DE68917526T2 - Wiedergabeschaltung für digitale Daten für ein magnetisches Aufzeichnungsverfahren. - Google Patents

Wiedergabeschaltung für digitale Daten für ein magnetisches Aufzeichnungsverfahren.

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein digitales Magnetaufzeichnungsgerät und insbesondere eine Wiedergabeschaltung für digitale Daten zur Verwendung in einem digitalen Magnetaufzeichnungsgerät.
  • Ein Aufzeichnungsgerät vom Typ, der eine Magnetplatte, ein Magnetband oder ein ähnliches Magnetaufzeichnungsmedium verwendet, gibt gespeicherte digitale Daten in Form eines analogen Schwingungsverlaufs wieder, der Übergänge der magnetischen Polarität auf dem Aufzeichnungsmedium darstellt. Im Falle von mit Hilfe eines NRZI(Non-return-to-zero)-Modulationssystems aufgezeichneten Daten stellen beispielsweise Daten "1" einen positiven oder einen negativen Höcker des wiedergegebenen Schwingungsverlaufs dar. Eine Wiedergabeschaltung für digitale Daten differenziert daher den wiedergegebenen Schwingungsverlauf und bestimmt die Stellen, an denen der differenzierte Schwingungsverlauf einen Nullpegel überquert, der null Volt Wechselstrom darstellt, um die Höcker nachzuweisen.
  • Weist ein Aufzeichnungsmedium einen magnetischen Defekt auf, etwa eine Dichteänderung des Magnetpulvers, oder wird eine elektrische Störung von außen in ein Wiederabspielsystem eingeführt, so kommen falsche Daten, die im allgemeinen als "Drop-in" bezeichnet werden, und die Auslassung von Daten vor, die im allgemeinen als "Drop-out" bezeichnet wird. Um solche Vorkommnisse auszuschließen, war es bei der herkömmliche Datenwiedergabeschaltung üblich, die absoluten Amplituden eines wiedergegebenen Schwingungsverlaufs nach zuweisen und nur diejenigen unter den oben erwähnten Höckern, deren Amplituden höher als ein vorbestimmter Schwellenpegel sind, in digitale Signale umzuwandeln, wobei bestimmt wird, daß sie Daten "1" sind.
  • Die herkömmliche Datenwiedergabeschaltung hat jedoch den entscheidenden Nachteil, daß die Schaltung, wenn in das wiedergegebene Analogsignal eine externe Störung eingeführt wird, deren Amplitude den Schwellenpegel übersteigt, sogar die Störung in Daten "1" übersetzt.
  • Die US-A-4 626 933 und die IEEE Transactions on Magnetics, Band Mag-23 Nr. 5, Sept. 87, Seiten 3675-3677, zeigen bekannte Datenwiedergabeschaltungen, die zwei Schwellenpegel und die Werte der Nachbarhöcker verwenden, um verzerrte Höcker korrekt nachzuweisen.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Datenwiedergabeschaltung zu schaffen, die imstande ist, digitale Daten fehlerlos wiederzugeben.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Datenwiedergabeschaltung zu schaffen, die imstande ist, digitale Daten fehlerlos wiederzugeben, ohne durch externe Störungen beeinflußt zu werden.
