DE3427406A1 - Lichtleiterkabel - Google Patents
LichtleiterkabelInfo
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Description
Lichtleiterkabel
Die Erfindung betrifft ein Lichtleiterkabel.
Ein Lichtleiterkabel enthält Mittel zum Schutz von einer oder mehreren optischen Fasern , und zwar während
des Herstellungsverfahrens und während des nachfolgenden
Einbaus sowie den Wartungsbedingungen. Das Kabel muß so konstruiert sein, daß übermäßige mechanische Belastungen
von den optischen Fasern ferngehalten werden. Andernfalls können statische Ermüdungserscheinungen zum Bruch der optischen
Fasern führen. Das Kabel muß ferner seitlichen BeIastungen widerstehen und darf nicht brechen. Es ist außerdem
wünschenswert, für Wasserdichtheit des Kabels zu sorgen. In einigen Ausführungsformen erfolgt dies in Form eines
Luftkerns, der durch ein trocknes Gas unter Druck gehalten wird, um den Eintritt von Wasser zu verhindern. Die neueren
Entwicklungen gehen dahin, sogenannte gefüllte Kabel zu verwenden, wobei eine Füllverbindung in den Zwischenräumen
des Kabels angeordnet ist, um den Eintritt und die Ausbreitung von Wasser zu verhindern. Von großer Bedeutung
ist bei Lichtleiterkabeln, daß signifikante Druckspannungen auf den optischen Fasern bzw. den Lichtleiterelementen
während der Herstellung , während des Einbaus und während der Lebensdauer des Kabels vermieden werden. Signifikante
Druckkräfte können die optischen Fasern zum Einbeulen bringen, was zu vergrößerten Verlusten infolge von Mikrobiegungen
der Lichtleiter führt.
Aufgrund der obigen Betrachtungen sind ausgesprochene
Zwänge hinsichtlich der Wahl des Materials, der Konstruktion sowie des Herstellungsprozesses gegeben, um
den obigen Anforderungen gleichzeitig zu entsprechen.
Es ist wünschenswert, Kabelkonstruktionen zur Verfugung zu
haben, die einen Schutz gegen eine Vielfalt von äußeren Kräften und Einflüssen bieten, wobei die niedrigen Verlusteigenschaften
der darin verwendeten optischen Fasern beibehalten werden sollen.
Der Erfinder stellt ein Lichtleichterkabel mit einer oder mehreren Einheiten zur Verfügung, die innerhalb
eines Kabelmantels angeordnet sind. Mindestens eine Einheit weist ein längliches dielektrisches Verstärkungsglied mit
einer daran angebrachten, im wesentlichen weichen Pufferschicht auf, welche Gummi oder ein anderes polymeres Material
enthält. Ein oder mehrere optische Fasern sind schraubenlinienförmig um die Pufferschicht herum angeordnet.
Die Einheit weist ferner ein darum geformtes Rohr aus polymerem Material auf, welches jedoch nicht in Kontakt
mit den optischen Fasern ist. Die Zwischenräume zwischen dem Rohr sind gegebenenfalls mit einem wasserdichtenden
Mittel gefüllt, typischerweise einem Gel. Das Material des polymeren Rohres ist so gewählt, daß es einen Modulus besitzt,
der genügend niedrig ist, so daß beim Extrudieren des Rohrs um die optischen Fasern bei erhöhter Temperatur
und nachfolgender Kühlung auf Raumtemperatur keine wesentlichen Druckspannungen auf die optischen Fasern eingegeben
werden. In einer Ausführungsform sind eine oder mehrere
Abstandsstränge oder Schnüre mit einem Durchmesser größer als die optischen Fasern ebenfalls schraubenlinienförmig
um das längliche Verstärkungsglied angeordnet. Der Abstandsstrang hält einen Abstand zwischen dem länglichen Verstärkungsglied
und dem Rohr aufrecht, wodurch im wesentliehen die optischen Fasern von Kontakt mit dem Rohr abgehalten
werden. Die Einheiten weisen typischerweise nur dielektrisches Material auf. Eine oder mehrere der obigen
Einheiten sind von einem Mantel umgeben, der zusätzliche Verstärkungsglieder oder andere Schichten, wie gewünscht,
miteinander kombiniert. Ein erfindungsgemäßes Verfahren
zum Erzeugen eines Abstands zwischen den optischen Fasern und dem mittigen Verstärkungsglied wird gezeigt, wobei
unterschiedliche mechanische Spannungen bei der ursprünglichen Herstellung zwischen diesen Teilen angelegt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen beschrieben.
