DE68919655T2 - Verfahren und Gerät zur Herstellung von Teilen eines elektrischen Motors unter Anwendung einer Palette mit abnehmbaren Werkstückhaltern. - Google Patents

Verfahren und Gerät zur Herstellung von Teilen eines elektrischen Motors unter Anwendung einer Palette mit abnehmbaren Werkstückhaltern.

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von Teilen von Elektromotoren (z.B. die Statoren und Rotoren für Elektromotoren) und insbesondere auf Palettensysteme zum Tragen solcher Teile während der Produktion.
  • Die Statoren und Rotoren für Elektromotorteile werden typischerweise auf hochautomatisierten Fertigungsstraßen hergestellt. Jeder Stator oder Rotor wird typischerweise durch Positionieren desselben auf einem Werkstückhalter entlang der Fertigungsstraße befördert. Jeder Werkstückhalter ist auf einer Palette befestigt, die das Element ist, das vom Beförderungssystem eingesetzt ist, um den zugehörigen Stator oder Rotor entlang der Fertigungsstraße zu tragen und zu befördern (siehe DE-A-3330687).
  • Da eine genaue Positionierung des Stators oder Rotors relativ zu den Werkzeugen der Maschine, die entlang der Fertigungsstraße angeordnet sind, erforderlich ist, müssen alle Bauteile des Werkstückträgersystems sicher ineinander eingreifen, so daß keine Luft oder kein "Spiel" innerhalb des Trägersystems ist. Auf der anderen Seite müssen die meisten Fertigungsstraßen in der Lage sein, mehr als eine Größe oder einen Motortyp herzustellen. Es wäre deshalb wünschenswert, wenn es ein Werkstückträgersystem geben würde, das ohne weiteres angepaßt werden könnte, um Motorteile in verschiedenen Größen und/oder Typen zu tragen.
  • In Anbetracht des vorhergehend genannten, ist es ein Ziel der Erfindung, ein Werkstückträgersystem zur Verfügung zu stellen, das beides macht, ein Werkstück sicher trägt und das sich schnell und einfach abändern läßt, um verschiedene Werkstücke auf die gleiche sichere Weise zu tragen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein verbessertes Palettensystem zur Verfügung zu stellen, das zur Herstellung von Teilen für Elektromotoren verwendet wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Ziele der Erfindung werden in Übereinstimmung mit dem Grundgedanken der Erfindung durch Bereitstellen einer Vorrichtung zum Tragen von Teilen für Elektromotoren während der Fertigung, die Statoren und Rotoren umfassen, erfüllt, umfassend: ein Palettenelement; einen Halter des Palettenelementes zum Tragen der Teile; die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß: der Halter der Teile eine Paletteneingriffseite zum lösbaren Eingreifen mit der Palette aufweist, und die Palette eine einzelne Eingriffsseite zum lösbaren Eingreifen mit dem Halter aufweist; daß auf der Palette Mittel zum lösbaren Eingreifen mit dem Halter an der Eingriffseite angeordnet sind; und daß der Halter lösbar in Eingriff bringbar ist, um zum Tragen verschiedener Größen der Teile ausgewechselt zu werden, die unter Verwendung desselben Palettenelementes hergestellt werden müssen.
  • Die Erfindung stellt weiterhin ein Verfahren zum Herstellen von Teilen für Elektromotoren während der Fertigung, umfassend Statoren und Rotoren in unterschiedlichen Größen, zur Verfügung; das Verfahren ist durch die folgenden Verfahrensschritte gekennzeichnet: Bereitstellen eines einzelnen Halters zum Tragen der verschieden großen Teile auf entsprechenden ersten und zweiten Eingriffsseiten des Halters; Bereitstellen eines Palettenelementes mit einer Seite zum Eingreifen des Halters zum Tragen der verschieden großen Teile; Tragen von Teilen einer ersten Größe und Bearbeiten dieser durch Einkuppeln dieser an einer ersten entsprechenden Teileeingriffseite des Halters; und Tragen von Teilen einer zweiten Größe und Bearbeiten dieser durch Einkuppeln dieser an einer zweiten entsprechenden Teileeingriffseite des Halters.
  • Weitere Merkmale der Erfindung, ihr Wesen und verschiedene Vorteile werden durch die beiliegenden Zeichnungen und die folgende detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele ersichtlicher.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht im Schnitt einer veranschaulichten Ausführungsform einer Palette mit Werkstückhalter, die gemäß dem Grundgedanken der Erfindung konstruiert wurden.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht der Vorrichtung von Fig 1.
  • Fig. 3 ist eine Vorderansicht einer veranschaulichten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, um den Werkstückhalter von Fig. 1 auf der Palette von Figur 1 - ebenfalls gemäß der Erfindung - zurückzuplazieren.
  • Fig. 4 ist ein Teil einer Draufsicht entlang der Linie IV - IV in Figur 3.
  • Fig. 5 ist eine vereinfachte, perspektivische Ansicht einer veranschaulichten Ausführungsform der Vorrichtung, die gemäß der Erfindung konstruiert wurde, um den Werkstückhalter der Figur 1 auf der Palette der Figur 1 - ebenfalls gemäß der Erfindung - auszuwechseln.
  • Fig. 6 ist ein vereinfachtes, schematisches Blockdiagramm einer typischen Fertigungsstraße, die gemäß der Erfindung konstruiert wurde.
  • Fig. 7 ist eine schematische Darstellung eines Werkstückhalters des in den Figuren 1-5 gezeigten Typs.
  • Figuren 8 - 10 sind schematische Darstellungen, gleichartig mit Figur 7, von alternativen Ausführungsformen des Werkstückhalters der Erfindung,
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Ausführungsform weist eine Palette 1 auf, die eine Grundplatte 2 aufweist, auf der ein im wesentlichen zylindrisches, hohles Teil 3 festgeschraubt ist, das einen Stift 4 gleitend aufnimmt, der durch eine Feder 5 nach unten gedrückt wird. Der innerhalb des Teiles 3 befindliche Abschnitt des Stiftes 4 weist einen vertieften oder ausgesparten Teil 6 mit geneigten Seitenwänden auf, die auf eine Kugel 7 innerhalb einer Öffnung 8 in dem zylindrischen Teil 3 einwirken.
  • Der Werkstückhalter umfaßt einen Doppelkörper 9, 10 der in zwei getrennten Teilen konstruiert wurde, die durch die Schrauben 11 zusammengehalten werden. Jeder Körper weist einen Flansch 12, 13 auf, an denen Bolzen 14, 17 und Träger 15, 16 angeschraubt sind, um ein Werkstück festzuhalten und um ein versehentliches Drehen oder hin- und hergehende Bewegungen des Werkstückes zu verhindern. In der in den Zeichnungen gezeigten speziellen Ausführungsform ist der Werkstückhalter so ausgebildet, um einen Stator für Elektromotoren festzuhalten, aber es wird offensichtlich werden, daß der Werkstückhalter angepaßt werden kann, um andere Teile wie z.B. einen Rotor für Elektromotoren festzuhalten.
  • Der zentrale Teil der Körper 9 und 10 ist so geformt, daß er in die Bohrung des zu tragenden Statortyps hineinpaßt, sobald der entsprechende Körper auf der Palette nach oben gedreht wird. Die Körper 9 und 10 mit ihren Bolzen 14, 17 und Trägern 15, 16 sind dafür typischerweise so entworfen worden, um zwei Statoren mit unterschiedlichen Abmessungen festzuhalten. Sobald von einem Statortyp auf den anderen gewechselt wird, ist es dafür ausreichend, das durch die Körper 9, 10 geformte Teil relativ zur Palettengrundplatte 2 zu drehen.
  • Der Statorhalter wird automatisch an der Palette verriegelt, da die geneigten Seitenwände des Stiftes 4 (der durch die Feder 5 nach unten gedrückt wird) die Kugel 7 nach außen vom zylindrischen Teil 3 in den hohlen Teil 19 des Körpers 9 (oder 10) drücken, bis sich die Kugel innerhalb einer ringförmigen Nut 18 in Ruhelage befindet. Mittel (nachfolgend beschrieben) an mehreren Stationen der Fertigungsstraße sind zum Nachobendrücken des Stiftes 4 vorgesehen, um den Statorhalter vom zylindrischen Teil 3 zu entkoppeln, wodurch dessen Drehung ermöglicht wird, um den gegenüberliegenden Körper erscheinen zu lassen, der zum Aufnehmen des anderen Statortyps entworfen wurde.
  • Figuren 3 und 4 zeigen eine Vorrichtung, die an den Anfang einer Fertigungsstraße plaziert werden kann, um den Doppelkörper 9, 10 wie oben beschrieben zu drehen.
  • Die Vorrichtung beinhaltet einen Greifer 20, einen Rotationszylinder 21 und eine Lineareinheit 22. Die Vorrichtung befindet sich normalerweise in der oberen Position (dargestellt durch eine Strichlinie in Figur 3), in der der Greifer 20 geöffnet ist. Die Palette 1 bleibt an einer Balkensperre der Beförderungsvorrichtung stehen (nicht gezeigt, da völlig konventionell und bekannt). Die Lineareinheit 22 bewegt sich mit den vom Greifer 20 entfernten Spannbacken 23 nach unten. (Alternativ könnte dasselbe Ergebnis durch eine horizontale Bewegung des Greifers 20 und des Zylinders 21 erreicht werden.) Die Spannbacken 23 umschließen den Statorhalter, wobei die Stifte 24 und 25 der Klemmbacken 23 in Öffnungen im Körper 9, 10 eingreifen. Ein Zylinder 26, der sich unter dem Transportsystem befindet, drückt den Stift 4 nach oben, wodurch der Körper 9 (oder 10) - wie oben beschrieben - entkoppelt wird. Die Lineareinheit 22 bewegt sich nach oben, wobei der Statorhalter nach oben gehoben wird. In einer oberen Position dreht sich der Greifer 20 um 180º. Die Lineareinheit 22 bewegt sich dann nach unten und senkt den genuteten Teil 27 des unteren Körpers auf den Teil 3 auf der Palette ab. Der Zylinder 26 bewegt sich dann nach unten zurück, so daß der Statorhalter erneut an der Palette, wie oben beschrieben, verriegelt wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann ebenfalls vorteilhafterweise in Fertigungsstraßen oder Statorproduktionslinien verwendet werden, die sich durch Maschinen mit automatischer Werkzeugumrüstung auszeichnen, d.h. mit Maschinen versehen sind, in denen die zum Herstellen verschiedener Werkstücke entwickelten Werkzeugteile automatisch ausgetauscht werden.
  • In solchen Systemen kann der Doppelkörper 9, 10 ausgewechselt werden, wie z.B. in Figur 5 gezeigt. In dieser Ausführungsform ist ein Manipulator mit einem Doppelgreifer entlang des Transportsystems angeordnet, zusammen mit einer Lagereinheit, die die Werkstückhalter auf Trägern befördert, die zwischen zwei parallelen Transportketten befestigt sind. Ein Greifer 28 ist mit der Lagereinheit verbunden und wird durch einen Pneumatikzylinder 30 bewegt, der den Greifer 28 absenkt, so daß dieser den Werkstückhalter mit demselben Stiftsystem, wie bei dem in Figur 4 gezeigten Greifer 20, greifen kann. Zylinder 30 hebt dann den Greifer nach oben in die in Figur 5 gezeigte Position. Sobald zur selben Zeit auf der anderen Seite der Manipulatorsäule 31 (d.h. über dem Transportsystem) eine Palette ohne Werkstück aber mit Werkstückhalter 32, der sich von dem an der Stelle 29 gekennzeichneten unterscheidet, unter einem Greifer 33 ankommt, der identisch mit dem Greifer 28 ist, führt der Greifer 33 dieselbe Arbeit durch wie Greifer 28, indem er den Werkstückhalter 32 ergreift und ihn nach oben von der Palette hebt. An diesem Punkt dreht sich der Arm 34 um 180º, der durch eine Stange innerhalb der Säule 31 angetrieben und durch denselben Drehzylinder (nicht gezeigt, da einfach) gedreht wird, der unter der Platte 35 plaziert ist, wodurch die Positionen der Greifer 33 und 28 umgekehrt werden.
  • Die Greifer 28 und 33 senken sich jeweils auf die Palette und auf den Träger der Lagereinheit ab, wodurch die Positionen der Werkstückhalter umgekehrt werden.
  • Die Lagerketten schalten weiter, um einen neuen Werkstückhalter unter den Greifer zu bringen. Die Palette auf dem Transportsystem bewegt sich weiter und hinterläßt den Platz einer weiteren Palette mit einem zu wechselnden Werkstückhalter.
  • Auf diese Weise werden die Werkstückhalter der gesamten Paletten auf der Fertigungsstraße durch Werkstückhalter aus der Lagereinheit ausgewechselt.
  • Die Werkstückhalter auf den Paletten werden in ihrer Position auf dieselbe Weise verriegelt, wie in Figur 3 gezeigt; wohingegen auf der Lagereinheit die Werkstückhalter lose über einen Referenzstift auf den Träger gesteckt werden.
  • Figur 6 zeigt einen Teil einer veranschaulichten Ausführungsform einer Fertigungsstraße für Elektromotoren, die gemäß der Erfindung konstruiert wurde. Endlosbeförderungseinrichtung 40 befördert Paletten 1 in der durch die Pfeile 42 angezeigten Richtung. Element 50 kann eine Lagereinheitsvorrichtung des in Figur 5 gezeigten Typs sein, um wahlweise die Werkstückhalter auf einer Palette an der Position 1a zu ersetzen. Element 52 kann eine Umdrehvorrichtung für Werkstückhalter des in den Figuren 3 und 4 gezeigten Typs sein, um die Werkstückhalter wahlweise auf einer Palette an der Position 1c umzudrehen. An der Position 1d wird ein Teil 56 für Elektromotoren (z.B. Stator oder Rotor) über eine Transporteinrichtung 58 auf den Werkstückhalter auf der Palette 1d durch ein herkömmliches Element 54 gesetzt. Die Elemente 50 und 52 werden wahlweise betrieben, um zu gewährleisten, daß die Palette an der Position 1d den Werkstückhalter beinhaltet, der zum Halten eines Werkstücks 56 geeignet ist, und daß der Werkstückhalter ebenfalls passend ausgerichtet ist, um ein solches Werkstück aufzunehmen. Ein herkömmliches Element 60 führt jeden konventionellen Herstellungsschritt an dem Werkstück auf der Palette an der Position 1f durch. Ein herkömmliches Element 62 führt einen weiteren herkömmlichen Fertigungsschritt an dem Werkstück auf der Palette an der Position 1g durch. An der Position 1h entnimmt ein herkömmliches Element 64 das komplette Werkstück 56' von der Palette und transportiert dieses mittels einer Beförderungseinrichtung 66 ab. Die leeren Paletten und Werkstückhalter werden an den Anfang der Fertigungsstraße zur erneuten Verwendung zurückgeführt.
  • Obwohl in den Figuren 1 - 6 gezeigten Ausführungsformen jeder Werkstückhalter (abstrakt als Element WH in Figur 7 dargestellt) zwei Paletteneingriffseiten PES1 und PES2 beinhaltet, die jeweils mit zwei Werkstückeingriffseiten WES1 und WES2 verbunden sind, ist dies nicht notwendigerweise der Fall, und die Werkstückhalter dieser Erfindung können andere Anzahlen von Paletten- und Werkstückträgereingriffseiten aufweisen, falls dies gewünscht wird. Figur 8 zeigt z.B. einen Werkstückhalter WH, der nur eine Paletteneingriffseite PES1 und eine gegenüberliegende Werkstückeingriffseite WES1 aufweist. Solche Werkstückhalter könnten mit der Vorrichtung des in der Figur 5 gezeigten Typs verwendet werden, um es einer Fertigungsstraße zu ermöglichen, unterschiedlich gestaltete Werkstücke herzustellen. Als ein weiteres Beispiel zeigt Figur 9 einen Werkstückhalter WH, der drei Paletteneingriffseiten PES1 - PES3 aufweist, von denen jede mit einer der drei Werkstückeingriffseiten WES1 - WES3 verbunden ist. Ähnlich zeigt Figur 10 einen Werkstückhalter WH, der vier Paletteneingriffseiten PES1 - PES4 aufweist, von denen jede mit einer entsprechenden der vier Werkstückeingriffseiten WES1 - WES4 verbunden ist.

Claims (31)

1. Vorrichtung zum Tragen von Teilen (56) für Elektromotoren während der Fertigung, die Statoren und Rotoren umfassen, umfassend:
ein Palettenelement (1);
einen Halter (WH) des Palettenelementes zum Tragen der Teile;
die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß:
der Halter der Teile eine Paletteneingriffseite (PES1) zum lösbaren Eingreifen mit der Palette aufweist; und
die Palette eine einzelne Eingriffsseite (3) zum lösbaren Eingreifen mit dem Halter aufweist; und
auf der Palette Mittel (4, 7) zum lösbaren Eingreifen mit dem Halter an der Eingriffseite angeordnet sind; und
der Halter lösbar in Eingriff bringbar ist, um zum Tragen verschieden großer Teile ausgewechselt zu werden, die unter Verwendung desselben Palettenelementes hergestellt werden müssen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Mittel zum lösbaren Eingreifen Verriegelungsmittel (4, 6, 7) beinhaltet, um den Halter an dem Palettenelement zu verriegeln.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Mittel zum lösbaren Eingreifen ein erstes Bauteil (3) umfaßt, und bei dem die Paletteneingriffseite ein zweites Bauteil (9) umfaßt, das teleskopartig mit dem ersten Bauteil (9) in Eingriff bringbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Mittel zum lösbaren Eingreifen weiterhin Mittel zum lösbaren Verriegeln des Halters an dem Palettenelement umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der das Mittel zum lösbaren Verriegeln ein drittes Bauteil (7) aufweist, das in beide der ersten und zweiten Bauteile entlang einer Verriegelungsachse ausfahrbar ist, die senkrecht zur Achse verläuft, entlang derer das erste und zweite Bauteil teleskopartig in Eingriff bringbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der das dritte Bauteil in einer Aufnahme (8) in dem ersten oder zweiten Bauteil eingesteckt ist, und bei der die Vorrichtung weiterhin Mittel (4, 5) zum federnden Vorwärtstreiben des dritten Bauteiles umfaßt, um von der Aufnahme in das andere Bauteil zu ragen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der das Mittel zum federnden Vorwärtstreiben folgendes umfaßt:
ein Nockenbauteil (4, 6), das entlang einer Hubachse hin- und herbewegbar ist, die im wesentlichen parallel zu der Achse ist, entlang derer das erste und zweite Bauteil teleskopartig in Eingriff bringbar sind, wobei das Nockenbauteil eine Kurvenoberfläche (6) aufweist, die bezüglich der Verriegelungs- und Hubachsen wechselnd geneigt verläuft, um in das dritte Bauteil einzugreifen; und
Federmittel (5) zum federnden Vorwärtstreiben des Nockenbauteils parallel zur Hubachse, in der Richtung, in der das dritte Bauteil veranlaßt wird von der Aufnahme in das andere Bauteil auszufahren.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der das erste Bauteil ein erster Hohlzylinder (3) ist, der eine Längsachse aufweist, die im wesentlichen parallel zu der Achse ist, entlang derer das erste und zweite Bauteil teleskopartig in Eingriff bringbar sind; bei der das zweite Bauteil ein zweiter Hohlzylinder (9) ist, der eine Längsachse aufweist, die im wesentlichen parallel zu der Achse ist, entlang derer das erste und zweite Bauteil teleskopartig in Eingriff bringbar sind, wobei der erste Hohlzylinder teleskopartig in dem zweiten Hohlzylinder aufnehmbar ist; bei der die Aufnahme sich in dem ersten Hohlzylinder befindet; und bei der das Nockenbauteil sich innerhalb des ersten Hohlzylinders befindet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der das dritte Bauteil eine im wesentlichen sphärische Kugel ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die innere Oberfläche des zweiten Hohlzylinders eine ringförmige Vertiefung (18) aufweist, um einen Teil der Kugeloberfläche aufzunehmen, sobald der Halter lösbar an der Palette verriegelt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Halter des Palettenelementes mit einer Vielzahl von Paletteneingriffseiten (PES1 - PES3) und einer Vielzahl von Teileeingriffseiten (WES1 - WES3) versehen ist, wobei jede der Teileeingriffseiten mit einer entsprechenden Paletteneingriffseite verbunden ist; und
bei der das Mittel zum lösbaren Eingreifen des Teilehalters auf der Palette an jeder der Paletteneingriffseiten so angeordnet ist, daß der Teilehalter ein Teil an der Haltereingriffseite festhalten kann, die mit einer der Paletteneingriffseiten verbunden ist, an der das Mittel zum lösbaren Eingreifen in den Teilehalter eingreift.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der die gesamten Paletteneingriffseiten im wesentlichen identisch miteinander sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der jede der Teileeingriffseiten so angepaßt ist, daß diese in ein unterschiedliches Werkstück eingreifen können.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der der Halter eine Längsachse aufweist, die gegenüberliegende erste und zweite Enden (9, 10), erste und zweite Paletteneingriffseiten (PES1 - PES2), die jeweils an den ersten und zweiten Enden angrenzen, und erste und zweite Teileeingriffseiten (WES1 und WES2) aufweist, die jeweils an den zweiten und ersten Enden angrenzen und jeweils mit den ersten und zweiten Paletteneingriffseiten verbunden sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der sich die ersten und zweiten Paletteneingriffseiten in entgegengesetzter Richtung entlang der Achse gegenüberliegen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, bei der sich die ersten und zweiten Teileeingriffseiten in entgegengesetzter Richtung entlang der Achse gegenüberliegen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, bei der die ersten und zweiten Paletteneingriffseiten und die ersten und zweiten Teileeingriffseiten alle koaxial zur Achse sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der das Mittel zum lösbaren Eingreifen Verriegelungsmittel beinhaltet, um den Halter lösbar an dem Palettenelement zu verriegeln.
19. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der das Mittel zum lösbaren Eingreifen ein erstes Bauteil umfaßt, und bei der jede der Paletteneingriffseiten ein zweites Bauteil umfaßt, das teleskopartig mit dem ersten Bauteil in Eingriff bringbar ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, bei der das Mittel zum lösbaren Eingreifen weiterhin Mittel zum lösbaren Verriegeln des Halters an dem Palettenelement umfaßt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, bei der das Mittel zum lösbaren Verriegeln ein drittes Bauteil aufweist, das in beide der ersten und zweiten Bauteile entlang einer Verriegelungsachse ausfahrbar ist, die senkrecht zur Achse verläuft, entlang derer das erste und zweite Bauteil teleskopartig in Eingriff bringbar sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, bei der das dritte Bauteil in einer Aufnahme in dem ersten oder zweiten Bauteil eingesteckt ist, und bei der die Vorrichtung weiterhin Mittel zum federnden Vorwärtstreiben des dritten Bauteiles umfaßt, um von der Aufnahme in das andere Bauteil zu ragen.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, bei der das Mittel zum federnden Vorwärtstreiben folgendes umfaßt:
ein Nockenbauteil, das entlang einer Hubachse hin- und herbewegbar ist, die im wesentlichen parallel zu der Achse ist, entlang derer das erste und zweite Bauteil teleskopartig in Eingriff bringbar sind, wobei das Nockenbauteil eine Kurvenoberfläche aufweist, die bezüglich der Verriegelungs- und Hubachsen wechselnd geneigt verläuft, um in das dritte Bauteil einzugreifen; und
Federmittel zum federnden Vorwärtstreiben des Nockenbauteils parallel zur Hubachse in der Richtung, in der das dritte Bauteil veranlaßt wird, von der Aufnahme in das andere Bauteil auszufahren.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, bei der das erste Bauteil ein erster Hohlzylinder ist, der eine Längsachse aufweist, die im wesentlichen parallel zu der Achse ist, entlang derer das erste und zweite Bauteil teleskopartig in Eingriff bringbar sind; bei der das zweite Bauteil ein zweiter Hohlzylinder ist, der eine Längsachse aufweist, die im wesentlichen parallel zu der Achse ist, entlang derer das erste und zweite Bauteil teleskopartig in Eingriff bringbar sind, wobei der erste Hohlzylinder teleskopartig in dem zweiten Hohlzylinder aufnehmbar ist; bei der die Aufnahme sich in dem ersten Hohlzylinder befindet; und bei der das Nockenbauteil sich innerhalb des ersten Hohlzylinders befindet.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, bei der das dritte Bauteil eine im wesentlichen sphärische Kugel ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, bei der die innere Oberfläche des zweiten Hohlzylinders eine ringförmige Vertiefung aufweist, um einen Teil der Kugeloberfläche aufzunehmen, sobald der Halter lösbar an der Palette verriegelt ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend:
Lagereinrichtung (50) zum Einlagern einer Vielzahl von Teilehaltern, wobei jeder der Teilehalter mindestens eine Paletteneingriffseite und mindestens eine Teileeingriffseite aufweist, die angepaßt ist, um Teile festzuhalten, die eine vorbestimmte Konfiguration aufweisen;
Mittel (26) zum wahlweisen Betätigen der Mittel zum lösbaren Eingreifen, um einen Teilehalter von der Palette zu lösen;
Mittel (33) zum Entnehmen des gelösten Teilehalters von der Palette und zum Einlagern in die besagte Lagereinrichtung; und
Mittel (28) zum Entnehmen eines Teilehalters aus der Lagereinrichtung und zum Positionieren des Teilehalters, zum Eingriff auf der Palette durch die Mittel zum lösbaren Eingreifen.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, bei der die Lagereinrichtung eine Halterwechselseite beinhaltet und Mittel zum Positionieren eines jeden Halters, der in der Lagereinrichtung an der Halterwechselseite eingelagert ist, wobei die Mittel zum Entnehmen eines Halters aus der Lagereinrichtung auf den Halter einwirken, der an der Halterwechselseite positioniert ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, weiterhin Mittel (40) zum Positionieren des Palettenelementes an der Halterwechselposition enthaltend, wobei die Mittel zum Entnehmen des gelösten Halters von der Palette auf den Halter auf dem Palettenelement an der Halterwechselposition einwirken.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, bei der die Mittel zum Entnehmen des gelösten Halters von der Palette und die Mittel zum Entnehmen eines Halters aus der Lagereinrichtung im wesentlichen gleichzeitig arbeiten, um die Halter auszuwechseln, die sich an der Halterwechselseite und an der Halterwechselposition befinden.
31. Verfahren zum Herstellen von Teilen für Elektromotoren während der Fertigung, umfassend Statoren und Rotoren in unterschiedlichen Größen; das Verfahren ist durch die folgenden Verfahrensscbritte gekennzeichnet:
Bereitstellen eines einzelnen Halters (WH) zum Tragen der verschieden großen Teile auf entsprechenden ersten und zweiten Eingriffsseiten (WES1, WES2) des Halters; und
Bereitstellen eines Palettenelementes mit einer Seite (3) zum Eingreifen des Halters zum Tragen der verschieden großen Teile; und
Tragen einer ersten Teilegröße und Bearbeiten dieser durch Ineingriffbringen dieser an einer ersten entsprechenden Teileeingriffseite (WES1) des Halters; und
Tragen einer zweiten Teilegröße und Bearbeiten dieser durch Ineingriffbringen dieser an einer zweiten entsprechenden Teileeingriffseite (WES2) des Halters.
DE68919655T 1988-12-16 1989-04-24 Verfahren und Gerät zur Herstellung von Teilen eines elektrischen Motors unter Anwendung einer Palette mit abnehmbaren Werkstückhaltern. Expired - Fee Related DE68919655T2 (de)

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