DE68919121T2 - Anonymes Fernsprechsystem mit gegenseitiger Wechselwirkung und mit erweiterten äusseren Anrufmerkmalen. - Google Patents
Anonymes Fernsprechsystem mit gegenseitiger Wechselwirkung und mit erweiterten äusseren Anrufmerkmalen.Info
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Description
- Dies ist eine Teilfortsetzung der parallelen U.S. Patentanmeldung, Seriennummer 083,645, die am 10. August 1987 eingereicht wurde und mit "Anonymes interaktives Telefonsystem betitelt ist.
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Kommunikationsnetzwerk, um anonyme telefonische Kommunikation zu ermöglichen.
- Ein Verfahren, bei dem das öffentliche Telefonwählnetz verwendet wird, ist mit dem US-Patent 4,313,035 veröffentlicht, um einen landesweiten, persönlichen Telefonvermittlungsdienst für angerufene Teilnehmer vorzusehen. Es ist notwendig, daß der Anrufer die Identität des Teilnehmers kennt. Deshalb kann dieses Verfahren weder für den Anrufer, noch für den Teilnehmer vollkommene Anonymität vorsehen.
- Viele Zeitschriften und Zeitungen veröffentlichen regelmäßig spezielle Kleinanzeigen, die im allgemeinen als "Persönliches" genannt werden, in denen Parteien, die Beziehungen zu anderen Parteien aufbauen wollen, Anzeigen aufgeben können. Die typische Anzeige beschreibt die Person, die die Anzeige aufgibt, die Art der gewünschten Beziehung und den Typ der Person, den er oder sie gerne treffen würde. Andere Personen, die solche Anzeigen lesen und ebenfalls persönliche Beziehungen aufbauen wollen, werden mit der Person Kontakt aufnehmen, die die Anzeige aufgegeben hat, falls ihre Interessen übereinzustimmen scheinen. Der Kontakt zwischen solchen Personen wird per Post, die im allgemeinen zu einem blinden Briefkasten mit einem in der Anzeige erscheinenden Code chiffriert gesandt wird, aufgenommen. Der Briefkasten wird gemeinhin von der Zeitschrift oder Zeitung verwaltet.
- Manche Menschen zögern, die Rubrik "Persönliches" zu verwenden, sogar wenn sie daran interessiert sind, Beziehungen herzustellen, weil sie in dem Verfahren eine Demütigung empfinden. Andere fühlen sich unwohl, einem Fremden persönliche Information zu enthüllen. Und es gibt manche, die nicht auf eine Anzeige in der Rubrik "Persönliches" antworten werden, weil sie empfinden, daß sie unfähig seien, schriftlich effektiv zu kommunizieren. Schließlich gibt es für all jene, die die Rubrik "Persönliches" verwenden, keine Möglichkeit, eine Verzögerung von einigen Tagen oder mehr zwischen dem Erscheinen einer Anzeige und dem Kontakt zwischen zwei interessierten Parteien zu eliminieren.
- Die vorher erwähnte, parallele Patentanmeldung beschreibt ein Telefonsystem, das die Auffassung über die Einzelpersonen, die die Rubrik "Persönliches" verwenden, zum Vorteil ändert und dadurch die Anzahl der Menschen vergrößert, die solche Anzeigen aufgeben und darauf antworten, das einen Dienst "Persönliches" vorsieht, bei dem Vertraulichkeit und Anonymität aller Parteien, falls gewünscht, erhalten bleiben kann, und das einen Dienst "Persönliches" vorsieht, bei dem das Beantworten einer Anzeige bewerkstelligt werden kann, ohne die Form eines versandten Briefes zu verwenden. Zusätzlich beschreibt die parallele Patentanmeldung einen Dienst "Persönliches", der einen unverzüglichen und direkten Kontakt zwischen einer Person, die eine Anzeige beantwortet, und dem Teilnehmer, der die Anzeige aufgibt, ermöglicht und die den Teilnehmer die Möglichkeit gibt, die Parameter des Dienstes über das Telefon zu modifizieren.
- Während die parallele Anmeldung viele Merkmale vorsieht, die vorher nie in einem Standard klein anzeigensystem, wie die Rubrik "Persönliches", verfügbar waren, bleibt die Notwendigkeit bestehen, die Größe des Systemes zu minimieren, und dabei noch einen angemessenen und grundsätzlich unbegrenzten Dienst vorzusehen, besonders dann, wenn direkter Telefonkontakt zwischen vielen Personen, die Anzeigen beantworten und vielen Teilnehmern, die die Anzeigen aufgegeben haben, beibehalten wird.
- Diese Erfindung betrifft ein effizientes Telefonsystem, durch das gegenseitig anonyme Parteien miteinander ohne Verzögerung Telefonkommunikation führen und eine solche anonyme Kommunikation so lange unterhalten können, wie sie es wünschen.
- In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung werden beispielsweise Anzeigen der Rubrik "Persönliches", wie zuvor bekannt, aufgegeben und veröffentlicht. Eine Person, die eine Anzeige liest (hierin als Anrufer bezeichnet) und daran interessiert ist, eine persönliche Beziehung zu der Person, die die Anzeige aufgegeben hat (hierin als Teilnehmer bezeichnet), herzustellen , benutzt sein oder ihr Telefon und ruft die Telefonnummer an, die in der Spalte "Persönliches" veröffentlicht ist. Die angerufene Nummer verbindet den Anrufer mit einem zentralcomputergestützten System, und der Anrufer wird durch ein Spracheingabeaufforderungs-/Aufzeichnungs und Steuersystem (durch Sprachsynthese, eine aufgezeichnete Nachricht oder ähnliches) aufgefordert, die Teilnehmerreferenznummner (SRN) einzugeben, die in der Anzeige und einzig dem Teilnehmer geliefert wird. Das Spracheingabeaufforderungs-/Aufzeichnungsund Steuersystem ist angeschlossen an und gesteuert durch das zentralcomputergestützte System. Der Computer verwendet dann die Teilnehmerreferenznummer als einen Index, um die Telefonnummer des Teilnehmers zu ermitteln und verbindet, nach Nachprüfung bestimmter unten erläuterter Bedingungen den Anrufer automatisch mit dem Teilnehmer. Nur der Computer kennt die Identität eines Teilnehmers und eine Telefonnummer des Teilnehmers (die ist, falls geeignet, dieselbe für die Identität des Anrufers und die Telefonnummer des Anrufers), und von nun an können die Parteien miteinander kommunizieren, während sie gegenseitig, so lange, wie sie es wünschen, anonym sind.
- Desweiteren verwendet das Telefonkommunikationssystem der vorliegenden Erfindung bestimmte verfügbare Merkmale der öffentlichen Telefongesellschaft (insbesondere ein Dienst, der manchmal "Centrex" Telefondienst genannt wird), um einen Anrufer mit einem Teilnehmer zu verbinden. Nachdem festgestellt ist, daß der Teilnehmer durch eine Verfügbarkeitsinformation, die durch den Teilnehmer im Zentralcomputer gespeichert wurde, verfügbar ist, wird der Anrufer in der zentralen Vermittlungseinrichtung der Telefongesellschaft auf Warten gelegt.