  • Eine Datenwiedergabeschaltung der vorliegenden Erfindung enthält:
  • einen ersten Vergleicher (1), um zu bestimmen, daß eine positive Amplitude eines wiedergegebenen Analogsignals einen positiven ersten Pegel übersteigt;
  • einen zweiten Vergleicher (2), um zu bestimmen, daß eine negative Amplitude des wiedergegebenen Analogsignals einen negativen ersten Pegel übersteigt;
  • ein Differenzierglied (6), um ein differenziertes Signal zu erzeugen, indem das wiedergegebene Analogsignals differenziert wird;
  • einen dritten Vergleicher (7), um ein differenziertes Pegelnachweissignal zu erzeugen, indem positive und negative Pegel des differenzierten Signals nachgewiesen werden;
  • einen vierten Vergleicher (3), um zu bestimmen, daß eine positive Amplitude des wiedergegebenen Analogsignals einen zweiten positiven Pegel übersteigt, der höher als der erste positive Pegel ist;
  • einen fünften Vergleicher (4), um zu bestimmen, daß eine negative Amplitude des wiedergegebenen Analogsignals einen zweiten negativen Pegel übersteigt, der niedriger als der erste negative Pegel ist;
  • einen Höckeranzeiger (5), um auf der Basis des differenzierten Pegelnachweissignals ein Höckernachweissignal zu erzeugen;
  • einen Phasenregelkreis (13), um synchron mit dem Höckernachweissignal ein Taktsignal zu erzeugen;
  • ein erstes Schieberegister (10), um in Antwort auf das Taktsignal ein Ausgangssignal des ersten Vergleichers oder des zweiten Vergleichers aufzunehmen und das Ausgangssignal zu speichern;
  • ein zweites Schieberegister (11), um in Antwort auf das Taktsignal ein Ausgangs- ODER-Signal des ersten Vergleichers und des zweiten Vergleichers aufzunehmen, um das ODER-Signal zu verschieben und zu speichern; und
  • einen Entscheider (12'), um aus parallelen Ausgangssignalen des ersten Schieberegisters und des zweiten Schieberegisters digitale Daten zu erzeugen, wobei der Entscheider bestimmt, ob ein Bit der im zweiten Schieberegister gespeicherten Daten einer "1" oder einer "0" der digitalen Daten entspricht, indem auf Daten Bezug genommen wird, die im ersten und im zweiten Schieberegister gespeichert sind und die dem einen Datenbit zeitlich vorhergehen oder folgen;
  • wobei die Schaltung weiterhin ein drittes Schieberegister (14) enthält, um in Antwort auf das Taktsignal ein Ausgangs-ODER-Signal des vierten Vergleichers und des fünften Vergleichers aufzunehmen, um das ODER-Signal zu verschieben und zu speichern; und wobei der Diskriminator die digitalen Daten erzeugt, indem sowohl auf parallele Ausgangssignale des dritten Schieberegisters als auch auf die Ausgangssignale des ersten und des zweiten Schieberegisters Bezug genommen wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich noch deutlicher aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • Fig. 1 Schwingungsverläufe zeigt, die zum Verständnis des Betriebs einer herkömmlichen Datenwiedergabeschaltung nützlich sind;
  • Fig. 2 ein schematisches Blockdiagramm ist, das eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 ein Ablaufdiagramm ist, das den Betrieb der in Fig. 2 gezeigten ersten Ausführungform darstellt;
  • Fig. 4 und Fig. 5 Diagramme sind, die zum Verständnis des Betriebs der in Fig. 2 gezeigten ersten Ausführungsform nützlich sind;
  • Fig. 6 ein schematisches Blockdiagramm ist, das eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Fig. 7 ein Ablaufdiagramm ist, das den Betrieb der in Fig. 6 gezeigten zweiten Ausführungsform demonstriert.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird kurz auf eine herkömmliche Wiedergabeschaltung für digitale Daten für ein Magnetspeichergerät Bezug genommen.
  • In bezug auf Fig. 1 der Zeichnungen werden mit Hilfe eines NRZ-Signals als Übergänge der magnetischen Polarität auf einem Magnetband oder einer Magnetplatte aufgezeichnete Daten von einem Induktionskopf in der Form eines analogen Schwingungsverlaufs wiedergegeben (Fig. 1a). Eine Wiedergabeschaltung für digitale Daten differenziert den wiedergegebenen Schwingungsverlauf, um ein differenziertes Signal mit einem in Fig. 1b gezeigten Schwingungsverlauf zu erzeugen. Indem sie das differenzierte Signal mit einer Nullpegellinie vergleicht, die null Volt Wechselstrom darstellt, erzeugt die Wiedergabeschaltung ein digitales Höckernachweissignal, wie in Fig. 1c gezeigt.
  • Weist ein Aufzeichnungsmedium einen magnetischen Defekt auf, etwa eine Dichteänderung des Magnetpulvers, oder wird eine elektrische Störung von außen in ein Wiederabspielsystem eingeführt, so kommen falsche Daten, die gewöhnlich als "Drop-in" bezeichnet werden, oder die Auslassung von Daten vor, die gewöhnlich als "Drop-out" bezeichnet wird. Angesichts dieses vergleicht die herkömmliche Wiedergabeschaltung die Amplituden des wiedergegebenen Analogsignals (Fig. 1a) mit Schwellenpegeln +V und -V, um ein positives und ein negatives Nachweissignal auszugeben, wie in Fig. 1d bzw. 1e gezeigt. Die wiedergegebenen digitalen Datensignale (Fig. 1f) sind so, daß Daten "1" erscheinen, wenn das positive oder das negative Nachweissignal (Fig. 1d oder 1e) an irgendeiner der positiv und negativ werdenden Flanken des Höckernachweissignals (Fig. 1c) einen hohen Pegel aufweist.
  • Werden dem wiedergegebenen Analogsignal (Fig. 1a) von außen herrührende Störungen g&sub2; und g&sub3; überlagert, so ändert sich das wiedergegebene Signal, wie in Fig. 1g gezeigt. Während die Störung g&sub2; den Schwellenpegel +V nicht übersteigt, übersteigt die Störung g&sub3; den Schwellenpegel -V. Ein Problem bei der Wiedergabeschaltung des Stands der Technik ist es, daß sie eine solche Störung g&sub3; in Daten "1" übersetzt und dadurch ein falsches Digitalsignal erzeugt, wie in Fig. 1h gezeigt.
  • Fig. 2 zeigt eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der Figur sind ähnliche Bestandteile oder Bauelemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und der Einfachheit halber wird eine unnötige Beschreibung vermieden.
  • In Figur 2 erzeugt ein erster Vergleicher 1' einen Pegel "H", wenn die positive Amplitude des wiedergegebenen Analogsignals a höher als ein Schwellenpegel +V&sub2; ist, während ein zweiter Vergleicher 2' einen Pegel "H" erzeugt, wenn die negative Amplitude des Signals a niedriger als ein Schwellenpegel -V&sub2; ist. Die Ausgänge der Vergleicher 1' und 2' sind mit einem ersten ODER-Gatter 8' verbunden. Die Schwellenpegel +V&sub2; und -V&sub2; sind in bezug auf den Absolutwert kleiner als die in der ersten Ausführungsform verwendeten Schwellenpegel +V&sub1; und -V&sub1;.
  • Ein vierter Vergleicher 3 erzeugt "H", wenn die positive Amplitude des Signals a höher als ein zweiter Schwellenpegel +V&sub3; ist, während ein fünfter Vergleicher 4 "H" erzeugt, wenn die negative Amplitude des Signals a niedriger als ein zweiter Schwellenpegel -V&sub3; ist. Die Ausgänge der Vergleicher 3 und 4 sind mit dem Höckeranzeiger 5 und einem zweiten ODER-Gatter 9 verbunden. Die Schwellenpegel +V&sub1; und -V&sub3; sind in bezug auf den Absolutwert größer als die Schwellenpegel +V&sub1; und -V&sub1;.