Dabei zeigt:
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine einzelne Einheit gemäß Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Lichtleiterkabel
mit sechs erfindungsgemäßen Einheiten, kombiniert mit einem Mantel,
der einen Kern mit einem zentralen
Verstärkungsglied umgibt,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Lichtleiterkabel mit einer einzelnen Einheit
kombiniert innerhalb eines Mantels mit zwei Schichten von Verstärkungs
gliedern,
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Lichtleiterkabel mit drei Einheiten, die innerhalb
eines Mantels mit einer einzelnen Schicht von Verstarkungsgliedern angeordnet sind,
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Lichtleiterkabel mit sechs Einheiten, die einen
Mantel zum Schutz gegen Nagetiere sowie Blitzeinschlag aufweisen, Fig. 6 eine Seitenansicht einer Einzelheit aus
einem Lichtleiterkabel mit einem Abstandsstrang zwischen der Pufferschicht und dem
Rohr, um einen Abstand für die optischen Fasern zu halten, und
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein Kabel gemäß
Fig. 6.
Die nachfolgende Einzelbeschreibung betrifft einen Lichtleiter oder ein optisches Faserkabel. In der vorliegenden
Erfindung werden die verschiedenen Erfordernisse an einen Lichtleiter zum Schutz einer oder mehrerer optischer
Fasern durch einen erfindungsgemäßen Einheits-Entwurf
gelöst. Die Basiseinheit 10 (Fig. 1) weist ein dielektrisches, längliches Verstärkungsglied 11, welches
auch als mittiges Verstärkungsglied bezeichnet wird, auf, da es typischerweise entlang der mittigen Achse der
Einheit verläuft. Dielektrisches Material ist zur Vermeidung von Lichtbogenbildung innerhalb der Einheit für den
Fall von Blitzeinschlägen wünschenswert. Der Ausdruck "dielektrisch" bedeutet ein Material mit einem Volumenwiderstand
größer als ein Ohm/cm. Materialien mit einem Widerstand größer als 10 Ohm/cm werden typischerweise für
das mittige Verstärkungsglied verwendet. Fiberglas wird vorteilhaft als mittiges Verstärkungsglied verwendet, und
zwar wegen der niedrigen Kosten und wegen des Ausdehnungskoeffizienten,
der im wesentlichen dem von optischen Glasfasern gleich ist. Das Fiberglas wird typischerweise mit
einem warm aushärtenden Epoxyd oder einem anderen Matrixmaterial imprägniert. Polyaramidfasern können ebenfalls
verwendet werden.
Eine Pufferschicht 12 auf dem mittigen Verstärkungsglied
11 stellt ein Kissen für die optischen Fasern 13 dar, die schraubenlinienförmig um die Pufferschicht gewunden
sind. In der vorliegenden Ausführung ist die Pufferschicht im wesentlichen glatt, d.h. ohne Nuten. Dadurch
werden Herstellungsprobleme vermieden, die bei Ausführungen auftreten, bei denen es notwendig ist, jede Faser
in eine Nut während des rasch ablaufenden Produktionsprozesses zu verbringen. Ein Rohr 15 umgibt die optischen
Fasern 13 und das mittige Stützelement 11 und wird auch als Einheitsrohr bezeichnet. Das Einheitsrohr besteht aus
einem Material mit einem passend niedrigen Verdichtungsmodulus, wie später erläutert.
Ein wasserabdichtendes Material 14, auch als Füllverbindung
bezeichnet, ist gegebenenfalls im Einheitsrohr
enthalten und füllt die Zwischenräume aus. Die Füllverbindung ist mit einem Modulus von weniger als 0,35 kg/cm2
(5 pound per sjuareinch) über den Temperaturbereich von
-45eC bis 16°C gewählt. Passende Zusammensetzungen weisen
eine Mischung von Naphthen- oder Paraffinöl, Styrol-Ä'thylen-Butylen-Styrolblock-Copolymerisaten
und einen thermischen Stabilisator auf. Das Einheitsrohr 15 ist aus einem Material gewählt, das sich nach der Extrusion genügend entspannt,
so daß im wesentlichen keine kompressiven Längskräfte auf die optischen Fasern über die Füllverbindung
im Herstellungsverfahren oder während der Wartung übertragen
werden. Passende Materialien für diesen Zweck sind Polyvinylchlorid oder Copolymerisate oder Polymerisate
höherer Ordnung davon. Ein zur Zeit bevorzugtes Material ist ein Äthylenvinylacetat-Copolymer (EVA), das auf PVC
aufgepfropft ist. Es können jedoch auch andere Materialien gewählt werden, bei denen ein entsprechend niedriger
Modulus durch Kühlung nach der Extrusion bei erhöhter Temperatur erhalten wird, so daß im wesentlichen keine Druckspannungen
auf die optischen Fasern übertragen werden.
Es hat sich als zufriedenstellend herausgestellt, ein Rohrmaterial zu wählen, das einen Schermodulus von weniger
als 35 kg/cm2 bei einer Temperatur von 1000C aufweist,
gemessen bei einer Frequenz von 1 Radian/sec. Die Messung der Verdichtungssteife oder des Modulus als eine
Funktion der Temperatur und der Scherzahl kann durch ein öszillatorisches, thermisch-mechanisches Testgerät gemäß
den Verfahren durchgeführt werden, die auf dem Gebiet der Formänderung (rheology) bekannt sind. Die dabei eingehaltenen
Bedingungen führen im wesentlichen zur Vermeidung von verarbeitungsinduzxerten Restspannungen. Die nachfolgende
Entspannung dieser Spannungen während der Lebensdauer des Kabels kann zu Dimensionsänderungen im Rohr sowie zu
Mikrobiegeverlusten in den optischen Fasern führen. Ein Vorteil der vorliegenden Ausführung besteht darin, daß die
Fasern eine Beschichtungsdicke von weniger als 0,13 mm aufweisen
können. Dies beruht darauf, daß die vorliegende Kabelstruktur ausreichenden Schutz gegen Mikrobiegeverluste
bietet, die sonst wesentlich dickere Beschichtungen der
optischen Fasern erforderlich machen, wie es der Fall ist in gewissen vorbekannten Kabelausführungen.
Eine oder mehrere der obenbeschreibenen Einheiten können in den Kern eines Kabels einbegriffen sein, für den
eine große Vielfalt an umhüllenden Kabelmänteln in Frage kommt. Typischerweise ist eine Anzahl von 1 bis 6 im Kern
des Kabels einbezogen, die einen bis 24 Einzelmode- oder Multimode-Fasern enthalten, die schraubenlinienförmig in
einer gegebenen Einheit verseilt sind. In Fig. 2 ist eine Ausführungsform mit 6 Einheiten gezeigt, die ein Verstärkungsglied
. 201 aus Glasfasern und Epoxyharz im Zentrum des Kerns aufweist. Dieses mittige Verstärkungsglied ist mit
einer Pufferschicht 202 beschichtet, welches typischerweise aus dem gleichen Material, beispielsweise PVC, besteht
wie das Einheitsrohr 15. Die einzelnen Einheiten entsprechen der Ausführung nach Fig. 1,und der Zwischenraum
zwischen den Einheiten sowie dem Kern ist ebenfalls mit einer wasserabdichtenden Gelverbindung 203 gefüllt. Das
Kabel nach Fig. 2 weist ferner ein Polyäthylehkernrohr 204, einen ersten Mantel 20 7 aus hochdichtem Polyäthylen mit
darin eingebetteten, schraubenförmig gewickelten Stahldrähten
206 und einen zweiten Mantel 20 7 aus hochdichtem Polyäthylen und mit einer zweiten Schicht aus rostfreien
Stahldrähten 208 auf, die in Gegenrichtung zur ersten Schicht schraubenlinienförmig gewickelt sind und so eine
drehmomentausgeglichene Ausführung ergeben. Die Mantelkonstruktion
entspricht im wesentlichen der nach dem US-Patent 4 241 979.
in Fig. 3 ist ein Kabel mit einer einzelnen Einheit
10 gezeigt, die in der Mitte eines Mantels aus zwei Schichten 31 und 32 angeordnet ist, welche aus hochdichtem
Polyäthylen bestehen und darin eingebettete Stahldrähte 33, 34 aufweisen.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit drei Einheiten und zusätzlichen Stützelementen oder Verstärkungsgliedern 401, 402, 403, die jeweils aus imprägniertem Fiberglas mit Epoxyharz oder einem anderen dielektrischen Material
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit drei Einheiten und zusätzlichen Stützelementen oder Verstärkungsgliedern 401, 402, 403, die jeweils aus imprägniertem Fiberglas mit Epoxyharz oder einem anderen dielektrischen Material
bestehen und die zusammen mit den Einheiten 10 im Kabelkern mitverseilt sind. Ein Kernrohr 40 7 aus Polyäthylen
umgibt die Einheiten, und ein wasserdichtendes Gel füllt die Zwischenräume. wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Der Mantel weist eine einschichtige Lage 408 aus hochdichtem Polyäthylen mit darin eingebetteten
Stahldrähten 409 auf.
Bei den obenbeschriebenen Ausbildungen des Mantels können auch andere Verstärkungsglieder, beispielsweise Faserglas
oder imprägniertes Faserglas, als die länglichen Stützelemente oder Verstärkungsglieder anstelle von rostfreiem
Stahl dienen. Fiberglas hat den Vorteil eines Widerstands gegenüber Blitzschlägen und kann zu einer gesamtdielektrischen
Kabelkonstruktion beitragen.