- Die Telefonnummer des Teilnehmers wird dann im Speicher des interaktiven Systems gefunden. Dies wird durch das Spracheingabeaufforderungs-/Aufzeichnungs- und Steuersystem ausgeführt, das die ankommende Leitung des Anrufers per Gabelschlag unterbricht (hook flashing). Der Teilnehmer wird dann angerufen und ebenfalls durch das Spracheingabeaufforderungs/Aufzeichnungsund Steuersystem in der zentralen Vermittlungseinrichtung auf Warten gelegt. Schließlich stellt das interaktive System (hierin manchmal als System bezeichnet) durch Gabelschlag (hook flashing) oder auf andere Weise eine Verbindung zwischen dem Anrufer und dem Teilnehmer in der zentralen Vermittlungseinrichtung der Telefongesellschaft her, wobei auf diese Weise das System von der Leitung abgetrennt wird, die ursprünglich durch den Anrufer belegt wurde, und auf diese Weise die Leitung für den nächsten ankommenden Anruf verfügbar gemacht wird. Ein ähnliches Verfahren wird verfolgt, um einen Teilnehmer mit einem Anrufer zu verbinden. Unter Verwendung dieser Technik wird die gesamte Anzahl der von dem interaktiven System benötigten Leitungen, um für alle Anrufer und Teilnehmer einen angemessenen Dienst vorzusehen, minimiert, denn das System benötigt lediglich genügend Leitungen, um gleichzeitig die maximale Anzahl von Anrufen zu verarbeiten, von denen erwartet wird, daß sie zur gleichen Zeit ankommen, ohne die unbekannte und unkontrollierbare Zeitdauer berücksichtigen zu müssen, während der der Anrufer und der Teilnehmer mit einander sprechen wollen.
- Falls der Teilnehmer, an den ein Anruf angemeldet wird, nicht verfügbar ist oder den Anruf nicht zu beantworten wünscht, oder falls die Teilnehmerleitung besetzt ist, oder falls das System überhaupt nur darauf eingestellt ist, Anrufe ohne sofortige Verbindung mit einem Teilnehmer zu empfangen, bietet das Systen dem Anrufer die Möglichkeit, eine persönliche Sprachnachricht für den Teilnehmer aufzuzeichnen. Der Anrufer muß jedoch nicht seine oder ihre Identitat oder Telefonnummer dem Teilnehmer bekanntgeben, um es dem Teilnehmer zu ermöglichen, zurückzurufen. Eine derartiges Systemmerkmal wird durch den Computer erreicht, der dem Anrufer eine einmalige Rückruf-Referenznummer (CBRN) zuweist, die vom Computer der Telefonnummer des Anrufers zugeordnet wird. Die Rückruf- Referenznummer, falls verwendet, wird automatisch in jede Sprachnachricht, die durch den Anrufer hinterlassen wurde, eingebunden. Der Teilnehmer kann dann den Anruf des Anrufers auf eine Weise ähnlich der eines einen Teilnehmer anrufenden Anrufers, wie oben erläutert, erwidern, indem die Rückrufreferenznummer des Anrufers verwendet wird und kann mit dem Anrufer sprechen, während für beide Parteien vollkommene Geheimhaltung aufrecht erhalten wird.
- Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Anzeigensystem in der Art eines Systems der Rubrik "Persönliches" vorzusehen, das den Anwendern die Möglichkeit bietet, Anonymität zu wahren und die Fähigkeit bietet, schnell persönliche Gedanken auszutauschen in einer Weise, die effizient die Notwendigkeit zugeordneter Telefonleitungen trotz intensiver Nutzung des Systems minimiert. Die obigen und andere Aufgaben werden offenbar, wenn der Bezug zur folgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen hergestellt wird:
- Abbildung 1 ist ein Blockdiagramm, das das anonyme interaktive Telefonsystem der vorliegenden Erfindung darstellt.
- Abbildung 2 ist ein Flußdiagramm, das das Anruferschnittstellenprogramm für das in Abbildung 1 gezeichnete Telefonsystem darstellt.
- Abbildungen 2A und 2B sind Flußdiagramme, die Teile des in Abbildung 2 dargestellten Anruferschnittstellenprogramms detaillierter darstellen.
- Abbildungen 3, 4 und 5 sind Flußdiagramme, die Teile des Schnittstellenprogramms, das in den Abbildungen 2,2A und 2B dargestellt ist, detaillierter darstellen.
- Abbildung 6 ist ein Flußdiagramm, das das Teilnehmerschnittstellenprogramm für das in Abbildung 1 gezeichnete Telefonsystem darstellt.
- Abbildungen 7, 8, 9, 10, 10A, 11 und 12 sind Flußdiagramme, die Teile des in Abbildung 6 dargestellten Schnittstellenprograms detaillierter darstellen.
- Zu Zwecken der Offenbarung wird die vorliegende Erfindung als ein interaktives Telefonsystem vom Typ "Persönliches" beschrieben. Es versteht sich jedoch, daß das System auch in anderen Anzeigeumgebungen Verwendung findet.
- Zunächst bezugnehmend auf Abbildung 1 wird das anonyme interaktive Telefonsystem der vorliegenden Erfindung allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Das interaktive Telefonsystem 10 enthält das Verbinden eines Teilnehmers mit dem Dienst "Persönliches" und einer interessierten Partei (dem Anrufer) durch den öffentlichen Telefondienst (durch gestrichelte Linien eingeschlossen und mit Bezugszeichen 11 bezeichnet). Der Teilnehmer hat ein Telefon an einer Teilnehmerstation 14, und der Anrufer hat ein Telefon an einer Teilnehmerstation 16. Die an den entsprechenden Stationen 14 und 16 befindlichen Parteien sind gegenseitig anonym, aber beide kennen die Telefonnummer des Dienstes "Persönliches", durch den Kommunikation mit völliger Vertraulichkeit gesichert wird, was hierin im folgenden im Detail erläutert wird.
- Durch öffentliche Telefonleitungen 12 und den öffentlichen Telefondienst 11 kann ein Anrufer an einer Station 16 eine ankommende Fernleitung des Systems 10 am Anruferanschluß A erreichen. Dies wird durch Anrufen einer in der Spalte "Persönliches" veröffentlichten Telefonnummer erreicht. In ähnlicher Weise kann der Teilnehmer an Station 14 eine ankommende Fern leitung des Systems 10 am Teilnehmeranschluß B erreichen, die vorzugsweise durch eine zweite nur dem Teilnehmer und dem Dienst "Persönliches" bekannte Telefonnummer identifiziert wird.
- Die Anschlüsse A und B verbinden mit einer digitalen Vermittlung 18, deren Funktionen durch die öffentliche Telefongesellschaft vorgesehen werden. Während nicht besonders erläutert sind die Anschlüsse A und B sowie andere Komponenten, die hierin im folgenden beschrieben werden sollen, integriert in und/oder über viele Leitungen mit der Vermittlung 18 verbunden; und andere Komponenten, die hier im folgenden beschrieben werden sollen, sind integriert in und/oder über viele Leitungen mit einem Systemcontroller 30 verbunden, obwohl zur Klarheit nur eine Leitung dargestellt ist. Weiter bilden, obwohl nicht dargestellt, zahlreiche bekannte Verbindungskomponenten, wie beispielsweise Modems, Teil des Systems 10.
