DE68913449T2 - Radialer Luftreifen. - Google Patents

Radialer Luftreifen.

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DE68913449T2 DE1989613449 DE68913449T DE68913449T2 DE 68913449 T2 DE68913449 T2 DE 68913449T2 DE 1989613449 DE1989613449 DE 1989613449 DE 68913449 T DE68913449 T DE 68913449T DE 68913449 T2 DE68913449 T2 DE 68913449T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Radialreifen für Schwerlast- und Hochgeschwindigkeitsfahrzeuge, welcher in der Beständigkeit des Laufflächenteils verbessert ist.
  • In jüngerer Zeit sind die Servicebedingungen, unter denen Schwerlast-Hochgeschwindigkeits-Radialreifen, insbesondere Flugzeugreifen benützt werden, ernsthafter geworden, entsprechend der erhöhten Reifenlast, die aus der erhöhten Flugzeuggröße und dem -gewicht und den erhöhten Lande- und Abhebegeschwindigkeiten aufgrund der Erhöhung der Fluggeschwindigkeit resultiert.
  • Eine von diesen ist die sogenannte Taxibedingung, unter welcher die Flugzeugreifen zwischen der Rollbahn und dem Abstellplatz bei einer niedrigen Geschwindigkeit für eine lange Zeit unter schweren Lasten abgerollt wird. Unter der Taxibedingung wird die Reifenteinperatur erhöht, was die Beständigkeit des Reifens beeinflußt.
  • Eine andere ist die sogenannte Abhebe- und Landebedingung, in welcher die Rotationsgeschwindigkeit der Flugzeugreifen von einer niedrigen Geschwindigkeit zu einer superhohen Geschwindigkeit über 300 km/h erhöht wird. Unter solchen Bedingungen wird der Laufflächenteil plötzlich durch die Zentrifugalkräfte angeschwellt. Darüber hinaus wird eine große Ablenkung von ungefähr 25 bis 35 % in der radialen Richtung des Reifens durch den Aufprall der Landung verursacht.
  • Auf der anderen Seite wurde für Flugzeugreifen eine Karkasse mit einem Kreuzlagenaufbau in weitem Maß verwendet, aber aufgrund ihrer kleinen Steifheit in dein Laufflächenteil und ihrem schweren Gewicht ist der Kreuzlagenaufbau von den Gesichtspunkten der Beständigkeit gegen Abnutzung und der Wärmeerzeugung nicht wünschenswert. In jüngerer Zeit ist es Praxis geworden, Radiallagenreifen zu verwenden, in welchen ein Gürtel, der aus Korden von hohem Elastizitätsmodul hergestellt ist, die einem kleinen Winkel zum Reifenäguator angeordnet sind, radial außerhalb einer radialen Karkasse angeordnet wird.
  • In derartigen Radialreifen für Flugzeuge ist es, um die Reifenbeständigkeit zu verbessern, unternommen worden
  • (a) die Abhebung des Laufflächenteils zu verhindern, indem ein Ringeffekt vermittels der Anordnung eines Bandes außerhalb des Gürtels in der gleichen Weise vorgesehen wird, wie sie in Hochgeschwindigkeits-Personenkraftwagen-Reifen verwendet wird, und
  • (b) den Bruch der Wulstteile zu verhindern, indem die Scherkraft in dem Wulstteil verkleinert wird, indem ein doppelt geschichteter Wulstscheitel verwendet wird, der aus einem harten Gummi und einem weichen Gummi hergestellt ist, wie er in Schwerlastreifen für Lastwagen und Busse verwendet wird.
  • Jedoch ist es, selbst wenn diese Technologien für Hochge-Schwindigkeits-Personenkraftfahrzeug-Reifen und Schwerlastreifen in die Schwerlast-Hochgeschwindigkeits-Flugzeug-Ra dialreifen eingeführt werden, schwierig, eine hinreichende Reifenstabilität zu erreichen, um sowohl der Beständigkeit gegen schwere Last als auch der Beständigkeit gegen superhohe Geschwindigkeiten zu genügen.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Schwerlast-Hochgeschwindigkeits-Reifen zu schaffen, welcher sowohl in der Beständigkeit gegen schwere Last als auch der Superhochgeschwindigkeitsbeständigkeit verbessert ist.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Entdeckung, daß die Verteilung des Betrages des Laufflächenabhebens durch die superhohe Geschwindigkeitsrotation die superhohe Geschwindigkeitsbeständigkeit beeinflußt, und daß, indem der Betrag des Abhebens in der Laufflächenschulter kleiner als in der Laufflächenkrone gemacht wird, die Temperaturerhöhung in der Laufflächenschulter und den Wülsten verringert wird und die Hochgeschwindigkeitsbeständigkeit verbessert wird. Dies hat auch eine Erniedrigung der Wulstbeständigkeitsprobleme aufgrund der hohen Lasten im Niedergeschwindigkeitsabrollen zur Folge.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Schwerlast-Hochgeschwindigkeits-Radialreifen eine radiale Karkasse mit zumindest einer Lage von Korden, die in einem Winkel von 70º bis 90º zu dem Reifenäguator angeordnet und an beiden Rändern um Wulstkerne herum nach oben gedreht sind, um daran befestigt zu sein, und einen Gürtel, der aus zumindest zwei Lagen von parallelen Korden zusammengesetzt ist, die einem Winkel von 0º bis 15º zu dem Reifenäguator angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gürtellage aus einem zentralen Streifen und zwei lateralen Streifen zusammengesetzt ist, die eine Verbindungsstelle zwischen dem zentralen Streifen und jedem der zwei lateralen Streifen bilden, worin die Verbindungsstellen der ersten zwei Lagen in der axialen Richtung des Reifens verschoben sind und jede Gürtellage mit einem unterschiedlichen Kordzählwert, einem unterschiedlichen anfänglichen Kordelastizitätsmodul und einer unterschiedlichen Korddicke zwischen den zentralen Streifen und den zwei lateralen Streifen vorgesehen ist, so daß die 1000 kp-Steifheit des Gürtels in dem zentralen Teil kleiner als in den Lateralteilen ist, wobei die 1000 kp-Steifheit als das Verhältnis der Kraft zu der resultierenden Ausdehnung ist, wenn der Reifen in Umfangsrichtung durch eine Kraft von 1000 kp pro axialer Einheitsbreite von 1 cm gezogen wird.
  • Demgemäß wird, selbst wenn die Laufgeschwindigkeit eine superhohe Geschwindigkeit wie über 300 km/h ist, die Ausbauchung in den Lateral- oder Schulter-Teilen der Lauffläche kleiner als jene in dem zentralen Teil gemacht. Als eine Folge wird die Temperaturerhöhung des Reifens in den Lateralteilen beschränkt. Weiter wird, wenn die Ausbauchung in den Lateralteilen verringert wird, die Spannung, die auf die Wulstteile wirkt, verringert und die Temperaturerhöhung in den Wulstteilen wird als eine Folge auch verringert, so daß die Wulstbeständigkeit verstärkt wird.
  • Genauso wie zur Verhinderung des Wulstschadens unter Bedingungen sehr hoher Geschwindigkeit kann die Erfindung zur Verhinderung des Wulstschadens unter der Schwerlastbedingung wie der Taxibedingung und auch zu einer Verbesserung in der allgemeinen Beständigkeit der Lauffläche und der Wulstteile beitragen. So wird zusätzlich zu der superhohen Geschwindigkeitsbeständigkeit die Schwerlastbeständigkeit auch verstärkt.
  • Im Gegensatz erhöht sich, wenn die Ausbauchung der Lateralteile größer als jene der zentralen Teile ist, die Dehnung in den Lateralteilen, um die Temperatur zu erhöhen, und die Zunahme der Dehnung in den Lateralteilen veranlaßt eine Zunahme der Dehnung in den Wulstteilen und in der Wärmeerzeugung und als eine Folge wird die Wulstbeständigkeit beeinträchtigt.
  • Um die Ausbauchung des zentralen Teils zu erhöhen, wird, wenn das Gewicht dieses Teils statt der Lateralteile erhöht wird, die Zentrifugalkraft, die auf den zentralen Teil wirkt, groß und das Gewicht des gesamten Reifens wird erhöht und der Aufbau verkompliziert.
  • Statt dessen wird daher in dem Schwerlast-Hochgeschwindigkeits-Radialreifen der vorliegenden Erfindung die 1000-kp-Steifheit R zwischen dem zentralen Teil und den Lateralteilen variiert, ohne eine Gewichtsdifferenz zwischen ihnen zu bilden.
  • Es ist auch gefunden worden, daß die Erhöhung in der Ausbauchung des Zentralteils wirksam ist, um das Auftreten einer stehenden Welle in dem Reifen bei hoher Geschwindigkeit zu begrenzen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun im Detail nur beispielsweise in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Fig. 1 eine Querschnittsansicht ist, die ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine Querschnittsansicht ist, die den Gürtel derselben schematisch zeigt; und die
  • Fig. 3(a) bis (c) Querschnittsansichten sind, die jeder eine Gürtellagenanordnung zeigen.
  • In Fig. 1 ist der Reifen 1 der Erfindung ein Flugzeugradialreifen der Größe 45 x 17 R20, der zu seinem regulären Druck aufgepumpt ist.
  • Der Reifen 1 hat ein Paar von Wulstteilen 3 mit einem Wulstkern 2, ein Seitenwandteil 4, das sich radial nach außen von jedem Wulstteil erstreckt, und ein Laufflächenteil 5, das sich zwischen den äußeren Enden der Seitenwandteile erstreckt. Der Reifen ist mit einer radialen Karkasse 7 versehen, die sich zwischen den Wulstteilen 3 durch die Seitenwandteile 4 und das Laufflächenteil 5 erstreckt.
  • Die Karkasse 7 ist aus einer inneren Schicht 7A und einer äußeren Schicht 7B zusammengesetzt. Die innere Schicht 7A besteht aus einer Vielzahl von z. B. vier Karkassenlagen 7a, die um die Wulstkerne 3 von der axialen Innenseite zu deren Außenseite aufwärts gedreht sind. Die äußere Schicht 7B besteht aus einer Vielzahl von z. B. zwei Karkassenlagen 7b, die sich längs der Außenseite des nach oben gedrehten Teils der inneren Schicht 7A erstreckt und um die Wulstkerne 3 von der Außenseite zu deren Innenseite herumgedreht ist.
  • Die Karkassenkorden sind radial in einem Winkel von 70º bis 90º zu dem Reifenäquator gelegt und die Karkassenkorde sind rückläufig zwischen den benachbarten Karkassenlagen mit Bezug auf die radiale Richtung des Reifens geneigt, um so miteinander zu kreuzen.
  • Zwischen der Karkasse 7 und jedem Wulstkern 3 ist eine bedeckende Schicht 8 angeordnet, um die Karkasse am Abrieb aufgrund ihrer Bewegung um den Wulstkern 2 zusammen mit der wiederholten Deformation des Reifens zu hindern.
  • Über dem Wulstkern 3 ist ein Wulstscheitel 9, der aus einem sich verjüngenden Gummiglied hergestellt ist, das sich radial nach außen über das obere Ende der abdeckenden Schicht 8 erstreckt, angeordnet, wodurch die Dehnung der herumgedrehten Teile der Karkasse 7 aufgrund ihrer Ablenkung verteilt wird. Der Wulstscheitel 9 ist aus einem Hartgummi, das einen unteren Teil 9A bildet und einem weichen Gummi zusammengesetzt, das einen oberen Teil 9B bildet. Es ist auch möglich, ein Felgenband vorzusehen (nicht gezeigt), um die Felge am Reiben auf der äußeren Oberfläche des Scheitels 3 zu hindern.
  • In dem Laufflächenteil 5 ist ein Gürtel 10 radial außerhalb der Karkasse 7 und innerhalb einer Gummilauffläche angeordnet und weiter ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Schnittzwischenbau 14 zwischen dem Gürtel und der Karkasse angeordnet.
  • Der Gürtel 10 ist aus einer Vielzahl von z. B. acht Lagen 10a zusammengesetzt. Die Gürtelbreite W10 zwischen den äußersten Rändern (a) liegt in dem Bereich von ungefähr 70 bis 85 % der Reifengesamtguerschnittsbreite W. Die Oberfläche des äußeren Rands wird parallel mit der äußeren Oberfläche SB des Reifens gebildet und der minimale Abstand zwischen dem äußeren Rand und der äußeren Oberfläche SB wird in einem Bereich von 3 bis 8 mm eingestellt. Die Breite W10 des Gürtels ist breiter als die Breite des Schnittzwischenbaus 14, welcher aus zwei Lagen 14a, einer engeren Außenseitenlage und einer breiteren Innenseitenlage, zusammengesetzt ist.
  • Der Gürtel 10 ist mit verschiedenen 1000 kp Steifheiten Rc und Rs zwischen dem zentralen Teil C, das auf dem Reifenäquator CO zentriert ist und den Lateralteilen S, die eines auf jeder Seite des mittleren Teils angeordnet sind, vorgesehen, und die 1000 kp Steifheit Rs in den Lateralteilen S ist größer als die 1000 kp Steifheit Rc in dem zentralen Teil C und das Rs/Rc-Verhältnis beträgt nicht weniger als 1,2 und nicht mehr als 3,0. Die 1000 kp Steifheit R ist als das Verhältnis der Kraft zu der resultierenden Ausdehnung definiert, wenn der Gürtel in Umfangsrichtung durch eine Kraft von 1000 kp pro axialer Einheitsbreite des Materials von 1 cm gezogen wird.
  • Hier ist jeder Lateralteil S zwischen jedem der äußersten Ränder (a) und einer Position einen Abstand LS einwärts davon in der axialen Richtung des Reifens festgelegt, und der Abstand LS ist mehr als 1/5 und weniger als 1/3 mal der oben genannten Gesamtbreite Wl0 des Gürtels 10.
  • Weiter ist zwischen dem zentralen Teil und jedem der Lateralteile ein übergangsteil V vorzugsweise gebildet, für welches die 1000 kp-Steifheit Rv zwischen Rs und Rc liegt.
  • Um den Unterschied in der 1000 kp-Steifheit R zwischen dem zentralen Teil C und den Laterateilen S vorzusehen, ist es möglich, einen Steifheitsunterschied entweder in allen der Gürtellagen 10a oder in einigen der Gürtellagen 10a vorzusehen.
  • Die Fig. 3(a) zeigt ein Beispiel des Gürtels, in welchem einige der Gürtellagen 10a, die zweite und vierte Gürtellage, jeder aus einem zentralen Streifen 10aC mit einer mittleren Steifheit und zwei lateralen Streifen 10aS zusammengesetzt ist, die eine höhere Steifheit haben und eine auf jeder Seite des zebtralen Streifens zusammengefügt sind, wodurch die 1000 kp-Steifheit an deren Verbindungsstellen K gedreht wird.
  • Die Fig. 3(b) zeigt ein anderes Beispiel des Gürtels, in welchem die erste bis vierte Lage aus einem zentralen Streifen 10aC und lateralen Streifen 10aS zusammengesetzt sind und ihre Verbindungsstellen K in der axialen Richtung des Reifens verschoben sind, so daß die Verbindungsstellen in den zweiten und vierten Lagen axial einwärts der Verbindungsstellen in den ersten und dritten Lagen angeordnet sind.
  • Die Fig. 3(c) zeigt eine Modifikation des Gürtels, der in Fig. 3(b) gezeigt ist, in welchem die Verbindungsstellen K graduell verschoben sind, so daß je weiter radial einwärts die Lage angeordnet ist, desto weiter axial außerhalb die Verbindungsstelle angeordnet ist.
  • Indem die Verbindungsstellen K wie oben erwähnt verschoben werden, wird der Übergangsteil V zwischen der axial äußersten Verbindungsstelle und der innersten Verbindungsstelle gebildet.
  • Weiter kann, indem ein Streifen mit einer mittleren Steifheit zwischen einem zentralen Streifen mit einer niedrigen Steifheit und jedem lateralen Streifen mit einer höheren Steifheit angeordnet wird, der Übergangsteil V gebildet werden.
  • Um die zentralen und Lateralstreifen 10aC und 10aS mit einem Steifheitsunterschied zu versehen, können verschiedene Arten der Gürtelkorde verwendet werden. In alternativer Weise kann, wenn die gleiche Art der Korde verwendet werden, die Korddichte oder der Endzählwert, der anfängliche Elastizitätsmodul und/oder die Korddicke zwischen ihnen geändert werden.
  • Wenn der Schwerlast-Hochgeschwindigkeits-Radialreifen der Erfindung ein Flugzeugreifen ist, werden organische Faserkorde wie Nylon, Polyester oder aromatische Polyamide vorzugsweise für den Gürtel verwendet.
  • Weiter können Hybridkorde, die aus verschiedenen organischen Fasermaterialien hergestellt werden, verwendet werden. Zum Beispiel wird eine organische Faserkorde mit einem sogenannten Haut-Kern-Aufbau, der einen Kern, der aus Polyesterfasern hergestellt ist, und einen Außenseitenteil, der eine Haut ist, die aus Nylonfasern hergestellt ist, umfaßt, vorzugsweise verwendet. Indem derartige Hybridkorde verwendet werden, sind die Steifheit und die Wärmeschrumpfeigenschaften von dem Polyesterkern und die gute Haftung wird durch die Nylonhaut vorgesehen. Das Nylon ist Nylon 6, und das Mischungsverhältnis (Polyester/Nylon) der Polyesterfasern zu den Nylonfasern ist vorzugsweise weniger als 30/70 und nicht mehr als 10/90.
  • Wenn Korde der gleichen Größe und des gleichen Materials für den zentralen Teil und die Lateralteile verwendet werden, wird der Steifheitsunterschied gebildet, indem der Kordendzählwert geändert wird, und in diesem Fall ist das Verhältnis Ts/Tc des Zählwerts Ts in den Lateralteilen S zu dem Zählwert Tc in dem zentralen Teil C im Bereich von 1,1 bis 3,0. übrigens ist der Zählwert durch die Anzahl der Korden pro 5 cm Breite in der axialen Richtung des Reifens ausgedrückt. Wenn das Verhältnis Tc/Ts kleiner als 1,1 ist, ist es schwierig, den oben genannten Steifheitsunterschied vorzusehen. Wenn das Verhältnis 3,0 überschreitet, sind die Korde zu dicht zueinander angeordnet, um so die Haftungsstärke mit dem Gummi zu erniedrigen, oder die Korde sind zu vereinzelt in dem zentralen Teil C oder in dem zentralen Streifen 10ac, um so die Steifheit des zentralen Teils excessiv zu erniedrigen.
  • Weiter kann, während gleiche Materialkorde verwendet werden, der Steifheitsunterschied gebildet werden, indem das anfängliche Elastitätsmodul geändert wird. Zu dieser Zeit wird das Verhältnis Es/Ec des anfänglichen Elastizitätsmoduls Es der Korde, die in dem Lateralstreifen verwendet wird, zu dem anfänglichen Elastizitätsmodul Ec der Korde, die in dem zentralen Streifen C verwendet werden, in dem Bereich von 1,1 bis 2,0 eingestellt. Der anfängliche Elastizitätsmodul wird in der JIS-L1017 spezifiert und er ist als der Elastizitätsmodul an dem Ursprung der Last-Verlängerungskurve definiert. Um den anfänglichen Elastizitätsmodul zu variieren, sollte die Korddicke, -behandlung und/oder die Anzahl der Drehungen geändert werden. Wenn das Verhältnis Es/Ec kleiner als 1,1 ist, ist es schwierig, den gewünschten Unterschied in der 1000 kg-Steifheit R zwischen den Lateralteilen S und dem zentralen Teil C zu erhalten. Wenn 2,0 überschritten wird, wird der Steifheitsunterschied zwischen dem Streifen 10aS und 10aC excessiv und ein Stufenunterschied wird beim Expandieren gebildet, was nicht erwünscht ist.
  • Wenn die Dicke zwischenzeitlich betrachtet wird, wird das Verhältnis Ds/Dc der Dicke Ds der Korde, die in dem Lateralstreifen 10aS verwendet werden, zu der Dicke Dc der Korde, die in dem zentralen Streifen 10aC verwendet werden in einem Bereich von 1,1 bis 1,5 eingestellt. Wenn das Verhältnis kleiner als 1,1 ist, ist es schwierig, einen spezifizierten Unterschied in der 1000 kp-Steifheit R zwischen dem Außenseitenteil S und dem Mittelteil C zu erhalten. Wenn 1,5 überschritten wird, wird der Dickenunterschied zwischen den benachbarten Streifen 10aS und 10aC excessiv und eine Abweichung ist wahrscheinlich, aufgrund des Reifenaufpumpens stattzufinden und die Gleichförmigkeit in der axialen Richtung des Reifens wird beeinträchtigt.
  • Überdies kann, wenn der Steifheitsunterschied gebildet wird, indem Korde verschiedenen Materials in den lateralen Streifen 10aS des Außenseitenteils S und dem Zentralstreifen 10aC des Zentralteils C verwendet werden, z.B. werden Nylonkorde als die Zentralstreifenkorde verwendet und Polyesterkorde, Rayonkorde oder aromatische Polyamidkorde werden als der Lateralstreifenkord verwendet, die 1000 kp-Steifheit Rs des Lateralteils S größer als die 1000 kp-Steifheit Rc des Zentralteils C eingestellt werden.
  • Um das Verhältnis Rs/Rc in dem oben erwähnten Bereich von 1,2 bis 3,0 einzustellen, kann das Kordzählwertverhältnis Rs/Tc, das anfängliche Modulverhältnis Es/Ec und/oder das Korddickenverhältnis Ds/Dc selektiv in den oben genannten Bereichen unabhängig von den Kordmaterialien begrenzt werden.
  • Auf diese Weise wird, indem die 1000 kp-Steifheit Rs der Lateralteile S größer als jene des Zentralteils C eingestellt wird, der Betrag der Ausbauchung in den Lateralteilen S verringert, anstatt in dem Zentralteil C. Als eine Folge wird die Dehnung in den Lateralteilen S verringert und die Temperaturerhöhung aufgrund der Dehnung wird ernidrigt und daher wird die Stärke des Laufflächenteils erhöht und die superhohe Geschwindigkeitsbeständigkeit verbessert.
  • Darüber hinaus trägt die Abnahme in den Lateralteilen S auch zu einer Verringerung in der Kompressionsspannung der Karkassenkorde bei, die um den Oberrand der Felgenflanke herum verursacht wird, wenn das Wulstteil gebogen wird. Durch diese verringerte Dehnung kann die Lagentrennung und der Bruch verhindert werden, und die Wärmeerzeugung wird erniedrigt, um die Wulstbeständigkeit zu verbessern. Dies ist auch wirksam, um die Großlastbeständigkeit unter der Taxibedingung wie oben erwähnt zu verbessern.
  • Unterdessen erhöht die Erhöhung in dem Ausbauchungsbetrag in dem Zentralteil die augenscheinliche Steifheit in diesem Teil und dies trägt zu der Unterdrückung von stehenden Wellen bei.
  • Überdies sind in dem Schwerlast-Hochgeschwindigkeits-Radialreifen dieser Erfindung verschiedene Modifikationen möglich, z. B. kann, wie durch eine strichpunktierte Kettenlinie in Fig. 1 gezeigt, eine Hilfslage 20 auf den Lateralteilen des Gürtels angeordnet werden, um die Umfangssteifheit dieses Teils weiter zu verstärken.
  • Testreifen der Größe 46 x 10 R20 wurden experimentell nach den in Tabelle 1 gegebenen Spezifikationen und dem in Fig. 1 gezeigten Aufbau hergestellt und auf Beständigkeit und die Temperaturerhöhung in dem Lateralteil und dem Wulstteil getestet. Die Testergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • In dem Temperaturerhöhungstest wurde jeder Reifen auf seinen regulären Druck aufgepumpt und zu 150% der normalen Last belastet, und dann wurde ein Abhebesimulationstest durchgeführt, indem ein Trommeltester bei einer Rotationsgeschwindigkeit entsprechend 300 km/h verwendet wurde. Die Temperatur des Lateralteils wurde nahe dem Gürtelrand gemessen und die Wulsttemperatur wurde an einer Position einwärts eines Kontaktpunktes gemessen, wo die Außenseite des Wulstes beginnt, die Felgenflanke zu berühren, und zwar nahe der Innenseitenverstärkungslage.
  • Wie aus Tabelle 1 offensichtlich ist, wurde die Temperatur in den Beispielen 1 und 2 wie verglichen mit der Referenz erniedrigt.
  • In dem Beständigkeitstest wurde jeder Reifen durchgehend unter den gleichen Bedingungen wir oben abgerollt und die Zeit, bis der Reifen eine Panne erlitten hatte, wurde als die Beständigkeit gemessen. Die Resultate sind ebenfalls in Tabelle 1 gezeigt, wobei ein Index basierend auf der Annahme verwendet wird, daß jener der Referenz 100 beträgt. Je größer der Index, desto besser die Beständigkeits-Leistungs fähigkeit. Offensichtlich zeigen die Resultate, daß die Beständigkeit in Beispielen 1 und 2 wie verglichen mit der Referenz verbessert sind.
  • Wie oben beschrieben wird in der vorliegenden Erfindung, da die 1000 kp-Steifheit Rc des Zentralteils der Lauffläche kleiner als die 1000 kp-Steifheit Rs der Lateralteile eingestellt wird, die Ausbauchung in den Lateralteilen verringert und demgemäß wird die Dehnung, die auf die Wulstteile wirkt, verringert, so daß sowohl die Hochgeschwindigkeitsbeständigkeit als auch die Großlastbeständigkeit verbessert werden können.
  • Die vorliegende Erfindung wird vorzugsweise auf Flugzeugreifen angewendet. TABELLE 1 BEISPIEL REFERENZ KARKASSE GÜRTEL Material LS/W ZENTRAL TEIL DICKE ZÄHLWERT AUSDEHNUNG BEI 15 kgf LATERALTEIL Temperatur SCHULTER WULST B STANDIGKEIT Nylon ENDEN/5cm

Claims (8)

1. Ein Schwerlast-Hochgeschwindigkeits-Radialreifen, der eine radiale Karkasse (7) mit zumindest einer Lage (7A, 7B) von Korden, die in einem Winkel von 70º bis 90º zum Äquator (CO) des Reifens angeordnet und bei beiden Rändern um die Wulstkerne (3) hochgeschlagen sind, um daran befestigt zu sein, und einen Gürtel (10), der aus zumindest zwei Lagen (10A) paralleler Korde zusammengesetzt ist, die in einem Winkel von 0º bis 15º zu dem Reifenäquator (CO) angeordnet sind, umfaßt, dadurch gekennzeichnet daß jede Gürtellage (10A) aus einem Zentralstreifen (10aC) und zwei Lateralstreifen (10aS) zusammengesetzt ist, die eine Verbindungsstelle (K) zwischen dem Zentralstreifen (10aC) und jedem der zwei Lateralstreifen (10aS) bilden, worin die Verbindungsstellen (K) von den zumindest zwei Lagen (10a) in der axialen Richtung des Reifens verschoben sind, und jede Gürtellage (10a) mit einem verschiedenen Kordzählwert, einem verschiedenen anfänglichen Kordelastizitätsmodul und einer unterschiedlichen Korddicke zwischen dem Zentralstreifen (10aC) und den zwei Lateralstreifen (10aS) vorgesehen ist, so daß die 1000 kp-Steifheit des Gürtels (10) in dem Zentralteil (C) kleiner als in den Lateralteilen (S) ist, wobei die 1000 kp-Steifheit als das Verhältnis der Kraft zu der resultierenden Ausdehnung definiert ist, wenn der Gürtel durch eine Kraft von 1000 kp pro axialer Einheitsbreite von 1 cm in Umfangsrichtung gezogen wird.
2. Ein Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Axialbreite Ws von jedem Lateralteil (S) nicht weniger als 1/5 und nicht mehr als 1/3 der axialen Gesamtbreite (Wb) des Gürtels beträgt, und das Steifheitsverhältnis (Rs/Rc) der 1000 kp-Steifheit (Rs) in den Lateralteilen (S) zu der 1000 kp-Steifheit (Rc) in dem Zentralteil (C) nicht weniger als 1,2 und nicht mehr als 3,0 beträgt.
3. Ein Reifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Gürtel (10) zumindest eine Lage umfaßt, in welcher das Zählwertverhältnis Ts/Tc des Kordzählwerts Ts in den Lateralteilen (S) zum Kordzählwert Tc in dem Zentralteil (C) nicht weniger als 1,1 und nicht mehr als 3,0 beträgt.
4. Ein Reifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das anfängliche Modulverhältnis Es/Rc des anfänglichen Elastizitätsmodul der Korde in den Lateralteilen Es zu dem anfänglichen Elastizitätsmodul 4 der Korde in dem Zentralteil Ec nicht weniger als 1,1 und nicht mehr als 2,2 beträgt.
5. Ein Reifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Gürtel (10) zumindest eine Lage umfaßt, in welcher das Dickenverhältnis Ds/Dc der Korddicke Ds der Korde in den Lateralteilen (S) zu der Korddicke Dc der Korde in dem Zentralteil (C) nicht weniger als 1,1 und nicht mehr als 1,5 beträgt.
6. Ein Reifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Gürtel (10) zumindest eine Lage umfaßt, die gebildet wird, indem verschiedene Materialien für die Gürtelkorde in den Lateralteilen (S) und die Gürtelkorde in dem Zentralteil (C) verwendet werden.
7. Ein Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Verbindungsstellen (K) in den Gürtellagen (10A) so verschoben sind, daß je weiter radial einwärts die Gürtellage (10A) angeordnet ist, dann je weiter axial auswärts die Verbindungsstelle (K) angeordnet ist.
8. Ein Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß seguentiell von der radial innersten ersten Gürtellage (10A) zu der radial äußersten Gürtellage betrachtet, die Verbindungsstellen (K) der ungradzahlig numerierten Gürtel lagen axial außerhalb der Verbindungsstellen der geradzahlig numerierten Gürtellagen angeordnet sind.
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