DE68912047T2 - Nachrichtenkabel mit Wassersperrvorrichtungen im Kern. - Google Patents

Nachrichtenkabel mit Wassersperrvorrichtungen im Kern.

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DE68912047T2 DE89309786T DE68912047T DE68912047T2 DE 68912047 T2 DE68912047 T2 DE 68912047T2 DE 89309786 T DE89309786 T DE 89309786T DE 68912047 T DE68912047 T DE 68912047T DE 68912047 T2 DE68912047 T2 DE 68912047T2
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Nachrichtenkabel mit Wassersperrvorrichtungen in einem Kern des Kabels.
  • In der Kabelindustrie ist es bekannt, daß Änderungen der Umgebungsbedingungen zu Differenzen des Dampfdruckes zwischen der Innenseite und der Außenseite des Kabelmantels aus Kunststoff führen. Dies bewirkt allgemein, daß Feuchtigkeit in einer Richtung von dem Äußeren des Kabels zu dem Inneren des Kabels diffundiert. Schließlich führt dies zu einem unerwünscht hohen Maß an Feuchtigkeit im Inneren des Kabels, inbesondere wenn ein Kunststoffmantel die einzigste Barriere gegen den Eintritt von Feuchtigkeit ist. Ein hoher Grad an kondensierter Feuchtigkeit im Inneren eines Kabelabschirmsystemes kann eine schädliche Auswirkung auf die Übertragungscharakteristiken eines Kabels mit metallischen Leitern haben.
  • Darüber hinaus kann Wasser in das Kabel eindringen, wenn es beschädigt wird, und hierdurch die Unversehrtheit des Kabels gefährden. So können zum Beispiel Angriffe von Nagetieren oder mechanische Stöße Löcher in dem Abschirmsystem des Kabels verursachen, wodurch Wasser eindringen kann und bei fehlenden Gegenmaßnahmen längs entlang des Kabels beispielsweise in Spleißmuffen wandern kann.
  • In letzter Zeit weisen Kabel mit optischen Fasern hohe Anteile auf dem Markt der Nachrichtenkabel auf. Obgleich die Anwesenheit von Wasser in einem Kabel mit optischen Fasern nicht zwangsläufig nachteilig für die Leistungsfähigkeit des Kabels ist, kann das Kriechen des Wassers entlang dem Kabel inneren zu beispielsweise Verbindungspunkten, Anschlüssen oder einem zugeordneten Gerät im Inneren von Muffen, insbesondere in frierenden Umgebungen, zu Problemen führen, und sollte verhindert werden.
  • Kabel zur Übertragung von Nachrichtensignalen müssen den Industriestandards im Hinblick auf die Vorkehrungen zur Wassersperrung entsprechen. Beispielsweise verlangt ein Industriestandard, daß keine Weiterleitung des Wassers bei einem Staudruck von einem Meter in einer Stunde durch einen Meter Länge des Kabels erfolgt.
  • Beim Bekannten werden verschiedene Techniken eingesetzt, um den Eintritt von Wasser durch das Abschirmsystem eines Kabels und das Kriechen entlang des Kernes zu verhindern. Beispielsweise ist eine metallische Abschirmung, die oft als Schutz eines Kabels mit metallischen Leitern gegen Blitz und Angriffe von Nagetieren eingesetzt wird, mit einer abgedichteten, länglichen Schweißnaht versehen. Die Bildung einer Abschirmung um einen Kabelkern bedarf der Wahl einer verhältnismäßig niedrigen Kabelgeschwindigkeit bei der Herstellung. Ferner macht die Verwendung einer metallischen Abschirmung die andere, insgesamt nichtleitende Eigenschaft eines Kabels mit optischen Fasern zunichte.
  • Weil Blitzeinschläge Löcher in der metallischen Abschirmung verursachen können, ist es üblich, zusätzliche Vorkehrungen zum Schutz gegen den Eintritt von Wasser in den Kern vorzusehen. Wassersperrende Materialien setzt man ein, um Kabelkerne auszufüllen und um Teile des Kabelabschirmsystems zu beschichten, so daß das Kriechen des Wassers in Längsrichtung, welches in das Kabel eindringt, verhindert wird. Obwohl der Gebrauch eines Füllmaterials in Form eines Fettes selbst Probleme bereitet, da die Kabelgeschwindigkeit (bei der Herstellung) wegen des sorgfältigen Ausfüllens der Ritzen des Kabelkerns verringert ist und da beispielsweise Probleme für das Montagepersonal während der Verspleißungsarbeiten auftreten, werden nach wie vor diese Mittel zur Verhinderung des Eintritts von Wasser in den Kern eingesetzt.
  • Derzeit enthalten viele im Handel erhältliche Kabel auch ein feuchtigkeitsschwellendes Band. Das Band verhindert sowohl den Eintritt von Wasser in das Abschirmsystem als auch das Wandern des Wassers längs entlang des Kabels zu beispielsweise Muffen und Anschlußpunkten. Ein derartiges Band ist im allgemeinen beschichtet und enthält ein feuchtigkeitsschwellendes Pulver, das zwischen zwei ungewebten Stofflagen eingeschlossen ist. Obgleich ein derartiges Band das Kabel gegen Wasser ausreichend schützt, ist es relativ kostenträchtig und dick. Wenn das Band zu dick ist, dann ist der Durchmesser des Kabels vergrößert, wodurch Probleme beim Anschließen des Kabels an standardisierte Gerätegrößen auftreten.
  • Das durch sperrige Bänder verursachte Problem der Kabelgröße ist gelöst worden. In einer Literaturstelle ist ein Kabel mit wassersperrenden Vorkehrungen beschrieben. Zwischen einem Kern und einem Mantel ist ein längliches Substratteil eingefügt, welches ein imprägniertes, nichtmetallisches, ungewebtes, stoffartiges Material in Form eines Bandes enthält. Das Bandmaterial ist relativ kompressibel und weist eine ausreichende Porösität auf, um den Eintrag an Imprägnierungsmittel in ausreichender Menge zu ermöglichen, so daß die wassersperrende Leistungsfähigkeit gesteigert wird. Das Imprägnierungsmittel kann einen Film mit einem wasserschwellenden oder sogenannten superabsorbierenden Mittel enthalten.
  • Bei einem anderen, bekannten Kabel ist ein wassersperrendes Garn zwischen der Kernröhre und der äußeren Fläche des Mantels des Kabelabschirmsystems eingefügt. Das Garn erstreckt sich geradlinig entlang des Kabels oder kann schraubenförmig um einen Teil des Abschirmsystems gewickelt sein. Das Garn kann aus einem superabsorbierenden Fasermaterial zusammengesetzt sein, welches beim Kontakt mit Wasser aufschwillt und das Wandern des Wassers innerhalb des Kabels verhindert.
  • Obgleich die vorgenannten Anordnungen für exzellente wassersperrende Fähigkeiten sorgen, werden sie im allgemeinen eingesetzt, um eine Zusammensetzung eines Mittels, wie beispielsweise ein gallertartiges Fett, welches den Kern ausfüllt, zu ergänzen. Diese Zusammensetzungen der Mittel sind ziemlich dreckig in der Anwendung und verlangen einen Reinigungsstoff, wie ein Lösungsmittel, um die Füllmasse zur Erleichterung einer Verspleißung zu entfernen. Ferner muß man vorsichtig sein, daß diese Stoffe das gefärbtes Material oder das Ummantelungsmaterial an der Faser nicht in Mitleidenschaft ziehen. Was gefordert wird ist ein Kabel, in dem der Kern nicht mit einem fettähnlichen Material ausgefüllt ist, sondern mit anderen Vorkehrungen zur Sperrung des Kriechens von Wasser entlang des Kernes versehen ist.
  • Das Bekannte umfaßt auch ein Kabel, in dem der Kern wassersperrend ist, ohne gallertartige Füllmaterialien zu verwenden. Beispielsweise ist durch einen Artikel der "Sumitomo Elektric Technical Review" ein zentral angeordnetes Festigkeitselement bekanntgeworden, um das eine Mehrzahl von optischen Fasern angeordnet ist. Eine wassersperrende Schnur ist in den Ritzen zwischen den Fasern und dem Festigkeitselement angeordnet und ein wassersperrendes Garn ist zwischen den Fasern und einem wassersperrenden Band angeordnet, wobei letzteres am Kernrohr anliegt. Nach einer Broschüre der "Lopp-Textrina AG" mit dem Veröffentlichungsdatum 1. Januar 1988, umfaßt ein Nachrichtenkabel Kupferleitungen mit einem zentral angeordneten, wasserschwellenden Garn, wobei ein schwellender, ungewebter Stoff zwischen den Kupferleitern und einem Mantel angeordnet ist. Die vorgenannten Alternativen zu einem Kern, der mit einer Füllmasse ausgefüllt ist, mögen nicht am kostengünstigsten sein, mögen keine optimale Raumeffizienz ergeben und mögen in ihrer Anwendung auf besondere Kabelausführungen, wie verseilte Kabel, eingeschränkt sein.
  • Ein anderer Faktor in der Ausbildung von Kabeln mit optischen Fasern bezieht sich auf die Verbindung der optischen Fasern innerhalb des Kernes zum Kabelabschirmsystem. Natürlich sollte die Faser in geeigneter Weise in länglicher Richtung mit dem Kabelabschirmsystem verbunden sein, so daß, wenn das Kabel mit Zugkräften beaufschlagt wird, sich die Fasern, ausgenommen vielleicht längs eines relativ kurzen Endteiles, mit dem Abschirmsystem bewegen können. Jedoch sollten, um unannehmbar hohe Mikrobiegungseinbußen zu vermeiden und/oder um Beanspruchungen abzuschwächen, die optischen Fasern in mindestens einer Richtung quer zum Kabel von dem Abschirmsystem entkoppelt sein.
  • Was beim Bekannten fehlt ist ein Kabel, in dem ein Kern des Kabels mit einer einfachen Anordnung zur Wassersperrung anstelle vielfacher Vorkehrungen versehen ist, wobei diese Vorkehrungen zusätzliche Schritte in der Herstellung und zusätzliche Aufwendungen benötigen. Bei einer derart geforderten Anordnung sollten die optischen Fasern im wesentlichen von dem Abschirmsystem in mindestens einer Richtung quer zum Kabel entkoppelt sein.
  • Die WO-A-86/06178 betrifft ein Kabel mit optischen Fasern, das einen Kern mit einer oder mehreren Einheiten von optischen Fasern umfaßt. Wie man in Fig.2 sehen kann, kann der Kern mit einem geeigneten, wassersperrenden Füllmaterial ausgefüllt sein.
  • Die europäische Offenlegungsschrift EP-A-0 269 778 zeigt eine absorbierende Kabelumwickelung und ein Verfahren zur Herstellung derselben.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE-U-8 130 044 offenbart einen Kern eines Nachrichtenkabels, welcher im allgemeinen in Form einer sternförmigen Viererverseilung gebildet ist. Ein leerer Kern ist mit vier Kernen umgeben, die Leitungsdrähte und ein Isoliermaterial aus Kunststoff aufweisen. Der leere Kern besteht aus einer Papierschnur, die leicht mit einem schwellbaren Puder versehen werden kann.
  • In der deutschen Patentschrift DE-A-33 309 57 ist ein Kabel dargestellt, das eine Kernanordnung umfaßt, die aus einzelnen Bündeln und/oder Mänteln besteht, wobei die Mäntel durch eine Abschirmung gebildet sind und wobei eine unterhalb der Abschirmung angeordnete Abdichtung das Eindringen von Wasser verhindert. Diese Abdichtung besteht aus ungewebten, absorbierenden Umwickelungen um die einzelnen Bündel und/oder Mäntel. Die deutsche Patentschrift legt dar, daß die diesbezügliche Erfindung von der konventionellen Ausnutzung eines ungewebten, absorbierenden Materials bis zu seiner alleinigen Abdichtung des Spaltes varriert und erläutert Mittel, wodurch das Umwickeln mit einem ungewebten, absorbierenden Material ausreichend ist, um den gesamten Querschnitt des Bündels abzudichten. Die Umwickelungen um die einzelnen Bündel kann entweder über eine Langhublänge, wie in Fig.2 zu sehen, oder in kompakter Weise, wie in Fig.3 zu sehen, erfolgen.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein im Patentanspruch 1 definiertes Kabel geschaffen.
  • Die vorgenannten Probleme beim Bekannten werden durch Kabel nach einer Ausführung dieser Erfindung überwunden. Ein Kabel dieser Ausführung umfaßt einen Kern, der optische Fasern oder metallische Leitungsdrähte umfassen kann. Das Kabel weist ferner ein Kernrohr, welches den Kern umgibt, und einen Kunststoffmantel, der das Kernrohr umgibt, auf. Wassersperrvorrichtungen im Inneren der Kernröhre sind derart, daß die optischen Fasern in dem Kern im wesentlichen von dem Abschirmsystem in mindestens einer Richtung quer zur Längsachse des Kabels entkoppelt sind. Die Anordnung ist derart, daß die optischen Fasern ausreichend mit dem Abschirmsystem in einer länglichen Richtung verbunden sind, damit die Fasern sich im wesentlichen mit dem Abschirmsystem bewegen, wenn das Kabel mit Zugkräften beaufschlagt wird.
  • Ein sich länglich erstreckendes, wassersperrendes Teil im Inneren des Kernrohres kann mehrere Formen annehmen. Beispielsweise kann das Teil ein Laminat mit einem Pulver umfassen, das zwischen zwei Streifen eingeschlossen ist. Ferner kann das Teil ein Substratteil umfassen, welches mit einem Mittel imprägniert ist, das in einem ungewebten, stoffartigen Band in Suspension gehalten wird, ohne daß es eine Reaktion eingeht. Dem Wasser ausgesetzt, schwillt das Imprägnierungsmittel an und verhindert im Band, daß das Wasser durch das Abschirmsystem zu dem Kern vordringen und in Längsrichtung entlang des Kabels wandern kann. In einem Ausführungsbeispiel umfaßt das Imprägnierungsmittel einen Film mit feuchtigkeitsschwellenden oder sogenannten superabsorbierenden Stoffen. In einer anderen Ausführung könnte das Band mit einer Paste mit superabsorbierenden Stoffen behandelt sein. Das Imprägnierungsmittel könnte eine Polyacrylsäure, die eine Verseifung in einem relativ weiten Bereich aufweist, oder ein Polyacrylamid sein. Ebenso kann das Imprägnierungsmittel Mischungen oder Salze der Polyacrylsäure oder des Polyacrylamid, oder Copolymere oder Derivate der Acrylsäure und des Acrylamid umfassen. Ferner können die Wassersperrvorrichtungen innerhalb des Kernes ein oder mehrere Garne, wie beispielsweise KEVLAR(R)-Garn, umfassen, wobei die Garne mit einem superabsorbierenden Mittel imprägniert sind oder superabsorbierende Fasern aufweisen. Auch können die Wassersperrvorrichtungen in dem Kern ein wasserblockierendes Band, welches an der inneren Mantelfläche des Kernrohres anliegen kann, und ein wassersperrendes Garn oder wassersperrende Garne aufweisen.
  • Weiterhin kann das Kabel ergänzende wassersperrende Teile umfassen, die außerhalb des Kernes angeordnet sind. Ein wassersperrendes Band kann zwischen dem Kernrohr und dem Mantel angeordnet sein. Alternativ können Garne, wie KEVLAR(R)-Garn, die mit einem wassersperrenden Mittel imprägniert sind, um das Kernrohr gewickelt sein.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig.1 ist eine perspektivische Ansicht eines Nachrichtenkabels mit einem Kern, der ein wassersperrendes Teil aufweist, wobei verschiedene Lagen des Abschirmsystems abgebrochen dargestellt sind und wobei einige der Lagen in der Dicke zur Verdeutlichung übertrieben gezeichnet sind;
  • Fig.2 ist eine Seitenansicht des Kabels nach Fig.1 im Schnitt, welches einige Elemente des Kabels mit größerer Genauigkeit darstellt;
  • Fign.3 und 4 sind zum einen eine perspektivische Ansicht und zum anderen eine Seitenansicht einer anderen Ausführung eines Kabels dieser Erfindung;
  • Fig.5 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführung des Kabels nach Fig.1;
  • Fig.6 ist eine Seitenansicht des Kabels nach Fig.5 im Schnitt;
  • Fign.7 und 8 sind zum einen eine perspektivische Darstellung und zum anderen eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer anderen Ausführung des erfinderischen Kabels, welches ein wassersperrendes Garnsystem innerhalb eines Kernes umfaßt
  • Fign.9 und 10 sind zum einen eine perspektivische Ansicht und zum anderen eine Seitenansicht einer alternativen Ausführung des Kabels nach den Fign. 7 und 8.
  • Detailierte Beschreibung
  • Eingehend auf die Fign.1 und 2, ist ein Nachrichtenkabel dargestellt, welches allgemein mit der Nummer 20 bezeichnet ist und welches eine Längsachse 21 aufweist. Es umfaßt einen Kern 22 mit einer oder mehreren Einheiten 24-24 von optischen Fasern 25-25, die beispielsweise mit einer äußeren Lage aus Polyvinylchlorid (PVC) gepuffert sein können. Jede der Einheiten 24-24 ist mit einem Bindeband 27 umwickelt. Der Kern 22 umfaßt ein wassersperrendes Teil 26, das innerhalb eines Kernrohres 28 eines Abschirmsystems 32 angeordnet ist. In der gezeigten Ausführung ist das wassersperrende Teil 26 rohrförmig und benachbart zum Kernrohr 28 angeordnet.
  • Das wasserblockierende Teil 26 liegt in einer Ausführung in Form eines Bandes 30 vor, welches ein Substratband aufweisen kann, welches aus einem hydrophoben Material gefertigt sein kann und welches mit einem wasserblockierenden Mittel behandelt ist. Von Vorteil ist es, wenn das behandelte Band hydrophil ist. Ein hydrophiles Material weist eine starke Affinität zu Wasser auf und absorbiert leicht Wasser. Wie man sehen kann, ist das Band 30 um die Einheiten 24-24 gewickelt, wobei die Naht überlappen kann oder nicht.
  • Das Kernrohr 28 ist durch eine metallische Abschirmung 34 und einen äußeren Kunststoffmantel 38 umschlossen. Das Abschirmsystem 32 umfaßt auch zwei gegenüberliegend angeordnete Festigkeitselemente 36-36. Ferner kann ein zusätzliches Band 39 um die äußere Fläche des Kernrohres 28 gewickelt sein. Das Band 39 ist ein wassersperrendes Band, welches das gleiche wie das Band 30 sein kann.
  • In einer Ausführung stellt das Band 30 ein spinngebundenes, ungewebtes Polyestermaterial mit einer Stoffstruktur aus zufällig angeordneten Fasern dar, die in erster Linie an den Faserkreuzungsstellen verbunden sind. Eine Kontinuität der Fasern der Stoffbahn ergibt eine erhöhte Zugfestigkeit, was nicht für die Erfindung erforderlich ist. Die Fasern können aus jedem Kunststoffharz oder einem anderen passenden Material gebildet sein, das die Befähigung aufweist, seine Form unter Einfluß der während der Anformung des Kernrohres 28 auftretenden Temperatur beizubehalten. Die Fasern der Stoffstruktur sind so angeordnet, daß Luftzellen oder Taschen gebildet werden.
  • Ein Faserprodukt aus Polyäthylen-Terephthalat, das in eine Stoffstruktur der zuvor beschriebenen Art eingebracht ist, ist gleichzusetzen mit dem von der Firma "E.I.du Pont de Nemours and Company,Incorporated of Wilmington,Del." eingetragenen Warenzeichen "Reemay". Die derzeitige Stoffstruktur von Reemay(R) ist in verschiedenen Dicken und Dichten von der Firma "Reemay, Inc. of Old Hickory, Tennessee" erhältlich. Die Eigenschaften der Reemay-Bänder sind ferner definiert und beschrieben im "Bulletin R-1" vom März 1986 unter dem Titel "Properties and Processing of Reemay Spunbonded Polyester" von "E.I. du Pont de Nemours and Company, Incorporated, Wilmington, Delaware".
  • Obgleich in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein spinngebundenes Band aus Polyester verwendet wird, sind auch andere geeignet. Beispielsweise kann das zu imprägnierende Band ein spinngebundener Nylonstoff, ein nicht gewebtes Glas, ein schmelzgeblasenes und nicht gewebtes Polypropylen, ein spinngebundener Polyurethanstoff oder ein TCF-Cellulosestoff sein.
  • Vorteilhafterweise fungiert das Band 30 dieser Erfindung auch als Wärmeschutz, und zwar nicht nur während der Anformung des Kernrohres 28, sondern auch während der Anformung des Mantels 38. Während der Mantel 38 um die Abschirmung 34 angeformt wird, kann die Wärme zu dem Kern mit den optischen Fasern übertragen werden. Das Band 30 des Kabels 20 hat die Fähigkeit, gegen die bei der Anformung des Kernrohres und des Mantels freiwerdende Hitze zu isolieren.
  • Eine andere wichtige Eigenschaft des Substratbandes ist die Steifheit des Körpers des Materials, welches das Band umfaßt. Innerhalb von Grenzen, wenn man das Material des Substratbandes steifer macht, ist es noch relativ einfach, das Band ohne Faltenbildung längs um die Einheiten 24-24 zu formen. Jedoch ist es wichtig, daß das Material ein ausreichendes Formgedächnis aufweist, so daß es bestrebt ist, nach außen unter Berührung mit der inneren Fläche des Kernrohres 28 zu federn. Als gewünschtes Ziel erreicht man einen minimalen äußeren Durchmesser bei dem Kabel, welches allen notwendigen Anforderungen entspricht.
  • Die Steifheit des Materials für das Substratband wird durch eine Kombination von Faktoren bestimmt, wie die Anzahl der Fasern pro Volumeneinheit, die Dicke des Materials, die Größe der Fasern und die Menge und Art des in dem Material benutzten Bindemittels. Mit größer werdender Dicke des Materials steigen ganz offensichtlich die Kosten für das Material pro Einheit zu beschichtender Oberfläche des Kabels. Eine Erhöhung der Anzahl der Fasern pro Volumeneinheit oder eine Erhöhung der Menge des Binders trägt dazu bei, daß die Fähigkeit des Materials, nämlich gegen eine Wärmeübertragung zu schützen, abnimmt. Deshalb müssen wenigstens die vier Faktoren, nämlich die Formbarkeit des Bandes, die Kosten des Bandes, die isolierenden Fähigkeiten des Bandes und seine wasserhemmenden Fähigkeiten berücksichtigt und ausgeglichen werden, um ein passendes Material für den Gebrauch in einem bestimmten Kabel zu schaffen.
  • In einer Ausführung kombiniert das spinngebundene Polyesterband thermische, chemische und mechanische Eigenschaften der Polyesterfasern mit der spinngebundenen Struktur zur Schaffung eines Bandes, das für den Gebrauch in Nachrichtenkabeln geeignet ist. Diese Eigenschaften umfassen eine relativ hohe Zugfestigkeit und Dehnung, eine ausgezeichnete Reißfestigkeit und eine Widerstandsfähigkeit gegenüber Temperaturen bis etwa 232ºC.
  • Bezüglich der Erzielung der Schwellbarkeit des Substratbandes beim Kontakt mit Feuchtigkeit, ist das Substratband mit einem geeigneten feuchtigkeitsschwellenden Mittel imprägniert, welches hier als superabsorbierendes Mittel bezeichnet wird.
  • Superabsorbenzien sind hydrophile Mittel, die das Wasser absorbieren und an sich binden können, ohne sich in dem zu absorbierenden Mittel aufzulösen. Siehe die Veröffentlichung von J.C.Djock and R.E.Klern mit dem Titel "Review of Synthetic and Starch-Graft Copolymer Superabsorbents" bezüglich der Konferenz "Absorbent Products Converence" vom 16. bis 17. November 1983 in San Antonio in Texas, wobei diese Veröffentlichung durch die Bezugnahme hierin eingegliedert wird. Eigenschaften wie die Enzymstabilität, die biologische Abbaubarkeit, das Absorptionsvermögen und die Aufnahmefähigkeit dienen der Charakterisierung der superabsorbierenden Mittel. Eine der ersten Superabsorptionsmittel war ein mit verseifter Stärke aufgepfropftes Polyacrylnitril-Copolymer. Siehe das USA- Patent 3 425 971. Das zuvor genannte Patent beschreibt mit verseifter Stärke aufgepfropfte Polyacrylnitril-Copolymere mit wäßrigen Basen.
  • Die beiden wichtigsten und heutzutage erhältlichen Superabsorbenzien sind Cellulose oder mit Stärke aufgepfropfte Copolymere und synthetische Superabsorptionsmittel. Die synthetischen Superabsorbenzien sind in zwei wichtige Klassen eingeteilt. Diese sind die Polyelektrolyte und die Nichtelektrolyte. Die Polyelektrolyte haben die größte Bedeutung und untergliedern sich in vier Gruppen, nämlich Polyacrylsäure-Superabsorbenzien, Polymaleinsäureanhydrid-Vinylmonomer-Superabsorbenzien, Superabsorbenzien auf der Basis von Polyacrylonitril und Polyvinyl-Alkohol-Superabsorptionsmittel. Von diesen sind die Superabsorbenzien auf der Basis von Polyacrylsäure und Polyacrylonitril am verbreitesten. Wie bei den mit Cellulose aufgepfropften Copolymer-Superabsorbentien, sinkt die Kapazität der synthetischen Superabsorbentien mit zunehmendem Salzgehalt.
  • Die auf Polyacrylsäure aufbauende Klasse der Superabsorbenzien umfaßt sowohl die Homopolymere als auch die Copolymere der Acrylsäure und der Acrylatestern. Die monomeren Einheiten werden gewöhnlich polymerisiert, um ein in Wasser gelöstes Polymer zu erhalten, das anschließend durch eine ionische oder kovalente Quervernetzung unlöslich wird. Die Quervernetzung des Polymer kann erreicht werden mit einem mehrwertigen Kation, mit einer Bestrahlung oder mit einem Vernetzungsmittel. Das Absorptionsvermögen der Produkte ist durch die Anzahl der ionisierbaren Gruppen, nämlich gewöhnlich Karboxylate, und durch die Dichte der Quervernetzung bestimmt.
  • Die Dichte der Quervernetzung beeinflußt nicht nur das Absorptionsvermögen, sondern auch die zur Absorption benötigte Zeit und die Wirkungskraft des gebildeten Gels. Die Zeit, um das Absorptionsvermögen zu erreichen, und das Absorptionsvermögen selbst, sinken mit zunehmender Quervernetzung.
  • Ein spinngebundenes Band 30 kann mit einem der vielen wasserhemmenden superabsorbierenden Mittel imprägniert sein. In einer Ausführung ist das Band mit einem superabsorbierenden Mittel imprägniert, welches von einer wäßrigen Lösung mit einem polymeren Acrylatmittel abgeleitet ist, die die Funktionalität von Acrylsäure und die Funktionalität von Natriumacrylat und Wasser verbindet.
  • Das Imprägnierungsmittel der einen Ausführung umfaßt ein Natriumsalz der Polyacrylsäure, in dem alle Karboxylgruppen eine Reaktion mit dem Natrium eingegangen haben könnten oder nicht. Mit andern Worten ausgedrückt, ist das Imprägnierungsmittel vollständig oder teilweise verseift. Der Grad der Verseifung, der in einem relativ weiten Bereich erfolgen kann, hängt von den gewünschten Eigenschaften ab. Nach der Imprägnierung des Bandes 30 wird das superabsorbierende Material entfeuchtet, um einen Film auf dem Band zu bilden. Das imprägnierte Band 30 weist ein Flächengewicht von etwa 0,037 bis 0,061 kg/m2 auf, welches das Flächengewicht des unbehandelten Bandes enthält, das um 10 bis 80% aufgrund des zugesetzten Behandlungsmittels ansteigt.
  • In einer anderen Ausführung ist ein Reemay- spinngebundenes Polyesterband mit einer wäßrigen Lösung, nämlich mit in Wasser vermischten Acrylaten und Acrylamidpolymer-Pulvern, imprägniert. Ein mit derartiger Zusammensetzung imprägniertes Band weist eine Dichte auf, die eine Zunahme in einer Höhe von etwa 80% bezogen auf die Dichte des unbehandelten Bandes enthalten kann. In jeder der zuvor beschriebenen Ausführungen ist das Imprägnierungsmittel eine Mischung aus Wasser, oder einem anderen flüssigen Mittel, und einem superabsorbierenden Material, wobei die Mischung etwa 4 bis 24% Feststoffe enthält, und zwar wenn das Imprägnierungsmittel eine wäßrige Lösung ist und aufgebracht wird.
  • Allgemein kann das Band 30 imprägniert sein mit (1) einem Mittel enthaltend Polyacrylsäure, oder (2) einem Mittel enthaltend Polyacrylamide oder (3) Mischungen oder Salze aus (1) und (2) oder (4) Copolymere von der Acrylsäure und Acrylamiden und Salze hiervon, wie auch mit anderen ähnlichen Superabsorptionsmitteln.
  • Vorteilhafterweise schwillt das superabsorbierende Mittel in dem Kabelaufbau beim Kontakt mit Wasser an, um den Fluß des Wassers auch in Längsrichtung zu unterbinden. Das superabsorbierende Mittel bildet ebenso ein Gel und ändert die Viskosität des eindringenden Wassers am Berührungspunkt mit dem superabsorbierenden Mittel, wodurch es zähflüssiger gemacht wird und hieraus folgend ein größerer Widerstand gegenüber dem Wandern des Wassers entwickelt wird. Als Resultat erfüllt das Kabel dieser Erfindung industrielle Standards im Hinblick auf das Kriechen des Wassers längs entlang dem Kabel von einem Eintrittspunkt aus.
  • Das Substratband eines imprägnierten Bandes 30 besitzt ferner spezifische Eigenschaften, wie die Porösität und die Dicke, die seine Eignung als wasserhemmendes Element für ein Kabel erhöhen, und zwar insbesondere für ein Nachrichtenkabel. Es ist wichtig, daß das Band aus einem Material gefertigt ist, das eine relativ hohe Porösität aufweist. Man hat erkannt, daß die Schwellbarkeit des Substratbandes bei Feuchtigkeit mit zunehmender Porösität des Bandes ansteigt. Die Porösität kann gemessen werden als Gasdurchlässigkeit in den Einheiten Kubikmeter pro Minute bei einem vorgeschriebenen Wasserdruck. Bei 124 Pa liegen typische Porösitäten in dem Bereich von etwa 0,5 bis 5,1 m3/m2.s.
  • Offensichtlich ist das Reemay-Band, weil es porös und deshalb im wesentlichen zellenartig in seiner Struktur ist, dazu fähig, eine wesentliche Menge von dem lmprägnierungsmittel aufzunehnien. Hieraus resulierend, kommt eindringendes Wasser großflächig mit dem lmprägnierungsmittel in Kontakt, welches wasserblockierend ist. Es findet eine überraschend schnelle Reaktion zwischen dem wasserblockierenden Mittel und dem Wasser statt, wodurch das wasserhemmende Mittel anschwillt und eine weitere Längswanderung des Wassers entlang des Kabels blockiert.
  • Die Porösität des unbehandelten Substratbandes nimmt mit zunehmender Dicke ab. In einer Ausführung ist das Reemay-Band vom Typ 2014, das bei 124 Pa eine Porösität von 4,1 m3/m2.s aufweist. Das unter der Kodebezeichnung 2014 erhältliche Reemay-Band weist ein Flächengewicht von 0,037 Kg/m2 und eine Dicke von 0,02 cm auf und ist im wesentlichen aus geraden Polyäthylen-Terephthalat-Fasern gebildet. Das Reemay-Band mit der Kodebezeichnung 2024 weist ein Flächengewicht von 0,078 Kg/m2, eine Dicke von 0,030 cm und eine Porösität von 1,5 m3/m2.s bei 124 Pa auf und ist ebenso im wesentlichen aus geraden Polyäthylen-Terephthalat-Fasern gebildet. Das Reemay-Band mit der Kodebezeichnung 2415 weist ein Flächengewicht von 0,037 Kg/m2, eine Dicke von 0,036 cm und eine Porösität von 3,6 m3/m2.s bei 124 Pa auf und ist aus gekräuselten Polyäthylen-Terephthalat-Fasern gebildet.
  • Selbstverständlich können auch andere Stufen und Dicken vom Reemay-spinngebundenem-Polyesterband oder andere, ähnliche Materialien eingesetzt werden. Flächengewichte von bis zu etwa 0,074 kg/m2 stellen gängige Werte dar. Gängige Materialdicken können von 0,013 cm bis 0,030 cm Dicke variieren. Diese Werte, die die Erfindung nicht einschränken sollen, stellen die derzeit bevorzugten Bereiche dar.
  • Obwohl die Porösität des Substratbandes relativ hoch ist, ist diejenige des imprägnierten Bandes relativ gering. Hieraus resultiert, wenn das Band 39 benachbart zum Kabelmantel und ohne Abschirmung dazwischen angeordnet ist, daß ein Austritt des geschmolzenen Kunststoffmantels (bzw. eine Aufnahme durch das Band) nicht eintritt.
  • Zwischen der Porösität des Substratbandes eines imprägnierten Bandes 30 und anderen Eigenschaften muß ein Kompromiß eingegangen werden. Beispielsweise, wenn das Band in das Kabel eingebracht wird, ist eine relativ hohe Zugfestigkeit vorteilhaft für das Band. Bei einer vorgegebenen Breite des Bandes sinkt die Zugfestigkeit mit abnehmender Dicke. Obwohl bezüglich der Zugfestigkeit eine größere Dicke erwünscht ist, kann eine größere Dicke eine geringere Porösität mit sich bringen, und zwar zumindest bei den kommerziell erhältlichen Bändern. Daher müssen diese zwei Eigenschaften gegeneinander abgewägt werden, um zu einer endgültigen Dicke zu gelangen. Wie bereits erwähnt, weist der bevorzugte Reemay-Band-Typ 2014 eine Dicke von 0,02 cm auf, der für den Gebrauch in den erfindungsgemäßen Kabeln geeignet ist.
  • Die Dicke der Bänder 30 und 39 ist auch von einem anderen Standpunkt aus wichtig. Um das Kabel an Geräte mit standardisierten Größen anzuschließen, muß der Durchmesser des Kabels innerhalb eines bestimmten Bereiches liegen. Daher muß die Dicke jeder Lage des Abschirmsystems berücksichtigt werden. Diesbezüglich ist die Dicke des Bandes festgelegt unter Beachtung der Porösität und der Zugfestigkeit. Das Band darf nicht zu dünn sein, da sonst die Zugfestigkeit ungünstig beeinflußt wird, und nicht zu dick sein, da sonst die Porösität und der äußerste Kabeldurchmesser ungünstig beeinflußt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist das wassersperrende Teil in der Form eines Bandes 30 ein Laminat. Das Laminat umfaßt zwei Cellulosebänder, die ungewebt sind und die ein superabsorbierendes Pulvermaterial dazwischen enthalten. Das superabsorbierende Pulver kann aus den superabsorbierenden Materialien hergestellt sein, die zuvor im Hinblick auf das imprägnierte Band beschrieben worden sind. Ein Laminat wird wegen der verhältnismäßig schnellen Reaktion bevorzugt. Dies bedeutet, daß die Geschwindigkeit der Zunahme des Anschwellens verhältnismäßig hoch ist, was sich bei der Berührung mit Feuchtigkeit zeigt.
  • Die wassersperrenden Vorkehrungen in Form des Bandes im Inneren des Kernrohres 28 zeigen eine zweifache Funktion. Das wassersperrende Band 30 ist benachbart zum Kernrohr 28 angeordnet, wobei die optischen Fasern im Kern angeordnet sind. Erstens blockieren sie die Wanderung von Wasser radial nach innen zu den Übertragungsmedien innerhalb des Kernes. Zweitens verhindern sie im wesentlichen die Längswanderung des Wassers entlang des Kabels in beispielsweise Spleißkästen.
  • Die konstruktive Ausbildung des Kabels dieser Erfindung schafft noch andere Vorteile. Die Übertragungsmedien, wie die optischen Fasern, sind im wesentlichen von dem Kernrohr und deshalb von dem Abschirmsystem in mindestens einer Richtung quer zur Längsachse des Kabels entkoppelt. Auf der anderen Seite sind die Übertragungsmedien ausreichend mit dem Abschirmsystem in der Längsrichtung gekoppelt, damit sich die Übertragungmedien mit dem Abschirmsystem bewegen, wenn das Kabel mit Zugkräften beaufschlagt wird. Natürlich soll dies so verstanden werden, daß sich im wesentlichen die gesamte Länge der Medien mit dem Abschirmsystem bewegt, wobei eine kurze Länge, die benachbart zum Ende des Kabels ist, innerhalb des Mantels herausgezogen werden kann, wenn Zugkräfte auf das Kabel aufgebracht werden.
  • Die Entkopplung erreicht man, indem die wassersperrenden Vorkehrungen und andere Elemente innerhalb des Kernrohres so anordnet werden, daß absichtlich Aussparungen 40-40 in dem Kern geschaffen werden. Dies steht im Gegensatz zu bekannten Kabeln, wo der Kern im wesentlichen vollständig mit Zusammenstellungen von optischen Fasern und wassersperrenden oder anderen Arten von Garnen ausgefüllt ist.
  • Andere Elemente, die in dem Kern eingeschlossen sein können, sind zentral angeordnete Garne, wie ein Garn 42 eines in den Fign.3 und 4 gezeigten Kabels 43. Das Garn 42 kann beispielsweise ein imprägniertes KEVLAR-Garn sein, wobei eine Mehrzahl von gepufferten optischen Fasern 44-44 in der Nähe angeordnet sind. Das Garn und die optischen Fasern sind von einem Kernrohr 46 und einem Kunststoffmantel 48 umschlossen. In dieser Ausführung sind die optischen Fasern verseilt. Die Fasern, das Garn und das Kernrohr sind derart, daß absichtlich wesentliche Aussparungen 40-40 innerhalb des Kernrohres vorliegen.
  • Wichtig ist, daß das Verhältnis der Querschnittsflächen der Elemente innerhalb des Kernrohres zu der querliegenden Querschnittsfläche des Kernrohres weniger als ein vorbestimmter Wert ist. Mit anderen Worten ausgedrückt, überschreitet die Summe der Querschnittsflächen von beispielsweise den optischen Fasern, des wassersperrenden Bandes und/oder Garnes und von irgendwelchen anderen Elementen innerhalb des Kernrohres zu der von dem Kernrohr eingegrenzten Fläche nicht einen Wert, der eine wesentliche Querbewegung der optischen Fasern innerhalb des Kernrohres gestattet.
  • Es ist für die Art des hierin beschriebenen Kabelaufbaus wichtig, daß den optischen Fasern ermöglicht wird, die bei der Biegung des Kabels bezüglich der Biegeachse auf der Zugseite angeordnet sind, sich mindestens im wesentlichen zu der neutralen Achse der Biegung zu bewegen, um Belastungen der Fasern abzuschwächen. Natürlich können sich die Fasern durch den Biegedruck weiter in den Bereich des Kabels bewegen. Mit anderen Worten ausgedrückt, wird aufgrund der absichtlichen Vorkehrung von wesentlichen Aussparungen den optischen Fasern ermöglicht, eine Querbewegung innerhalb der Kernröhre 28 durchzumachen.
  • In einer Ausführung übersteigt das Verhältnis der Summe der Querschnittsflächen aller optischen Fasern in dem Kernrohr 28 zur Querschnittsfläche, die durch die innere Wandung des Kernrohres bestimmt ist, nicht einen vorbestimmmten Wert von etwa 0,5. Diese Überwachung des Flächenverhältnisses hilft zu gewährleisten, daß die Medien im Kern von dem Abschirmsystem in der Querrichtung entkoppelt sind, um eine Mikrobiegung der optischen Fasern zu vermeiden und um Spannungen, die den optischen Fasern auferlegt werden, abzuschwächen, während die Kopplung zum Abschirmsystem in einer Längsrichtung nicht beeinträchtigt wird.
  • Die Entkopplung durch die Anordnung von absichtlichen Aussparungen und die Überwachung des zuvor beschriebenen Flächenverhältnisses erlaubt eine wesentliche Bewegung des Übertragungsmediums in mindestens einer Querrichtung, wenn das Kabel, beispielsweise durch Biegung, beansprucht wird. Im wesentlichen erlaubt dies einen Freiheitsgrad für die Übertragungsmedien, welcher die Belastung, die den Medien auferlegt wird, auf eine bestimmte Belastung reduziert oder die dem Kabelsystem auferlegte Verformung abschwächt.
  • In einer anderen, in den Fign.5 und 6 gezeigten Ausführung kann das an der Außenseite des Kernrohres 28 befindliche, wassersperrende Teil Garne 50-50 aufweisen, von denen sich jedes schraubenförmig oder geradlinig entlang des Kabels erstreckt. Siehe USA-Patent 4 815 813. Bezüglich der Fig.6 sollte man anmerken, daß der Kern eine Mehrzahl von Bändern 52-52 mit optischen Fasern umfaßt, von denen jedes beispielsweise eine ebene Anordnung von optischen Fasern 25- 25 aufweist.
  • Jedes Garn kann beispielsweise ein 3183-Denier-Garn sein, das mit einem wasserschwellbaren Material behandelt ist oder aus einer wasserschwellbaren Faser hergestellt ist. Ein derartiges Band ist im USA-Patent 4 366 206 beschrieben, welches hierin durch die Bezugnahme eingebunden ist. Ein zur Verwendung geeignetes Garn wird von der Firma "Japan Exlan Co.,Ltd. of Osaka, Japan" unter der Handelsbezeichnung "LANSEAL-F superabsorbierende Faser" hergestellt und ist kommerziell von der Firma "Chori America, Inc. "erhältlich. Offensichtlich verringert ein einzelnes Garn, das sich längs des Kabels in geradliniger oder schraubenförmiger Art und Weise erstreckt, eine gewünschte Verbindung zwischen dem Mantel und einem darunterliegenden Element sehr wenig.
  • Das Garn kann sich um das Kernrohr 28 des Kabels erstrecken oder es kann schraubenförmig darum gewickelt sein, so daß sich jedes schraubenförmig gewundene Garn periodisch mit den sich geradlinig erstreckenden Festigkeitslelementen 36-36 kreuzt. Als Alternative kann sich das Garn geradlinig erstrecken oder schraubenförmig in entgegengesetzter Richtung bezüglich der Festigkeitselemente gewunden sein, wobei die Festigkeitselemente schraubenförmig gewunden sein können.
  • Eingehend auf die Fign.7 und 8, ist ein Kabel dargestellt, das im allgemeinen mit der Nummer 60 bezeichnet ist. Das Kabel 60 umfaßt einen Kern 62, der eine oder mehrere Einheiten 24-24 umfaßt, von denen jede eine Mehrzahl von optischen Fasern 25-25 umfaßt, die sich in einer bevorzugten Ausbildung geradlinig ohne eine beabsichtigte Verseilung erstrecken. Die faseroptischen Einheiten 24-24 sind durch ein Kernrohr 68 umschlossen, welches aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sein kann.
  • Innerhalb des Kernrohres 68 sind eine Mehrzahl von wassersperrenden Teilen 70-70 angeordnet. Jedes der wassersperrenden Teile 70-70 kann ein Garn 50 sein, das so sein kann, wie zuvor im Hinblick auf das Kabel nach der Fig.5 beschrieben. Jedes wassersperrende Teil 70 kann mit einem Bindeband 71 versehen sein, um den Zusammenhalt des faserigen Garnmaterials zu erhalten.
  • Ferner kann, wie in den Fign.7 und 8 zu sehen, das Kernrohr 68 mit einem Mantel 73 umschlossen sein, der aus einem Kunststoffmaterial besteht. Zwischen einer äußeren Fläche des Kernrohres 68 und dem Mantel 73 kann ein wassersperrendes Teil 75 eingefügt sein, welches das im Kern befindliche, wassersperrende Band oder Garn ergänzt. Das wassersperrende Teil 75 kann ein Laminat von zwei ungewebten Bändern mit einem Pulver dazwischen umfassen, wie in der bevorzugten Ausführung des Kabels nach den Fign.1 und 2. Oder es kann ein Band umfassen, das mit einem superabsorbierenden Mittel imprägniert ist. Oder es kann ein imprägniertes Garn oder ein aus einem superabsorbierenden Material bestehendes Garn umfassen. Sollte nur ein wasserblockierendes Garn benutzt werden, sind das Garn oder die Garne wirkungsvoll, um die Längswanderung des Wassers zu sperren. Nach der Aufschwellung wird auch die Bewegung des Wassers radial nach innen gesperrt.
  • Ferner ist der Typ des Garns wichtig, wenn ein solches verwendet wird. Wünschenswerterweise sollte das Garn kompressibel sein. Dies trägt zu der Bewegungsfreiheit der Medien in mindestens einer Querrichtung bei.
  • Das Kabel 60 umfaßt ferner ein System mit Festigkeitsteilen, das gegenüberliegend angeordnete Mehrheiten 76-76 von sich längs erstreckenden Festigkeitsteilen umfassen kann. Jede Mehrheit 76 kann nichtmetallische Teile aufweisen, von denen eines mit 77 bezeichnet ist und verhältnismäßig steif sein kann, wogegen die übrigen Teile der Mehrheiten mit 79 bezeichnet und verhältnismäßig flexibel sind.
  • Die erfinderische Anordnung steht im Gegensatz zu bekannten Anordnungen, in denen ein Kern mit optischen Fasern im wesentlichen vollständig mit Garn zwischen den Fasern und einem Kernrohr ausgefüllt ist. Anscheinend ergeben sich bei den bekannten Anordnungen mindestens einige Kopplungen der optischen Fasern mit dem Kernrohr in Querrichtung, wodurch eine wesentliche Bewegung in einer Querrichtung verhindert wird, wenn das Kabel beispielsweise durch Biegung beansprucht wird. In dem Kabel dieser Erfindung gibt es wesentliche Aussparungen zwischen den optischen Fasern und dem Kernrohr, wobei die Aussparungen absichtlich vorgesehen sind und eine Kopplung in der Querebene herabsetzen.
  • In einer alternativen Ausführung des Kabels nach den Fign.7 und 8, weist ein in den Fign.9-10 gezeigtes Kabel 80 einen Kern 62 auf, der eine Mehrzahl von optischen Faserbändern 52-52 umfaßt, wie in dem in Fig.5 gezeigten Kabel. Die Bänder 52-52 und eine Mehrzahl von wassersperrenden Garnen 70-70 sind durch das Kernrohr 68 umschlossen. Ergänzende wassersperrende Garnteile 88-88 sind zwischen dem Kernrohr 68 und dem Mantel 73 angeordnet.
  • Das Kabel 80 nach den Fign.9-10 enthält auch ein System mit Festigkeitselementen. Das System mit den Festigkeitselementen kann die beiden Mehrheiten 76-76 umfassen, von denen jede ein stangenähnliches Festigkeitselement 77 und zwei flexible Hüllen 79-79 aufweist. Jedes der Festigkeitselemente ist im wesentlichen in dem Kunststoffmantel eingebettet und kann in Berührung mit dem Kernrohr 68 stehen oder nicht.
  • Es sollte auch angemerkt werden, daß das Kabel 80 wassersperrende Garne aufweist, die benachbart zu den Festigkeitselementen angeordnet und schraubenförmig um den Kern gewickelt sind. Die Garne kreuzen die sich geradlinig erstreckenden Festigkeitselemente an einer Mehrzahl von Positionen, die dem Garn die Gelegenheit zum Auffangen und Aufschwellen geben, wodurch die Wanderung von Feuchtigkeit entlang den Festigkeitselementen gesperrt wird. Die Garne können sich auch, wenn die Festigkeitselemente schraubenförmig um die Längsachse des Kabels gewickelt sind, geradlinig erstrecken.
  • Das Kabel 20 nach den Fign.1 und 2 umfaßt ein wassersperrendes Band, das in dem Kern angeordnet ist. Das Kabel nach den Fign.7-10 enthält wassersperrende Garne, die in dem Kern angeordnet sind. Es sollte auch angemerkt werden, daß der Kern eines Kabels ein wassersperrendes Band und ein wassersperrendes Garn, oder wassersperrende Garne, aufweisen kann. Wichtig ist, daß die wassersperrenden Teile im Kern so sind, daß die Entkopplung der Fasern von dem Abschirmsystem in einer Richtung quer zur Längsachse des Kabels erhalten bleibt. Ferner sollte angemerkt werden, daß wenn sich ein Band innerhalb des Kernrohres befindet, daß es nicht konzentrisch und benachbart zum Kernrohr, wie in den Fign.1-2 gezeigt, angeordnet werden braucht.
  • Man sollte erreichen, daß in den in den Fign.3-6 und 9-10 gezeigten Ausführungen das Kunststoffmaterial des Mantels von dem des Kernrohres abweicht. Anderenfalls können, weil nur Garne zwischen den beiden eingesetzt werden, die Kunststoffmaterialien, wenn es sich um die gleichen handelt, eine verhältnismäßig hohe Verbindung zwischen sich aufweisen, und zwar abhängig von dem, was gewünscht wird, und abhängig von den Bedingungen bei der Anformung.
  • Natürlich sollte erreicht werden, daß die wassersperrenden Vorkehrungen dieser Erfindung in ein Kabel eingebracht werden können, wobei die Systeme mit Festigkeitselementen anders als die bisher beschriebenen sind. Beispielsweise kann es das System sein, wie es in dem USA-Patent 4 765 712 gezeigt wird, welches am 23. August 1988 unter dem Namen "W.D.Bohannon,Jr.,et al." veröffentlicht wurde und welches durch die Bezugnahme hierin eingegliedert ist. Das Abschirmsystem kann auch das bekannte Kreuzlagen("cross-ply")-System sein, das im USA-Patent 4 241 979 beschrieben ist, welches am 30. Dezember 1980 veröffentlicht wurde.
  • In den in den Fign.3-10 gezeigten Ausführungen, wie in dem Kabel nach der Fig.1, sind die optischen Fasern im wesentlichen quer zum Abschirmsystem entkoppelt. Das wassersperrende System innerhalb des Kernes füllt nur einen Teil der Fläche des Kernrohres aus, welches nicht durch die optischen Fasern ausgefüllt ist. Ferner umfaßt das wassersperrende System innerhalb des Kernes ein Band oder Garn oder beides, oder eine Mehrzahl von Bändern oder Garnen, wobei das System absichtlich derart geschaffen ist, daß der Kern Aussparungen im Gegensatz zu einigen bekannten Systemen aufweist, wobei diese Systeme Garne und Bänder umfassen, die vollständig die freie Kernfläche rund um die optischen, innerhalb des Kernrohres angeordneten Fasern ausfüllen.

Claims (6)

1. Nachrichtenkabel umfassend
- einen Kern (22) mit einer Längsachse (21) und mit mindestens einem Übertragungsmedium,
- ein Kernrohr (28), welches den Kern umschließt,
- ein Abschirmsystem (32) mit einem Mantel aus einem Kunststoffmaterial, der das Kernrohr umschließt, und
- ein sich längs erstreckendes Wassersperrsystem (26), das innerhalb des Kernrohres angeordnet ist, um das Kriechen von Wasser längs entlang des Kernes zu verhindern,
dadurch gekennzeichnet,
daß absichtlich Aussparungen in dem Kernrahr angeordnet sind, um dem Übertragungsmedium einen Freiheitsgrad relativ zum Wassersperrsystem zu verschaffen, und
daß das mindestens eine Übertragungsmedium im wesentlichen von dem Abschirmsystem (32) in mindestens einer Richtung quer zur Längsachse entkoppelt ist, wobei das Übertragungsmedium in der Längsrichtung ausreichend mit dem Abschirmsystem verbunden ist, damit das wenigstens eine Übertragungsmedium im wesentlichen mit dem Abschirmsystem bewegt wird, wenn das Kabel mit Zugkräften beaufschlagt wird.
2. Nachrichtenkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernrohr derart ausgebildet ist, daß das Verhältnis der Summe der Querschnittsflächen des mindestens einen Übertragungsmediums und des Wasserblockiersystems (26) innerhalb des Kernrohres zur Querschnittsfläche innerhalb des Kernrohres einen vorbestimmten Wert nicht überschreitet.
3. Nachrichtenkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmsystem ein System mit Verstärkungselementen (36-36) umfaßt.
4. Nachrichtenkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wassersperrsystem ein sich längs erstreckendes, wassersperrendes Band (30) umfaßt, das ein wassersperrendes Mittel aufweist, das beim Kontakt mit Wasser aufschwellt, um den Eintritt von Wasser in den Kern zu blockieren und das Kriechen des Wassers längs des Kabels zu verhindern.
5. Nachrichtenkabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Band um das Übertragungsmedium gewickelt ist, und zwar zwischen dem Übertragungsmedium und dem Kernrohr.
6. Nachrichtenkabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das wassersperrende Teil ein poröses Laminat enthält, das zwei sich längs erstreckende Bänder (30, 39) umfaßt, wobei zwischen den Bändern ein Pulver angeordnet ist, das bei einem Kontakt mit Feuchtigkeit aufschwellt.
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