DE68916480T2 - Fernsehübertragungssystem mit hybrider Kodierschaltung. - Google Patents

Fernsehübertragungssystem mit hybrider Kodierschaltung.

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Description

    A. Hintergrund der Erfindung A(1) Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Fernsehübertragungssystem zur Übertragung von Fernsehbildern in einem digitalen Format von einer Codierstation zu einer Decodierstation über ein beliebiges Übertragungsmedium.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Fernsehübertragungssystem, in dem zur Beschränkung der Bitrate im allgemeinen Bildcodierung und insbesondere Transformationscodierung angewandt wird.
  • Eine derartiges Fernsehübertragungssystem kann einen Teil eines Fernseh- Rundfunksystems bilden, wobei in dem Fall die Codierstation einen Teil des Rundfunksenders bildet und jeder Fernsehempfänger mit einer Decodierstation versehen ist. Das Übertragungsmedium ist in diesem Fall der Äther.
  • Ein derartiges Übertragungssystem kann auch einen Teil eines Videorecorders bilden, wobei in dem Fall das Übertragungsmedium durch ein Videoband gebildet wird.
  • A(2) Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei Bildcodierung ist es im allgemeinen üblich, ein Bild als eine Gliederung von E&sub1; x E&sub2; Bildelementen mit je einem bestimmten Farbton zu betrachten. Bekanntlich wird ein Farbton durch eine lineare Kombination dreier sog. Teilsignale wie Y, U, V oder R, G, gebildet B. Nachfolgendes gilt für jedes einzelne Teilsignal. Der Wert, den ein bestimmten Teilsignal für ein bestimmtes Bildelement hat, wird als Bildelementwert bezeichnet. Beim Digitalisieren eines solchen Bildes wird jedem Bildelement eine Zahl zugeordnet. Diese kann den Bildelementwert selbst oder beispielsweise die Differenz zwischen den Bildelementwerten zweier benachbarter Bildelemente bezeichnen. In ersten Fall wird dies auch als digitales Bild in kanonischer Form, oder kurz als kanonisches Bild bezeichnet.
  • In einem 625-Zeilen Fernsehbild besteht der sichtbare Teil des Bildes aus 576 Zeilen und jede Zeile besteht aus 720 Bildelementen. Wenn nun für jedes Bildelement der betreffende Bildelementwert durch 8 Bits dargestellt wird, sind zur Darstellung des kanonischen Bildes etwa 3.10&sup6; Bits erforderlich. Bei einer Bildfrequenz von 25 Bildern in der Sekunde bedeutet dies eine Bitrate von etwa 75.10&sup6; Bits/Sekunde. Es stellt sich heraus, daß dies praktisch unzulässig hoch ist. Aufgabe der Codierstation ist es nun, das kanonische Bild in ein nicht-kanonisches Bild umzuwandeln, das mit wesentiich weniger Bits dargestellt werden kann.
  • Zur genannten Umwandlung gibt es mehrere bekannte Verfahren; und zwar beispielsweise das obengenannte Verfahren, wobei jedem Bildelement eine Zahl zugeordnet wird, welche die Differenz zwischen den Bildelementwerten zweier benachbarter Bildelemente angibt. Dieses Verfahren ist bekannt unter der Bezeichnung: Differenz-Pulsecodemodulation, DPCM. Bei einem anderen Verfahren, das unter der Bezeichnung Transformationscodierung bekannt ist, wird das kanonische Bild einer Vorwärtstransformation ausgesetzt. Dazu wird insbesondere das zu transformierende Bild in Teilbilder mit einer Größe von je Np Bildelementen aufgeteilt. Jedes Teilbild wird daraufhin in einem zweidimensionalen Transformationsvorgang in Np Koeffizienten umgewandelt. Mit Hilfe einer derartigen Bildtransformation wird ein Bild also in eine Matrix von E&sub1;E&sub2; Koeffizienten umgewandelt. Es sei bemerkt, daß in der Praxis die Teilbilder meistens quadratisch sind.
  • Verringerung der Anzahl Bits, die je Bild übertragen werden müssen, wird nun dadurch verwirklicht, daß nur eine beschränkte Anzahl Koeffizienten übertragen wird. Dies ist nur daun möglich, wenn die Koeffizienten nicht korreliert sind. In wiefern dieses Ziel erreicht wird, hängt weitgehend zusammen mit der gewählten Transformation. In diesem Zusammenhang stellt es sich heraus, daß die Karhunen- Loeve-Transformation optimal ist (siehe beispielsweise das Bezugsmaterial 1, Seiten 259 - 264). Zur Zeit wird die Diskrete Kosinustransformation, kurz DCT, allgemein als die beste Alternative betrachtet (siehe Bezugsmaterial 1).
  • Die Gesamtzahl Koeffizienten, die je Bild auf diese Weise übertragen werden, bildet eine Matrix und die Anzahl Koeffizienten in dieser Matrix wird als Ordnung der Bildtransformation bezeichnet.
  • In der Praxis stellt es sich heraus, daß die Anzahl Koeffizienten, die zur Übertragung in Betracht kommen, von Bild zu Bild stark variieren kann. Zur Vermeidung davon, daß dies zu einer Überschreitung der erlaubten Bitrate führen würde, werden die zu übertragenden Koeffizienten je nachdem mehr Koeffizienten zur Übertragung in Betracht kommen, grober quantisiert. In dem Fall wird die Bildqualitat jedoch beeinträchtigt.
  • B. Aufgabe und Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Fernsehübertragungssystem der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, wobei unter Anwendung einer vergleichbaren Bitrate eine bessere Bildqualitat verwirklicht wird.
  • Nach der Erfindung wird in der Codierstation ein Transcodierverfahren angewandt, das durch die nachfolgenden Verfahrensschritte gekennzeichnet ist:
  • a) die ursprünglichen Bilder werden einer Anzahl Vorwärtstransformationen (T(i) (i=0,1,2,...,M) unterschiedlicher Ordnung R(i) ausgesetzt, wobei jede derartige Vorwärtstransformation das zugeführte ursprüngliche Bild in eine Anzahl N(i) Teilbilder von EixEi Bildelementen aufteilt und für jedes derartiges Teilbild eine Gruppe G(i) berechnet, die aus C(i) vorbestimmten Koeffizienten besteht, wobei das Produkt aus den Zahlen N(i) und C(i) die genannte Ordnung R(i) bildet, wobei R(0) die höchste Ordnung ist;
  • b) von jedem Koeffizient der Gruppe G(i) wird ein entsprechender Koeffizient einer aus C(i) Prädiktionskoeffizienten bestehenden Gruppe P(i) subtrahiert zum Bilden einer aus C(i) Differenzkoeffizienten (vi) bestehenden Gruppe D(i);
  • c) an den Differenzkoeffizienten der Gruppe D(i) wird zum Bilden einer aus C(i) quantisierten Differenzkoeffizienten ( i) bestehenden Gruppe QD(i) ein Quantisiervorgang Qi durchgeführt;
  • d) die auf diese Weise erhaltenen quantisierten Differenzkoeffizienten werden zu einem Übertragungsformat formatiert;
  • e) die Gruppe G(i) Koeffizienten wird einer inversen Transformation S(i) ausgesetzt zum Erzeugen eines Prädiktionsteilbildes von EixEi Bildelementen;
  • f) die Prädiktionsteilbilder werden der Vorwärtstransformation T(i-1) der Ordnung R(i-1) ausgesetzt zum Bilden der Gruppe P(i-1) Prädiktionskoeffizienten;
  • und in der Decodierstation wird ein inverses Transcodierverfahren durchgeführt, das durch die nachfolgenden Verfahrensschritte gekennzeichnet ist:
  • a) das empfangene Übertragungsformat wird deformatiert zum Bilden der Gruppe QD(i) mit C(i) quantisierten Differenzkoeffizienten ( i);
  • b) die Gruppe QD(i) quantisierter Differenzkoeffizienten wird einem inversen Quantisiervorgang Q-1i ausgesetzt zum Bilden einer Gruppe D(i,i) dequantisierter Differenzkoeffizienten;
  • c) an einer Gruppe D(i,i-k) Differenzkoeffizienten wird eine inverse Transformation S(i-k) durchgeführt zum Erzeugen eines Hilfsdifferenzteilbildes und die auf diese Weise erhaltenen Hilfsdifferenzteilbilder werden einer Vorwärtstransformation T(i-1-k) der Ordnung R(i-1-k) ausgesetzt zum Bilden einer neuen Gruppe D(i, i-k-1) Hilfsdifferenzkoeffizienten;
  • d) für jeden Wert von i wird der Verfahrensschritt b) für k=0 bis k=i-1 wiederholt zum Bilden der Gruppe D(i,o) Differenzkoeffizienten;
  • e) es wird die Summe aller Gruppen D(0,0), D(1,0),....,D(M,0) Differenzkoeffizienten gebildet.