- Ein Anschluß C verbindet die digitale Vermittlung 18 mit einem Spracheingabeaufforderungs-/Aufzeichnungs- und Steuersystem 32, während ein mit der Nummer 34 bezeichneter Außenrufanschluß D an die Leitungen 12 der Telefongesellschaft angeschlossen ist und imstande ist, die Anruferstation 16 und die Teilnehmerstation 14 mit der digitalen Vermittlung 18 zu verbinden. Als nächstes ist ein Abrechnungsterminal 36 mit dem Systemcontroller 20 verbunden; und schließlich verbindet ein Kreditverifikationsanschluß E den Systemcontroller 20 mit einer Kreditverifikations-/berechtigungseinrichtung 38.
- Die Anschlüsse A, B, C, D und E sind als funktionell unterschiedliche und getrennte Elemente dargestellt. Jedoch sind, wie im Fachgebiet gut bekannt, Verbindungsanschlüsse digitaler Vermittlungen (wie Vermittlung 18) nicht unterscheidbar, bevor eine bestimmte Leitung mit ihnen verbunden ist. Als solche können die Anschlüsse A, B, C, D und E als zusammenhängend eingebundene Elemente betrachtet werden, die inhärent als Teil der digitalen Vermittlung 18 eingeschlossen sind.
- Die Funktion des Spracheingabeaufforderungs-/Aufzeichnungs- und Steuersystems 32 ist zweigeteilt. Erstens interagiert das System 32 verbal mit dem Teilnehmer und Anrufer. Zweitens interagiert das System 32 mit der digitalen Vermittlung 18, um die Verbindungprozesse zu bewirken. Speziell unterbricht das System 32 vor dem Versuch eine Verbindung mit einem Teilnehmer aufzubauen, die ankommende Leitung des Anrufers per Gabelschlag (hook flashing), um den Anruf auf Warten in der digitalen Vermittlung 18 zu legen. Ebenso unterbricht das System 32, nachdem fesgestellt wurde, daß der Teilnehmer verfügbar ist, die Leitung des Teilnehmers per Gabelschlag (hook flashing), um den Anrufer mit dem Teilnehmer in der digitalen Vermittlung zu verbinden. Das System 10 wird dann vom Anrufer und Teilnehmer abgetrennt.
- Die verschiedenen Verfahrensschritte und Komponentenverbindungen, auf die oben Bezug genommen wird und die hierin weiter beschrieben werden, unterliegen der Steuerung durch die digitale Vermittlung 18, den Systemcontroller 20 und das Spracheingabeaufforderungs-/Aufzeichnungs und Steuersystem 32. Der Systemcontroller 20 kann die Gestalt bekannter Allzweck-Computer annehmen und schließt Speicherfähigkeiten für im folgenden erörterte Zwecke ein.
- So wird der programmierte Betrieb des Systemcontrollers die geeigneten Kommandos an verschiedene Systemkomponenten vorsehen, um die unterschiedlichen Betriebsarten entsprechend der vorliegenden Erfindung zu bewirken.
- Die gegenseitig anonymen Parteien an den Teilnehmer-und Anruferstationen 14 und 16 wirken mit dem System 10 der vorliegenden Erfindung durch verfügbare Tasten(Touch-Tone)-Telefonausrüstung gemäß einer Ausführung der Erfindung zusammen. Jedoch beabsichtigt die vorliegende Erfindung die Anwendung von Spracherkennung und anderer fortgeschrittener Formen der Anwendereingabe, durch die Anrufer und Teilnehmer mit dem System in Dialog treten können.
- Der Hauptdienst, der durch das System vorgesehen wird, enthält das Zusammenschalten über öffentliche Telefonleitungen 12 einer Partei an einer Teilnehmerstation 14 und eines Anrufers an einer Anruferstation 16 zum Zweck der Einrichtung einer vertraulichen und gegenseitig anonymen Kommunikation miteinander; eine solche Kommunikation kann von jeder Partei eingeleitet werden. Während des Betriebes gibt ein Teilnehmer eine Anzeige zur Veröffentlichung durch eine Zeitschrift, Zeitung oder andere Medien auf und stellt unveröffentliche Information bezüglich der Verfügbarkeit zum Empfang von Anrufen, wie Tageszeit, Wochentag und seine/ihre Telefonnumer zur Verfügung.
- Das System 10 speichert dann die vom Teilnehmer bereitgestellte Information in der Speicherbank des Systems und versieht den Systemcontroller 20 mit einem Index für eine einmalig vom System erzeugte Teilnehmerreferenznummer (SRN), die in der Anzeige des Teilnehmers veröffentlicht wird. Die Anzeige der Rubrik "Persönliches" wird dann veröffentlicht und wird von potentiell interessierten Parteien gelesen. Eine Telefonnummer, die einen Anrufer mit dem System 10 verbinden wird, wird mit der Anzeige veröffentlicht.
- Ein Anrufer leitet Telefonkontakt mit dem System 10 ein, indem er die in der Spalte "Persönliches" veröffentlichte Telefonnummer anruft. Der Telefonanruf wird von dem Spracheingabeaufforderungs-/Aufzeichnungs- und Steuersystem 32 durch die digitale Vermittlung 18 beantwortet. Der Anrufer wird aufgefordert, die Kreditkarteninformation (falls dieses spezielle Abrechnungsverfahren unter den zahlreichen anderen verfügbaren Verfahren ausgewählt wird) einzugeben und dann eine Teilnehmerreferenznummer über Tastendruck(Touch-Tone)-Eingabe von seinem oder ihrem Telefon einzugeben. Als Reaktion auf die Eingabe einer SRN öffnet der Systemcontroller 20 die Datei des entsprechenden Teilnehmers und liest die gespeicherten Anweisungen. Das Spracheingabe-/Aufzeichnungs- und Steuersystem 32 liefert dann, gestützt auf die gespeicherten Anweisungen vom Teilnehmer, Information durch die Telefonverbindung an den Anrufer, oder es könnte sogar eine persönliche vorher vom Teilnehmer aufgezeichnete Nachricht wiedergeben. Der ankommende Anruf vom Anrufer wird dann entweder zur Teilnehmerstation 14 oder zur Sprachaufzeichnungskomponente innerhalb des Systems 32 weitergeleitet.
- Wird der Anruf zu einer dem Teilnehmer passenden Zeit getätigt, signalisiert das Spracheingabeaufforderungs-/Aufzeichnungs- und Steuersystem 32 dem Außenrufanschluß 34, die Teilnehmerstation 14 unter der gespeicherten Telefonnummer anzurufen. Ist die Telefonverbindung einmal eingerichtet, verlangt das Spracheingabeaufforderungs-/Aufzeichnungs-und Steuersystem 32 vorzugsweise eine Verifikation vom Teilnehmer, bevor es den Anrufer mit dem Teilnehmer verbindet; eine derartige Verifikation könnte durch Tastendrücken (Touch-Tone) des persönlichen Zugriffscodes des Teilnehmers (PAC) oder alternativ durch die Telefonnummer des Teilnehmers erfolgen. Ist einmal verifiziert, daß sich eine berechtigte Einzelperson am Telefon an der Teilnehmerstation 14 befindet, wird eine Verbindung vom Anrufer zum Teilnehmer erlaubt. Zu keiner Zeit wird eine Partei die Identität oder die Telefonnummer der anderen Partei kennen, außer sie wird freiwillig während des Telefongespräches oder auf andere Weise vorher angeboten.
- Auf die Beendigung eines Anrufes hin wird die Zeitdauer des Anrufes zum Systerncontroller 20 gesandt und nachfolgend zum Abrechnungsterminal 36 übertragen; dem Anrufer wird der Anruf dann in Rechnung gestellt auf Grundlage der vorher durch die Spracheingabeaufforderungskomponente des Systems 32 erhaltenen Kreditkarteninformation, die vom Anrufer durch sein oder ihr Tasten(Touch-Tone)-Telefon geliefert, durch die Krediteinrichtung 38 verifiziert und im Speicher des Systemcontrollers 20 gespeichert wurde. Wie zuvor bemerkt, können andere Zahlungsweisen, wie Direktabrechnung durch die Telefongesellschaft auf pro-Anruf-Basis, verwendet werden. Falls der ankommende Telefonanruf von der Anruferstation 16 an die Teilnehmerstation 14 nicht ausgeführt werden kann (Leitung besetzt, keine Antwort, falsche Zeit oder falscher Tag), wird der Anruf an die Sprachaufzeichnungseinheit des Systemes 32 geleitet. In einem derartigen Fall wird der Anrufer gefragt, ob er oder sie es wünscht, daß der Teilnehmer zurückruft und falls dem so ist, ergeht von der Spracheingabeaufforderungskomponente des Systems 32 die Aufforderung, seine oder ihre Telefonnummer zu liefern, die nur für den Systemcontroller verfügbar ist. Der Anrufer gibt dann seine oder ihre Telefonnummer mittels der Tasten(Touch-Tone)-Konsole ein, die unter dem Index des geforderten Teilnehmers eingeordnet und im Speicher der Datenbank des Controllers 20 gespeichert wird. (Dieser Schritt muß in Abhängigkeit von der Verfügbarkeit bestimmter von der örtlichen Telefongesellschaft angebotenen Dienste nicht erforderlich sein.) Dem Anrufer wird zu dieser Zeit eine einmalige Rückrufreferenznummer (CBRN) zugeordnet, die dem Anrufer über das Spracheingabeaufforderungs-/Aufzeichnungs und Steuersystem 32 angesagt wird. Als nächster Schritt wird der Anrufer vom Spracheingabeaufforderungs-/Aufzeichnungs- und Steuersystem 32 gefragt, ob er oder sie es wünscht, dem Teilnehmer eine Sprachnachricht zu liefern. Eine derartige aufgezeichnete Nachricht, falls hinterlassen, wird in der Sprachaufzeichnungskomponente des Systems 32 für eine spätere Durchsicht durch den Teilnehmer, an den diese Nachricht adressiert ist, gespeichert.
- Der Teilnehmer kann jederzeit im System 10 anrufen, um Nachrichten durchzusehen oder um andere hierin im folgenden beschriebene Aufgaben durchzuführen. Der erste Kontakt wird mit der Spracheingabeaufforderungskomponente des Systems 32 hergestellt, wie es vorher im Hinblick auf die ankommenden Anrufe vom Anrufer beschrieben wurde, wenn der Teilnehmer eine Telefonnummer des Teilnehmeranschlusses B wählt. Die Spracheingabeaufforderungskomponente des Systems 32 fragt unter Leitung des Systemcontrollers 20 den Teilnehmer nach seiner oder ihrer Identifikationsnummer, beispielsweise der Teilnehmerreferenznummer und schlägt die SRN in der Speicherbank des Systemcontrollers 20 nach. Ist einmal die SRN verifiziert, können aufgezeichnete Daten und Nachrichten, die jenem bestimmten Teilnehmer zugeleitet wurden, vom Teilnehmer durchgesehen werden. Der Teilnehmer kann dann dem Systemcontroller 20 beispielsweise im Hinblick darauf Anweisungen eingeben,welche Anrufe, falls es welche gibt, erwidert werden sollen. Der Teilnehmer kann einen Telefonanruf von einem Anrufer durch eine Tastendruck(Touch-Tone)-Eingabe der Rückrufreferenznummer des Anrufers, die dem Teilnehmer vom Systemcontroller 20 durch die Spracheingabeaufforderungskomponente des Systems 32 geliefert wird, erwidern. Nochmals wird eine Verbindung zwischen dem Anrufer und dem Teilnehmer aufgebaut, ohne daß die eine Partei die Identität oder Telefonnummer der anderen kennt. Offensichtlich wäre das nicht der Fall, wenn der Anrufer sich entscheiden würde, dem Teilnehmer seinen oder ihren Namen und/oder Telefonnummer mittels der vorher beschriebenen Sprachnachricht zu hinterlassen.
- Nun wird mit Bezug auf Abbildung 2 erklärt, wie der Systemcontroller 20 programmiert ist, um den Betrieb der verschiedenen Komponenten bezüglich Spracheingabeaufforderung und -Aufzeichnung, Gebührenerfassung und Anrufübermittlung, um eine Anruferstation 16 über eine Schnittstelle mit dem System 10 zu verbinden, zu steuern. Das Programm wird vom Anrufer, wie in 40 in Abbildung 2 gezeigt, gestartet. Wenn die Telefonnummer des Anruferanschlusses A angerufen wird, wird in 50 eine Verbindung aufgebaut. Die Spracheingabeaufforderungskomponente des Systems 32 übertragt unter Kontrolle des Systemcontrollers 20 und der digitalen Vermittlung 18 einen Gruß an den Anrufer, wie in 52 gezeigt, und fordert bestimmte Daten an, um eine Datenverifikationsprozedur 54 zu starten. Nachdem die Datenverifikation beendet ist, kann der Anrufer mit einem Teilnehmer sprechen oder über ein Programm zur Kommunikation 56 für einen Teilnehmer eine Nachricht hinterlassen.
- Wie genauer in Abbildung 2A gezeigt wird, enthält die Datenverifikationsprozedur gemäß einer Ausführung der Erfindung das Empfangen von Kreditkartendaten als Reaktion auf eine Anforderung und dann das Suchen einer entfernten Datenbank (Kreditverifikations-/Berechtigungseinrichtung 38 der Abbildung 1), um die Kreditkartennummer nachzuprüfen. Eine derartige Datenverifikationsprozedur wird in Abbildung 3 genauer dargestellt und wird eingeleitet duch eine Anforderung 60 von Daten gefolgt von der Eingabe der angeforderten Daten in 62 durch den Anrufer. Der Anrufer prüft dann in 64 nach, daß die Daten korrekt empfangen wurden, was die Entscheidung 66 ergibt, daß die eingegebenen Daten verwendet werden sollten. Falls die eingegebenen Daten nicht verifiziert werden, wird die Prozedur eine vorbestimmte Anzahl von Malen, beispielsweise dreimal, wiederholt, bis Verifikation eintritt. Werden die eingegebenen Daten nicht verifiziert, wird der eingehende Anruf getrennt. Das Verfahren macht mit der nächsten Folge weiter, wenn Verifikation eintritt.
- Mit weiterem Bezug auf Abbildung 2A wird anschließend an die Verifikation der Kreditkartenart in 58 die Kreditkartennummer, wie an 68 gezeigt, verifiziert. Dann wird der Verfallstag der Kreditkarte, wie in 70 gezeigt, verifiziert. Die Verifikationsprozedur wird durch einen Aktualisierungsprozeß 72 der Datenbank, die einen Teil des Systemcontrollers 20 bildet, abgeschlossen.
- Nach der Kreditverifikation tritt das System in das Programm zur vertraulichen Teilnehmerkontaktierung 56 ein, das in Abbildung 2B dargestellt wird, und fordert vom Anrufer die Teilnehmerreferenznummer an. Die SRN wird durch den Anrufer über Tastendruck(Touch-Tone) eingegeben und eine solche Eingabe wird, wie in 74 gezeigt, verifiziert. Die Verifikationsprozedur 74 ist ähnlich der, die in Abbildung 3, wie vorher beschrieben, genauer gezeigt wird.
- Nach der SRN Verifikation gibt das System einen Befehl in 76 aus (Abbildung 2B), um auf die Teilnehmeranweisungsdatei 78 zuzugreifen. Gemäß einer Ausführung der Erfindung enthält die Teilnehmeranweisungsdatei mehrere Parameter wie Status, Betriebszeit und Anrufernachrichtsdauer. Unter dem Status-Parameter kann der Teilnehmer das System durch ein hierin im folgenden beschriebenes Teilnehmerschnittstellenprogramm anweisen, daß die Teilnehmerreferenznummer zu deaktivieren oder zu aktivieren ist. Falls sie deaktiviert ist, leitet das System keine Anrufe weiter oder nimmt keine Nachrichten entgegen, sondern richtet dem Anrufer durch das Spracheingabeaufforderungs-/Aufzeichnungs- und Steuersystem 32 eine geeignete informative Nachricht aus.
- Falls die Teilnehmerreferenznummer aktiv ist, wird das System Telefonanrufe von Anrufern gemäß der Betriebszeit- und Nachrichtsdauerparameter weiterleiten. Im Hinblick auf den Betriebszeitparameter kann der Teilnehmer dem System die gewünschten Wochentage und die aktiven Stunden während jedes Tages angeben, an denen Anrufe angenommen werden. In Anbetracht des Empfangs von Anrufernachrichten wird der Nachrichtsdauerparameter die Dauer verbaler Nachrichten innerhalb angegebener Grenzen beschränken, um die begrenzte Zeit zur Nachrichtsdurchsicht anzupassen. Die Information in den vorangegangenen Parametern der Teilnehmeranweisungsdatei 78 können dem Anrufer durch die Spracheingabeaufforderungskomponente des Systems 32 geliefert werden. Aus Höflichkeit und zusammen mit allgemeiner Information über das System wird der Anrufer vom System auch in Kenntnis gesetzt, daß es überprüft, ob der geforderte Teilnehmer im Moment verfügbar ist. Ein solcher Überprüfungsschritt ist in 80 gezeichnet. Wie durch Referenznummer 82 gezeigt wird. Falls der Teilnehmer verfügbar ist, wird ein Anrufweiterleitungsverfahren, wie in 84 gezeichnet, eingeleitet. Falls der Teilnehmer nicht verfügbar ist, dann wird der ankommende Anruf vom Anrufer an einen Recorder unter einem Sprachaufzeichnungsbetriebsmodus 86 weitergeleitet, der das Abspielen einer kundenspezifischen Nachricht vom Teilnehmer einschließen könnte, aufgenommen, wie in 222 in Abbildung 6 gezeigt, und die Telefonnummer des Anrufers in 87 für eine Nachricht an den Teilnehmer angefordert.
- Gemäß der bevorzugten Ausführung dieser Erfindung ist das System 10 darauf ausgelegt, die Anzahl ankommender Anrufe, die es bearbeiten kann, zu maximieren. Im Normalbetrieb verwendet das System 10 die meiste seiner Zeit darauf, einen Anrufer mit einem Teilnehmer zu verbinden oder umgekehrt; um deshalb das teure Unterhalten einer solchen statischen Verbindung zu vermeiden, verwendet das System 10 durch einen als "Centrex" bekannten Dienst, der von der öffentlichen Telefongesellschaft 11 in der digitalen Vermittlung 18 vorgesehen wird, bestimmte Vermittlungsmerkmale. Als Ergebnis werden alle statischen Verbindungen zwischen Anrufer und Teilnehmer durch die digitale Vermittlung 18 der Telefongesellschaft aufrecht erhalten, und die Anzahl der gleichzeitig erlaubten Anrufe wird nur durch die Kapazität des lokalen Netzwerkes der Telefongesellschaft, gewöhnlich mehr als 100 000 Leitungen, begrenzt.
- Abbildung 4 erläutert das Programm genauer, das mit dem Anrufweiterleitungsprozeß verbunden ist. Nachdem im Schritt 82 ermittelt wurde, daß der Teilnehmer verfügbar ist, bittet das Spracheingabeaufforderungs-/Aufzeichnungs- und Steuersystem 32 den Anrufer, zu warten und unterbricht per Gabelschlag (hook flashing) die ankommende Leitung des Anrufers, um den Anruf an der Zentrale der Telefongesellschaft auf Warten zu legen. Die Zentrale verbindet auch eine ausgehende Leitung an das Spracheingabeaufforderungs-/Aufzeichnungssystem 32 und signalisiert diese Verbindung durch Vorsehen eines Freizeichens. Parallel dazu wird in der Datenbank in 92 eine Suche nach der Teilnehmertelefonnummer, die der vom Anrufer eingegebenen SRN entspricht, durchgeführt. Der Teilnehmer wird dann im Schritt 96 angerufen, und Schritt 98 bestimmt, ob die Leitung des Teilnehmers belegt ist. Falls die Leitung belegt ist, wird die Routine über Schritt 99 verlassen, wobei die Verbindung vom Teilnehmer getrennt und zurück zum Anrufer verbunden wird. Andernfalls wird für den Teilnehmer ein vorbestimmtes Quantum an Zeit in den Schritten 100 und 102 vorgesehen, um den Anruf zu beantworten. Falls ein Anruf nicht innerhalb dieses zugeteilten Zeitabschnitts beantwortet wird, wird die Routine über Schritt 99 verlassen, wobei die Verbindung vom Teilnehmer getrennt und zurück zum Anrufer verbunden wird. Andernfalls wird der Anruf beantwortet und der antwortende Teilnehmer wird in Schritt 104 aufgefordert, seinen oder ihren persönlichen Zugriffscode, Telefonnummer oder Teilnehmerreferenznummer über Tastendruck(Touch-Tone)-Eingabe zur Verifikation in Schritt 106 einzugeben. Anschließend an die Verifikation unterbricht das Spracheingabeaufforderungs-/Aufzeichnungs-und Steuersystem 32 per Gabelschlag (hook flashing) diese Leitung, um den Anrufer mit dem Teilnehmer über die Zentrale der Telefongesellschaft in Schritt 108 zu verbinden. Das Spracheingabeaufforderungs-/Aufzeichnungs-und Steuersystem 32 sagt dann an, daß der Teilnehmer und der Anrufer nun in Schritt 110 verbunden sind. Ist die Verbindung zwischen dem Anrufer und dem Teilnehmer einmal eingerichtet, folgt ein Gebührenberechnungsschritt 190 gefolgt von einem Verbindungsabbauverfahren 192. Ein Datenbankaktualisierungsverfahren 194 vervollständigt das Anruferschnittstellenprogramm. Das System 10 wird dann aus der Schleife entfernt und die zentrale Vermittlungseinrichtung der Telefongesellschaft unterhält die statische Verbindung zwischen dem Anrufer und dem Teilnehmer. Auf diese Weise hat das System 10 diese Leitung für den nächsten ankommenden Anruf freigemacht.
