DE68914478T2 - Elektronische Waage zum Zählen. - Google Patents

Elektronische Waage zum Zählen.

Info

Publication number
DE68914478T2
DE68914478T2 DE68914478T DE68914478T DE68914478T2 DE 68914478 T2 DE68914478 T2 DE 68914478T2 DE 68914478 T DE68914478 T DE 68914478T DE 68914478 T DE68914478 T DE 68914478T DE 68914478 T2 DE68914478 T2 DE 68914478T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
value
calculated
individual weight
objects
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE68914478T
Other languages
English (en)
Other versions
DE68914478D1 (de
Inventor
Takatoshi Muraoka
Akira Nishio
Tomohiro Tsuji
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shimadzu Corp
Original Assignee
Shimadzu Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP930388A external-priority patent/JPH0758218B2/ja
Priority claimed from JP63009302A external-priority patent/JPH07113575B2/ja
Application filed by Shimadzu Corp filed Critical Shimadzu Corp
Publication of DE68914478D1 publication Critical patent/DE68914478D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE68914478T2 publication Critical patent/DE68914478T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/40Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups with provisions for indicating, recording, or computing price or other quantities dependent on the weight
    • G01G19/42Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups with provisions for indicating, recording, or computing price or other quantities dependent on the weight for counting by weighing

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)
  • Complex Calculations (AREA)
  • Indication And Recording Devices For Special Purposes And Tariff Metering Devices (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Zählwaage, insbesondere eine rechnergestützte elektronische Waage, die so beschaffen ist, dass sie die Zahl der Objekte aus ihrem gemessenen Gewicht durch einen Rechenvorgang ermittelt, indem das gemessene Gewicht durch ein berechnetes Einzelgewicht geteilt wird, das heisst durch ein berechnetes Durchschnittsgewicht der einzelnen gewogenen Objekte.
  • Es bedarf keiner besonderen Erwähnung, dass die Präzision dieses Typs einer elektronischen Zählwaage wesentlich von der Genauigkeit des berechneten Einzelgewichts abhängt. Entsprechend sind viele Verfahren zur Berechnung des Einzelgewichts erdacht worden. Diese können grob nach in Methoden unterteilt werden.
  • Zufolge einer dieser beiden Methoden wird zunächst eine im voraus ermittelte bekannte Anzahl von Objekten gewogen, um ein Durchschnittsgewicht pro Einzelobjekt in der zu zählenden Gesamtmenge zu berechnen. Das Durchschnittsgewicht ergibt sich, wenn das gemessene Gewicht durch die bekannte, im voraus bestimmte Stückzahl geteilt wird. Das so ermittelte Durchschnittsgewicht wird als Gewichtsgrundeinheit für die Berechnung der Gesamtzahl aller Objekte benutzt. Nach Ermittlung des Einzelgewichts wird nämlich eine unbekannte Menge der verbleibenden Objekte zusätzlich auf die Zählwaage gelegt, um das Gesamtgewicht aller Objekte zu ermitteln, das dann durch das Einzelgewicht geteilt wird, um die Gesamtzahl aller Objekte zu erhalten.
  • Bei dieser Methode, die in der europäischen Patentbeschreibung EP-A2-0 091 274 dargelegt ist, ist es wünschenswert, die oben erwähnte vorbestimmte Stückzahl so hoch wie möglich zu wählen, da sich die Zuverlässigkeit des Einzelgewichts und somit die Genauigkeit der berechneten Stückzahl mit der Stückzahl in der Stichprobe erhöht. Es ist deshalb ein wichtiger Nachteil dieser Methode, dass der anfängliche nichtapparative Schritt, in dem eine grosse Stichprobe ausgezählt werden muss, nicht nur mühsam ist, sondern auch die Gefahr eines Verzählens in sich birgt.
  • Zufolge der zweiten dieser beiden Methoden wird, nachdem eine bekannte Stückzahl gewogen wurde, um ein erstes Einzelgewicht in derselben Weise wie in der voranstehend beschriebenen Methode zu ermitteln, ein erstes neues Gesamtgewicht mit einer ersten, unbekannten zusätzlichen Stückzahl bestimmt, sodann wird dieses erste neue Gesamtgewicht durch das erste Einzelgewicht geteilt, um die neue Gesamtstückzahl zu erhalten. Danach wird das erste Einzelgewicht durch ein zweites Einzelgewicht ersetzt, das bestimmt wird, indem das neue Gesamtgewicht durch die neue Gesamtstückzahl geteilt wird. Sodann wird ein zweites neues Gesamtgewicht mit einer zusätzlichen zweiten unbekannten Stückzahl ermittelt, und das zweite neue Gesamtgewicht wird durch das zweite Einzelgewicht geteilt, um die Gesamtstückzahl auf dieser Stufe zu ermitteln. Ähnliche Stückzählungen werden fortlaufend mit weiteren zusätzlichen Stückzahlen und neu bestimmten Einzelgewichten fortgesetzt, bis eine vorbestimmte Gesamtmenge von Objekten gezählt worden ist.
