DE68918902T2 - Herstellung von esterifiertem propoxyliertem Glycerin durch Transesterifikation. - Google Patents

Herstellung von esterifiertem propoxyliertem Glycerin durch Transesterifikation.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von verestertem, propoxyliertem Glycerin aus Estern niedriger Fettsäuren (C&sub1;&sub0;&submin;&sub2;&sub4;), das besonders als nichtkalorienhaltiger Nahrungsmittelersatz für eßbare Fette und Öle geeignet ist und deshalb eine geeignete Qualität in bezug auf Nahrungsmittelreinheit hat.
  • Eßbare, teilweise oder vollständig nicht abbaubare Fettmaterialien niedrigen Kaloriengehalts sowie Verfahren zu deren Herstellung sind bekannt. Es ist schon viel über die nachteiligen Gesundheitsprobleme von Diäten mit hohem Fettgehalt publiziert worden, wodurch ein Interesse oder ein Bedarf an einem Fettersatz, der entweder insgesamt nicht abbaubar ist oder einen reduzierten Kalorienwert aufweist, deutlich indiziert wird. Dieses jüngste Interesse an nichtkalorienhaltigen Nahrungsmittelersatzstoffen hat dazu geführt, daß verschiedene Klassen von Verbindungen vorgeschlagen wurden. Eine dieser Klassen waren veresterte, propoxylierte Glycerine. Weil die empfohlenen Herstellungsverfahren jedoch entweder toxische Katalysatoren, die nicht vollständig entfernt werden können, benötigten oder zu inakzeptabel sauren Produkten führen, werden neue Herstellungsverfahren benötigt. Die Erfindung überwindet diese Probleme.
  • EP-A-0 254547 offenbart, daß veresterte, propoxylierte Glycerine als nichtkalorienhaltige Nahrungsmittelersatzstoffe verwendet werden können. Die darin genannten Referenzen bieten einen guten Überblick über das Gebiet der Fettersatzstoffe, die Verfahren ihrer Herstellung und die damit verbundenen Probleme. In der EP-A-0 254 547 werden zwei Herstellungsverfahren beschrieben, von denen keines für die Produktion eines Produktes in Nahrungsmittelreinheit verwendet werden kann. Das bevorzugte Verfahren ist die Umsetzung von Fettsäuren mit einem propoxylierten Glycerin unter Verwendung von p-Toluolsulfonsäure als Katalysator, wobei sogar nach der Aufreinigung Katalysatorrückstände in nicht akzeptablen Mengen verbleiben. Ein alternatives Verfahren, welches in den Beispielen dargestellt ist, setzt das propoxylierte Glycerin mit einem Fettsäurechlorid in Anwesenheit eines teriären Amins wie Pyridin um. Diese Verfahren wären nicht nur technisch im kommerziellen Maßstab undurchführbar, sondern würden außerdem für jede Aufreinigung eine Säulenchromatographie benötigen.
  • US-A-3 337 595 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Fettsäureestern propoxylierter Glycerine, bei dem das propoxylierte Glycerin ein Molekulargewicht von über 600 hat. Diese Ester werden als geeignet für die Kontrolle, die Unterdruckung und/oder die Vorbeugung der Schaumbildung wäßriger Systeme, die Tendenzen zur Schaumbildung bei industriellen Verfahren haben, beschrieben. Das Verfahren ist nicht geeignet für die Herstellung von nahrungsmittelreinen Produkten. Die Säurewerte (maximal 25 KOH/g) sind für ein eßbares Öl viel zu hoch. Es werden nur stöchiometrische Mengen an Reaktionspartnern eingesetzt, was zu einem Verfahren führt, welches für ein Verfahren im wirtschafflichen Maßstab zu langsam ist.
  • Die US-A-4 517 360 und 4 518 772 offenbaren Verfahren zur Herstellung von Saccharosepolyestern durch katalytische Umesterung von Saccharose mit Fettsäuremethylestern in einem lösungsmittelfreien System, bei dem ein Teil der Fettsäureester durch Hydrolyse in Fettsäureseifen mit einem Alkalimetalhydroxid wie KOH verseift wird. Dieses wiederum erfordert komplizierte Reinigungsschritte, in denen dem Reaktionsprodukt Wasser zugesetzt wird und das Gemisch zentrifugiert wird, um Seifen und Katalysator zu entfernen. Das fertige organische Produkt wird über Vakuumdampfdestillation und Entfarbung gereinigt.
  • Mit dem vorliegenden Verfahren wird ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von nahrungsmittelreinem, veresterten, propoxylierten Glycerin über die Umesterung von (C&sub1;&sub0;&submin;&sub2;&sub4;)-Fettsäureestern wie Methyloleat in einem lösungsmittelfreien System ohne Bildung oder Zusatz von Fettsäureseifen zur Verfügung gestellt. Die Entfernung irgendeines Katalysators erfolgt, falls notwendig, über einfache Filtrationsverfahren.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein neues Verfahren zur Herstellung von verestertem, propoxyliertem Glycerin in nahrungmittelreiner Qualität durch Umesterung mit Estern von gesättigten oder ungesättigten C&sub1;&sub0;&submin;&sub2;&sub4; Fettsäuren zur Verfügung zu stellen.
  • Im Vergleich zu Verfahren des Standes der Technik besondere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind, daß a) keine freien Säuren eingesetzt werden und somit der Säuregehalt minimiert wird, b) ohne Zugabe von Fettseifen die Verwendung von Lösungsmitteln eliminiert werden kann, c) die Umesterung direkt mit einem propoxylierten Glycerin vor der Entfernung von Kalium oder Natrium ohne Zugabe eines zusätzlichen Katalysators ausgeführt werden kann und d) der Großteil des Katalysators einfach durch Filtration entfernt werden kann, wobei die Zugabe von Wasser oder eine Zentrifugation nicht benötigt werden.
  • Diese und andere erfindungsgemäße Ziele und Vorteile werden aus der Beschreibung der Erfindung und den Ansprüchen ersichtlich.
  • Erfindungsgemäß werden veresterte, propoxylierte Glycerine in einem lösungsmittelfreien System durch Umsetzung eines propoxylierten Glycerins, welches 2 bis 100, vorzugsweise 5 bis 25 Oxypropyleneinheiten pro Glycerineinheit aufweist und in einem Molekulargewichtsbereich von 200 bis 5900 liegt, mit einem gesättigten oder ungesättigten C&sub1;&sub0;&submin;&sub2;&sub4;-Fettsäure-(C&sub1;&submin;&sub4;)-alkylester oder einem Gemisch derselben wie Sojafettsäureester in Anwesenheit eines Alkalimetallalkoxids mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen hergestellt und anschließend das Produkt aus verestertem, propoxyliertem Glycerin der Reinigung unterzogen, um jeglichen nicht umgesetzten Fettsäureester durch Vakuumdampfdestillation und jeglichen eventuell vorhandenen Katalysator durch Filtration zu entfernen.
  • Entfarbung des Produktes kann, falls notwendig, durch Erhitzen mit aktivierter Holzkohle oder Bleicherden erzielt werden. Sollte ein Gehalt an Alkalimetall, z.B. Kalium, unterhalb des durch Filtration erreichten erwünscht sein, kann dieses durch Adsorptionsfäilung, CO&sub2;-Ionenaustauscher oder Extraktion entfernt werden. Dementsprechend umfaßt das neue, erfindungsgemäße Verfahren (1) die Propoxyliernng von Glycerin oder die Verwendung eines per se propoxylierten Glycerins, (2) die Umesterung des propoxylierten Glycerins, wobei die Geschwindigkeit der Umesternng durch Ausführung der Reakuon unter reduzierten Drücken von 0,01 mm bis zu atmosphärischem Druck, vorzugsweise 1 mm bis 50 mm Hg, mit Gas-Stripping oder einer Dampfdestillation einer niedrig siedenden Flüssigkeit oder einer Kombination der beiden erhöht werden kann, sowie (3) einfache Aufreinigungsverfahren zur Herstellung eines veresterten, propoxylierten Glycerins in nahrungsmittelreiner Qualität.
  • Die Propoxylierung des Glycerins kann durch Zugabe von Propylenoxid zu Glycerin in Anwesenheit einer katalytischen Menge an Alkalimetallalkoxid bei einer Temperatur von 70 ºC bis 130 ºC, vorzugsweise von 90 ºC bis 110 ºC, durchgeführt werden. Das Propylenoxid wird vorzugsweise mit einer solchen Geschwindigkeit zugegeben, daß im Reaktor ein Druck von 345 bis 414 kPa (50 bis 60 psi) aufrechterhalten wird. Das Alkalimetallalkoxid kann im allgemeinen durch Erwärmen von KOH oder NaOH mit Glycerin auf Temperaturen von etwa 100 ºC bis 110 ºC unter kontinuierlicher Entfernung des Wassers, vorzugsweise unter reduziertem Druck, hergestellt werden und wird in der Propoxylierungsreaktion in einer Menge von 0,0003 mol bis 3,3 mol, vorzugsweise von 0,003 bis 1,0 mol Alkalimetallgehalt auf 100 g Glycerin eingesetzt. Der Grad der Propoxylierung und damit das Molekulargewicht wird über die Regelung der in den Reaktor eingeleiteten Menge an Propylenoxid eingestellt. Nachdem das erwünschte Molekulargewicht erreicht ist, wird das Alkalimetall, z.B. Kalium oder Natrium, üblicherweise mittels eines geeigneten Verfahrens wie Adsorption, Ionenaustausch oder Extraktion entfernt. Sollte das Alkalimetall, z.B. Kalium, jedoch, wie oben beschrieben, entfernt werden, ist es für die Umesterung des propoxylierten Glycerins erforderlich, dem Reaktionssystem einen geeigneten Katalysator wie Natrium- oder Kaliumalkoxid vorzugsweise in Mengen von 0,0005 bis 5,5 mÄq/g, vorzugsweise 0,005 bis 1,65 mÄq/g propoxylierten Glycerins zuzusetzen. Ein spezieller, darzulegender Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein zusätzlicher Katalysator dann, wenn das Alkalimetall, z.B. Kalium oder Natrium, nach der Herstellung des propoxylierten Glycerins nicht entfernt wird, für die Umesterung nicht benötigt wird.
  • Die C&sub1;&sub0;&submin;&sub2;&sub4;-Fettsäureester, die als Realkionspartner erfindungsgemäß verwendet werden können, sind C&sub1;&submin;&sub4;-Alkylester wie Methyl- oder Ethyloleat und können gesättigte oder ungesättigte Fettsäureester oder Gemische derselben sein. Im allgemeinen wird in dem Reaktionssystem ein Überschuß an Fettsäureestern eingesetzt, um die Reaktionsgeschwindigkeit zu erhöhen und die vollständige Umwandlung des propoxylierten Glycerins zu gewährleisten. Beispiele solcher verwendbaren C&sub1;&sub0;&submin;&sub2;&sub4;-Fettsäureester schließen beispielsweise die gesättigten C&sub1;&submin;&sub4;-Alkylester von Caprin-, Laurin-, Myristin-, Pentadecan-, n-Hexadecan- (Palmitln-), Heptadecan-, Stearin-, Nonadecan-, n-Eicosan-, n-Docosan- und n-Tetracosansäure sowie die ungesättigten C&sub1;&submin;&sub4;-Alkylester der Dodecylen-, Palmitolein-, Olein-, Linol-, Linolen-, Eicosen-, Arachidon-, Docosahexaen- und Selacholeinsäure ein.
  • Wie oben angegeben, können entweder gesättigte oder ungesättigte Estergemische sowie Gemische beider verwendet werden. Fettsäureester des Sojaöls, welches vorwiegend Ester der Palmitin- (9,8 %), Stearin- (2,4 %), Olein- (28,9 %), Linol- (50,7 %) und Linolensäure (6,5 %) enthält, können eingesetzt werden.