Eine weitere Ausführungsförm ist in Fig. 5 gezeigt,
wobei 6 Einheiten 10 im Kern einbegriffen sind und ein
Kernrohr 501 aus Polyäthylen den Kern umgibt wie zuvor. Der Mantel weist eine gewellte Aluminiumschicht 502 und
eine gewellte Schicht 503 aus rostfreiem Stahl auf, die für wesentlichen Schutz von Nagetieren, und Blitzschutz des
Kabels sorgen. Ein geschweißter Mantel 504 aus hochdichtem Polyäthylen umgibt die gesamte Struktur. Es sind jedoch
auch andere Mantelkonstruktionen möglich.
In den nachfolgenden Beispielen werden die zuvor angegebenen Prinzipien näher erläutert.
Eine Einheit 10 (Fig. 1) wurde unter Einbezug eines
S-Glasverstärkungsgliedes 11 gebildet, welches mit einem
thermisch aushärtenden Epoxymaterial imprägniert war, um ein zusammengesetztes Bauteil mit einem Durchmesser von
1,42 mm zu bilden und eine Zugsteifigkeit von 91 kg pro
% Längung zu erreichen. Das Bauteil wurde mit einer Pufferschicht 12 aus Kraton G (Warenzeichen der Shell
Chemical Company) 7705 Gummi bis zu einer Dicke von etwa 0,25 mm beschichtet, wodurch ein Gesamtdurchmesser von etwa
1,9 mm erzeugt wurde. Das Kraton-Material hat eine Shore A-Härte
(D-2240) von 45 und einen Modulus bei 300 % Längung von 21 kg/cm2 . Um jedes gepufferte Verstärkungsglied
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wurden 6 optische Fasern 13 für Einzelmode schraubenlinienförmig gewickelt, und zwar bei einem Kern von'ungefähr
8 um und einem Außendurchmesser von 125 um . Jede Faser hatte einen zweischichtigen Überzug, wobei die
erste Schicht aus einem heißschmelzenden Material mit relativ niedrigem Modulus und die äußere Schicht aus Urethanacrylat
bestand, welches ultraviolettgehärtet wurde. Der äußere Durchmesser jeder beschichteten Faser war etwa
240 μη. Die Schlaglänge der schraubenlinienf ö'rmigen ümwicklung
war etwa 10 cm, und die Fasern wurden mit einer Planeten-Verseilmaschine, also mit Rückdrehung, gewickelt,
um die Torsion auf den Fasern zu vermeiden. Um diese Struktur wurden ein wasserabdichtendes Gel 14 und ein PVC-Rohr
15 gleichzeitig extrudiert. Das wasserabdichtende Gel, auch als Füllverbindung bezeichnet, hatte die in Tabelle I
angegebene Zusammensetzung.
Tabelle I FüllgelZusammensetzung
Bestandteile Gewichtsteile
Styrol-Ä'thylen-Butylen-
Block-Copolymerisat 7
(Kraton G 1650)
Mineralöl (naphthenisch) 93
(Drakeol 35)
25
25
Antioxydant 0,2
(Irganox 1035)
Dieses Füllgel hatte einen Modulus von etwa
0,16 kg/cm2 bei -450C, abnehmend oberhalb dieser Temperatur
auf etwa 0,003 kg/cm2 bei 210C und weniger bei noch höheren
Temperaturen. Das Rohr 15 hatte eine Zusammensetzung wie in Tabelle II angegeben.
Polyvinylchlorid 100
Diundecylphthalat 30
Dreibasisches Bleisulfat 7
Antimontrioxid 2
Zweibasisches Bleistereat 0,4 N,N'-Äthylen-bis-stearamid 0,4
Diese Rohrzusammensetzung führte zu einem Modulus
von etwa 16,2 kg/cm2 bei 1000C, und zwar in einem rheometrischen
Vibrator bei einer Frequenz von 1 Radian/sec gemessen.
Das Rohr trat in eine Kühlungs- und Formungsmatrize etwa 1 see nach der Extrusion ein. Das Rohr hatte eine Wanddicke von etwa 0,38 mm und einen Außendurchmesser von
4,3 7 mm. Sechs Einheiten 10 der obigen Ausbildung wurden
um ein zentrales Verstärkungsglied 201 aus Glasepoxyd gemäß Fig. 2 gewunden. Das mittige Verstärkungsglied 201
hatte einen Durchmesser von 2,64 mm und eine Schicht 202 aus PVC, woraus sich ein Gesamtaußendurchmesser von 4,45 mm
ergab. Darum wurden die sechs Einheiten 10 angeordnet wie gezeigt. Ein Polyäthylenrohr 204 mit einem Innendurchmesser
von 15,8 mm und einer Wandstärke von 1,0 7 mm umgab die Gesamtstruktur. Ein Füllgel 203 - wie zuvor beschrieben wurde
in die Zwischenräume des Kerns zusammen mit dem Kernrohr aus Polyäthylen extrudiert. Danach wurde ein Mantel
205 aus hochdichtem Polyäthylen auf die Struktur extrudiert, und zwar mit 28 schraubenlinienförmig angeordneten, rostfreien
Stahldrähten 206, die jeweils 0,6 mm stark sind und im Polyäthylen eingebettet sind. Dieser erste Mantel hatte
eine Dicke von 1,02 mm. Ein zweiter Mantel 207 aus hochdichtem Polyäthylen mit 28 darin eingebetteten, rostfreien
Stahldrähten 208 wurde auf den ersten Mantel gelegt. Die Dicke dieses zweiten Mantels war 1,35 mm, und der rostfreie
Stahl hatte einen Verseilschlag in der entgegengesetzten Richtung zum ersten Mantel, um eine verdrillungsfreie
Konstruktion zu erzielen.
Mit den optischen Fasern in der beschriebenen Struktur wurden Tests durchgeführt, und es zeigte sich,
daß der zusätzliche Verlust infolge der Kabeloperation typischerweise 0 Dezibel pro km bei einer Wellenlänge von
1,31 pm war, und zwar innerhalb des experimentellen Fehlers
der Testapparatur. Ferner wurden die Kabel zwischen Temperaturen von -450C und 88"C während mehrerer Tage pendeln
lassen. Der Mittelwert der induzierten Verluste infolge dieser Temperaturschwankungen war weniger als 0,1 Dezibel
pro km. Tatsächlich waren am Ende der Temperaturbelastung die zusätzlichen Verluste typischerweise nur etwa 0,05 Dezibel
pro km. Diese Ergebnisse zeigen, daß die optischen Fasern mit relativ dünnen Beschichtungen darauf mit sehr
geringen zusätzlichen Verlusten verkabelt werden können und über die erwarteten Schwankungen der Betriebstemperatur
geschützt sind, wenn die erfindungsgemäße konstruktive
Einheit verwendet wird.
Wie bereits erwähnt, können die erfindungsgemäßen Einheiten in unterschiedlichen Zahlen innerhalb von Mänteln
unterschiedlicher Ausbildung angeordnet werden. Da die Verluste infolge der Verkabelung und die Verluste infolge von
Temperaturschwankungen im wesentlichen durch die Konstruktion der Einheit bestimmt werden, ermöglicht die vorliegend
konstruierte Einheit, eine breite Vielfalt von Mänteln um die Einheit anzuwenden, während die erwünschten Eigenschaften
des Verhaltens beibehalten bleiben. Die Mantelausbildung wird durch Faktoren, wie tensile Steifheit, Biegungsradius, Feuerwiderstand, Nagetierschutz und Blitzschutz,
bestimmt. Beispielsweise kann zusätzlich zu den beschriebenen Konstruktionen mit Verstärkungsgliedern aus Stahl
innerhalb der Mantel ein gänzlich dielektrisches Kabel hergestellt
werden, wenn Verstärkungsglieder aus Faserglas anstelle von Stahldrähten in den Ausführungsformen nach
Fig. 2, 3 und 4 benutzt werden. Wenn ein feuerhemmendes Kabel gewünscht ist, kann ein PVC-Mantel anstelle des Polyäthylens
verwendet werden. Andere Abweichungen in den Mantelstrukturen sind dem Durchschnittsfachmann bekannt
und müssen nicht näher erläutert werden.
Das obige Beispiel zeigt, daß die gewünschten Verhaltenscharakteristiken
mit der erfindungsgemäßen Konstruktion erzielt werden können. Es können jedoch andere Materialien
anstelle der erwähnten verwendet werden. Beispielsweise kann die Pufferschicht auf dem mittigen Verstärkungsglied in Fig. 1 aus Polyurethan oder einem anderen relativ
weichen Material anstelle von Gummi bestehen. Polyurethan absorbiert relativ wenig von dem Öl im Füllgel und schwillt
deshalb weniger als Gummi. Auf diese Weise können tenisile Spann-ungen vermieden werden, die auf den Lichtleiter einwirken,
wenn das Kissen während einer längeren Zeitdauer schwillt. Es wird empfohlen, eine Pufferschicht mit einem
Modulus von weniger als 105 kg/cm2 bei 300 % Längung zu
wählen. Beispielsweise enthält Estane 58300 von B.F. Goodrich Company einen Modulus von 70,5 kg/cm2 für eine
300/Oige Längung, kann durch Druck auf das mittige Verstärkungsglied
extrudiert werden und schwillt bedeutend weniger, wenn es dem obenbeschriebenen Öl im Füllgel ausgesetzt ist,
als Kraton G 7705, wie es in dem Beispiel beschrieben ist.
Ein zweiter Bereich von alternativen Materialien betrifft das Rohr, welches jede Einheit umgibt. Für weiter
verbessertes Langzeitverhalten ist es wünschenswert, ein PVC-Material zu erhalten, das sich nicht auf einen monomeren
Plastifizierer bezieht. Typische Plastifizierer wandern nämlich in das Öl im Füllgel nach einer gewissen Zeitdauer
und führen zu einer möglichen Versprödung des PVC-Rohrs. Ein Rohrmaterial mit verbessertem Langzeitverhalten ist
Äthylenvinylacetat-Copolymerisat (EVA), auf das PVC aufgepfropft wird. Dadurch wird die Anwendung eines monomeren
Plastifizierers oder Weichmachers vermieden. Ein geeignetes Material ist Pantalast 1162 von Pantasote Inc., Passaic,
New Jersey. Dieses Material hat ein spezifisches Gewicht von 1,28, eine Shore-Härte (C) von 77 und eine Zugfestigkeit
bei 100 % Längung von 196,5 kg/cm2 sowie einen Brüchigkeitspunkt
von -40eC (ASTMD 746). Dieses Material erzielt einen
Schermodulus nach Extrusion von 16,2 kg/m2 bei 1000C bei
einer Frequenz von 1 Radian/sec, gemessen wie zuvor. Es sind auch weitere Copolymerisate und Terpolymere von PVC
möglich. Bei der Auswahl von Rohrmaterial wird mit amorphen Polymermaterialien ein niedrigerer Modulus erzielt als mit
Materialien, die einen hohen Grad an Kristallisation aufweisen. Beispielsweise sind einige niedrigdichte Polyäthylene
und einige niedrigdichte chlorierte Polyäthylene dafür bekannt, einen relativ niedrigen Grad an Auskristallisierung
und einen niedrigen Modulus unter den obigen Bedingungen zu zeigen. Es ist auch möglich, weitere Materialien
an '.zuwenden.
Die in Fig. 1 gezeigten optischen Fasern oder Lichtleiter sind schraubenlinienförmig direkt auf die Puffer schicht 12 gelegt. Es ist jedoch auf möglich, die optischen Fasern im Wasserabdichtungsgel schwimmen zu lassen, um so nicht in Kontakt mit der Pufferschicht zu sein, wie in Fig. 3 dargestellt. Dies führt zu einer erhöhten Entlastung der Belastung der optischen Fasern, ferner zu einer Verminderung der Möglichkeit von ermüdungsinduzierten Festigkeitsverlusten oder optischen Verschlechterungen. Es ermöglicht ferner,ein gewünschtes Verhalten der Umgebung und der Zugbelastung einzuhalten. Um die optischen Fasern 13 in dem Wasserabdichtgel 14 schwimmen zu lassen, besteht ein Verfahren darin, unterschiedliche Zugbelastungen auf das zentrale Verstärkungsglied 11 und die optischen Fasern während des Legens dieser optischen Fasern auszuüben. Die optischen Fasern 13 werden zunächst direkt in Kontakt mit dem unter Zugspannung stehenden Verstärkungsglied und der Pufferschicht gelegt, so daß - wenn die Beanspruchung des zentralen Verstärkungsgliedes im wesentlichen nachläßt dieses sich zusammenzieht, wodurch die Schraubenlinienförmig gewickelten Fasern nach außen in das Füllmittel 14 gestoßen werden. Es wird eine differentielle Zugspannung empfohlen, die eine größere Zugspannung von 0,05 bis 0,3 % auf dem mittigen Verstärkungsglied erzeugt im Vergleich zu den optischen Fasern, während diese auf der Pufferschicht verlegt werden. Es ist offensichtlich, daß die Anwendung der Pufferschicht eine mögliche Variante ist und daß das vorliegende Verfahren auch mit Fasern praktiziert werden kann, die ursprünglich direkt in Kontakt mit dem
Die in Fig. 1 gezeigten optischen Fasern oder Lichtleiter sind schraubenlinienförmig direkt auf die Puffer schicht 12 gelegt. Es ist jedoch auf möglich, die optischen Fasern im Wasserabdichtungsgel schwimmen zu lassen, um so nicht in Kontakt mit der Pufferschicht zu sein, wie in Fig. 3 dargestellt. Dies führt zu einer erhöhten Entlastung der Belastung der optischen Fasern, ferner zu einer Verminderung der Möglichkeit von ermüdungsinduzierten Festigkeitsverlusten oder optischen Verschlechterungen. Es ermöglicht ferner,ein gewünschtes Verhalten der Umgebung und der Zugbelastung einzuhalten. Um die optischen Fasern 13 in dem Wasserabdichtgel 14 schwimmen zu lassen, besteht ein Verfahren darin, unterschiedliche Zugbelastungen auf das zentrale Verstärkungsglied 11 und die optischen Fasern während des Legens dieser optischen Fasern auszuüben. Die optischen Fasern 13 werden zunächst direkt in Kontakt mit dem unter Zugspannung stehenden Verstärkungsglied und der Pufferschicht gelegt, so daß - wenn die Beanspruchung des zentralen Verstärkungsgliedes im wesentlichen nachläßt dieses sich zusammenzieht, wodurch die Schraubenlinienförmig gewickelten Fasern nach außen in das Füllmittel 14 gestoßen werden. Es wird eine differentielle Zugspannung empfohlen, die eine größere Zugspannung von 0,05 bis 0,3 % auf dem mittigen Verstärkungsglied erzeugt im Vergleich zu den optischen Fasern, während diese auf der Pufferschicht verlegt werden. Es ist offensichtlich, daß die Anwendung der Pufferschicht eine mögliche Variante ist und daß das vorliegende Verfahren auch mit Fasern praktiziert werden kann, die ursprünglich direkt in Kontakt mit dem
Verstärkungsglied verseilt werden.
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform
des vorliegenden Kabels ist ein Abstandsstrang zwischen
dem mittigen Verstärkungsglied und dem Einheitsrohr einbezogen. Wie sich aus Fig. 6 ergibt, sind drei optische
Fasern 61 um das gepufferte mittige Verstärkungsglied 11, 12 gewickelt. Ein Abstandsstrang 62 ist ebenfalls
schraubenlinienförmig darum gewickelt und weist einen
größeren Durchmesser als die optischen Fasern auf. Der Ab-Standsstrang
62 (Fig. 7) sorgt für einen Freiraum zwischen dem mittigen Verstärkungsglied und dem Rohr 15. Anstelle
des einzelnen gezeigten Abstandsgliedes können noch weitere Abstandsglieder zwischen den optischen Fasern verwendet
werden. Das Abstandsglied sorgt für verschiedene Vorteile: 1. hilft der Abstandsstrang bei der Kabelherstellung für
die konzentrische Anordnung des Rohres 15 um das mittige Verstärkungsglied, so daß Schwankungen in der Ausrichtung
der Herstellungsanlage sich zu einem wesentlichen Versatz zwischen dem zentralen Verstärkungsglied und
dem Rohr führt;
2 ϊ führen seitliche Belastungen auf das Kabel während der
Installation und der Wartung, beispielsweise Biegen des Kabels, nicht zu signifikanter Mittigkeitsverschiebung
des zentralen Verstärkungsgliedes mit Bezug auf das Rohr. Vielmehr sorgt der Abstandsstrang dafür, daß die Fasern
zwischen dem zentralen Verstärkungsglied und dem Rohr verbleiben, ohne im wesentlichen dazwischen eingeklemmt
zu werden. Dies ist vor allem deshalb wünschenswert, weil Mikrokrümmungsverluste in der optischen Faser vermieden
werden sollen.
Um die volldielektrische Ausführung der Einheiten wegen des Blitzschutzes durchzuführen, ist es wünschenswert, einen
dielektrischen Strang anzuwenden. Ein Strang aus einem Fiberglasgespinst, welches mit dem gleichen Material wie
das Polymerrohr beschichtet ist, wird empfohlen. Dies sorgt für im wesentlichen die gleiche tensile Steifheit wie eine
optische Glasfaser und ein weiches Kissen, welches im wesentlichen
kein Schrumpfverhalten zeigt, um die optischen
Fasern zu schützen. In der obigen Ausführung wird ein Strang oder eine Schnur mit einem Durchmesser um 0,76 mm
empfohlen. Es sind jedoch auch andere Materialien und Größen anwendbar.
Wie ausgeführt, werden beim vorliegenden Kabel keine optischen Fasern mit einer dicken Überzugsschicht
benötigt (wie aus Silicon oder einem anderen Material von niedrigem Modulus), um ein niedriges Verlustverhalten zu
erzielen. Dagegen kann eine relativ dicke Pufferschicht
auf die beschichtete Faser zum Zweck der besseren Handhabung der Lichtleiter aufgebracht werden, beispielsweise
eine 0,318 mm dicke Schicht aus Polyvinylchlorid auf der oben beschriebenen beschichteten Faser; sie sorgt für die
Möglichkeit des Spleisens und des Verbindens der Lichtleiter mit Terminals.
Der derartige Gebrauch der vorliegenden Technik liegt innerhalb
des Rahmens der Erfindung.
Claims (18)
- American Telephone and Telegraph Company550 Madison AvenueNew York, N.Y. 10022, USAPatentansprüchel1 ./' Lichtleiterkabel mit einer oder mehreren Einheiten innerhalb eines Mantels,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Einheiten (10) ein längliches dielektrisches Verstärkungsglied (11) mit einer Pufferschicht (12) aufweist, die im wesentlichen weich ausgebildet ist, daß eine oder mehrere optische Fasern (13) um das Verstärkungsglied schraubenlinienförmig angeordnet sind, daß der Lichtleiter ferner ein Rohr (15) aus polymerem Material aufweist, welches um die optischen Fasern angeordnet ist und einen genügend großen Durchmesser aufweist, um für einen Abstand zwischen den Fasern und dem Rohr zu sorgen, wobei die Zwischenräume zwischen dem Rohr mit einem wasserabdichtenden Material gefüllt sind, welches einen Modulus von weniger als 0,35 kg/cm2 in einem Temperaturbereich von -450C bis 77eC aufweist, und daß das Rohr aus einem Material gebildet ist, welches einen Schermodulus von weniger als 35,2 kg/cm2 bei einer Temperatur von 1000C aufweist, und zwar gemessen bei einer Frequenz von einem Radian pro Sekunde.Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 4186237 Telegramme PatentconsultRadeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 5212313 Telegramme PatentconsultTelefax (CCITT 2) Wiesbaden und München (089) 8344618 Attention Patentconsult - 2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr im wesentlichen Polyvinylchlorid oder ein Copolymer oder ein Terpolymer hiervon aufweist.
- 3. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr im wesentlichen amorphes Material enthält.
- 4. Kabel nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere optische Fasern in Kontakt mit der Pufferschicht sind.
- 5. Kabel nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere optische Fasern nicht in Kontakt mit der Pufferschicht sind.
- 6. Kabel nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein dielektrischer Abstandsstrang oder -schnur (62) schraubenlinienförmig um das Verstarkungsglied gewunden ist und einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der der optischen Fasern, wobei ein Raum größer als der Durchmesser der optischen Fasern zwischen der Pufferschicht und dem Rohr aufrecht erhalten wird.
- 7. Kabel nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Fasern eine Beschichtungsdicke von weniger als 0,13 mm aufweisen.
- 8. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dielektrische Verstarkungsglied Fiberglas enthält.
- 9. Lichtleiterkabel mit einer oder mehreren Einheiten innerhalb eines Mantels, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Einheiten ein längliches dielektrisches Verstarkungsglied mit einer im wesentlichen weichen Pufferschicht darauf enthält, wobei eine oder mehrere optische Fasern schraubenlinienförmig um das Glied angeordnet sind, daß das Lichtleiterkabel ferner ein Rohr um die optischen Fasern herum aufweist, unddaß das Lichtleiterkabel einen dielektrischen Abstandsstrang mit einem Durchmesser größer als die optischenFasern aufweist, welche schraubenlinienförmig um das Verstärkungsglied gelegt sind, wobei im wesentlichen der Kontakt zwischen den optischen Fasern und dem Rohr vermieden wird.
- 10. Kabel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen dem Rohr im wesentlichen mit einem wasserdichtenden Material gefüllt sind, welches einen Modulus kleiner als 0,35 kg/cm2 über einen Temperaturbereich von -45°C bisXO 7700C aufweist.
- 11 . Kabel nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr aus einem Material mit einem Schermodulus von weniger als 35,2 kg/cm2 bei einer Temperatur von 1OO°C gebildet ist, und zwar gemessen bei einer Frequenz von einem Radian pro Sekunde.
- 12. Kabel nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere optische Fasern in Kontakt mit der Pufferschicht sind.
- 13. Kabel nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere optische Fasern nicht in Kontakt mit der Pufferschicht sind.
- 14. Kabel nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, daß das dielektrische Verstärkungsglied Fiberglas enthält.
- 15. Verfahren zur Herstellung eines Lichtleiterkabels, welches eine oder mehrere schraubenlinienförmig gelegte optische Fasern um ein Verstärkungsglied oder eine Pufferschicht auf dem Verstärkungsglied aufweist und in Kontakt damit steht,dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsglied während des Wickeins der optischen Fasern unter eine solche Zugspannung gesetzt wird, daß die erzeugte Zugspannung größer ist als die in den optischen Fasern während des Wickeins erzeugte Spannung, unddaß danach die Spannung im Verstärkungsglied gelöst wird, so daß sich die optischen Fasern außer Kontakt mit dem Verstärkungsglied bewegen..
- 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastung bzw. Formänderung im Verstärkungsglied im Bereich von 0,05 bis 0,3 % größer ist als die Belastung in den optischen Fasern während des Wickeins.
- 17. Verfahren nach Anspruch 15,dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsglied Fiberglas in einem polymeren Matrixmaterial enthält.
- 18. Verfahren nach Anspruch 15,dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsglied eine im wesentlichen weiche Pufferschicht an der Außenseite enthält.
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