  • In der oben beschriebenen Stückzählmethode hängt die Zuverlässigkeit des berechneten Einzelgewichts wesentlich von jeder zusätzlich eingewogenen Stückzahl ab. Die grösste zusätzlich zulässige Stückzahl, die auf jeder Stufe hinzugefügt werden darf, ist notwendigerweise durch den Stückgewichts-Streuungskoeffizienten Cv der einbezogenen Stückzahl bestimmt. In der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. 60-31 023 ist ein Weg beschrieben, wie sichergestellt werden kann, dass das berechnete Einzelgewicht eine bestimmte Genauigkeit besitzt und die grösste zusätzlich zulässige Stückzahl mit einer Wahrscheinlichkeit von 0.997 definiert werden kann, wenn eine normale Verteilung vorausgesetzt wird. Dieser Weg hat jedoch immer noch den Nachteil, dass die erzielte Effizienz bei aufeinanderfolgenden Stückzählungen beträchtlich absinkt, sobald der Stückgewichts-Streuungskoeffizient Cv zwei oder drei Prozent überschreitet, weil dann die grösste zusätzlich zulässige Stückzahl nicht mehr ausreicht.
  • Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, die oben angeführten Nachteile herkömmlicher elektronischer Zählwaagen zu beheben, und stellt sich zur Aufgabe, eine verbesserte elektronische Zählwaage zu schaffen, bei der der Zählfehler auf jeden beliebigen festgelegten Wert begrenzt werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektronische Zählwaage zu schaffen, bei der die grösste zusätzlich zulässige Stückzahl in Übereinstimmung mit einem erweiterten zulässigen Zählfehlerbereich erhöht werden kann.
  • Um diese Aufgaben zu lösen, wird eine elektronische Zählwaage gemäss dem einzigen Anspruch angegeben.
  • In den beigefügten Zeichnungen beziehen sich die Figuren 1 und 4 auf eine nicht erfindungsgemässe elektronische Zählwaage, die jedoch beschrieben ist, um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern. Die Figuren 2, 3 und 5 beziehen sich auf eine Ausführungsform der Erfindung, die beispielhaft beschrieben ist.
  • Figur 1 veranschaulicht die sinngemässe Anordnung einer ersten elektronischen Waage in der Form eines Blockdiagramms,
  • Figur 2 veranschaulicht in ähnlicher Weise eine zweite elektronische Waage,
  • Figur 3 stellt ein Blockdiagramm vor, das die Bausteine der Waage nach Figur 2 veranschaulicht,
  • Figur 4 ist ein Flussdiagramm für den Betrieb der Waage nach Figur 1, und
  • Figur 5 ist ein Flussdiagramm für den Betrieb der Waage nach Figur 2.
  • Die Waage der Figur 1 besteht aus den folgenden Bausteinen: a) einer Wägevorrichtung A zur Bestimmung des Gewichts der daraufgeladenen Objekte; b) einem Einzelgewichts-Speicher B zur Speicherung des durchschnittlichen Stückgewichts u; c) einer Summanden-Rechenvorrichtung C zur Berechnung der zusätzlichen Stückzahl auf der Wägevorrichtung A aus dem Ausgabewert w der Wägevorrichtung A und einem einzelnen Speicherinhalt u des Einzelgewichts-Speichers B; d) einem Summenspeicher D zur Speicherung der zur vorher bereits gespeicherten Zahl hinzugefügten Zahl k zusätzlicher Objekte; e) einer Einzelstückgewichts-Rechenvorrichtung E zur Berechnung eines neuen Einzelgewichts aus dem Ausgabewert w der Wägevorrichtung A und dem Inhalt T des Summenspeichers D als Ersatz für den Inhalt u des Einzelgewichts-Speichers B; f) einer Cv-Eingabevorrichtung F zur Eingabe eines bekannten "Streuungskoeffizienten" Cv für die Einzelgewichte der zu zählenden Objekte; und g) einem Komparator G.
  • Zusätzlich zu den oben aufgeführten Bestandteilen enthält die Waage der Figur 1 noch eine Summandenhöchstwert-Rechenvorrichtung H zur Berechnung der grössten hinzufügbaren Stückzahl K aus dem in die Cv-Eingabevorrichtung F eingegebenen Wert Cv, d.h. zur Berechnung der grössten hinzufügbaren Stückzahl, bei der die Stückzählung mit einer Wahrscheinlichkeit, die nicht unter einem vorbestimmten Wert P&sub0; liegt, fehlerfrei bleibt. Komparator G vergleicht diesen grössten Summanden K mit der von der Summanden-Rechenvorrichtung C berechneten zusätzlichen Stückzahl k. In diesem ersten System sind sowohl die Einzelgewichts-Rechenvorrichtung E wie auch der Summenspeicher D so ausgelegt, dass sie ihre oben erwähnten Funktionen nur ausführen, wenn der Komparator den Wert von k als nicht grösser als den Wert von K erkennt.
  • Das in Figur 2 veranschaulichte System enthält als Bausteine wie Figur 1 eine Wägevorrichtung A, eine Summanden-Rechenvorrichtung C, eine Einzelgewichts-Rechenvorrichtung E und eine Cv-Eingabevorrichtung F, darüber hinaus einen ersten und einen zweiten Einzelgewichts-Speicher B1 und B2, einen ersten und einen zweiten Komparator G1 und G2, eine Rechenvorrichtung H zur Berechnung des grösstmöglichen Summanden (wie auch im ersten System enthalten) und einen Stichprobenwertespeicher L. Die Rechenvorrichtung H zur Berechnung des grösstmöglichen Summanden ermittelt den i-ten Summanden-Höchstwert Ki, der den Stückzählfehler mit einer vorbestimmten Mindestwahrscheinlichkeit innerhalb vorbestimmter Werte hält. Der Wert von Ki wird aus dem in die Cv-Eingabevorrichtung F eingegebenen Wert von Cv und der von der Summanden-Rechenvorrichtung C bei der (i - 1)ten Stückzugabe berechneten Zahl Ni-1 ermittelt. Der Stichprobenwertespeicher L speichert jeden der Summanden, der von der Summanden-Rechenvorrichtung C bei einer i-ten Stückzugabe berechnet wurde, sowie das diesem Summanden entsprechende zusätzliche Gewicht. Die Einzelgewichts-Rechenvorrichtung E berechnet zwei Einzelgewichtswerte uA und uB gemäss den zwei verschiedenen im Stichprobenwertespeicher L gespeicherten Werten, um den Inhalt des ersten und zweiten Gewichtsspeichers B1 und B2 zu erneuern. Der zweite Komparator G2 vergleicht den berechneten Summanden kA bei der i-ten Stückzugabe mit kB, während der erste Komparator G1 den von der Summanden-Rechenvorrichtung C berechneten Wert kB' mit dem von der Rechenvorrichtung H berechneten grösstmöglichen Summanden K vergleicht. Nur wenn der erste und zweite Komparator G1 und G2 feststellen, dass der berechnete Summand kA (oder kB) nicht grösser als K und dass gleichzeitig kA gleich kB ist, werden in diesem System der berechnete Summand kA (oder kB) und das zusätzliche Gewicht Wi im Stichprobenwertespeicher L additiv zu den betreffenden Summenwerten gespeichert, gleichzeitig berechnet die Einzelgewichts-Rechenvorrichtung E neue Werte von uA und uB, um das System für die nächste Stückzugabe vorzubereiten.
  • Im folgenden wird kurz die Theorie beschrieben, auf die sich die vorliegende Erfindung stützt.
  • Man betrachte eine Menge N(u, ²) von Objekten, deren Einzelgewichte eine normale (Gausssche) Verteilung haben, wobei u das Durchschnittsgewicht und die Standardabweichung ist. Man betrachte sodann den Fall, wo zuerst eine bekannte Stückzahl als Stichprobe entnommen und gewogen wird, um das Einzelgewicht der Objekte zu bestimmen, und wo sodann eine unbekannte Stückzahl k entnommen und gewogen wird, um rechnerisch diese Zahl k dadurch zu bestimmen, dass das Gewicht der k Objekte durch das zuvor bestimmte Einzelgewicht geteilt wird. In diesem Falle kann durch eine Folge einfacher statistischer Berechnungen leicht gezeigt werden, dass der Erwartungswert des Fehlers ξ (Zufallsgrösse) für die berechnete Zahl k null ist (bzw. dass k der Erwartungswert der berechneten Zahl ist) und dass die Standardabweichung α von ξ gegeben ist durch
  • Deshalb ist die Wahrscheinlichkeit P&sub0;, dass der durch Rundung des berechneten Wertes auf die nächste ganze Zahl erhaltene Wert zählfehlerfrei ist, gegeben durch
  • worin
  • Durch Transformation der Veränderlichen
  • wird Gleichung (2) zu 2
  • umgeformt. Die Wahrscheinlichkeit P&sub1;, dass der oben genannte Rundungswert einen Fehler von +1 oder -1 hat, ist durch
  • gegeben, während die Wahrscheinlichkeit P&sub2;, dass dieser Rundungswert einen Fehler von +2 oder -2 hat, durch
  • gegeben ist. Der Faktor u/ in Gleichung (4) verhält sich natürlich zum Streuungskoeffizienten Cv wie u/ = 1/Cv.
  • Entsprechend kann, wenn das erste System (Figur 1) benutzt und ein Wert von P&sub0;, der im voraus durch Gleichung (5) erhalten wurde, einer genügend nahe bei eins liegenden vorherbestimmten Wahrscheinlichkeit Px mindestens gleichgesetzt wird, aus einem grösstmöglichen Summanden K die zusätzliche Stückzahl mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr als Px fehlerfrei berechnet werden, indem die bekannte, anfänglich aufgegebene Stückzahl für n und der bekannte Wert von Cv für u/ (= 1/Cv) eingesetzt werden. Im ersten System berechnet die Summanden-Rechenvorrichtung H die Zahl K praktisch gemäss dem in die Cv-Eingabevorrichtung F eingegebenen Wert von Cv, und Komparator G wacht, um die ordnungsgemässe Stückzugabe mit einer Wahrscheinlichkeit von mindestens Px sicherzustellen, darüber, ob die zusätzliche Stückzahl den grösstmöglichen Summanden K übersteigt oder nicht.
  • Es ist übrigens aus der voranstehend beschriebenen Theorie zu verstehen, dass bei einem erlaubten Fehler von einem Stück der Wert von 3β (statt β) für eine Diskussion dieser Probleme in der Wahrscheinlichkeitstheorie eine wichtige Rolle spielt. Kurz ausgedrückt, kann der grösstmögliche Summand grösser gemacht werden, indem die herkömmliche Beziehung von β ≥ 3 zu 3β ≥ 3 bzw. β ≥ 1 abgeändert wird. Da jedoch bei Benutzung der Beziehung von β ≥ 1 die Zählung immer mit einem Fehler von bis zu ±1 behaftet sein kann, muss dieser Fehler durch bestimmte Vorkehrungen ausgeschaltet werden.
  • Deshalb werden im System der Figur 2, wenn die m-te Stückzugabe erfolgt, die zwei Werte uA und uB des Einzelstückgewichts aus den Stichprobenwerten berechnet, die bei der m-ten Stückzugabe ermittelt wurden, d.h. aus den Gewichtswerten Wi und den berechneten Summanden Ni (i = 1, 2, ..., m-1), die im Stichprobenwertespeicher L gespeichert sind. Sodann wird die m-te zusätzliche Stückzahl unter Benutzung sowohl von uA wie von uB berechnet, um die zwei Werte kA und kB für die bei der m-ten Stückzugabe verwendete Stückzahl von Objekten zu berechnen. Das Eintreffen des oben erwähnten Fehlers von ±1 Stück wird dadurch verhindert, dass die Bedingung gestellt wird, dass kA gleich kB sei. Eine weitergehende theoretische Beschreibung wird unterlassen, damit die Patentbeschreibung nicht übermässig lang wird.
  • In Figur 3, in der die Anordnung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als Blockdiagramm veranschaulicht ist, gibt ein Wägemechanismus 1 mit einer Waagschale 1a die digitalen Werte für das Gewicht der auf die Waagschale 1a gelegten Objekte aus. Die Gewichtsangaben aus dem Wägemechanismus 1 werden in einen Mikrocomputer 2 eingegeben, der aus einer CPU (Zentraleinheit) 21, einem ROM (Festspeicher) 22 und einem RAM (Direktzugriffsspeicher) 23 besteht. An den Mikrocomputer 2 angeschlossen sind eine Tastatur 3, mit der auch Cv eingegeben wird, eine Anzeige 4 zur digitalen Anzeige der Stückzahl und eine Anzeigelampe 7. Der RAM 23 hat zusätzlich zu einem Arbeitsbereich auch Bereiche zur Speicherung der berechneten Werte für das Einzelgewicht u und einen Bereich zur additiven Speicherung der berechneten zusätzlichen Stückzahl.
  • Die Waage der Figur 1 kann eine ähnliche Anordnung haben, ausser dass die Anzeigelampe 7 durch eine Warnlampe ersetzt ist, die leuchtet, solange der Wert k der zusätzlichen Stückzahl noch grösser als der grösstmögliche Summand K ist.
  • Die Wirkungsweise der Waage in Figur 1 wird im folgenden auch anhand des Flussdiagramms der Figur 4 beschrieben, das im ROM 22 gespeichert ist.
  • Zu Beginn wird der Streuungskoeffizient Cv des Gewichts der zu zählenden Objekte über die Tastatur 3 eingegeben (Schritt 1). Der Streuungskoeffizient Cv muss im voraus mit der Gleichung
  • berechnet werden, worin wi, und die Gewichte der einzelnen Objekte, die Standardabweichung von wi. und der Durchschnittswert von wi sind, alle bezogen auf eine Stichprobe von m Objekten aus der Gesamtzahl.
  • Sodann wird eine vorbestimmte Zahl K&sub0; von Objekten, zum Beispiel fünf, auf die Waagschale 1a gelegt (Schritt 2), und das Gewicht W der K&sub0; Objekte wird im RAM 23 gespeichert (Schritt 3). Dann wird ein erstes Durchschnittsgewicht u = W/K&sub0; berechnet (Schritt 4) und im Bereich für die Speicherung des Einzelgewichts im RAM 23 gespeichert (Schritt 5), während K&sub0; im Summenspeicherbereich gespeichert wird (Schritt 5). Gleichzeitig wird der Inhalt T des Summenwertspeichers (der auf dieser Stufe gleich K&sub0; ist) durch die Anzeige 4 angezeigt.
  • Sodann wird der grösstmögliche Summand K, bei dem die Stückzählung mit einer vorbestimmten, genügend nahe bei eins liegenden Wahrscheinlichkeit P&sub0; fehlerfrei bleibt, aus Cv und dem Inhalt T des Summenspeichers berechnet. Das berechnete K wird auf eine ganze Zahl gerundet, die nicht grösser als der berechnete Wert ist, und dann im RAM 23 gespeichert (Schritt 6).
  • Mit einer zusätzlichen Zahl von Objekten in der Waagschale 1a (Schritt 7) wird das Gesamtgewicht W des Gutes in der Waagschale 1a gespeichert und die Differenz Wa gegenüber dem vorher gespeicherten Wert W berechnet (Schritt 8). Dann wird Wa/u berechnet (wobei u das gespeicherte Einzelgewicht ist) und gerundet, um die zusätzliche Stückzahl k zu berechnen (Schritt 9). Der Wert von k wird mit dem in Schritt 6 berechneten grösstmöglichen Summanden verglichen (Schritt 10). Wenn k den Wert von K überschreitet, wird die Warnlampe (die der Lampe 7 entspricht) eingeschaltet (Schritt 11). Nach Wegnahme einiger Objekte von der Waagschale 1a im Falle von Warnanzeige (Schritt 12) kehrt der Ablauf zu Schritt 8 zurück, um die Werte von W und Wa gegen neue Werte auszuwechseln.
  • Wenn k den Wert von K nicht übersteigt, wird sein Weft im Summenspeicher gespeichert (Schritt 13) und ein neues Einzelgewicht u berechnet, in dem das derzeitige Gesamtgewicht W auf Waagschale 1a durch den Inhalt T des Summenspeichers (zu dem k hinzugezählt wurde) geteilt wird. Der Inhalt des Einzelgewichtsspeichers wird durch das neue Einzelgewicht u ersetzt (Schritt 14). Der Ablauf kehrt dann zu Schritten 6 bis 15 zurück. Dieses Unterprogramm wird wiederholt, bis die Stückzählung abgeschlossen ist.
  • In der oben gegebenen Beschreibung wird die grösste auf jeder Stufe mögliche Stückzugabe immer auf der Grundlage der gleichen vorbestimmten Wahrscheinlichkeit P&sub0; berechnet. Jedoch kann die Zählung auch unter der Bedingung ausgeführt werden, dass jede der insgesamt N Stückzugaben mit einer Pp nicht unterschreitenden Wahrscheinlichkeit genau sei. Die Sicherheit, dass diese Bedingung erfüllt ist, ergibt sich daraus, dass die Beziehung
  • besteht, worin Pn (n = 1, 2, ..., N) die Wahrscheinlichkeit ist, mit der sichergestellt wird, dass die n-te Stückzugabe genau ist. Um schlüssig sicherzustellen, dass u mindestens mit einer Wahrscheinlichkeit Pp genau ist, muss daher im voraus der oben genannte Wert P&sub0; aus der Beziehung
  • bestimmt werden.
  • Die in Figuren 2 und 3 veranschaulichte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden beschrieben. Der RAM 23 enthält in dieser Ausführungsform zusätzlich zum Arbeitsbereich die Bereiche für Einzelgewichtsspeicher A und B, die die beiden Einzelgewichtsvarianten uA und uB speichern, sowie einen Summenspeicher zur additiven Speicherung der bei jeder Zugabe berechneten zusätzlichen Stückzahlen und einen Stichprobenwertespeicher zur Speicherung der für die jeweils letzte Zugabe ermittelten Werte für die Stückzahl und das zusätzliche Gewicht Des weiteren leuchtet eine Warnlampe 5 auf, wenn der Wert von kB ausserhalb einer vorbestimmten Bandbreite unterhalb des grösstmöglichen Summanden K bleibt.
  • Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform wird auch mit Bezug auf Figur 5 beschrieben, die das im ROM 22 gespeicherte Programm als Flussdiagramm veranschaulicht.
  • Zu Beginn wird der Streuungskoeffizient Cv über die Tastatur 3 eingegeben (Schritt 1a). Der Streuungskoeffizient muss im voraus mit Gleichung (8) aus der aus m Ojekten bestehenden Stichprobe der Gesamtstückzahl in ähnlicher Weise wie im Falle der ersten Ausführungsform berechnet werden.
  • Sodann wird eine vorbestirnnte Zahl K&sub0; von Objekten auf die Waagschale 1a gelegt (Schritt 2a) und das Gewicht W der K&sub0; Objekte gespeichert (Schritt 3a). Dann wird ein erstes Einzelgewicht u = W/K&sub0; berechnet (Schritt 4a) und im Einzelgewichtsspeicher B des RAM 23 gespeichert. Gleichzeitig wird K&sub0; im Summenspeicher gespeichert (Schritt 5a), und der Inhalt T des Summenspeichers wird mit Anzeige 4 angezeigt.
  • Sodann wird aus Cv und dem Inhalt T des Summenspeichers der erste grösstmögliche Summand K&sub1; berechnet, mit dem die Stückzählung mit einer genügend nahe bei eins liegenden Wahrscheinlichkeit P&sub0; fehlerfrei gehalten werden kann. Dann wird ein Wert K&sub1;' berechnet, der den Wert von K&sub1; um einen vorbestimmten Wert, zum Beispiel fünf, unterschreitet. Die Werte von K&sub1; und K&sub1;' werden im RAM 23 gespeichert (Schritt 6a). Da zu diesem Zeitpunkt nur eine Einzelgewichtsvariante bekannt ist, wird K&sub1; ähnlich wie im herkömmlichen Falle dadurch berechnet, dass β in Gleichung (4) zum Beispiel einem Werte von drei gleichgesetzt und n in Gleichung (4) durch T (= K&sub0;) ersetzt wird. Der Wert von K&sub1; wird gerundet auf die nächsttiefere ganze Zahl gespeichert.
  • Dann wird eine zusätzliche Stückzahl auf die Waagschale 1a gelegt (Schritt 7a), das Gesamtgewicht auf der Waagschale wird gespeichert und das Gewicht W&sub1; der bei dieser ersten Zugabe zugegebenen Stücke berechnet (Schritt 8a). Das Gewicht W&sub1; wird durch den Inhalt uB geteilt und gerundet, um die erste zusätzliche Stückzahl kB zu berechnen (Schritt 9a). In Schritt 10a wird dann beurteilt, ob kB zwischen den Werten von K&sub1;' und K&sub1; geblieben ist. Die Anzeigelampe 7 zeigt an, ob kB kleiner als K&sub1;' oder grösser als K&sub1; ist (Schritte 11a und 12a). Nach Hinzufügen oder Wegnahme einiger Stücke entspechend der Anzeige durch die Anzeigelampe 7 (Schritte 13a und 14a) kehrt der Ablauf zu Schritt Sa zurück und W&sub1; wird neu berechnet.
  • Falls kB einen Wert zwischen K&sub1;' und K&sub1; hat, wird der berechnete Wert von kB zusätzlich im Summenspeicher (Schritt 15a) und weiter zusammen mit W&sub1; im Stichprobenwertespeicher (Schritt 16a) gespeichert. Dann werden in Schritt 17a die zwei Einzelgewichtsvarianten uA und uB berechnet und in den entsprechenden Speichern A und B gespeichert. Das Einzelgewicht uA wird aus der Gleichung: uA = Ws/Ns = W&sub1;/kB, erhalten, worin Ns und Ws die Inhalte des Stichprobenwertespeichers sind. Andererseits ist das Einzelgewicht uB durch die Gleichung: uB = W/T = W/(K&sub0; + kB), gegeben.
  • Sodann wird der grösstmögliche Summand K&sub2; für die zweite Stückzugabe aus Cv und dem Inhalt Ns des Stichprobenwertespeichers berechnet (Schritte 18a und 19a). Die grösstmöglichen Summanden Ki (i ≥ 2) sind die grössten Stückzahlen, mit denen der Zählfehler innerhalb von ±1 bleibt, und werden wie früher bemerkt aus Gleichung (4) ermittelt, indem n durch Ns ersetzt wird, während für β zum Beispiel ein Wert von 1,83 benutzt wird. An diesem Punkt werden Werte Ki' berechnet, die Ki um eine Differenz von fünf unterschreiten, und im RAM 23 gespeichert
  • Mit den auf dieser Stufe hinzugefügten Objekten (Schritt 20a) wird das auf der Waagschale 1a befindliche Gesamtgewicht W gespeichert und seine Differenz Wi gegenüber dem vorhergehenden Wert berechnet (Schritt 21a). Dieses Gewicht der zusätzlichen Stückzahl wird durch die beiden Varianten uA und uB des berechneten Einzelgewichts geteilt und gerundet, so dass zwei Varianten der zusätzlichen Stückzahl erhalten werden (Schritt 22a).
  • Sodann wird beurteilt, ob kB zwischen K&sub1;' und Ki bleibt (Schritt 23a). Wenn dies nicht der Fall ist, so fordert Anzeigelampe 7 ein Hinzufügen oder Wegnehmen (Schritte 24a und 25a). Nach Hinzufügen oder Wegnahme einiger Obiekte (Schrifte 26a und 27a) gemäss Forderung der Anzeigelampe 7 kehrt der Ablauf zu Schritt 21a zurück, und kA und kB werden neu berechnet.
  • Sofern kB im oben angegebenen Bereich bleibt, wird beurteilt, ob kA und kB den gleichen Wert haben oder nicht (Schritt 28a). Sind die beiden Werte gleich, so wird geschlossen, dass kB (= kA) keinen Zählfehler hat. Dann wird kB im Summenspeicher (Schritt 29a) sowie auch zusammen mit W&sub1; im Stichprobenwertespeicher (Schritt 30a) gespeichert.
  • Sodann werden die beiden Einzelgewichtsvarianten uA und uB durch die neuen Werte ersetzt (Schritt 31a). Diese Werte sind gegeben durch
  • worin kBi die für die i-te Stückzugabe berechnete zusätzliche Stückzahl ist.
  • Der oben beschriebene Ablauf wird wiederholt, bis die Stückzählung beendet ist.

Claims (1)

1. Elektronische Zählwaage, so eingerichtet, dass die Stückzahl ermittelt wird, indem das Gewicht der Objekte durch ein berechnetes Einzelstückgewicht geteilt wird, die Waage bestehend aus
einer Wägevorrichtung (A) zur Wägung der aufgelegten Objekte,
einem ersten Einzelgewichtsspeicher (B1) zur Speicherung eines ersten berechneten Einzelgewichts (uA) der auf die genannte Wägevorrichtung (A) aufgelegten Objekte;
einem zweiten Einzelgewichtsspeicher (B2) zur Speicherung eines zweiten berechneten Einzelgewichts (uB) der auf die genannte Wägevorrichtung (A) aufgelegten Objekte;
einer Summanden-Rechenvorrichtung (C) zur Berechnung einer ersten zusätzlichen Stückzahl kA und einer zweiten zusätzlichen Stückzahl kB durch Teilung des Inkrements eines Ausgabewertes (w) der genannten Wägevorrichtung durch das genannte erste berechnete Einzelgewicht (uA) bzw. durch das genannte zweite berechnete Einzelgewicht (uB);
einem Stichprobenwertespeicher (L) zur Speicherung der Ausgabeweft-Inkremente wi der genannten Wägevorrichtung (A) und der Summe der bislang ermittelten Werte von kB;
einer Einzelgewichts-Rechenvorrichtung (E) zur Ermittlung eines neuen Wertes des genannten ersten berechneten Einzelgewichts (uA) bzw. eines neuen Wertes des genannten zweiten berechneten Einzelgewichts (uB);
einer Koeffizienten-Eingabevorrichtung (F) zur Eingabe eines bekannten Streuungskoeifizienten Cv der Stückgewichte;
einer Vorrichtung (H) zur Berechnung der grösstmöglichen zusätzlichen Stückzahl aus dem genannten Koeffizienten Cv und der Gesamtzahl der bis dahin hinzugefügten Objekte, wobei die Zahl K der hinzufügbaren Objekte mit einer nicht unter einem vorbestimmten Wert liegenden Wahrscheinlichkeit fehlerfrei ist;
einem ersten Yomparator (G1) zum Vergleich von kB mit K; und
einem zweiten Komparator (G2) zum Vergleich von kA mit kB; wobei
der genannte erste und zweite Komparator es gestatten, die Werte von wi und kB nur dann in den Stichprobenwertespeicher (L) einzugeben, um einen neuen Zählwert festzulegen, wenn kA = kB < K.
DE68914478T 1988-01-18 1989-01-18 Elektronische Waage zum Zählen. Expired - Fee Related DE68914478T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP930388A JPH0758218B2 (ja) 1988-01-18 1988-01-18 電子計数はかり
JP63009302A JPH07113575B2 (ja) 1988-01-18 1988-01-18 電子計数はかり

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68914478D1 DE68914478D1 (de) 1994-05-19
DE68914478T2 true DE68914478T2 (de) 1994-08-25

Family

ID=26344000

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE68914478T Expired - Fee Related DE68914478T2 (de) 1988-01-18 1989-01-18 Elektronische Waage zum Zählen.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4958693A (de)
EP (1) EP0325439B1 (de)
CN (1) CN1019998C (de)
DE (1) DE68914478T2 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2526460B2 (ja) * 1992-02-26 1996-08-21 株式会社島津製作所 電子天びん
US7813973B2 (en) * 2003-10-10 2010-10-12 Inventrol Llc Inventory monitoring system
JP6089368B2 (ja) * 2013-05-08 2017-03-08 株式会社タニタ 測定装置
GB2519295A (en) * 2013-10-15 2015-04-22 Cashmaster Internat Ltd Improvements in or relating to counting by weight counting systems
CN105205530A (zh) * 2015-09-12 2015-12-30 颍上县满天星文具用品有限公司 一种多功能铅笔计数装置
CN106886817A (zh) * 2017-02-23 2017-06-23 安徽科技学院 一种蚜虫的简易计数方法
US20190325470A1 (en) * 2018-04-24 2019-10-24 Capital One Services, Llc Swag weighted inventory fast tracker
CN111220251A (zh) * 2018-11-26 2020-06-02 重庆小雨点小额贷款有限公司 一种养殖产品的数量确定方法、装置、终端及存储介质
CN110319913B (zh) * 2019-07-22 2021-02-02 谷光(深圳)技术有限公司 一种多触点称重仪及称重方法
CN110893986B (zh) * 2019-11-26 2021-04-06 南方医科大学南方医院 一种药瓶传送装置及其实现方法
CN116124262A (zh) * 2023-03-17 2023-05-16 江苏云涌电子科技股份有限公司 一种带补偿的单物品称重计数方法

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS53141072A (en) * 1977-05-15 1978-12-08 Shinkou Denshi Kk Method for counting number of parts by way of scale
JPS5759121A (en) * 1980-09-25 1982-04-09 Ishida Scales Mfg Co Ltd Counting method
AU545681B2 (en) * 1981-09-07 1985-07-25 Kabushiki Kaisha Ishida Koki Seisakusho Method for counting parts
US4493384A (en) * 1982-03-31 1985-01-15 Shimadzu Corporation Electronic counting scale
JPS6031023A (ja) * 1983-07-29 1985-02-16 Shimadzu Corp 電子計数はかり

Also Published As

Publication number Publication date
US4958693A (en) 1990-09-25
CN1019998C (zh) 1993-03-03
EP0325439A3 (en) 1990-12-05
EP0325439A2 (de) 1989-07-26
CN1036828A (zh) 1989-11-01
DE68914478D1 (de) 1994-05-19
EP0325439B1 (de) 1994-04-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2829085C2 (de)
DE3035126C2 (de)
DE68928154T2 (de) Fingerabdruckverarbeitungssystem, geeignet für das Ermitteln des Kernes eines Fingerabdruckbildes durch Krümmungsparameter
DE2826079C2 (de)
DE68914478T2 (de) Elektronische Waage zum Zählen.
DE68926566T2 (de) Musterauswahlvorrichtung mit günstiger Kandidatmusterauswahlfähigkeit
DE3048508A1 (de) Kombinationswiegeeinrichtung
DE2820843A1 (de) Verfahren zum zaehlen der anzahl von gegenstaenden unter verwendung einer waage
DE2249860A1 (de) Prozessteuersystem und bei diesem verwendbare anordnung
DE3020423C2 (de)
CH649164A5 (de) Datenverarbeitungseinrichtung zum bestimmen des uebereinstimmungsgrades in der gegenueberstellung einer anfrage mit einer gespeicherten datenbank.
DE3640993A1 (de) Kombinationswiegemaschine
DE3731508C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wiegen von Poststücken
CH640433A5 (de) Vorrichtung zur unterscheidung von pruefobjekten.
DE8415737U1 (de) Dosierwaage mit optischer gewichtsanzeige
DE3524669A1 (de) Mikrowellenherd mit waage
EP0722583A1 (de) Prozessor für zeichenketten variabler länge
DE2738409A1 (de) Elektronische waage
DE3152398C2 (de) Vorrichtung zum Zusammenstellen von Artikeln
DE69800898T2 (de) Anpassungsregelgenerierungsverfahren, Anpassungsregelgenerierungsgerät, Anpassungssteuerungsverfahren, und Anpassungssteuerungsgerät
CH667731A5 (de) Verfahren zur initialisierung einer zaehlwaage und zaehlwaage zur durchfuehrung des verfahrens.
DE3602345A1 (de) Bereichskorrektureinrichtung fuer eine waage
DE4238772C1 (de) Verfahren zur Auswertung einer Menge linguistischer Regeln
DE69000597T2 (de) Totalisatorgeraet fuer durchflussmessvorrichtungen.
DE69409190T2 (de) Sich selbst anpassende Teilmengenwägungen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee