DE60000229T2 - Anordnung einer Wanddurchführung - Google Patents

Anordnung einer Wanddurchführung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Wanddurchführung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine derartige Anordnung ist in der EP 0 580 130 A beschrieben.
  • Es ist ein Ring vorgesehen, der dazu bestimmt ist, in einer Öffnung einer Zwischenwand, welche den Motorraum vom Führerraum eines Kraftfahrzeuges trennt, angebracht zu werden und für das Hindurchführen eines elektrischen Kabelbündels vorgesehen ist.
  • Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung zu schaffen, die leicht anbringbar ist und es ermöglicht, eine einwandfreie Abdichtung zwischen dem Führerraum und dem Motorraum sicher zu stellen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung zur Wanddurchführung ist zur Anbringung an Zwischenwänden vorgesehen, die eine metallische Wandung aufweisen, auf deren einer Seite eine Garnitur befestigt ist, wobei die genannte Wandung und die genannte Garnitur jede durch eine Öffnung durchzogen sind, die sich koaxial erstrecken, die genannte Anordnung einen Ring aufweist, der dazu vorgesehen ist, in die Öffnungen der Wandung eingesetzt und in deren Öffnungen befestigt zu werden, wobei genannter Ring Mittel zur Führung und Aufnahme eines Kabelbündels aufweist und die genannte Anordnung dadurch gekennzeichnet ist, dass der Ring aus einem schmiegsamen und elastischen Material besteht und innerhalb seiner Dickenabmessung Hohlräume, die sich zu einem Ende hin öffnen, aufweist, die jeder zur Aufnahme eines starren Einsatzes vorgesehen sind, wobei jeder Einsatz über das genannte Ende vorsteht und an seinem freien Ende an seiner seitlichen Oberfläche einen Haken aufweist, der zur Zusammenwirkung mit dem Rand der Öffnung der metallischen Wandung vorgesehen ist, die Mittel für die Aufnahme und die Führung des Kabelbündels durch einen Stopfen gebildet sind, der dazu eingerichtet ist, dem Kabelbündel unmittelbar aufgeformt zu werden, und der zum Eingriff in den Ring bestimmt ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um den genannten Stopfen in dem Ring festzulegen.
  • Es ist ersichtlich, dass sich eine derartige Anordnung sehr leicht an einer Zwischenwand anbringen läßt.
  • Gemäß einer baulichen Einzelheit weist der Ring an einem Ende eine umfängliche Lippe auf, die für die Zusammenwirkung mit der freien Seite der Garnitur vorgesehen ist, und seine Seitenwand weist eine Reihe von Rippen, die dazu bestimmt sind, sich gegen die innere Seitenfläche der Öffnung der Garnitur abzustützen, auf, und an seinem anderen Ende weist er eine Randleiste auf, die dazu bestimmt ist, sich an der Seite der metallischen Wandung abzustützen, an der die genannten Garnitur befestigt ist.
  • Auf diese Weise stellen die verschiedenen Lippen, Rippen und Randleisten eine einwandfreie Isolation zwischen dem Motorraum und dem Führerraum sicher.
  • Gemäß einer weiteren baulichen Abwandlung weist jeder Hohlraum an seinem Grund eine Hinterschneidung auf, und die Innenwand des Ringes erstreckt sich in Entsprechung zu den Hohlräumen bis in die Nähe einer inneren Kehle, die in der Nähe des Endes des Ringes gelegen ist, das die Randleiste aufweist, wobei jeder Einsatz einen kreisbogenförmigen Teil aufweist, der der Form des Hohlraumes entspricht und dessen Ende in einem äußeren Vorsprung endigt, der für den Eingriff in die Hinterschneidung bestimmt ist, wobei der äußere Seitenteil jedes Einsatzes mit einer Kante versehen ist, die zum Eingriff in die Kehle bestimmt ist. Auf diese Weise ist dadurch, dass in die Hohlräume die Einsätze eingreifen, deren Befestigung am Ring gesichert.
  • Entsprechend einer weiteren Abwandlung weist die Innenfläche jedes Einsatzes auf der Seite, die dem mit dem äußeren Vorsprung versehenen Ende entgegengesetzt ist, einen Anschlag auf, der mit dem mit dem Haken versehenen Ende über eine Rampe verbunden ist, und der Stopfen weist an einer innerhalb seiner Länge gelegenen Stelle einen Wulst auf, der für die Zusammenwirkung mit dem Anschlag bestimmt ist. Auf diese Weise kommt das in Stellung bringen des Stopfens in dem Ring leicht zwangsmäßig zustande, was es ermöglicht, den richtigen Eingriff des Stopfens zu überprüfen.
  • Schließlich endigt der Stopfen gemäß einer letzten Abwandlung an einem Ende in einem Torus, der dazu bestimmt ist, sich gegen das Ende der Einsätze, an die Haken angrenzend, abzustützen. Auf diese Weise hält der Stopfen die Einsätze zurück, indem die Haken der Einsätze gegen die entsprechende Wandung der Zwischenwand festgeklemmt werden.
