DE68912698T2 - Reserveradabdeckung. - Google Patents

Reserveradabdeckung.

Info

Publication number
DE68912698T2
DE68912698T2 DE1989612698 DE68912698T DE68912698T2 DE 68912698 T2 DE68912698 T2 DE 68912698T2 DE 1989612698 DE1989612698 DE 1989612698 DE 68912698 T DE68912698 T DE 68912698T DE 68912698 T2 DE68912698 T2 DE 68912698T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
wall
tire
tire cover
spare tire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1989612698
Other languages
English (en)
Other versions
DE68912698D1 (de
Inventor
Mitsuhiro Kamo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Suzuki Motor Corp
Original Assignee
Suzuki Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Suzuki Motor Corp filed Critical Suzuki Motor Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE68912698D1 publication Critical patent/DE68912698D1/de
Publication of DE68912698T2 publication Critical patent/DE68912698T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D43/00Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements
    • B62D43/005Protective coverings for spare wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckung für einen Reservereifen, das an der Außenseite der Karosserie eines Fahrzeugs, insbesondere eines zweiachsigen Automobils und ahnlichem, transportiert werden soll.
  • Bei Geländefahrzeugen und ähnlichen Fahrzeugen, bei denen sich der Reservereifen am hinteren Teil der Karosserie befindet, wird normalerweise eine Reifenabdeckung (b) aus Gewebe verwendet, um den Reservereifen vor Beschädigung usw. zu schützen. Die Perspektivdarstellung in Figur 6 veranschaulicht eine Ausführungsform, bei der die Abdeckung (b) jeweils eine bestimmte Öffnung (c) und einen ausgeschnittenen Abschnitt (d) auf der Rückseite, d.h. auf der der Karosserie zugewandten Seite, zur Befestigung der Abdeckung aufweist. In den Rand der Öffnung (c) ist im gesamten Umfang ein Gummizug (e) eingearbeitet.
  • Die Öffnung (c) wird zur Abdeckung eines Reservereifens (a) gedehnt, und der Reservereifen wird, mit dem ausgeschnittenen Abschnitt nach unten zeigend, in die Abdeckung gelegt wodurch der Reservereifen (a) von der Reifenabdeckung (b) umschlossen wird.
  • Aufgabe und Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Reifenabdeckung (b) nach der oben beschriebenen Ausführungsform weist jedoch eine Schwachstelle auf, da Regenwasser in die Abdeckung eindringen und Schmutzstoffe vom Reservereifen spülen kann, so daß schließlich verschmutztes Wasser aus dem ausgeschnittenen Abschnitt (d) austreten und die Fahrzeugkarosserie beschmutzen kann.
  • Da im Laufe der Zeit außerdem eine Änderung der Materialeigenschaften und der Elastizität der Reifenabdeckung (b) zu verzeichnen ist, wird es zunehmend schwieriger, die Abdeckung über den Reifen (a) zu streifen, es kommt oft sogar zu einer Beschädigung der Reifenabdeckung (b)
  • Darüber hinaus kann es, wenn die Reifenabdeckung (b) mit Buchstaben oder anderen Arten von Markierungen usw. versehen ist, zu einer Beeinträchtigung der ästhetischen Wirkung kommen, wenn die Reifenabdeckung (b) verdreht um den Reservereifen (a) befestigt wird. Schließlich war es fast unmöglich, die Reifenabdeckung (b) in die korrekte Position zu bringen, wenn die Abdeckung bereits am Reifen befestigt war, da die Reifenabdeckung (b) durch die Spannung des Gummizugs (c) außerordentlich fest um den Außendurchmesser des Reservereifens (a) anliegt.
  • US-A-16 29 777 beschreibt eine Reservereifenabdeckung, die aus einer Vorderwand, einer Rückwand sowie einer umlaufenden Wand besteht, wobei die umlaufende Wand die Vorder- und Rückwand miteinander verbindet. Die Vorderwand und die Rückwand bestehen dabei jeweils aus voneinander getrennten Ober- und Unterteilen. Das Oberteil kann dann geöffnet und geschlossen werden. Das besagte Oberteil kann jedoch nicht frei abgeklappt werden, seine Handhabung ist deshalb recht hinderlich. Außerdem muß das Oberteil besagter Abdeckung mit Hilfe eines speziellen Metallwerkzeugs und spezieller Verbindungsglieder mit dem Unterteil verbunden werden. Aus diesem Grund ist dieser Vorgang nicht gerade einfach.
  • Die vorliegende Erfindung wurde vor dem Hintergrund der oben geschilderten Probleme beim herkömmlichen Stand der Technik gemacht; ihre Aufgabe ist es, eine Reservereifenabdeckung zur Verfügung zu stellen, die in der Lage ist, die oben genannten Schwachstellen zu eliminieren, indem die obere Hälfte der Reifenabdeckung in Richtung des Benutzers geklappt und geöffnet werden kann.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, bietet die vorliegende Erfindung eine Reservereifenabdeckung an, bei der die besagte Reifenabdeckung außerhalb einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist, wobei die aus einem formstabilen Material gefertigte Reifenabdeckung einen im wesentlichen zylindrischen Körper bildet, der aus einer Vorderwand, einer Rückwand sowie einer umlaufenden Wand besteht, wobei die umlaufende Wand die Vorder- und Rückwand miteinander verbindet. Die Vorderwand und die umlaufende Wand bestehen dabei jeweils aus voneinander getrennten Ober- und Unterteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Rückwand so konstruiert ist, daß sie sich entlang einer dem Durchmesser der Abdeckung entsprechenden Achse frei abklappen läßt, wobei sich im geschlossenen Zustand der Reifenabdeckung jeweils überlappende Abschnitte bei den zwei voneinander getrennten Teilen der Vorderwand und bei den Teilen der umlaufenden Wand ergeben und diese uberlappenden Abschnitte mit Verschlußband versehen sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Figuren 1 bis 5 veranschaulichen eine mögliche Ausführungsform der Reservereifenabdeckung entsprechend dem Prinzip der vorliegenden Erfindung, wobei:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Abdeckung von unten gesehen ist,
  • Fig. 2 bis Fig. 4 perspektivische Darstellungen zur Veranschaulichung der Reihenfolge sind, in der die Abdeckung um den Reservereifen angebracht wird,
  • Fig. 5 einen Querschnittsdarstellung entlang der Linie C-C in Fig. 4 ist,
  • Fig. 6 eine perspektivische Darstellung zur Veranschaulichung einer Reifenabdeckung nach dem bekannten Stand der Technik ist, die in ihren Dimensionen der Abdeckung in Fig. 1 entspricht und
  • Fig. 7 ein Seitenriß eines Gelandefahrzeugs ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung für eine bevorzugte Ausführungsform detailliert beschrieben und dabei auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen.
  • In Fig. 1 bis Fig. 5 steht die Kennziffer 1 für eine Reifenabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Abdeckung (1) besteht aus einem Material mit formstabilen Eigenschaften (oder es können auch andere Materialien verwendet werden) und besteht aus einer unteren Wand (2), die zur Karosserieseite zeigt und eine im weiteren beschriebene Öffnung (3) aufweist, einer umlaufenden Wand (4) sowie einer oberen Wand (5). Die untere Wand (2) und die umlaufende Wand (4) sind entlang einer Trennungsebene (6) (siehe Fig. 2) in zwei im wesentlichen gleiche Hälften unterteilt. Die untere Wand (2) ist mit anderen Worten also in eine obere Hälfte der unteren Wand (2a) und eine untere Hälfte der unteren Wand (2b) unterteilt, wogegen die umlaufende Wand (4) entsprechend in eine obere Hälfte der umlaufenden Wand (4a) und eine untere Hälfte der umlaufenden Wand (4b) geteilt ist. Die obere Halfte der unteren Wand (2a) und die obere Hälfte der umlaufenden Wand (4a) weisen einen überlappenden Abschnitt (7) auf, der sich von der Trennungsebene (6) aus nach unten erstreckt. Andererseits weisen die untere Hälfte der unteren Wand (2b) und die untere Hälfte der umlaufenden Wand (4b) waagerecht entlang ihrer Oberkanten an der Außenseite einen Verbindungsabschnitt auf, das heißt ein Band (8b), daß aufgrund seiner Eigenschaften ein einfaches Verbinden und Trennen ermöglicht. Ein ähnliches Band (8a), das an der Unterseite des überlappenden Abschnitts (7) angebracht ist, haftet am Band (8b), wenn sich die obere Hälfte der Abdeckung in einer senkrechten Position befindet. Damit besteht das Band (8) aus zwei Halbbändern, von denen das eine beispielsweise mit einer Vielzahl von kleinen Haken auf der Oberfläche versehen ist, und das andere auf der Oberfläche viele kleine Ösen aufweist. wodurch mit den oben erwähnten Haken eine Verbindung hergestellt und auch wieder gelöst werden kann, wobei jeweils eines der Bänder (8a) an der Unterseite des überlappenden Abschnitts (7) und das andere der Bänder (8b) entlang der Oberkanten an der Außenseite der unteren Hälfte der unteren Wand (2b) und der unteren Hälfte der umlaufenden Wand (4b), direkt neben der Trennungsebene (6) befestigt wird. Diese Bänder ermöglichen eine Befestigung von Objekten bzw. eine Lösung der Befestigung, wenn die beiden Bänder aufeinandergedrückt bzw. voneinander abgezogen werden (d.h. sie ermöglichen ein einfaches Verbinden und Trennen). Dieses Band bezeichnet man auch als sogenannte magische Befestigung. Allerdings kann das Band (8) auch durch eine andere Befestigungsmethode oder durch andere Befestigungsmittel ersetzt werden.
  • Die Kennziffer 9 bezeichnet eine Ablauföffnung, die unmittelbar neben der oberen Wand (5) durch das untere Ende der Reifenabdeckung (1) geht, und durch die Regenwasser ablaufen kann, das in die Reifenabdeckung (1) eingedrungen ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird entsprechend der obigen Beschreibung ausgeführt, und der Reservereifen kann in der im folgenden beschriebenen Weise befestigt werden.
  • Zunächst müssen die beiden Hälften des Bandes (8), das sich zwischen dem überlappenden Abschnitt (7) und der Oberkante der unteren Hälfte der unteren Wand (2b) und der unteren Hälfte der umlaufenden Wand (4b) befindet. voneinander getrennt werden. Nun wird die obere Hälfte der Reifenabdeckung (1) bei gleichzeitiger Dehnung in die Richtung des Benutzers gefaltet, wie das in Figur 2 dargestellt ist. Jetzt wird die Reifenabdeckung (1) angehoben, indem der Benutzer die Abdeckung an den gegenuberstehenden Enden der oberen Wand (5) im gefalteten Abschnitt festhält, und der an der Rückseite der Fahrzeugkarosserie befestigte Reservereifen (A) wird in die untere Hälfte der Reifenabdeckung (1) eingeführt. Schließlich wird die obere Hälfte der Reifenabdeckung (1) nach oben geklappt und wie in Figur 4 dargestellt über den Reservereifen (A) gezogen, wonach der überlappende Abschnitt (7) mit Hilfe des Bandes (8) mit dem oben beschriebenen Oberkantenbereich verbunden wird. Damit ist die Prozedur zur Befestigung der Abdeckung abgeschlossen.
  • Regenwasser, das in das Innere der Reifenabdeckung eingedrungen ist, wird über die Ablauföffnung (9) abgeleitet, die sich am unteren Ende der Reifenabdeckung (1) befindet und so angebracht ist, daß eine Beschmutzung der hinteren Stoßstange (B) durch verschmutztes Wasser verhindert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Reservereifenabdeckung durch eine einfache Prozedur angelegt werden, das heißt, die obere Hälfte der Reifenabdeckung wird in Richtung des Benutzers umgeklappt, der Reservereifen wird in die untere Hälfte der Abdeckung eingeführt, und die obere Hälfte wird nach oben geklappt und an der unteren Hälfte befestigt. Es besteht also kein Hindernis für die Befestigung des Reifens, selbst wenn die Reifenabdeckung deformiert oder geschrumpft ist.
  • Darüber hinaus liegt die Reifenabdeckung nicht eng an der Oberfläche des Reservereifens an, wie es oft bei herkömmlichen Reifenabdeckungen mit eingearbeitetem Gummizug zum Zusammenziehen einer Öffnung auf der Hinterseite beobachtet wird, wodurch eine einfache Positionsänderung der Reifenabdeckung selbst bei verdreht befestigtem Reservereifen ermöglicht wird.
  • Außerdem ist es nicht notwendig, einen Abschnitt im unteren Bereich der Reifenabdeckung auszusparen, wie das bei herkömmlichen Reifenabdeckungen der Fall ist, was den positiven Effekt hat, daß aus diesem ausgeschnittenen Bereich kein Schmutzwasser auslaufen kann, das die Fahrzeugkarosserie verschmutzen könnte.

Claims (2)

  1. Eine Abdeckung (1) für einen Reservereifen, der an der Außenseite einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist, bestehend aus:
    einer Abdeckung (1) aus einem formbeständigen Material in einer im wesentlichen zylindrischen Form aus
    einer Vorderwand (2), einer Rückwand (5) und einer umlaufenden Wand (4), welche die besagten Vorder- und Rückwände verbindet, wobei die besagte Vorderwand (2) und die besagte umlaufende Wand (4) aus getrennten Ober- und Unterteilen bestehen,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die besagte Rückwand (5) so strukturiert ist, daß sie entlang einer dem Durchmesser der Abdeckung (1) entsprechenden Achse frei abklappen läßt wobei sich im geschlossenen Zustand der Reifenabdeckung (1) jeweils überlappende Abschnitte (7) zwischen den zwei voneinander getrennten Teilen der Vorderwand und den beiden Teilen der umlaufenden Wand ergeben und diese überlappenden Abschnitte (7) mit Verschlußband (8) versehen sind.
  2. 2. Eine Abdeckung für einen Reservereifen gemäß Anspruch 1, die eine Ablauföffnung in einem Abschnitt aufweist, der unmittelbar neben der oberen Wand der unteren Hälfte der besagten zylindrischen Abdeckung liegt.
DE1989612698 1988-09-28 1989-09-21 Reserveradabdeckung. Expired - Fee Related DE68912698T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP63243517A JP2701366B2 (ja) 1988-09-28 1988-09-28 スペアタイヤのカバー

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68912698D1 DE68912698D1 (de) 1994-03-10
DE68912698T2 true DE68912698T2 (de) 1994-05-05

Family

ID=17105086

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1989612698 Expired - Fee Related DE68912698T2 (de) 1988-09-28 1989-09-21 Reserveradabdeckung.

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0361631B1 (de)
JP (1) JP2701366B2 (de)
DE (1) DE68912698T2 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5314200A (en) * 1993-03-01 1994-05-24 Phillips Vern L Multi-purpose trailer apparatus
AU652113B3 (en) * 1993-12-09 1994-08-11 Van Bits Pty Ltd Spare wheel cover
GB2282578B (en) * 1994-09-05 1996-05-08 Graham Andrew Macdonald Wheel cleaning cover
JP3330041B2 (ja) * 1996-12-26 2002-09-30 本田技研工業株式会社 自動車のスペアタイヤカバー
JP4785131B2 (ja) * 2006-03-20 2011-10-05 ダイハツ工業株式会社 車両におけるスペアタイヤ装置
JP6337340B2 (ja) * 2014-12-02 2018-06-06 トヨタ車体株式会社 スペアタイヤ固定部、スペアタイヤ収容システム及び車両

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2440805A (en) * 1948-05-04 Pjlastic tire
US1629777A (en) * 1925-12-02 1927-05-24 Dahl Christ Tire carrier and protector
US1897888A (en) * 1930-05-31 1933-02-14 Keith C Bright Tire trunk
DE1898318U (de) * 1964-03-21 1964-08-06 Ver Deutsche Metallwerke Ag Reifenverkleidung aus kunststoff, vorzugsweise fuer im koffer- bzw. laderaum untergebrachte pkw-ersatzreifen.
JPS6114181U (ja) * 1984-06-30 1986-01-27 技研株式会社 自動車の予備タイヤ用カバ−
JPH023984Y2 (de) * 1985-09-30 1990-01-30
DE8624009U1 (de) * 1986-09-06 1987-01-15 Köll, Philipp O., 8260 Mühldorf Reserverad-Schutzvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE68912698D1 (de) 1994-03-10
EP0361631B1 (de) 1994-01-26
JP2701366B2 (ja) 1998-01-21
EP0361631A3 (en) 1990-10-17
JPH0292787A (ja) 1990-04-03
EP0361631A2 (de) 1990-04-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2849880C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Schlauch- oder Rohrenden
DE69119220T2 (de) Vorrichtung zum paarweisen transport von länglichen gegenständen
DE2553189C3 (de) Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Schlauch- oder Rohrenden
DE2830676C2 (de) Skihaltevorrichtung
DE2727497A1 (de) Tankanordnung, insbesondere kraftstoff-tankanordnung fuer ein kraftfahrzeug
DE68912698T2 (de) Reserveradabdeckung.
DE102018105156A1 (de) In stossfänger integrierter ladungsträger für ein kraftfahrzeug
DE2511635A1 (de) Tetrapode fuer kennzeichnungszwecke
DE69300265T2 (de) Einrichtung an Planen.
DE4309952B4 (de) Elastische Aufhängung für das Auspuffrohr eines Kraftfahrzeuges
DE19820544C2 (de) Behälterdeckelhalterung sowie Verfahren zur Herstellung einer Behälterdeckelhalterung dafür
DE3309898C2 (de)
DE802907C (de) Abnehmbares und zerlegbares Wagendach
DE102004034273B3 (de) Karton mit Folie
DE69106578T2 (de) Sonnenblende für Kraftfahrzeug.
EP0937593B1 (de) Schutzkappenträgersystem
DE60000229T2 (de) Anordnung einer Wanddurchführung
DE2236967A1 (de) Kunststoffklammer
DE3347340A1 (de) Foerderkette
DE1755025A1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE29615734U1 (de) Decke für den Rücksitzbereich von Kraftfahrzeugen zum Befördern insbesondere von Hunden
DE4243928A1 (de)
DE945373C (de) Wulstspreizer fuer Luftbereifungen
DE2421685A1 (de) Spannhuelse oder -buechse
DE19638154A1 (de) Übergangsvorrichtung für zwei gelenkig miteinander verbundene Fahrzeuge sowie ein Verfahren zu deren Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee