DE68916188T2 - Maskenfilm. - Google Patents

Maskenfilm.

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F1/00Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof
    • G03F1/68Preparation processes not covered by groups G03F1/20 - G03F1/50

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  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Preparing Plates And Mask In Photomechanical Process (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Maskenfilme, nämlich geschichtete Folienprodukte, bei denen eine stabile transparente Filmbasis einen farbigen Maskenfilm oder eine Membran in der Form einer Schicht oder Be-Schichtung aus Kunstharz trägt. Bei Gebrauch des Folienproduktes wird die farbige Membran oder der Film durch-Schnitten und können von der Filmbasis abgeschält werden.
  • Die Harzschicht oder Beschichtung wird gefärbt oder pigmentiert und weist demzufolge eine hohe Dichte gegenuber aktinischem Licht auf - es ist aber sehr wünschenswert, eine hohe optische Dichte beizubehalten. Eine Schicht aus einer adhäsiv wirkenden Unterlage kann zwischen der abschälbaren Maskenmembran oder den Film und der Filmbasis vorgesehen sein, um die Entfernung der geschnittenen Maske zu erleichtern. Dadurch, daß durch die Membran hindurchgeschnitten wird und daß Teile derselben von der Basis abgeschält werden, kann das Produkt als fotografische Maske benutzt werden.
  • Beim Farbdruck werden normalerweise nur vier farbige Tinten benutzt. Das normale Verfahren zur Reproduzierung farbiger Originale besteht darin, von dem Original einen Satz von vier Filmnegativen herzustellen, und zwar entweder mittels Kameratechniken, bei denen Sorgfältig kontrollierte Farbfilter benutzt werden oder häufiger unter Verwendung elektronischer Abtasttechniken. Diese Negative repräsentieren jeweils eine der vier Farben, z.B. cyan, magenta, gelb und schwarz, welche schließlich in definierter Weise zwecks Herstellung des endgültigen Farbdrucks gedruckt werden. Es ist wünschenswert, in der Lage zu sein, den endgültigen Druck gegenüber diesem Satz fotografischer Negative (oder Positive) zu isolieren, ohne soweit zu gehen, Platten und Abdrucke von diesen in vier Farben herzustellen und es sind eine beträchtliche Anzahl an Verfahren entwickelt worden, um dieses Ziel zu erreichen. In vielen Fällen ist eine völlig genaue Farbwiedergabe nicht wesentlich und es sind neuerdings mehrere Verfahren entwickelt worden, bei welchen ein fotografisches Standardfarbdruckpapier (Fotopapier) benutzt wird. Dieses wird unter Verwendung sorgfältig kontrollierter und gefilterter Lichtstrahlungen nacheinander über eine Farbtrennanordnung belichtet. Das Ergebnis ist eine "Farbenechtheit", welche mit Hinblick auf die Druckfarben nicht völlig genau ist, welche jedoch eine gute Annäherung ist und für die meisten Anwendungsfälle sehr geeignet ist. Sie hat den Vorteil von Billigkeit und Geschwindigkeit, nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, daß lediglich eine Behandlung von Standardfarbpapier erforderlich ist. Für manche Anwendungsfälle ist es wünschenswert, während der Belichtungsfolge einen Maskenfilm zu benutzen, z.B. dann, wenn es notwendig ist, Textblocke in den endgültigen, farbechten Druck einzuführen. Aufgrund der panchromatischen Empfindlichkeit des Fotopapiers sind Standardmaskenfilme, welche stark rot, orange oder gelb gefärbt sind, nicht geeignet. Maskenfilme mit einer neutralen Dichte (schwarz) sind ebenfalls nicht geeignet. Falls die Maskenfilme zwecks Erzielung einer ausreichenden fotografischen Dichte pigmentiert sind, sind die "Durchsicht"-Eigenschaften nicht akzeptierbar und umgekehrt.
  • Dieses Problem wird dadurch verschärft, daß es während jeder Belichtung eine kleine aber endliche Lichtmenge gibt, welche den Maskenfilm durchtritt. Diese muß zwar nicht hinreichend sein, um auf dem geschützten Fotopapier einen Schleier zu bilden, hat aber die Wirkung, die Fotoempfindlichkeit des Fotopapiers zu erhöhen, so daß während der, zur Erzeugung des farbechten Bildes notwendigen Mehrfachbelichtungen die Empfindlichkeit des Fotopapiers bis zu einem Punkt erhöht wird, von dem an eine Schleierbildung stattfindet.
  • Standardfarbpapiere haben eine panchromatische Empfindlichkeit, die sich nicht gleichmäßig über den gesamten Bereich des Spektrums erstreckt. Aufgrund der Art der häufig benutzten, zur Farbsensilibisierung benutzten Mittel weist die spektrale Empfindlichkeit dieser Papiere ein Minimum zwischen 570 nm und 610 nm auf.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Maskenfilm bereitzustellen, bei dem die Absorptions eigenschaft der Maske sehr eng an die ungleiche spektrale Empfindlichkeit des Fotopapiers angepaßt werden kann. Mit Hinblick auf die gegenwärtig erhältlichen Fotopapiere bedeutet dies, daß die Maske eine niedrige Lichtabsorption in dem Bereich des Spektrums zwischen 570 nm bis 610 nm und eine hohe Lichtabsorption außerhalb dieses Bereichs aufweisen sollte. Es soll mit anderen Worten Licht in dem genannten spektralen Bereich von 570 nm bis 610 nm durch die Maske hindurchtreten können, wohingegen Licht anderer Wellenlängen wirksam abgeschirmt wird. Zufällig fällt dieser Bereich von 570 nm bis 610 nm mit der maximalen Empfindlichkeit des menschlichen Auges zusammen. Das klare Ergebnis besteht darin, daß auf diese Weise geeignete "Durchsicht"-Eigenschaften und gleichzeitig sichere Maskeneigenschaften für Mehrfachbelichtungen erreicht werden. Es ist nunmehr entdeckt worden, daß diese wünschenswerte selektive Transpa renz des Maskenfilms durch Auswahl und Gebrauch geeigneter Färbemittel erreicht werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Maskenfilm vorgesehen, der zum Gebrauch mit einem fotografischen Farbdruckmedium bei der Herstellung von farbechten Drucken durch aufeinanderfolgende Belichtung des Mediums mittels einer Farbtrennanordnung bestimmt ist, wobei der Film aus
  • einem stabilen Basisfilm, der für sichtbares Licht transparent ist und
  • einer farbigen Maskenschicht in der Form eines Filmes oder einer Membrane besteht, die durch den Basisfilm getragen wird und von diesem abschälbar ist, wobei
  • die farbige Maskenschicht ein Maximum an Transparenz für sichtbares Licht in dem Wellenlängenbereich von 570 nm bis 610 nm aufweist, wohingegen sie hinsichtlich der Abschnitte des sichtbaren Spektrums, welche außerhalb dieses Wellenlängenbereichs liegen, undurchsichtig ist.
  • Vorzugsweise sind die Lichtabsorptionseigenschaften der Membrane derart beschaffen, daß diese eine minimale Transparenz für Licht in dem spektralen Bereich von 300 nm bis 570 nm aufweist.
  • Nach bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung hat die Maskenschicht eine optische Dichte von 2 oder mehr über den spektralen Bereich von 300 nm bis 570 nm und eine optische Dichte von weniger als 2 über den spektralen Bereich von 570 nm bis 610 nm. Die optische Dichte ist vorzugsweise wesentlich größer als 2 bei dem 300 nm- Ende des 300 nm bis 570 nm Bereichs.
  • Die Dicke der Membrane liegt vorzugsweise in dem Bereich von 5 um bis 50 um.
  • Zwischen der Membrane und dem Basisfilm kann eine Klebeschicht vorgesehen sein.
  • Der stützende Basisfilm ist vorzugsweise ausgewählt aus der folgenden Gruppe, nämlich Polyethylenterephthalat, Polybutylenterephthalat, andere Polyesterfilme und Polykarbonat. Die Maskenmembrane oder der Film können jede der gefärbten Polymermischungen sein, die zum Gebrauch als Maskenfilme offenbart worden sind. Diese umfassen mit Phtalatester stark plastifizierte Nitrozellulose, Mischungen von PVC/VA mit Polyurethanen (EP- 168924-A), Nitrozellulose mit Nitrilkautschuk (EP- 188292-A) und Zelluloseester-PVC/VA-Nitrilkautschuk (JP- 87-17748 B). Die Membrane kann direkt als Schicht auf den Basisfilm aufgebracht werden oder wahlweise kann eine Unterschicht zwischen dem Basisfilm und die Farbmembrane aufgetragen werden. Der Zweck dieser Unterschicht besteht darin, die Abschäleigenschaften der Membran zu verbessern oder zu verändern. Eine solche Unterschicht besteht typischerweise aus klebrig gemachtem Naturkautschuk.
  • Zum vollen Verständnis sowie zur Würdigung der Erfindung werden die folgenden, lediglich der Verdeutlichung dienenden Beispiele gegeben.
  • Beispiel 1
  • Ein panchromatischer Maskenfilm wurde aus einem Basisfilm in der Form einer Unterlage aus einem Polyesterfilm, Teil (a) hergestellt, auf welchem auf der Unterschichtseite ein Maskenlack aufgetragen wurde, der gemäß Teil (b) zusammengesetzt war:
  • (a) Untere Schicht
  • Ein unbehandelter Polyesterfilm in Grafikqualität (z.B. Du Pont "Mylar D") von 125 pm (0,005 inch) Dicke wurde mit einer Klebelösung der folgenden Zusammensetzung beschichtet: Komponente Menge Levapren Toluol
  • Die Lösung wurde auf den Polyesterfilm mittels eines drahtartig gewundenen Stabes von 250 um (0,010 inch) (Meyer bar) aufgetragen und mit warmer Luft getrocknet, um den gewünschten, eine Unterlage bildenden Polyesterbasisfilm herzustellen.
  • * "Levapren 452" ist ein Ethylen-Vinylacetat-Copolymer mit 45 % Vinylacetatgehalt und wird durch die Bayer AG hergestellt.
  • (b) Maskenlack
  • Der, eine Unterlage bildende Polyesterbasisfilm wurde auf die Unterschicht mit einer farbigen Lackzusammensetzung mittels einer 2-Walzenumkehrbeschichtungstechnik aufgebracht und in einem Warmluftofen getrocknet. Die Zusammensetzung des Lackes war wie folgt Komponente Menge Methyl Ethyl Keton (Butanon) Dowanol PM (Propylen Glycol Mono-Methyl-Ether) Cellulose Acetat Propionat (CAP) Permuthane U4715 Degussa OK412 Savinyl Orange RLSE Savinyl Blue GLS Savinyl Yellow RLS Neozapon Red 355
  • Die Beschichtung wurde derart aufgebracht, daß sich eine gesamte trockene Dicke von 30 um ergab.
  • *1 Dowanol PM wird durch Dow Chemicals hergestellt.
  • *2 Celluloseacetatpropionat wird durch Eastman Chemicals hergestellt.
  • *3 Permuthane U4715 ist eine Polyurethanlösung mit 30 % n.v. in einer Lösungsmittelmischung von 35 % Toluol/35% Isopropylalkohol und wird durch Stahl Chemicals, einer Tochtergesellschaft von I.C.I. Ltd. hergestellt.
  • *4 Degussa OK412 ist ein kieselsäurehaltiges Mattierungsmittel, welches über die Degussa A.G. erhältlich ist.
  • *5 Savinyl Farbstoffe werden durch Sandoz hergestellt
  • *6 Neozapon Farbstoffe werden durch BASF hergestellt.
  • Filmprüfung
  • Der auf diese Weise hergestellte Maskenfilm war ein geschichtetes Folienprodukt von braun-gelbem Aussehen, welches eine gute optische Transparenz zeigte. Eine Prüfung des Films auf einem Perkin-Elmer Lambda 7 Spektralfotometer zeigte, daß der Film UV, blaue und grüne Dichten oberhalb von 3,0 (Spektralbereich 350 nm bis 550 nm) und eine Rotdichte von durchschnittlich 3,0 (600 nm bis 700 nm) aufwies. Über den Bereich von 550 nm bis 600 nm wurde ein Absinken der spektralen Absorption festgestellt, und zwar nach Maßgabe eines D min-Wertes bei 580 nm von 2,1.
  • Belichtungsprüfungen
  • Zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit des Filmes als panchromatische Maske wurde Belichtungsprüfungen unter Verwendung von Kodak Double Check Farbpapier und einer Carlson Proofmaster Belichtungseinheit durchgeführt.
  • Eine Maskenfolie wurde zusammen mit einer schwarzen Kontrollkarte über eine Folie aus Double Check Papier (in einem lichtlosen Dunkelraum) gelegt und Belichtungszyklen mit gefilterten rotem, grünem und blauem Licht ausgesetzt. Jede Belichtung entsprach einer Dauer von 200 Einheiten. Das Papier wurde anschließend entwickelt. Das entwickelte Papier wurde auf ein Densitometer gelegt. Die D min Werte des sowohl durch die Karte und den Film maskierten Papieres gemäß dieses Beispiels wurde gemessen. Das Verfahren wurde nach Maßgabe des zweifachen, des vierfachen und des sechsfachen des anfänglichen Belichtungsniveaus wiederholt. Die D min Werte wurden wie folgt registriert: Anzahl des Vielfachen der Belichtung einfach zweifach vierfach sechsfach Kontrolle Beispiel 1 Film
  • Wie die Ergebnisse zeigen, bleiben die D min Werte unverändert. Es stellte sich keine Schleierbildung als Folge einer Unzulänglichkeit der Maske ein.
  • Beispiel 2
  • Polyester mit einer Dicke von 125 um (0,005 inch) war Unterlage wie in Beispiel 1. Die Unterlagenschicht wurde dann überlagert mit einem Maskenlack der folgenden Beschaffenheit, und zwar mit einer Dicke von 30 um: Komponente Menge Permuthane Degussa *Stahl UP3771 Green Savinyl Yellow RLS Neozapon Red 355 * Stahl UP3771 Green ist eine Dispersion eines grünen Phthalocyaninpigmentes auf der Basis von Toluol, welche durch Stahl Ltd. hergestellt wurde.
  • Prüfung
  • Der hergestellte Film zeigte eine tiefe grüne Farbtönung mit guter optischer Transparenz. Eine Prüfung des Spektrogramms dieses Films zeigte Dichten in dem Bereich von 350 nm bis 500 nm oberhalb von 3,0.
  • Dichten des roten Spektralbereichs (600 nm bis 700 nm) waren oberhalb von 4.0. Der aufgetretene D min Wert in dem Bereich von 540 nm bis 580 nm betrug 2.1.
  • Belichtungsprüfungen
  • Die Prüfungen gemäß Beispiel 1 wurden wiederholt. Die Ergebnisse bewiesen zur Kontrolle, daß die Verbindung eine für dieses Verfahren geeignete Abschirmdichte aufweist.

Claims (7)

1. Maskenfilm zum Gebrauch bei einem fotografischen Farbdruckmedium bei der Herstellung von farbechten Abbildungen durch aufeinanderfolgende Belichtungen des Mediums mittels einer Farbtrennanordnung, wobei der Film
aus einem stabilen, für sichtbares Licht transparenten Basisfilm und
einer farbigen Maskenschicht in der Form eines Filmes oder einer Membran besteht, welche durch den Basisfilm getragen wird und von diesem abschälbar ist,
wobei die farbige Maskenschicht eine maximale Transparenz für sichtbares Licht innerhalb des Wellenlängen bereichs von 570 nm bis 610 nm aufweist, während sie in den Bereichen des sichtbaren Spektrums, die außerhalb dieses Wellenlängenbereichs liegen, im wesentlichen undurchsichtig ist.
2. Maskenfilm nach Anspruch 1, wobei die Maskenschicht über den Wellenlängenbereich von 570 nm bis 610 nm eine optische Dichte von weniger als 2 aufweist.
3. Maskenfilm nach Anspruch 2, wobei die Maskenschicht über den Wellenlängenbereich von 300 nm bis 570 nm eine optische Dichte von 2 oder mehr aufweist.
4. Maskenfilm nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die optische Dichte der Maskenschicht an dem 300 nm Ende des Wellenlängenbereichs von 300 nm bis 570 nm wesentlich größer als 2 ist.
5. Maskenfilm nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Basisfilm aus Polyäthylenterephthalat, Polybutylenterephthalat, anderen Polyesterfilmen und Polycarbonaten ausgewählt ist und wobei die Maskenschicht aus mit Phthalatester plastifizierter Nitrozellulose, Polyvinylchlorid/Acetatmischungen mit Polyurethanen, Nitrozellulose/Nitrilkautschukmischungen und Mischungen aus Zelluloseester, Polyvinylchlorid, Acetat und Nitrilkautschuk besteht.
6. Maskenfilm nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Maskenschicht unmittelbar auf den Basisfilm aufgebracht wird.
7. Maskenfilm nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5 mit einer Klebeunterschicht zwischen dem Basisfilm und dem Maskenfilm.
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