  • Die Erfindung wird nun in näheren Einzelheiten unter Bezugnahme auf eine spezielle Ausführungsform beschrieben, die lediglich beispielhaft angegeben und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
  • - Fig. 1 eine auseinander gezogen und teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht ist, die die verschiedenen Bauelemente einer Anordnung zur Wanddurchführung zeigt.
  • - Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht ist, die den Einbau des Ringes zeigt.
  • - Fig. 3 im Schnitt den vollständigen Einbau der Anordnung zur Wanddurchführung zeigt.
  • - Fig. 4 eine Schnittansicht entsprechend der Linie 4-4 von Fig. 3 ist. Die in den Figur dargestellte Anordnung zur Wanddurchführung weist einen Ring 1, Verriegelungseinsätze 2 und einen Verschlußstopfen 3 auf.
  • Der Ring 1 ist aus einem schmiegsamen und elastischen Werkstoff gefertigt und weist einen im wesentlichen zylindrischen Körper 6 auf, der an einem Ende 4 eine Lippe 5 aufweist, wobei genannter Körper an seinem Umfang mit Rippen 7 versehen ist, während das andere Ende 9 in einer Randleiste endigt.
  • Der Körper 6 weist innerhalb seiner Dickenabmessung drei Hohlräume 10 auf, die zur Seite des Endes 9 hin offen sind und deren Grund mit einer Hinterschneidung 12 versehen ist. Die Innenwand 15 des Körpers 6 erstreckt sich in Entsprechung zu den Hohlräumen 10 bis in die Nähe einer Kehle 13 der Innenfläche des genannten Körpers 6 und endigt in einem Teil, der sich zum Ende 9 hin trichterartig erweitert.
  • In jeden Hohlraum 10 greift ein starrer Einsatz 2 ein, der einen kreisbogenförmigen Teil 17 entsprechend der Form des Hohlraumes aufweist und dessen freies Ende 2a in einem äußeren Vorsprung 18 endigt, der zum Eingriff in die Hinterschneidung 12 vorgesehen ist. An seiner Seitenfläche weist der Einsatz 2 eine Kante 19, die zum Einsetzen in die Kehle 13 vorgesehen ist, sowie einen Hohlraum 20 auf, der am Ende 2b in einem Haken 23 endigt. In Ausrichtung auf die Kante 19 ist an der Innenwand des Einsatzes ein erster Anschlag 21 vorgesehen, und ein zweiter Anschlag 22 befindet sich an der genannten Innenwand im wesentlichen in Ausrichtung auf den Hohlraum 20 und ist mit dem freien Ende über eine Rampe 24 verbunden.
  • Die Bezugszahl 25 bezeichnet eine Zwischenwand, die in einem Kraftfahrzeug den Führerraum vom Motorraum trennt, wobei diese Zwischenwand eine metallische Wandung 26 aufweist, die von einer runden Öffnung 27 durchbrochen ist und auf deren einer Seite 26a eine Garnitur 28 befestigt ist, die als thermische und akustische Isolation vorgesehen ist, wobei diese Garnitur eine zur Öffnung 27 koaxiale Öffnung 29 aufweist.
  • Der Stopfen 3 ist aus einem Kunststoffmaterial gefertigt, das vorzugsweise schmiegsam oder halbsteif ist und unmittelbar einem Kabelbündel 30 aufgeformt ist, wobei besagter Stopfen 3 einen im wesentlichen zylindrischen Körper 31 besitzt, der sich von einem Ende 3a bis zu einem Wulst 32 erstreckt, wobei das andere Ende 3b durch einen Torus 33 begrenzt ist.
  • Die Strecke "I", die das Ende 3a vom Wulst 32 trennt, entspricht der Länge der Innenwand 15, während die Strecke "L" zwischen dem Ende 3a und dem Torus 33 der Länge zwischen dem Ende 4 und den Enden 2b entspricht.
  • Die Anordnung zur Wanddurchführung setzt sich auf folgende Weise zusammen: Man bringt in jedem Hohlraum 10 einen Einsatz 2 so in Stellung, dass der Vorsprung 18 in die Hinterschneidung 12 eintritt und dass die Kante 9 sich in die Kehle 13 einsetzt, wobei der Teil 14 zur Anlage an dem ersten Anschlag 21 gelangt. Die so vereinigten zwei Teile werden in die Öffnung 29 eingesetzt, deren Abmessungen dem Durchmesser des Körpers 6 entsprechen, so dass die Rippen 7 leicht zusammengedrückt werden, wobei die Lippe 5 zur Anlage an der freien Seite der Garnitur 28 gelangt.
  • Die Öffnung 27 hat einen etwas kleineren Durchmesser als die Öffnung 29 so dass die Haken 23, indem ihre Spitzen mit dem Rand der Öffnung 27 zusammenwirken, eine leichte elastische Verformung des Körpers 6 bewirken, bis der Rand besagter Öffnung 27 in die Hohlräume 20 eingreift. In dieser Position ist der Ring 1 an der Zwischenwand fixiert, und die Randleiste 8 stützt sich gegen die Seite 26a der Wandung 26 ab, um die Abdichtung sicherzustellen.
  • Man bringt nun den Stopfen 3 in Stellung, der zuvor dem Kabelbündel 30 aufgeformt wurde. Der Stopfen 3 wird auf der Seite der Wandung 26 eingesetzt und eingeschoben bis der Torus 33 zur Anlage am Ende 2b gelangt (siehe Fig. 3). In dieser Position wirkt der Wulst 32 mit dem Teil 14 zusammen, um die Abdichtung zwischen dem Ring 1 und dem Stopfen 3 sicher zu stellen, wobei genannter Wulst 32 sich gegen den zweiten Anschlag 22 der Einsätze 2 abstützt, nachdem er die Rampe 23 überlaufen hat, so dass die Haken 23 festgeklemmt werden und dass auf diese Weise die Anordnung zur Wanddurchführung an der genannten Zwischenwand 25 einwandfrei befestigt wird.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein einziges Kabelbündel vorgesehen, das durch den Stopfen 3 in seinem Zentralbereich hindurchtritt, man kann jedoch mehrere Bündel vorsehen, über denen der Stopfen aufgeformt wird, wobei diese beispielsweise in der Nähe des Umfanges angeordnet sein könnten.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die Ausführungsform beschränkt ist, die beschrieben und dargestellt ist. Zahlreiche Abwandlungen der Einzelheiten können vorgenommen werden, ohne deshalb der Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (5)

1. Anordnung zur Wanddurchführung, die zur Anbringung an Zwischenwänden vorgesehen ist, die eine metallische Wandung (26) aufweisen, auf deren einer Seite eine Garnitur (28) befestigt ist, wobei die genannte Wandung und die genannte Garnitur jede durch eine Öffnung (27, 29) durchzogen sind, die sich koaxial erstrecken, die genannte Anordnung einen Ring (1) aufweist, der dazu vorgesehen ist, in die Öffnungen (27, 29) der Wandung eingesetzt und in deren Öffnungen (27, 29) befestigt zu werden, wobei genannter Ring (1) Mittel zur Führung und Aufnahme eines Kabelbündels (30) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (1) aus einem schmiegsamen und elastischen Material besteht und innerhalb seiner Dickenabmessung Hohlräume (10), die sich zu einem Ende (9) hin öffnen, aufweist, die jeder zur Aufnahme eines starren Einsatzes (2) vorgesehen sind, wobei jeder Einsatz (2) über das genannte Ende (9) vorsteht und an seinem freien Ende an seiner seitlichen Oberfläche einen Haken (23) aufweist, der zur Zusammenwirkung mit dem Rand der Öffnung (27) der metallischen Wandung (26) vorgesehen ist, die Mittel für die Aufnahme und die Führung des Kabelbündels (30) durch einen Stopfen (3) gebildet sind, der dazu eingerichtet ist, dem Kabelbündel unmittelbar aufgeformt zu werden, und der zum Eingriff in den Ring (1) bestimmt ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um den genannten Stopfen (3) in dem Ring (1) festzulegen.
252. Anordnung zur Wanddurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (1) an einem Ende (4) eine umfängliche Lippe (5) aufweist, die für die Zusammenwirkung mit der freien Seite der Garnitur (28) vorgesehen ist, und dass seine Seitenwand (6) eine Reihe von Rippen (7), die dazu bestimmt sind, sich gegen die innere Seitenfläche der Öffnung (29) der Garnitur abzustützen, und er weist an seinem anderen Ende eine Randleiste (8) auf, die dazu bestimmt ist, sich an der Seite der metallischen Wandung abzustützen, an der die genannte Garnitur (28) befestigt ist.
3. Anordnung zur Wanddurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Hohlraum (10) an seinem Grund eine Hinterschneidung (12) aufweist und dass die Innenwand (15) des Ringes (1) in Entsprechung zu den Hohlräumen (10) sich bis in die Nähe einer inneren Kehle (13) erstreckt, die in der Nähe des Endes (9) des Ringes (1) gelegen ist, das die Randleiste (8) aufweist, wobei jeder Einsatz (2) einen kreisbogenförmigen Teil (17) aufweist, der der Form des Hohlraumes entspricht und dessen Ende (2a) in einem äußeren Vorsprung (18) endigt, der für den Eingriff in die Hinterschneidung (12) bestimmt ist, wobei der äußere Seitenteil jedes Einsatzes mit einer Kante (19) versehen ist, die zum Eingriff in die Kehle (13) bestimmt ist.
4. Anordnung zur Wanddurchführung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche jedes Einsatzes (2) auf der Seite, die dem mit dem äußeren Vorsprung (18) versehenen Ende (2a) entgegengesetzt ist, einen Anschlag (22) aufweist, der mit dem mit dem Haken (23) versehenen Ende über eine Rampe (24) verbunden ist, und dass der Stopfen (3) an einer innerhalb seiner Länge gelegenen Stelle einen Wulst (32) aufweist, der für die Zusammenwirkung mit dem Anschlag (22) bestimmt ist.
5. Anordnung zur Wanddurchführung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (3) an einem Ende (3b) in einem Torus (33) endigt, der dazu bestimmt ist, sich gegen das Ende der Einsätze (2), an die Haken (23) angrenzend, abzustützen.
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