  • C. Bezugsmaterial
  • 1. Digital Image Processing
  • W.K. Pratt
  • John Wiley and Sons
  • 2. Television transmission system for transmitting basis picture weighting factors;
  • J.B.O.S. Martens
  • Europäische Patentanmeldung AP-A-0 340 859,
  • veröffentlicht am 8. November 1989 (PHN 12.554)
  • D. Erläuterung der Erfindung D(1) Kurze Beschreibung der Figuren
  • Fig. 1 zeigt auf schematische Weise einen Videorecorder mit dem erfindungsgemäßen Fernsehübertragungssystem,
  • Fig. 2 zeigt eine Transcodierschaltung zum Gebrauch in dem Fernsehübertragungssystem nach Fig. 1,
  • Fig. 3 zeigt eine inverse Transcodierschaltung zum Gebrauch in dem Fernsehübertragungssystem nach Fig. 1,
  • Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform einer Transcodierschaltung,
  • Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform einer inversen Transcodierschaltung,
  • D(2) Allgemeine Struktur eines Fernsehübertragungssystems
  • In Fig. 1 ist auf schematische Weise ein Videorecorder dargestellt, der mit dem erfindungsgemäßen Fernsehübertragungssystem versehen ist. Dieses Fernsehübertragungssystem umfaßt eine Codierstation A und eine Decodierstation B. Die Codierstation A ist mit einem Eingang A0 versehen zum Empfangen von Bildsignalen s(t), die von einer Bildsignalquelle PS geliefert werden; beispielsweise von einer Videokamera. Der Ausgang A1 dieser Codierstation ist über eine Modulationssehaltung MOD an einen Aufzeichnungskopf C1 angeschlossen, mit dem das bearbeitete analoge Bildsignal s(t) auf einem Magnetband TP aufgezeichnet werden kann. Zum Rückgewinnen des ursprünglichen Bildsignals ist der Eingang B0 der Decodierstation B über eine Demodulationsschaltung MOD&supmin;¹ an einen Lesekopf C2 angeschlossen. Dieser Lesekopf C2 setzt die auf dem Magnetband vorhandene Information in elektrische Signale um. Diese Decodierstation B liefert am Ausgang B1 ein analoges Bildsignal s'(t), das einem Monitor M zugeführt werden kann.
  • In der Codierstation A wird das analoge Bildsignal s(t) in einem Analog- Digital-Wandler 1 mit einer geeignet gewählten Abtastfrequenz fs von beispielsweise 13,5 MHz abgetastet und die auf diese Weise erhaltenen Abtastwerte s(n), die nachstehend als Bildelementwerte bezeichnet werden, in beispielsweise 8-Bit-PCM-Worte codiert. Diese amplitudendiskreten Bildelementwerte werden danach einer Transcodierschaltung 2 zugeführt, die einen Bitstrom z(j) liefert.
  • In der Decodierstation B wird das von dem Isesekopf C2 gelieferte Signal in der Demodulationsschaltung MOD&supmin;¹ in einen Bitstrom z'(j) umgewandelt. Durch eine inverse Transcodierschaltung 3 wird dieser Bitstrom in eine Reihe Bildsignalabtastwerte s'(n) umgewandelt. Diese werden ihrerseits durch einen Digital-Analog-Wandler in ein analoges Bildsignal s'(t) umgewandelt, das am Monitor M wiedergegeben werden kann und eine gute Annäherung des ursprünglichen Signals s(t) ist, das von der Bildsignalquelle PS geliefert wird.