- Im Falle daß der Teilnehmer, an den der Anruf weitergeleitet werden soll, nicht verfügbar ist, folgt dann ein Nachrichtsaufzeichnungsmodus, wie durch die Bezugszeichen 86 in Abbildung 2B gezeigt wird. Im Anschluß an ein solches Nachrichtsaufzeichnungsverfahren kann der Anrufer einen anderen Teilnehmer auswahlen, wie durch die Bezugszeichen 196 gezeigt wird. In einem solchen Fall wird ein anderes Schnittstellenprogramm gestartet, dessen Datenverifikationsteil übersprungen wird. Im Falle, daß kein anderer Anruf eingeleitet werden soll, wie durch die Entscheidung 196 gezeigt wird, fährt das Programm fort mit Berechnungs-, Verbindungsabbau- und Datenbankaktualisierungsschritten 190, 192 und 194, ehe das Anruferschnittstellenprogramm beendet wird.
- Abbildung 5 zeigt das Programm für die Betriebsmodus zur Nachrichtsaufzeichnung. Ein derartiger Betriebsmodus, der, falls gewünscht, vollkommene Anonymität erlaubt, wird mit einer Ansage von der Spracheingabeaufforderungskomponente des Systems 32 an den Anrufer eingeleitet, daß der Teilnehmer nicht verfügbar ist und eine Nachricht hinterlassen werden kann, wie durch Bezugszeichen 200 gezeigt wird. Falls keine Nachricht gewünscht wird, endet das Programm und der Anruf wird, wie mit Bezug auf Abbildung 2B vorher beschrieben, abgebrochen. Andererseits, falls der Anrufer eine Nachricht zu hinterlassen wünscht, wie in der Entscheidung 202 gezeigt wird, wird die Telefonnummer des Anrufers angefordert und dann über ein Verifikationsverfahren, wie durch die Bezugszeichen 204 gezeigt, verifiziert. Eine Rückrufreferenznummer wird, wie in 206 gezeigt, zugeordnet und wird unter der Telefonnummer des Anrufers indiziert. Zusätzlich wird die Anruferinformation unter dem bestimmten Anrufer, für den der Anruf bestimmt war, indiziert. Die zugeordnete Rückrufreferenznummer wird dem Anrufer, wie in 208 gezeigt, angesagt, gefolgt vom Liefern von Sprachnachrichtsaufzeichnungsanweisungen, wie in 210 gezeigt. Dann folgt ein Aufnahme- und Playbackverfahren 212. Dem Anrufer wird nun, wie in 214 gezeigt, die Möglichkeit gegeben, die aufgezeichnete Nachricht entweder anzunehmen oder zuruckzuweisen. Falls die aufgezeichnete Nachricht zurückgewiesen wird, kommt es zu einem weiteren Aufzeichnungs-/Playback-Abschnitt. Legt der Anrufer am Ende eines Aufzeichnungs-Playback-Abschnitts einmal auf, wird der Nachrichtenaufzeichnungsmodus beendet und die Datenbank wird, wie in 216 gezeigt, aktualisiert. Falls der Anrufer keine Anonymität fordert, kann er oder sie im Aufzeichungs- oder Playbackbetrieb 212 seinen oder ihren Namen, Telefonnummer, etc. für den Teilnehmer vorsehen.
- Abblildung 6 zeigt das Teilnehmerschnittstellenprogramm, das durch einen ankommenden Anruf an das System 10 von einer Teilnehmerstation 14 durch den Teilnehmeranschluß B gestartet wird. Ein derartiger ankommender Anruf trifft auf einen Gruß, der von der Spracheingabeaufforderungskomponente des Systems 32 stammt, ähnlich zum Programm eines ankommenden Anrufs, das in Abbildung 2 mit Bezug auf die Anruferstation 14 gezeigt wird. Der Teilnehmer wird dann aufgefordert, durch Tastendruck(Touch-Tone)- Eingabe einen Zugriffscode einzugeben, der entweder derselbe wie die veröffentlichte Teilnehmerreferenznummer ist oder, falls mehr Sicherheit gewünscht wird, ein unveröffentlichter Code ist, der dem Teilnehmer bei Beginn des Dienstes gegeben wird oder vielleicht sogar die eigene Telefonnummer des Teilnehmers ist. Der Zugriffscode wird dann in 218 verifiziert.
- Nach der Verifikation des Zugriffscodes des Teilnehmers kann der Teilnehmer eine Auswahl aus einer Vielzahl von Diensten gemäß einem Diensteauswahlprogramm 220 treffen. Gemäß der Ausführung, die in Abbildung 6 erläutert wird, enthält das Menü der Dienste einen kundenspezifischen Nachrichtsdienst 222, einen Anruferkontaktierungsdienst 224, einen Nachrichtsdurchsichtsdienst 226 , einen Anweisungseingabedienst 228 und einen Nachrichtsstatistikdienst 230. Nachdem die ausgewählten Dienste durchgeführt sind, fährt das Programm, wie in 232 gezeigt, mit einem Verbindungsabbauverfahren 234 fort. Dem folgt ein Gebührenberechnungs-schritt 236 und ein Systemverwaltungsschritt 238. Das System wird dann zurückgestellt, um einen anderen ankommenden Anruf von einem Teilnehmer zu empfangen.
- Das Diensteauswahlprogramm 220, auf das in Abbildung 6 vorher Bezug genommen wird, ist in Abbildung 7 genauer erläutert. Das Programm wird durch Spracheingabeaufforderungsinformation gestartet, die in 240 zum Teilnehmer übertragen wird, um seine oder ihre Codeanweisungen einzugeben. Der Teilnehmer gibt dann eine Auswahlcodenummer, wie in 242 gezeigt, ein, um ein Auswahldurchführungsprogramm 244 zu beginnen. Das Auswahldurchführungsprogramm 244 besteht aus einer Vielzahl von Entscheidungsschritten 246&sub1;-246n, wobei die Anzahl der Entscheidungsschritte in der erläuterten Ausführung fünf ist, wie in Abbildung 6 dargestellt.
- Das Programm, das mit dem Nachrichtsstatistikdienst 230 verbunden ist, ist in Abbildung 8 im Detail erläutert. Ein solches Programm wird durch ein Verfahren gestartet, das Zugriff zur System-Datenbank vorsieht, wie durch die Bezugszeichen 248 gezeigt, gefolgt von einer Ansage der Nachrichtsstatistikdaten an den Teilnehmer, wie in 250 gezeigt. Der Teilnehmer kann dann die Durchsicht solcher Daten durch Spracheingabeaufforderungsanweisungen, wie in Schritt 252 gezeigt, steuern. Die Prozedur wird optional, wie in 254 gezeigt, wiederholt, bevor das Nachrichtsstatistikprogramm beendet wird.
- Abbildung 9 erläutert das kundenspezifische Nachrichtsprogramm 222 im Detail. Dieses Programm wird durch eine Spracheingabeaufforderungsnachricht an den anrufenden Teilnehmer gestartet, die nach der Nachrichtsauswahl fragt, wie durch Bezugszeichen 256 gezeigt. Der Teilnehmer gibt dann, wie in 258 gezeigt, einen Auswahlcode ein, der von einer Bekanntgabe der erfolgten Auswahl in 260 gefolgt ist. Falls eine korrekte Codeauswahl angezeigt wird, wie durch Bezugszeichen 262 gekennzeichnet, wird das Programm durch ein Datenbankaktualisierungsverfahren 264 beendet.
- Das Unterprogramm 224 für einen Teilnehmer, um den Anruf eines Anrufers zu erwidern, ist in Abbildung 10 genauer erläutert. Dieses Pogramm wird durch eine Ansage zur Spracheingabeaufforderung an den Teilnehmer gestartet, wobei es Anweisungen zur Eingabe von Information, wie durch Bezugszeichen 266 gezeigt, vorsieht. Der Teilnehmer gibt dann eine gewünschte Rückrufreferenznummer, wie in 268 gezeigt, ein, gefolgt von einer Datenbanküberprüfung 270. Falls die durch den Teilnehmer eingegebene Rückrufreferenznummer gültig ist, wie in 272 gezeigt, wird der Telefonanruf vom Teilnehmer zur gewünschten Anruferstation gemäß einer Anrufweiterleitungsroutine 84' geleitet.
- Abbildung 10A zeigt das genaue Flußdiagramm der Anrufweiterleitungsroutine 84'. Größtenteils wird die Routine 84' in einer zur Routine 84 parallelen Weise ausgeführt, die vorher im Detail beschrieben wurde, als ein Bezug zu Abbildung 4 hergestellt wurde. Deshalb wird die Schritt für Schritt- Beschreibung der Anrufweiterleitungsroutine 84' hierin nicht ausgeführt.
- Abbildung 11 stellt das Nachrichtsdurchsichtprogramm 226 genauer dar, das durch eine Anfrage vom Teilnehmer gestartet wird. Der erste Schritt ist eine Spracheingabeaufforderungsnachricht an den anrufenden Teilnehmer, wie durch Bezugszeichen 276 gezeigt wird. Die Spracheingabeaufforderungsnachricht fordert den Teilnehmer auf, seine oder ihre Option einzugeben, wie die vom System aufgezeichneten Nachrichten zu behandeln sind. Der Teilnehmer gibt dann, wie in 278 gezeigt, eine Alternative ein, der ein Nachrichtsplaybackverfahren 280 folgt. Die in 278 gezeigte Eingabe befähigt den Teilnehmer, die Reihenfolge, in der die Nachrichten im Playback-Betrieb wiedergegeben werden, auszuwählen. Nachdem die erste Nachricht im Playback-Betrieb wiedergegeben wurde, fragt das System, ob eine derartige Nachricht gespeichert bleiben soll, wie durch Bezugszeichen 282 gezeigt. Falls die gerade durchgesehene Nachricht gespeichert bleiben soll, fährt das Programm über Schritt 284 mit einem Schritt 286 weiter, in dem das Spracheingabeaufforderungs-/Aufzeichnungssystem 32 den Teilnehmer fragt, ob der Anrufer, der eine derartige Nachricht hinterlassen hat, kontaktiert werden soll. Andernfalls, falls die gerade durchgesehene Nachricht gelöscht werden soll, wird dies über ein Flag für späteres Löschen gekennzeichnet, wie in 288 gezeigt.
- Nachdem eine Anfrage durchgeführt wurde, ob der Anrufer kontaktiert werden soll, fährt das Programm entweder mit Schritt 290 zu einem Anruferkontaktierungs-Unterprogramm 224' fort, in dem der Teilnehmer versucht, den Anrufer exakt so, wie im Unterprogramm 224 in den Abbildungen 10 und 10A genau beschrieben, zu erreichen oder es fährt direkt mit der Anfrage 292 zur nächsten Nachricht 292 fort. Dann fährt das Programm weiter durch Schritt 294, entweder zum Beginn eines anderen Nachrichtsdurchsichtsprogramms oder zu einem Nachrichtslöschverfahren 296, durch das das Spracheingabeaufforderungssystem den Teilnehmer über das bevorstehende Löschen der vorher durch ein Flag gekennzeichneten Nachrichten informiert. Falls es bestätigt wird, daß die durch ein Flag gekennzeichneten Nachrichten gelöscht werden sollen, fährt das Programm mit Schritt 298 weiter zu einem Abschluß oder zu einem Nachrichtslöschverfahren 300, bevor das Programm beendet wird.
- Abbildung 12 erläutert das Anweisungsauswahlprogramm 228 genauer, das durch den Teilnehmer angewandt wird, um zu programmieren, wann Anrufe empfangen werden sollen.
- Das Programm wird durch eine Anweisung gestartet, die dem Teilnehmer, wie durch Bezugszeichen 302 gezeigt, gegeben wird. Der Teilnehmer gibt dann einen Auswahlcode, wie in 304 gezeigt, ein, um ein Auswahlausführungsprogramm 244', wie hierin zuvor mit Bezug auf Abbildung 7 beschrieben, zu starten. Auf diese Weise wird, abhängig vom eingegebenen Code, einer der fünf Anweisungsparameter 306, 308, 309, 310 und 312 zur Eingabe in die Anweisungsdatei 78 ausgewählt, wie vorher mit Bezug auf Abbildung 2B beschrieben. Als ein Hinweis darauf, daß mehr als fünf Anweisungsparameter verwendet werden können, erläutert Abbildung 12 in 313, daß andere Alternativen in das System eingebunden werden können.
- Desweiteren kann die Technik, die Anrufwarte- und Anrufverbindungsmerkmale, die von der örtlichen Telefongesellschaft vorgesehen werden, zu verwenden, auch auf andere Telefonsysteme, wie beispielsweise Telefonanrufbeantwortersysteme angewandt werden.
- Die obige Beschreibung bezweckt keine Einschränkung der vorliegenden Erfindung in irgendeiner Weise ausgenommen dem, was in den folgenden Ansprüchen bekanntgegeben wird.
Claims (12)
1. Kommunikationsverfahren, das eine anonyme,
telefonische Kommunikation zwischen einem Anrufer an einem
Anruferanschluß (16) und einem Teilnehmer an einem
Teilnehmeranschluß (14) ermöglicht, wobei die
Kommunikation auf Veranlassung des Anrufers als Reaktion auf
eine veröffentlichte, beschreibende Information des
Teilnehmers eingeleitet wird, wobei die Kommunikation
anonym bleibt, wenn sie nicht freiwillig entweder vom
Teilnehmer oder vom Anrufer aufgedeckt wird, wobei das
Verfahren die Schritte enthält:
Datenspeicherung in einer Systemkontrollstation (20),
die von einer Vielzahl von Teilnehmern an einer
Vielzahl von Teilnehmeranschlüssen (14) empfangen wird,
wobei diese Daten die Telefonnummer von jedem
Teilnehmeranschluß (14) und eine zugehörige Referenznummer
für jeden dieser Teilnehmeranschlüsse (14) enthalten;
Veröffentlichung der Telefonnummer der
Systemkontrollstation (20) und Veröffentlichung von Anzeigen, die
die Referenznummern für die zugehörigen
Teilnehmeranschlüsse (14) enthält;
Entgegennahme eines Anrufs von einem Anruferanschluß
(16) bei der Systemkontrollstation (20);
Entgegennahme einer veröffentlichten Referenznummer
von dem Anrufer an der Anruferstation (16), der in
Kommunikation mit der Systemkontrollstation (20) ist,
wobei die Referenznummer einer Telefonnummer des
speziellen Teilnehmers an einer speziellen
Teilnehmerstation (14) entspricht;
Zuordnung der erhaltenen, veröffentlichten
Referenznummer zu der Telefonnummer des speziellen
Teilnehmeranschlusses (14); und
automatische Weiterleitung des Anrufs, den die
Systemkontrollstation (20) von dem Anruferanschluß (16)
erhalten hat, zu dem speziellen Teilnehmeranschluß (14).
2. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin mit dem Schritt
der Speicherung von Anrufweiterleitungsbefehlen in der
Systemkontrollstation (20), so wie es von Jedem der
Teilnehmer an den Teilnehmeranschlüssen (14)
programmiert ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin mit dem Schritt
der Speicherung einer Nachricht von dem
Anruferanschluß (16), der in Kommunikation mit der
Systemkontrollstation (20) ist, wenn der spezielle
Teilnehmeranschluß (20) nicht in der Lage ist, einen Anruf
entgegenzunehmen.
4. Verfahren nach Anspruch 3 mit dem Schritt, der es
dem Teilnehmer an dem speziellen Teilnehmeranschluß
(14) ermöglicht, die gespeicherten Nachrichten
durchzugehen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die
veröffentlichte Referenznummer durch den Teilnehmer an dem
Teilnehmeranschluß (14) deaktiviert werden kann.
6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die von einem
Anruferanschluß (16) erhaltenen Daten bei der
Kommunikation mit der Systemkontrollstation (20) in der
Systemkontrollstation (20) gespeichert werden, wobei
die Daten eine Telefonnummer des Anruferanschlusses
(16), der in Kommunikation mit der
Systemkontrollstation (20) ist, und eine zugehörige
Anruferreferenznummer für den Anruferanschluß (16) enthalten.
7. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin mit dem
Schritt der Entgegennahme von Daten von einem
Anruferanschluß (16), so daß es dem Anruferanschluß (16)
ermöglicht wird, ein Teilnehmeranschluß (14) zu werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1, in der der Schritt der
Speicherung mit dem Schritt der Veröffentlichung
vertauscht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 mit einem Schritt vor dem
Schritt der Weiterleitung, in dem dem Anruferanschluß
(16), der in Kommunikation mit der
Systemkontrollstation (20) ist, die zeitliche Verfügbarkeit des
speziellen Teilnehmers mitgeteilt wird, der zu der
veröffentlichten Referenznummer gehört, die von dem
Anruferanschluß (16) erhalten wurde.
10. Ein Telefon-Kommunikationsnetzwerk zur anonymen
Verbindung eines Teilnehmers an einem
Teilnehmeranschluß (14) und eines Anrufers an einem
Anruferanschluß (16), um eine Kommunikation zwischen dem
Teilnehmer und dem Anrufer zu bewirken, wobei das Netzwerk
folgendes enthält:
Eine Systemkontrolleinrichtung, die eine
veröffentlichte Telefonnummer hat;
eine Speichereinrichtung in der
Systemkontrolleinrichtung, wobei die Speichereinrichtung gespeicherte
Telefonnummern und zugehörige veröffentlichte
Referenznummern für eine Vielzahl von Teilnehmeranschlüssen (14)
enthält, und eine Einrichtung zur Weiterschaltung der
veröffentlichten Referenznummern zu den zugehörigen
Telefonnummern;
eine Einrichtung zur Kommunikation mit der
Systemkontrolleinrichtung mittels der veröffentlichten
Telefonnummer; und
eine Einrichtung zur Weiterleitung eines Anrufs von
einem Anruferanschluß (16), der an der
Systemkontrolleinrichtung empfangen wurde, zu einem speziellen
Teilnehmeranschluß (14), nach der Bereitstellung einer
veröffentlichten Referenznummer durch den Anruferanschluß
(16) für den speziellen Teilnehmeranschluß (14), so
daß die Identität des Teilnehmers an dem speziellen
Teilnehmeranschluß (14) für den Anrufer an dem
Anruferanschluß (16) vor Errichtung einer Kommunikation
zwischen dem Anrufer und dem Teilnehmer unbekannt bleiben
kann, und die Identität des Teilnehmers und des
Anrufers während der Kommunikation zwischen dem Teilnehmer
und dem Anrufer anonym bleiben kann, falls sie nicht
freiwillig entweder durch den Teilnehmer oder den
Anrufer aufgehoben wird.
11. Netzwerk nach Anspruch 10, weiterhin mit einer
Einrichtung zur Aufzeichnung einer Nachricht von dem
Anruferanschluß (16) bei Nichtverfügbarkeit des
speziellen Teilnehmeranschlusses (14);
wobei die Nachricht eine Rückrufreferenznummer
enthält;
eine Einrichtung zur Speicherung einer Telefonnummer
des Anruferanschlußes (16) und Weiterschaltung der
Telefonnummer zu der Rückrufreferenznummer; eine
Einrichtung zur anonymen Ermöglichung einer Kommunikation
zwischen dem speziellen Teilnehmeranschluß (14) und
dem Anruferanschluß (16) durch Eingabe der
Rückrufreferenznummer des Anruferanschlußes (16) am
Teilnehmeranschluß.
12. Netzwerk nach Anspruch 10, weiterhin mit einer
Einrichtung zur Aufzeichnung einer Nachricht von dem
Anruferanschluß (16), der in Kommunikation mit der
Systemkontrolleinrichtung ist, bei Nichtverfügbarkeit
des speziellen Teilnehmeranschlusses (14) und einer
Einrichtung (32) zur Wiedergabe der aufgezeichneten
Nachricht an den speziellen Teilnehmeranschluß (14).
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