  • Ein drittes Schieberegister 14 ist ebenfalls als Seriell-ein/parallel-aus-Schieberegister ausgeführt und weist einen seriellen Eingang auf, der mit dem Ausgang des zweiten ODER-Gatters 9 verbunden ist. Der Ausgang des PLL 13 ist mit den Eingängen der Schieberegister 10, 11 und 14 für den Schiebetakt h verbunden. Die parallelen Ausgänge der Schieberegister 10, 11 und 14 sind mit einem Daten- Entscheider 12' verbunden. Die von jedem der Schieberegister 10, 11 und 14 benötigte Bitlänge ist mehr als zweimal so groß wie das größte Intervall zwischen aufeinanderfolgenden, durch Codieren erzeugten "1" plus 1 (eins). Im Falle eines Aufzeichnungssystems, das ein Codierprinzip übernimmt, das es "0" nur in höchstens drei Bits fortlaufend zu erscheinen erlaubt, ist dann zum Beispiel die benötigte Bitlänge neun oder mehr Bits.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, erzeugt der erste Vergleicher 1' ein positives Nachweissignal c' mit niedrigem Pegel (Fig. 3c'), indem die Abschnitte des wiedergegebenen Signals a nachgewiesen werden, die höher als der erste Pegel +V&sub2; sind. Der zweite Vergleicher 2' erzeugt ein negatives Nachweissignal d' mit niedrigem Pegel (Fig. 3d'), indem die Abschnitte des Signals a nachgewiesen werden, die niedriger als der erste Pegel -V&sub2; sind. Der vierte und der fünfte Vergleicher 3 und 4 erzeugen ein positives bzw. ein negatives Signal l bzw. m mit hohem Pegel, wie in Fig. 31 und 3m gezeigt.
  • Der in Fig. 2 gezeigte Vergleicher 7 gibt ein in Fig. 3f gezeigtes Signal aus, indem das differenzierte Signal b mit null Volt verglichen wird. Der Höckeranzeiger 5 erzeugt auf der Basis der Ausgangssignale der dritten bis fünften Vergleicher 7, 3 und 4 ein in Fig. 3g' gezeigtes Höckernachweissignal g'. Mit dem Höckernachweissignal g' versorgt, erzeugt der PLL 13 ein Taktsignal h, dessen positiv werdende Flanken phasenstarr zu denen des Signals g' sind, wie in Fig. 3h gezeigt.
  • Das erste Schieberegister 10 speichert das positive Nachweissignal c' mit niedrigem Pegel an den positiv werdenden Flanken des Taktes h, wobei es aufeinanderfolgend verschoben wird. Indem auf ein Ausgangssignal des Schieberegisters 10 Bezug genommen wird, bestimmt der Daten-Entscheider 12', ob ein in der Bit- Zelle vorhandener Höcker positive Polarität oder negative Polarität hat. Das zweite Schieberegister 11 speichert ein Ausgangssignals e' des ODER-Gatters 8' (ODER von den positiven und negativen Signalen c' und d' mit niedrigem Pegel) an den positiv werdenden Flanken des Taktes h, wobei es aufeinanderfolgend verschoben wird. Auf der Basis des Signals e' bestimmt der Daten-Entscheider 12', ob die Amplitude des Höckers in der Bit-Zelle den ersten Pegel +V&sub2; oder -V&sub2; übersteigt.
  • Das dritte Schieberegister 14 speichert das Ausgangssignal des ODER-Gatters 9 (ODER von den positiven und negativen Nachweissignalen l und m mit hohem Pegel) an den positiv werdenden Flanken des Taktes h, wobei es aufeinanderfolgend verschoben wird. Dieses Signal ermöglicht es dem Daten-Entscheider 12', festzustellen, ob die Amplitude des in der Bit-Zelle vorkommenden Höckers den zweiten Pegel +V&sub3; oder -V&sub3; übersteigt.
  • Der Daten-Entscheider 12' bestimmt auf der Basis des Inhalts des dritten Schieberegisters 14, daß eine Bit-Zelle, in der der Höcker des Signals a den zweiten Pegel +V&sub3; oder -V&sub3; übersteigt, datenmäßig "1" ist. Der Daten-Entscheider 12' bestimmt ferner auf der Basis des Inhalts des zweiten und des dritten Schieberegisters 11 und 14, daß eine Bit-Zelle, in der der Höcker eine Amplitude hat, die den ersten Pegel +V&sub2; oder -V&sub2; übersteigt, aber kurzvor dem zweiten Pegel +V&sub3; oder -V&sub3; liegt, ein Kandidat für Daten "1" ist. Weiterhin sieht der Daten-Entscheider 12' eine Bit-Zelle, in der der Inhalt des zweiten Registers 11 "L" ist, als datenmäßig "0" an.
  • In dem in Fig. 4 gezeigten Beispiel weist das Signal a einen Höcker P&sub2; auf, der den ersten Pegel -V&sub2; übersteigt, aber kurzvor dem zweiten Pegel -V&sub3; liegt. In diesem Fall gibt es zeitlich vor und nach dem Höcker P&sub2; positive Höcker P&sub1; und P&sub3;, die beide den zweiten Pegel +V&sub3; übersteigen. Im allgemeinen wird eine digitale Magnetaufzeichnung durchgeführt, indem die Poiaritätsumkehrpunkte mit Daten in Verbindung gebracht werden, so daß beispielsweise auf einen Übergang von S nach N notwendigerweise ein Übergang von N nach S folgt. Daher alterniert ein wiederhergestelltes Analogsignal, das zu solchen Übergängen gehört. Es folgt, daß der Höcker P&sub2; als ein Daten "1" darstellendes Signal angesehen werden kann, dessen Amplitude sich verschlechtert hat.
  • Wie oben festgestellt, speichert in der veranschaulichenden Ausführungsform die Datenwiedergabeschaltung die Übergänge der wiedergegebenen Amplitude auf einer Bit-Zellen-Basis, so daß sogar ein Höcker, der den oben angegeben Bedingungen genügt, aber den zweiten Pegel V&sub3; nicht übersteigt, als Daten "1" aufgenommen wird, indem sowohl auf die vorhergehenden und nachfolgenden Amplitudendaten als auch auf Polaritätsdaten Bezug genommen wird.
  • Die Entscheidung über das Bit bi hinsichtlich "1"/"0" wird nun detaillierter beschrieben. Der Inhalt der Bits bi der ersten bis dritten Schieberegister 10, 11 und 14 zeigt an, daß der Höcker P&sub2; einen negativen Impuls darstellt, dessen Amplitude für einen Impuls, der genügt, um Daten "1" darzustellen, zu klein ist. Um zu bestimmen, ob das Bit bi datenmäßig "1" oder eine Störung ist, werden die Bits beobachtet, die ihm zeitlich vorhergehen oder folgen. Auf der Basis des in den Bits bi-3 der Schieberegister 10, 11 und 14 gespeicherten Inhalts wird festgestellt, daß der Höcker P&sub1; eine genügend große positive Amplitude hat. Außerdem wird basierend auf dem Inhalt der Schieberegister 10, 11 und 14 festgestellt, daß ein Signal mit einer genügend großen positiven Amplitude auch im Bit bi+4 vorkommt. Der Daten-Entscheider 12' sieht daher den Höcker im Bit bi als datenmäßig "1" an und erzeugt digitale Daten k.
  • Fig. 5 zeigt ein weiteres Beispiel des wiedergegebenen Signals a, das zum Verständnis des obigen Verfahrens nützlich ist. In der Figur sei das Bit bi das in Betracht kommende Bit. Der Inhalt der Bits bi der Schieberegister 10, 11 bzw. 14 zeigt an, daß ein Höcker P&sub5; ein positives Signal ist, dessen Amplitude nicht groß genug ist, wie die von Daten "0". Wird der dem Bit bi zeitlich folgende Inhalt der Schieberegister 10, 11 und 14 beobachtet, so weist ein Höcker P&sub6; eine Amplitude auf, die hoch genug ist, um als "1" angesehen zu werden. Es wird daher festgestellt, daß die Höcker P&sub5; und P&sub6; die gleiche Polarität haben, und daß der Höcker P&sub5; nicht Daten "1" darstellt. Ferner wird beim Beobachten des Bits bi-3 festgestellt, daß ein Höcker P&sub4; eine genügende negative Amplitude aufweist. Unter dieser Bedingung bestimmt der Daten-Entscheider 12', daß der Höcker P&sub5; eine Störung ist, die zwischen den Höckern P&sub4; und P&sub6; auftrat, und erzeugt dadurch Daten "0".
  • Auf diese Weise nimmt der Daten-Entscheider 12' auf diejenigen Bits der Schieberegister 10, 11 und 14 Bezug, die zu einer Stelle gehören, an der ein Signal vorkommt, und erzeugt Daten "1", wenn die vorbestimmten Entscheidungsbedingungen erfüllt sind. Dies verhindert, daß ein Höcker, der Daten "1" darstellt, aber eine etwas erniedrigte Amplitude hat, vernachlässigt wird.
  • Fig. 6 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In den Figuren sind ähnliche Bestandteile und Bauelemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und der Einfachheit halber wird eine unnötige Beschreibung vermieden.
  • In Fig. 6 sind der Ausgangs c' des ersten Vergleichers 1', der Ausgang e' des ersten ODER-Gatters 8' und der Ausgang des zweiten ODER-Gatters 9 mit D-Anschlüssen eines ersten, eines zweiten bzw. eines dritten D-Flipflops 21, 22 bzw. 23 verbunden. Ein zweiter Höckeranzeiger 20 wird mit den Ausgangssignalen c',d' und f des ersten, des zweiten und des dritten Vergleichers 1', 2' und 7' versorgt. Der Höckeranzeiger 20 weist einen Ausgang auf, der mit Taktanschlüssen der Flipflops 21, 22 und 23 verbunden ist. Der PLL 13 erzeugt ein Taktsignal h', dessen negativ werdende Flanken synchron zu den positiv werdenden Flanken des Ausgangssignals- des Höckeranzeigers 5 sind. Insbesondere gehören die negativ werdenden Flanken des Taktes h' zu den Höckern des wiedergegebenen Signals a, und eine Periode zwischen aufeinanderfolgenden positiv werdenden Flanken bildet eine Bit-Zelle. Der Takt h' vom PLL 13 wird einer stabilen Kippschaltung 18 zugeführt. Die stabile Kippschaltung 18 erzeugt ein Ausgangssignal o, das ein wenig in bezug auf die positiv werdenden Flanken des Ausgangssignals h' des PLL 13 phasenverzögert ist. Das Signal o wird an Rücksetzanschlüsse RST der Flipflops 21, 22 und 23 angelegt. Ausgangssignale p, q und r, die an Q-Anschlüssen der Flipflops 21, 22 bzw. 23 erscheinen, werden an das erste, das zweite bzw. das dritte Schieberegister 10, 11 bzw. 14 übergeben.
  • Die parallelen Ausgänge des ersten Schieberegisters 10 sind über eine Exklusiv-ODER(EX-OR)-Gatter-Gruppe 19 mit einem Daten-Entscheider 12" verbunden. Bei den EX-OR-Gattern, die die Gruppe 19 bilden, ist ein Eingang mit den parallelen Ausgängen des ersten Schieberegisters 10 verbunden, mit Ausnahme des mittleren Bits bi des letzteren, und der andere Eingang ist mit dem mittleren Bit bi verbunden. Bei dieser Beschaltung erzeugt jedes EX-OR-Gatter nur dann einen Pegel "H", wenn ihm Daten zugeführt werden, die von den Daten des in Betracht kommenden Bits bi verschieden sind.
  • Wie jedes Pegelsignal eingegeben wird, wird mit Bezugnahme auch auf Fig. 7 beschrieben. Der zweite D-Flipflop 22 hält das Ausgangsignal e' des ersten ODER-Gatters 8' an positiv werdenden Flanken des Ausgangssignals n des Höckeranzeigers 20, wodurch ein in Fig. 7g gezeigtes Signal erzeugt wird. Das zweite Schieberegister 11 nimmt das Signal n synchron mit positiv werdenden Flanken des Taktes h' (Abfallflanke einer Bit-Zelle) auf, wobei es aufeinanderfolgend verschoben wird. Auf der Basis des Inhalts des Schieberegisters 11 kann der Entscheider 12" bestimmen, ob der Höcker eine Amplitude hat, die den ersten Pegel V&sub2; übersteigt.
  • Das dritte D-Flipflop 23 hält das Ausgangssignal des zweiten ODER-Gatters 9 (d.h., ODER des positiven Nachweissignals 1 mit hohem Pegel und negativen Nachweissignals m mit hohem Pegel) an den positiv werdenden Flanken des Ausgangssignalsn des Höckeranzeigers 20, wodurch ein in Fig. 7r gezeigtes Signal erzeugt wird. Das dritte Schieberegister 14 nimmt das Signal r synchron mit den positiv werdenden Flanken des Taktes h' auf, wobei es aufeinanderfolgend verschoben wird. Auf der Basis des Inhalts des Schieberegisters 14 kann der Entscheider 12" bestimmen, ob der Höcker eine Amplitude hat, die den zweiten Pegel V&sub3; übersteigt.
  • Das erste D-Flipflop 21 nimmt das positive Nachweissignal c' mit niedrigem Pegel an einer positiv werdenden Flanke des Ausgangssignals n des Höckeranzeigers 20 auf und hält es, wodurch ein in Fig. 7p gezeigtes Signal p erzeugt wird. Das erste Schieberegister 10 nimmt das Signal p an einer positiv werdenden Flanke des Taktes h' auf, wobei es verschoben wird. Der Daten-Entscheider 12" bestimmt auf der Basis eines Ausgangssignals des Schieberegisters 10, ob der Höcker positiv oder negativ ist. Die EX-OR-Gatter-Gruppe 19 vergleicht das mittlere Bit bi des ersten Schieberegisters 10, d.h., das hinsichtlich "1"/"0" zu entscheidende Bit, mit den anderen Bits und erzeugt eine "0", wenn sie polaritätsmäßig übereinstimmen, und andernfalls eine "1". Dies ermöglicht es dem Daten-Entscheider 12", leicht zu bestimmen, ob das mittlere Bit bi und die anderen Bits des Schieberegisters 10 entgegengesetzte Polarität haben oder nicht. Der Daten-Entscheider 12" wird auf die gleiche Weise betrieben, wie mit Bezug auf Fig. 9 und 10 beschrieben, und seine Details werden nicht beschrieben, um Ballast zu vermeiden.
  • Zusammengefaßt sieht man also, daß die vorliegende Erfindung eine intelligente Datenwiedergabeschaltung liefert, die die Beanspruchung von Fehlerprüf- und Fehlerkorrekturschaltungen von der Art, die einen Paritätsprüfcode oder einen ähnlichen redundanten Code verwendet, verringert, wodurch die Daten wirkungsvoll und genau wiedergegeben werden. Diese Vorteile der vorliegenden Erfindung rühren von einem einzigartigen Verfahren her, worin ein Merkmal des Schwingungsverlaufs eines wiedergegebenen Analogsignals in Form eines digitalen Werts gespeichert wird und worin, wenn ein Signal erscheint, das hinsichtlich Daten/Störungen schwierig zu entscheiden ist, auf Amplituden um ein solches Signal herum Bezug genommen wird, um korrektere Daten wiederzugeben.

Claims (2)

1. Datenwiedergabeschaltung, enthaltend:
einen ersten Vergleicher (1), um zu bestimmen, daß eine positive Amplitude eines wiedergegebenen Analogsignals einen positiven ersten Pegel übersteigt;
einen zweiten Vergleicher (2), um zu bestimmen, daß eine negative Amplitude des wiedergegebenen Analogsignals einen negativen ersten Pegel übersteigt;
ein Differenzierglied (6), um ein differenziertes Signal zu erzeugen, indem das wiedergegebene Analogsignals differenziert wird;
einen dritten Vergleicher (7), um ein differenziertes Pegelnachweissignal zu erzeugen, indem positive und negative Pegel des differenzierten Signals nachgewiesen werden;
einen vierten Vergleicher (3), um zu bestimmen, daß eine positive Amplitude des wiedergegebenen Analogsignals einen zweiten positiven Pegel übersteigt, der höher als der erste positive Pegel ist;
einen fünften Vergleicher (4), um zu bestimmen, daß eine negative Amplitude des wiedergegebenen Analogsignals einen zweiten negativen Pegel übersteigt, der niedriger als der erste negative Pegel ist;
einen Höckeranzeiger (5), um auf der Basis des differenzierten Pegelnachweissignals ein Höckernachweissignal zu erzeugen;
einen Phasenregelkreis (13), um synchron mit dem Höckernachweissignal ein Taktsignal zu erzeugen;
ein erstes Schieberegister (10), um in Antwort auf das Taktsignal ein Ausgangssignal des ersten Vergleichers oder des zweiten Vergleichers aufzunehmen und das Ausgangssignal zu speichern;
ein zweites Schieberegister (11), um in Antwort auf das Taktsignal ein Ausgangs- ODER-Signal des ersten Vergleichers und des zweiten Vergleichers aufzunehmen, um das ODER-Signal zu verschieben und zu speichern; und
einen Entscheider (12'), um aus parallelen Ausgangssignalen des ersten Schieberegisters und des zweiten Schieberegisters digitale Daten zu erzeugen, wobei der Entscheider bestimmt, ob ein Bit der im zweiten Schieberegister gespeicherten Daten einer "1" oder einer "0" der digitalen Daten entspricht, indem auf Daten Bezug genommen wird, die im ersten und im zweiten Schieberegister gespeichert sind und die dem einen Datenbit zeitlich vorhergehen oder folgen;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaltung weiterhin ein drittes Schieberegister (14) enthält, um in Antwort auf das Taktsignal ein Ausgangs-ODER-Signal des vierten Vergleichers und des fünften Vergleichers aufzunehmen, um das ODER-Signal zu verschieben und zu speichern; und dadurch, daß der Diskriminator die digitalen Daten erzeugt, indem sowohl auf parallele Ausgangssignale des dritten Schieberegisters als auch auf die Ausgangssignale des ersten und des zweiten Schieberegisters Bezug genommen wird.
2. Schaltung, wie in Patentanspruch 1 beansprucht, außerdem enthaltend:
ein erstes Flipflop (21), das ein Ausgangssignal des ersten Vergleichers empfängt und das sein Ausgangssignal dem ersten Schieberegister zuführt;
ein zweites Flipflop (22), das das ODER-Signal des ersten und des zweiten Vergleichers empfängt und das sein Ausgangssignal dem zweiten Schieberegister zuführt;
ein drittes Flipflop (23), das ein ODER-Signal des vierten und des fünften Vergleichers empfängt und das sein Ausgangssignal dem dritten Schieberegister zuführt;
eine stabile Kippschaltung (18), um das erste, das zweite und das dritte Flipflop in Antwort auf das Taktsignal zurückzusetzen.
DE68917526T 1988-05-28 1989-05-29 Wiedergabeschaltung für digitale Daten für ein magnetisches Aufzeichnungsverfahren. Expired - Fee Related DE68917526T2 (de)

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