  • D(3) Die Transcodierschaltung
  • Eine Ausführungsform der Transcodierschaltung 2 ist in Fig. 2 dargestellt. Diese Schaltung umfaßt vier Vorwärts-Transformationsschaltungen 20(.), die je die Bildsignalabtastwerte s(n) empfangen und je ein Bild einer zweidimensionalen Transformation T(.) aussetzen. Jede Vorwärts-Transformationsschaltung transformiert ein Bild zu einer Matrix von Koeffizienten. Wie bereits erwähnt, wird bei einer derartigen Transformation das Bild in ggf. überlappende Teilbilder von N zu N Bildelementen aufgeteilt und jedes derartiges Teilbild wird zu einem Block von Koeffizienten umgewandelt, die zur Übertragung zu der Decodierstation in Betracht kommen. In jeder dieser Transformationsschaltungen wird nun im voraus bestimmt, welche Koeffizienten übertragen werden. Das Produkt aus dieser Anzahl Koeffizienten und der Anzahl Teilbilder, in die das Bild aufgeteilt wird, wird als Transformationsordnung bezeichnet. Diese ist für die jeweiligen Transformationen T(.) verschieden. Dies kann dadurch verwirklicht werden, daß für alle Transformationen T(.) die Teilbilder gleich groß gewählt werden und daß man die Anzahl zur Übertragung bezeichneter Koeffizienten mit zunehmendem Index i der Transformation T(i) abnehmen läßt. Vorzugsweise werden jedoch für aufeinanderfolgende Transformationen T(i) Teilbilder mit zunehmender Anzahl Bildelemente beispielsweise 2i zu 2i gewählt und die Anzahl zur Übertragung bezeichneter Koeffizienten derart gewählt, daß die Transformationsordnung T(i) bei zunehmendem Wert des Index i abnimmt. Insbesondere wird dann die Transformationsschaltung 20(0) das ursprüngliche Bild liefern; die Transformationsschaltung 20(1) wird beispielsweise für jedes Teilbild von 2 zu 2 Bildelementen nur den DC-Koeffizienten liefern; die Transformationsschaltung 20(2) wird beispielsweise für jedes Teilbild von 4 zu 4 Bildelementen außer dem DC-Koeffizienten einen AC- Koeffizienten liefern und dasselbe könnte für die Transformationsschaltung 20(3) gelten, in der jedes Bild in Teilbilder von 8 zu 8 Bildelementen aufgeteilt wird.
  • Die zur Übertragung bezeichneten Koeffizienten der Transformation T(i) werden einem Differenzerzeuger 21(i) zugeführt, der für jeden Koeffizienten in der Matrix einen entsprechenden Prädiktionskoeffizienten erhäit. Die dadurch erhaltenen Differenzkoeffzienten, die jeweils einen Teil einer Differenzkoeffizientenmatrix bilden , werden einer Quantisierschaltung 22(i) zugeführt, welche die angebotenen Differenzkoeffizienten einer Quantisiervorgang Qi aussetzt. Die auf diese Weise erhaltenen quantisierten Differenzkoeffizienten i werden einer Multiplexerschaltung 23 zugeführt, die den Bitstrom z(j) liefert.
  • Die Prädiktionskoeffizienten für einen Differenzerzeuger 21(i) werden dadurch erhalten, daß in einer inversen Transformationsschaltung 24(i+ 1) an den Koeffizienten aus der Vorwärts-Transformation T(i+ 1) eine inverse Transformation S(i+ 1) durchgeführt wird. Durch diese inverse Transformation S(i+ 1) werden die Bildelementwerte i(n) erhalten, die eine Annäherung des ursprünglichen Bildes darstellen. In einer Vorwärts-Transformationsschaltung 25(i+ 1) wird das Bild, das durch die Bildelementwerte i(n) dargestellt wird, der Vorwärts-Transformation T(i) ausgesetzt.
  • Als Transformation T(i) kann die zweidimensionale Diskrete Kosinustransformation gewählt werden oder jede beliebige andere Transformation, vorzugsweise aber die Transformation, die in dem Bezugsmaterial 2) beschrieben wurde, weil diese nur die erwünschten Koeffizienten berechnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer inversen Transcodierschaltung ist in Fig. 3 dargestellt. Diese ist mit einer Demultiplexschaltung 30 versehen, die den Bitstrom z'(j) empfängt und an den Ausgängen die quantisierten Differenzkoeffizienten i liefert. Diese werden in einer Neucodierschaltung 31(1) einer Neucodierung Qi-1 ausgesetzt. Die Neucodierung ist invers zu der Quantisierung Qi, die in der Codierstation von der Quantisierschaltung 22(i) durchgeführt wird. Diese Neucodierschaltung 31(i) liefert mehr oder weniger die ursprünglichen Differenzkoeffizienten vi, die über einen Kanal 32(i) einem Eingang einer Addierschaltung 33 zugeführt werden, die in diesem Fall aus drei Summenerzeugern besteht. Jede solche Schaltung setzt die ihr zugeführten Differenzkoeffizienten vi in eine Matrix von E&sub1;xE&sub2; Hilfskoeffizienten um, wobei diese Matrizes in der Addierschaltung 32 zusammenaddiert werden. Insbesondere werden die Differenzkoeffizienten v&sub0; unmittelbar der Addierschaltung 33 zugeführt, die Differenzkoeffizienten vi werden über eine Kaskadenschaltung einer inversen Transformationsschaltung 34(1) und einer Vorwärts-Transformationsschaltung 35(1) zugeführt. Die Differenzkoeffizienten v&sub2; werden der Addierschaltung über eine Kaskadenschaltung aus zwei inversen Transformationsschaltungen 34(2) und 36(1) und zwei Vorwärts-Transformationsschaltungen 35(2) und 37(1) zugeführt. Die Differenzkoeffizienten v&sub3; zum Schluß werden der Addierschaltung 33 über eine Kaskadenschaltung aus drei inversen Transformationsschaltungen 34(3), 36(2), 38(1) und drei Vorwärts-Transformationsschaltungen 35(3), 37(2), 39(1) zugeführt. In den Vorwärts-Transformationsschaltungen 35(.) wird dieselbe Vorwärts-Transformation T(0) durchgeführt wie in der Vorwärts- Transformationsschaltung 20(0) in der Transcodierschaltung 2 (siehe Fig. 2). Auf entsprechende Weise gilt, daß in den Vorwärts-Transformationsschaltungen 37(.) dieselbe Vorwärts-Transformation T(1) durchgeführt wird, wie in der Vorwärts- Transformationsschaltung 20(1). In der Vorwärts-Transformationsschaltung 39(1) wird zum Schluß dieselbe Vorwärts-Transformation T(2) durchgeführt wie in der Vorwärts- Transformationsschaltung 20(3). In der inversen Transformationsschaltung 34(.) wird dieselbe inverse Transformation S(1) durchgeführt wie in der inversen Transformationsschaltung 24(1) (siehe Fig. 1). Auf dieselbe Weise wird auch in der inversen Transformationsschaltung 36(.) dieselbe inverse Transformation S(2) durchgeführt wie in der inversen Transformationsschaltung 24(2) und zum Schluß wird in der inversen Transformationsschaltung 38(1) dieselbe inverse Transformation S(3) durchgeführt wie in der Transformationsschaltung 24(3).
  • Weil T(0) eine Vorwärts-Transformation darstellt, durchgeführt an Teilbildern von 1 zu 1 Bildelementen, liefert eine Vorwärts-Transformationsschaltung mit einer derartigen Vorwärts-Transformation das derselben angebotene Bild unverändert an dem Ausgang. Dies bedeutet, daß durch die Addierschaltung 33 eine Anzahl, in diesem fall vier, Differenzbilder zusammenaddiert werden, was zu einer guten Annäherung des ursprünglichen Bildes führt.
  • D(4) Einige alternative Ausführungsformen
  • In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform der Transcodierschaltung 2 dargestellt. Sie weicht darin von der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ab, daß nun die Prädiktionskoeffizienten von den quantisierten Differenzkoeffizienten abgeleitet werden. Dazu sind in diesem Ausführungsbeispiel Summererzeuger 26(1) vorgesehen, die einerseits die quantisierten Differenzkoeffizienten i empfangen, die von der Quantisieranordnung 22(i) geliefert werden und andererseits diejenigen Prädiktionskoeffizienten, die auch dem Differenzerzeuger 21(i) zugeführt werden.
  • Eine andere Ausfülrrungsform der inversen Transoodierschaltung 3 ist in Fig. 5 dargestellt. Im Gegensatz zu der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform umfaßt diese inverse Transcodierschaltung nur einen Kanal, der auf dieselbe Art und Weise aufgebaut ist wie der Kanal 32(3) aus Fig. 3. Weiterhin sind die Summenerzeuger, die zunächst gemeinsam die Addierschaltung 33 bildeten, über diesen Kanal verteilt. Insbesondere ist nun jeweils zwischen dem Ausgang einer Vorwärts-Transformationsschaltung T(i) und der nächsten inversen Transformationsschaltung mit inverser Transformation S(i) ein Summenerzeuger 40(i) vorgesehen, der die Differenzkoeffizienten Vi empfängt, die von der Neucodierschaltung 31(i) geliefert werden.
  • D(5) Allgemeine Bemerkungen
  • In der Transcodierschaltung in Fig. 2 und 4 werden die von jedem Differenzerzeuger 21(.) gelieferten Matrizes von Differenzkoeffizienten zu der Decodierstation übertragen. In der Praxis stellt es sich heraus, daß es ausreicht, wenn nur eine beschränkte Anzahl derartiger Matrizes Differenzkoeffizienten übertragen wird. In der Praxis braucht namentlich diejenige Matrix, die von dem Differenzerzeuger 21(0) geliefert wird, meisten nicht übertragen zu werden. Diese Matrix stellt namentlich die Differenz zwischen dem ursprünglichen Bild und einer ersten Annäherung derselben dar.
  • Es sei weiterhin bemerkt, daß durch die spezifische Eigenschaft der Vorwärts-Transfdrmation T(0) die Vorwärts-Transformationsschaltungen 20(0), 25(1) und 35(.) im Grunde durch Verbindungen ersetzt werden können.
  • In den beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde vorausgesetzt, daß zum Durchführen der inversen Transformation S(i+1) und zum Durchführen der Vorwärts-Transförmation T(i) je eine einzelne Schaltungsanordnung vorgesehen ist. Es dürfte jedoch einleuchten, daß dies nicht immer notwendig ist. Es stellt sich heraus, daß es unter vielen Umständen möglich ist, eine Schaltungsanordnung zu entwerfen, die unmittelbar die durch die Vorwättts-Transformation T(i) gelieferten Koeffizienten liefert.
  • Obenstehend wurde ebenfalls vorausgesetzt, daß die durchgeführten Transformationen zweidimensional sind. Sie können jedoch auch eindimensional sein oder sogar dreidimensional.

Claims (4)

1. Verfahren zur Übertragung von Bildern mit E&sub1;xE&sub2; Bildelementen, das durch die nachfolgenden Verfahrensschritte gekennzeichnet ist:
a) die ursprünglichen Bilder werden einer Anzahl Vorwärtstransformationen (T(i) (i=0,1,2,...,M) unterschiedlicher Ordnung R(i) ausgesetzt, wobei jede derartige Vorwärtstransfdrmation das zugeführte ursprüngliche Bild in eine Anzahl N(i) Teilbilder von EixEi Bildelementen aufteilt und für jedes derartiges Teilbild eine Gruppe G(i) berechnet, die aus C(i) vorbestimmten Koeffizienten besteht, wobei das Produkt aus den Zahlen N(i) und C(I) die genannte Ordnung R(i) bildet, wobei R(0) die höchste Ordnung ist;
b) von jedem Koeffizient der Gruppe G(i) wird ein entsprechender Koeffizient einer aus C(i) Prädiktionskoeffizienten bestehenden Gruppe P(i) subtrahiert zum Bilden einer aus C(i) Differenzkoefflzienten (vi) bestehenden Gruppe D(i);
c) an den Differenzkoeffizienten der Gruppe D(i) wird zum Bilden einer aus C(i) quantisierten Differenzkocffizienten ( i) bestehenden Gruppe QD(i) ein Quantisiervorgang Qi durchgeführt;
d) die auf diese Weise erhaltenen quantisierten Differenzkoeffizienten werden zu einem Übertragungsformat formatiert;
e) die Gruppe G(i) Koeffizienten wird einer inversen Transformation S(i) ausgesetzt zum Erzeugen eines Prädiktionsteilbildes von EixEi Bildelementen;
f) die Prädiktionsteilbilder werden der Vorwärtstransformation T(i-1) der Ordnung R(i-1) ausgesetzt zum Bilden der Gruppe P(i-1) Prädiktionskoeffizienten.
2. Verfahren zur Übertragung von Bildern mit E&sub1;xE&sub2; Bildelementen, das durch die nachfolgenden Verfahrensschritte gekennzeichnet ist:
a) die ursprünglichen Bilder werden einer Anzahl Vorwärtstransformationen (T(i) (i=0,1,2,...,M) unterschiedlicher Ordnung R(i) ausgesetzt, wobei jede derartige Vorwärtstransformation das zugeführte ursprüngliche Bild in eine Anzahl N(i) Teilbilder von Eixi Bildelementen aufteilt und für jedes derartiges Teilbild eine Gruppe G(i) berechnet, die aus C(i) vorbestimmten Koeffizienten besteht, wobei das Produkt aus den Zahlen N(i) und C(I) die genannte Ordnung R(i) bildet, wobei R(0) die höchste Ordnung ist;
b) von jedem Koeffizient der Gruppe G(i) wird ein entsprechender Koeffizient einer aus C(i) Prädiktionskoeffizienten bestehenden Gruppe P(i) subtrahlert zum Bilden einer aus C(i) Differenzkoeffizienten ( i) bestehenden Gruppe D(i);
c) an den Differenzkoeffizienten der Gruppe D(i) wird zum Bilden einer aus C(i) quantisierten Differenzkoeffizienten ( i) bestehenden Gruppe QD(i) ein Quantisiervorgang Qi durchgeführt;
d) die auf diese Weise erhaltenen quantisierten Differenzkoeffizienten werden zu einem Übertragungsformat formatiert;
e) zu jedem quantisierten Differenzkoeffizient der Gruppe QD(i) wird ein Prädiktionskoeffizient der Gruppe P(i) hinzuaddiert zur Bildung einer Gruppe AU(i) von C(i) Hilfskoeffizienten;
f) die Gruppe AU(i) von Hilfkoeffizienten wird einer inversen Transformation S(i) ausgesetzt zum Erzeugen eines Prädiktionsteilbildes mit EixEi Bildelementen;
g) Die Prädiktionsteilbilder werden der Vorwärtstransförmation T(i-1) der Ordnung R(i-1) ausgesetzt zur Bildung der Gruppe P(i-1) von Prädiktionskoeffizienten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteilung der durch Vorwärtstransformation (Ti) erhaltenen Bilder zu Teilbildern von je 2ix2i Bildelementen führt.
4. Verfahren zum Rekonstruieren von Bildern, die nach dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 übertragen wurden, wobei dieses Verfahren durch die nachfolgenden Verfahrensschitte gekennzeichnet ist:
a) das empfangene Übertragungsformat wird deformatiert zum Bilden der Gruppe QD(i) mit C(i) quantisierten Differenzkoeffizienten ( i);
b) die Gruppe QD(i) quantisierter Differenzkoeffizienten wird einem inversen Quantisiervorgang Q-1i ausgesetzt zum Bilden einer Gruppe D(i,i) dequantisierter Differenzkoeffizienten;
c) an einer Gruppe D(i,i-k) Differenzkoeffizienten wird eine inverse Transformation S(i-k) durchgeführt zum Erzeugen eines Hilfsdifferenzteilbildes und die auf diese Weise erhaltenen Hilfsdifferenzteilbilder werden einer Vorwärtstransformation T(i-1-k) der Ordnung R(i-1-k) ausgesetzt zum Bilden einer neuen Gruppe D(i, i-k-1) Hilfsdifferenzkoeffizienten;
d) für jeden Wert von i wird der Verfahrensschritt b) für k=0 bis k=i-1 wiederholt zum Bilden der Gruppe D(i,o) Differenzkoeffizienten;
e) es wird die Summe aller Gruppen D(0,0), D(1,0),....,D(M,0) Differenzkoeffizienten gebildet.
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