DE68916904T2 - Mit automatischem Plattenauswurf versehener Plattenspieler und Verfahren zum Anbringen davon. - Google Patents

Mit automatischem Plattenauswurf versehener Plattenspieler und Verfahren zum Anbringen davon.

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    • G11B17/22Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records
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    • G11B19/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing

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  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Frontlader-Plattenspieler.
  • In jüngster Zeit ist ein Frontlader-Plattenspieler, wie beispielsweise der in der Japanischen Patentanmeldung Nr. 51192/88 offenbarte, vorgeschlagen worden, der zwei Laden enthält, die jeweils Platten aufnehmen können, und der in der Lage ist, die beiden Platten kontinuierlich im ununterbrochenen Langzeitbetrieb abzuspielen. Bei diesem Frontlader-Plattenspieler ist es möglich, eine der Laden auszufahren, und die in der Lade befindliche Platte gegen eine neue auszutauschen, während gleichzeitig eine durch die andere Lade auf dem Plattenteller gehaltene Platte abgespielt wird. Dadurch ist es durch abwechselndes Wiederholen dieses Auswechselvorgangs zwischen den Laden möglich, eine große Anzahl von Platten ohne Unterbrechnung kontinuierlich abzuspielen.
  • Bei einem derartigen Frontlader-Plattenspieler wird der Plattenauswurf durch Betätigung eines Auswerfschalters durch den Bedienenden ausgeführt. Die obene beschriebene Ausführung weist jedoch den Nachteil auf, daß es dazu kommen kann, daß der Bedienende nicht mehr weiß, welche der beiden in dem Plattenspielergehäuse befindlichen Platten vollständig abgespielt ist. Das kann zu unnötiger Betätigung führen, d.h. zu einer Unterbrechung des Abspielens aufgrund des Auswurfs einer abgespielten Platte, die nicht ausgeworfen werden sollte.
  • JP-A-63122055 offenbart ein Plattenspielersystem, das eine zweite Platte in einem Bereitschaftszustand hält, während eine erste Platte abgespielt wird.
  • US-A-4752920 offenbart ein System, das automatisch eine zweite Platte lädt, wenn eine erste Platte vollständig abgespielt ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, einen Frontlader-Plattenspieler zur Aufnahme und zum wahlweisen Abspielen einer Vielzahl von Platten zu schaffen, wobei der Plattenspieler einen genaueren Auswerfvorgang der Platte ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird ein Plattenspieler mit automatischem Plattenauswurf geschaffen, wobei der Plattenspieler umfaßt:
  • eine Einrichtung zur Aufnahme einer Vielzahl von Platten in einem Plattenspielergehäuse;
  • eine Einrichtung zum wahlweisen Abspielen einer aus der Vielzahl von Platten ausgewählten Platte;
  • eine Einrichtung, die ermittelt, ob ein automatischer Auswerfbetrieb gewählt wurde;
  • eine Einrichtung, die, wenn der automatische Auswerfbetrieb gewählt wurde, ermittelt, ob ein programmiertes Abspielen einer ersten Platte in einer Abspielposition beendet worden ist; und
  • eine Einrichtung, die, wenn der automatische Auswerfbetrieb gewählt wurde und das programmierte Abspielen beendet ist, einen Abspielvorgang von einer ersten Platte zu einer zweiten Platte wechselt und die erste Platte automatisch aus dem Plattenspielergehäuse auswirft.
  • In den Zeichnungen sind:
  • Fig. 1 ein Schema, das eine Kombination einer Längsschnittdarstellung eines Teils des Mechanismus des Frontlader-Plattenspielers und eines Blockschaltbildes des Steuerungssystems einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist; und
  • Figuren 2 bis 4 Flußdiagramme zur Erläuterung der Funktion des erfindungsgemäßen Frontlader-Plattenspielers sind.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird im folgenden ein erfindungsgemäßer Frontlader-Plattenspieler beschrieben.
  • In einem Vorderteil des Plattenspielergehäuses 1 sind, wie in Fig. 1 dargestellt, Platteneinschuböffnungen 1a und 1b vorhanden, die es ermöglichen, daß sich eine tafelförmige obere Lade 5 und eine untere Lade 6 (die jeweils abzuspielende Platten 2 und 3 aufnehmen) aus dem Plattenspielergehäuse heraus erstrecken. Die Platten 2 und 3 können typischerweise digitale Schallplatten sein, die jeweils einen Durchmesser von ungefähr 12 cm oder ungefähr 8 cm haben. Die obere und die untere Lade 5 und 6 mit kreisförmig vertieften Abschnitten (nicht dargestellt), die die Platten 2 bzw. 3 passend aufnehmen, sind parallel senkrecht zu einer Aufnahmefläche 8a eines Plattentellers 8 angeordnet, d.h., die obere und die untere Lade 5 und 6 sind im wesentlichen parallel, jedoch vertikal gegeneinander versetzt (wobei die vertikale Richtung zum Zweck der Erläuterung der vorliegenden Patentbeschreibung durch den Pfeil Z in Fig. 1 angedeutet ist). Die obere Lade 5 und die untere Lade 6 haben annähernd die gleiche Form.
  • In der Nähe der Rückseite des Plattentellers 8 befindet sich ein Schlitten 10, der eine optische Abtastvorrichtung nach vorn und hinten frei beweglich (durch den Pfeil Y angedeutet) trägt, so daß sie sich frei entlang der Aufzeichnungsfläche einer Platte 2 bewegen kann, die auf dem Plattenteller 8 aufliegt. Darüber hinaus ist eine Schlittenantriebseinrichtung (nicht dargestellt) zur Bewegung des Schlittens 10 vorhanden. Die optische Abtasteinrichtung, der Schlitten 10 und die Schlittenantriebseinrichtung bilden zusammen mit dem Plattenteller 8 die Plattenabspieleinrichtung.
  • Des weiteren befindet sich in dem Plattenspielergehäuse 1 ein Ladenführungsmechanismus (nicht dargestellt), wobei die obere Lade 5 und die untere Lade 6 mittels des Führungsmechanismus über gekröpfte Führungswege 11 bzw. 12 geführt werden.
  • In Fig. 1 ist die durch die durchgehende Linie gekennzeichnete Position der oberen Lade 5 eine Position, in der sie sich zur Zufuhr der aufgenommenen Platte 2 zum Abspielen auf dem Plattenteller 8 befindet, wobei diese Position auf dem Plattenteller 8 die Abspielposition genannt wird. Darüber hinaus wird eine alternative Position der obere Lade 5 (die durch die Zwei-Punkt-Strichlinie angedeutet ist) als Warteposition bezeichnet, wobei die obere Lade 5 in einer Warteposition (bei einer bevorzugten Ausführung) vollständig in dem Plattenspielergehäuse aufgenommen ist. Die obere Lade 5 kann auch in eine Platteneinlege-/-entnahmeposition außerhalb des Plattenspielergehäuses (durch eine Ein-Punkt- Strichlinie angedeutet) bewegt werden, wobei sie horizontal aus der Warteposition geführt wird. Das Einlegen/Entnehmen einer Platte in die/aus der Lade findet in dieser Einlege- /Entnahmeposition statt.
  • Bei der Lade 6 ist die durch die durchgehende Linie angedeutete Position eine Warteposition und die durch die Ein-Punkt-Strichlinie dargestellte Position ist ihre Einlege- /Entnahmeposition. Die Abspielposition für die untere Lade 6 fällt mit der der Lade 5 zusammen, d.h., die für die Lade 5 durch die durchgehende Linie dargestellte Abspielposition ist auch die Abspielposition für die untere Lade 6.
  • Die obere Lade 5 und die untere Lade 6 führen, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, Anhebe-, Horizontalbewegungs- und Absenkvorgänge aus, wenn sie sich zwischen der Abspielposition und der Warteposition bewegen. Der Wechsel der Abspieleinrichtung für beiden Laden (d.h., ein Wechsel oder Herausführen der oberen Lade 5 und Einführen der unteren Lade 6 oder umgekehrt) in eine Abspielposition findet während des oben erwähnten Ablaufs von Vorgängen statt.
  • Die obere Lade 5 und die untere Lade 6 werden mittels einer Ladenantriebseinrichtung (nicht dargestellt) über die Führungswege 11 und 12 geführt. Eine Kombination der Ladenführungsmechanismen für die obere Lade 5 und die untere Lade 6 und der Ladenantriebseinrichtung wird im allgemeinen als Ladenpositioniereinrichtung bezeichnet. Die obere Lade 5 und die untere Lade 6 werden, mit anderen Worten, durch die Ladenpositioniereinrichtung ordnungsgemäß in die Abspielposition, die Warteposition oder die Platteneinlege-/-entnahmeposition gebracht. Darüber hinaus bilden die Positioniereinrichtungen, die obere Lade und die untere Lade einen mechanischen Teil des Transportmechanismus, der in der Lage ist, eine Vielzahl von Platten 2 und 3, die sich an den Platteneinführungsöffnungen la und lb des Plattenspielergehäuses 1 befinden, in die Wartepositionen zu ziehen.
  • Darüber hinaus wird, wie in Fig. 1 dargestellt, die auf dem Plattenteller befindliche Platte 2 mittels eines Klemmechanismus, der ein scheibenartiges Scheibendrückelement 14 enthält, an dem Plattenteller 8 festgeklemmt. Der Klemmechanismus gehört zu der Abspieleinrichtung.
  • Die Funktion der Positioniereinrichtung, die die obere Lade 5 und die untere Lade 6 positioniert, wird durch einen Mikrocomputer über eine Ladenantriebsschaltung 15 und eine Schlittenantriebsschaltung 16 gesteuert, die in Fig. 1 abgebildet sind. Der Mikrocomputer 17 steuert nicht nur die Funktion der Plattentransporteinrichtung (einschließlich der Positioniereinrichtung) in Reaktion auf einen über ein Tastenfeld 18 eingegebenen Befehl, sondern auch die Abspieleinrichtung (einschl. des Plattentellers 8 und der optischen Abtasteinrichtung) über eine Dekodierschaltung 19 und eine Servoschaltung 20. Ein Lesesignalausgang von der optischen Abtasteinrichtung (im folgenden als ein wiedergegebenes HF- Signal bezeichnet) wird der Dekodierschaltung 19 zugeführt, die eine EFM (Eight to Fourteen Modulation - 8-zu-14-Modulation) -Demodulationsschaltung ist. Die Dekodierschaltung 19 erzeugt eine digitale Information, einschl. einer PCM-Information, auf einem Untercode, der Steuerinformation enthält, indem Impulssignale (durch Doppelbegrenzung (slicing) des wiedergegebenen HF-Signals erzeugt) EFM-Demodulationsverarbeitung unterzogen werden. Der Untercode enthält sog. TOC (Talbe of Contents - Inhaltsverzeichnis) -Informationen und wird dem Mikrocomputer 17 zugeführt. Der Mikrocomputer 17 speichert die TOC-Information und führt Operationen aus, um verschiedene Funktionszustände des Plattenspielers, zum Beispiel Positionsunterscheidung jeder der Platten 2 und 3, festgelegter Titel und ähnliches, zu bestimmen.
  • Darüber hinaus gibt die Servoschaltung 20, die mit der optischen Abtasteinrichtung verbunden ist, ein Antriebssignal an eine Servo-Antriebseinrichtung, die aus einer Fokus-Servoeinrichtung (nicht dargestellt) und einer Spur-Servoeinrichtung (nicht dargestellt) besteht, und ein Antriebssignal für eine Spindel-Servoeinrichtung (nicht dargestellt) an einen Spindelmotor zum Antrieb des Plattentellers 8 aus.
  • Der Mikrocomputer 17 hat ein vorgegebenes Unterprogramm gespeichert und gibt entsprechend dem Programm Befehle an den mechanischen Teil zur Ausführung der Steuerung verschiedener Funktionen, wie beispielsweise der Abspiel-, Plattenzufuhr- und Auswerffunktion, aus.
  • Wenn dem Mikrocomputer über ein Tastenfeld 18 ein Abspielbefehl zugeführt wird, wird ein Abspielstart-Unterprogramm ausgeführt. In dem Abspielstart-Unterprogramm wird das Abspielen begonnen, nachdem bestätigt wurde, daß die Platte festgeklemmt ist, eine Bestätigung erfolgte, ob eine Titelauswahlfunktion im normalen Abspiel, im programmierten Abspielen oder Zufallsabspiel oder ähnlichem erfolgt, und nachdem die Funktion des Servosystems, wie beispielsweise der Spindel-Servoeinrichtung, der Fokus-Servoeinrichtung, der Spur-Servoreinrichtung und von ähnlichem bestätigt wurde. Da die Einzelheiten eines Abspielstart-Unterprogramms in der Technik bekannt sind, wird selbiges nicht weiter beschrieben.
  • Ein Unterprogramm, das einen Verarbeitungsvorgang abwickelt, der nach der Vollendung eines Abspielstartvorgangs ausgeführt wird, ist in Fig. 2 bis 4 dargestellt.
  • In Fig. 2 wird zunächst festgestellt, ob eine Aufforderung zum Abspielen vorliegt oder nicht (Schritt S1). Wenn in einem Schritt S1 festgestellt wird, daß eine Aufforderung zum Abspielen vorliegt, wird ermittelt (Schritt S2), ob ein Befehl zum automatischen Auswerfen vorliegt oder nicht. Wenn kein derartiger Befehl vorliegt, wird der Vorgang entsprechend einem Unterprogramm A (weiter unten beschrieben) gesteuert (Schritt S3), und wenn ein derartiger Befehl vorliegt, wird der Vorgang entsprechend einem Unterprogramm B (weiter unten beschrieben) gesteuert (Schritt S4).
  • Fig. 3 stellt ein Flußdiagramm eines Unterprogramms A dar. In einem Schritt S11 wird festgestellt, ob der gegenwärtig ausgewählte Titel (Titel, der aktuell ausgewählt wurde) vollständig abgespielt ist. Wenn der gegenwärtig ausgewählte Titel vollständig abgespielt ist, dient ein nächster Schritt S12 dazu, festzustellen, ob ein nächster Titel von der Platte 2 abzuspielen ist, die sich in der Abspielposition befindet, und wenn dies nicht der Fall ist, wird ein Abspielvorgang unterbrochen (Schritt S13). Es ist anzumerken, daß der Ausdruck "ein Abspielvorgang wird unterbrochen" die Vorgänge des Anhaltens einer Drehung der Spindel, des Rückführens der Abtastvorrichtung in ihre Ausgangsstellung und ähnliches einschließt.
  • Der Schritt S12 kann beispielsweise dadurch ausgeführt werden, daß das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines festgelegten abzuspielenden Titels durch das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Information (die einem ausgewählten, festgelegten Titel entspricht) an einer vorgegebenen Adresse eines RAM in dem Mikrocomputer 17 ermittelt wird.
  • Ein nächster Schritt S14 dient dazu, festzustellen, ob sich die andere Platte 3 in ihrer Warteposition befindet, und wenn sich die Platte 3 in der Warteposition befindet, werden eine Reihe von Vorgängen ausgeführt, wobei die Platte 2, von der oberen Lade 5 getragen, in ihre Warteposition zurückgeführt wird, die untere Lade, die die Platte 3 trägt, in die Abspielposition bewegt wird, und die Platten 2 und 3 ausgetauscht werden (Schritt S15).
  • Durch einen Ablauf bis zu diesem Punkt wird die obere Lade 5 in die Warteposition zurückgeführt, und die untere Lade 6 wird in die Abspielposition gebracht. Anschließend wird durch Drücken eines Auswerfknopfes zum Ausfahren der oberen Lade 5 durch den Bedienenden die obere Lade in eine Stellung bewegt, in der sie aus dem Plattenspielergehäuse 1 in die Platteneinlege-/-entnahmeposition herausragt, und die Platte in der Lade kann gegen eine neue Platte ausgewechselt werden. In dieser Zeit bewegt sich die untere Lade 6 nicht, so daß das Abspielen der Platte 3 (die durch die untere Lade auf den Plattenteller 8 transportiert worden ist) ohne Unterbrechung fortgesetzt werden kann.
  • Wenn jedoch in Schritt S12 ein ausgewählter, festgelegter Titel vorhanden ist, der als nächstes von der Platte 2 in der Abspielposition abgespielt werden soll, dient ein folgender Schritt S17 dazu, festzustellen, ob zum Abspielen der anderen Platte 3 aufgefordert worden ist. Wenn eine Aufforderung zum Abspielen der anderen Platte 3 vorliegt, wird der Abspielvorgang der Platte 2 unterbrochen (Schritt S18), und anschließend dient ein Schritt S19 dazu, festzustellen, ob sich die andere Platte 3 in einer Warteposition befindet. Wenn sich die Platte 3 in der Warteposition befindet, werden die Platten 2 und 3 ausgetauscht (Schritt S15). Wenn sich die Platte 3 nicht in der Warteposition befindet, wird die untere Lade 6, die die Platte trägt, aus der Platteneinlege/-entnahmeposition in eine Warteposition gezogen (Schritt S20), und anschließend werden die Platten 2 und 3 ausgetauscht.
  • Wenn in Schritt S17 festgestellt wurde, daß keine Aufforderung zum Abspielen der anderen Platte 3 vorliegt, dient ein nächster Schritt S21 dazu, festzustellen, ob eine Aufforderung zum Auswerfen der Platte vorliegt. Wenn eine Aufforderung zum Auswerfen vorliegt, dient ein Schritt S22 dazu, festzustellen, ob sich die auszuwerfende Platte in einem Abspielzustand auf der Spindel befindet. Wenn sich die auszuwerfende Platte in einem Abspielzustand befindet, wird der Abspielvorgang der Platte 2 unterbrochen (Schritt S23), und anschließend wird die gespeicherte Information und die Aufforderung zum Auswerfen der Platte gelöscht (Schritt S24). Danach dient ein Schritt S25 dazu, festzustellen, ob sich die andere Platte 3 in der Warteposition befindet, und wenn sich die Platte 3 nicht in der Warteposition befindet, wird die untere Lade 6, die die Platte 3 trägt, aus der Platteneinlege-/-entnahmeposition in die Warteposition gezogen (Schritt S26). Wenn sich die Platte 3 in der Warteposition befindet, werden die untere Lade 6 in der Warteposition und die obere Lade 5 in der Abspielposition ausgetauscht (Schritt S27). Anschließend wird die Platte 2, die in die Warteposition zurückgeführt wurde, ausgeworfen (Schritt S28)
  • Wenn jedoch im Schritt S22 festgestellt wird, daß die auszuwerfende Platte nicht die gerade abgespielte ist, dient ein Schritt S29 dazu, festzustellen, ob sich die auszuwerfende Platte in der Warteposition befindet, und wenn sie sich in der Warteposition befindet, werden die über die Platte 3 gespeicherte Information und die Aufforderung zum Auswerfen gelöscht (Schritt S30), und die Platte wird ausgeworfen (Schritt S31).
  • Wenn in Schritt 21 festgestellt wird, daß keine Aufforderung zum Auswerfen vorliegt, dient ein Schritt S32 dazu, festzustellen, ob eine Aufforderung zum Einfahren der ausgefahrenen Lade vorliegt, und wenn eine Aufforderung zum Einfahren vorliegt, wird die einzufahrende Lade in die Warteposition zurückgezogen (Schritt S33).
  • Fig. 4 stellt das bereits erwähnte Unterprogramm B dar. In dem Unterprogramm dient ein Schritt S41 dazu, festzustellen, ob ein gegenwärtig ausgewählter Titel abgespielt oder beendet worden ist, und bei Beendigung dient ein Schritt S42 dazu, festzustellen, ob hinsichtlich der in der Abspielposition befindlichen Platte ein nächster festgelegter Titel vorliegt oder nicht. Wenn in bezug auf die Platte festgestellt wird, daß keine ausgewählten, festgelegten Titel mehr vorliegen, und das programmierte Abspielen vollständig beendet ist, wird der Abspielvorgang beendet (Schritt S43). Daraufhin dient ein Schritt S44 dazu, festzustellen, ob sich die andere Platte 3 in einer Warteposition befindet, und wenn sich die Platte 3 nicht in der Warteposition befindet, wird die untere Lade 6, die die Platte trägt, aus der Einlege-/Entnahmeposition in die Warteposition gezogen (Schritt S45). Wenn sich in Schritt S44 die Platte 3 in der Warteposition befindet, wird die Platte 2, deren programmiertes Abspielen beendet worden ist, von der oberen Lade 5 getragen, in die Warteposition zurückgeführt, und gleichzeitig wird die Platte 3, von der unteren Lade 6 getragen, in die Abspielposition gebracht, d.h., die Platten 2 und 3 werden hinsichtlich der Abspielposition ausgetauscht (Schritt S46). Anschließend dient ein Schritt S49 dazu, festzustellen, ob bezüglich der Platte 2, die sich in der Warteposition befindet, festgelegte Titel verbleiben, die noch nicht abgespielt worden sind, und wenn dies nicht der Fall ist, wird die Platte ausgeworfen (Schritt S50).
  • Der Plattenspieler hat, wie oben beschrieben, einen Aufbau, bei dem eine Platte, deren programmiertes Abspielen beendet wurde, automatisch ausgeworfen wird. Daher muß der Bedienende weder feststellen, bei welcher Platte das progammierte Abspielen beendet worden ist, noch muß er den Auswerfknopf drücken, um die Platten auszutauschen.
  • Darüber hinaus beträgt in der Beschreibung der vorliegenden Ausführung die Anzahl der Laden, die die Platte tragen und transportieren, zwei, es ist jedoch möglich, drei oder mehr der Laden einzusetzen. Darüber hinaus bewegen sich die obere Lade 5 und die untere Lade 6 innerhalb des Plattenspielergehäuses 1 zwischen der Warteposition und der Abspielposition.
  • Es ist auch möglich, eine Ausführung so zu konstruieren, daß jede Lade nur eine Warteposition einnehmen kann, und nicht in eine Abspielposition bewegt werden kann, d.h., eine Ausführung, bei der statt dessen die Abspieleinrichtung zwischen den Laden bewegt wird.
  • Darüber hinaus ist bei der vorliegenden Ausführung ein Frontlader-Plattenspieler der Ladenausfahrart dargestellt, bei dem jede Lade in eine aus dem Plattenspielergehäuse vorstehende Position bewegt wird. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch bei einem Frontlader-Plattenspieler des sog. Einschiebtyps eingesetzt werden, bei dem die Laden nicht aus dem Plattenspielergehäuse vorstehen, sondern längliche Platteneinschuböffnungen in dem Plattenspielergehäuse ausgeformt sind, durch die die Platten lediglich eingeschoben werden können.
  • Es wird, wie oben ausführlich beschrieben, ein Frontlader- Plattenspieler geschaffen, der in der Lage ist, eine Vielzahl von Platten zu überwachen, die durch eine Transporteinrichtung in eine Warteposition in dem Plattenspielergehäuse gebracht werden, und durch diese Überwachung werden die Platten, deren programmiertes Abspielen bereits beendet worden ist, durch die Transporteinrichtung ausgeworfen.
  • Dementsprechend muß ein Bedienender nicht feststellen, welche Platte programmgemäß vollständig abgespielt ist, und zum Auwechseln gegen eine weitere neue Platte auswerfbereit ist. Der Bedienende muß lediglich eine ausgeworfene Platte auswechseln, so daß der Bedienungskomfort insbesondere beim Zufallsabspielen und ähnlichem verbessert wird.

Claims (12)

1. Plattenspieler (1) mit automatischem Plattenauswurf, wobei der Plattenspieler umfaßt:
eine Einrichtung (5,6) zur Aufnahme einer Vielzahl von Platten (2,3) in einem Plattenspielergehäuse (1);
eine Einrichtung (8,10,20) zum wahlweisen Abspielen einer aus der Vielzahl von Platten ausgewählten Platte;
eine Einrichtung (17), die feststellt, ob ein automatischer Auswerfbetrieb gewählt wurde;
eine Einrichtung (17), die, wenn der automatische Auswerfbetrieb gewählt wurde, feststellt, ob ein programmiertes Abspielen einer ersten Platte in einer Abspielposition beendet ist; und
eine Einrichtung (5,6), die, wenn der automatische Auswerfbetrieb gewählt wurde und das programmierte Abspielen beendet ist, einen Abspielvorgang von einer ersten Platte zu einer zweiten Platte wechselt und die erste Platte automatisch aus dem Plattenspielergehäuse auswirft.
2. Plattenspieler (1) nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung (5,6) zum Wechsel eines Abspielvorgangs von der ersten Platte (2,3) zu einer zweiten Platte (2,3) und zum automatischen Auswerfen der ersten Platte aus dem Plattenspielergehäuse umfaßt:
eine Einrichtung (5,6), die eine Position der zweiten Platte so steuert, daß die zweite Platte in dem Plattenspielergehäuse in eine Warteposition gebracht wird, die zum Wechsel des Abspielvorgangs von der ersten Platte zur zweiten Platte geeignet ist;
eine Einrichtung zum Wechsel einer Auslesebeziehung der Einrichtung (8,10,20) zum wahlweisen Abspielen von einer Auslesebeziehung mit der ersten Platte zu einer Auslesebeziehung mit der zweiten Platte; und,
eine Einrichtung (5,6) zum automatischen Auswerfen der ersten Platte aus dem Plattenspielergehäuse.
3. Plattenspieler (1) nach Anspruch 2, wobei die Einrichtung (5,6) zum Steuern einer Position der zweiten Platte (2,3) umfaßt:
eine Einrichtung (5,6), die die zweite Platte aus einer Einlege-/Entnahmeposition in die Warteposition bewegt, wenn sich die zweite Platte gegenwärtig nicht in der Warteposition in dem Plattenspielergehäuse befindet.
4. Plattenspieler (1) nach Anspruch 3, wobei die Einrichtung (5,6) zum Wechsel einer Auslesebeziehung der Einrichtung zum wahlweisen Abspielen umfaßt:
eine Einrichtung zum Zurückführen der ersten Platte aus einer auf einem Plattenteller der Einrichtung zum wahlweisen Abspielen aufgelegten Position; und,
eine Einrichtung (5,6) zum Auflegen der zweiten Platte in die auf dem Plattenteller der Einrichtung zum wahlweisen Abspielen aufgelegte Position.
5. Plattenspieler (1) nach Anspruch 4, wobei die Einrichtung (1,7), die feststellt, ob ein programmiertes Abspielen einer ersten Platte (2,3) in einer Abspielposition beendet ist, umfaßt
eine Einrichtung (1,7), die feststellt, ob ein gegenwärtig ausgewählter Titel auf der ersten Platte vollständig abgespielt ist; und,
eine Einrichtung (1,7), die, wenn ein gegenwärtig ausgewählter Titel auf der ersten Platte vollständig abgespielt ist, feststellt, ob ein Programm aller ausgewählten Titel auf der ersten Platte vollständig abgespielt ist.
6. Plattenspieler (1) nach Anspruch 5, wobei ein Wechsel eines Abspielvorgangs von der ersten Platte (2,3) zu einer zweiten Platte (2,3) und ein automatisches Auswerfen der ersten Platte aus dem Plattenspielergehäuse (1) nicht ausgeführt werden, bis ein Programm aller ausgewählten Titel auf der ersten Platte vollständig abgespielt ist.
7. Verfahren zum automatischen Plattenauswerfen in einem Plattenspieler (1), wobei der Plattenspieler eine Einrichtung (5,6) zur Aufnahme einer Vielzahl von Platten (2,3) in einem Plattenspielergehäuse (1) umfaßt, sowie eine Einrichtung (8,10,20) zum wahlweisen Abspielen einer aus der Vielzahl von Platten ausgewählten Platte umfaßt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
Feststellen, ob ein automatischer Auswerfbetrieb gewählt wurde;
Feststellen, ob ein programmiertes Abspielen einer ersten Platte in einer Abspielposition beendet ist, wenn der automatische Auswerfbetrieb gewählt wurde; und
Wechsel eines Abspielvorgangs von der ersten Platte zu einer zweiten Platte und automatisches Auswerfen der ersten Platte aus dem Plattenspielergehäuse, wenn der automatische Auswerfbetrieb gewählt wurde und das programinierte Abspielen beendet ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt des Wechsels eines Abspielvorgangs von der ersten Platte (2,3) zu einer zweiten Platte (2,3) und des automatischen Auswerfens der ersten Platte aus dem Plattenspielergehäuse (1), die folgenden Unterschritte umfaßt:
Steuern einer Position der zweiten Platte, so daß die zweite Platte in dem Plattenspielergehäuse in eine Warteposition gebracht wird, die zum Wechsel eines Abspielvorgangs von der ersten Platte zur zweiten Platte geeignet ist;
Wechsel einer Auslesebeziehung der Einrichtung (8,10,20) zum wahlweisen Abspielen von einer Auslesebeziehung mit der ersten Platte zu einer Auslesebeziehung mit der zweiten Platte; und
automatisches Auswerfen der ersten Platte aus dem Plattenspielergehäuse.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt des Steuern einer Position der zweiten Platte (2,3) den folgenden Schritt umfaßt:
Bewegen der zweiten Platte aus einer Einlege- /Entnahmeposition in die Warteposition, wenn sich die zweite Platte gegenwärtig nicht in der Warteposition in dem Plattenspielergehäuse (1) befindet.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt des Wechsels einer Auslesebeziehung der Einrichtung (8,10,20) zum wahlweisen Abspielen die folgenden Unterschritte umfaßt:
Zurückführen der ersten Platte (2,3) aus einer auf einem Plattenteller (8) der Einrichtung zum wahlweisen Abspielen aufgelegten Position; und,
Auf legen der zweiten Platte (2,3) in die auf dem Plattenteller der Einrichtung zum wahlweisen Abspielen aufgelegte Position.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Schritt des Feststellens, ob ein programmiertes Abspielen einer ersten Platte (2,3) in einer Abspielposition beendet ist, die folgenden Unterschritte umfaßt:
Feststellen, ob ein gegenwärtig ausgewählter Titel auf der ersten Platte vollständig abgespielt ist; und,
Feststellen, ob ein Programm aller ausgewählten Titel auf der ersten Platte vollständig abgespielt ist, wenn ein gegenwärtig ausgewählter Titel auf der ersten Platte vollständig abgespielt ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Schritte des Wechsels eines Abspielvorgangs von der ersten Platte (2,3) zu einer zweiten Platte (2,3) und des automatischen Auswerfens der ersten Platte aus dem Plattenspielergehäuse (1) nicht ausgeführt werden, bis ein Programm aller ausgewählten Titel auf der ersten Platte vollständig abgespielt ist.
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