garn-Spannvorrichtung (48) gesperrt
wird, welche unterhalb der Rückführeinrichtung angeordnet ist und
normalerweise betätigt wird, um das Garn (44) während des Stickens bei
freigegebener Nadel (20, 22) gespannt zu halten.
2. Vorrichtung nach Anspruh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sperrende
lineare Betätiger (24) ein pneumatischer Kolben ist, dessen Zylinder (26)
mit der Nadelträgerstange (14) befestigt ist und mit dessen Kolbenstange
(30) die zu sperrende Sticknadel befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sperrende
lineare Betätiger (24) ein mit der Nadelträgerstange (14) befestigter
Elektromagnet ist, der mit einem beweglichen Anker versehen ist, an dem
die zu sperrende Nadel befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des
Zylinders (26) eine federnde Einrichtung (27) angeordnet ist, die die
teilweise Entspannung der Stange (30) des pneumatischen Kolbens
innerhalb des Zylinders (26) steuern kann, um ein Anheben der mit der
Stange befestigten Nadel (22) relativ zu dem zu bestickenden Gewebe (10)
zu veranlassen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der pneumatische Kolben an eine Versorgungsquelle eines Fluids unter
Druck angeschlossen werden kann, daß, wenn es dem Zylinder (26)
zugeführt wird, die Kolbenstange (30) aus dem Zylinder herausschiebt,
wobei gleichzeitig die federnde Einrichtung (27) zusammengepreßt wird
und die mit der Stang (30) befestigte Sticknadel in die Stickposition
gebracht wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stickgarn
(44)-Rückführeinrichtung in bezug auf die gesperrte Nadel (22) eine
Auswurfvorrichtung (38) umfäßt, die oberhalb der Nadel angeordnet ist
und an eine Versorgungsquelle von Fluid unter Druck angeschlossen
werden kann, und durch die das Stickgarn (44) durchläuft, wobei die
Auswurfvorrichtung (38) das Stickgarn (44) einer Zugwirkung aufgrund
eines Saugeffektes unterwirft und das Garn in einer Richtung
entgegengesetzt der Zuführrichtung für das Sticken zurückzieht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswurfvorrichtung (38) einen Kanal mit einem
konvergierenden/divergierenden Abschnitt (46) ist und Fluiddruck diesem
zugeführt wird.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnte, daß
die Garn-Spannvorrichtung mit einem kleinen pneumatischen Kolben
versehen ist, um sie zu sperren, wobei letzterer dem Fluiddruck
gleichzeitig mit der Auswurfvorrichtung ausgesetzt wird.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß für jeden linearen Betätiger (24) ein Zweiwege-Ventil (34) vorgesehen
ist, das abwechselnd die Zufuhr des Fluids nur zu dem pneumatischen
Kolbenzylinder (26) oder zu der Auswurfvorrichtung (38) und zu der
Garn-Spannvorrichtung (48) steuern kann.
10. Vorrichtung nach Anspruh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lineare
Betätiger (24) einem Teil der Nadelträgerstange zugeordnet ist, wobei er
gleichzeitig mehrere Nadeln sperren oder freigeben kann.
11. Vorrichtung nach Anspruh 10, dadurch gekennzeichnet, daß der lineare
Betätiger mit einem Teil an dem Rahmen der Steppmaschine befestigt ist
und daß ein bewegliches Element mit dem Teil der Nadelträgerstange (14)
verbunden ist.
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