  • Wie oben angegeben, kann die Umesterung direkt an dem propoxylierten Glycerin nach dessen Herstellung und vor der Entfernung des eingesetzten Aikalimetallkatalysators ausgeführt werden. Falls das propoxylierte Glycerin zwecks Entfernung des Alkalimetallkatalysators behandelt wurde, muß dem Reaktionsgemisch ein geeigneter Umesterungskatalysator wie Alkalimetallalkoxide, z.B. Kaliummethoxid, mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise 1 bis 2 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe zugesetzt werden. Kalium- oder Natriummethoxid (Kalium- oder Natriummethylat) sind die bevorzugten Katalysatoren.
  • Die Umsetzungen der Erfindung, d.h. Propoxylierung, Umesterung und Aufreinigung, können in einem geeigneten Reaktor durchgeführt werden, der im allgemeinen mit Vorrichtungen zum Rühren und zum Einstellen von Temperatur und Druck ausgestattet ist. Die Reaktion kann als Batch-Verfahren oder als kontinuierlicher Prozeß ausgestaltet sein.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weitergehend erläutert, die besondere Merkmale der Erfindung einschließen. Die Beispiele sind jedoch nicht als Beschränkung der Erfindung gedacht. Alle Anteile sind als Gewichtsanteile gegeben solange nichts anderes erwähnt ist.
  • Beispiel 1 Propoxylierung von Glycerin
  • 992 Teile Glycerin wurden mit 80 Teilen einer 85 %igen Kaliumhydroxid-(KOH)- Lösung bei 110 ºC unter einem Druck von 10 mm in einem Autoklaven aus rostfreiem Stahl mit einem Rührer und einer Trockeneisfalle zum Entfernung von Wasser erhitzt, bis kein weiteres Wasser mehr entstand. Der Reaktor wurde mit Stickstoff unter Druck gesetzt und auf 92 ºC abgekühlt; 5170 Teile Propylenoxid wurden dem Bedarf entsprechend so zugeführt, daß ein Druck von 379 kPa (55 psi) aufrechterhalten wurde. Nach der Propylenoxidzugabe wurde die Reaktion für weitere 5 Stunden fortgesetzt. Der Reaktor wurde daiin abgekühlt und mit Stickstoff gespült, um ein propoxyliertes Glycerin für die Umesterung zu erhalten. Aus dem propoxylierten Glycerin wurde das Kalium durch Erhitzen für 2 Stunden auf 290 ºC mit 10 Gew.-% Magnesiumsilikat entfernt, bis eine Kaliumkonzentration von etwa 5 ppm erreicht war.
  • Beispiel 2
  • 556 Teile (1 mol) propoxyliertes Glycerin aus Beispiel 1, welches eine Hydroxylzahl von 290 - 310 (um Basizität korrigiert) aufwies und 4,3 Teile Kalium (0,20 % Katalysatorkonzentration als Kaliummethoxid) enthielt, wurden mit 1362 Teilen Methyloleat für 3 Stunden unter einem Druck von 10 mm auf 150 ºC in einem mit Thermometer und Destillieraufsatz für Methanol (Dean-Stark) ausgerüsteten Dreihalskolben erhitzt. Die Hydroxylumwandlung betrug 96 %. Die Titration unter Verwendung von Bromphenolblau oder Phenolphthalein zeigt, daß nach der Filtration jegliche Basizität entfernt war und der Kaliumgehalt des Produktes am Ende unterhalb von 100 ppm lag. Überschüssiges Ausgangsmaterial an Fettsäureester wurde durch Dampfdestillation bei 200 ºC entfernt und das Produkt mit 1 Gew.-% Aktivkohle entfärbt.
  • Beispiele 3 - 10
  • Das Vorgehen von Beispiel 2 wurde mit Methyloleat wiederholt, wobei ein propoxyliertes Glycerin verwendet wurde, aus dem das Kalium im wesentlichen mittels Magnesiumsilikat zum Erhalt eines letztendlichen Kaliumgehaltes von etwa 5 ppm entfernt war und welches deshalb den Zusatz eines Umesterungskatalysators erforderte. Die Ergebnisse und Bedingungen sind in der nachstehenden, die prozentuale Umwandlung angebenden Tabelle 1 dargestellt. Tabelle 1 Bsp. MO:PG* (Molv.) Kat.Konz. (mÄq/g) Temp. (ºC) Zeit Std. Druck mm %-Umw. (OH) * MO = Methyloleat * PG = propoxyliertes Glycerin NaOMe Natriummethoxid KOMe = Kaliummethoxid
  • Beispiele 11 - 18
  • Das allgemeine Verfahren von Beispiel 2 zur Umesterung wurde ohne Zugabe eines Methoxid-Umesteningskatalysators ausgeführt. Nach der Herstellung des propoxylierten Gylcerins gemäß dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurde das Produkt nicht zur Entfernung des Kaliums gereinigt und direkt, den Propoxylierungskatalysator in Form eines Alkoxylats enthaltend, zur Umesterung mit Methyloleat eingesetzt. Die Ergebnisse und Bedingungen sind in der folgenden Tabelle 2 gezeigt. Tabelle 2 Bsp. MO:PG (Molv.) Kat.Konz. (mÄq/g) Temp. (ºC) Zeit Std. Druck mm %-Umw. (OH)
  • Beispiele 19 - 24
  • Das Verfahren von Beispiel 2 wurde mit Methyloleat und einem propoxylierten Glycerin wiederholt, aus dem der Propoxylierungskatalysator in Form eines Alkoxylats durch Filtration entfernt war, aber verschiedene Katalysatorsysteme verwendet wurden und in einigen Fällen der Einfluß von Wasser auf die Reaktion gezeigt wurde. Die Ergebnisse, bezogen auf die prozentuale Umwandlung der OH-Gruppen, sowie die Bedingungen sind in der Tabelle 3 unten dargestellt. In Beispiel 22 wurde das propoxylierte Glycerin direkt ohne Entfernung des Alkoxidkatalysators aber mit Wasserzusatz eingesetzt. Tabelle 3 Bsp. MO:PG (Molv.) Kat. W* G.-% Kat. (mÄq/g) Temp. (ºC) Zeit Std. Druck mm %-Umw. (OH) Alkoxylat * W = Wasser **Ac = Acetat
  • Beispiele 25 - 30
  • Die Produkte aus verestertem, propoxyliertem Glycerin, die annäherungsweise 1000 bis 4000 ppm Kalium enthielten, wurden ohne jedes Lösungsmittel durch Diatomeenerde ("Celite" der Johns Manville Products Corp.) filtriert. Mit Hilfe der Röntgenstrukturanalyse wurde der verbleibende Kaliumgehalt bestimmt. Das filtrierte Produkt der Beispiele 28 bis 30 wurde zusätzlich mit 0,01 Teilen Magnesiumsilikat und 0,01 Teilen Wasser pro Teil Produkt für 2 Stunden auf 90 ºC erwärmt, filtriert und auf Kalium hin analysiert. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 gegeben. Tabelle 4 Kaliumgehalte des Produktes Beispiel Anfänglich fertiges Produkt
  • Beispiel 31
  • 50 g eines propoxylierten Glycerins mit einem Molekulargewicht von 4685, welches in etwa 79 Oxypropyleneinheiten pro Glycerineinheit enthielt, eine Hydroxylzahl von 36 aufwies und aus dem der Propoxylierungskatalysator im wesentlichen entfernt worden war, wurde mit 40 g Methyloleat und 0,7 g Kaliummethoxid gemischt. Das Gemisch wurde in einem mit einem Thermometer und einer "Dean-Stark"-Falle zum kontinuierlichen Entfernen von Methanol ausgestatteten Dreihalskolben für 7 Stunden unter einem Druck voll 10 mm auf 20 ºC erwärmt. Das fertige Produkt wog 85 g (entsprechend einer Ausbeute von 96 %), wurde filtriert und mit 0,5 g Magnesiumsilikat ("Magnesol" der FMC Corporation) für 2 Stunden auf 90 ºC erhitzt. Das Magnesiumsilikat wurde durch Filtration und überschüssiges Methyloleat durch Vakuumdampfdestillation entfernt. Das Produkt wurde auf seine Hydroxylzahl hin untersucht und bestand zu 93 % aus Triester (Hydroxylzahl: 2,2 mg KOH/g).
  • Beispiel 32
  • Das Verfahren von Beispiel 31 wurde durch Erwärmen von 50 g propoxyliertem Glycerin (Molekulargewicht 3000), aus dem der Propoxylierungskatalysator im wesentlichen entfernt war (52 Oxypropyleneinheiten pro Glycerineinheit enthaltend, Hydroxylzahl 54 mg KOH/g), mit 30 g Methyloleat und 0,70 g Kaliummethoxid auf 150 ºC wiederholt. Nach 3 Stunden Reaktionszeit bei 150 ºC wurde das umgeesterte Produkt wie in Bei spiel 1 gereinigt. Die Hydroxylzahl betrug 1,4 mg KOH/g (97 % Umwandlung).
  • Beispiel 33
  • Das Verfahren von Beispiel 31 wurde durch Erwärmen von 50 g propoxyliertem Glycerin (Molekulargewicht 2000), aus dem der Propoxylierungskatalysator entfernt war (Hydroxylzahl 87 mg KOH/g), mit 35 g Methyloleat und 0,70 g Kaliummethoxid für 3 Stunden auf 150 ºC wiederholt. Das Produkt wurde wie in Beispiel 1 gereinigt und analysiert, was eine Hydroxylzahl von 0,9 mg KOH/g (98 % Umwandlung) ergab.
  • Beispiel 34
  • Das Verfahren von Beispiel 31 wurde durch Erwärmen von 50 g propoxyliertem Glycerin (Molekulargewicht 556), aus dem der Propoxylierungskatalysator entfernt war (Hydroxylzahl 300 mg KOH/g), mit 120 g Soja-Fettsäuremethylester (erworben von Emery Chemicals) und 0,70 g Kaliummethoxid für 3 Stunden auf 150 ºC wiederholt. Nach Ende der Reaktion wurde der überschüssige Fettsäureester durch Vakuumdampfdestillation bei 200 ºC und einem Druck unterhalb von 10 Torr entfernt. Die Hydroxylzahl betrug 3,5 mg KOH/g, entsprechend einer Umwandlung von mehr als 97 %.
  • Beispiel 35
  • Das Verfahren von Beispiel 31 wurde durch Erwärmen 556 g von im wesentlichen kata-Iysatorfreiem, propoxylierten Glycerin (Molekulargewicht 556, Hydroxylzahl 300 mg KOH/g), mit 1720 g Methyltetracosanoat und 0,70 g Kaliummethoxid für 3 Stunden auf 150 ºC bei 10 Torr wiederholt. Nach Ende der Reaktion wurde der überschüssige Methylfettsäureester durch Vakuumdampfdestillation bei 200 ºC und einem Druck unterhalb von 10 Torr entfernt. Die Hydroxylzahl betrug weniger als 3,0 mg KOH/g, entsprechend einer Umwandlung von mehr als 97 %.
  • Beispiel 36
  • Das Verfahren von Beispiel 31 wurde durch Erwärmen 50 g von im wesentlichen katalysatorfreiem, propoxylierten Glycerin (Molekulargewicht 556, Hydroxylzahl 300 mg KOH/g), mit 120 g Methylstearat und 0,70 g Kaliummethoxid für 3 Stunden auf 150 ºC bei 10 Torr wiederholt. Nach Ende der Reaktion wurde das überschüssige Methylstearat durch Vakuumdampfdestillation bei 200 ºC und einem Druck unterhalb von 10 Torr entfernt. Die Hydroxylzahl betrug nach Analyse weniger als 2,0 mg KOH/g, entsprechend einer Umwandlung von mehr als 98 %.

Claims (17)

1. Verfahren zur Herstellung eines veresterten, propoxylierten Glycerins in einem lösungsmittelfreien Reaktionssystem, bei dem man
ein propoxyliertes Glycerin mit 2 bis 100 Oxypropyleneinheften pro Glycerinmolekül bei einer Temperatur im Bereich von 100 ºC bis 250 ºC und in Anwesenheit eines Alkalimetallalkoxids mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen als Katalysator mit einem gesättigten oder ungesättigten C&sub1;&sub0;&submin;&sub2;&sub4;-Fettsäure-(C&sub1;&submin;&sub4;)-alkylester oder einem Gemisch derselben umestert, um ein verestertes, propoxyliertes Glycerin als Produkt zu erhalten, und das propoxylierte Glycerinprodukt zum Erhalt eines veresterten, propoxylierten Glycerins in Nahrungsmittelreinheit durch Vakuumdampfdestillation zur Entfernung von nichtumgesetztem Fettsäureester und durch Filtration, um das Alkalimetall in wesentlichen zu entfernen und den Alkalimetallgehalt zu verringern, aufreinigt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Katalysator in einer Menge von 0,0005 bis 5,5 mÄq/g propoxylierten Glycerins eingesetzt wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem der Katalysator in einer Menge von 0,005 bis 1,65 mÄq/g propoxylierten Glycerins eingesetzt wird.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Alkoxidkatalysator Kalium- oder Natriummethoxid ist.
5. Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüchen, bei dem die Umesterung unter einem reduzierten Druck von 0,01 mm bis zu atmosphärischem Druck ausgeführt wird.
6. Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Umesterung unter einem reduzierten Druck von 1 mm bis 50 mm Hg ausgeführt wird.
7. Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Umesterung bei einer Temperatur zwischen 150 ºC und 225 ºC ausgeführt wird.
8. Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Fettsäurealkylester aus gewählt ist aus Methyloleat, Soja-Fettsäuremethylester, Methylstearat und Methyltetracosanoat.
9. Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das veresterte, propoxylierte Glycerinprodukt entfärbt wird.
10. Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das propoxylierte Glycerin durch Propoxylierung von Glycerin bei einer Temperatur von 70 ºC bis 130 ºC mit Propylenoxid in einem lösungsmittelfreien Reaktionssystem und in Anwesenheit von 0,0003 mol bis 3,3 mol Alkalimetallgehalt in Form eines Alkalimetallalkoxids als Katalysator pro 100 g Glycerin erhalten wird.
11. Verfahren gemäß Anspruch 10, bei dem die Umesternng direkt ohne Entfernung des Alkalimetallkatalysators ausgeführt wird.
12. Verfahren gemäß Anspruch 10, bei dem der Alkalimetallpropoxylierungskatalysator im wesentlichen vor der Umesterung entfernt wird und ein Alkalimetallalkoxid mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe dem Umesterungsreaktionsgemisch zugefügt wird.
13. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 10 bis 12, bei dem zur Propoxylierung das Propylenoxid mit einer solchen Geschwindigkeit zugeführt wird, daß ein Druck von 345 bis 414 kPa (50 bis 60 psi) aufrechterhalten wird.
14. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 10 bis 13, bei dem der Propoxylierungskatalysator in einer solchen Menge eingesetzt wird, daß 0,003 bis 1,0 mol Alkalimetall pro 100 g Glycerin zur Verfügung gestellt werden.
15. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 10 bis 14, bei dem der Propoxylierungskatalysator ein Kaliumalkoxid ist.
16. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 10 bis 15 bei dem die Propoxylierung bei einer Temperatur im Bereich von 90 ºC bis 110 ºC ausgeführt wird.
17. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 10 bis 16, bei dem das propoxylierte Glycerin 5 bis 25 Oxypropyleneinheiten pro Glycerineinheit aufweist.
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